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NORMA bedankt sich in der Corona-Pandemie auch 2021 finanziell bei seinen MitarbeitendenÜber Sieben Millionen Euro Corona-Prämien für Angestellte ausgezahlt

19.03.2021 – 10:00

NORMA

NORMA bedankt sich in der Corona-Pandemie auch 2021 finanziell bei seinen Mitarbeitenden
Über Sieben Millionen Euro Corona-Prämien für Angestellte ausgezahlt


















Nürnberg (ots)

Der Lebensmittel-Discounter NORMA hat seit Beginn der Corona-Pandemie Prämien in Höhe von über sieben Millionen Euro an seine Beschäftigten ausgezahlt. Mit dieser zusätzlichen Prämie bedankt sich das Nürnberger Unternehmen bei allen Kolleginnen und Kollegen, die sowohl in den Filialen als auch den Logistikzentren für reibungslose Abläufe und zufriedene Kunden gesorgt haben.

Die ersten Corona-Prämien wurden bereits im März 2020 – und damit direkt zu Beginn der Pandemie – unbürokratisch in Form von Einkaufsgutscheinen ausgezahlt. Mit diesem Zuschuss war NORMA einer der Vorreiter. Vielen Mitarbeitern wurden so in den letzten Monaten mehr als 1.000 Euro Corona-Prämie ausbezahlt.

„Die außerordentliche Einsatzbereitschaft unserer gesamten Belegschaft innerhalb der vergangenen zwölf Monate ist wirklich bemerkenswert. Es ist gelungen, dass wir alle gemeinsam an einem Strang ziehen und so für die Kunden, unsere Partner und nicht zuletzt das Unternehmen ein außergewöhnliches Jahr erfolgreich durchstehen. Das ‚Wir-Gefühl‘ ist dabei spürbar stärker geworden. Genau deshalb sehen wir die Ausschüttung der Corona-Prämien an unsere Mitarbeitenden als Investition in eine noch bessere Zukunft“, heißt es aus der Unternehmenszentrale.

Über NORMA:

Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits mehr als 1.450 Filialen am Markt.

Pressekontakt:

Katja Heck
NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
Leiterin Kommunikation und Werbung
Manfred-Roth-Straße 7
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Über Sieben Millionen Euro Corona-Prämien für Angestellte ausgezahlt


















Nürnberg (ots)

Der Lebensmittel-Discounter NORMA hat seit Beginn der Corona-Pandemie Prämien in Höhe von über sieben Millionen Euro an seine Beschäftigten ausgezahlt. Mit dieser zusätzlichen Prämie bedankt sich das Nürnberger Unternehmen bei allen Kolleginnen und Kollegen, die sowohl in den Filialen als auch den Logistikzentren für reibungslose Abläufe und zufriedene Kunden gesorgt haben.

Die ersten Corona-Prämien wurden bereits im März 2020 – und damit direkt zu Beginn der Pandemie – unbürokratisch in Form von Einkaufsgutscheinen ausgezahlt. Mit diesem Zuschuss war NORMA einer der Vorreiter. Vielen Mitarbeitern wurden so in den letzten Monaten mehr als 1.000 Euro Corona-Prämie ausbezahlt.

„Die außerordentliche Einsatzbereitschaft unserer gesamten Belegschaft innerhalb der vergangenen zwölf Monate ist wirklich bemerkenswert. Es ist gelungen, dass wir alle gemeinsam an einem Strang ziehen und so für die Kunden, unsere Partner und nicht zuletzt das Unternehmen ein außergewöhnliches Jahr erfolgreich durchstehen. Das ‚Wir-Gefühl‘ ist dabei spürbar stärker geworden. Genau deshalb sehen wir die Ausschüttung der Corona-Prämien an unsere Mitarbeitenden als Investition in eine noch bessere Zukunft“, heißt es aus der Unternehmenszentrale.

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Erzbischof Koch eröffnet „Jahr der Familie“

19.03.2021 – 11:00

Deutsche Bischofskonferenz

Erzbischof Koch eröffnet „Jahr der Familie“


















Bonn (ots)

Heute (19. März 2021) eröffnet der Vorsitzende der Kommission für Ehe und Familie der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Heiner Koch (Berlin), das von Papst Franziskus ausgerufene „Jahr der Familie“ mit einem Gottesdienst um 18.00 Uhr in Berlin. Aus diesem Anlass erklärt Erzbischof Koch:

„Vor einem Jahr haben die Corona-Pandemie und die vor diesem Hintergrund getroffenen politischen Entscheidungen das Leben der Familien grundlegend verändert. Während einige Familien sich aufgrund der individuellen Umstände mit der Lage arrangieren können, sind viele andere an der Grenze ihrer Belastungsfähigkeit oder bereits weit darüber hinaus. Allgemein ist die Belastung für Familien sehr hoch, das gilt gerade auch für Alleinerziehende, die besonders schwierigen Herausforderungen ausgesetzt sind:

-  Viele Eltern sind aufgrund von Schulschließungen oder eingeschränktem Schulbetrieb überlastet. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist schon in einem Alltag ohne Pandemie schwierig. In den Zeiten des Lockdowns und ohne Unterstützung durch Kitas, Schulen und Großeltern stoßen Eltern und Familien unvermeidlich an Belastungsgrenzen oder überschreiten diese. Es ergeben sich Mehrfachbelastungen von Eltern, die sich zwischen Erwerbsarbeit, oftmals im Homeoffice, Hausunterricht, Erziehungs-, Sorge- und Hausarbeit aufreiben. 
-  Bei vielen Familien treten - oft durch eingeschränkte Arbeits- und Erwerbsmöglichkeiten oder Arbeitsplatzverlust - finanzielle Engpässe auf, die durch staatliche Maßnahmen nur teilweise gemildert werden. 
-  Der Kontakt der erwachsenen Kinder mit ihren Eltern und Großeltern leidet darunter, dass man sich nicht oder kaum mehr sehen kann. Ältere Familienmitglieder leiden unter Einsamkeit. Besonders drastisch ist die Einsamkeit für schwer erkrankte ältere Menschen. 
-  Viele Familien haben Angehörige verloren und trauern um diese. Die Corona-Maßnahmen erschweren das Abschiednehmen und die Zeit der Trauer. 
-  Die langen Lockdown-Phasen und die Schließung der Kitas und Schulen haben - wie aktuelle Studien zeigen - negative Folgen für die seelische Gesundheit der Kinder, für ihre soziale Entwicklung und ihre Bildungsbiographie. 
-  Insbesondere Kinder, die auch sonst benachteiligt sind, erleben in der Corona-Zeit besondere Nachteile. Sie haben eine schlechte oder keine technische Ausstattung, wenig Platz und kaum oder gar keine Unterstützung beim Homeschooling. Teilweise gibt es sprachliche Barrieren. Um diese Kinder und ihre Familien muss sich die Gesellschaft besonders kümmern.  

In der aktuellen Krise wird deutlich, welche wichtigen Leistungen die Familien und Alleinerziehende für die Gesellschaft erbringen. Aufgaben wie die Betreuung, Erziehung und Bildung der Kinder sowie die Pflege älterer Menschen werden häufig zu wenig anerkannt. Zu oft gilt nur Erwerbsarbeit als Arbeit. In der Corona-Pandemie haben viele Familien ihre Sorgearbeit für andere Menschen weitergeführt und zusätzlich Aufgaben übernommen, die von den unterstützenden Strukturen wie Kitas, Schulen und Pflegeeinrichtungen nicht mehr erfüllt werden konnten. Hierfür bedarf es einer Anerkennung für die Familien: Sie verdienen, dass die Politik die Familien ganz oben auf die Agenda setzt. Ohne stabile Familien funktioniert unsere Gesellschaft nicht – generell nicht und erst recht nicht in der derzeitigen Ausnahmesituation. Familienexperten müssen bei politischen Entscheidungen in der Corona-Krise eingebunden werden. Ein Familiengipfel – wie er während eines Onlinedialogs der Kanzlerin mit Eltern angeregt wurde – ist eine gute Idee. Im Rahmen eines derartigen Treffens könnten die Problem- und Bedürfnislagen von Familien und Alleinerziehenden während und nach der Corona-Krise beleuchtet und mit Fachleuten aller relevanten Disziplinen Lösungsansätze diskutiert und entwickelt werden.“

Hintergrund

Am Fest der Heiligen Familie, 27. Dezember 2020, hat Papst Franziskus ein Aktionsjahr zu Ehe und Familie angekündigt. Das „Jahr der Familie Amoris laetitia“ beginnt am 19. März 2021, dem fünften Jahrestag der Unterzeichnung des Nachsynodalen Apostolischen Schreibens Amoris laetitia, und endet mit dem 10. Weltfamilientreffen am 26. Juni 2022 in Rom. Amoris laetitia ist die von Papst Franziskus geschriebene Zusammenfassung der Ergebnisse der Beratungen der XIV. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode in Rom, die vom 4. bis 25. Oktober 2015 stattgefunden hat.

Der Gottesdienst am 19. März 2021 um 18.00 Uhr wird auf verschiedenen Kanälen gestreamt:

www.erzbistumberlin.de

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NORMA bedankt sich in der Corona-Pandemie auch 2021 finanziell bei seinen Mitarbeitenden
Über Sieben Millionen Euro Corona-Prämien für Angestellte ausgezahlt


















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Der Lebensmittel-Discounter NORMA hat seit Beginn der Corona-Pandemie Prämien in Höhe von über sieben Millionen Euro an seine Beschäftigten ausgezahlt. Mit dieser zusätzlichen Prämie bedankt sich das Nürnberger Unternehmen bei allen Kolleginnen und Kollegen, die sowohl in den Filialen als auch den Logistikzentren für reibungslose Abläufe und zufriedene Kunden gesorgt haben.

Die ersten Corona-Prämien wurden bereits im März 2020 – und damit direkt zu Beginn der Pandemie – unbürokratisch in Form von Einkaufsgutscheinen ausgezahlt. Mit diesem Zuschuss war NORMA einer der Vorreiter. Vielen Mitarbeitern wurden so in den letzten Monaten mehr als 1.000 Euro Corona-Prämie ausbezahlt.

„Die außerordentliche Einsatzbereitschaft unserer gesamten Belegschaft innerhalb der vergangenen zwölf Monate ist wirklich bemerkenswert. Es ist gelungen, dass wir alle gemeinsam an einem Strang ziehen und so für die Kunden, unsere Partner und nicht zuletzt das Unternehmen ein außergewöhnliches Jahr erfolgreich durchstehen. Das ‚Wir-Gefühl‘ ist dabei spürbar stärker geworden. Genau deshalb sehen wir die Ausschüttung der Corona-Prämien an unsere Mitarbeitenden als Investition in eine noch bessere Zukunft“, heißt es aus der Unternehmenszentrale.

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Heute (19. März 2021) eröffnet der Vorsitzende der Kommission für Ehe und Familie der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Heiner Koch (Berlin), das von Papst Franziskus ausgerufene „Jahr der Familie“ mit einem Gottesdienst um 18.00 Uhr in Berlin. Aus diesem Anlass erklärt Erzbischof Koch:

„Vor einem Jahr haben die Corona-Pandemie und die vor diesem Hintergrund getroffenen politischen Entscheidungen das Leben der Familien grundlegend verändert. Während einige Familien sich aufgrund der individuellen Umstände mit der Lage arrangieren können, sind viele andere an der Grenze ihrer Belastungsfähigkeit oder bereits weit darüber hinaus. Allgemein ist die Belastung für Familien sehr hoch, das gilt gerade auch für Alleinerziehende, die besonders schwierigen Herausforderungen ausgesetzt sind:

-  Viele Eltern sind aufgrund von Schulschließungen oder eingeschränktem Schulbetrieb überlastet. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist schon in einem Alltag ohne Pandemie schwierig. In den Zeiten des Lockdowns und ohne Unterstützung durch Kitas, Schulen und Großeltern stoßen Eltern und Familien unvermeidlich an Belastungsgrenzen oder überschreiten diese. Es ergeben sich Mehrfachbelastungen von Eltern, die sich zwischen Erwerbsarbeit, oftmals im Homeoffice, Hausunterricht, Erziehungs-, Sorge- und Hausarbeit aufreiben. 
-  Bei vielen Familien treten - oft durch eingeschränkte Arbeits- und Erwerbsmöglichkeiten oder Arbeitsplatzverlust - finanzielle Engpässe auf, die durch staatliche Maßnahmen nur teilweise gemildert werden. 
-  Der Kontakt der erwachsenen Kinder mit ihren Eltern und Großeltern leidet darunter, dass man sich nicht oder kaum mehr sehen kann. Ältere Familienmitglieder leiden unter Einsamkeit. Besonders drastisch ist die Einsamkeit für schwer erkrankte ältere Menschen. 
-  Viele Familien haben Angehörige verloren und trauern um diese. Die Corona-Maßnahmen erschweren das Abschiednehmen und die Zeit der Trauer. 
-  Die langen Lockdown-Phasen und die Schließung der Kitas und Schulen haben - wie aktuelle Studien zeigen - negative Folgen für die seelische Gesundheit der Kinder, für ihre soziale Entwicklung und ihre Bildungsbiographie. 
-  Insbesondere Kinder, die auch sonst benachteiligt sind, erleben in der Corona-Zeit besondere Nachteile. Sie haben eine schlechte oder keine technische Ausstattung, wenig Platz und kaum oder gar keine Unterstützung beim Homeschooling. Teilweise gibt es sprachliche Barrieren. Um diese Kinder und ihre Familien muss sich die Gesellschaft besonders kümmern.  

In der aktuellen Krise wird deutlich, welche wichtigen Leistungen die Familien und Alleinerziehende für die Gesellschaft erbringen. Aufgaben wie die Betreuung, Erziehung und Bildung der Kinder sowie die Pflege älterer Menschen werden häufig zu wenig anerkannt. Zu oft gilt nur Erwerbsarbeit als Arbeit. In der Corona-Pandemie haben viele Familien ihre Sorgearbeit für andere Menschen weitergeführt und zusätzlich Aufgaben übernommen, die von den unterstützenden Strukturen wie Kitas, Schulen und Pflegeeinrichtungen nicht mehr erfüllt werden konnten. Hierfür bedarf es einer Anerkennung für die Familien: Sie verdienen, dass die Politik die Familien ganz oben auf die Agenda setzt. Ohne stabile Familien funktioniert unsere Gesellschaft nicht – generell nicht und erst recht nicht in der derzeitigen Ausnahmesituation. Familienexperten müssen bei politischen Entscheidungen in der Corona-Krise eingebunden werden. Ein Familiengipfel – wie er während eines Onlinedialogs der Kanzlerin mit Eltern angeregt wurde – ist eine gute Idee. Im Rahmen eines derartigen Treffens könnten die Problem- und Bedürfnislagen von Familien und Alleinerziehenden während und nach der Corona-Krise beleuchtet und mit Fachleuten aller relevanten Disziplinen Lösungsansätze diskutiert und entwickelt werden.“

Hintergrund

Am Fest der Heiligen Familie, 27. Dezember 2020, hat Papst Franziskus ein Aktionsjahr zu Ehe und Familie angekündigt. Das „Jahr der Familie Amoris laetitia“ beginnt am 19. März 2021, dem fünften Jahrestag der Unterzeichnung des Nachsynodalen Apostolischen Schreibens Amoris laetitia, und endet mit dem 10. Weltfamilientreffen am 26. Juni 2022 in Rom. Amoris laetitia ist die von Papst Franziskus geschriebene Zusammenfassung der Ergebnisse der Beratungen der XIV. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode in Rom, die vom 4. bis 25. Oktober 2015 stattgefunden hat.

Der Gottesdienst am 19. März 2021 um 18.00 Uhr wird auf verschiedenen Kanälen gestreamt:

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„Vor einem Jahr haben die Corona-Pandemie und die vor diesem Hintergrund getroffenen politischen Entscheidungen das Leben der Familien grundlegend verändert. Während einige Familien sich aufgrund der individuellen Umstände mit der Lage arrangieren können, sind viele andere an der Grenze ihrer Belastungsfähigkeit oder bereits weit darüber hinaus. Allgemein ist die Belastung für Familien sehr hoch, das gilt gerade auch für Alleinerziehende, die besonders schwierigen Herausforderungen ausgesetzt sind:

-  Viele Eltern sind aufgrund von Schulschließungen oder eingeschränktem Schulbetrieb überlastet. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist schon in einem Alltag ohne Pandemie schwierig. In den Zeiten des Lockdowns und ohne Unterstützung durch Kitas, Schulen und Großeltern stoßen Eltern und Familien unvermeidlich an Belastungsgrenzen oder überschreiten diese. Es ergeben sich Mehrfachbelastungen von Eltern, die sich zwischen Erwerbsarbeit, oftmals im Homeoffice, Hausunterricht, Erziehungs-, Sorge- und Hausarbeit aufreiben. 
-  Bei vielen Familien treten - oft durch eingeschränkte Arbeits- und Erwerbsmöglichkeiten oder Arbeitsplatzverlust - finanzielle Engpässe auf, die durch staatliche Maßnahmen nur teilweise gemildert werden. 
-  Der Kontakt der erwachsenen Kinder mit ihren Eltern und Großeltern leidet darunter, dass man sich nicht oder kaum mehr sehen kann. Ältere Familienmitglieder leiden unter Einsamkeit. Besonders drastisch ist die Einsamkeit für schwer erkrankte ältere Menschen. 
-  Viele Familien haben Angehörige verloren und trauern um diese. Die Corona-Maßnahmen erschweren das Abschiednehmen und die Zeit der Trauer. 
-  Die langen Lockdown-Phasen und die Schließung der Kitas und Schulen haben - wie aktuelle Studien zeigen - negative Folgen für die seelische Gesundheit der Kinder, für ihre soziale Entwicklung und ihre Bildungsbiographie. 
-  Insbesondere Kinder, die auch sonst benachteiligt sind, erleben in der Corona-Zeit besondere Nachteile. Sie haben eine schlechte oder keine technische Ausstattung, wenig Platz und kaum oder gar keine Unterstützung beim Homeschooling. Teilweise gibt es sprachliche Barrieren. Um diese Kinder und ihre Familien muss sich die Gesellschaft besonders kümmern.  

In der aktuellen Krise wird deutlich, welche wichtigen Leistungen die Familien und Alleinerziehende für die Gesellschaft erbringen. Aufgaben wie die Betreuung, Erziehung und Bildung der Kinder sowie die Pflege älterer Menschen werden häufig zu wenig anerkannt. Zu oft gilt nur Erwerbsarbeit als Arbeit. In der Corona-Pandemie haben viele Familien ihre Sorgearbeit für andere Menschen weitergeführt und zusätzlich Aufgaben übernommen, die von den unterstützenden Strukturen wie Kitas, Schulen und Pflegeeinrichtungen nicht mehr erfüllt werden konnten. Hierfür bedarf es einer Anerkennung für die Familien: Sie verdienen, dass die Politik die Familien ganz oben auf die Agenda setzt. Ohne stabile Familien funktioniert unsere Gesellschaft nicht – generell nicht und erst recht nicht in der derzeitigen Ausnahmesituation. Familienexperten müssen bei politischen Entscheidungen in der Corona-Krise eingebunden werden. Ein Familiengipfel – wie er während eines Onlinedialogs der Kanzlerin mit Eltern angeregt wurde – ist eine gute Idee. Im Rahmen eines derartigen Treffens könnten die Problem- und Bedürfnislagen von Familien und Alleinerziehenden während und nach der Corona-Krise beleuchtet und mit Fachleuten aller relevanten Disziplinen Lösungsansätze diskutiert und entwickelt werden.“

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Heute (19. März 2021) eröffnet der Vorsitzende der Kommission für Ehe und Familie der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Heiner Koch (Berlin), das von Papst Franziskus ausgerufene „Jahr der Familie“ mit einem Gottesdienst um 18.00 Uhr in Berlin. Aus diesem Anlass erklärt Erzbischof Koch:

„Vor einem Jahr haben die Corona-Pandemie und die vor diesem Hintergrund getroffenen politischen Entscheidungen das Leben der Familien grundlegend verändert. Während einige Familien sich aufgrund der individuellen Umstände mit der Lage arrangieren können, sind viele andere an der Grenze ihrer Belastungsfähigkeit oder bereits weit darüber hinaus. Allgemein ist die Belastung für Familien sehr hoch, das gilt gerade auch für Alleinerziehende, die besonders schwierigen Herausforderungen ausgesetzt sind:

-  Viele Eltern sind aufgrund von Schulschließungen oder eingeschränktem Schulbetrieb überlastet. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist schon in einem Alltag ohne Pandemie schwierig. In den Zeiten des Lockdowns und ohne Unterstützung durch Kitas, Schulen und Großeltern stoßen Eltern und Familien unvermeidlich an Belastungsgrenzen oder überschreiten diese. Es ergeben sich Mehrfachbelastungen von Eltern, die sich zwischen Erwerbsarbeit, oftmals im Homeoffice, Hausunterricht, Erziehungs-, Sorge- und Hausarbeit aufreiben. 
-  Bei vielen Familien treten - oft durch eingeschränkte Arbeits- und Erwerbsmöglichkeiten oder Arbeitsplatzverlust - finanzielle Engpässe auf, die durch staatliche Maßnahmen nur teilweise gemildert werden. 
-  Der Kontakt der erwachsenen Kinder mit ihren Eltern und Großeltern leidet darunter, dass man sich nicht oder kaum mehr sehen kann. Ältere Familienmitglieder leiden unter Einsamkeit. Besonders drastisch ist die Einsamkeit für schwer erkrankte ältere Menschen. 
-  Viele Familien haben Angehörige verloren und trauern um diese. Die Corona-Maßnahmen erschweren das Abschiednehmen und die Zeit der Trauer. 
-  Die langen Lockdown-Phasen und die Schließung der Kitas und Schulen haben - wie aktuelle Studien zeigen - negative Folgen für die seelische Gesundheit der Kinder, für ihre soziale Entwicklung und ihre Bildungsbiographie. 
-  Insbesondere Kinder, die auch sonst benachteiligt sind, erleben in der Corona-Zeit besondere Nachteile. Sie haben eine schlechte oder keine technische Ausstattung, wenig Platz und kaum oder gar keine Unterstützung beim Homeschooling. Teilweise gibt es sprachliche Barrieren. Um diese Kinder und ihre Familien muss sich die Gesellschaft besonders kümmern.  

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Promedica Gruppe: Zusätzliche Ausbildung sichert schnellere Hilfe und Entlastung von pflegenden Angehörigen

18.03.2021 – 09:15

PROMEDICA PLUS Franchise GmbH

Promedica Gruppe: Zusätzliche Ausbildung sichert schnellere Hilfe und Entlastung von pflegenden Angehörigen


















Essen (ots)

-  zusätzliche Betreuungskräfte in Polen fachlich und sprachlich ausgebildet 
-  Bedarf an Betreuungsleistungen für Senioren steigt in Deutschland 2021 stark an 
-  zügige Hilfe und Entlastung von Angehörigen innerhalb weniger Tage erwartet  

Mehr als 80 Prozent aller alten und pflegebedürftigen Menschen, so belegen Studien, möchten ihren Lebensabend in den vertrauten vier Wänden verbringen. Das verstehen auch die Angehörigen nur zu gut. Aber sie leben oftmals entfernt, oder haben durch die eigene Berufstätigkeit zu wenig an Zeit zur Verfügung, um die Pflege und Betreuung selbst übernehmen zu können. Das belastet viele Familien besonders an Feiertagen, wie Ostern und in Ferienzeiten.

„Hilfebedürftige Menschen und ihre Angehörigen erwarten heute eine gute und schnelle Lösung, die innerhalb von einer Woche umsetzbar ist und ihnen Sicherheit und Entlastung bringt. Die anhaltende Pandemie verstärkt diesen Trend. Mehr als 1,8 Millionen Menschen werden in Deutschland derzeit von ihren Angehörigen gepflegt. Wir haben auf den berechtigten Wunsch vieler Familien reagiert und die fachliche und sprachliche Ausbildung von Alltagsbetreuerinnen in Polen weiter verstärkt, um schneller auf die Bedürfnisse in Deutschland reagieren zu können“, sagt Peter Blassnigg, Geschäftsführer der Essener Promedica Gruppe.

Mit über 8.000 Alltagsbetreuerinnen und Betreuern aus Osteuropa gewährleistet das deutsch-polnische Unternehmen täglich, dass hilfebedürftige Menschen in ihrer eigenen Wohnung leben können. Von der Hilfe bei der Körperpflege bis hin zur Erledigung der Hauswirtschaft, unterstützen die zumeist weiblichen Betreuungskräfte hilfebedürftige Seniorinnen und Senioren in der Häuslichkeit.

„Der Bedarf an Hilfeleistungen für alte und kranke Menschen wird in den nächsten Jahren, allein demographisch betrachtet, noch stärker zunehmen. Im Jahr 2030 werden gut 5,1 Millionen Menschen tägliche Pflege und Betreuung benötigen. Eine Million Menschen mehr als derzeit. Das können Altenheime und Ambulante Pflegedienste allein nicht leisten, da ihnen schon heute die Fachkräfte fehlen.

Wir reagieren darauf mit der Ausbildung weiterer Alltagsbetreuerinnen in osteuropäischen Ländern und dem Versprechen an die betroffenen Familien, dass wir innerhalb von fünf Tagen die Betreuung vor Ort aufnehmen können“, versichert Peter Blassnigg.

Über die Promedica Gruppe:

Als europäischer Marktführer in der Betreuung hilfebedürftiger Menschen in häuslicher Gemeinschaft erbringt die Promedica Gruppe mit über 8.000 Alltagsbetreuenden alle Leistungen aus einer Hand: von der Personalgewinnung in den eigenen Regionalbüros in Polen, Bulgarien und Rumänien über die Sprachausbildung und Schulungsmaßnahmen der Promedica Akademie, die Planung der Einsätze, die Anreise mit der firmeneigenen Busflotte bis hin zu einer intensiven persönlichen Betreuung vor Ort. Als Komplettanbieter erfüllt die Promedica Gruppe alle erforderlichen Aufgaben zur häuslichen Betreuung von Seniorinnen und Senioren, um den Verbleib in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen und pflegende Angehörige zu entlasten. Dies seit 2004 in mehr als 300.000 Einsätzen in Deutschland und England. Die Betreuungsleistungen sind durch umfassende Qualitätsstandards sorgfältig abgesichert. Flächendeckend sorgen regionale Partner für den reibungslosen Ablauf. Die Promedica Gruppe garantiert hundertprozentige Rechtssicherheit, feste Arbeitsverhältnisse, die uneingeschränkte Legalität der Beschäftigung sowie die Einhaltung sozialrechtlicher Standards.

www.promedicaplus.de

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Promedica Gruppe: Zusätzliche Ausbildung sichert schnellere Hilfe und Entlastung von pflegenden Angehörigen

18.03.2021 – 09:15

PROMEDICA PLUS Franchise GmbH

Promedica Gruppe: Zusätzliche Ausbildung sichert schnellere Hilfe und Entlastung von pflegenden Angehörigen


















Essen (ots)

-  zusätzliche Betreuungskräfte in Polen fachlich und sprachlich ausgebildet 
-  Bedarf an Betreuungsleistungen für Senioren steigt in Deutschland 2021 stark an 
-  zügige Hilfe und Entlastung von Angehörigen innerhalb weniger Tage erwartet  

Mehr als 80 Prozent aller alten und pflegebedürftigen Menschen, so belegen Studien, möchten ihren Lebensabend in den vertrauten vier Wänden verbringen. Das verstehen auch die Angehörigen nur zu gut. Aber sie leben oftmals entfernt, oder haben durch die eigene Berufstätigkeit zu wenig an Zeit zur Verfügung, um die Pflege und Betreuung selbst übernehmen zu können. Das belastet viele Familien besonders an Feiertagen, wie Ostern und in Ferienzeiten.

„Hilfebedürftige Menschen und ihre Angehörigen erwarten heute eine gute und schnelle Lösung, die innerhalb von einer Woche umsetzbar ist und ihnen Sicherheit und Entlastung bringt. Die anhaltende Pandemie verstärkt diesen Trend. Mehr als 1,8 Millionen Menschen werden in Deutschland derzeit von ihren Angehörigen gepflegt. Wir haben auf den berechtigten Wunsch vieler Familien reagiert und die fachliche und sprachliche Ausbildung von Alltagsbetreuerinnen in Polen weiter verstärkt, um schneller auf die Bedürfnisse in Deutschland reagieren zu können“, sagt Peter Blassnigg, Geschäftsführer der Essener Promedica Gruppe.

Mit über 8.000 Alltagsbetreuerinnen und Betreuern aus Osteuropa gewährleistet das deutsch-polnische Unternehmen täglich, dass hilfebedürftige Menschen in ihrer eigenen Wohnung leben können. Von der Hilfe bei der Körperpflege bis hin zur Erledigung der Hauswirtschaft, unterstützen die zumeist weiblichen Betreuungskräfte hilfebedürftige Seniorinnen und Senioren in der Häuslichkeit.

„Der Bedarf an Hilfeleistungen für alte und kranke Menschen wird in den nächsten Jahren, allein demographisch betrachtet, noch stärker zunehmen. Im Jahr 2030 werden gut 5,1 Millionen Menschen tägliche Pflege und Betreuung benötigen. Eine Million Menschen mehr als derzeit. Das können Altenheime und Ambulante Pflegedienste allein nicht leisten, da ihnen schon heute die Fachkräfte fehlen.

Wir reagieren darauf mit der Ausbildung weiterer Alltagsbetreuerinnen in osteuropäischen Ländern und dem Versprechen an die betroffenen Familien, dass wir innerhalb von fünf Tagen die Betreuung vor Ort aufnehmen können“, versichert Peter Blassnigg.

Über die Promedica Gruppe:

Als europäischer Marktführer in der Betreuung hilfebedürftiger Menschen in häuslicher Gemeinschaft erbringt die Promedica Gruppe mit über 8.000 Alltagsbetreuenden alle Leistungen aus einer Hand: von der Personalgewinnung in den eigenen Regionalbüros in Polen, Bulgarien und Rumänien über die Sprachausbildung und Schulungsmaßnahmen der Promedica Akademie, die Planung der Einsätze, die Anreise mit der firmeneigenen Busflotte bis hin zu einer intensiven persönlichen Betreuung vor Ort. Als Komplettanbieter erfüllt die Promedica Gruppe alle erforderlichen Aufgaben zur häuslichen Betreuung von Seniorinnen und Senioren, um den Verbleib in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen und pflegende Angehörige zu entlasten. Dies seit 2004 in mehr als 300.000 Einsätzen in Deutschland und England. Die Betreuungsleistungen sind durch umfassende Qualitätsstandards sorgfältig abgesichert. Flächendeckend sorgen regionale Partner für den reibungslosen Ablauf. Die Promedica Gruppe garantiert hundertprozentige Rechtssicherheit, feste Arbeitsverhältnisse, die uneingeschränkte Legalität der Beschäftigung sowie die Einhaltung sozialrechtlicher Standards.

www.promedicaplus.de

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Steffen Ritter

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Assistenz im Krankenhaus endlich möglich machen

17.03.2021 – 10:34

Deutscher Evangelischer Krankenhausverband e. V. (DEKV)

Assistenz im Krankenhaus endlich möglich machen


















Berlin (ots)

Gemeinsame Pressemitteilung von Diakonie Deutschland, Bundesverband evangelische Behindertenhilfe (BeB) und Deutscher Evangelischer Krankenhausverband e.V (DEKV)

In einem gemeinsamen Appell haben der Pflegebevollmächtigte, die Patientenbeauftragte und der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung die Koalitionsfraktionen zu einer Lösung des jahrelangen Streits über die Assistenz-Kosten bei Krankenhausaufenthalten von Menschen mit Behinderung aufgefordert. Noch in dieser Wahlperiode müsse die Finanzierung der Begleitung von Menschen mit Assistenzbedarf im Krankenhaus geregelt werden. Dazu äußern sich der Bundesverband evangelische Behindertenhilfe (BeB), der Deutsche Evangelische Krankenhausverband (DEKV) und die Diakonie Deutschland:

„Wenn Menschen mit Behinderung ins Krankenhaus müssen, brauchen sie oft die Assistenz einer vertrauten Person“, sagt Maria Loheide, Vorstand Sozialpolitik der Diakonie Deutschland: „Manchmal geht es um die verständliche Kommunikation mit dem Krankenhaus, manche Menschen mit Behinderung haben sehr große Ängste vor der Behandlung und in der fremden Umgebung. Die Assistenz kann bei komplexen körperlichen Beeinträchtigungen oftmals nur mit langer persönlicher Erfahrung geleistet werden.“

„Bislang ist die Finanzierung nur für wenige Menschen mit Behinderung gesichert, die ihre Assistenten als Arbeitgeber selbst beschäftigen“, sagt Frank Stefan, Vorsitzender des BeB: „Jetzt muss gleiches Recht für alle gelten.“ Er plädiert dafür, dass die Kosten für die Assistenz im Krankenhaus von den Krankenkassen getragen werden. Die Leistungsträger der Eingliederungshilfe wären für die Assistenz durch Mitarbeiter*innen der Leistungserbringer verantwortlich.

Christoph Radbruch, Vorsitzender des DEKV, präzisiert: „Die Begleitung durch eine vertraute Person soll die auf die besonderen Bedürfnisse behinderter Menschen ausgerichtete Pflege und ärztliche Versorgung im Krankenhaus ergänzen. Das Krankenhauspersonal ist oft durch die speziellen körperlichen sowie emotionalen Bedürfnisse der Patienten überfordert und ist deswegen auf die Unterstützung durch eine vertraute Bezugsperson angewiesen.“

Mehr Informationen:

https://ots.de/cqrluR

Pressekontakt:

Für Rückfragen und weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Kathrin Klinkusch
Pressesprecherin Diakonie Deutschland
Telefon 030- 65211-1780,
E-Mail: kathrin.klinkusch@diakonie.de

Barbara Heuerding
Geschäftsführerin Bundesverband evangelische Behindertenhilfe
Rechtsanwältin (Syndikusrechtsanwältin)
Telefon: 030-83001-273
E-Mail: heuerding@beb-ev.de

Barbara Kluge
Pressekontakt Deutscher Evangelischer Krankenhausverband e.V.
Telefon: 0221-77543-15
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