Veröffentlicht am

Gäbe es mit Grundeinkommen noch wohnungslose Menschen?

08.04.2021 – 16:28

Mein Grundeinkommen e.V.

Gäbe es mit Grundeinkommen noch wohnungslose Menschen?


















Berlin (ots)

Wenn ein Mensch seine Wohnung verliert, weil er seine Miete nicht mehr bezahlen kann, beginnt damit ein Teufelskreis: Ohne Meldeadresse kein Arbeitsvertrag, ohne Arbeit kein Geld für eine Wohnung. Könnte ein Grundeinkommen diesen Kreislauf durchbrechen?

Dominik Bloh hat den Teufelskreislauf aus Wohnungs- und Erwerbslosigkeit erlebt. Elf Jahre lang war er obdachlos – und hat darüber den Spiegel-Bestseller „Unter Palmen aus Stahl“ geschrieben. Er sagt:

„Mit dem Grundeinkommen verliert Geld an Bedeutung. Wenn alle gesichert sind, können wir den Blick auf andere Dinge legen. Und stellen dabei sehr wahrscheinlich fest, dass es noch viel, viel Lebenswerteres gibt, als Geld zu verdienen.“

Am 21. April ist Dominik Bloh zu Gast, wenn die gemeinnützige NGO Mein Grundeinkommen 21 Bedingungslose Grundeinkommen verlost. Seit 2014 verschenkt die Berliner NGO einjährige spendenfinanzierte Grundeinkommen in Höhe von 1.000 Euro monatlich.

Die Verlosung von 21 Bedingungslosen Grundeinkommen mit Dominik Bloh am 21. April 2021 um 19.00 Uhr wird im Livestream auf der Website von Mein Grundeinkommen übertragen.

Ein Grundeinkommen gewonnen hat auch Stephan. Vor dem Gewinn hat er als Lkw-Fahrer gearbeitet. Das knappe Gehalt kam so unregelmäßig, dass er vor ein paar Jahren aus seiner Wohnung flog, weil er die Miete nicht zahlen konnte:

„Bis heute ist es meine schlimmste Angst, mein Zuhause zu verlieren. Von jetzt auf gleich obdachlos zu sein, obwohl man ja arbeiten geht, das ist wirklich hart.“

___________________

Für Interviews stehen Ihnen gern zur Verfügung:

Dominik Bloh – war selbst elf Jahre lang obdachlos und hat darüber den Spiegel-Bestseller „Unter Palmen aus Stahl“ geschrieben. Er steht für „Housing First – bedingungslos wohnen“ als Grundlage für alles Weitere im Leben.

Gewinner:innen des Bedingungslosen Grundeinkommens – sie wissen, wie es sich anfühlt, bedingungslos Geld geschenkt zu bekommen, und was es verändert.

Christina Strohm und Malina Günzel – betreuen die Gewinner:innen bei Mein Grundeinkommen und wissen, welche Veränderungen das Bedingungslose Grundeinkommen in der Praxis bewirkt.

Michael Bohmeyer – gründete Mein Grundeinkommen und sammelte das erste Bedingungslose Grundeinkommen.

___________________

Mein Grundeinkommen ist eine gemeinnützige NGO. Via Crowdfunding werden Spenden gesammelt und sobald 12.000 Euro zusammen gekommen sind, werden diese als Bedingungsloses Grundeinkommen mit 1.000 Euro im Monat für ein Jahr verlost. Der Zuspruch ist groß: 2014 gegründet, befeuern wir heute mit über 2,9 Millionen Nutzer:innen und über 180.000 Groß- und Kleinstspender:innen die Debatte rund um das Bedingungslose Grundeinkommen. Angetrieben von der Frage, wie wir als Gesellschaft in Zukunft leben wollen, experimentiert die junge NGO mit neuen Formen von Selbstorganisation und kollektiver Führung (Holacracy) und untersucht gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) im weltweit ersten zivilgesellschaftlichen Pilotprojekt das Bedingungslose Grundeinkommen nach wissenschaftlichen Standards. Mehr Informationen auf der Website von Mein Grundeinkommen oder auf der Presseseite.

Pressekontakt:

Magdalena Sporkmann
presse(at)mein-grundeinkommen.de
0159 06297828

Benjamin Schlodder
presse(at)mein-grundeinkommen.de
030 54908523

Original-Content von: Mein Grundeinkommen e.V., übermittelt

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Gäbe es mit Grundeinkommen noch wohnungslose Menschen?

08.04.2021 – 16:28

Mein Grundeinkommen e.V.

Gäbe es mit Grundeinkommen noch wohnungslose Menschen?


















Berlin (ots)

Wenn ein Mensch seine Wohnung verliert, weil er seine Miete nicht mehr bezahlen kann, beginnt damit ein Teufelskreis: Ohne Meldeadresse kein Arbeitsvertrag, ohne Arbeit kein Geld für eine Wohnung. Könnte ein Grundeinkommen diesen Kreislauf durchbrechen?

Dominik Bloh hat den Teufelskreislauf aus Wohnungs- und Erwerbslosigkeit erlebt. Elf Jahre lang war er obdachlos – und hat darüber den Spiegel-Bestseller „Unter Palmen aus Stahl“ geschrieben. Er sagt:

„Mit dem Grundeinkommen verliert Geld an Bedeutung. Wenn alle gesichert sind, können wir den Blick auf andere Dinge legen. Und stellen dabei sehr wahrscheinlich fest, dass es noch viel, viel Lebenswerteres gibt, als Geld zu verdienen.“

Am 21. April ist Dominik Bloh zu Gast, wenn die gemeinnützige NGO Mein Grundeinkommen 21 Bedingungslose Grundeinkommen verlost. Seit 2014 verschenkt die Berliner NGO einjährige spendenfinanzierte Grundeinkommen in Höhe von 1.000 Euro monatlich.

Die Verlosung von 21 Bedingungslosen Grundeinkommen mit Dominik Bloh am 21. April 2021 um 19.00 Uhr wird im Livestream auf der Website von Mein Grundeinkommen übertragen.

Ein Grundeinkommen gewonnen hat auch Stephan. Vor dem Gewinn hat er als Lkw-Fahrer gearbeitet. Das knappe Gehalt kam so unregelmäßig, dass er vor ein paar Jahren aus seiner Wohnung flog, weil er die Miete nicht zahlen konnte:

„Bis heute ist es meine schlimmste Angst, mein Zuhause zu verlieren. Von jetzt auf gleich obdachlos zu sein, obwohl man ja arbeiten geht, das ist wirklich hart.“

___________________

Für Interviews stehen Ihnen gern zur Verfügung:

Dominik Bloh – war selbst elf Jahre lang obdachlos und hat darüber den Spiegel-Bestseller „Unter Palmen aus Stahl“ geschrieben. Er steht für „Housing First – bedingungslos wohnen“ als Grundlage für alles Weitere im Leben.

Gewinner:innen des Bedingungslosen Grundeinkommens – sie wissen, wie es sich anfühlt, bedingungslos Geld geschenkt zu bekommen, und was es verändert.

Christina Strohm und Malina Günzel – betreuen die Gewinner:innen bei Mein Grundeinkommen und wissen, welche Veränderungen das Bedingungslose Grundeinkommen in der Praxis bewirkt.

Michael Bohmeyer – gründete Mein Grundeinkommen und sammelte das erste Bedingungslose Grundeinkommen.

___________________

Mein Grundeinkommen ist eine gemeinnützige NGO. Via Crowdfunding werden Spenden gesammelt und sobald 12.000 Euro zusammen gekommen sind, werden diese als Bedingungsloses Grundeinkommen mit 1.000 Euro im Monat für ein Jahr verlost. Der Zuspruch ist groß: 2014 gegründet, befeuern wir heute mit über 2,9 Millionen Nutzer:innen und über 180.000 Groß- und Kleinstspender:innen die Debatte rund um das Bedingungslose Grundeinkommen. Angetrieben von der Frage, wie wir als Gesellschaft in Zukunft leben wollen, experimentiert die junge NGO mit neuen Formen von Selbstorganisation und kollektiver Führung (Holacracy) und untersucht gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) im weltweit ersten zivilgesellschaftlichen Pilotprojekt das Bedingungslose Grundeinkommen nach wissenschaftlichen Standards. Mehr Informationen auf der Website von Mein Grundeinkommen oder auf der Presseseite.

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Magdalena Sporkmann
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IB kritisiert Bezahlung im „Freiwilligendienst im Heimatschutz“ der Bundeswehr deutlich

08.04.2021 – 11:05

Internationaler Bund

IB kritisiert Bezahlung im „Freiwilligendienst im Heimatschutz“ der Bundeswehr deutlich


















Frankfurt am Main (ots)

„Attraktivität der Armee nicht zulasten der Sozialen Arbeit stärken!“

Der Internationale Bund (IB) kritisiert den neuen „Freiwilligendienst im Heimatschutz“ der Bundeswehr deutlich – konkret: die Bezahlung. Präsidentin Petra Merkel bezeichnet unter anderem die finanzielle Bevorzugung der daran Teilnehmenden gegenüber den im Bundesfreiwilligendienst Beschäftigten als völlig inakzeptabel.

Die kurz nach Ostern 2021 erstmals in den Dienst eingetretenen Freiwilligen bei der Bundeswehr erhalten mindestens etwa 1.400 Euro netto pro Monat. Den meist jungen Menschen, die sich beispielsweise in Einrichtungen des IB im Rahmen eines Freiwilligen sozialen Jahres (FSJ) bzw. als Bundesfreiwillige engagieren, zahlt der Staat dagegen nur wenige Hundert Euro für die gleiche Leistung.

Der IB setzt sich in seiner täglichen Arbeit dafür ein, die Position der Freiwilligen in Kitas, Flüchtlingswohnheimen oder Jugendzentren zu stärken. Präsidentin Merkel ist der Überzeugung, dass Ihnen mehr öffentliche Wertschätzung zuteilwerden sollte und eine solche Aufgabe attraktiv bleiben muss.

Petra Merkel kritisiert: „Seit Jahren erfüllen sehr motivierte und gesellschaftlich engagierte Freiwillige in den sozialen Einrichtungen des IB wertvolle soziale Aufgaben. Wenn ich das Anfangsgehalt im neu geschaffenen Dienst der Bundeswehr sehe, empfinde ich es als unglaublich, dass man die meist jungen Menschen im Sozialbereich vergleichsweise mit einem Taschengeld abspeist! Die Politik darf die Attraktivität der Bundeswehr nicht zulasten der Sozialen Arbeit stärken. Wir vom IB erwarten eine Gleichbehandlung der Freiwilligen!“

Pressekontakt:

Internationaler Bund
Matthias Schwerdtfeger
Tel.: +49 69 94545-108
matthias.schwerdtfeger@ib.de
www.ib.de

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08.04.2021 – 16:28

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Berlin (ots)

Wenn ein Mensch seine Wohnung verliert, weil er seine Miete nicht mehr bezahlen kann, beginnt damit ein Teufelskreis: Ohne Meldeadresse kein Arbeitsvertrag, ohne Arbeit kein Geld für eine Wohnung. Könnte ein Grundeinkommen diesen Kreislauf durchbrechen?

Dominik Bloh hat den Teufelskreislauf aus Wohnungs- und Erwerbslosigkeit erlebt. Elf Jahre lang war er obdachlos – und hat darüber den Spiegel-Bestseller „Unter Palmen aus Stahl“ geschrieben. Er sagt:

„Mit dem Grundeinkommen verliert Geld an Bedeutung. Wenn alle gesichert sind, können wir den Blick auf andere Dinge legen. Und stellen dabei sehr wahrscheinlich fest, dass es noch viel, viel Lebenswerteres gibt, als Geld zu verdienen.“

Am 21. April ist Dominik Bloh zu Gast, wenn die gemeinnützige NGO Mein Grundeinkommen 21 Bedingungslose Grundeinkommen verlost. Seit 2014 verschenkt die Berliner NGO einjährige spendenfinanzierte Grundeinkommen in Höhe von 1.000 Euro monatlich.

Die Verlosung von 21 Bedingungslosen Grundeinkommen mit Dominik Bloh am 21. April 2021 um 19.00 Uhr wird im Livestream auf der Website von Mein Grundeinkommen übertragen.

Ein Grundeinkommen gewonnen hat auch Stephan. Vor dem Gewinn hat er als Lkw-Fahrer gearbeitet. Das knappe Gehalt kam so unregelmäßig, dass er vor ein paar Jahren aus seiner Wohnung flog, weil er die Miete nicht zahlen konnte:

„Bis heute ist es meine schlimmste Angst, mein Zuhause zu verlieren. Von jetzt auf gleich obdachlos zu sein, obwohl man ja arbeiten geht, das ist wirklich hart.“

___________________

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Dominik Bloh – war selbst elf Jahre lang obdachlos und hat darüber den Spiegel-Bestseller „Unter Palmen aus Stahl“ geschrieben. Er steht für „Housing First – bedingungslos wohnen“ als Grundlage für alles Weitere im Leben.

Gewinner:innen des Bedingungslosen Grundeinkommens – sie wissen, wie es sich anfühlt, bedingungslos Geld geschenkt zu bekommen, und was es verändert.

Christina Strohm und Malina Günzel – betreuen die Gewinner:innen bei Mein Grundeinkommen und wissen, welche Veränderungen das Bedingungslose Grundeinkommen in der Praxis bewirkt.

Michael Bohmeyer – gründete Mein Grundeinkommen und sammelte das erste Bedingungslose Grundeinkommen.

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Mein Grundeinkommen ist eine gemeinnützige NGO. Via Crowdfunding werden Spenden gesammelt und sobald 12.000 Euro zusammen gekommen sind, werden diese als Bedingungsloses Grundeinkommen mit 1.000 Euro im Monat für ein Jahr verlost. Der Zuspruch ist groß: 2014 gegründet, befeuern wir heute mit über 2,9 Millionen Nutzer:innen und über 180.000 Groß- und Kleinstspender:innen die Debatte rund um das Bedingungslose Grundeinkommen. Angetrieben von der Frage, wie wir als Gesellschaft in Zukunft leben wollen, experimentiert die junge NGO mit neuen Formen von Selbstorganisation und kollektiver Führung (Holacracy) und untersucht gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) im weltweit ersten zivilgesellschaftlichen Pilotprojekt das Bedingungslose Grundeinkommen nach wissenschaftlichen Standards. Mehr Informationen auf der Website von Mein Grundeinkommen oder auf der Presseseite.

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08.04.2021 – 16:28

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Gäbe es mit Grundeinkommen noch wohnungslose Menschen?


















Berlin (ots)

Wenn ein Mensch seine Wohnung verliert, weil er seine Miete nicht mehr bezahlen kann, beginnt damit ein Teufelskreis: Ohne Meldeadresse kein Arbeitsvertrag, ohne Arbeit kein Geld für eine Wohnung. Könnte ein Grundeinkommen diesen Kreislauf durchbrechen?

Dominik Bloh hat den Teufelskreislauf aus Wohnungs- und Erwerbslosigkeit erlebt. Elf Jahre lang war er obdachlos – und hat darüber den Spiegel-Bestseller „Unter Palmen aus Stahl“ geschrieben. Er sagt:

„Mit dem Grundeinkommen verliert Geld an Bedeutung. Wenn alle gesichert sind, können wir den Blick auf andere Dinge legen. Und stellen dabei sehr wahrscheinlich fest, dass es noch viel, viel Lebenswerteres gibt, als Geld zu verdienen.“

Am 21. April ist Dominik Bloh zu Gast, wenn die gemeinnützige NGO Mein Grundeinkommen 21 Bedingungslose Grundeinkommen verlost. Seit 2014 verschenkt die Berliner NGO einjährige spendenfinanzierte Grundeinkommen in Höhe von 1.000 Euro monatlich.

Die Verlosung von 21 Bedingungslosen Grundeinkommen mit Dominik Bloh am 21. April 2021 um 19.00 Uhr wird im Livestream auf der Website von Mein Grundeinkommen übertragen.

Ein Grundeinkommen gewonnen hat auch Stephan. Vor dem Gewinn hat er als Lkw-Fahrer gearbeitet. Das knappe Gehalt kam so unregelmäßig, dass er vor ein paar Jahren aus seiner Wohnung flog, weil er die Miete nicht zahlen konnte:

„Bis heute ist es meine schlimmste Angst, mein Zuhause zu verlieren. Von jetzt auf gleich obdachlos zu sein, obwohl man ja arbeiten geht, das ist wirklich hart.“

___________________

Für Interviews stehen Ihnen gern zur Verfügung:

Dominik Bloh – war selbst elf Jahre lang obdachlos und hat darüber den Spiegel-Bestseller „Unter Palmen aus Stahl“ geschrieben. Er steht für „Housing First – bedingungslos wohnen“ als Grundlage für alles Weitere im Leben.

Gewinner:innen des Bedingungslosen Grundeinkommens – sie wissen, wie es sich anfühlt, bedingungslos Geld geschenkt zu bekommen, und was es verändert.

Christina Strohm und Malina Günzel – betreuen die Gewinner:innen bei Mein Grundeinkommen und wissen, welche Veränderungen das Bedingungslose Grundeinkommen in der Praxis bewirkt.

Michael Bohmeyer – gründete Mein Grundeinkommen und sammelte das erste Bedingungslose Grundeinkommen.

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Mein Grundeinkommen ist eine gemeinnützige NGO. Via Crowdfunding werden Spenden gesammelt und sobald 12.000 Euro zusammen gekommen sind, werden diese als Bedingungsloses Grundeinkommen mit 1.000 Euro im Monat für ein Jahr verlost. Der Zuspruch ist groß: 2014 gegründet, befeuern wir heute mit über 2,9 Millionen Nutzer:innen und über 180.000 Groß- und Kleinstspender:innen die Debatte rund um das Bedingungslose Grundeinkommen. Angetrieben von der Frage, wie wir als Gesellschaft in Zukunft leben wollen, experimentiert die junge NGO mit neuen Formen von Selbstorganisation und kollektiver Führung (Holacracy) und untersucht gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) im weltweit ersten zivilgesellschaftlichen Pilotprojekt das Bedingungslose Grundeinkommen nach wissenschaftlichen Standards. Mehr Informationen auf der Website von Mein Grundeinkommen oder auf der Presseseite.

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IB kritisiert Bezahlung im „Freiwilligendienst im Heimatschutz“ der Bundeswehr deutlich

08.04.2021 – 11:05

Internationaler Bund

IB kritisiert Bezahlung im „Freiwilligendienst im Heimatschutz“ der Bundeswehr deutlich


















Frankfurt am Main (ots)

„Attraktivität der Armee nicht zulasten der Sozialen Arbeit stärken!“

Der Internationale Bund (IB) kritisiert den neuen „Freiwilligendienst im Heimatschutz“ der Bundeswehr deutlich – konkret: die Bezahlung. Präsidentin Petra Merkel bezeichnet unter anderem die finanzielle Bevorzugung der daran Teilnehmenden gegenüber den im Bundesfreiwilligendienst Beschäftigten als völlig inakzeptabel.

Die kurz nach Ostern 2021 erstmals in den Dienst eingetretenen Freiwilligen bei der Bundeswehr erhalten mindestens etwa 1.400 Euro netto pro Monat. Den meist jungen Menschen, die sich beispielsweise in Einrichtungen des IB im Rahmen eines Freiwilligen sozialen Jahres (FSJ) bzw. als Bundesfreiwillige engagieren, zahlt der Staat dagegen nur wenige Hundert Euro für die gleiche Leistung.

Der IB setzt sich in seiner täglichen Arbeit dafür ein, die Position der Freiwilligen in Kitas, Flüchtlingswohnheimen oder Jugendzentren zu stärken. Präsidentin Merkel ist der Überzeugung, dass Ihnen mehr öffentliche Wertschätzung zuteilwerden sollte und eine solche Aufgabe attraktiv bleiben muss.

Petra Merkel kritisiert: „Seit Jahren erfüllen sehr motivierte und gesellschaftlich engagierte Freiwillige in den sozialen Einrichtungen des IB wertvolle soziale Aufgaben. Wenn ich das Anfangsgehalt im neu geschaffenen Dienst der Bundeswehr sehe, empfinde ich es als unglaublich, dass man die meist jungen Menschen im Sozialbereich vergleichsweise mit einem Taschengeld abspeist! Die Politik darf die Attraktivität der Bundeswehr nicht zulasten der Sozialen Arbeit stärken. Wir vom IB erwarten eine Gleichbehandlung der Freiwilligen!“

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08.04.2021 – 16:28

Mein Grundeinkommen e.V.

Gäbe es mit Grundeinkommen noch wohnungslose Menschen?


















Berlin (ots)

Wenn ein Mensch seine Wohnung verliert, weil er seine Miete nicht mehr bezahlen kann, beginnt damit ein Teufelskreis: Ohne Meldeadresse kein Arbeitsvertrag, ohne Arbeit kein Geld für eine Wohnung. Könnte ein Grundeinkommen diesen Kreislauf durchbrechen?

Dominik Bloh hat den Teufelskreislauf aus Wohnungs- und Erwerbslosigkeit erlebt. Elf Jahre lang war er obdachlos – und hat darüber den Spiegel-Bestseller „Unter Palmen aus Stahl“ geschrieben. Er sagt:

„Mit dem Grundeinkommen verliert Geld an Bedeutung. Wenn alle gesichert sind, können wir den Blick auf andere Dinge legen. Und stellen dabei sehr wahrscheinlich fest, dass es noch viel, viel Lebenswerteres gibt, als Geld zu verdienen.“

Am 21. April ist Dominik Bloh zu Gast, wenn die gemeinnützige NGO Mein Grundeinkommen 21 Bedingungslose Grundeinkommen verlost. Seit 2014 verschenkt die Berliner NGO einjährige spendenfinanzierte Grundeinkommen in Höhe von 1.000 Euro monatlich.

Die Verlosung von 21 Bedingungslosen Grundeinkommen mit Dominik Bloh am 21. April 2021 um 19.00 Uhr wird im Livestream auf der Website von Mein Grundeinkommen übertragen.

Ein Grundeinkommen gewonnen hat auch Stephan. Vor dem Gewinn hat er als Lkw-Fahrer gearbeitet. Das knappe Gehalt kam so unregelmäßig, dass er vor ein paar Jahren aus seiner Wohnung flog, weil er die Miete nicht zahlen konnte:

„Bis heute ist es meine schlimmste Angst, mein Zuhause zu verlieren. Von jetzt auf gleich obdachlos zu sein, obwohl man ja arbeiten geht, das ist wirklich hart.“

___________________

Für Interviews stehen Ihnen gern zur Verfügung:

Dominik Bloh – war selbst elf Jahre lang obdachlos und hat darüber den Spiegel-Bestseller „Unter Palmen aus Stahl“ geschrieben. Er steht für „Housing First – bedingungslos wohnen“ als Grundlage für alles Weitere im Leben.

Gewinner:innen des Bedingungslosen Grundeinkommens – sie wissen, wie es sich anfühlt, bedingungslos Geld geschenkt zu bekommen, und was es verändert.

Christina Strohm und Malina Günzel – betreuen die Gewinner:innen bei Mein Grundeinkommen und wissen, welche Veränderungen das Bedingungslose Grundeinkommen in der Praxis bewirkt.

Michael Bohmeyer – gründete Mein Grundeinkommen und sammelte das erste Bedingungslose Grundeinkommen.

___________________

Mein Grundeinkommen ist eine gemeinnützige NGO. Via Crowdfunding werden Spenden gesammelt und sobald 12.000 Euro zusammen gekommen sind, werden diese als Bedingungsloses Grundeinkommen mit 1.000 Euro im Monat für ein Jahr verlost. Der Zuspruch ist groß: 2014 gegründet, befeuern wir heute mit über 2,9 Millionen Nutzer:innen und über 180.000 Groß- und Kleinstspender:innen die Debatte rund um das Bedingungslose Grundeinkommen. Angetrieben von der Frage, wie wir als Gesellschaft in Zukunft leben wollen, experimentiert die junge NGO mit neuen Formen von Selbstorganisation und kollektiver Führung (Holacracy) und untersucht gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) im weltweit ersten zivilgesellschaftlichen Pilotprojekt das Bedingungslose Grundeinkommen nach wissenschaftlichen Standards. Mehr Informationen auf der Website von Mein Grundeinkommen oder auf der Presseseite.

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Magdalena Sporkmann
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McDonald’s zeigt soziales Engagement – mit einem bärenstarken Comeback der „Trostpflaster“ Charity-Aktion

08.04.2021 – 11:37

McDonald’s Deutschland

McDonald’s zeigt soziales Engagement – mit einem bärenstarken Comeback der „Trostpflaster“ Charity-Aktion


















München (ots)

Gerade in Pandemiezeiten sind Werte wie Solidarität, Hilfsbereitschaft und Verantwortung für den Zusammenhalt innerhalb der Gesellschaft besonders wichtig. Vor diesem Hintergrund setzt McDonald’s jetzt ein Zeichen – und holt die bekannte und beliebte „Trostpflaster“-Aktion zugunsten der McDonald’s Kinderhilfe Stiftung zurück: mit tollen Motiven und einem spannenden Gewinnspiel in den Sozialen Medien. So bekommen Familien in Not die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.

Ab sofort sind sie wieder zu haben, die liebevoll gestalteten Pflasterbriefchen mit drei bunten Motiven, die gleich doppelt Trost spenden: den kleinen Patienten, die sie auf ihre Blessuren kleben UND den Kindern und ihren Familien, denen die McDonald’s Kinderhilfe Stiftung ein Zuhause auf Zeit schenkt. Jedes Pflasterset kostet 1 EUR UVP. Davon gehen 70 Cent an die gemeinnützige McDonald’s Kinderhilfe Stiftung. Gäste können die Trostpflaster in allen teilnehmenden McDonald’s Restaurants an der Kasse, über den Kiosk, per App oder im McDrive erwerben.

Starke Motive, starke Botschaften

Nach einer mehrjährigen Pause legt McDonald’s die Pflasterbriefchen nun wieder in drei farbenfrohen Motiven und mit drei überzeugenden Botschaften auf: Der treuherzige Bär zeigt sich einfach „Bärenstark“ bei der Bewältigung von Verletzungen und Schmerzen. Die tröstende Giraffe macht Mut mit dem Spruch „Tränen trocken wieder“. Und wer „Tapfer wie ein Löwe“ sein will, klebt sich das Pflaster mit dem stolzen Löwenkopf auf seine Wunde. Alle Drei zusammen lassen kleine Wehwehchen schnell vergessen – und sind gleichzeitig aufmunternde Symbole für alle, die schwere Zeiten durchzustehen haben.

Da steppt der Bär!

Zum Comeback seiner Charity-Aktion hat sich McDonald’s etwas ganz Besonderes einfallen lassen: So wird die Figur des Bären mit Hilfe eines prominenten „Paten“ zum Leben erweckt. In drei Video-Clips, die auf den Social Media-Kanälen des Unternehmens gezeigt werden, rührt der Bär die Werbetrommel für den guten Zweck, indem er der Community Themen wie Hilfe in Not, Trost und Mitgefühl humorvoll, aber eindringlich ans Herz legt. Unter #helfenmachthappy darf die Community dann selbst aktiv werden. Denn die große Frage ist: Wer verbirgt sich hinter dem Bärenkostüm? Mit vielen kleinen verstecken Hinweisen in den Clips können die User diese Frage beantworten. Wer am Ende richtig tippt, hat die Chance auf ein Meet & Greet sowie Konzerttickets mit dem prominenten Aktionspaten. Der erste Clip des Bären ist bereits ab dem 08. April online. Offiziell gelüftet wird das Rätsel um seine wahre Identität am 19. April. Bis Ende September oder zum Ausverkauf der Pflaster können die Gäste mit den Trostpflastern das Engagement für die McDonald’s Kinderhilfe Stiftung unterstützen. Kleine Tröster kann man schließlich gar nicht genug im Haus haben. Und am Ende beschenkt man nicht zuletzt sich selbst – denn: Helfen macht happy.

Die McDonald’s Kinderhilfe Stiftung

Seit 1987 setzt sich die McDonald’s Kinderhilfe für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Kindern und ihren Familien ein. Die gemeinnützige Organisation betreibt 22 Ronald McDonald Häuser und 6 Oasen in ganz Deutschland, in denen Eltern und Geschwister in der Nähe bleiben können, wenn ein Kind schwer erkrankt und in der Klinik behandelt werden muss. Denn die Nähe der Familie hilft! Die Stiftung finanziert sich zum überwiegenden Teil aus den Spenden der McDonald’s Deutschland LLC, seiner Franchise-Nehmer und Lieferanten sowie der Gäste in den McDonald’s Restaurants.

Link zur Website:

https://www.mcdonalds.com/de/de-de/unsere-verantwortung/helfenmachthappy.html

Link zum Clip: https://youtu.be/KIXYlDUnQTc

Pressekontakt:

McDonald’s Deutschland LLC
Drygalski-Allee 51
81477 München
Tel.: 089 78594-519
Fax: 089 78594-479
Mail: presse@mcdonalds.de
Twitter: @McDonaldsDENews

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McDonald’s zeigt soziales Engagement – mit einem bärenstarken Comeback der „Trostpflaster“ Charity-Aktion

08.04.2021 – 11:37

McDonald’s Deutschland

McDonald’s zeigt soziales Engagement – mit einem bärenstarken Comeback der „Trostpflaster“ Charity-Aktion


















München (ots)

Gerade in Pandemiezeiten sind Werte wie Solidarität, Hilfsbereitschaft und Verantwortung für den Zusammenhalt innerhalb der Gesellschaft besonders wichtig. Vor diesem Hintergrund setzt McDonald’s jetzt ein Zeichen – und holt die bekannte und beliebte „Trostpflaster“-Aktion zugunsten der McDonald’s Kinderhilfe Stiftung zurück: mit tollen Motiven und einem spannenden Gewinnspiel in den Sozialen Medien. So bekommen Familien in Not die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.

Ab sofort sind sie wieder zu haben, die liebevoll gestalteten Pflasterbriefchen mit drei bunten Motiven, die gleich doppelt Trost spenden: den kleinen Patienten, die sie auf ihre Blessuren kleben UND den Kindern und ihren Familien, denen die McDonald’s Kinderhilfe Stiftung ein Zuhause auf Zeit schenkt. Jedes Pflasterset kostet 1 EUR UVP. Davon gehen 70 Cent an die gemeinnützige McDonald’s Kinderhilfe Stiftung. Gäste können die Trostpflaster in allen teilnehmenden McDonald’s Restaurants an der Kasse, über den Kiosk, per App oder im McDrive erwerben.

Starke Motive, starke Botschaften

Nach einer mehrjährigen Pause legt McDonald’s die Pflasterbriefchen nun wieder in drei farbenfrohen Motiven und mit drei überzeugenden Botschaften auf: Der treuherzige Bär zeigt sich einfach „Bärenstark“ bei der Bewältigung von Verletzungen und Schmerzen. Die tröstende Giraffe macht Mut mit dem Spruch „Tränen trocken wieder“. Und wer „Tapfer wie ein Löwe“ sein will, klebt sich das Pflaster mit dem stolzen Löwenkopf auf seine Wunde. Alle Drei zusammen lassen kleine Wehwehchen schnell vergessen – und sind gleichzeitig aufmunternde Symbole für alle, die schwere Zeiten durchzustehen haben.

Da steppt der Bär!

Zum Comeback seiner Charity-Aktion hat sich McDonald’s etwas ganz Besonderes einfallen lassen: So wird die Figur des Bären mit Hilfe eines prominenten „Paten“ zum Leben erweckt. In drei Video-Clips, die auf den Social Media-Kanälen des Unternehmens gezeigt werden, rührt der Bär die Werbetrommel für den guten Zweck, indem er der Community Themen wie Hilfe in Not, Trost und Mitgefühl humorvoll, aber eindringlich ans Herz legt. Unter #helfenmachthappy darf die Community dann selbst aktiv werden. Denn die große Frage ist: Wer verbirgt sich hinter dem Bärenkostüm? Mit vielen kleinen verstecken Hinweisen in den Clips können die User diese Frage beantworten. Wer am Ende richtig tippt, hat die Chance auf ein Meet & Greet sowie Konzerttickets mit dem prominenten Aktionspaten. Der erste Clip des Bären ist bereits ab dem 08. April online. Offiziell gelüftet wird das Rätsel um seine wahre Identität am 19. April. Bis Ende September oder zum Ausverkauf der Pflaster können die Gäste mit den Trostpflastern das Engagement für die McDonald’s Kinderhilfe Stiftung unterstützen. Kleine Tröster kann man schließlich gar nicht genug im Haus haben. Und am Ende beschenkt man nicht zuletzt sich selbst – denn: Helfen macht happy.

Die McDonald’s Kinderhilfe Stiftung

Seit 1987 setzt sich die McDonald’s Kinderhilfe für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Kindern und ihren Familien ein. Die gemeinnützige Organisation betreibt 22 Ronald McDonald Häuser und 6 Oasen in ganz Deutschland, in denen Eltern und Geschwister in der Nähe bleiben können, wenn ein Kind schwer erkrankt und in der Klinik behandelt werden muss. Denn die Nähe der Familie hilft! Die Stiftung finanziert sich zum überwiegenden Teil aus den Spenden der McDonald’s Deutschland LLC, seiner Franchise-Nehmer und Lieferanten sowie der Gäste in den McDonald’s Restaurants.

Link zur Website:

https://www.mcdonalds.com/de/de-de/unsere-verantwortung/helfenmachthappy.html

Link zum Clip: https://youtu.be/KIXYlDUnQTc

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IB kritisiert Bezahlung im „Freiwilligendienst im Heimatschutz“ der Bundeswehr deutlich

08.04.2021 – 11:05

Internationaler Bund

IB kritisiert Bezahlung im „Freiwilligendienst im Heimatschutz“ der Bundeswehr deutlich


















Frankfurt am Main (ots)

„Attraktivität der Armee nicht zulasten der Sozialen Arbeit stärken!“

Der Internationale Bund (IB) kritisiert den neuen „Freiwilligendienst im Heimatschutz“ der Bundeswehr deutlich – konkret: die Bezahlung. Präsidentin Petra Merkel bezeichnet unter anderem die finanzielle Bevorzugung der daran Teilnehmenden gegenüber den im Bundesfreiwilligendienst Beschäftigten als völlig inakzeptabel.

Die kurz nach Ostern 2021 erstmals in den Dienst eingetretenen Freiwilligen bei der Bundeswehr erhalten mindestens etwa 1.400 Euro netto pro Monat. Den meist jungen Menschen, die sich beispielsweise in Einrichtungen des IB im Rahmen eines Freiwilligen sozialen Jahres (FSJ) bzw. als Bundesfreiwillige engagieren, zahlt der Staat dagegen nur wenige Hundert Euro für die gleiche Leistung.

Der IB setzt sich in seiner täglichen Arbeit dafür ein, die Position der Freiwilligen in Kitas, Flüchtlingswohnheimen oder Jugendzentren zu stärken. Präsidentin Merkel ist der Überzeugung, dass Ihnen mehr öffentliche Wertschätzung zuteilwerden sollte und eine solche Aufgabe attraktiv bleiben muss.

Petra Merkel kritisiert: „Seit Jahren erfüllen sehr motivierte und gesellschaftlich engagierte Freiwillige in den sozialen Einrichtungen des IB wertvolle soziale Aufgaben. Wenn ich das Anfangsgehalt im neu geschaffenen Dienst der Bundeswehr sehe, empfinde ich es als unglaublich, dass man die meist jungen Menschen im Sozialbereich vergleichsweise mit einem Taschengeld abspeist! Die Politik darf die Attraktivität der Bundeswehr nicht zulasten der Sozialen Arbeit stärken. Wir vom IB erwarten eine Gleichbehandlung der Freiwilligen!“

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Matthias Schwerdtfeger
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