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„Åka Skidor“ ist European Magazine of the Year – auch Burda, n-tv.de und BMW räumen Publishing Awards ab

15.04.2021 – 10:00

Medienfachverlag Oberauer GmbH

„Åka Skidor“ ist European Magazine of the Year – auch Burda, n-tv.de und BMW räumen Publishing Awards ab


















"Åka Skidor" ist European Magazine of the Year - auch Burda, n-tv.de und BMW räumen Publishing Awards ab
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Salzburg (ots)

Bei den European Publishing Awards 2021 sind die Gewinner bekanntgegeben worden. „European Magazine of the Year“ 2021 ist „Åka Skidor“, das größte Magazin für Ski-Enthusiasten in Skandinavien von Story House Egmont (Schweden). Zum Newcomer des Jahres kürte die internationale Jury Burdas Lifestyle-Magazin „einfach los“, das im März 2020 gelauncht wurde und Naturliebhaber sowie Outdoor- und Camping-Fans anspricht. Die Trophäe für die „Digital Publishing Platform of the Year“ geht an n-tv.de, eine führende Online-Nachrichtenmarke in Deutschland. „Content Creator of the Year“ ist BMW, unterstützt von Territory Content to Results.

Bei der diesjährigen Auflage der European Publishing Awards verzeichnete der Medienfachverlag Oberauer (Salzburg) über 320 Einreichungen aus verschiedenen Märkten in Europa – 100 mehr als im Vorjahr. Die Kategorien des Wettbewerbs decken Magazine, digitale Medien sowie Corporate Media ab. Die Gewinner in den Hauptkategorien werden beim European Publishing Congress vorgestellt, der am 15. Juni 2021 digital stattfindet. Dort werden auch die Hauptpreisträger des European Newspaper Award präsentiert.

Jenseits der vorliegenden Einreichungen entschied sich die Jury im Digital-Segment für eine Lobende Erwähnung: Diese gilt allen Publishing-Teams in Europa, die Dashboards zur COVID-19-Lage produzieren. Datenjournalismus erlebe einen Moment des Durchbruchs, so die Jury: „Die Visualisierung relevanter Daten hilft entscheidend dabei, die Menschen über die regionale und globale Pandemie-Situation zu informieren. Die tägliche Zusammenarbeit von Wissenschaft, Journalismus, Daten-Expertise, Web- und IT-Professionals verbessert das Wissen in der Öffentlichkeit und unterstützt Menschen dabei, angemessen zu handeln und Entscheidungen zu treffen.“

Alle Gewinner der European Publishing Awards: https://www.publishing-congress.com/awards/

Weitere Informationen und kostenlose Anmeldung zum European Publishing Congress: https://www.publishing-congress.com

Pressekontakt:

Medienfachverlag Oberauer
events@oberauer.com

Original-Content von: Medienfachverlag Oberauer GmbH, übermittelt

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Salzburg (ots)

Bei den European Publishing Awards 2021 sind die Gewinner bekanntgegeben worden. „European Magazine of the Year“ 2021 ist „Åka Skidor“, das größte Magazin für Ski-Enthusiasten in Skandinavien von Story House Egmont (Schweden). Zum Newcomer des Jahres kürte die internationale Jury Burdas Lifestyle-Magazin „einfach los“, das im März 2020 gelauncht wurde und Naturliebhaber sowie Outdoor- und Camping-Fans anspricht. Die Trophäe für die „Digital Publishing Platform of the Year“ geht an n-tv.de, eine führende Online-Nachrichtenmarke in Deutschland. „Content Creator of the Year“ ist BMW, unterstützt von Territory Content to Results.

Bei der diesjährigen Auflage der European Publishing Awards verzeichnete der Medienfachverlag Oberauer (Salzburg) über 320 Einreichungen aus verschiedenen Märkten in Europa – 100 mehr als im Vorjahr. Die Kategorien des Wettbewerbs decken Magazine, digitale Medien sowie Corporate Media ab. Die Gewinner in den Hauptkategorien werden beim European Publishing Congress vorgestellt, der am 15. Juni 2021 digital stattfindet. Dort werden auch die Hauptpreisträger des European Newspaper Award präsentiert.

Jenseits der vorliegenden Einreichungen entschied sich die Jury im Digital-Segment für eine Lobende Erwähnung: Diese gilt allen Publishing-Teams in Europa, die Dashboards zur COVID-19-Lage produzieren. Datenjournalismus erlebe einen Moment des Durchbruchs, so die Jury: „Die Visualisierung relevanter Daten hilft entscheidend dabei, die Menschen über die regionale und globale Pandemie-Situation zu informieren. Die tägliche Zusammenarbeit von Wissenschaft, Journalismus, Daten-Expertise, Web- und IT-Professionals verbessert das Wissen in der Öffentlichkeit und unterstützt Menschen dabei, angemessen zu handeln und Entscheidungen zu treffen.“

Alle Gewinner der European Publishing Awards: https://www.publishing-congress.com/awards/

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Bei den European Publishing Awards 2021 sind die Gewinner bekanntgegeben worden. „European Magazine of the Year“ 2021 ist „Åka Skidor“, das größte Magazin für Ski-Enthusiasten in Skandinavien von Story House Egmont (Schweden). Zum Newcomer des Jahres kürte die internationale Jury Burdas Lifestyle-Magazin „einfach los“, das im März 2020 gelauncht wurde und Naturliebhaber sowie Outdoor- und Camping-Fans anspricht. Die Trophäe für die „Digital Publishing Platform of the Year“ geht an n-tv.de, eine führende Online-Nachrichtenmarke in Deutschland. „Content Creator of the Year“ ist BMW, unterstützt von Territory Content to Results.

Bei der diesjährigen Auflage der European Publishing Awards verzeichnete der Medienfachverlag Oberauer (Salzburg) über 320 Einreichungen aus verschiedenen Märkten in Europa – 100 mehr als im Vorjahr. Die Kategorien des Wettbewerbs decken Magazine, digitale Medien sowie Corporate Media ab. Die Gewinner in den Hauptkategorien werden beim European Publishing Congress vorgestellt, der am 15. Juni 2021 digital stattfindet. Dort werden auch die Hauptpreisträger des European Newspaper Award präsentiert.

Jenseits der vorliegenden Einreichungen entschied sich die Jury im Digital-Segment für eine Lobende Erwähnung: Diese gilt allen Publishing-Teams in Europa, die Dashboards zur COVID-19-Lage produzieren. Datenjournalismus erlebe einen Moment des Durchbruchs, so die Jury: „Die Visualisierung relevanter Daten hilft entscheidend dabei, die Menschen über die regionale und globale Pandemie-Situation zu informieren. Die tägliche Zusammenarbeit von Wissenschaft, Journalismus, Daten-Expertise, Web- und IT-Professionals verbessert das Wissen in der Öffentlichkeit und unterstützt Menschen dabei, angemessen zu handeln und Entscheidungen zu treffen.“

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United Kiosk bringt Zeitschriften digital in die Schulen

31.03.2021 – 12:00

United Kiosk AG

United Kiosk bringt Zeitschriften digital in die Schulen


















Karlsruhe (ots)

Die diesjährige Ausgabe der bundesweiten Leseförderinitiative „Zeitschriften in die Schulen“ startet wieder nach den Osterferien – zum ersten Mal hybrid. Die Stiftung Lesen, der Gesamtverband Pressegroßhandel und der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) reagieren damit auf den Trend, dass digitale Bildung wichtiger ist, denn je. Die Plattform für das digitale Zeitschriftenprojekt kommt von der United Kiosk AG aus Karlsruhe, die langjähriges Fördermitglied im VDZ ist. Eine breite Palette von epaper-Ausgaben erwartet die Schülerinnen und Schülern, u.a. Audio, Chip, connect, HÖRZU Wissen, Jolie, National Geographic, das ÖKO-TEST Magazin oder Spektrum der Wissenschaft und viele mehr.

Die Leseplattform der United Kiosk bietet ab dem 19.4.2021 Schülerinnen und Schülern aus über 10.000 Schulen einen kostenfreien Zugang zum digitalen Lesen. Dazu werden die von den teilnehmenden Verlagen freigegebenen digitalen Ausgaben an die Online-Bibliotheken der Schülerinnen und Schüler auf united-kiosk.de geliefert. Die Inkognito-Zugangsdaten für rund 200.000 Schülerinnen und Schüler stellt United Kiosk den Schulen zur Verfügung. Diese werden über die Lehrer und Lehrerinnen in den Klassen verteilt.

Die Idee von Zeitschriften in die Schulen

Studien der Stiftung Lesen bestätigen, dass Zeitschriften bei Jugendlichen die Leselust wecken und ihre regelmäßige Lektüre die Lesekompetenz steigert. Das Projekt Zeitschriften in die Schulen macht sich darum dafür stark, dass Magazine einen festen Platz im Schulunterricht einnehmen. Seit Beginn 2003 haben über vier Millionen Schülerinnen und Schüler aller Schulformen davon profitiert. Jahr für Jahr wurden rund 750.000 Exemplare kostenfrei an die Schulen geliefert. Ab 2021 erhalten die jungen Leser und Leserinnen durch die United Kiosk AG nun auch die digitalen Ausgaben. Damit wird ein weiterer Schritt in Richtung der dringend notwendigen Digitalisierung und Modernisierung des Unterrichts-Angebots geschaffen.

Zeitschriften lesen inspiriert und verbindet

Die Fülle an Themen und Formaten auf dem deutschen Zeitschriftenmarkt ist umfangreich und bietet ein großes Potenzial zur Leseförderung: Kürzere Texte, mehr Bilder, vielseitige Themen und die neuen digitalen Möglichkeiten erreichen auch Kinder und Jugendliche, die sonst schwerer zum Lesen motiviert werden können.

Die Leseplattform von United Kiosk, die auch im Rahmen von Zeitschriften in die Schulen zum Einsatz kommt, bietet einzigartige Extras, die den Lesespaß in der jungen Zielgruppe noch steigern. Ganz besonders beliebt sind Leselisten, die auch den Schülerinnen und Schülern im Rahmen von Zeitschriften in die Schulen zur Verfügung stehen. Leselisten sind das Pendant zu Playlists für Musik: Sie sind eine individuelle Sammlung von epaper-Ausgaben bzw. Artikeln aus Zeitschriften. Jeder kann seine eigenen Leselisten erstellen und benennen, zum Beispiel „Klimaschutz“ oder „Sommerferien“. Die Schüler können Leselisten mit anderen Mitschülerinnen und Mitschüler teilen, die dann im Rahmen des Projektes Zeitschriften in die Schulen die Tipps ebenfalls gratis lesen. So schafft United Kiosk eine einfache Form des Austausches, die auch beim Home-Schooling und ohne Kontakte reibungslos funktioniert.

Profil der United Kiosk AG

Die United Kiosk AG macht Qualitäts-Journalismus greifbar und tritt so für eine besser informierte Gesellschaft ein, in der jeder einzelne besser entscheiden kann. Das Unternehmen präsentiert dazu eine Vielfalt an Zeitungen und Zeitschriften der Fach-, Publikums- und internationalen Presse in gedruckter und digitaler Form und kooperiert mit über 500 Verlagen, Vertrieben und Partnern. Nur bei united-kiosk.de wird die einzigartige Vielfalt des Pressesortiments je nach Lesetyp im Einzelverkauf, als Marken-Abo, Artikel-weise oder im Flat-Abo United Kiosk NEWS angeboten.

Pressekontakt:

Laura Wolf
Fon: + 49 721 9638-716
Mobil: +49 151 17422398
Mail: Laura.Wolf@United-Kiosk.de

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Karlsruhe (ots)

Die diesjährige Ausgabe der bundesweiten Leseförderinitiative „Zeitschriften in die Schulen“ startet wieder nach den Osterferien – zum ersten Mal hybrid. Die Stiftung Lesen, der Gesamtverband Pressegroßhandel und der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) reagieren damit auf den Trend, dass digitale Bildung wichtiger ist, denn je. Die Plattform für das digitale Zeitschriftenprojekt kommt von der United Kiosk AG aus Karlsruhe, die langjähriges Fördermitglied im VDZ ist. Eine breite Palette von epaper-Ausgaben erwartet die Schülerinnen und Schülern, u.a. Audio, Chip, connect, HÖRZU Wissen, Jolie, National Geographic, das ÖKO-TEST Magazin oder Spektrum der Wissenschaft und viele mehr.

Die Leseplattform der United Kiosk bietet ab dem 19.4.2021 Schülerinnen und Schülern aus über 10.000 Schulen einen kostenfreien Zugang zum digitalen Lesen. Dazu werden die von den teilnehmenden Verlagen freigegebenen digitalen Ausgaben an die Online-Bibliotheken der Schülerinnen und Schüler auf united-kiosk.de geliefert. Die Inkognito-Zugangsdaten für rund 200.000 Schülerinnen und Schüler stellt United Kiosk den Schulen zur Verfügung. Diese werden über die Lehrer und Lehrerinnen in den Klassen verteilt.

Die Idee von Zeitschriften in die Schulen

Studien der Stiftung Lesen bestätigen, dass Zeitschriften bei Jugendlichen die Leselust wecken und ihre regelmäßige Lektüre die Lesekompetenz steigert. Das Projekt Zeitschriften in die Schulen macht sich darum dafür stark, dass Magazine einen festen Platz im Schulunterricht einnehmen. Seit Beginn 2003 haben über vier Millionen Schülerinnen und Schüler aller Schulformen davon profitiert. Jahr für Jahr wurden rund 750.000 Exemplare kostenfrei an die Schulen geliefert. Ab 2021 erhalten die jungen Leser und Leserinnen durch die United Kiosk AG nun auch die digitalen Ausgaben. Damit wird ein weiterer Schritt in Richtung der dringend notwendigen Digitalisierung und Modernisierung des Unterrichts-Angebots geschaffen.

Zeitschriften lesen inspiriert und verbindet

Die Fülle an Themen und Formaten auf dem deutschen Zeitschriftenmarkt ist umfangreich und bietet ein großes Potenzial zur Leseförderung: Kürzere Texte, mehr Bilder, vielseitige Themen und die neuen digitalen Möglichkeiten erreichen auch Kinder und Jugendliche, die sonst schwerer zum Lesen motiviert werden können.

Die Leseplattform von United Kiosk, die auch im Rahmen von Zeitschriften in die Schulen zum Einsatz kommt, bietet einzigartige Extras, die den Lesespaß in der jungen Zielgruppe noch steigern. Ganz besonders beliebt sind Leselisten, die auch den Schülerinnen und Schülern im Rahmen von Zeitschriften in die Schulen zur Verfügung stehen. Leselisten sind das Pendant zu Playlists für Musik: Sie sind eine individuelle Sammlung von epaper-Ausgaben bzw. Artikeln aus Zeitschriften. Jeder kann seine eigenen Leselisten erstellen und benennen, zum Beispiel „Klimaschutz“ oder „Sommerferien“. Die Schüler können Leselisten mit anderen Mitschülerinnen und Mitschüler teilen, die dann im Rahmen des Projektes Zeitschriften in die Schulen die Tipps ebenfalls gratis lesen. So schafft United Kiosk eine einfache Form des Austausches, die auch beim Home-Schooling und ohne Kontakte reibungslos funktioniert.

Profil der United Kiosk AG

Die United Kiosk AG macht Qualitäts-Journalismus greifbar und tritt so für eine besser informierte Gesellschaft ein, in der jeder einzelne besser entscheiden kann. Das Unternehmen präsentiert dazu eine Vielfalt an Zeitungen und Zeitschriften der Fach-, Publikums- und internationalen Presse in gedruckter und digitaler Form und kooperiert mit über 500 Verlagen, Vertrieben und Partnern. Nur bei united-kiosk.de wird die einzigartige Vielfalt des Pressesortiments je nach Lesetyp im Einzelverkauf, als Marken-Abo, Artikel-weise oder im Flat-Abo United Kiosk NEWS angeboten.

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Die Leseplattform der United Kiosk bietet ab dem 19.4.2021 Schülerinnen und Schülern aus über 10.000 Schulen einen kostenfreien Zugang zum digitalen Lesen. Dazu werden die von den teilnehmenden Verlagen freigegebenen digitalen Ausgaben an die Online-Bibliotheken der Schülerinnen und Schüler auf united-kiosk.de geliefert. Die Inkognito-Zugangsdaten für rund 200.000 Schülerinnen und Schüler stellt United Kiosk den Schulen zur Verfügung. Diese werden über die Lehrer und Lehrerinnen in den Klassen verteilt.

Die Idee von Zeitschriften in die Schulen

Studien der Stiftung Lesen bestätigen, dass Zeitschriften bei Jugendlichen die Leselust wecken und ihre regelmäßige Lektüre die Lesekompetenz steigert. Das Projekt Zeitschriften in die Schulen macht sich darum dafür stark, dass Magazine einen festen Platz im Schulunterricht einnehmen. Seit Beginn 2003 haben über vier Millionen Schülerinnen und Schüler aller Schulformen davon profitiert. Jahr für Jahr wurden rund 750.000 Exemplare kostenfrei an die Schulen geliefert. Ab 2021 erhalten die jungen Leser und Leserinnen durch die United Kiosk AG nun auch die digitalen Ausgaben. Damit wird ein weiterer Schritt in Richtung der dringend notwendigen Digitalisierung und Modernisierung des Unterrichts-Angebots geschaffen.

Zeitschriften lesen inspiriert und verbindet

Die Fülle an Themen und Formaten auf dem deutschen Zeitschriftenmarkt ist umfangreich und bietet ein großes Potenzial zur Leseförderung: Kürzere Texte, mehr Bilder, vielseitige Themen und die neuen digitalen Möglichkeiten erreichen auch Kinder und Jugendliche, die sonst schwerer zum Lesen motiviert werden können.

Die Leseplattform von United Kiosk, die auch im Rahmen von Zeitschriften in die Schulen zum Einsatz kommt, bietet einzigartige Extras, die den Lesespaß in der jungen Zielgruppe noch steigern. Ganz besonders beliebt sind Leselisten, die auch den Schülerinnen und Schülern im Rahmen von Zeitschriften in die Schulen zur Verfügung stehen. Leselisten sind das Pendant zu Playlists für Musik: Sie sind eine individuelle Sammlung von epaper-Ausgaben bzw. Artikeln aus Zeitschriften. Jeder kann seine eigenen Leselisten erstellen und benennen, zum Beispiel „Klimaschutz“ oder „Sommerferien“. Die Schüler können Leselisten mit anderen Mitschülerinnen und Mitschüler teilen, die dann im Rahmen des Projektes Zeitschriften in die Schulen die Tipps ebenfalls gratis lesen. So schafft United Kiosk eine einfache Form des Austausches, die auch beim Home-Schooling und ohne Kontakte reibungslos funktioniert.

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Die United Kiosk AG macht Qualitäts-Journalismus greifbar und tritt so für eine besser informierte Gesellschaft ein, in der jeder einzelne besser entscheiden kann. Das Unternehmen präsentiert dazu eine Vielfalt an Zeitungen und Zeitschriften der Fach-, Publikums- und internationalen Presse in gedruckter und digitaler Form und kooperiert mit über 500 Verlagen, Vertrieben und Partnern. Nur bei united-kiosk.de wird die einzigartige Vielfalt des Pressesortiments je nach Lesetyp im Einzelverkauf, als Marken-Abo, Artikel-weise oder im Flat-Abo United Kiosk NEWS angeboten.

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Die diesjährige Ausgabe der bundesweiten Leseförderinitiative „Zeitschriften in die Schulen“ startet wieder nach den Osterferien – zum ersten Mal hybrid. Die Stiftung Lesen, der Gesamtverband Pressegroßhandel und der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) reagieren damit auf den Trend, dass digitale Bildung wichtiger ist, denn je. Die Plattform für das digitale Zeitschriftenprojekt kommt von der United Kiosk AG aus Karlsruhe, die langjähriges Fördermitglied im VDZ ist. Eine breite Palette von epaper-Ausgaben erwartet die Schülerinnen und Schülern, u.a. Audio, Chip, connect, HÖRZU Wissen, Jolie, National Geographic, das ÖKO-TEST Magazin oder Spektrum der Wissenschaft und viele mehr.

Die Leseplattform der United Kiosk bietet ab dem 19.4.2021 Schülerinnen und Schülern aus über 10.000 Schulen einen kostenfreien Zugang zum digitalen Lesen. Dazu werden die von den teilnehmenden Verlagen freigegebenen digitalen Ausgaben an die Online-Bibliotheken der Schülerinnen und Schüler auf united-kiosk.de geliefert. Die Inkognito-Zugangsdaten für rund 200.000 Schülerinnen und Schüler stellt United Kiosk den Schulen zur Verfügung. Diese werden über die Lehrer und Lehrerinnen in den Klassen verteilt.

Die Idee von Zeitschriften in die Schulen

Studien der Stiftung Lesen bestätigen, dass Zeitschriften bei Jugendlichen die Leselust wecken und ihre regelmäßige Lektüre die Lesekompetenz steigert. Das Projekt Zeitschriften in die Schulen macht sich darum dafür stark, dass Magazine einen festen Platz im Schulunterricht einnehmen. Seit Beginn 2003 haben über vier Millionen Schülerinnen und Schüler aller Schulformen davon profitiert. Jahr für Jahr wurden rund 750.000 Exemplare kostenfrei an die Schulen geliefert. Ab 2021 erhalten die jungen Leser und Leserinnen durch die United Kiosk AG nun auch die digitalen Ausgaben. Damit wird ein weiterer Schritt in Richtung der dringend notwendigen Digitalisierung und Modernisierung des Unterrichts-Angebots geschaffen.

Zeitschriften lesen inspiriert und verbindet

Die Fülle an Themen und Formaten auf dem deutschen Zeitschriftenmarkt ist umfangreich und bietet ein großes Potenzial zur Leseförderung: Kürzere Texte, mehr Bilder, vielseitige Themen und die neuen digitalen Möglichkeiten erreichen auch Kinder und Jugendliche, die sonst schwerer zum Lesen motiviert werden können.

Die Leseplattform von United Kiosk, die auch im Rahmen von Zeitschriften in die Schulen zum Einsatz kommt, bietet einzigartige Extras, die den Lesespaß in der jungen Zielgruppe noch steigern. Ganz besonders beliebt sind Leselisten, die auch den Schülerinnen und Schülern im Rahmen von Zeitschriften in die Schulen zur Verfügung stehen. Leselisten sind das Pendant zu Playlists für Musik: Sie sind eine individuelle Sammlung von epaper-Ausgaben bzw. Artikeln aus Zeitschriften. Jeder kann seine eigenen Leselisten erstellen und benennen, zum Beispiel „Klimaschutz“ oder „Sommerferien“. Die Schüler können Leselisten mit anderen Mitschülerinnen und Mitschüler teilen, die dann im Rahmen des Projektes Zeitschriften in die Schulen die Tipps ebenfalls gratis lesen. So schafft United Kiosk eine einfache Form des Austausches, die auch beim Home-Schooling und ohne Kontakte reibungslos funktioniert.

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Die United Kiosk AG macht Qualitäts-Journalismus greifbar und tritt so für eine besser informierte Gesellschaft ein, in der jeder einzelne besser entscheiden kann. Das Unternehmen präsentiert dazu eine Vielfalt an Zeitungen und Zeitschriften der Fach-, Publikums- und internationalen Presse in gedruckter und digitaler Form und kooperiert mit über 500 Verlagen, Vertrieben und Partnern. Nur bei united-kiosk.de wird die einzigartige Vielfalt des Pressesortiments je nach Lesetyp im Einzelverkauf, als Marken-Abo, Artikel-weise oder im Flat-Abo United Kiosk NEWS angeboten.

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United Kiosk bringt Zeitschriften digital in die Schulen

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Die diesjährige Ausgabe der bundesweiten Leseförderinitiative „Zeitschriften in die Schulen“ startet wieder nach den Osterferien – zum ersten Mal hybrid. Die Stiftung Lesen, der Gesamtverband Pressegroßhandel und der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) reagieren damit auf den Trend, dass digitale Bildung wichtiger ist, denn je. Die Plattform für das digitale Zeitschriftenprojekt kommt von der United Kiosk AG aus Karlsruhe, die langjähriges Fördermitglied im VDZ ist. Eine breite Palette von epaper-Ausgaben erwartet die Schülerinnen und Schülern, u.a. Audio, Chip, connect, HÖRZU Wissen, Jolie, National Geographic, das ÖKO-TEST Magazin oder Spektrum der Wissenschaft und viele mehr.

Die Leseplattform der United Kiosk bietet ab dem 19.4.2021 Schülerinnen und Schülern aus über 10.000 Schulen einen kostenfreien Zugang zum digitalen Lesen. Dazu werden die von den teilnehmenden Verlagen freigegebenen digitalen Ausgaben an die Online-Bibliotheken der Schülerinnen und Schüler auf united-kiosk.de geliefert. Die Inkognito-Zugangsdaten für rund 200.000 Schülerinnen und Schüler stellt United Kiosk den Schulen zur Verfügung. Diese werden über die Lehrer und Lehrerinnen in den Klassen verteilt.

Die Idee von Zeitschriften in die Schulen

Studien der Stiftung Lesen bestätigen, dass Zeitschriften bei Jugendlichen die Leselust wecken und ihre regelmäßige Lektüre die Lesekompetenz steigert. Das Projekt Zeitschriften in die Schulen macht sich darum dafür stark, dass Magazine einen festen Platz im Schulunterricht einnehmen. Seit Beginn 2003 haben über vier Millionen Schülerinnen und Schüler aller Schulformen davon profitiert. Jahr für Jahr wurden rund 750.000 Exemplare kostenfrei an die Schulen geliefert. Ab 2021 erhalten die jungen Leser und Leserinnen durch die United Kiosk AG nun auch die digitalen Ausgaben. Damit wird ein weiterer Schritt in Richtung der dringend notwendigen Digitalisierung und Modernisierung des Unterrichts-Angebots geschaffen.

Zeitschriften lesen inspiriert und verbindet

Die Fülle an Themen und Formaten auf dem deutschen Zeitschriftenmarkt ist umfangreich und bietet ein großes Potenzial zur Leseförderung: Kürzere Texte, mehr Bilder, vielseitige Themen und die neuen digitalen Möglichkeiten erreichen auch Kinder und Jugendliche, die sonst schwerer zum Lesen motiviert werden können.

Die Leseplattform von United Kiosk, die auch im Rahmen von Zeitschriften in die Schulen zum Einsatz kommt, bietet einzigartige Extras, die den Lesespaß in der jungen Zielgruppe noch steigern. Ganz besonders beliebt sind Leselisten, die auch den Schülerinnen und Schülern im Rahmen von Zeitschriften in die Schulen zur Verfügung stehen. Leselisten sind das Pendant zu Playlists für Musik: Sie sind eine individuelle Sammlung von epaper-Ausgaben bzw. Artikeln aus Zeitschriften. Jeder kann seine eigenen Leselisten erstellen und benennen, zum Beispiel „Klimaschutz“ oder „Sommerferien“. Die Schüler können Leselisten mit anderen Mitschülerinnen und Mitschüler teilen, die dann im Rahmen des Projektes Zeitschriften in die Schulen die Tipps ebenfalls gratis lesen. So schafft United Kiosk eine einfache Form des Austausches, die auch beim Home-Schooling und ohne Kontakte reibungslos funktioniert.

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Die United Kiosk AG macht Qualitäts-Journalismus greifbar und tritt so für eine besser informierte Gesellschaft ein, in der jeder einzelne besser entscheiden kann. Das Unternehmen präsentiert dazu eine Vielfalt an Zeitungen und Zeitschriften der Fach-, Publikums- und internationalen Presse in gedruckter und digitaler Form und kooperiert mit über 500 Verlagen, Vertrieben und Partnern. Nur bei united-kiosk.de wird die einzigartige Vielfalt des Pressesortiments je nach Lesetyp im Einzelverkauf, als Marken-Abo, Artikel-weise oder im Flat-Abo United Kiosk NEWS angeboten.

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PR Report Awards 2021 ausgeschrieben: Einreichungen möglich bis Ende Mai

17.03.2021 – 10:00

Medienfachverlag Oberauer GmbH

PR Report Awards 2021 ausgeschrieben: Einreichungen möglich bis Ende Mai


















Berlin (ots)

Kommunikationsabteilungen und Agenturen im deutschsprachigen Raum können ihre Projekte und Kampagnen bis zum 27. Mai 2021 bei den PR Report Awards einreichen. Mit einem fairen, renommierten Wettbewerb und hoher Sichtbarkeit für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Finalrunde setzt das Fachmagazin PR Report auch im zweiten Pandemie-Jahr Zeichen.

Die PR Report Awards des Medienfachverlags Oberauer starten in ihre 19. Saison. Bis zum 27. Mai 2021 sind Einreichungen unter www.prreportawards.de möglich. Die Kategorien aus den Bereichen Corporate, Marken und Produkte, Politik und Gesellschaft, Content-Kommunikation sowie Spezialkompetenzen bilden das Leistungsspektrum zeitgemäßer Kommunikation ab. Hinzu kommen die Gold Awards für die Kampagne, die Kommunikationsberatung, den Kommunikationsprofi (Kantar Award) und die Young Professionals des Jahres.

„Vor einem Jahr platzte Corona mitten in die Ausschreibungsphase des Wettbewerbs“, sagt Daniel Neuen, Chefredakteur des Magazins PR Report und Vorsitzender der interdisziplinären Fachjury. „Umso dankbarer waren wir schließlich für einen deutlichen Zuwachs an Einreichungen von mehr als zehn Prozent.“ Noch bedeutsamer sei, dass die Awards – vor fast zwei Jahrzehnten Wegbereiter dieses Genres in Deutschland – zahlreiche Organisationen dazu bewegen konnten, überhaupt erstmals an einem solchen Wettbewerb teilzunehmen. Neuen: „Es geht uns nicht um Glamour und Eitelkeiten, sondern wir wollen zeigen, was gute Kommunikation in Wirtschaft und Gesellschaft leistet.“

So gewann im Vorjahr Nadine Schian, Vice President Communications, Marketing & Brand bei der Webasto Group und damit als erste und völlig unvorbereitet mit Corona-Krisen-PR befasst, den Kantar Award als Kommunikatorin des Jahres. Dass auch für Themen jenseits der Pandemie Platz ist, zeigte die mehrfache Auszeichnung der Kampagne „#unhatewomen“ gegen frauenverachtende Deutsch-Rap-Texte, unter anderem als Kampagne des Jahres.

Die Preisverleihung der PR Report Awards 2021 ist für Anfang November in Berlin geplant. Alle Informationen zur Ausschreibung, zur Jury, den Teilnahmebedingungen und Fristen finden sich auf www.prreportawards.de.

Pressekontakt:

Medienfachverlag Oberauer
Sebastian Vesper
Tel. +49-30-364286-521
Mail: prreportawards@oberauer.com

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PR Report Awards 2021 ausgeschrieben: Einreichungen möglich bis Ende Mai

17.03.2021 – 10:00

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PR Report Awards 2021 ausgeschrieben: Einreichungen möglich bis Ende Mai


















Berlin (ots)

Kommunikationsabteilungen und Agenturen im deutschsprachigen Raum können ihre Projekte und Kampagnen bis zum 27. Mai 2021 bei den PR Report Awards einreichen. Mit einem fairen, renommierten Wettbewerb und hoher Sichtbarkeit für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Finalrunde setzt das Fachmagazin PR Report auch im zweiten Pandemie-Jahr Zeichen.

Die PR Report Awards des Medienfachverlags Oberauer starten in ihre 19. Saison. Bis zum 27. Mai 2021 sind Einreichungen unter www.prreportawards.de möglich. Die Kategorien aus den Bereichen Corporate, Marken und Produkte, Politik und Gesellschaft, Content-Kommunikation sowie Spezialkompetenzen bilden das Leistungsspektrum zeitgemäßer Kommunikation ab. Hinzu kommen die Gold Awards für die Kampagne, die Kommunikationsberatung, den Kommunikationsprofi (Kantar Award) und die Young Professionals des Jahres.

„Vor einem Jahr platzte Corona mitten in die Ausschreibungsphase des Wettbewerbs“, sagt Daniel Neuen, Chefredakteur des Magazins PR Report und Vorsitzender der interdisziplinären Fachjury. „Umso dankbarer waren wir schließlich für einen deutlichen Zuwachs an Einreichungen von mehr als zehn Prozent.“ Noch bedeutsamer sei, dass die Awards – vor fast zwei Jahrzehnten Wegbereiter dieses Genres in Deutschland – zahlreiche Organisationen dazu bewegen konnten, überhaupt erstmals an einem solchen Wettbewerb teilzunehmen. Neuen: „Es geht uns nicht um Glamour und Eitelkeiten, sondern wir wollen zeigen, was gute Kommunikation in Wirtschaft und Gesellschaft leistet.“

So gewann im Vorjahr Nadine Schian, Vice President Communications, Marketing & Brand bei der Webasto Group und damit als erste und völlig unvorbereitet mit Corona-Krisen-PR befasst, den Kantar Award als Kommunikatorin des Jahres. Dass auch für Themen jenseits der Pandemie Platz ist, zeigte die mehrfache Auszeichnung der Kampagne „#unhatewomen“ gegen frauenverachtende Deutsch-Rap-Texte, unter anderem als Kampagne des Jahres.

Die Preisverleihung der PR Report Awards 2021 ist für Anfang November in Berlin geplant. Alle Informationen zur Ausschreibung, zur Jury, den Teilnahmebedingungen und Fristen finden sich auf www.prreportawards.de.

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