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Ausgezeichnete Kitas und Bündnisse gesucht!Jetzt Kita oder Bündnis vor Ort für den Deutschen Kita-Preis 2022 vorschlagen und ein Dankes-Zeichen für gute Kita-Arbeit setzen!

13.04.2021 – 11:00

Deutsche Kinder- und Jugendstiftung

Ausgezeichnete Kitas und Bündnisse gesucht!
Jetzt Kita oder Bündnis vor Ort für den Deutschen Kita-Preis 2022 vorschlagen und ein Dankes-Zeichen für gute Kita-Arbeit setzen!


















Ausgezeichnete Kitas und Bündnisse gesucht! / Jetzt Kita oder Bündnis vor Ort für den Deutschen Kita-Preis 2022 vorschlagen und ein Dankes-Zeichen für gute Kita-Arbeit setzen!
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Berlin (ots)

Überall arbeiten Menschen auch in Zeiten von Corona hart daran, dass Kinder in Deutschland gut aufwachsen können, viele von ihnen hätten sicher eine Auszeichnung verdient. Denn gerade in der Corona-Pandemie zeigt sich, wie wichtig eine gute Kindertagesbetreuung für die ganze Gesellschaft ist. Die gute Nachricht: Jetzt kann jede:r diese besondere Leistung würdigen. Indem er/sie bis zum 30. Juni 2021 die Kita oder das Bündnis vor Ort unter www.deutscher-kita-preis.de/zur-empfehlung für den Deutschen Kita-Preis 2022 empfiehlt. Die Organisatoren werden die so vorgeschlagenen Kandidaten persönlich kontaktieren und sie zur Teilnahme an dem Wettbewerb einladen. Empfehlen kann jede:r, von zufriedenen Eltern über begeisterte Menschen aus der Nachbarschaft oder wertschätzende Politiker:innen bis hin zu denen, die einfach ein Zeichen des Dankes für die großartige Arbeit, die die pädagogischen Fachkräfte in Deutschland Tag für Tag leisten, geben wollen.

Nicht nur Kitas: Auch lokale Bündnisse können vorgeschlagen werden

Beim Deutschen Kita-Preis können sich übrigens nicht nur Kitas, sondern auch lokale Bündnisse bewerben. In der Kategorie „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ zeichnen die Initiatoren Kooperationen mehrerer Partner aus, die sich gemeinsam mit Kitas, Familienzentren oder Tagesmüttern und Tagesvätern für gute frühe Bildung in ihrer Region stark machen. Wer möchte, dass ein entsprechendes Engagement in seiner Heimat gewürdigt wird, kann seine Empfehlung in dieser Kategorie ebenfalls über die oben genannte Website einreichen.

Begehrt: Die Titel „Kita des Jahres“ und „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“

Wer es unter die 40 Nominierten für den Deutschen Kita-Preis 2022 schafft, entscheidet sich im Herbst dieses Jahres. Diese können dann auf eine von insgesamt zehn Auszeichnungen hoffen: In jeder der beiden Kategorien „Kita des Jahres“ und „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ erhält ein Erstplatzierter jeweils 25.000 Euro. Zudem werden pro Kategorie vier weitere Kandidaten mit jeweils 10.000 Euro ausgezeichnet. Insgesamt ist der Deutsche Kita-Preis mit 130.000 Euro dotiert.

Gesucht: Beispiele für gute Qualität vor Ort

Gesucht werden Kitas und Initiativen, die kontinuierlich an der Qualität der frühen Bildung in ihrer direkten Umgebung arbeiten und dabei das Kind in den Mittelpunkt ihrer Bemühungen stellen. Zudem spielen Mitwirkungsmöglichkeiten von Eltern und Kindern sowie die Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort bei der Auswahl der Preisträger eine wichtige Rolle.

Alle Informationen zum Deutschen Kita-Preis, zu den Bewerbungsmodalitäten und zur Auswahl der Preisträger finden Interessierte unter www.deutscher-kita-preis.de.

Über den Deutschen Kita-Preis

Der Deutsche Kita-Preis ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in Partnerschaft mit der Heinz und Heide Dürr Stiftung, dem ELTERN-Magazin, der Soziallotterie freiheit+ und dem Didacta-Verband. Die Auszeichnung setzt Impulse für Qualität in der frühkindlichen Bildung und würdigt das Engagement der Menschen, die tagtäglich in Kitas zeigen, wie gute Qualität vor Ort gelingt.

Pressekontakt:

Constantin Sannwaldt
Programmkommunikation
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung GmbH
Tel.: 030 25 76 76 450
E-Mail: constantin.sannwaldt@dkjs.de

Original-Content von: Deutsche Kinder- und Jugendstiftung, übermittelt

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Deutsche Kinder- und Jugendstiftung

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Berlin (ots)

Überall arbeiten Menschen auch in Zeiten von Corona hart daran, dass Kinder in Deutschland gut aufwachsen können, viele von ihnen hätten sicher eine Auszeichnung verdient. Denn gerade in der Corona-Pandemie zeigt sich, wie wichtig eine gute Kindertagesbetreuung für die ganze Gesellschaft ist. Die gute Nachricht: Jetzt kann jede:r diese besondere Leistung würdigen. Indem er/sie bis zum 30. Juni 2021 die Kita oder das Bündnis vor Ort unter www.deutscher-kita-preis.de/zur-empfehlung für den Deutschen Kita-Preis 2022 empfiehlt. Die Organisatoren werden die so vorgeschlagenen Kandidaten persönlich kontaktieren und sie zur Teilnahme an dem Wettbewerb einladen. Empfehlen kann jede:r, von zufriedenen Eltern über begeisterte Menschen aus der Nachbarschaft oder wertschätzende Politiker:innen bis hin zu denen, die einfach ein Zeichen des Dankes für die großartige Arbeit, die die pädagogischen Fachkräfte in Deutschland Tag für Tag leisten, geben wollen.

Nicht nur Kitas: Auch lokale Bündnisse können vorgeschlagen werden

Beim Deutschen Kita-Preis können sich übrigens nicht nur Kitas, sondern auch lokale Bündnisse bewerben. In der Kategorie „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ zeichnen die Initiatoren Kooperationen mehrerer Partner aus, die sich gemeinsam mit Kitas, Familienzentren oder Tagesmüttern und Tagesvätern für gute frühe Bildung in ihrer Region stark machen. Wer möchte, dass ein entsprechendes Engagement in seiner Heimat gewürdigt wird, kann seine Empfehlung in dieser Kategorie ebenfalls über die oben genannte Website einreichen.

Begehrt: Die Titel „Kita des Jahres“ und „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“

Wer es unter die 40 Nominierten für den Deutschen Kita-Preis 2022 schafft, entscheidet sich im Herbst dieses Jahres. Diese können dann auf eine von insgesamt zehn Auszeichnungen hoffen: In jeder der beiden Kategorien „Kita des Jahres“ und „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ erhält ein Erstplatzierter jeweils 25.000 Euro. Zudem werden pro Kategorie vier weitere Kandidaten mit jeweils 10.000 Euro ausgezeichnet. Insgesamt ist der Deutsche Kita-Preis mit 130.000 Euro dotiert.

Gesucht: Beispiele für gute Qualität vor Ort

Gesucht werden Kitas und Initiativen, die kontinuierlich an der Qualität der frühen Bildung in ihrer direkten Umgebung arbeiten und dabei das Kind in den Mittelpunkt ihrer Bemühungen stellen. Zudem spielen Mitwirkungsmöglichkeiten von Eltern und Kindern sowie die Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort bei der Auswahl der Preisträger eine wichtige Rolle.

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Über den Deutschen Kita-Preis

Der Deutsche Kita-Preis ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in Partnerschaft mit der Heinz und Heide Dürr Stiftung, dem ELTERN-Magazin, der Soziallotterie freiheit+ und dem Didacta-Verband. Die Auszeichnung setzt Impulse für Qualität in der frühkindlichen Bildung und würdigt das Engagement der Menschen, die tagtäglich in Kitas zeigen, wie gute Qualität vor Ort gelingt.

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Begehrt: Die Titel „Kita des Jahres“ und „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“

Wer es unter die 40 Nominierten für den Deutschen Kita-Preis 2022 schafft, entscheidet sich im Herbst dieses Jahres. Diese können dann auf eine von insgesamt zehn Auszeichnungen hoffen: In jeder der beiden Kategorien „Kita des Jahres“ und „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ erhält ein Erstplatzierter jeweils 25.000 Euro. Zudem werden pro Kategorie vier weitere Kandidaten mit jeweils 10.000 Euro ausgezeichnet. Insgesamt ist der Deutsche Kita-Preis mit 130.000 Euro dotiert.

Gesucht: Beispiele für gute Qualität vor Ort

Gesucht werden Kitas und Initiativen, die kontinuierlich an der Qualität der frühen Bildung in ihrer direkten Umgebung arbeiten und dabei das Kind in den Mittelpunkt ihrer Bemühungen stellen. Zudem spielen Mitwirkungsmöglichkeiten von Eltern und Kindern sowie die Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort bei der Auswahl der Preisträger eine wichtige Rolle.

Alle Informationen zum Deutschen Kita-Preis, zu den Bewerbungsmodalitäten und zur Auswahl der Preisträger finden Interessierte unter www.deutscher-kita-preis.de.

Über den Deutschen Kita-Preis

Der Deutsche Kita-Preis ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in Partnerschaft mit der Heinz und Heide Dürr Stiftung, dem ELTERN-Magazin, der Soziallotterie freiheit+ und dem Didacta-Verband. Die Auszeichnung setzt Impulse für Qualität in der frühkindlichen Bildung und würdigt das Engagement der Menschen, die tagtäglich in Kitas zeigen, wie gute Qualität vor Ort gelingt.

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Constantin Sannwaldt
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Tel.: 030 25 76 76 450
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Nothilfe in Äthiopiens Tigray-Region endlich möglichSOS-Kinderdörfer: 4,5 Millionen Menschen vom Hungertod bedroht

13.04.2021 – 04:30

SOS-Kinderdörfer weltweit

Nothilfe in Äthiopiens Tigray-Region endlich möglich
SOS-Kinderdörfer: 4,5 Millionen Menschen vom Hungertod bedroht


















Nothilfe in Äthiopiens Tigray-Region endlich möglich / SOS-Kinderdörfer: 4,5 Millionen Menschen vom Hungertod bedroht
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München / Addis Abeba (ots)

Nach über sechs Monaten Bürgerkrieg erhalten humanitäre Organisationen wie die SOS-Kinderdörfer endlich Zugang zur Krisenregion Tigray in Äthiopien. Hilfe ist dringend nötig. 4,5 Millionen Menschen sind vom Hungertod bedroht, das sind drei Viertel der Bevölkerung. Kinder sind besonders betroffen.

Seit der Krieg in Tigray wütet, ist die Bevölkerung weitgehend von der Außenwelt abgeschnitten. Im Zuge der Kampfhandlungen wurden Internetverbindungen und Telefonleitungen zerstört, die Straßen blockiert und der Flugverkehr eingestellt. Die Nachrichten, die aktuell aus der Region nach außen dringen, sind grauenhaft.

Massaker, Vergewaltigung und Hunger

„Augenzeugen berichten von Massakern, Hunderten von Mädchen und Frauen, die vergewaltigt wurden, Kindern mit Schusswunden, die nicht versorgt werden können“, sagt Boris Breyer, Pressesprecher der SOS-Kinderdörfer. „Die Strom- und Wasserversorgung ist weitgehend zusammengebrochen, es kam zu Plünderungen, ein Großteil der medizinischen Einrichtungen und ein Viertel aller Schulen in der Region wurden zerstört.“ Als Folge dessen sind rund 2,5 Millionen Menschen auf der Flucht. Doch auch in den Flüchtlingscamps an der Grenze zum Sudan gehen Wasser und Nahrung zur Neige.

Büro geplündert, Familien vertrieben

Auch zahlreiche der 3.200 Kinder und Eltern, die die SOS-Kinderdörfer in der Region Tigray betreuen, seien betroffen. Breyer sagt: „Viele Familien, die einen Kleinbetrieb aufgebaut oder sich in Kooperativen zusammengeschlossen hatten, haben alles wieder verloren. Sie wurden vertrieben, ihre Häuser beschädigt und ihre Tiere getötet. Einige Eltern, die mit HIV/AIDS lebten, sind gestorben, weil sie keinen Zugang zu Medikamenten hatten. Auch Büros der SOS-Kinderdörfer wurden geplündert.“

Nothilfe gestartet

In Mekelle ist die SOS-Nothilfe bereits angelaufen, wie Sahlemariam Abebe, Leiter der SOS-Kinderdörfer in Äthiopien berichtet. „Wir konnten 300 geflüchtete Kinder und ihre Familien mit Lebensmitteln und Hygienematerial für die nächsten sechs Monate versorgen. Doch es braucht noch viel mehr, um den Kindern und Familien wieder eine Perspektive zu geben.“

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Boris Breyer
Stellvertretender Pressesprecher
SOS-Kinderdörfer weltweit
Tel.: 089/179 14-287
E-Mail: boris.breyer@sos-kd.org
www.sos-kinderdoerfer.de

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Nothilfe in Äthiopiens Tigray-Region endlich möglichSOS-Kinderdörfer: 4,5 Millionen Menschen vom Hungertod bedroht

13.04.2021 – 04:30

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Nothilfe in Äthiopiens Tigray-Region endlich möglich
SOS-Kinderdörfer: 4,5 Millionen Menschen vom Hungertod bedroht


















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München / Addis Abeba (ots)

Nach über sechs Monaten Bürgerkrieg erhalten humanitäre Organisationen wie die SOS-Kinderdörfer endlich Zugang zur Krisenregion Tigray in Äthiopien. Hilfe ist dringend nötig. 4,5 Millionen Menschen sind vom Hungertod bedroht, das sind drei Viertel der Bevölkerung. Kinder sind besonders betroffen.

Seit der Krieg in Tigray wütet, ist die Bevölkerung weitgehend von der Außenwelt abgeschnitten. Im Zuge der Kampfhandlungen wurden Internetverbindungen und Telefonleitungen zerstört, die Straßen blockiert und der Flugverkehr eingestellt. Die Nachrichten, die aktuell aus der Region nach außen dringen, sind grauenhaft.

Massaker, Vergewaltigung und Hunger

„Augenzeugen berichten von Massakern, Hunderten von Mädchen und Frauen, die vergewaltigt wurden, Kindern mit Schusswunden, die nicht versorgt werden können“, sagt Boris Breyer, Pressesprecher der SOS-Kinderdörfer. „Die Strom- und Wasserversorgung ist weitgehend zusammengebrochen, es kam zu Plünderungen, ein Großteil der medizinischen Einrichtungen und ein Viertel aller Schulen in der Region wurden zerstört.“ Als Folge dessen sind rund 2,5 Millionen Menschen auf der Flucht. Doch auch in den Flüchtlingscamps an der Grenze zum Sudan gehen Wasser und Nahrung zur Neige.

Büro geplündert, Familien vertrieben

Auch zahlreiche der 3.200 Kinder und Eltern, die die SOS-Kinderdörfer in der Region Tigray betreuen, seien betroffen. Breyer sagt: „Viele Familien, die einen Kleinbetrieb aufgebaut oder sich in Kooperativen zusammengeschlossen hatten, haben alles wieder verloren. Sie wurden vertrieben, ihre Häuser beschädigt und ihre Tiere getötet. Einige Eltern, die mit HIV/AIDS lebten, sind gestorben, weil sie keinen Zugang zu Medikamenten hatten. Auch Büros der SOS-Kinderdörfer wurden geplündert.“

Nothilfe gestartet

In Mekelle ist die SOS-Nothilfe bereits angelaufen, wie Sahlemariam Abebe, Leiter der SOS-Kinderdörfer in Äthiopien berichtet. „Wir konnten 300 geflüchtete Kinder und ihre Familien mit Lebensmitteln und Hygienematerial für die nächsten sechs Monate versorgen. Doch es braucht noch viel mehr, um den Kindern und Familien wieder eine Perspektive zu geben.“

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Boris Breyer
Stellvertretender Pressesprecher
SOS-Kinderdörfer weltweit
Tel.: 089/179 14-287
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www.sos-kinderdoerfer.de

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Nothilfe in Äthiopiens Tigray-Region endlich möglichSOS-Kinderdörfer: 4,5 Millionen Menschen vom Hungertod bedroht

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Nach über sechs Monaten Bürgerkrieg erhalten humanitäre Organisationen wie die SOS-Kinderdörfer endlich Zugang zur Krisenregion Tigray in Äthiopien. Hilfe ist dringend nötig. 4,5 Millionen Menschen sind vom Hungertod bedroht, das sind drei Viertel der Bevölkerung. Kinder sind besonders betroffen.

Seit der Krieg in Tigray wütet, ist die Bevölkerung weitgehend von der Außenwelt abgeschnitten. Im Zuge der Kampfhandlungen wurden Internetverbindungen und Telefonleitungen zerstört, die Straßen blockiert und der Flugverkehr eingestellt. Die Nachrichten, die aktuell aus der Region nach außen dringen, sind grauenhaft.

Massaker, Vergewaltigung und Hunger

„Augenzeugen berichten von Massakern, Hunderten von Mädchen und Frauen, die vergewaltigt wurden, Kindern mit Schusswunden, die nicht versorgt werden können“, sagt Boris Breyer, Pressesprecher der SOS-Kinderdörfer. „Die Strom- und Wasserversorgung ist weitgehend zusammengebrochen, es kam zu Plünderungen, ein Großteil der medizinischen Einrichtungen und ein Viertel aller Schulen in der Region wurden zerstört.“ Als Folge dessen sind rund 2,5 Millionen Menschen auf der Flucht. Doch auch in den Flüchtlingscamps an der Grenze zum Sudan gehen Wasser und Nahrung zur Neige.

Büro geplündert, Familien vertrieben

Auch zahlreiche der 3.200 Kinder und Eltern, die die SOS-Kinderdörfer in der Region Tigray betreuen, seien betroffen. Breyer sagt: „Viele Familien, die einen Kleinbetrieb aufgebaut oder sich in Kooperativen zusammengeschlossen hatten, haben alles wieder verloren. Sie wurden vertrieben, ihre Häuser beschädigt und ihre Tiere getötet. Einige Eltern, die mit HIV/AIDS lebten, sind gestorben, weil sie keinen Zugang zu Medikamenten hatten. Auch Büros der SOS-Kinderdörfer wurden geplündert.“

Nothilfe gestartet

In Mekelle ist die SOS-Nothilfe bereits angelaufen, wie Sahlemariam Abebe, Leiter der SOS-Kinderdörfer in Äthiopien berichtet. „Wir konnten 300 geflüchtete Kinder und ihre Familien mit Lebensmitteln und Hygienematerial für die nächsten sechs Monate versorgen. Doch es braucht noch viel mehr, um den Kindern und Familien wieder eine Perspektive zu geben.“

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Boris Breyer
Stellvertretender Pressesprecher
SOS-Kinderdörfer weltweit
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„Tennis macht Schule“: bett1 stattet 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für Kinder aus

12.04.2021 – 12:35

bett1.de

„Tennis macht Schule“: bett1 stattet 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für Kinder aus


















"Tennis macht Schule": bett1 stattet 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für Kinder aus

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Berlin (ots)

– Berliner Tennisgröße Markus Zoecke organisiert das Projekt

– Berliner Tennisvereine unterstützen die Schulen

– bett1 will Berlin zur Tennishauptstadt machen

„Tennis macht Schule“ – und das ab Anfang April in Berlin im wahrsten Sinne des Wortes: Das Berliner Unternehmen bett1 stattet zunächst über 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für die Kids aus. Federführend organisiert wird das Projekt von dem bekannten deutschen Daviscupspieler, Tennismoderator und Berliner Markus Zoecke. bett1 und Markus Zoecke wollen mit „Tennis macht Schule“ Berliner Grundschülerinnen und Grundschülern den Tennissport wieder nahebringen. Unterstützt wird das Projekt von der Berliner Senatsverwaltung, dem Tennis-Verband Berlin Brandenburg und vielen der rund 150 Berliner Tennisvereine. Die Berliner Grundschulen, die sich für das Projekt noch nicht angemeldet haben, können dies noch jederzeit nachholen.

Jede Grundschule, die sich dem Projekt angeschlossen hat oder zukünftig noch anschließt, erhält ihre eigene rote „bett1-Tonne“ mit 12 Tennisschlägern, 4 Kleinfeldern inklusive Netzen, 200 Bällen und weiteren Materialien. Zusätzlich werden ihnen Informationsmaterialien mit einem Leitfaden zur Gestaltung des Sportangebotes Tennis zur Verfügung gestellt. Das Equipment der bett1-Tonne kann sowohl in der Turnhalle als auch im Freien eingesetzt werden und so auch ein attraktives Angebot für die bewegte Pause und die Freizeitgestaltung Ihrer Schülerinnen und Schüler sein. Unterstützt werden die Sportlehrer von Trainern zahlreicher Berliner Tennisvereine, die praktische Handreichungen geben und den Kindern auch den Zugang zu ihren Vereinen ermöglichen, wenn die Kleinen auf den Geschmack gekommen und ihre Tennisfähigkeiten weiter entwickeln möchten.

Adam Szpyt: „bett1 macht Berlin wieder zur Tennishauptstadt – und das fängt beim Nachwuchs an. Wir wollen, dass Tennis in Berlin wieder ein populärer Sport wird, und dafür wollen wir Kinder bereits in den Schulen mit Tennis vertraut machen und ihnen den ersten Kontakt mit Schlägern und Bällen ermöglichen. Wir freuen uns, dass Markus Zoecke, der Berliner Senat und die Berliner Tennisvereine unsere Initiative so engagiert unterstützen, dadurch ist das Projekt erst möglich geworden. Gemeinsam wollen wir es schaffen, dass Tennis in Berlin wieder eine der beliebtesten Sportarten bei Kids und Jugendlichen wird.“

Markus Zoecke: „‚Tennis macht Schule‘ ist ein großartiges Projekt und ich freue mich neben der Unterstützung des Berliner Senates und der Berliner Tennisvereine vor allem über die große Bereitschaft der Grundschulen, sich an diesem Projekt zu beteiligen. Bewegung ist heute wichtiger denn je geworden. Tennis bietet Kindern und Jugendlichen hier ein ideales Angebot, das sie Körpergefühl, Geschicklichkeit, Ausdauer und Motivation entwickeln lässt. Wir wünschen uns, dass dieses Projekt ein Impuls für viele Heranwachsende wird, Tennis zu ihrer Sportart zu machen und das, was spielerisch in den Schulen begann, in den Vereinen zu vertiefen.“

Der Berliner Staatssekretär für Sport, Alexander Dzembritzki, sagt: „Sehr gerne unterstützen wir diese private Initiative eines bekannten Berliner Unternehmens und der bekanntesten Tennispersönlichkeit unserer Stadt. Dank ihres Engagements wird Tennis nun in den Berliner Grundschulen einziehen und tausenden von Berliner Grundschülern erstmals den Kontakt mit dieser Sportart ermöglich. Gemeinsam mit weiteren Aktivitäten der Initiatoren, wie dem großen internationalen WTA bett1 Open Turnier der Damen im Juni steht Berlin damit wieder im Fokus des Tennissports und Tennis erlebt ein echtes Revival in der Hauptstadt.“

Dr. Klaus-Peter Walter, Präsident des Tennis-Verband Berlin-Brandenburg: „Unserer Mitgliedsvereine sind dringend auf Nachwuchs angewiesen und Tennis findet an den Schulen bisher allenfalls vereinzelt als freiwillige Arbeitsgemeinschaften statt. Die Initiative von bett1 und Markus Zoecke hat das Potenzial, diese Situation nachhaltig zu ändern. Viele unserer Mitgliedsvereine unterstützen diese Initiative daher bereits. Ich kann sie nur ermuntern, hier einen Beitrag zu leisten – sie und der Berliner Tennissport werden davon langfristig sehr profitieren.“

Über bett1.de:

bett1.de wurde 2004 mit der Vision gegründet, eine qualitativ hochwertige Matratze zum besten Preis anzubieten. Gründer Adam Szpyt stellte sich damit entschieden gegen die Preisabsprachen des Matratzen-Kartells. Die in Deutschland entwickelte BODYGUARD® Anti-Kartell-Matratze hat zwei integrierten Liegehärten, die durch Wendung gewechselt werden können, denn Ober- und Unterseite bieten verschiedene Liegehärten nach DIN EN 1957. Die BODYGUARD® Anti-Kartell-Matratze besteht aus hochelastischem und langlebigem QXSchaum®, der in Deutschland hergestellt wird. Mehr Infos: https://www.bett1.de

Pressekontakt:

Hartmut Schultz Kommunikation GmbH
Te.: +49 170 4332 832
hs@schultz-kommunikation.com

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„Tennis macht Schule“: bett1 stattet 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für Kinder aus

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bett1.de

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"Tennis macht Schule": bett1 stattet 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für Kinder aus

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– Berliner Tennisgröße Markus Zoecke organisiert das Projekt

– Berliner Tennisvereine unterstützen die Schulen

– bett1 will Berlin zur Tennishauptstadt machen

„Tennis macht Schule“ – und das ab Anfang April in Berlin im wahrsten Sinne des Wortes: Das Berliner Unternehmen bett1 stattet zunächst über 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für die Kids aus. Federführend organisiert wird das Projekt von dem bekannten deutschen Daviscupspieler, Tennismoderator und Berliner Markus Zoecke. bett1 und Markus Zoecke wollen mit „Tennis macht Schule“ Berliner Grundschülerinnen und Grundschülern den Tennissport wieder nahebringen. Unterstützt wird das Projekt von der Berliner Senatsverwaltung, dem Tennis-Verband Berlin Brandenburg und vielen der rund 150 Berliner Tennisvereine. Die Berliner Grundschulen, die sich für das Projekt noch nicht angemeldet haben, können dies noch jederzeit nachholen.

Jede Grundschule, die sich dem Projekt angeschlossen hat oder zukünftig noch anschließt, erhält ihre eigene rote „bett1-Tonne“ mit 12 Tennisschlägern, 4 Kleinfeldern inklusive Netzen, 200 Bällen und weiteren Materialien. Zusätzlich werden ihnen Informationsmaterialien mit einem Leitfaden zur Gestaltung des Sportangebotes Tennis zur Verfügung gestellt. Das Equipment der bett1-Tonne kann sowohl in der Turnhalle als auch im Freien eingesetzt werden und so auch ein attraktives Angebot für die bewegte Pause und die Freizeitgestaltung Ihrer Schülerinnen und Schüler sein. Unterstützt werden die Sportlehrer von Trainern zahlreicher Berliner Tennisvereine, die praktische Handreichungen geben und den Kindern auch den Zugang zu ihren Vereinen ermöglichen, wenn die Kleinen auf den Geschmack gekommen und ihre Tennisfähigkeiten weiter entwickeln möchten.

Adam Szpyt: „bett1 macht Berlin wieder zur Tennishauptstadt – und das fängt beim Nachwuchs an. Wir wollen, dass Tennis in Berlin wieder ein populärer Sport wird, und dafür wollen wir Kinder bereits in den Schulen mit Tennis vertraut machen und ihnen den ersten Kontakt mit Schlägern und Bällen ermöglichen. Wir freuen uns, dass Markus Zoecke, der Berliner Senat und die Berliner Tennisvereine unsere Initiative so engagiert unterstützen, dadurch ist das Projekt erst möglich geworden. Gemeinsam wollen wir es schaffen, dass Tennis in Berlin wieder eine der beliebtesten Sportarten bei Kids und Jugendlichen wird.“

Markus Zoecke: „‚Tennis macht Schule‘ ist ein großartiges Projekt und ich freue mich neben der Unterstützung des Berliner Senates und der Berliner Tennisvereine vor allem über die große Bereitschaft der Grundschulen, sich an diesem Projekt zu beteiligen. Bewegung ist heute wichtiger denn je geworden. Tennis bietet Kindern und Jugendlichen hier ein ideales Angebot, das sie Körpergefühl, Geschicklichkeit, Ausdauer und Motivation entwickeln lässt. Wir wünschen uns, dass dieses Projekt ein Impuls für viele Heranwachsende wird, Tennis zu ihrer Sportart zu machen und das, was spielerisch in den Schulen begann, in den Vereinen zu vertiefen.“

Der Berliner Staatssekretär für Sport, Alexander Dzembritzki, sagt: „Sehr gerne unterstützen wir diese private Initiative eines bekannten Berliner Unternehmens und der bekanntesten Tennispersönlichkeit unserer Stadt. Dank ihres Engagements wird Tennis nun in den Berliner Grundschulen einziehen und tausenden von Berliner Grundschülern erstmals den Kontakt mit dieser Sportart ermöglich. Gemeinsam mit weiteren Aktivitäten der Initiatoren, wie dem großen internationalen WTA bett1 Open Turnier der Damen im Juni steht Berlin damit wieder im Fokus des Tennissports und Tennis erlebt ein echtes Revival in der Hauptstadt.“

Dr. Klaus-Peter Walter, Präsident des Tennis-Verband Berlin-Brandenburg: „Unserer Mitgliedsvereine sind dringend auf Nachwuchs angewiesen und Tennis findet an den Schulen bisher allenfalls vereinzelt als freiwillige Arbeitsgemeinschaften statt. Die Initiative von bett1 und Markus Zoecke hat das Potenzial, diese Situation nachhaltig zu ändern. Viele unserer Mitgliedsvereine unterstützen diese Initiative daher bereits. Ich kann sie nur ermuntern, hier einen Beitrag zu leisten – sie und der Berliner Tennissport werden davon langfristig sehr profitieren.“

Über bett1.de:

bett1.de wurde 2004 mit der Vision gegründet, eine qualitativ hochwertige Matratze zum besten Preis anzubieten. Gründer Adam Szpyt stellte sich damit entschieden gegen die Preisabsprachen des Matratzen-Kartells. Die in Deutschland entwickelte BODYGUARD® Anti-Kartell-Matratze hat zwei integrierten Liegehärten, die durch Wendung gewechselt werden können, denn Ober- und Unterseite bieten verschiedene Liegehärten nach DIN EN 1957. Die BODYGUARD® Anti-Kartell-Matratze besteht aus hochelastischem und langlebigem QXSchaum®, der in Deutschland hergestellt wird. Mehr Infos: https://www.bett1.de

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Hartmut Schultz Kommunikation GmbH
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hs@schultz-kommunikation.com

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– Berliner Tennisgröße Markus Zoecke organisiert das Projekt

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„Tennis macht Schule“ – und das ab Anfang April in Berlin im wahrsten Sinne des Wortes: Das Berliner Unternehmen bett1 stattet zunächst über 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für die Kids aus. Federführend organisiert wird das Projekt von dem bekannten deutschen Daviscupspieler, Tennismoderator und Berliner Markus Zoecke. bett1 und Markus Zoecke wollen mit „Tennis macht Schule“ Berliner Grundschülerinnen und Grundschülern den Tennissport wieder nahebringen. Unterstützt wird das Projekt von der Berliner Senatsverwaltung, dem Tennis-Verband Berlin Brandenburg und vielen der rund 150 Berliner Tennisvereine. Die Berliner Grundschulen, die sich für das Projekt noch nicht angemeldet haben, können dies noch jederzeit nachholen.

Jede Grundschule, die sich dem Projekt angeschlossen hat oder zukünftig noch anschließt, erhält ihre eigene rote „bett1-Tonne“ mit 12 Tennisschlägern, 4 Kleinfeldern inklusive Netzen, 200 Bällen und weiteren Materialien. Zusätzlich werden ihnen Informationsmaterialien mit einem Leitfaden zur Gestaltung des Sportangebotes Tennis zur Verfügung gestellt. Das Equipment der bett1-Tonne kann sowohl in der Turnhalle als auch im Freien eingesetzt werden und so auch ein attraktives Angebot für die bewegte Pause und die Freizeitgestaltung Ihrer Schülerinnen und Schüler sein. Unterstützt werden die Sportlehrer von Trainern zahlreicher Berliner Tennisvereine, die praktische Handreichungen geben und den Kindern auch den Zugang zu ihren Vereinen ermöglichen, wenn die Kleinen auf den Geschmack gekommen und ihre Tennisfähigkeiten weiter entwickeln möchten.

Adam Szpyt: „bett1 macht Berlin wieder zur Tennishauptstadt – und das fängt beim Nachwuchs an. Wir wollen, dass Tennis in Berlin wieder ein populärer Sport wird, und dafür wollen wir Kinder bereits in den Schulen mit Tennis vertraut machen und ihnen den ersten Kontakt mit Schlägern und Bällen ermöglichen. Wir freuen uns, dass Markus Zoecke, der Berliner Senat und die Berliner Tennisvereine unsere Initiative so engagiert unterstützen, dadurch ist das Projekt erst möglich geworden. Gemeinsam wollen wir es schaffen, dass Tennis in Berlin wieder eine der beliebtesten Sportarten bei Kids und Jugendlichen wird.“

Markus Zoecke: „‚Tennis macht Schule‘ ist ein großartiges Projekt und ich freue mich neben der Unterstützung des Berliner Senates und der Berliner Tennisvereine vor allem über die große Bereitschaft der Grundschulen, sich an diesem Projekt zu beteiligen. Bewegung ist heute wichtiger denn je geworden. Tennis bietet Kindern und Jugendlichen hier ein ideales Angebot, das sie Körpergefühl, Geschicklichkeit, Ausdauer und Motivation entwickeln lässt. Wir wünschen uns, dass dieses Projekt ein Impuls für viele Heranwachsende wird, Tennis zu ihrer Sportart zu machen und das, was spielerisch in den Schulen begann, in den Vereinen zu vertiefen.“

Der Berliner Staatssekretär für Sport, Alexander Dzembritzki, sagt: „Sehr gerne unterstützen wir diese private Initiative eines bekannten Berliner Unternehmens und der bekanntesten Tennispersönlichkeit unserer Stadt. Dank ihres Engagements wird Tennis nun in den Berliner Grundschulen einziehen und tausenden von Berliner Grundschülern erstmals den Kontakt mit dieser Sportart ermöglich. Gemeinsam mit weiteren Aktivitäten der Initiatoren, wie dem großen internationalen WTA bett1 Open Turnier der Damen im Juni steht Berlin damit wieder im Fokus des Tennissports und Tennis erlebt ein echtes Revival in der Hauptstadt.“

Dr. Klaus-Peter Walter, Präsident des Tennis-Verband Berlin-Brandenburg: „Unserer Mitgliedsvereine sind dringend auf Nachwuchs angewiesen und Tennis findet an den Schulen bisher allenfalls vereinzelt als freiwillige Arbeitsgemeinschaften statt. Die Initiative von bett1 und Markus Zoecke hat das Potenzial, diese Situation nachhaltig zu ändern. Viele unserer Mitgliedsvereine unterstützen diese Initiative daher bereits. Ich kann sie nur ermuntern, hier einen Beitrag zu leisten – sie und der Berliner Tennissport werden davon langfristig sehr profitieren.“

Über bett1.de:

bett1.de wurde 2004 mit der Vision gegründet, eine qualitativ hochwertige Matratze zum besten Preis anzubieten. Gründer Adam Szpyt stellte sich damit entschieden gegen die Preisabsprachen des Matratzen-Kartells. Die in Deutschland entwickelte BODYGUARD® Anti-Kartell-Matratze hat zwei integrierten Liegehärten, die durch Wendung gewechselt werden können, denn Ober- und Unterseite bieten verschiedene Liegehärten nach DIN EN 1957. Die BODYGUARD® Anti-Kartell-Matratze besteht aus hochelastischem und langlebigem QXSchaum®, der in Deutschland hergestellt wird. Mehr Infos: https://www.bett1.de

Pressekontakt:

Hartmut Schultz Kommunikation GmbH
Te.: +49 170 4332 832
hs@schultz-kommunikation.com

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„Tennis macht Schule“: bett1 stattet 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für Kinder aus

12.04.2021 – 12:35

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„Tennis macht Schule“: bett1 stattet 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für Kinder aus


















"Tennis macht Schule": bett1 stattet 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für Kinder aus

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Berlin (ots)

– Berliner Tennisgröße Markus Zoecke organisiert das Projekt

– Berliner Tennisvereine unterstützen die Schulen

– bett1 will Berlin zur Tennishauptstadt machen

„Tennis macht Schule“ – und das ab Anfang April in Berlin im wahrsten Sinne des Wortes: Das Berliner Unternehmen bett1 stattet zunächst über 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für die Kids aus. Federführend organisiert wird das Projekt von dem bekannten deutschen Daviscupspieler, Tennismoderator und Berliner Markus Zoecke. bett1 und Markus Zoecke wollen mit „Tennis macht Schule“ Berliner Grundschülerinnen und Grundschülern den Tennissport wieder nahebringen. Unterstützt wird das Projekt von der Berliner Senatsverwaltung, dem Tennis-Verband Berlin Brandenburg und vielen der rund 150 Berliner Tennisvereine. Die Berliner Grundschulen, die sich für das Projekt noch nicht angemeldet haben, können dies noch jederzeit nachholen.

Jede Grundschule, die sich dem Projekt angeschlossen hat oder zukünftig noch anschließt, erhält ihre eigene rote „bett1-Tonne“ mit 12 Tennisschlägern, 4 Kleinfeldern inklusive Netzen, 200 Bällen und weiteren Materialien. Zusätzlich werden ihnen Informationsmaterialien mit einem Leitfaden zur Gestaltung des Sportangebotes Tennis zur Verfügung gestellt. Das Equipment der bett1-Tonne kann sowohl in der Turnhalle als auch im Freien eingesetzt werden und so auch ein attraktives Angebot für die bewegte Pause und die Freizeitgestaltung Ihrer Schülerinnen und Schüler sein. Unterstützt werden die Sportlehrer von Trainern zahlreicher Berliner Tennisvereine, die praktische Handreichungen geben und den Kindern auch den Zugang zu ihren Vereinen ermöglichen, wenn die Kleinen auf den Geschmack gekommen und ihre Tennisfähigkeiten weiter entwickeln möchten.

Adam Szpyt: „bett1 macht Berlin wieder zur Tennishauptstadt – und das fängt beim Nachwuchs an. Wir wollen, dass Tennis in Berlin wieder ein populärer Sport wird, und dafür wollen wir Kinder bereits in den Schulen mit Tennis vertraut machen und ihnen den ersten Kontakt mit Schlägern und Bällen ermöglichen. Wir freuen uns, dass Markus Zoecke, der Berliner Senat und die Berliner Tennisvereine unsere Initiative so engagiert unterstützen, dadurch ist das Projekt erst möglich geworden. Gemeinsam wollen wir es schaffen, dass Tennis in Berlin wieder eine der beliebtesten Sportarten bei Kids und Jugendlichen wird.“

Markus Zoecke: „‚Tennis macht Schule‘ ist ein großartiges Projekt und ich freue mich neben der Unterstützung des Berliner Senates und der Berliner Tennisvereine vor allem über die große Bereitschaft der Grundschulen, sich an diesem Projekt zu beteiligen. Bewegung ist heute wichtiger denn je geworden. Tennis bietet Kindern und Jugendlichen hier ein ideales Angebot, das sie Körpergefühl, Geschicklichkeit, Ausdauer und Motivation entwickeln lässt. Wir wünschen uns, dass dieses Projekt ein Impuls für viele Heranwachsende wird, Tennis zu ihrer Sportart zu machen und das, was spielerisch in den Schulen begann, in den Vereinen zu vertiefen.“

Der Berliner Staatssekretär für Sport, Alexander Dzembritzki, sagt: „Sehr gerne unterstützen wir diese private Initiative eines bekannten Berliner Unternehmens und der bekanntesten Tennispersönlichkeit unserer Stadt. Dank ihres Engagements wird Tennis nun in den Berliner Grundschulen einziehen und tausenden von Berliner Grundschülern erstmals den Kontakt mit dieser Sportart ermöglich. Gemeinsam mit weiteren Aktivitäten der Initiatoren, wie dem großen internationalen WTA bett1 Open Turnier der Damen im Juni steht Berlin damit wieder im Fokus des Tennissports und Tennis erlebt ein echtes Revival in der Hauptstadt.“

Dr. Klaus-Peter Walter, Präsident des Tennis-Verband Berlin-Brandenburg: „Unserer Mitgliedsvereine sind dringend auf Nachwuchs angewiesen und Tennis findet an den Schulen bisher allenfalls vereinzelt als freiwillige Arbeitsgemeinschaften statt. Die Initiative von bett1 und Markus Zoecke hat das Potenzial, diese Situation nachhaltig zu ändern. Viele unserer Mitgliedsvereine unterstützen diese Initiative daher bereits. Ich kann sie nur ermuntern, hier einen Beitrag zu leisten – sie und der Berliner Tennissport werden davon langfristig sehr profitieren.“

Über bett1.de:

bett1.de wurde 2004 mit der Vision gegründet, eine qualitativ hochwertige Matratze zum besten Preis anzubieten. Gründer Adam Szpyt stellte sich damit entschieden gegen die Preisabsprachen des Matratzen-Kartells. Die in Deutschland entwickelte BODYGUARD® Anti-Kartell-Matratze hat zwei integrierten Liegehärten, die durch Wendung gewechselt werden können, denn Ober- und Unterseite bieten verschiedene Liegehärten nach DIN EN 1957. Die BODYGUARD® Anti-Kartell-Matratze besteht aus hochelastischem und langlebigem QXSchaum®, der in Deutschland hergestellt wird. Mehr Infos: https://www.bett1.de

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