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Die Lernsoftware BRAINIX ermöglicht differenzierten Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler

09.03.2021 – 12:25

Stiftung Digitale Bildung

Die Lernsoftware BRAINIX ermöglicht differenzierten Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler


















Germering (ots)

Ein zentrales Ziel zukunftsorientierter Didaktik ist ein differenzierter Unterricht, der allen Schülerinnen und Schülern, den leistungsschwächeren ebenso wie den mittleren und leistungsstarken, gerecht wird. Die von der Stiftung Digitale Bildung entwickelte Lernsoftware BRAINIX begegnet den Unterschieden adäquat und altersgerecht, indem sie Werkzeuge für ein weitgehend individuelles Aneignen der Inhalte und vielfältige Mittel zur Leistungsförderung bereitstellt.

Durch ihre multimediale und multisensorische Ausrichtung bietet die Software den Lernenden eine größtmögliche Bandbreite von Zugängen: Inhalte werden nicht nur über das Lesen, sondern auch über das Hören und anschauliche Videos vermittelt. Antworten können per Tastatur, Maus, Spracheingabe oder Finger/Stift erfolgen. Diese Vielfalt trägt den unterschiedlichen Stärken und Schwächen Rechnung und hilft u.a. auch Lernenden mit einer Schreib-Lese-Schwäche.

Differenzierung in Lerngeschwindigkeit und Aufgabenwahl

Das Tempo des Lernfortschritts kann von den Lernenden selbst reguliert werden: Während leistungsstarke Schülerinnen und Schüler einen Shortcut, den direkten Weg zum Test („Challenge“), wählen und sich im „Training-Center“ mit Expertenaufgaben beschäftigen können, vertiefen und festigen die anderen den Stoff und machen bei Bedarf zusätzliche Übungsaufgaben. Das Feedback-System fördert insbesondere mittlere und leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler: Wenn eine Aufgabe nicht oder nicht ganz richtig beantwortet wurde, gibt die Software ein differenziertes Feedback . Methoden der künstlichen Intelligenz können auch Freitexteingaben bis zu einem gewissen Grad bewerten.

„Lehrermonitor“ unterstützt die individuelle Förderung

Die Lehrkräfte behalten beim Einsatz der Lernsoftware das Ruder in der Hand. Sie entscheiden, wann welche Lektionen und Aufgaben von wem gemacht werden. Dabei unterstützt sie der „Lehrermonitor“ durch laufendes Monitoring des Arbeits- und Leistungsfortschrittes. Thomas Haas, Mathematik-Lehrer am Gymnasium Beilngries und Dozent an der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt, ist an der Entwicklung der Lernsoftware beteiligt: „Der Lehrermonitor gibt den Lehrkräften ein starkes Analyseinstrument zur Differenzierung des Unterrichts. Auf dieser Basis können sie jeder Schülerin und jedem Schüler Inhalte individuell zuweisen, um den Lernfortschritt optimal zu unterstützen.“

Pressekontakt:

Friedrich Koopmann
Stiftung Digitale Bildung
Birkenweg 34b
82110 Germering
Tel.: 0172 / 3248423
E-Mail: friedrich.koopmann@digi-edu.org

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09.03.2021 – 12:25

Stiftung Digitale Bildung

Die Lernsoftware BRAINIX ermöglicht differenzierten Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler


















Germering (ots)

Ein zentrales Ziel zukunftsorientierter Didaktik ist ein differenzierter Unterricht, der allen Schülerinnen und Schülern, den leistungsschwächeren ebenso wie den mittleren und leistungsstarken, gerecht wird. Die von der Stiftung Digitale Bildung entwickelte Lernsoftware BRAINIX begegnet den Unterschieden adäquat und altersgerecht, indem sie Werkzeuge für ein weitgehend individuelles Aneignen der Inhalte und vielfältige Mittel zur Leistungsförderung bereitstellt.

Durch ihre multimediale und multisensorische Ausrichtung bietet die Software den Lernenden eine größtmögliche Bandbreite von Zugängen: Inhalte werden nicht nur über das Lesen, sondern auch über das Hören und anschauliche Videos vermittelt. Antworten können per Tastatur, Maus, Spracheingabe oder Finger/Stift erfolgen. Diese Vielfalt trägt den unterschiedlichen Stärken und Schwächen Rechnung und hilft u.a. auch Lernenden mit einer Schreib-Lese-Schwäche.

Differenzierung in Lerngeschwindigkeit und Aufgabenwahl

Das Tempo des Lernfortschritts kann von den Lernenden selbst reguliert werden: Während leistungsstarke Schülerinnen und Schüler einen Shortcut, den direkten Weg zum Test („Challenge“), wählen und sich im „Training-Center“ mit Expertenaufgaben beschäftigen können, vertiefen und festigen die anderen den Stoff und machen bei Bedarf zusätzliche Übungsaufgaben. Das Feedback-System fördert insbesondere mittlere und leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler: Wenn eine Aufgabe nicht oder nicht ganz richtig beantwortet wurde, gibt die Software ein differenziertes Feedback . Methoden der künstlichen Intelligenz können auch Freitexteingaben bis zu einem gewissen Grad bewerten.

„Lehrermonitor“ unterstützt die individuelle Förderung

Die Lehrkräfte behalten beim Einsatz der Lernsoftware das Ruder in der Hand. Sie entscheiden, wann welche Lektionen und Aufgaben von wem gemacht werden. Dabei unterstützt sie der „Lehrermonitor“ durch laufendes Monitoring des Arbeits- und Leistungsfortschrittes. Thomas Haas, Mathematik-Lehrer am Gymnasium Beilngries und Dozent an der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt, ist an der Entwicklung der Lernsoftware beteiligt: „Der Lehrermonitor gibt den Lehrkräften ein starkes Analyseinstrument zur Differenzierung des Unterrichts. Auf dieser Basis können sie jeder Schülerin und jedem Schüler Inhalte individuell zuweisen, um den Lernfortschritt optimal zu unterstützen.“

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Dataport stattet Hamburger Grund- und Sonderschulen mit WLAN aus

09.03.2021 – 13:15

Dataport

Dataport stattet Hamburger Grund- und Sonderschulen mit WLAN aus


















Altenholz (ots)

Im Auftrag der Behörde für Schule und Berufsbildung hat Dataport die Ausstattung von mehr als 180 öffentlichen Hamburger Grund- und Sonderschulen mit WLAN-Zugängen koordiniert. Von Oktober bis Januar wurden rund 1100 sogenannte WLAN-Access-Points in den Schulen installiert. Damit besteht innerhalb der Schulgebäude nun die Möglichkeit, sich kabellos mit dem schuleigenen Netzwerk und dem Internet zu verbinden. Die Sofortausstattung ist Teil des Digitalpakts Hamburg. Er sieht unter anderem vor, die Hamburger Schulen flächendeckend mit WLAN zu versorgen.

„Ein zeitgemäßer digitaler Unterricht ist ohne WLAN-Anschlüsse in den Schulen nicht denkbar. Mit der schnellen Umsetzung des Sofortprogramms erhält das IT-gestützte Lernen an den Hamburger Grund- und Sonderschulen einen Schub, der auch über die Zeit der Pandemie hinaus anhalten wird“, sagt Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport.

Von der WLAN-Anbindung profitieren mehr als 60.000 Schülerinnen und Schüler sowie mehrere Tausend Beschäftigte an den öffentlichen Hamburger Grund- und Sonderschulen. Ziel der Sofortmaßnahme war es, so schnell wie möglich viele Schulen mit WLAN-Zugängen auszustatten. Die Access-Points wurden daher in vielen Fällen zunächst provisorisch in den Klassenräumen installiert.

In einem nächsten Schritt wird Dataport die Access-Points zusammen mit neuester Netzwerktechnik in die jeweiligen informationstechnischen Systeme der Schulen integrieren. Dann erst ist der im Digitalpakt vorgesehene Standard erreicht. Bevor es aber in den Grund- und Sonderschulen weitergeht, wird Dataport bis zum Ende der Sommerferien 2021 zunächst die WLAN-Ausstattung der weiterführenden Schulen abschließen.

www.dataport.de

Pressekontakt:

Britta Heinrich, Pressesprecherin
Dataport AöR
Billstraße 82
20539 Hamburg
E-Mail: Britta.Heinrich@dataport.de
Telefon: 040 42846-3047
Mobil: 0171 3342284

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Dataport stattet Hamburger Grund- und Sonderschulen mit WLAN aus

09.03.2021 – 13:15

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Dataport stattet Hamburger Grund- und Sonderschulen mit WLAN aus


















Altenholz (ots)

Im Auftrag der Behörde für Schule und Berufsbildung hat Dataport die Ausstattung von mehr als 180 öffentlichen Hamburger Grund- und Sonderschulen mit WLAN-Zugängen koordiniert. Von Oktober bis Januar wurden rund 1100 sogenannte WLAN-Access-Points in den Schulen installiert. Damit besteht innerhalb der Schulgebäude nun die Möglichkeit, sich kabellos mit dem schuleigenen Netzwerk und dem Internet zu verbinden. Die Sofortausstattung ist Teil des Digitalpakts Hamburg. Er sieht unter anderem vor, die Hamburger Schulen flächendeckend mit WLAN zu versorgen.

„Ein zeitgemäßer digitaler Unterricht ist ohne WLAN-Anschlüsse in den Schulen nicht denkbar. Mit der schnellen Umsetzung des Sofortprogramms erhält das IT-gestützte Lernen an den Hamburger Grund- und Sonderschulen einen Schub, der auch über die Zeit der Pandemie hinaus anhalten wird“, sagt Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport.

Von der WLAN-Anbindung profitieren mehr als 60.000 Schülerinnen und Schüler sowie mehrere Tausend Beschäftigte an den öffentlichen Hamburger Grund- und Sonderschulen. Ziel der Sofortmaßnahme war es, so schnell wie möglich viele Schulen mit WLAN-Zugängen auszustatten. Die Access-Points wurden daher in vielen Fällen zunächst provisorisch in den Klassenräumen installiert.

In einem nächsten Schritt wird Dataport die Access-Points zusammen mit neuester Netzwerktechnik in die jeweiligen informationstechnischen Systeme der Schulen integrieren. Dann erst ist der im Digitalpakt vorgesehene Standard erreicht. Bevor es aber in den Grund- und Sonderschulen weitergeht, wird Dataport bis zum Ende der Sommerferien 2021 zunächst die WLAN-Ausstattung der weiterführenden Schulen abschließen.

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Zum Semesterstart über Stipendienmöglichkeiten informierenDer kostenlose Beratungsservice Elternkompass bietet Orientierung zu Stipendien und deren Auswahlkriterien

09.03.2021 – 11:06

Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH

Zum Semesterstart über Stipendienmöglichkeiten informieren
Der kostenlose Beratungsservice Elternkompass bietet Orientierung zu Stipendien und deren Auswahlkriterien


















Berlin (ots)

In den kommenden Wochen beginnt das neue Sommersemester. Da viele Studierende ihren Nebenjobs immer noch nicht nachgehen können, steht die Frage nach der Studienfinanzierung häufig im Vordergrund.

Gesellschaftliches Engagement und biografische Hürden spielen bei Stipendienbewerbungen eine genauso wichtige Rolle wie die Studienleistungen. Deshalb haben nicht nur Einserkandidatinnen und -kandidaten eine realistische Chance gefördert zu werden. Stipendien sollten also durchaus als mögliche Studienfinanzierung in Betracht gezogen werden.

Über 2.500 Stipendiengeber unterstützen bedürftige und begabte Studierende regional, fachspezifisch oder bundesweit mit finanzieller und ideeller Förderung. Die Stiftungen und Förderwerke entscheiden nicht nur nach Leistungen in Abitur und Studium, sondern achten auch besonders auf ehrenamtliches Engagement und familiären Hintergrund oder biographische Besonderheiten der Bewerberinnen und Bewerber, wie Migrationsgeschichte, Schicksalsschläge, körperliche Einschränkungen und Krankheiten.

Über die Möglichkeiten und Auswahlkriterien informiert der Elternkompass. Das Beratungsteam ist unter der Telefonnummer 030 278906-777 zu erreichen. Fragen können darüber hinaus per E-Mail an service@elternkompass.info gestellt werden.

Als zusätzliches Angebot bietet der Elternkompass kostenfreie und frei zugängliche Onlineseminare über verschiedene Stipendien an. Die Seminare richten sich an Studierende, Schülerinnen und Schüler sowie an Eltern, die ihre Kinder bei der Stipendiensuche unterstützen möchten.

Das nächste Onlineseminar „Chancen nutzen – Studieren mit Stipendien“ findet am 14. April um 18:00 Uhr statt. Dabei werden verschiedene Stipendienmöglichkeiten, Auswahlkriterien und Bewerbungstipps vorgestellt. Die Veranstaltung erfolgt ohne Registrierung und wird über zoom durchgeführt – der Link ist auf der Website www.elternkompass.info zu finden.

Über den Elternkompass

Der Elternkompass ist ein unabhängiges, kostenfreies Informations- und Beratungsangebot der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw). Er wird von der Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn Franken und dem Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds gefördert. Das Team des Elternkompass bietet Orientierung in der deutschen Stipendienlandschaft, zeigt Stipendienmöglichkeiten auf und informiert über Bewerbungsverfahren. Mehr Informationen zum Elternkompass sowie den kostenlosen Informationsflyer finden Sie unter www.elternkompass.info.

Pressekontakt:

Lina Adomaityte, Elternkompass, Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH, Spreeufer 5, 10178 Berlin, Tel.: 030 278906-51, E-Mail: l.adomaityte@sdw.org

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Die Lernsoftware BRAINIX ermöglicht differenzierten Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler

09.03.2021 – 12:25

Stiftung Digitale Bildung

Die Lernsoftware BRAINIX ermöglicht differenzierten Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler


















Germering (ots)

Ein zentrales Ziel zukunftsorientierter Didaktik ist ein differenzierter Unterricht, der allen Schülerinnen und Schülern, den leistungsschwächeren ebenso wie den mittleren und leistungsstarken, gerecht wird. Die von der Stiftung Digitale Bildung entwickelte Lernsoftware BRAINIX begegnet den Unterschieden adäquat und altersgerecht, indem sie Werkzeuge für ein weitgehend individuelles Aneignen der Inhalte und vielfältige Mittel zur Leistungsförderung bereitstellt.

Durch ihre multimediale und multisensorische Ausrichtung bietet die Software den Lernenden eine größtmögliche Bandbreite von Zugängen: Inhalte werden nicht nur über das Lesen, sondern auch über das Hören und anschauliche Videos vermittelt. Antworten können per Tastatur, Maus, Spracheingabe oder Finger/Stift erfolgen. Diese Vielfalt trägt den unterschiedlichen Stärken und Schwächen Rechnung und hilft u.a. auch Lernenden mit einer Schreib-Lese-Schwäche.

Differenzierung in Lerngeschwindigkeit und Aufgabenwahl

Das Tempo des Lernfortschritts kann von den Lernenden selbst reguliert werden: Während leistungsstarke Schülerinnen und Schüler einen Shortcut, den direkten Weg zum Test („Challenge“), wählen und sich im „Training-Center“ mit Expertenaufgaben beschäftigen können, vertiefen und festigen die anderen den Stoff und machen bei Bedarf zusätzliche Übungsaufgaben. Das Feedback-System fördert insbesondere mittlere und leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler: Wenn eine Aufgabe nicht oder nicht ganz richtig beantwortet wurde, gibt die Software ein differenziertes Feedback . Methoden der künstlichen Intelligenz können auch Freitexteingaben bis zu einem gewissen Grad bewerten.

„Lehrermonitor“ unterstützt die individuelle Förderung

Die Lehrkräfte behalten beim Einsatz der Lernsoftware das Ruder in der Hand. Sie entscheiden, wann welche Lektionen und Aufgaben von wem gemacht werden. Dabei unterstützt sie der „Lehrermonitor“ durch laufendes Monitoring des Arbeits- und Leistungsfortschrittes. Thomas Haas, Mathematik-Lehrer am Gymnasium Beilngries und Dozent an der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt, ist an der Entwicklung der Lernsoftware beteiligt: „Der Lehrermonitor gibt den Lehrkräften ein starkes Analyseinstrument zur Differenzierung des Unterrichts. Auf dieser Basis können sie jeder Schülerin und jedem Schüler Inhalte individuell zuweisen, um den Lernfortschritt optimal zu unterstützen.“

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Friedrich Koopmann
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Zum Semesterstart über Stipendienmöglichkeiten informierenDer kostenlose Beratungsservice Elternkompass bietet Orientierung zu Stipendien und deren Auswahlkriterien

09.03.2021 – 11:06

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Zum Semesterstart über Stipendienmöglichkeiten informieren
Der kostenlose Beratungsservice Elternkompass bietet Orientierung zu Stipendien und deren Auswahlkriterien


















Berlin (ots)

In den kommenden Wochen beginnt das neue Sommersemester. Da viele Studierende ihren Nebenjobs immer noch nicht nachgehen können, steht die Frage nach der Studienfinanzierung häufig im Vordergrund.

Gesellschaftliches Engagement und biografische Hürden spielen bei Stipendienbewerbungen eine genauso wichtige Rolle wie die Studienleistungen. Deshalb haben nicht nur Einserkandidatinnen und -kandidaten eine realistische Chance gefördert zu werden. Stipendien sollten also durchaus als mögliche Studienfinanzierung in Betracht gezogen werden.

Über 2.500 Stipendiengeber unterstützen bedürftige und begabte Studierende regional, fachspezifisch oder bundesweit mit finanzieller und ideeller Förderung. Die Stiftungen und Förderwerke entscheiden nicht nur nach Leistungen in Abitur und Studium, sondern achten auch besonders auf ehrenamtliches Engagement und familiären Hintergrund oder biographische Besonderheiten der Bewerberinnen und Bewerber, wie Migrationsgeschichte, Schicksalsschläge, körperliche Einschränkungen und Krankheiten.

Über die Möglichkeiten und Auswahlkriterien informiert der Elternkompass. Das Beratungsteam ist unter der Telefonnummer 030 278906-777 zu erreichen. Fragen können darüber hinaus per E-Mail an service@elternkompass.info gestellt werden.

Als zusätzliches Angebot bietet der Elternkompass kostenfreie und frei zugängliche Onlineseminare über verschiedene Stipendien an. Die Seminare richten sich an Studierende, Schülerinnen und Schüler sowie an Eltern, die ihre Kinder bei der Stipendiensuche unterstützen möchten.

Das nächste Onlineseminar „Chancen nutzen – Studieren mit Stipendien“ findet am 14. April um 18:00 Uhr statt. Dabei werden verschiedene Stipendienmöglichkeiten, Auswahlkriterien und Bewerbungstipps vorgestellt. Die Veranstaltung erfolgt ohne Registrierung und wird über zoom durchgeführt – der Link ist auf der Website www.elternkompass.info zu finden.

Über den Elternkompass

Der Elternkompass ist ein unabhängiges, kostenfreies Informations- und Beratungsangebot der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw). Er wird von der Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn Franken und dem Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds gefördert. Das Team des Elternkompass bietet Orientierung in der deutschen Stipendienlandschaft, zeigt Stipendienmöglichkeiten auf und informiert über Bewerbungsverfahren. Mehr Informationen zum Elternkompass sowie den kostenlosen Informationsflyer finden Sie unter www.elternkompass.info.

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Lina Adomaityte, Elternkompass, Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH, Spreeufer 5, 10178 Berlin, Tel.: 030 278906-51, E-Mail: l.adomaityte@sdw.org

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Fünfte Vergabe des Casa di Goethe-Stipendiums der Karin und Uwe Hollweg Stiftung in Rom

08.03.2021 – 12:55

AsKI e.V.

Fünfte Vergabe des Casa di Goethe-Stipendiums der Karin und Uwe Hollweg Stiftung in Rom


















Bonn/Rom (ots)

Zum fünften Mal hat die Jury für die Vergabe des Casa di Goethe-Stipendiums der Karin und Uwe Hollweg Stiftung Stipendiaten für einen Arbeitsaufenthalt in Rom ausgewählt. Seit 2013 ermöglicht das Stipendium Autoren, Wissenschaftlern und Publizisten, die sich in ihrer Arbeit dem deutsch-italienischen Kulturaustausch widmen, zwei bis drei Monate in den Räumen des Museums Casa di Goethe im historischen Zentrum Roms zu leben und zu arbeiten. Seit einer Erweiterung im Jahr 2012 steht den Stipendiaten dort ein Gästezimmer zur Verfügung.

Aus zahlreichen Bewerbungen hat die deutsch-italienische Jury (Angelo Bolaffi, Rom; Susanne Popp, Karlsruhe; Dieter Richter, Bremen) sieben Stipendiaten/innen ausgewählt, die ab Herbst 2021 zu Gast in der Casa di Goethe sein werden:

- Dr. Gesine Bey, Literaturwissenschaftlerin, forscht über"Martha Musils Jahre in Rom" 
- Thomas Brussig, Autor, recherchiert für seinenEckermann-Roman "Über allen Wipfeln" 
- Alexander Camman, Redakteur, schreibt ein Sachbuchüber Künstler im barocken Rom 
- Verena von Koskull, Übersetzerin, recherchiert in Rom überdie italienische Schriftstellerin Alba de Céspedes 
- Dr. Kirsten Krumeich, Kunsthistorikerin, macht sich auf die Suche nach dem Verbleib einer Büste von Giovanni Pierluigi Palestrina 
- Karoline Müller-Stahl, Germanistin, schreibt über die Via Merulana 
- Dr. Adelheid Rasche, Kunsthistorikerin, erstellt einMode ABC zu Goethes Garderobe  

Wir danken der Karin und Uwe Hollweg-Stiftung aus Bremen für die langjährige Unterstützung des Stipendiatenprogramms.

Der AsKI e.V. ist ein Verbund von 38 national und international angesehenen, selbständigen Kulturinstituten, die in besonderem Maße Qualität und Vielfalt des kulturellen Deutschland repräsentieren. Der AsKI ist Träger des Museum Casa di Goethe in Rom. Er wird durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert.

Rückfragen bitte an:

Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. – AsKI, Prinz-Albert-Str. 34, 53113 Bonn, Tel. 0228/224860; E-Mail: info@aski.org, www.aski.org
Casa di Goethe, Via del Corso 18, 00186 Roma, Tel. 0039/06/32650412;
E-Mail: info@casadigoethe.it, www.casadigoethe.it

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08.03.2021 – 12:55

AsKI e.V.

Fünfte Vergabe des Casa di Goethe-Stipendiums der Karin und Uwe Hollweg Stiftung in Rom


















Bonn/Rom (ots)

Zum fünften Mal hat die Jury für die Vergabe des Casa di Goethe-Stipendiums der Karin und Uwe Hollweg Stiftung Stipendiaten für einen Arbeitsaufenthalt in Rom ausgewählt. Seit 2013 ermöglicht das Stipendium Autoren, Wissenschaftlern und Publizisten, die sich in ihrer Arbeit dem deutsch-italienischen Kulturaustausch widmen, zwei bis drei Monate in den Räumen des Museums Casa di Goethe im historischen Zentrum Roms zu leben und zu arbeiten. Seit einer Erweiterung im Jahr 2012 steht den Stipendiaten dort ein Gästezimmer zur Verfügung.

Aus zahlreichen Bewerbungen hat die deutsch-italienische Jury (Angelo Bolaffi, Rom; Susanne Popp, Karlsruhe; Dieter Richter, Bremen) sieben Stipendiaten/innen ausgewählt, die ab Herbst 2021 zu Gast in der Casa di Goethe sein werden:

- Dr. Gesine Bey, Literaturwissenschaftlerin, forscht über"Martha Musils Jahre in Rom" 
- Thomas Brussig, Autor, recherchiert für seinenEckermann-Roman "Über allen Wipfeln" 
- Alexander Camman, Redakteur, schreibt ein Sachbuchüber Künstler im barocken Rom 
- Verena von Koskull, Übersetzerin, recherchiert in Rom überdie italienische Schriftstellerin Alba de Céspedes 
- Dr. Kirsten Krumeich, Kunsthistorikerin, macht sich auf die Suche nach dem Verbleib einer Büste von Giovanni Pierluigi Palestrina 
- Karoline Müller-Stahl, Germanistin, schreibt über die Via Merulana 
- Dr. Adelheid Rasche, Kunsthistorikerin, erstellt einMode ABC zu Goethes Garderobe  

Wir danken der Karin und Uwe Hollweg-Stiftung aus Bremen für die langjährige Unterstützung des Stipendiatenprogramms.

Der AsKI e.V. ist ein Verbund von 38 national und international angesehenen, selbständigen Kulturinstituten, die in besonderem Maße Qualität und Vielfalt des kulturellen Deutschland repräsentieren. Der AsKI ist Träger des Museum Casa di Goethe in Rom. Er wird durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert.

Rückfragen bitte an:

Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. – AsKI, Prinz-Albert-Str. 34, 53113 Bonn, Tel. 0228/224860; E-Mail: info@aski.org, www.aski.org
Casa di Goethe, Via del Corso 18, 00186 Roma, Tel. 0039/06/32650412;
E-Mail: info@casadigoethe.it, www.casadigoethe.it

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Casa di Goethe, Via del Corso 18, 00186 Roma, Tel. 0039/06/32650412;
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Seltene Erden außerhalb ChinasFAU-Forscher identifizieren neue Lagerstätten

08.03.2021 – 13:56

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU)

Seltene Erden außerhalb Chinas
FAU-Forscher identifizieren neue Lagerstätten


















Erlangen (ots)

Seltene Erden sind das Gold des 21. Jahrhunderts – rar und hoch begehrt auf der ganzen Welt. Die meisten bisher bekannten und wirtschaftlich erschließbaren Vorkommen befinden sich in China und werden dort auch zu weit über 80 Prozent raffiniert. Damit nimmt China eine beinahe Monopolstellung ein und dominiert den internationalen Handel, besonders mit schweren seltenen Erden. Geologen und Werkstoffwissenschaftler der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) haben nun einen neuen Weg gefunden, bisher neue und unbekannte Lagerstätten seltener Erden beziehungsweise von Seltenerd-Metallen weltweit zu identifizieren. Die Ergebnisse ihrer Studie haben sie in der Fachzeitschrift Geology publiziert. (DOI: 10.1130/G48417.1)

Die so genannten Seltenerd-Metalle sind wegen ihrer lumineszierenden und reaktionsbeschleunigenden Eigenschaften für die Produktion von hochtechnologischen und fortschrittlichen Industrieprodukten unersetzlich. So werden sie zur Produktion von Permanentmagneten genutzt, die einen wesentlichen Bestandteil der modernen Elektronik in Fernsehgeräten, Smartphones, Notebooks, Düsenjets, Raketenlenksystemen sowie in Solar- und Windkraftanlagen, Elektromotoren und der Medizintechnik darstellen.

Seltene Erden bzw. Seltenerd-Metalle sind, anders als ihr Name vermuten lässt, recht gleichmäßig über die Welt verteilt. Selten sind jedoch Vorkommen, die sich wirtschaftlich erschließen lassen. Die Geologen Dr. Sönke Brandt, Prof. Dr. Reiner Klemd, Marc Fassbender und Prof. Dr. Karsten Haase von der FAU haben nun einen Indikator entdeckt, der auf solche Lagerstätten hinweist.

Sie erforschten Gesteinsproben aus der Vergenoeg-Fluorit-Mine in Südafrika und stellten fest, dass Fayalit-Kristalle im Bodensatz von granitartigem Magma große Mengen an schweren seltenen Erden enthalten können. Das rötlich-braune bis schwarze Mineral wird vor allem als Schmuckstein abgebaut, aber auch zum Sandstrahlen verwendet. Fayalit ist weltweit in Vulkaniten und Tiefengesteinen zu finden.

„Da das Angebot der schweren seltenen Erden auf dem Weltmarkt zunehmend knapper wird, ist die Entdeckung von Fayalit als neue potenzielle Quelle für das Aufspüren neuer Seltenerd-Lagerstätten von großer wirtschaftlicher Bedeutung“, sagt Studienleiter Prof. Dr. Reiner Klemd vom Geozentrum Nordbayern an der FAU.

Pressekontakt:

Prof. Dr. Reiner Klemd
Professur für Geochemie und Lagerstättenkunde
Tel.: 09131/85-22699
reiner.klemd@fau.de

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Prof. Dr. Reiner Klemd
Professur für Geochemie und Lagerstättenkunde
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reiner.klemd@fau.de

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