Veröffentlicht am

LBS Bayern bietet längere ZinssicherungAnnuitätendarlehen mit 20-jähriger Sollzinsbindung eingeführt

26.03.2021 – 11:00

LBS Bayerische Landesbausparkasse

LBS Bayern bietet längere Zinssicherung
Annuitätendarlehen mit 20-jähriger Sollzinsbindung eingeführt


















München (ots)

Die LBS Bayern ermöglicht ab sofort Annuitätendarlehen mit einer Sollzinsbindung bis zu 20 Jahren. Damit baut die Landesbausparkasse ihr Angebot für Immobilienfinanzierungen mit besonders langer Zinssicherung aus. „Das derzeit historisch günstige Zinsniveau wollen sich viele unserer Kunden möglichst lange sichern. Bei sogenannten Kombikrediten, die mit einem Bausparvertrag kombiniert sind, ermöglichen wir bereits feste Zinsen bis zu 35 Jahren. Aber auch bei Annuitätendarlehen bieten wir nun mit 20 Jahren einen besonders langfristigen Schutz vor steigenden Zinsen“, erklärt Erwin Bumberger, Vorstandsvorsitzender der LBS Bayern.

Die LBS Bayern hat im vergangenen Jahr Annuitätendarlehen in Höhe von 375 Millionen Euro zugesagt. Das war eine Steigerung um über 80 Prozent gegenüber dem Vorjahr und ein Rekordwert seit Einführung der Annuitätendarlehen im Jahr 2016. „Als Spezialist für die Finanzierung von Wohnimmobilien ergänzen wir mit unseren Produkten erfolgreich das Angebot der bayerischen Sparkassen gerade im Bereich langfristiger Zinsbindung“, so Bumberger.

Pressekontakt:

LBS Bayern
Dominik Müller / Unternehmenskommunikation
E-Mail: presse@lbs-bayern.de

Original-Content von: LBS Bayerische Landesbausparkasse, übermittelt

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Die LBS Bayern ermöglicht ab sofort Annuitätendarlehen mit einer Sollzinsbindung bis zu 20 Jahren. Damit baut die Landesbausparkasse ihr Angebot für Immobilienfinanzierungen mit besonders langer Zinssicherung aus. „Das derzeit historisch günstige Zinsniveau wollen sich viele unserer Kunden möglichst lange sichern. Bei sogenannten Kombikrediten, die mit einem Bausparvertrag kombiniert sind, ermöglichen wir bereits feste Zinsen bis zu 35 Jahren. Aber auch bei Annuitätendarlehen bieten wir nun mit 20 Jahren einen besonders langfristigen Schutz vor steigenden Zinsen“, erklärt Erwin Bumberger, Vorstandsvorsitzender der LBS Bayern.

Die LBS Bayern hat im vergangenen Jahr Annuitätendarlehen in Höhe von 375 Millionen Euro zugesagt. Das war eine Steigerung um über 80 Prozent gegenüber dem Vorjahr und ein Rekordwert seit Einführung der Annuitätendarlehen im Jahr 2016. „Als Spezialist für die Finanzierung von Wohnimmobilien ergänzen wir mit unseren Produkten erfolgreich das Angebot der bayerischen Sparkassen gerade im Bereich langfristiger Zinsbindung“, so Bumberger.

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LBS Bayerische Landesbausparkasse

LBS Bayern bietet längere Zinssicherung
Annuitätendarlehen mit 20-jähriger Sollzinsbindung eingeführt


















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Die LBS Bayern ermöglicht ab sofort Annuitätendarlehen mit einer Sollzinsbindung bis zu 20 Jahren. Damit baut die Landesbausparkasse ihr Angebot für Immobilienfinanzierungen mit besonders langer Zinssicherung aus. „Das derzeit historisch günstige Zinsniveau wollen sich viele unserer Kunden möglichst lange sichern. Bei sogenannten Kombikrediten, die mit einem Bausparvertrag kombiniert sind, ermöglichen wir bereits feste Zinsen bis zu 35 Jahren. Aber auch bei Annuitätendarlehen bieten wir nun mit 20 Jahren einen besonders langfristigen Schutz vor steigenden Zinsen“, erklärt Erwin Bumberger, Vorstandsvorsitzender der LBS Bayern.

Die LBS Bayern hat im vergangenen Jahr Annuitätendarlehen in Höhe von 375 Millionen Euro zugesagt. Das war eine Steigerung um über 80 Prozent gegenüber dem Vorjahr und ein Rekordwert seit Einführung der Annuitätendarlehen im Jahr 2016. „Als Spezialist für die Finanzierung von Wohnimmobilien ergänzen wir mit unseren Produkten erfolgreich das Angebot der bayerischen Sparkassen gerade im Bereich langfristiger Zinsbindung“, so Bumberger.

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Die LBS Bayern hat im vergangenen Jahr Annuitätendarlehen in Höhe von 375 Millionen Euro zugesagt. Das war eine Steigerung um über 80 Prozent gegenüber dem Vorjahr und ein Rekordwert seit Einführung der Annuitätendarlehen im Jahr 2016. „Als Spezialist für die Finanzierung von Wohnimmobilien ergänzen wir mit unseren Produkten erfolgreich das Angebot der bayerischen Sparkassen gerade im Bereich langfristiger Zinsbindung“, so Bumberger.

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Leistbarkeit von Immobilien: Erbschaften und privates Geld spielen wichtige RolleStudie von Interhyp & Statista zeigt finanzielle Hürden beim HauskaufPrivate Hilfe relevanter als Geld vom Staat

25.03.2021 – 11:00

Interhyp AG

Leistbarkeit von Immobilien: Erbschaften und privates Geld spielen wichtige Rolle
Studie von Interhyp & Statista zeigt finanzielle Hürden beim Hauskauf
Private Hilfe relevanter als Geld vom Staat


















Leistbarkeit von Immobilien: Erbschaften und privates Geld spielen wichtige Rolle / Studie von Interhyp & Statista zeigt finanzielle Hürden beim Hauskauf / Private Hilfe relevanter als Geld vom Staat
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München (ots)

Trotz seit Jahren anhaltender Niedrigzinsen wird es für die Menschen immer schwerer, in privates Wohneigentum zu investieren. Ohne Erbschaft, Schenkung oder Privatkredit hätten viele heutige Eigentümer den Sprung in die eigenen vier Wände nicht geschafft. Das zeigt eine von Statista im Auftrag der Interhyp Gruppe in Deutschland und Österreich durchgeführte Erhebung unter insgesamt 3.353 Immobilienbesitzern. „Der Wohneigentumserwerb zählt zu den größten Wünschen. Gleichzeitig wird der Weg dahin als immer schwieriger empfunden. Besonders jungen Menschen fällt der Aufbau von Immobilienwerten ohne private Unterstützung schwer“, sagt Jörg Utecht, Vorstandsvorsitzender der Interhyp Gruppe, die mit einem in 2020 vermittelten Finanzierungsvolumen von 28,8 Milliarden Euro Deutschlands größter Vermittler für private Baufinanzierungen ist.

Der Immobilienmarkt in Deutschland ist laut Interhyp seit fast zehn Jahren von zwei diametralen Entwicklungen geprägt. Einerseits sind die Zinsen für Immobiliendarlehen von 2011 bis heute von rund 4 Prozent auf unter ein Prozent gefallen – was Kreditraten und Zinskosten deutlich minimiert hat. Andererseits haben sich die Kaufpreise für Immobilien besonders in gefragten Lagen deutlich erhöht. „Die positiven Zinseffekte wiegen für viele Menschen die Preissteigerungen nicht mehr auf. Laut Erhebung sind 55 Prozent der Meinung, dass der Kauf von Häusern und Wohnungen in den letzten zehn Jahren schwieriger geworden ist“, sagt Utecht. Jeder Vierte (23 Prozent) meint, die Bedingungen seien ähnlich. 22 Prozent empfinden den Eigentumserwerb heute subjektiv als leichter im Vergleich zum Jahr 2011.

Finanzielle Hilfe der Familie entscheidender als die von Vater Staat

Die Kaufnebenkosten für Maklergebühren, Grunderwerbsteuern und Notarkosten, die mehrheitlich mit Eigenkapital bestritten werden, stellen laut Interhyp eine enorme Hürde bei der Finanzierung dar. Utecht: „Die Kaufnebenkosten, die in Bundesländern mit einem hohen Grunderwerbsteuersatz über zehn Prozent liegen können, haben sich im Zuge der steigenden Kaufpreise ebenfalls erhöht. Für junge Menschen bedeutet dies ein doppeltes Dilemma. Sie müssen steigenden Kaufpreisen und Kaufnebenkosten einerseits zusehen, andererseits erhalten sie in der Ansparphase kaum noch Zinsen.“ Laut Studie konnten 71 Prozent die Nebenkosten mit angespartem Eigenkapital bestreiten. 8 Prozent nutzten geerbtes Geld, 6 Prozent geschenktes Geld und 4 Prozent Privatdarlehen von Freunden oder Verwandten.

Insgesamt spielt die finanzielle Unterstützung von Familie und Freunden eine wichtige Rolle beim Immobilienerwerb: Fast ein Drittel der Befragten gibt an, diese Unterstützungsquelle genutzt zu haben (29 Prozent). Besonders die Erben sagen, dass sie ohne das Erbe gar nicht hätten kaufen können (36 Prozent). Gut ein Viertel der Beschenkten (25 Prozent) und Privat-Kreditnehmer (23 Prozent) wäre ohne diese private finanzielle Unterstützung nicht zum Wohn-Eigentümer geworden. Knapp ein Drittel der familiär Unterstützten hätte retrospektiv betrachtet ohne finanzielle Zuwendungen den Zeitpunkt des Erwerbs verschoben (26 Prozent).

„Besonders für junge Menschen ist es wichtig, dass man ihnen beim Immobilienkauf finanziell unter die Arme greift. Brauchten 27 Prozent der unter 39-Jährigen private Quellen, waren es bei den über 50-jährigen Käufern nur 17 Prozent“, sagt Utecht und appelliert angesichts des Ende März 2021 auslaufenden Baukindergeldes an den Staat, den Wohneigentumserwerb auch künftig gezielt zu unterstützen. Laut Studie hätte jeder zehnte Eigentümer in Deutschland, der eine Förderung erhalten hat, seine Immobilie ohne die staatliche Unterstützung nicht erworben (11 Prozent). Weitere 11 Prozent hätten zwar eine Immobilie gekauft, aber zu einem späteren Zeitpunkt. „Im europäischen Vergleich befindet sich Deutschland bei der Wohneigentumsquote seit Jahren auf dem vorletzten Platz. Dabei spielen die eigenen vier Wände beim Vermögensaufbau und als private Altersvorsorge eine elementare Rolle“, sagt Utecht.

Geringe Konsumeinschränkungen bei Hauskauf

Laut der Erhebung musste jeder Vierte für den Traum vom Wohneigentum finanzielle Opfer bringen (25 Prozent). Knapp die Hälfte der Befragten (48 Prozent) mussten ihren Konsum gering einschränken und über ein Viertel (28 Prozent) ist der Meinung, dass sie für die eigenen vier Wänden auf nichts verzichten mussten. Die Corona-Pandemie wirkt sich auf viele Immobilienbesitzer bisher wenig aus. 83 Prozent mussten sich demnach gar nicht oder nur gering einschränken, um sich die eigene Immobilie finanziell weiter leisten zu können. 5 Prozent sprechen jedoch von starken Einbußen und Einschnitten durch Covid 19, die sich auf die Kapitaldienstfähigkeit oder den Kaufwunsch auswirken.

Über die Umfrage:

Statista hat im Auftrag von Interhyp im Januar und Februar 2021 insgesamt 3.553 Immobilienbesitzer in Deutschland und Österreich befragt. 1.553 Menschen per Newsletter und je 1.000 Menschen per Online-Panel in Deutschland und Österreich.

Über Interhyp

Die Interhyp Gruppe ist eine der führenden Adressen für private Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, hat das Unternehmen 2020 ein Finanzierungsvolumen von 28,8 Milliarden Euro erfolgreich bei seinen über 500 Finanzierungspartnern platziert. Dabei verbindet die Interhyp Gruppe die Leistungsfähigkeit der eigenentwickelten Baufinanzierungsplattform eHyp mit kundenorientierten Digitalangeboten und der vielfach ausgezeichneten Kompetenz ihrer Finanzierungsspezialisten. Die Interhyp Gruppe beschäftigt etwa 1.600 Mitarbeiter und ist an über 100 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kunden und Partner präsent.

Pressekontakt:

Heidi Müller
Corporate Communications
Telefon (089) 20 30 7 – 1311 / E-Mail: presse@interhyp.de
www.interhyp-gruppe.de

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Leistbarkeit von Immobilien: Erbschaften und privates Geld spielen wichtige RolleStudie von Interhyp & Statista zeigt finanzielle Hürden beim HauskaufPrivate Hilfe relevanter als Geld vom Staat

25.03.2021 – 11:00

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Leistbarkeit von Immobilien: Erbschaften und privates Geld spielen wichtige Rolle / Studie von Interhyp & Statista zeigt finanzielle Hürden beim Hauskauf / Private Hilfe relevanter als Geld vom Staat
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Trotz seit Jahren anhaltender Niedrigzinsen wird es für die Menschen immer schwerer, in privates Wohneigentum zu investieren. Ohne Erbschaft, Schenkung oder Privatkredit hätten viele heutige Eigentümer den Sprung in die eigenen vier Wände nicht geschafft. Das zeigt eine von Statista im Auftrag der Interhyp Gruppe in Deutschland und Österreich durchgeführte Erhebung unter insgesamt 3.353 Immobilienbesitzern. „Der Wohneigentumserwerb zählt zu den größten Wünschen. Gleichzeitig wird der Weg dahin als immer schwieriger empfunden. Besonders jungen Menschen fällt der Aufbau von Immobilienwerten ohne private Unterstützung schwer“, sagt Jörg Utecht, Vorstandsvorsitzender der Interhyp Gruppe, die mit einem in 2020 vermittelten Finanzierungsvolumen von 28,8 Milliarden Euro Deutschlands größter Vermittler für private Baufinanzierungen ist.

Der Immobilienmarkt in Deutschland ist laut Interhyp seit fast zehn Jahren von zwei diametralen Entwicklungen geprägt. Einerseits sind die Zinsen für Immobiliendarlehen von 2011 bis heute von rund 4 Prozent auf unter ein Prozent gefallen – was Kreditraten und Zinskosten deutlich minimiert hat. Andererseits haben sich die Kaufpreise für Immobilien besonders in gefragten Lagen deutlich erhöht. „Die positiven Zinseffekte wiegen für viele Menschen die Preissteigerungen nicht mehr auf. Laut Erhebung sind 55 Prozent der Meinung, dass der Kauf von Häusern und Wohnungen in den letzten zehn Jahren schwieriger geworden ist“, sagt Utecht. Jeder Vierte (23 Prozent) meint, die Bedingungen seien ähnlich. 22 Prozent empfinden den Eigentumserwerb heute subjektiv als leichter im Vergleich zum Jahr 2011.

Finanzielle Hilfe der Familie entscheidender als die von Vater Staat

Die Kaufnebenkosten für Maklergebühren, Grunderwerbsteuern und Notarkosten, die mehrheitlich mit Eigenkapital bestritten werden, stellen laut Interhyp eine enorme Hürde bei der Finanzierung dar. Utecht: „Die Kaufnebenkosten, die in Bundesländern mit einem hohen Grunderwerbsteuersatz über zehn Prozent liegen können, haben sich im Zuge der steigenden Kaufpreise ebenfalls erhöht. Für junge Menschen bedeutet dies ein doppeltes Dilemma. Sie müssen steigenden Kaufpreisen und Kaufnebenkosten einerseits zusehen, andererseits erhalten sie in der Ansparphase kaum noch Zinsen.“ Laut Studie konnten 71 Prozent die Nebenkosten mit angespartem Eigenkapital bestreiten. 8 Prozent nutzten geerbtes Geld, 6 Prozent geschenktes Geld und 4 Prozent Privatdarlehen von Freunden oder Verwandten.

Insgesamt spielt die finanzielle Unterstützung von Familie und Freunden eine wichtige Rolle beim Immobilienerwerb: Fast ein Drittel der Befragten gibt an, diese Unterstützungsquelle genutzt zu haben (29 Prozent). Besonders die Erben sagen, dass sie ohne das Erbe gar nicht hätten kaufen können (36 Prozent). Gut ein Viertel der Beschenkten (25 Prozent) und Privat-Kreditnehmer (23 Prozent) wäre ohne diese private finanzielle Unterstützung nicht zum Wohn-Eigentümer geworden. Knapp ein Drittel der familiär Unterstützten hätte retrospektiv betrachtet ohne finanzielle Zuwendungen den Zeitpunkt des Erwerbs verschoben (26 Prozent).

„Besonders für junge Menschen ist es wichtig, dass man ihnen beim Immobilienkauf finanziell unter die Arme greift. Brauchten 27 Prozent der unter 39-Jährigen private Quellen, waren es bei den über 50-jährigen Käufern nur 17 Prozent“, sagt Utecht und appelliert angesichts des Ende März 2021 auslaufenden Baukindergeldes an den Staat, den Wohneigentumserwerb auch künftig gezielt zu unterstützen. Laut Studie hätte jeder zehnte Eigentümer in Deutschland, der eine Förderung erhalten hat, seine Immobilie ohne die staatliche Unterstützung nicht erworben (11 Prozent). Weitere 11 Prozent hätten zwar eine Immobilie gekauft, aber zu einem späteren Zeitpunkt. „Im europäischen Vergleich befindet sich Deutschland bei der Wohneigentumsquote seit Jahren auf dem vorletzten Platz. Dabei spielen die eigenen vier Wände beim Vermögensaufbau und als private Altersvorsorge eine elementare Rolle“, sagt Utecht.

Geringe Konsumeinschränkungen bei Hauskauf

Laut der Erhebung musste jeder Vierte für den Traum vom Wohneigentum finanzielle Opfer bringen (25 Prozent). Knapp die Hälfte der Befragten (48 Prozent) mussten ihren Konsum gering einschränken und über ein Viertel (28 Prozent) ist der Meinung, dass sie für die eigenen vier Wänden auf nichts verzichten mussten. Die Corona-Pandemie wirkt sich auf viele Immobilienbesitzer bisher wenig aus. 83 Prozent mussten sich demnach gar nicht oder nur gering einschränken, um sich die eigene Immobilie finanziell weiter leisten zu können. 5 Prozent sprechen jedoch von starken Einbußen und Einschnitten durch Covid 19, die sich auf die Kapitaldienstfähigkeit oder den Kaufwunsch auswirken.

Über die Umfrage:

Statista hat im Auftrag von Interhyp im Januar und Februar 2021 insgesamt 3.553 Immobilienbesitzer in Deutschland und Österreich befragt. 1.553 Menschen per Newsletter und je 1.000 Menschen per Online-Panel in Deutschland und Österreich.

Über Interhyp

Die Interhyp Gruppe ist eine der führenden Adressen für private Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, hat das Unternehmen 2020 ein Finanzierungsvolumen von 28,8 Milliarden Euro erfolgreich bei seinen über 500 Finanzierungspartnern platziert. Dabei verbindet die Interhyp Gruppe die Leistungsfähigkeit der eigenentwickelten Baufinanzierungsplattform eHyp mit kundenorientierten Digitalangeboten und der vielfach ausgezeichneten Kompetenz ihrer Finanzierungsspezialisten. Die Interhyp Gruppe beschäftigt etwa 1.600 Mitarbeiter und ist an über 100 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kunden und Partner präsent.

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Trotz seit Jahren anhaltender Niedrigzinsen wird es für die Menschen immer schwerer, in privates Wohneigentum zu investieren. Ohne Erbschaft, Schenkung oder Privatkredit hätten viele heutige Eigentümer den Sprung in die eigenen vier Wände nicht geschafft. Das zeigt eine von Statista im Auftrag der Interhyp Gruppe in Deutschland und Österreich durchgeführte Erhebung unter insgesamt 3.353 Immobilienbesitzern. „Der Wohneigentumserwerb zählt zu den größten Wünschen. Gleichzeitig wird der Weg dahin als immer schwieriger empfunden. Besonders jungen Menschen fällt der Aufbau von Immobilienwerten ohne private Unterstützung schwer“, sagt Jörg Utecht, Vorstandsvorsitzender der Interhyp Gruppe, die mit einem in 2020 vermittelten Finanzierungsvolumen von 28,8 Milliarden Euro Deutschlands größter Vermittler für private Baufinanzierungen ist.

Der Immobilienmarkt in Deutschland ist laut Interhyp seit fast zehn Jahren von zwei diametralen Entwicklungen geprägt. Einerseits sind die Zinsen für Immobiliendarlehen von 2011 bis heute von rund 4 Prozent auf unter ein Prozent gefallen – was Kreditraten und Zinskosten deutlich minimiert hat. Andererseits haben sich die Kaufpreise für Immobilien besonders in gefragten Lagen deutlich erhöht. „Die positiven Zinseffekte wiegen für viele Menschen die Preissteigerungen nicht mehr auf. Laut Erhebung sind 55 Prozent der Meinung, dass der Kauf von Häusern und Wohnungen in den letzten zehn Jahren schwieriger geworden ist“, sagt Utecht. Jeder Vierte (23 Prozent) meint, die Bedingungen seien ähnlich. 22 Prozent empfinden den Eigentumserwerb heute subjektiv als leichter im Vergleich zum Jahr 2011.

Finanzielle Hilfe der Familie entscheidender als die von Vater Staat

Die Kaufnebenkosten für Maklergebühren, Grunderwerbsteuern und Notarkosten, die mehrheitlich mit Eigenkapital bestritten werden, stellen laut Interhyp eine enorme Hürde bei der Finanzierung dar. Utecht: „Die Kaufnebenkosten, die in Bundesländern mit einem hohen Grunderwerbsteuersatz über zehn Prozent liegen können, haben sich im Zuge der steigenden Kaufpreise ebenfalls erhöht. Für junge Menschen bedeutet dies ein doppeltes Dilemma. Sie müssen steigenden Kaufpreisen und Kaufnebenkosten einerseits zusehen, andererseits erhalten sie in der Ansparphase kaum noch Zinsen.“ Laut Studie konnten 71 Prozent die Nebenkosten mit angespartem Eigenkapital bestreiten. 8 Prozent nutzten geerbtes Geld, 6 Prozent geschenktes Geld und 4 Prozent Privatdarlehen von Freunden oder Verwandten.

Insgesamt spielt die finanzielle Unterstützung von Familie und Freunden eine wichtige Rolle beim Immobilienerwerb: Fast ein Drittel der Befragten gibt an, diese Unterstützungsquelle genutzt zu haben (29 Prozent). Besonders die Erben sagen, dass sie ohne das Erbe gar nicht hätten kaufen können (36 Prozent). Gut ein Viertel der Beschenkten (25 Prozent) und Privat-Kreditnehmer (23 Prozent) wäre ohne diese private finanzielle Unterstützung nicht zum Wohn-Eigentümer geworden. Knapp ein Drittel der familiär Unterstützten hätte retrospektiv betrachtet ohne finanzielle Zuwendungen den Zeitpunkt des Erwerbs verschoben (26 Prozent).

„Besonders für junge Menschen ist es wichtig, dass man ihnen beim Immobilienkauf finanziell unter die Arme greift. Brauchten 27 Prozent der unter 39-Jährigen private Quellen, waren es bei den über 50-jährigen Käufern nur 17 Prozent“, sagt Utecht und appelliert angesichts des Ende März 2021 auslaufenden Baukindergeldes an den Staat, den Wohneigentumserwerb auch künftig gezielt zu unterstützen. Laut Studie hätte jeder zehnte Eigentümer in Deutschland, der eine Förderung erhalten hat, seine Immobilie ohne die staatliche Unterstützung nicht erworben (11 Prozent). Weitere 11 Prozent hätten zwar eine Immobilie gekauft, aber zu einem späteren Zeitpunkt. „Im europäischen Vergleich befindet sich Deutschland bei der Wohneigentumsquote seit Jahren auf dem vorletzten Platz. Dabei spielen die eigenen vier Wände beim Vermögensaufbau und als private Altersvorsorge eine elementare Rolle“, sagt Utecht.

Geringe Konsumeinschränkungen bei Hauskauf

Laut der Erhebung musste jeder Vierte für den Traum vom Wohneigentum finanzielle Opfer bringen (25 Prozent). Knapp die Hälfte der Befragten (48 Prozent) mussten ihren Konsum gering einschränken und über ein Viertel (28 Prozent) ist der Meinung, dass sie für die eigenen vier Wänden auf nichts verzichten mussten. Die Corona-Pandemie wirkt sich auf viele Immobilienbesitzer bisher wenig aus. 83 Prozent mussten sich demnach gar nicht oder nur gering einschränken, um sich die eigene Immobilie finanziell weiter leisten zu können. 5 Prozent sprechen jedoch von starken Einbußen und Einschnitten durch Covid 19, die sich auf die Kapitaldienstfähigkeit oder den Kaufwunsch auswirken.

Über die Umfrage:

Statista hat im Auftrag von Interhyp im Januar und Februar 2021 insgesamt 3.553 Immobilienbesitzer in Deutschland und Österreich befragt. 1.553 Menschen per Newsletter und je 1.000 Menschen per Online-Panel in Deutschland und Österreich.

Über Interhyp

Die Interhyp Gruppe ist eine der führenden Adressen für private Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, hat das Unternehmen 2020 ein Finanzierungsvolumen von 28,8 Milliarden Euro erfolgreich bei seinen über 500 Finanzierungspartnern platziert. Dabei verbindet die Interhyp Gruppe die Leistungsfähigkeit der eigenentwickelten Baufinanzierungsplattform eHyp mit kundenorientierten Digitalangeboten und der vielfach ausgezeichneten Kompetenz ihrer Finanzierungsspezialisten. Die Interhyp Gruppe beschäftigt etwa 1.600 Mitarbeiter und ist an über 100 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kunden und Partner präsent.

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Heidi Müller
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Leistbarkeit von Immobilien: Erbschaften und privates Geld spielen wichtige RolleStudie von Interhyp & Statista zeigt finanzielle Hürden beim HauskaufPrivate Hilfe relevanter als Geld vom Staat

25.03.2021 – 11:00

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Leistbarkeit von Immobilien: Erbschaften und privates Geld spielen wichtige Rolle
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Trotz seit Jahren anhaltender Niedrigzinsen wird es für die Menschen immer schwerer, in privates Wohneigentum zu investieren. Ohne Erbschaft, Schenkung oder Privatkredit hätten viele heutige Eigentümer den Sprung in die eigenen vier Wände nicht geschafft. Das zeigt eine von Statista im Auftrag der Interhyp Gruppe in Deutschland und Österreich durchgeführte Erhebung unter insgesamt 3.353 Immobilienbesitzern. „Der Wohneigentumserwerb zählt zu den größten Wünschen. Gleichzeitig wird der Weg dahin als immer schwieriger empfunden. Besonders jungen Menschen fällt der Aufbau von Immobilienwerten ohne private Unterstützung schwer“, sagt Jörg Utecht, Vorstandsvorsitzender der Interhyp Gruppe, die mit einem in 2020 vermittelten Finanzierungsvolumen von 28,8 Milliarden Euro Deutschlands größter Vermittler für private Baufinanzierungen ist.

Der Immobilienmarkt in Deutschland ist laut Interhyp seit fast zehn Jahren von zwei diametralen Entwicklungen geprägt. Einerseits sind die Zinsen für Immobiliendarlehen von 2011 bis heute von rund 4 Prozent auf unter ein Prozent gefallen – was Kreditraten und Zinskosten deutlich minimiert hat. Andererseits haben sich die Kaufpreise für Immobilien besonders in gefragten Lagen deutlich erhöht. „Die positiven Zinseffekte wiegen für viele Menschen die Preissteigerungen nicht mehr auf. Laut Erhebung sind 55 Prozent der Meinung, dass der Kauf von Häusern und Wohnungen in den letzten zehn Jahren schwieriger geworden ist“, sagt Utecht. Jeder Vierte (23 Prozent) meint, die Bedingungen seien ähnlich. 22 Prozent empfinden den Eigentumserwerb heute subjektiv als leichter im Vergleich zum Jahr 2011.

Finanzielle Hilfe der Familie entscheidender als die von Vater Staat

Die Kaufnebenkosten für Maklergebühren, Grunderwerbsteuern und Notarkosten, die mehrheitlich mit Eigenkapital bestritten werden, stellen laut Interhyp eine enorme Hürde bei der Finanzierung dar. Utecht: „Die Kaufnebenkosten, die in Bundesländern mit einem hohen Grunderwerbsteuersatz über zehn Prozent liegen können, haben sich im Zuge der steigenden Kaufpreise ebenfalls erhöht. Für junge Menschen bedeutet dies ein doppeltes Dilemma. Sie müssen steigenden Kaufpreisen und Kaufnebenkosten einerseits zusehen, andererseits erhalten sie in der Ansparphase kaum noch Zinsen.“ Laut Studie konnten 71 Prozent die Nebenkosten mit angespartem Eigenkapital bestreiten. 8 Prozent nutzten geerbtes Geld, 6 Prozent geschenktes Geld und 4 Prozent Privatdarlehen von Freunden oder Verwandten.

Insgesamt spielt die finanzielle Unterstützung von Familie und Freunden eine wichtige Rolle beim Immobilienerwerb: Fast ein Drittel der Befragten gibt an, diese Unterstützungsquelle genutzt zu haben (29 Prozent). Besonders die Erben sagen, dass sie ohne das Erbe gar nicht hätten kaufen können (36 Prozent). Gut ein Viertel der Beschenkten (25 Prozent) und Privat-Kreditnehmer (23 Prozent) wäre ohne diese private finanzielle Unterstützung nicht zum Wohn-Eigentümer geworden. Knapp ein Drittel der familiär Unterstützten hätte retrospektiv betrachtet ohne finanzielle Zuwendungen den Zeitpunkt des Erwerbs verschoben (26 Prozent).

„Besonders für junge Menschen ist es wichtig, dass man ihnen beim Immobilienkauf finanziell unter die Arme greift. Brauchten 27 Prozent der unter 39-Jährigen private Quellen, waren es bei den über 50-jährigen Käufern nur 17 Prozent“, sagt Utecht und appelliert angesichts des Ende März 2021 auslaufenden Baukindergeldes an den Staat, den Wohneigentumserwerb auch künftig gezielt zu unterstützen. Laut Studie hätte jeder zehnte Eigentümer in Deutschland, der eine Förderung erhalten hat, seine Immobilie ohne die staatliche Unterstützung nicht erworben (11 Prozent). Weitere 11 Prozent hätten zwar eine Immobilie gekauft, aber zu einem späteren Zeitpunkt. „Im europäischen Vergleich befindet sich Deutschland bei der Wohneigentumsquote seit Jahren auf dem vorletzten Platz. Dabei spielen die eigenen vier Wände beim Vermögensaufbau und als private Altersvorsorge eine elementare Rolle“, sagt Utecht.

Geringe Konsumeinschränkungen bei Hauskauf

Laut der Erhebung musste jeder Vierte für den Traum vom Wohneigentum finanzielle Opfer bringen (25 Prozent). Knapp die Hälfte der Befragten (48 Prozent) mussten ihren Konsum gering einschränken und über ein Viertel (28 Prozent) ist der Meinung, dass sie für die eigenen vier Wänden auf nichts verzichten mussten. Die Corona-Pandemie wirkt sich auf viele Immobilienbesitzer bisher wenig aus. 83 Prozent mussten sich demnach gar nicht oder nur gering einschränken, um sich die eigene Immobilie finanziell weiter leisten zu können. 5 Prozent sprechen jedoch von starken Einbußen und Einschnitten durch Covid 19, die sich auf die Kapitaldienstfähigkeit oder den Kaufwunsch auswirken.

Über die Umfrage:

Statista hat im Auftrag von Interhyp im Januar und Februar 2021 insgesamt 3.553 Immobilienbesitzer in Deutschland und Österreich befragt. 1.553 Menschen per Newsletter und je 1.000 Menschen per Online-Panel in Deutschland und Österreich.

Über Interhyp

Die Interhyp Gruppe ist eine der führenden Adressen für private Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, hat das Unternehmen 2020 ein Finanzierungsvolumen von 28,8 Milliarden Euro erfolgreich bei seinen über 500 Finanzierungspartnern platziert. Dabei verbindet die Interhyp Gruppe die Leistungsfähigkeit der eigenentwickelten Baufinanzierungsplattform eHyp mit kundenorientierten Digitalangeboten und der vielfach ausgezeichneten Kompetenz ihrer Finanzierungsspezialisten. Die Interhyp Gruppe beschäftigt etwa 1.600 Mitarbeiter und ist an über 100 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kunden und Partner präsent.

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Deutsche profitieren von 1,8 Mrd. Euro geringeren Kreditkosten

17.03.2021 – 07:30

CHECK24 GmbH

Deutsche profitieren von 1,8 Mrd. Euro geringeren Kreditkosten


















Deutsche profitieren von 1,8 Mrd. Euro geringeren Kreditkosten
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München (ots)

- Forschungsinstitut IPRI stellt 346 Millionen Euro Ersparnis für 2020 fest
- Kreditzinsen für Konsumenten seit 2011 um 46 Prozent gesunken
- Ø Kreditzins über CHECK24 38 Prozent niedriger als bundesweiter Durchschnittszins 

Das Forschungsinstitut IPRI hat im Auftrag von CHECK24 Zahlen der Zinsstatistik der Deutschen Bundesbank untersucht und mit jedem Kreditabschluss, der seit 2009 über CHECK24 getätigt wurde, abgeglichen. Im Ergebnis zeigt die Analyse der Forscher*innen, dass die Gesamtersparnis der CHECK24-Kund*innen bei mehr als 1,8 Milliarden Euro innerhalb der vergangenen zwölf Jahre liegt.1)

„Mit unserer Studie zu Konsumentenkrediten haben wir untersucht, welche Summen Kund*innen beim Online-Kreditabschluss über CHECK24 gegenüber durchschnittlichen Kreditnehmer*innen in Deutschland sparen und waren überrascht von dem Spielraum, den der Markt bietet„, sagt Sebastian Künkele, Scientific Project Manager am IPRI Institut.

Ersparnis bei Online-Krediten in Höhe von 346 Millionen Euro

Grund für die Ersparnisse sind die großen Zinsunterschiede bei Ratenkrediten. CHECK24-Kund*innen erhielten 2020 Kredite zu einem durchschnittlichen Effektivzins von 3,60 Prozent.2) Das sind 38 Prozent weniger, als Kreditnehmer*innen durchschnittlich in Deutschland zahlen (5,82 Prozent eff. p. a.).3)

„Die IPRI Untersuchung der Bundesbank-Statistik hat gezeigt, dass Zinssätze für einen Kredit stark variieren und Kreditkund*innen die unterschiedlichsten Angebote am Markt erhalten“, sagt Christian Nau, Geschäftsführer Kredite bei CHECK24. „Unser Kreditvergleich fördert mit einer Vielzahl an Kreditbanken und Vermittlern die Transparenz im Markt und somit den Wettbewerb unter den Banken. Die Verbraucher*innen profitieren dann von signifikant günstigeren Angeboten – und reduzierten im vergangenen Jahr ihre Kreditkosten um 346 Millionen Euro.“

Für CHECK24-Kund*innen sinken die Kreditzinsen seit Jahren. 2011 erhielten sie Online-Kredite zu einem durchschnittlichen Effektivzins von 6,67 Prozent. 2020 betrug der durchschnittliche Kreditzins nur noch 3,60 Prozent effektiv pro Jahr. Das entspricht einer Senkung um 46 Prozent.

Digitaler Kreditabschluss spart den Gang zur Post- oder Bankfiliale

Seit Anfang 2017 ermöglicht CHECK24 die komplett digitale Aufnahme eines Kredits. Die eigenhändige Unterschrift und das postalische Verschicken des Kreditvertrags an die Bank sind damit nicht mehr nötig. Auch die Identitätsprüfung geschieht von zu Hause aus, per digitalem Ident-Verfahren – das ist gerade in Corona-Zeiten nicht nur bequem, sondern auch sicher.

Bei Verbraucherfragen zu Ratenkrediten unterstützen mehr als 300 Kreditexpert*innen persönlich

Bei allen Fragen zu Kosumentenkrediten beraten über 300 CHECK24-Kreditexpert*innen an sieben Tagen die Woche persönlich per Telefon oder E-Mail.

1)Quelle: IPRI International Performance Research Institute gemeinnützige GmbH. Die verwendeten Daten beruhen auf der Studie „Kundenersparnis bei Konsumentenkrediten – 2020“, München und Stuttgart, 12.2.2021, weitere Informationen unter https://ots.de/RRI49c

2)Basis: nach Volumen gewichteter, durchschnittlicher effektiver Jahreszins aller 2020 über CHECK24 abgeschlossenen Kredite, weitere Informationen unter https://www.check24.de/kredit/publikationen/kreditzinsen-2021/

3)Quelle: Zinsstatistik der Deutschen Bundesbank – effektiver Jahreszins einschließlich Kosten für Konsumentenkredite an private Haushalte, Gewichtung nach Neugeschäftsvolumina (eigene Berechnung)

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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Veröffentlicht am

Niedrigzinsen: Kosten für Baufinanzierung verharren auf niedrigem Niveau

16.03.2021 – 07:30

CHECK24 GmbH

Niedrigzinsen: Kosten für Baufinanzierung verharren auf niedrigem Niveau


















Niedrigzinsen: Kosten für Baufinanzierung verharren auf niedrigem Niveau
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München (ots)

- Zinsen für Baufinanzierungskredite weiterhin unter der Ein-Prozent-Marke
- Trendwende zu steigenden Bauzinsen zeichnet sich bisher nicht ab
- Bei CHECK24 beraten Baufinanzierungsspezialist*innen digital via Screensharing 

Immobilienzinsen verblieben im Januar auf niedrigem Niveau unterhalb der Ein-Prozent-Marke. CHECK24-Kund*innen zahlten im Schnitt 0,99 Prozent effektiv für Baudarlehen mit zehn Jahren Zinsbindung. Im Vorjahreszeitraum waren es 1,08 Prozent. Das entspricht einer Senkung um acht Prozent innerhalb eines Jahres.1)

Der Effektivzinssatz für Immobilienkredite im Bundesdurchschnitt sank im selben Zeitraum um elf Prozent: von 1,16 auf 1,03 Prozent.2) CHECK24-Kund*innen profitieren aktuell von einem Zinsunterschied in Höhe von vier Prozent gegenüber Verbraucher*innen im Bundesdurchschnitt.

„Aktuell ist noch keine echte Trendwende zu steigenden Bauzinsen erkennbar“, sagt Ingo Foitzik, Geschäftsführer Baufinanzierung bei CHECK24. „Dennoch könnten die Entwicklungen am Anleihenmarkt und die Inflation das Zinsniveau im Jahresverlauf beeinflussen. Anbieter passen ihre Angebote in unterschiedlicher Form an die Gegebenheiten an. Deshalb ist es für Verbraucher*innen umso wichtiger, verschiedene Angebote zu vergleichen.“

„Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung“

Nach Eingabe weniger Eckdaten zum Finanzierungsvorhaben im CHECK24 Baufinanzierung Vergleich melden sich persönliche Baufinanzierungsexpert*innen.

„Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung“, sagt Ingo Foitzik. „Dadurch können Kund*innen ihre Baufinanzierung in der Corona-Krise auch von zu Hause vorantreiben.“

Per Telefon und Internet werden verschiedene Finanzierungsoptionen präsentiert. Diese werden via Screensharing direkt auf dem Computerbildschirm der Kund*innen angezeigt. Im ausführlichen Gespräch per Videoberatung oder Telefon werden Details und offene Fragen geklärt. Hierbei können bis zu fünf Personen an der Videoberatung teilnehmen. Anschließend wird aus den Produkten und Optionen von mehr als 450 Anbietern das passende Finanzierungsmodell ermittelt. Auch danach hilft die persönliche Ansprechperson jederzeit weiter, z. B. bei Fragen zum Kreditvertrag oder während der Auszahlungsphase.

1)Effektivzinsen von über CHECK24 abgeschlossenen Immobilienfinanzierungen mit zehn Jahren anfänglicher Zinsbindung

2)Effektiver Jahreszins von Wohnungsbaukrediten (Neugeschäft) der deutschen Banken an private Haushalte mit anfänglicher Zinsbindung von über fünf bis zehn Jahre (SUD 118)

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Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Julia Leopold, Public Relations Managerin, Tel. +49 89 2000 47 1174, julia.leopold@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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