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Die bunte Welt der Spiele zum Girls‘ und Boys’Day bei Goodgame Studios

13.04.2021 – 09:00

Goodgame Studios

Die bunte Welt der Spiele zum Girls‘ und Boys’Day bei Goodgame Studios


















Die bunte Welt der Spiele zum Girls' und Boys'Day bei Goodgame Studios
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Hamburg (ots)

Zum diesjährigen Girls‘ und Boys’Day am 22. April 2021 wird der Hamburger Entwickler und Publisher Goodgame Studios ein digitales Angebot für Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren anbieten und einen spannenden Einblick in die Welt der Spieleentwicklung präsentieren.

Für diesen Tag hat das Studio aus dem hohen Norden einiges zu bieten: Neben Live-Auftritten und Workshops zu Programmierung und Grafikdesign wird es außerdem zwei dedizierte Live-Panels für Mädchen und Jungs geben, in denen sie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus unterschiedlichen Fachabteilungen über einen Online-Chat Fragen stellen können und somit Erfahrungswerte aus erster Hand erhalten.

Goodgame Studios wird das Event öffentlich über den hauseigenen YouTube-Kanal unter http://ggs.social/ggsyt streamen. Die jugendlichen Schülerinnen und Schüler können sich aktuell noch auf den Portalen des Girls‘ und Boys’Day für die Veranstaltung anmelden.

Verena Schnaus, Chief Financial Officer und Geschäftsführerin bei Goodgame Studios, erörtert: „Wir freuen uns sehr, in diesem Jahr ein digitales Angebot im Rahmen des Girls‘ und Boys’Day mit der großartigen Unterstützung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufstellen zu können, um jungen Menschen einen Eindruck in unsere kreative Branche zu geben. Bei Goodgame Studios gehört Diversität seit jeher zur Kultur und die Ausbildung junger Menschen zur klischeefreien Berufsorientierung ist für uns ein Schlüssel zukünftiger unternehmerischer Erfolge.“

„Nur wenn wir die Jugend von heute auf ihrem beruflichen Werdegang von Anfang an begleiten, können wir auch in den kommenden Jahren einen nachhaltigen Zustrom an Fachkräften in unserer Branche gewährleisten. Daher freue ich mich auf eine rege Teilnahme der Schülerinnen und Schüler an unserem Online-Event und wünsche allen einen inspirierenden Tag zum diesjährigen Girls‘ und Boys’Day“, betont Oleg Rößger, Chief Executive Officer und Geschäftsführer bei Goodgame Studios.

Über Goodgame Studios

Goodgame Studios ist einer der führenden Entwickler und Anbieter von Spielesoftware, der sich auf das Free-to-play-Segment spezialisiert hat. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Mobile- und Browsergames. Das Unternehmen bietet seine Spiele in 26 Sprachen an und hat weltweit über 500 Millionen registrierte Nutzer. Empire: Four Kingdoms – die weltweit erfolgreichste App eines deutschen Unternehmens – gehört zum Produktportfolio von Goodgame Studios. Der Spieleentwickler wurde 2009 in Hamburg gegründet. Neben dem Hauptsitz in Deutschland hat das Unternehmen eine Niederlassung in Tokio. Seit Januar 2018 ist Goodgame Studios Teil der Stillfront Group, ein führendes Unternehmen für Spielestudios im Bereich Free-to-play. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.goodgamestudios.com.

Über Girls‘ und Boys’Day

Der bundesweite Aktionstag zur klischeefreien Berufsorientierung für Jungen und Mädchen findet dieses Jahr am 22. April 2021 überwiegend digital statt. Die Anmeldung zur Teilnahme ist jederzeit über https://www.girls-day.de/ und https://www.boys-day.de/ möglich.

Pressekontakt:

Patrick Abrar, CBO
Sebastian Grun, Director PR
pr@goodgamestudios.com

Original-Content von: Goodgame Studios, übermittelt

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Hochschule Offenburg feiert Absolventinnen und Absolventen onlineStudierende zeigen besondere Leistungsbereitschaft in der PandemieStudienqualität und Begleitung durch Professoren gelobt

13.04.2021 – 10:31

Hochschule Offenburg

Hochschule Offenburg feiert Absolventinnen und Absolventen online
Studierende zeigen besondere Leistungsbereitschaft in der Pandemie
Studienqualität und Begleitung durch Professoren gelobt


















Hochschule Offenburg feiert Absolventinnen und Absolventen online / Studierende zeigen besondere Leistungsbereitschaft in der Pandemie / Studienqualität und Begleitung durch Professoren gelobt
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Offenburg (ots)

Die Hochschule Offenburg hat es sich nicht nehmen lassen, ihre Absolventinnen und Absolventen auch in Pandemie-Zeiten würdig zu verabschieden – im Rahmen einer Online-Feier. Im Wintersemester 2020/21 haben 392 Studierende ihren Abschluss in Offenburg geschafft. Rektor Prof. Dr. Winfried Lieber hob in seiner Ansprache an die Absolventinnen und Absolventen den besonderen Leistungsdruck und die gestiegene psychische Anspannung im von Corona Online-Lehrveranstaltungen geprägten Abschlussjahr hervor. Umso höher seien die Studienleistungen einzuschätzen, sagte sein designierter Nachfolger Prof. Dr. Stephan Trahasch. Für die Studierenden betonte Julia Merettig, Absolventin des Studiengangs Angewandte Informatik, die hohe Qualität der Offenburger Hochschulausbildung sowie die individuelle Begleitung durch Professorinnen, Professoren und Mitarbeitende der Hochschule Offenburg.

Studienerfolge in Zahlen

Die vier Fakultäten, die Graduate School und das Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung der Hochschule Offenburg verließen 2020/21 insgesamt 392 Studierende, darunter 116 Frauen. Die Studiengänge aus der Fakultät Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen waren mit 153 Absolventinnen und Absolventen die stärksten, gefolgt von den Fakultäten Maschinenbau und Verfahrenstechnik (85), Medien (58) sowie Elektrotechnik, Medizintechnik und Informatik (55). 250 Studierende absolvierten einen Bachelorstudiengang, 142 einen Masterstudiengang, darunter 38 einen internationalen Master der Graduate School. Derzeit studieren 4147 junge Menschen an der Hochschule Offenburg, 1289 davon sind Frauen.

Über die Hochschule Offenburg

Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Offenburg wurde 1964 als Staatliche Ingenieurschule gegründet und 1978 durch den betriebswirtschaftlichen Standort in Gengenbach ergänzt. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl der Studierenden mehr als verdoppelt. Heute studieren an den beiden Standorten Offenburg und Gengenbach rund 4100 junge Menschen in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Medien. Die vier Fakultäten bieten ein breites, interdisziplinäres und praxisorientiertes Fächerspektrum: Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik, Medizintechnik und Informationstechnik, Maschinenbau und Verfahrenstechnik sowie Medien und Informationswesen.

Pressekontakt:

Jens Heinen
Leiter Hochschulkommunikation
Telefon +49 781 205 48 96
Mobil +49 179 323 34 39
E-Mail jens.heinen@hs-offenburg.de

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Hochschule Offenburg feiert Absolventinnen und Absolventen onlineStudierende zeigen besondere Leistungsbereitschaft in der PandemieStudienqualität und Begleitung durch Professoren gelobt

13.04.2021 – 10:31

Hochschule Offenburg

Hochschule Offenburg feiert Absolventinnen und Absolventen online
Studierende zeigen besondere Leistungsbereitschaft in der Pandemie
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Offenburg (ots)

Die Hochschule Offenburg hat es sich nicht nehmen lassen, ihre Absolventinnen und Absolventen auch in Pandemie-Zeiten würdig zu verabschieden – im Rahmen einer Online-Feier. Im Wintersemester 2020/21 haben 392 Studierende ihren Abschluss in Offenburg geschafft. Rektor Prof. Dr. Winfried Lieber hob in seiner Ansprache an die Absolventinnen und Absolventen den besonderen Leistungsdruck und die gestiegene psychische Anspannung im von Corona Online-Lehrveranstaltungen geprägten Abschlussjahr hervor. Umso höher seien die Studienleistungen einzuschätzen, sagte sein designierter Nachfolger Prof. Dr. Stephan Trahasch. Für die Studierenden betonte Julia Merettig, Absolventin des Studiengangs Angewandte Informatik, die hohe Qualität der Offenburger Hochschulausbildung sowie die individuelle Begleitung durch Professorinnen, Professoren und Mitarbeitende der Hochschule Offenburg.

Studienerfolge in Zahlen

Die vier Fakultäten, die Graduate School und das Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung der Hochschule Offenburg verließen 2020/21 insgesamt 392 Studierende, darunter 116 Frauen. Die Studiengänge aus der Fakultät Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen waren mit 153 Absolventinnen und Absolventen die stärksten, gefolgt von den Fakultäten Maschinenbau und Verfahrenstechnik (85), Medien (58) sowie Elektrotechnik, Medizintechnik und Informatik (55). 250 Studierende absolvierten einen Bachelorstudiengang, 142 einen Masterstudiengang, darunter 38 einen internationalen Master der Graduate School. Derzeit studieren 4147 junge Menschen an der Hochschule Offenburg, 1289 davon sind Frauen.

Über die Hochschule Offenburg

Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Offenburg wurde 1964 als Staatliche Ingenieurschule gegründet und 1978 durch den betriebswirtschaftlichen Standort in Gengenbach ergänzt. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl der Studierenden mehr als verdoppelt. Heute studieren an den beiden Standorten Offenburg und Gengenbach rund 4100 junge Menschen in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Medien. Die vier Fakultäten bieten ein breites, interdisziplinäres und praxisorientiertes Fächerspektrum: Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik, Medizintechnik und Informationstechnik, Maschinenbau und Verfahrenstechnik sowie Medien und Informationswesen.

Pressekontakt:

Jens Heinen
Leiter Hochschulkommunikation
Telefon +49 781 205 48 96
Mobil +49 179 323 34 39
E-Mail jens.heinen@hs-offenburg.de

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Digital Future Challenge 2021: Studierenden-Wettbewerb soll Impulse zu digitaler Unternehmensverantwortung für Wirtschaft und Politik liefern

13.04.2021 – 08:05

Deloitte

Digital Future Challenge 2021: Studierenden-Wettbewerb soll Impulse zu digitaler Unternehmensverantwortung für Wirtschaft und Politik liefern


















München und Berlin (ots)

-  Fokusthema: Corporate Digital Responsibility (CDR) - Unternehmensverantwortung in der digitalen Transformation 
-  Neue Edition des Hochschulwettbewerbs setzt zwei Themenschwerpunkte: Digital Literacy und Digital Sustainability 
-  Gefördert vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) und in Kooperation mit der CDR-Initiative des BMJV  

Mit der Leitfrage nach der Verantwortung von Unternehmen in der digitalen Transformation startet heute der Studierenden-Wettbewerb „Digital Future Challenge“. Anhand konkreter Fallbeispiele entwerfen interdisziplinäre Studierenden-Teams Lösungsansätze für eine sozial-ökologisch gestaltete Digitalisierung, die Wirtschaftlichkeit und Ethik zusammenbringt. Die Beispiele bilden reale Herausforderungen von Konzernen, Mittelstandsunternehmen und Organisationen ab – vom Verbraucherschutz bis zur Zukunft der Arbeit. Initiatoren der „Digital Future Challenge“ sind die Deloitte-Stiftung und die Initiative D21. Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz fördert den Wettbewerb und übernimmt die Schirmherrschaft.

Bundesministerin Christine Lambrecht erklärt: „Die digitale Transformation kann Treiber für Innovation und Fortschritt, aber auch Brandbeschleuniger für Hassrede und Desinformationen im Netz sein. Um die Chancen der Digitalisierung zu nutzen, müssen wir Vertrauen stärken und Verantwortung einfordern. Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sind gemeinsam gefragt, diese Werte zu stärken, um unsere digitale Zukunft für alle fair und gemeinwohlorientiert zu gestalten. Gerade wenn wir im digitalen Kontext von Chancengleichheit und Nachhaltigkeit sprechen, brauchen wir die kreativen und neuen Perspektiven junger Menschen. Denn wir profitieren in der Politik und Wirtschaft von der jungen, engagierten Zivilgesellschaft“.

Digital Future Challenge soll Impulse für Unternehmen und Politik geben

„Für eine digitale Teilhabe müssen wir Kompetenzen und Fähigkeiten über alle Alters- und Ausbildungsstufen hinweg fördern. Gerade während der Corona-Pandemie bietet die Digitalisierung viele Chancen, erfordert aber auch die aufgeklärte Verarbeitung und Bewertung von digitalen Inhalten“, erklärt Thomas Northoff, Vorstand der Deloitte-Stiftung.

Dazu ergänzt Hannes Schwaderer, Präsident der Initiative D21: „Bei der Digital Future Challenge setzen sich die Führungskräfte von morgen mit realen Problemstellungen auseinander und erarbeiten Lösungen, mit denen sie schon jetzt die Zukunft mitgestalten können. Wie können wir unsere Wertschöpfung klimafreundlich und nachhaltig gestalten? Welche Fähigkeiten braucht die Gesellschaft, um sich kompetent und selbstbestimmt in der zunehmend digitalisierten Welt zu bewegen? Darauf werden die Studierenden nun Antworten erarbeiten.“

Teilnahmemöglichkeiten bis Ende Mai – Finale im August

Studierende können sich bis zum 31. Mai 2021 online als Team ab drei Personen für die Digital Future Challenge anmelden. Bislang beteiligen sich Studierende aus 12 Bundesländern an der Challenge. Die teilnehmenden Studierenden bilden über eine Online-Plattform Projektgruppen, die sich der Umsetzbarkeit eines digital-ethischen Wandels widmen. Das Finale findet Ende August 2021 statt, bei der eine hochkarätige Jury aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft die Siegerinnen und Sieger kürt. Als Gewinne stehen Förder- und Bildungspreise in Aussicht sowie ein Einblick in die Arbeit des BMJV und der Austausch mit der CDR-Initiative für das Gewinnerteam.

Weitere Informationen zur Digital Future Challenge sind unter https://app.ekipa.de/challenge/digital-future-21 abrufbar.

______________________

Über das Projekt „Digital Future Challenge“

Die Digital Future Challenge ist ein Hochschulwettbewerb der Deloitte-Stiftung und der Initiative D21 zur unternehmerische Verantwortung in der digitalen Transformation – Corporate Digital Responsibility (CDR). Das gemeinnützige Projekt wird vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz gefördert und steht unter der Schirmherrschaft von Bundesministerin Christine Lambrecht. Die Bertelsmann Stiftung unterstützt das Projekt.

Über die Deloitte-Stiftung

Unter dem Leitmotiv „Perspektiven für morgen“ bündelt die Deloitte-Stiftung ihr Engagement für Bildung und Wissenschaft. Mit unseren Aktivitäten fördern wir die Aus- und Weiterbildung junger Menschen, unterstützen die Entwicklung neuer, zukunftstauglicher Bildungsmodelle und leisten einen Beitrag zur Verbesserung des Innovationstransfers von der Hochschule in die Wirtschaft. Die Deloitte-Stiftung wurde von den Gesellschaftern und Führungskräften von Deloitte als eine nicht-rechtsfähige Stiftung in der treuhänderischen Verwaltung des Stifterverbandes gegründet.

Über die Initiative D21 e. V.

Seit 20 Jahren setzt sich die Initiative D21 als Deutschlands größtes Netzwerk für die Digitale Gesellschaft dafür ein, die Herausforderungen im digitalen Wandel zu durchleuchten, Lösungsperspektiven durch das Zusammenwirken von Politik und Wirtschaft aufzuzeigen und die Zukunft in einer digitalisierten Welt sinnvoll zu gestalten.

Über die CDR-Initiative des BMJV

In der im Mai 2018 gestarteten CDR-Initiative des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) arbeiten Unternehmen brachenübergreifend daran, Verantwortung in der digitalen Transformation zu einer Selbstverständlichkeit werden zu lassen. Hierzu werden u.a. Handlungsprinzipien für einen verantwortungs- und gemeinwohlorientierten Umgang mit digitalen Herausforderungen entwickelt und in Best-Practice-Beispielen umgesetzt (www.bmjv.de/CDR-Initiative).

Pressekontakt:

Initiative D21 e. V. Deloitte-Stiftung
Roland Dathe Isabelle Schlegel
030 / 526872258
030 / 254685142
presse@initiatived21.de info@deloitte-stiftung.de
www.InitiativeD21.de www.deloitte-stiftung.de

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Digital Future Challenge 2021: Studierenden-Wettbewerb soll Impulse zu digitaler Unternehmensverantwortung für Wirtschaft und Politik liefern

13.04.2021 – 08:05

Deloitte

Digital Future Challenge 2021: Studierenden-Wettbewerb soll Impulse zu digitaler Unternehmensverantwortung für Wirtschaft und Politik liefern


















München und Berlin (ots)

-  Fokusthema: Corporate Digital Responsibility (CDR) - Unternehmensverantwortung in der digitalen Transformation 
-  Neue Edition des Hochschulwettbewerbs setzt zwei Themenschwerpunkte: Digital Literacy und Digital Sustainability 
-  Gefördert vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) und in Kooperation mit der CDR-Initiative des BMJV  

Mit der Leitfrage nach der Verantwortung von Unternehmen in der digitalen Transformation startet heute der Studierenden-Wettbewerb „Digital Future Challenge“. Anhand konkreter Fallbeispiele entwerfen interdisziplinäre Studierenden-Teams Lösungsansätze für eine sozial-ökologisch gestaltete Digitalisierung, die Wirtschaftlichkeit und Ethik zusammenbringt. Die Beispiele bilden reale Herausforderungen von Konzernen, Mittelstandsunternehmen und Organisationen ab – vom Verbraucherschutz bis zur Zukunft der Arbeit. Initiatoren der „Digital Future Challenge“ sind die Deloitte-Stiftung und die Initiative D21. Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz fördert den Wettbewerb und übernimmt die Schirmherrschaft.

Bundesministerin Christine Lambrecht erklärt: „Die digitale Transformation kann Treiber für Innovation und Fortschritt, aber auch Brandbeschleuniger für Hassrede und Desinformationen im Netz sein. Um die Chancen der Digitalisierung zu nutzen, müssen wir Vertrauen stärken und Verantwortung einfordern. Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sind gemeinsam gefragt, diese Werte zu stärken, um unsere digitale Zukunft für alle fair und gemeinwohlorientiert zu gestalten. Gerade wenn wir im digitalen Kontext von Chancengleichheit und Nachhaltigkeit sprechen, brauchen wir die kreativen und neuen Perspektiven junger Menschen. Denn wir profitieren in der Politik und Wirtschaft von der jungen, engagierten Zivilgesellschaft“.

Digital Future Challenge soll Impulse für Unternehmen und Politik geben

„Für eine digitale Teilhabe müssen wir Kompetenzen und Fähigkeiten über alle Alters- und Ausbildungsstufen hinweg fördern. Gerade während der Corona-Pandemie bietet die Digitalisierung viele Chancen, erfordert aber auch die aufgeklärte Verarbeitung und Bewertung von digitalen Inhalten“, erklärt Thomas Northoff, Vorstand der Deloitte-Stiftung.

Dazu ergänzt Hannes Schwaderer, Präsident der Initiative D21: „Bei der Digital Future Challenge setzen sich die Führungskräfte von morgen mit realen Problemstellungen auseinander und erarbeiten Lösungen, mit denen sie schon jetzt die Zukunft mitgestalten können. Wie können wir unsere Wertschöpfung klimafreundlich und nachhaltig gestalten? Welche Fähigkeiten braucht die Gesellschaft, um sich kompetent und selbstbestimmt in der zunehmend digitalisierten Welt zu bewegen? Darauf werden die Studierenden nun Antworten erarbeiten.“

Teilnahmemöglichkeiten bis Ende Mai – Finale im August

Studierende können sich bis zum 31. Mai 2021 online als Team ab drei Personen für die Digital Future Challenge anmelden. Bislang beteiligen sich Studierende aus 12 Bundesländern an der Challenge. Die teilnehmenden Studierenden bilden über eine Online-Plattform Projektgruppen, die sich der Umsetzbarkeit eines digital-ethischen Wandels widmen. Das Finale findet Ende August 2021 statt, bei der eine hochkarätige Jury aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft die Siegerinnen und Sieger kürt. Als Gewinne stehen Förder- und Bildungspreise in Aussicht sowie ein Einblick in die Arbeit des BMJV und der Austausch mit der CDR-Initiative für das Gewinnerteam.

Weitere Informationen zur Digital Future Challenge sind unter https://app.ekipa.de/challenge/digital-future-21 abrufbar.

______________________

Über das Projekt „Digital Future Challenge“

Die Digital Future Challenge ist ein Hochschulwettbewerb der Deloitte-Stiftung und der Initiative D21 zur unternehmerische Verantwortung in der digitalen Transformation – Corporate Digital Responsibility (CDR). Das gemeinnützige Projekt wird vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz gefördert und steht unter der Schirmherrschaft von Bundesministerin Christine Lambrecht. Die Bertelsmann Stiftung unterstützt das Projekt.

Über die Deloitte-Stiftung

Unter dem Leitmotiv „Perspektiven für morgen“ bündelt die Deloitte-Stiftung ihr Engagement für Bildung und Wissenschaft. Mit unseren Aktivitäten fördern wir die Aus- und Weiterbildung junger Menschen, unterstützen die Entwicklung neuer, zukunftstauglicher Bildungsmodelle und leisten einen Beitrag zur Verbesserung des Innovationstransfers von der Hochschule in die Wirtschaft. Die Deloitte-Stiftung wurde von den Gesellschaftern und Führungskräften von Deloitte als eine nicht-rechtsfähige Stiftung in der treuhänderischen Verwaltung des Stifterverbandes gegründet.

Über die Initiative D21 e. V.

Seit 20 Jahren setzt sich die Initiative D21 als Deutschlands größtes Netzwerk für die Digitale Gesellschaft dafür ein, die Herausforderungen im digitalen Wandel zu durchleuchten, Lösungsperspektiven durch das Zusammenwirken von Politik und Wirtschaft aufzuzeigen und die Zukunft in einer digitalisierten Welt sinnvoll zu gestalten.

Über die CDR-Initiative des BMJV

In der im Mai 2018 gestarteten CDR-Initiative des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) arbeiten Unternehmen brachenübergreifend daran, Verantwortung in der digitalen Transformation zu einer Selbstverständlichkeit werden zu lassen. Hierzu werden u.a. Handlungsprinzipien für einen verantwortungs- und gemeinwohlorientierten Umgang mit digitalen Herausforderungen entwickelt und in Best-Practice-Beispielen umgesetzt (www.bmjv.de/CDR-Initiative).

Pressekontakt:

Initiative D21 e. V. Deloitte-Stiftung
Roland Dathe Isabelle Schlegel
030 / 526872258
030 / 254685142
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Hochschule Offenburg feiert Absolventinnen und Absolventen onlineStudierende zeigen besondere Leistungsbereitschaft in der PandemieStudienqualität und Begleitung durch Professoren gelobt

13.04.2021 – 10:31

Hochschule Offenburg

Hochschule Offenburg feiert Absolventinnen und Absolventen online
Studierende zeigen besondere Leistungsbereitschaft in der Pandemie
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Offenburg (ots)

Die Hochschule Offenburg hat es sich nicht nehmen lassen, ihre Absolventinnen und Absolventen auch in Pandemie-Zeiten würdig zu verabschieden – im Rahmen einer Online-Feier. Im Wintersemester 2020/21 haben 392 Studierende ihren Abschluss in Offenburg geschafft. Rektor Prof. Dr. Winfried Lieber hob in seiner Ansprache an die Absolventinnen und Absolventen den besonderen Leistungsdruck und die gestiegene psychische Anspannung im von Corona Online-Lehrveranstaltungen geprägten Abschlussjahr hervor. Umso höher seien die Studienleistungen einzuschätzen, sagte sein designierter Nachfolger Prof. Dr. Stephan Trahasch. Für die Studierenden betonte Julia Merettig, Absolventin des Studiengangs Angewandte Informatik, die hohe Qualität der Offenburger Hochschulausbildung sowie die individuelle Begleitung durch Professorinnen, Professoren und Mitarbeitende der Hochschule Offenburg.

Studienerfolge in Zahlen

Die vier Fakultäten, die Graduate School und das Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung der Hochschule Offenburg verließen 2020/21 insgesamt 392 Studierende, darunter 116 Frauen. Die Studiengänge aus der Fakultät Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen waren mit 153 Absolventinnen und Absolventen die stärksten, gefolgt von den Fakultäten Maschinenbau und Verfahrenstechnik (85), Medien (58) sowie Elektrotechnik, Medizintechnik und Informatik (55). 250 Studierende absolvierten einen Bachelorstudiengang, 142 einen Masterstudiengang, darunter 38 einen internationalen Master der Graduate School. Derzeit studieren 4147 junge Menschen an der Hochschule Offenburg, 1289 davon sind Frauen.

Über die Hochschule Offenburg

Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Offenburg wurde 1964 als Staatliche Ingenieurschule gegründet und 1978 durch den betriebswirtschaftlichen Standort in Gengenbach ergänzt. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl der Studierenden mehr als verdoppelt. Heute studieren an den beiden Standorten Offenburg und Gengenbach rund 4100 junge Menschen in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Medien. Die vier Fakultäten bieten ein breites, interdisziplinäres und praxisorientiertes Fächerspektrum: Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik, Medizintechnik und Informationstechnik, Maschinenbau und Verfahrenstechnik sowie Medien und Informationswesen.

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Jens Heinen
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Die bunte Welt der Spiele zum Girls‘ und Boys’Day bei Goodgame Studios

13.04.2021 – 09:00

Goodgame Studios

Die bunte Welt der Spiele zum Girls‘ und Boys’Day bei Goodgame Studios


















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Zum diesjährigen Girls‘ und Boys’Day am 22. April 2021 wird der Hamburger Entwickler und Publisher Goodgame Studios ein digitales Angebot für Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren anbieten und einen spannenden Einblick in die Welt der Spieleentwicklung präsentieren.

Für diesen Tag hat das Studio aus dem hohen Norden einiges zu bieten: Neben Live-Auftritten und Workshops zu Programmierung und Grafikdesign wird es außerdem zwei dedizierte Live-Panels für Mädchen und Jungs geben, in denen sie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus unterschiedlichen Fachabteilungen über einen Online-Chat Fragen stellen können und somit Erfahrungswerte aus erster Hand erhalten.

Goodgame Studios wird das Event öffentlich über den hauseigenen YouTube-Kanal unter http://ggs.social/ggsyt streamen. Die jugendlichen Schülerinnen und Schüler können sich aktuell noch auf den Portalen des Girls‘ und Boys’Day für die Veranstaltung anmelden.

Verena Schnaus, Chief Financial Officer und Geschäftsführerin bei Goodgame Studios, erörtert: „Wir freuen uns sehr, in diesem Jahr ein digitales Angebot im Rahmen des Girls‘ und Boys’Day mit der großartigen Unterstützung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufstellen zu können, um jungen Menschen einen Eindruck in unsere kreative Branche zu geben. Bei Goodgame Studios gehört Diversität seit jeher zur Kultur und die Ausbildung junger Menschen zur klischeefreien Berufsorientierung ist für uns ein Schlüssel zukünftiger unternehmerischer Erfolge.“

„Nur wenn wir die Jugend von heute auf ihrem beruflichen Werdegang von Anfang an begleiten, können wir auch in den kommenden Jahren einen nachhaltigen Zustrom an Fachkräften in unserer Branche gewährleisten. Daher freue ich mich auf eine rege Teilnahme der Schülerinnen und Schüler an unserem Online-Event und wünsche allen einen inspirierenden Tag zum diesjährigen Girls‘ und Boys’Day“, betont Oleg Rößger, Chief Executive Officer und Geschäftsführer bei Goodgame Studios.

Über Goodgame Studios

Goodgame Studios ist einer der führenden Entwickler und Anbieter von Spielesoftware, der sich auf das Free-to-play-Segment spezialisiert hat. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Mobile- und Browsergames. Das Unternehmen bietet seine Spiele in 26 Sprachen an und hat weltweit über 500 Millionen registrierte Nutzer. Empire: Four Kingdoms – die weltweit erfolgreichste App eines deutschen Unternehmens – gehört zum Produktportfolio von Goodgame Studios. Der Spieleentwickler wurde 2009 in Hamburg gegründet. Neben dem Hauptsitz in Deutschland hat das Unternehmen eine Niederlassung in Tokio. Seit Januar 2018 ist Goodgame Studios Teil der Stillfront Group, ein führendes Unternehmen für Spielestudios im Bereich Free-to-play. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.goodgamestudios.com.

Über Girls‘ und Boys’Day

Der bundesweite Aktionstag zur klischeefreien Berufsorientierung für Jungen und Mädchen findet dieses Jahr am 22. April 2021 überwiegend digital statt. Die Anmeldung zur Teilnahme ist jederzeit über https://www.girls-day.de/ und https://www.boys-day.de/ möglich.

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Patrick Abrar, CBO
Sebastian Grun, Director PR
pr@goodgamestudios.com

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Digital Future Challenge 2021: Studierenden-Wettbewerb soll Impulse zu digitaler Unternehmensverantwortung für Wirtschaft und Politik liefern

13.04.2021 – 08:05

Deloitte

Digital Future Challenge 2021: Studierenden-Wettbewerb soll Impulse zu digitaler Unternehmensverantwortung für Wirtschaft und Politik liefern


















München und Berlin (ots)

-  Fokusthema: Corporate Digital Responsibility (CDR) - Unternehmensverantwortung in der digitalen Transformation 
-  Neue Edition des Hochschulwettbewerbs setzt zwei Themenschwerpunkte: Digital Literacy und Digital Sustainability 
-  Gefördert vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) und in Kooperation mit der CDR-Initiative des BMJV  

Mit der Leitfrage nach der Verantwortung von Unternehmen in der digitalen Transformation startet heute der Studierenden-Wettbewerb „Digital Future Challenge“. Anhand konkreter Fallbeispiele entwerfen interdisziplinäre Studierenden-Teams Lösungsansätze für eine sozial-ökologisch gestaltete Digitalisierung, die Wirtschaftlichkeit und Ethik zusammenbringt. Die Beispiele bilden reale Herausforderungen von Konzernen, Mittelstandsunternehmen und Organisationen ab – vom Verbraucherschutz bis zur Zukunft der Arbeit. Initiatoren der „Digital Future Challenge“ sind die Deloitte-Stiftung und die Initiative D21. Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz fördert den Wettbewerb und übernimmt die Schirmherrschaft.

Bundesministerin Christine Lambrecht erklärt: „Die digitale Transformation kann Treiber für Innovation und Fortschritt, aber auch Brandbeschleuniger für Hassrede und Desinformationen im Netz sein. Um die Chancen der Digitalisierung zu nutzen, müssen wir Vertrauen stärken und Verantwortung einfordern. Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sind gemeinsam gefragt, diese Werte zu stärken, um unsere digitale Zukunft für alle fair und gemeinwohlorientiert zu gestalten. Gerade wenn wir im digitalen Kontext von Chancengleichheit und Nachhaltigkeit sprechen, brauchen wir die kreativen und neuen Perspektiven junger Menschen. Denn wir profitieren in der Politik und Wirtschaft von der jungen, engagierten Zivilgesellschaft“.

Digital Future Challenge soll Impulse für Unternehmen und Politik geben

„Für eine digitale Teilhabe müssen wir Kompetenzen und Fähigkeiten über alle Alters- und Ausbildungsstufen hinweg fördern. Gerade während der Corona-Pandemie bietet die Digitalisierung viele Chancen, erfordert aber auch die aufgeklärte Verarbeitung und Bewertung von digitalen Inhalten“, erklärt Thomas Northoff, Vorstand der Deloitte-Stiftung.

Dazu ergänzt Hannes Schwaderer, Präsident der Initiative D21: „Bei der Digital Future Challenge setzen sich die Führungskräfte von morgen mit realen Problemstellungen auseinander und erarbeiten Lösungen, mit denen sie schon jetzt die Zukunft mitgestalten können. Wie können wir unsere Wertschöpfung klimafreundlich und nachhaltig gestalten? Welche Fähigkeiten braucht die Gesellschaft, um sich kompetent und selbstbestimmt in der zunehmend digitalisierten Welt zu bewegen? Darauf werden die Studierenden nun Antworten erarbeiten.“

Teilnahmemöglichkeiten bis Ende Mai – Finale im August

Studierende können sich bis zum 31. Mai 2021 online als Team ab drei Personen für die Digital Future Challenge anmelden. Bislang beteiligen sich Studierende aus 12 Bundesländern an der Challenge. Die teilnehmenden Studierenden bilden über eine Online-Plattform Projektgruppen, die sich der Umsetzbarkeit eines digital-ethischen Wandels widmen. Das Finale findet Ende August 2021 statt, bei der eine hochkarätige Jury aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft die Siegerinnen und Sieger kürt. Als Gewinne stehen Förder- und Bildungspreise in Aussicht sowie ein Einblick in die Arbeit des BMJV und der Austausch mit der CDR-Initiative für das Gewinnerteam.

Weitere Informationen zur Digital Future Challenge sind unter https://app.ekipa.de/challenge/digital-future-21 abrufbar.

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Über das Projekt „Digital Future Challenge“

Die Digital Future Challenge ist ein Hochschulwettbewerb der Deloitte-Stiftung und der Initiative D21 zur unternehmerische Verantwortung in der digitalen Transformation – Corporate Digital Responsibility (CDR). Das gemeinnützige Projekt wird vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz gefördert und steht unter der Schirmherrschaft von Bundesministerin Christine Lambrecht. Die Bertelsmann Stiftung unterstützt das Projekt.

Über die Deloitte-Stiftung

Unter dem Leitmotiv „Perspektiven für morgen“ bündelt die Deloitte-Stiftung ihr Engagement für Bildung und Wissenschaft. Mit unseren Aktivitäten fördern wir die Aus- und Weiterbildung junger Menschen, unterstützen die Entwicklung neuer, zukunftstauglicher Bildungsmodelle und leisten einen Beitrag zur Verbesserung des Innovationstransfers von der Hochschule in die Wirtschaft. Die Deloitte-Stiftung wurde von den Gesellschaftern und Führungskräften von Deloitte als eine nicht-rechtsfähige Stiftung in der treuhänderischen Verwaltung des Stifterverbandes gegründet.

Über die Initiative D21 e. V.

Seit 20 Jahren setzt sich die Initiative D21 als Deutschlands größtes Netzwerk für die Digitale Gesellschaft dafür ein, die Herausforderungen im digitalen Wandel zu durchleuchten, Lösungsperspektiven durch das Zusammenwirken von Politik und Wirtschaft aufzuzeigen und die Zukunft in einer digitalisierten Welt sinnvoll zu gestalten.

Über die CDR-Initiative des BMJV

In der im Mai 2018 gestarteten CDR-Initiative des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) arbeiten Unternehmen brachenübergreifend daran, Verantwortung in der digitalen Transformation zu einer Selbstverständlichkeit werden zu lassen. Hierzu werden u.a. Handlungsprinzipien für einen verantwortungs- und gemeinwohlorientierten Umgang mit digitalen Herausforderungen entwickelt und in Best-Practice-Beispielen umgesetzt (www.bmjv.de/CDR-Initiative).

Pressekontakt:

Initiative D21 e. V. Deloitte-Stiftung
Roland Dathe Isabelle Schlegel
030 / 526872258
030 / 254685142
presse@initiatived21.de info@deloitte-stiftung.de
www.InitiativeD21.de www.deloitte-stiftung.de

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Die bunte Welt der Spiele zum Girls‘ und Boys’Day bei Goodgame Studios

13.04.2021 – 09:00

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Die bunte Welt der Spiele zum Girls' und Boys'Day bei Goodgame Studios
  • Bild-Infos
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Zum diesjährigen Girls‘ und Boys’Day am 22. April 2021 wird der Hamburger Entwickler und Publisher Goodgame Studios ein digitales Angebot für Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren anbieten und einen spannenden Einblick in die Welt der Spieleentwicklung präsentieren.

Für diesen Tag hat das Studio aus dem hohen Norden einiges zu bieten: Neben Live-Auftritten und Workshops zu Programmierung und Grafikdesign wird es außerdem zwei dedizierte Live-Panels für Mädchen und Jungs geben, in denen sie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus unterschiedlichen Fachabteilungen über einen Online-Chat Fragen stellen können und somit Erfahrungswerte aus erster Hand erhalten.

Goodgame Studios wird das Event öffentlich über den hauseigenen YouTube-Kanal unter http://ggs.social/ggsyt streamen. Die jugendlichen Schülerinnen und Schüler können sich aktuell noch auf den Portalen des Girls‘ und Boys’Day für die Veranstaltung anmelden.

Verena Schnaus, Chief Financial Officer und Geschäftsführerin bei Goodgame Studios, erörtert: „Wir freuen uns sehr, in diesem Jahr ein digitales Angebot im Rahmen des Girls‘ und Boys’Day mit der großartigen Unterstützung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufstellen zu können, um jungen Menschen einen Eindruck in unsere kreative Branche zu geben. Bei Goodgame Studios gehört Diversität seit jeher zur Kultur und die Ausbildung junger Menschen zur klischeefreien Berufsorientierung ist für uns ein Schlüssel zukünftiger unternehmerischer Erfolge.“

„Nur wenn wir die Jugend von heute auf ihrem beruflichen Werdegang von Anfang an begleiten, können wir auch in den kommenden Jahren einen nachhaltigen Zustrom an Fachkräften in unserer Branche gewährleisten. Daher freue ich mich auf eine rege Teilnahme der Schülerinnen und Schüler an unserem Online-Event und wünsche allen einen inspirierenden Tag zum diesjährigen Girls‘ und Boys’Day“, betont Oleg Rößger, Chief Executive Officer und Geschäftsführer bei Goodgame Studios.

Über Goodgame Studios

Goodgame Studios ist einer der führenden Entwickler und Anbieter von Spielesoftware, der sich auf das Free-to-play-Segment spezialisiert hat. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Mobile- und Browsergames. Das Unternehmen bietet seine Spiele in 26 Sprachen an und hat weltweit über 500 Millionen registrierte Nutzer. Empire: Four Kingdoms – die weltweit erfolgreichste App eines deutschen Unternehmens – gehört zum Produktportfolio von Goodgame Studios. Der Spieleentwickler wurde 2009 in Hamburg gegründet. Neben dem Hauptsitz in Deutschland hat das Unternehmen eine Niederlassung in Tokio. Seit Januar 2018 ist Goodgame Studios Teil der Stillfront Group, ein führendes Unternehmen für Spielestudios im Bereich Free-to-play. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.goodgamestudios.com.

Über Girls‘ und Boys’Day

Der bundesweite Aktionstag zur klischeefreien Berufsorientierung für Jungen und Mädchen findet dieses Jahr am 22. April 2021 überwiegend digital statt. Die Anmeldung zur Teilnahme ist jederzeit über https://www.girls-day.de/ und https://www.boys-day.de/ möglich.

Pressekontakt:

Patrick Abrar, CBO
Sebastian Grun, Director PR
pr@goodgamestudios.com

Original-Content von: Goodgame Studios, übermittelt

Veröffentlicht am

Erster Data-Engineering-Absolvent in Potsdam schließt mit 1,0 ab

12.04.2021 – 11:34

HPI Hasso-Plattner-Institut

Erster Data-Engineering-Absolvent in Potsdam schließt mit 1,0 ab


















Erster Data-Engineering-Absolvent in Potsdam schließt mit 1,0 ab
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Potsdam (ots)

Masterstudent Justus Eilers entdeckte schon im Grundschulalter seine Vorliebe für das Lösen von mathematischen Rätseln und später auf dem Gymnasium seine Neugier für den Bereich der Informatik. Im März 2021 schloss er als Erster den Masterstudiengang „Data Engineering“ des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) ab. Für seine Thesis über die „Beurteilung von QRS Detektoren“ erhielt er die Bestnote.

Bis 01. Juni können sich Interessierte an der gemeinsamen Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam für den praxisnahen Masterstudiengang bewerben. Die Details zum Master of Science Data Engineering gibt es online unter: www.hpi.de/data-engineering

Durch die Empfehlung eines Mitschülers entschied sich Justus Eilers nach dem Abitur für das praxisnahe Bachelorstudium am HPI: „Als ich auf das IT-Systems-Engineering Studium stieß, war es Liebe auf den ersten Blick.“, erinnert sich der der 23-Jährige zurück.

2018 setzte er seine akademische Laufbahn am HPI mit dem Masterstudiengang Data Engineering fort. „Da ich schon während meines Bachelorprojektes an der Thematik Big Data mit Begeisterung gearbeitet habe, wusste ich, dass ich Data Engineering im Master studieren möchte. Das Besondere an dem Masterstudiengang ist, dass dieser einen klaren Fokus hat und gleichzeitig genügend Möglichkeiten bietet, sich auszuprobieren.“ so Eilers.

Masterarbeit vereinheitlicht Datenevaluierung für Mediziner:innen

Seine Masterarbeit über die „Beurteilung von QRS Detektoren“ schrieb er im Fachbereich „Informationssysteme“ unter der Leitung von Professor Felix Naumann. Mit der Abkürzung QRS wird in der Medizin eine Gruppe von Ausschlägen im Elektrokardiogramm (EKG) bezeichnet, die durch die Depolarisation der beiden Herzkammern verursacht wird. „In meiner Arbeit habe ich die entsprechenden Metriken, Evaluierungsmethoden und Daten zusammengetragen und einer umfassenden Qualitätskontrolle unterworfen. Das Ergebnis dieser Arbeit ermöglicht Mediziner:innen, einen einheitlichen Evaluierungsprozess durchzuführen und somit bessere Daten für die Diagnose verwenden zu können.“ Eilers schloss die Masterarbeit mit Bestnote 1,0 ab.

Jetzt sondiert der Absolvent die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten. Derzeitig schaue er sich bei verschiedenen Start-ups, die sich auf die nachhaltige Datenverarbeitung in Unternehmen spezialisiert haben, sowie im Bereich E-Commerce um. Dabei sind die Kontakte, die er bereits während des Studiums bei den HPI-Connect-Messen sammeln konnte, besonders wertvoll.

Die Bewerbungsphase für die HPI-Masterstudiengänge Data Engineering, IT-System Engineering, Cybersecurity und Digital Health ist eröffnet. Alle Interessierten können sich bis zum 01. Juni für das Wintersemester 2021/22 bewerben. Alle Informationen zu den Studiengängen: https://hpi.de/studium

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 20 Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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