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Unternehmerin und Model Sara Nuru: „Ich kann schon gut nerven“

21.04.2021 – 09:30

Gruner+Jahr, BRIGITTE BE GREEN

Unternehmerin und Model Sara Nuru: „Ich kann schon gut nerven“


















Unternehmerin und Model Sara Nuru: "Ich kann schon gut nerven"
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Hamburg (ots)

In der aktuellen Ausgabe von BRIGITTE BE GREEN (ab heute im Handel) geht es um Konsum; genauer gesagt um Online-Shopping, gemietete Klamotten, warum Verzicht uns auch nicht retten wird und dass wir andere Wege brauchen, um aus der Klimakrise zu kommen. Auch Covermodel und Greenfluencerin Sara Nuru fragt sich, für welche nachhaltigen Produkte sie eigentlich ihr Gesicht in die Kamera halten möchte und wie viele Modekollektionen pro Jahr wirklich sein müssen. Auf die Frage, ob sie große Marken mit ihrer hartnäckigen Art nerve, antwortet sie: „Voll, das kann ich gut! Ich möchte Einsicht in die Zahlen, über ihre Ziele sprechen, verstehen, warum das Umlenken nicht schneller geht“. Und auch wenn Nuru sich selbst nur als ein kleines Rädchen in der großen Modeindustrie sieht, hofft sie durch wiederholtes Nachhaken, Marken, die mit ihr oder anderen Aktivist:innen werben wollen, dazu zu bringen, an ihren Zielen zu feilen oder andere Entscheidungen zu treffen.

Die nächste Ausgabe von BRIGITTE BE GREEN erscheint am 20. Oktober 2021. Einblicke in die Redaktion hinter BRIGITTE BE GREEN und viele Tipps gibt es auf Instagram unter @brigitte_be_green. Und auch im Podcast „BRIGITTE Be Green – Nachhaltig ohne Blatt vorm Mund“ widmet sich Redaktionsleiterin Alexandra Zykunov dem ganzen Thema auf sehr ehrliche Art und Weise.

Pressekontakt:

Nina Reitzig
PR/Kommunikation BRIGITTE
Gruner + Jahr GmbH
Tel: +49 (0) 40 / 37 03 – 38 55
E-Mail: reitzig.nina@guj.de

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In der aktuellen Ausgabe von BRIGITTE BE GREEN (ab heute im Handel) geht es um Konsum; genauer gesagt um Online-Shopping, gemietete Klamotten, warum Verzicht uns auch nicht retten wird und dass wir andere Wege brauchen, um aus der Klimakrise zu kommen. Auch Covermodel und Greenfluencerin Sara Nuru fragt sich, für welche nachhaltigen Produkte sie eigentlich ihr Gesicht in die Kamera halten möchte und wie viele Modekollektionen pro Jahr wirklich sein müssen. Auf die Frage, ob sie große Marken mit ihrer hartnäckigen Art nerve, antwortet sie: „Voll, das kann ich gut! Ich möchte Einsicht in die Zahlen, über ihre Ziele sprechen, verstehen, warum das Umlenken nicht schneller geht“. Und auch wenn Nuru sich selbst nur als ein kleines Rädchen in der großen Modeindustrie sieht, hofft sie durch wiederholtes Nachhaken, Marken, die mit ihr oder anderen Aktivist:innen werben wollen, dazu zu bringen, an ihren Zielen zu feilen oder andere Entscheidungen zu treffen.

Die nächste Ausgabe von BRIGITTE BE GREEN erscheint am 20. Oktober 2021. Einblicke in die Redaktion hinter BRIGITTE BE GREEN und viele Tipps gibt es auf Instagram unter @brigitte_be_green. Und auch im Podcast „BRIGITTE Be Green – Nachhaltig ohne Blatt vorm Mund“ widmet sich Redaktionsleiterin Alexandra Zykunov dem ganzen Thema auf sehr ehrliche Art und Weise.

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Die nächste Ausgabe von BRIGITTE BE GREEN erscheint am 20. Oktober 2021. Einblicke in die Redaktion hinter BRIGITTE BE GREEN und viele Tipps gibt es auf Instagram unter @brigitte_be_green. Und auch im Podcast „BRIGITTE Be Green – Nachhaltig ohne Blatt vorm Mund“ widmet sich Redaktionsleiterin Alexandra Zykunov dem ganzen Thema auf sehr ehrliche Art und Weise.

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8 Jahre nach Rana Plaza-Einsturz: Arbeiter*innen brauchen Rechtsverbindlichkeit!

20.04.2021 – 08:05

Clean Clothes Campaign – Kampagne für Saubere Kleidung

8 Jahre nach Rana Plaza-Einsturz: Arbeiter*innen brauchen Rechtsverbindlichkeit!


















Berlin (ots)

Am Samstag, dem 24. April, gedenkt die Kampagne für Saubere Kleidung (CCC-DE) der 1.136 Arbeiter*innen, die 2013 durch den Einsturz eines fünfstöckigen Gebäudes in Dhaka, Bangladesch, ums Leben kamen. Um solche Tragödien in Bangladesch zukünftig zu verhindern, schlossen Gewerkschaften, Modemarken und zivilgesellschaftliche Akteure als Reaktion auf den Fabrikeinsturz das rechtsverbindliche Abkommen über Brandschutz und Gebäudesicherheit („Bangladesh Accord“) ab.

Das Abkommen hat mithilfe von angemessenen Sicherheits- und Gesundheitsmaßnahmen eine echte Veränderung bewirkt für die Sicherheit von über zwei Millionen Bekleidungsarbeiter*innen in Bangladesch. Die aktuelle Vereinbarung, die sicherstellt, dass Modemarken rechtlich dafür zur Verantwortung gezogen werden können, ihre Fabriken sicher zu machen, läuft jedoch Ende Mai 2021 aus.

Ein Abkommen ist auch weiterhin nötig

Der Accord ist sehr wichtig,da er unabhängig und neutral arbeitet und sich sowohl im Ausland als auch bei den Arbeiter*innen einen guten Ruf und Glaubwürdigkeit erworben hat. Er garantiert die Sicherheit des Arbeitsplatzes für die Arbeiter*innen„, sagte Babul Akhter, Gewerkschafter der Bangladesh Garment & Industrial Workers Federation (BGIWF), einer Gewerkschaft, die den ACCORD unterzeichnet hat.

Ein neuer, tödlicher Brand bei Dhaka Garments and Washing Ltd. hat jedoch bewiesen, dass es noch viel zu tun gibt. Um weitere Vorfälle wie Rana Plaza zu vermeiden, fordert die CCC von den Modemarken und Einzelhändlern, bis Juni 2021 ein internationales rechtsverbindliches Abkommen zum Arbeitsschutz und zu einem starken Beschwerdemechanismus zu unterzeichnen.

Ein internationales verbindliches Abkommen muss unterzeichnet werden, um die effektivsten Elemente des Accords beizubehalten. Es kann ebenfalls dazu genutzt werden, um sicherzustellen, dass schließlich auch andere Länder von einem ähnlichen Programm erfasst werden„, sagt Artemisa Ljarja, Eilaktionskoordinatorin der deutschen CCC.

Lieferkettengesetz – Auch Politik ist gefragt

In diesen Tagen befasst sich auch der Deutsche Bundestag mit dem Gesetzentwurf zu Menschenrechten in Lieferketten deutscher Unternehmen. Die CCC-DE appelliert an die Abgeordneten, die Arbeiter*innen nicht erneut im Stich zu lassen und für ein starkes Lieferkettengesetz einzutreten. Gerade Deutschland hat aufgrund seiner wirtschaftlichen Stärke eine große Verantwortung. Betroffene von Menschenrechtsverstößen brauchen eine Chance, deutsche Firmen zivilrechtlich vor deutschen Gerichtenzur Verantwortung zu ziehen. Das Lieferkettengesetz muss Menschen wirksam schützen, also Unternehmen dazu verpflichten, ihre gesamte Lieferkette vorbeugend auf die Einhaltung der Menschenrechte zu überprüfen, nicht nur die direkten Zulieferer. Ohne vorbeugende Maßnahmen, wird es immer wieder zu Unfällen kommen. Es braucht ein starkes Lieferkettengesetz, damit Menschenrechte in den Lieferketten wirklich geachtet werden.

Um diesen Forderungen Gehör zu verschaffen und der Opfer zu gedenken, gibt es weltweit online und offline Aktionen und Veranstaltungen rund um den Rana Plaza Gedenktag.

Hintergrund:

Der Einsturz der Rana Plaza Fabrik am 24.4.2013 gilt als das größte Fabrikunglück in der Geschichte der Textilindustrie. Mehr als 1.800 weitere Menschen wurden bei dieser Katastrophe verletzt. In dem Rana Plaza-Gebäude produzierten fünf Textilfabriken, viele für große Modefirmen, deren Produkte auch in deutschen Kleiderschränken hängen.

Weitere Informationen:

-  Überblick über die in Deutschland stattfindenden Veranstaltungen und Aktionen in der Rana Plaza Gedenkwoche: https://saubere-kleidung.de/termine/rana-plaza-gedenkwoche/
-  Weitere Informationen zum Abkommen für Brandschutz und Gebäudesicherheit in Bangladesch: https://saubere-kleidung.de/?s=accord 

Pressekontakt:

Für Interviews und Fragen steht Ihnen zur Verfügung:

Artemisa Ljarja
Koordinatorin Eilaktionen | Kampagne für Saubere Kleidung,
Email: eilaktionen@saubere-kleidung.de
Telefon: +49 178 823 30 79

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8 Jahre nach Rana Plaza-Einsturz: Arbeiter*innen brauchen Rechtsverbindlichkeit!

20.04.2021 – 08:05

Clean Clothes Campaign – Kampagne für Saubere Kleidung

8 Jahre nach Rana Plaza-Einsturz: Arbeiter*innen brauchen Rechtsverbindlichkeit!


















Berlin (ots)

Am Samstag, dem 24. April, gedenkt die Kampagne für Saubere Kleidung (CCC-DE) der 1.136 Arbeiter*innen, die 2013 durch den Einsturz eines fünfstöckigen Gebäudes in Dhaka, Bangladesch, ums Leben kamen. Um solche Tragödien in Bangladesch zukünftig zu verhindern, schlossen Gewerkschaften, Modemarken und zivilgesellschaftliche Akteure als Reaktion auf den Fabrikeinsturz das rechtsverbindliche Abkommen über Brandschutz und Gebäudesicherheit („Bangladesh Accord“) ab.

Das Abkommen hat mithilfe von angemessenen Sicherheits- und Gesundheitsmaßnahmen eine echte Veränderung bewirkt für die Sicherheit von über zwei Millionen Bekleidungsarbeiter*innen in Bangladesch. Die aktuelle Vereinbarung, die sicherstellt, dass Modemarken rechtlich dafür zur Verantwortung gezogen werden können, ihre Fabriken sicher zu machen, läuft jedoch Ende Mai 2021 aus.

Ein Abkommen ist auch weiterhin nötig

Der Accord ist sehr wichtig,da er unabhängig und neutral arbeitet und sich sowohl im Ausland als auch bei den Arbeiter*innen einen guten Ruf und Glaubwürdigkeit erworben hat. Er garantiert die Sicherheit des Arbeitsplatzes für die Arbeiter*innen„, sagte Babul Akhter, Gewerkschafter der Bangladesh Garment & Industrial Workers Federation (BGIWF), einer Gewerkschaft, die den ACCORD unterzeichnet hat.

Ein neuer, tödlicher Brand bei Dhaka Garments and Washing Ltd. hat jedoch bewiesen, dass es noch viel zu tun gibt. Um weitere Vorfälle wie Rana Plaza zu vermeiden, fordert die CCC von den Modemarken und Einzelhändlern, bis Juni 2021 ein internationales rechtsverbindliches Abkommen zum Arbeitsschutz und zu einem starken Beschwerdemechanismus zu unterzeichnen.

Ein internationales verbindliches Abkommen muss unterzeichnet werden, um die effektivsten Elemente des Accords beizubehalten. Es kann ebenfalls dazu genutzt werden, um sicherzustellen, dass schließlich auch andere Länder von einem ähnlichen Programm erfasst werden„, sagt Artemisa Ljarja, Eilaktionskoordinatorin der deutschen CCC.

Lieferkettengesetz – Auch Politik ist gefragt

In diesen Tagen befasst sich auch der Deutsche Bundestag mit dem Gesetzentwurf zu Menschenrechten in Lieferketten deutscher Unternehmen. Die CCC-DE appelliert an die Abgeordneten, die Arbeiter*innen nicht erneut im Stich zu lassen und für ein starkes Lieferkettengesetz einzutreten. Gerade Deutschland hat aufgrund seiner wirtschaftlichen Stärke eine große Verantwortung. Betroffene von Menschenrechtsverstößen brauchen eine Chance, deutsche Firmen zivilrechtlich vor deutschen Gerichtenzur Verantwortung zu ziehen. Das Lieferkettengesetz muss Menschen wirksam schützen, also Unternehmen dazu verpflichten, ihre gesamte Lieferkette vorbeugend auf die Einhaltung der Menschenrechte zu überprüfen, nicht nur die direkten Zulieferer. Ohne vorbeugende Maßnahmen, wird es immer wieder zu Unfällen kommen. Es braucht ein starkes Lieferkettengesetz, damit Menschenrechte in den Lieferketten wirklich geachtet werden.

Um diesen Forderungen Gehör zu verschaffen und der Opfer zu gedenken, gibt es weltweit online und offline Aktionen und Veranstaltungen rund um den Rana Plaza Gedenktag.

Hintergrund:

Der Einsturz der Rana Plaza Fabrik am 24.4.2013 gilt als das größte Fabrikunglück in der Geschichte der Textilindustrie. Mehr als 1.800 weitere Menschen wurden bei dieser Katastrophe verletzt. In dem Rana Plaza-Gebäude produzierten fünf Textilfabriken, viele für große Modefirmen, deren Produkte auch in deutschen Kleiderschränken hängen.

Weitere Informationen:

-  Überblick über die in Deutschland stattfindenden Veranstaltungen und Aktionen in der Rana Plaza Gedenkwoche: https://saubere-kleidung.de/termine/rana-plaza-gedenkwoche/
-  Weitere Informationen zum Abkommen für Brandschutz und Gebäudesicherheit in Bangladesch: https://saubere-kleidung.de/?s=accord 

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8 Jahre nach Rana Plaza-Einsturz: Arbeiter*innen brauchen Rechtsverbindlichkeit!

20.04.2021 – 08:05

Clean Clothes Campaign – Kampagne für Saubere Kleidung

8 Jahre nach Rana Plaza-Einsturz: Arbeiter*innen brauchen Rechtsverbindlichkeit!


















Berlin (ots)

Am Samstag, dem 24. April, gedenkt die Kampagne für Saubere Kleidung (CCC-DE) der 1.136 Arbeiter*innen, die 2013 durch den Einsturz eines fünfstöckigen Gebäudes in Dhaka, Bangladesch, ums Leben kamen. Um solche Tragödien in Bangladesch zukünftig zu verhindern, schlossen Gewerkschaften, Modemarken und zivilgesellschaftliche Akteure als Reaktion auf den Fabrikeinsturz das rechtsverbindliche Abkommen über Brandschutz und Gebäudesicherheit („Bangladesh Accord“) ab.

Das Abkommen hat mithilfe von angemessenen Sicherheits- und Gesundheitsmaßnahmen eine echte Veränderung bewirkt für die Sicherheit von über zwei Millionen Bekleidungsarbeiter*innen in Bangladesch. Die aktuelle Vereinbarung, die sicherstellt, dass Modemarken rechtlich dafür zur Verantwortung gezogen werden können, ihre Fabriken sicher zu machen, läuft jedoch Ende Mai 2021 aus.

Ein Abkommen ist auch weiterhin nötig

Der Accord ist sehr wichtig,da er unabhängig und neutral arbeitet und sich sowohl im Ausland als auch bei den Arbeiter*innen einen guten Ruf und Glaubwürdigkeit erworben hat. Er garantiert die Sicherheit des Arbeitsplatzes für die Arbeiter*innen„, sagte Babul Akhter, Gewerkschafter der Bangladesh Garment & Industrial Workers Federation (BGIWF), einer Gewerkschaft, die den ACCORD unterzeichnet hat.

Ein neuer, tödlicher Brand bei Dhaka Garments and Washing Ltd. hat jedoch bewiesen, dass es noch viel zu tun gibt. Um weitere Vorfälle wie Rana Plaza zu vermeiden, fordert die CCC von den Modemarken und Einzelhändlern, bis Juni 2021 ein internationales rechtsverbindliches Abkommen zum Arbeitsschutz und zu einem starken Beschwerdemechanismus zu unterzeichnen.

Ein internationales verbindliches Abkommen muss unterzeichnet werden, um die effektivsten Elemente des Accords beizubehalten. Es kann ebenfalls dazu genutzt werden, um sicherzustellen, dass schließlich auch andere Länder von einem ähnlichen Programm erfasst werden„, sagt Artemisa Ljarja, Eilaktionskoordinatorin der deutschen CCC.

Lieferkettengesetz – Auch Politik ist gefragt

In diesen Tagen befasst sich auch der Deutsche Bundestag mit dem Gesetzentwurf zu Menschenrechten in Lieferketten deutscher Unternehmen. Die CCC-DE appelliert an die Abgeordneten, die Arbeiter*innen nicht erneut im Stich zu lassen und für ein starkes Lieferkettengesetz einzutreten. Gerade Deutschland hat aufgrund seiner wirtschaftlichen Stärke eine große Verantwortung. Betroffene von Menschenrechtsverstößen brauchen eine Chance, deutsche Firmen zivilrechtlich vor deutschen Gerichtenzur Verantwortung zu ziehen. Das Lieferkettengesetz muss Menschen wirksam schützen, also Unternehmen dazu verpflichten, ihre gesamte Lieferkette vorbeugend auf die Einhaltung der Menschenrechte zu überprüfen, nicht nur die direkten Zulieferer. Ohne vorbeugende Maßnahmen, wird es immer wieder zu Unfällen kommen. Es braucht ein starkes Lieferkettengesetz, damit Menschenrechte in den Lieferketten wirklich geachtet werden.

Um diesen Forderungen Gehör zu verschaffen und der Opfer zu gedenken, gibt es weltweit online und offline Aktionen und Veranstaltungen rund um den Rana Plaza Gedenktag.

Hintergrund:

Der Einsturz der Rana Plaza Fabrik am 24.4.2013 gilt als das größte Fabrikunglück in der Geschichte der Textilindustrie. Mehr als 1.800 weitere Menschen wurden bei dieser Katastrophe verletzt. In dem Rana Plaza-Gebäude produzierten fünf Textilfabriken, viele für große Modefirmen, deren Produkte auch in deutschen Kleiderschränken hängen.

Weitere Informationen:

-  Überblick über die in Deutschland stattfindenden Veranstaltungen und Aktionen in der Rana Plaza Gedenkwoche: https://saubere-kleidung.de/termine/rana-plaza-gedenkwoche/
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Fußballstar Neymar Jr. setzt nachhaltiges Mode-Statement mit neuer Wäschekollektion aus 100 % Bio-Baumwolle

13.04.2021 – 08:00

Superdry

Fußballstar Neymar Jr. setzt nachhaltiges Mode-Statement mit neuer Wäschekollektion aus 100 % Bio-Baumwolle


















Fußballstar Neymar Jr. setzt nachhaltiges Mode-Statement mit neuer Wäschekollektion aus 100 % Bio-Baumwolle
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London (ots)

Die brasilianische Fußball-Legende und Stilikone Neymar Jr. schließt einen globalen Dreijahresvertrag mit Superdry ab. Im Fokus steht nachhaltige Mode. Den Auftakt bildet eine Unter- und Nachtwäsche Kollektion aus 100 % Bio-Baumwolle.

Die Partnerschaft setzt einen Meilenstein in der Geschichte von Superdry und bildet für das Unternehmen einen starken Auftakt ins Jahr 2021. Die Botschaft lautet: nachhaltige Mode für eine globale Zielgruppe. Zusammen mit der Fußball-Legende und Stilikone will Superdry seine nachhaltige Vision für die Zukunft der Mode weiter fördern. Superdry hat es sich zum Ziel gesetzt, bis 2025 ausschließlich reine Bio-Baumwolle für alle Produkte aus Baumwolle zu verwenden und unterstützt bereits 20.000 Bauern in Indien bei der Umstellung auf biologischen Anbau im Rahmen seiner Grow Future Thinking-Initiative, die für die Marke zur Nominierung für den Drapers Sustainable Fashion Award 2021 geführt hat. Eine Jury aus Branchenexperten zeichnete Superdry dabei in Anerkennung für seine nachhaltigen Leistungen mit dem Positive Change Award aus.

Im Gespräch beim Kampagnenshooting in Paris unterstrich Neymar Jr. den Stellenwert, den die Zusammenarbeit mit Superdry für ihn hat. „Als Superdry mich ansprach und ich dadurch mehr über ihre Nachhaltigkeitsziele erfuhr, fühlte ich mich geehrt, ein Teil dessen zu werden. Superdry steht für Komfort, was mir persönlich, gerade in Bezug auf Nacht- und Unterwäsche, wirklich wichtig ist.“, so Neymar Jr.

Für das fortschrittliche Denken im Unternehmen zeigt sich nicht zuletzt CEO und Markengründer Julian Dunkerton verantwortlich, der sagt: „Neymars Leidenschaft für Veränderung hin zum Positiven ergänzt sich hervorragend mit unseren Zielen, nachhaltige Produkte herzustellen, unseren Planeten in diesem Zuge bestmöglich zu schützen und viele Menschen mit allem was wir tun zu unterstützen.“ Dunkerton, der im Rahmen des Best of Organic Market (BOOM) Award, aufgrund seines Engagements zur nachhaltigen Markenentwicklung, für den Soil Associations Organic Ambassador Preis nominiert wurde, erklärt weiter: „Superdry will und wird wichtige Schritte unternehmen, um den fortschrittlichen Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit voranzutreiben. Durch viele spannende Projekte und Initiativen wollen wir bei Superdry bessere Bedingungen für die Zukunft kommender Generationen hinterlassen.“

Neymar Jr. erreicht allein auf Instagram ein Publikum von 148 Millionen Followern weltweit. Diese Reichweite, gepaart mit seinem Engagement für Soziales, macht ihn zum perfekten Partner um zukunftsorientiertes Denken zu unterstützen.

Die Unter- und Nachtwäsche Kollektion aus reiner Bio-Baumwolle ist online ab dem 13.04.2021 auf www.superdry.de erhältlich.

Pressekontakt:

Asli Kacinas
we love pr GmbH
Bornstraße 12 | 20146 Hamburg | Germany
T. 040-3688036-10
E. asli.kacinas@welovepr.de

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„Exklusiv für euch“- die Zugabe: Lidl-Sonderkollektion mit Dieter Bohlen und Carina Walz von Camp David & Soccx ab 19. April erneut bundesweit in allen Filialen sowie im Lidl-Onlineshop erhältlich

12.04.2021 – 10:00

Lidl

„Exklusiv für euch“- die Zugabe: Lidl-Sonderkollektion mit Dieter Bohlen und Carina Walz von Camp David & Soccx ab 19. April erneut bundesweit in allen Filialen sowie im Lidl-Onlineshop erhältlich


















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Bad Wimpfen (ots)

Nachdem vergangenes Jahr die exklusiv bei Lidl erhältliche Camp David & Soccx Kollektion mit Dieter Bohlen und Carina Walz bei den Kunden besonders gut ankam, gibt es nun eine einmalige Zugabe der Kollektion. Ab dem 19. April ist diese erneut unter dem Motto „Exklusiv für euch“ zum gewohnt günstigen Lidl-Preis in den über 3.200 Filialen sowie im Lidl-Onlineshop unter www.lidl.de/dieterbohlen erhältlich. Dieter Bohlen, das Gesicht der Modemarke Camp David, und seine Lebensgefährtin Carina haben, wie bereits bei der ersten Kollektion, bei der Entstehung der insgesamt acht Kollektionsteile von Camp David für Herren und Soccx für Damen mitgewirkt. Dazu zählen unter anderem trendige Polo-Shirts und bequeme Shorts für Herren sowie stylische T-Shirts und Sweatshorts für Damen. Die ausgewählten Teile überzeugen mit hoher Markenqualität und kosten zwischen 11,99 Euro und 29,99 Euro.

Weitere Informationen zu Lidl in Deutschland finden Sie hier.

Pressekontakt:

Pressestelle Lidl Deutschland
07063/931 60 90 · presse@lidl.de

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