Veröffentlicht am

WLAN der Extraklasse: Neuer FRITZ!Repeater 6000 vereint Triband Wi-Fi 6 mit intelligenter Mesh-Technologie

13.04.2021 – 10:15

AVM GmbH

WLAN der Extraklasse: Neuer FRITZ!Repeater 6000 vereint Triband Wi-Fi 6 mit intelligenter Mesh-Technologie


















WLAN der Extraklasse: Neuer FRITZ!Repeater 6000 vereint Triband Wi-Fi 6 mit intelligenter Mesh-Technologie

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Berlin (ots)

-  Starker 4x4-Triband-Repeater mit Wi-Fi 6 
-  12 Antennen für maximale Reichweite und Abdeckung im WLAN 
-  Intelligentes WLAN Mesh für viele mobile Geräte wie TVs, Spielkonsolen 
-  Erweitert jedes WLAN von FRITZ!Box bis Provider-Router 
-  2,5-GBit/s- und 1-GBit/s-Anschluss für komfortable Vernetzung  

Mit dem neuen FRITZ!Repeater 6000 bringt AVM ein neues Top-Modell auf den Markt, das Wi-Fi 6 mit intelligenter Mesh-Technologie vereint. Mit drei Funkeinheiten und 12 Antennen ist der neue Triband-Repeater ein Meisterwerk in der Wi-Fi-6-Klasse und hebt das heimische WLAN aufs nächste Level. Der neue FRITZ!Repeater sorgt für eine extrem stabile und reichweitenstarke Abdeckung. Selbst bei vielen gleichzeitig laufenden Streaming- und Gaming-Anwendungen funktioniert das WLAN stets reibungslos – beispielsweise bei Videokonferenzen aus dem Homeoffice, während parallel ein 4K-Stream läuft und die Kinder online unterrichtet werden. Im Zusammenspiel mit einer FRITZ!Box baut der FRITZ!Repeater 6000 mittels intelligenter Mesh-Technologie ein nahtloses WLAN auf. So sind selbst in großen Wohnungen und bei verwinkelten baulichen Gegebenheiten alle Geräte immer optimal mit WLAN versorgt: vom Laptop und Smartphone über den Smart TV bis hin zur Spielkonsole. Über den 2,5-GBit/s- sowie den 1-GBit/s-Port lassen sich die Daten zudem per LAN schnell im Heimnetz verteilen. Der FRITZ!Repeater 6000 krönt das umfassende Angebot von AVM für die modulare Erweiterung des Zuhauses mittels WLAN Mesh. Bei Bedarf lässt sich das neue Spitzenmodell leicht mit allen FRITZ!Box-Modellen sowie den FRITZ!Repeatern 2400, 1200 und 600 sowie dem Triband-Repeater 3000 kombinieren. Der FRITZ!Repeater 6000 erscheint im Mai im Handel und kostet 219 Euro (UVP).

Zur vollständigen Presseinformation: avm.de/pi-fritzrepeater-6000

Bildmaterial unter avm.de/pressefotos

Pressekontakt:

Doris Haar
AVM Kommunikation
Telefon 030 39976-242
presse@avm.de
http://twitter.com/avm_presse

Original-Content von: AVM GmbH, übermittelt

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Mit dem neuen FRITZ!Repeater 6000 bringt AVM ein neues Top-Modell auf den Markt, das Wi-Fi 6 mit intelligenter Mesh-Technologie vereint. Mit drei Funkeinheiten und 12 Antennen ist der neue Triband-Repeater ein Meisterwerk in der Wi-Fi-6-Klasse und hebt das heimische WLAN aufs nächste Level. Der neue FRITZ!Repeater sorgt für eine extrem stabile und reichweitenstarke Abdeckung. Selbst bei vielen gleichzeitig laufenden Streaming- und Gaming-Anwendungen funktioniert das WLAN stets reibungslos – beispielsweise bei Videokonferenzen aus dem Homeoffice, während parallel ein 4K-Stream läuft und die Kinder online unterrichtet werden. Im Zusammenspiel mit einer FRITZ!Box baut der FRITZ!Repeater 6000 mittels intelligenter Mesh-Technologie ein nahtloses WLAN auf. So sind selbst in großen Wohnungen und bei verwinkelten baulichen Gegebenheiten alle Geräte immer optimal mit WLAN versorgt: vom Laptop und Smartphone über den Smart TV bis hin zur Spielkonsole. Über den 2,5-GBit/s- sowie den 1-GBit/s-Port lassen sich die Daten zudem per LAN schnell im Heimnetz verteilen. Der FRITZ!Repeater 6000 krönt das umfassende Angebot von AVM für die modulare Erweiterung des Zuhauses mittels WLAN Mesh. Bei Bedarf lässt sich das neue Spitzenmodell leicht mit allen FRITZ!Box-Modellen sowie den FRITZ!Repeatern 2400, 1200 und 600 sowie dem Triband-Repeater 3000 kombinieren. Der FRITZ!Repeater 6000 erscheint im Mai im Handel und kostet 219 Euro (UVP).

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Mit dem neuen FRITZ!Repeater 6000 bringt AVM ein neues Top-Modell auf den Markt, das Wi-Fi 6 mit intelligenter Mesh-Technologie vereint. Mit drei Funkeinheiten und 12 Antennen ist der neue Triband-Repeater ein Meisterwerk in der Wi-Fi-6-Klasse und hebt das heimische WLAN aufs nächste Level. Der neue FRITZ!Repeater sorgt für eine extrem stabile und reichweitenstarke Abdeckung. Selbst bei vielen gleichzeitig laufenden Streaming- und Gaming-Anwendungen funktioniert das WLAN stets reibungslos – beispielsweise bei Videokonferenzen aus dem Homeoffice, während parallel ein 4K-Stream läuft und die Kinder online unterrichtet werden. Im Zusammenspiel mit einer FRITZ!Box baut der FRITZ!Repeater 6000 mittels intelligenter Mesh-Technologie ein nahtloses WLAN auf. So sind selbst in großen Wohnungen und bei verwinkelten baulichen Gegebenheiten alle Geräte immer optimal mit WLAN versorgt: vom Laptop und Smartphone über den Smart TV bis hin zur Spielkonsole. Über den 2,5-GBit/s- sowie den 1-GBit/s-Port lassen sich die Daten zudem per LAN schnell im Heimnetz verteilen. Der FRITZ!Repeater 6000 krönt das umfassende Angebot von AVM für die modulare Erweiterung des Zuhauses mittels WLAN Mesh. Bei Bedarf lässt sich das neue Spitzenmodell leicht mit allen FRITZ!Box-Modellen sowie den FRITZ!Repeatern 2400, 1200 und 600 sowie dem Triband-Repeater 3000 kombinieren. Der FRITZ!Repeater 6000 erscheint im Mai im Handel und kostet 219 Euro (UVP).

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Mit dem neuen FRITZ!Repeater 6000 bringt AVM ein neues Top-Modell auf den Markt, das Wi-Fi 6 mit intelligenter Mesh-Technologie vereint. Mit drei Funkeinheiten und 12 Antennen ist der neue Triband-Repeater ein Meisterwerk in der Wi-Fi-6-Klasse und hebt das heimische WLAN aufs nächste Level. Der neue FRITZ!Repeater sorgt für eine extrem stabile und reichweitenstarke Abdeckung. Selbst bei vielen gleichzeitig laufenden Streaming- und Gaming-Anwendungen funktioniert das WLAN stets reibungslos – beispielsweise bei Videokonferenzen aus dem Homeoffice, während parallel ein 4K-Stream läuft und die Kinder online unterrichtet werden. Im Zusammenspiel mit einer FRITZ!Box baut der FRITZ!Repeater 6000 mittels intelligenter Mesh-Technologie ein nahtloses WLAN auf. So sind selbst in großen Wohnungen und bei verwinkelten baulichen Gegebenheiten alle Geräte immer optimal mit WLAN versorgt: vom Laptop und Smartphone über den Smart TV bis hin zur Spielkonsole. Über den 2,5-GBit/s- sowie den 1-GBit/s-Port lassen sich die Daten zudem per LAN schnell im Heimnetz verteilen. Der FRITZ!Repeater 6000 krönt das umfassende Angebot von AVM für die modulare Erweiterung des Zuhauses mittels WLAN Mesh. Bei Bedarf lässt sich das neue Spitzenmodell leicht mit allen FRITZ!Box-Modellen sowie den FRITZ!Repeatern 2400, 1200 und 600 sowie dem Triband-Repeater 3000 kombinieren. Der FRITZ!Repeater 6000 erscheint im Mai im Handel und kostet 219 Euro (UVP).

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S2 GmbH begleitet Pilotprojekt zur optischen Datenübertragung: LiFi reduziert Elektrosmog und wirkt sich positiv auf Wohngesundheit aus

29.03.2021 – 09:30

S2 GmbH

S2 GmbH begleitet Pilotprojekt zur optischen Datenübertragung: LiFi reduziert Elektrosmog und wirkt sich positiv auf Wohngesundheit aus


















Birkenau (ots)

Gesundes Wohnen wird nicht nur durch die Verwendung natürlicher, ökologischer und schadstofffreier Materialien gewährleistet, sondern auch durch die Beseitigung von elektromagnetischen Wellen und Elektrosmog. Ein Vergleich der unterschiedlichen Auswirkungen von WLAN und LiFi, der drahtlosen Kommunikation über sichtbares Licht oder Infrarotlicht, auf den menschlichen Organismus wurde im Rahmen eines Pilotprojektes an der Waldorfschule Frankenthal untersucht.

Pilotprojekt erforscht Auswirkungen von WLAN und LiFi

WLAN, das in nahezu 92% aller deutschen Haushalte zum Einsatz kommt, basiert auf Funkwellen – je nach Frequenzbereich transportieren WLAN-Verbindungen zwischen 100 Milliwatt und einem Watt Energie in Form von Strahlungsleistung. Diese hochfrequente elektromagnetische Strahlung des WLAN sorgt für Elektrosmog und kann auch negative Auswirkungen auf die Konzentrationsfähigkeit haben oder für Kopfschmerzen und Verspannungen sorgen. Im Gegensatz dazu erfolgt bei LiFi die drahtlose Kommunikation über sichtbares Licht oder Infrarotlicht – es entstehen keine Emissionen von Funkwellen.

Begleitet wurde das Pilotprojekt in Frankenthal von der S2 GmbH, der aeroLiFi GmbH sowie dem Forschungskreis für Geobiologie Dr. Hartmann e.V. Dazu wurde in einem Chemieraum der Waldorfschule Frankenthal ein LiFi-System der Firma aeroLiFi installiert. Hierzu wurden zwischen Ende September und Ende Oktober 2020 Georythmogramme von Erwachsenen und Schülern erstellt, die sich im Rahmen der Untersuchung im betreffenden Raum aufhielten. Die Pilotanlage bestand aus einer Infrarot-Sende-Empfangs-Einheit und Infrarot Dongles für bestehende Endgeräte. Die Körperspannungsmessungen dauerten jeweils 30 Minuten bei Messintervallen von 30 Sekunden.

Ergebnisse zeigen keine Veränderungen durch LiFi

Während sich die Georythmogramme unter WLAN-Einfluss auf das bis zu 5-fache des Normalmaßes erhöhten, traten unter LiFi-Einfluss bei Beschränkung der Lichtwellen auf den Infrarotbereich keine Veränderungen auf. Laut dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) liegen die Grenzwerte für Hochfrequenzstrahlung bei 2.000.000 Mikrowatt/K/m² und beschränken sich auf thermische Effekte, durch die sich das Gewebe erwärmt. Aus baubiologischer Sicht wird der menschliche Organismus aber bereits bei Werten ab 10 Mikrowatt/K/m² beeinträchtigt. Die Folgen sind etwa der Geldrolleneffekt, die Öffnung der Calciumionenkanäle, die Durchbrechung der Blut-Hirnschranke oder die Blutverdickung durch pH-Wert-Veränderung. Vor diesem Hintergrund stellt sich LiFi als echte Alternative zu verbreiteten WLAN-Systemen dar, da hier keine negativen Auswirkungen auf den menschlichen Körper zu erwarten sind.

LiFi sorgt für ein gesundes Lern- und Wohnumfeld

Aufgrund der Corona-Pandemie mussten die Messungen im Oktober abgebrochen werden. Allerdings ist geplant, die Waldorfschule Frankenthal im Rahmen der Digitalisierung statt mit einem WLAN-System mit LiFi auszustatten. Als Planungsbüro und Mitglied im Forschungskreis für Geobiologie Dr. Hartmann e.V. ist die S2 GmbH mit den Sanierungsarbeiten in der Waldorfschule Frankenthal beauftragt und lässt ihre Expertise hinsichtlich der Baubiologie mit einfließen. Im Fokus steht hierbei die Förderung der Wohngesundheit der Schüler, um Störfaktoren wie elektromagnetische Wellen und Elektrosmog möglichst zu beseitigen und ein optimales Wohnumfeld auch im Sinne des Waldorfkonzeptes zu schaffen. Das LiFi-System kann wesentlich dazu beitragen, dass gemeinschaftliches und kreatives Lernen ohne gesundheitliche Einschränkungen und negative Auswirkungen auf die Konzentrationsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern möglich ist.

Einfache Installation von LiFi überzeugt

Die technische Umsetzung von LiFi erfolgt mit zwei relevanten Systemkomponenten, einem Access Point – der vergleichbar mit einem Router ist – und dem Empfangsgerät, um das Endgerät LiFi-fähig zu machen. Bei der Raumplanung und Positionierung des Access Points ist zu berücksichtigen, dass die Lichtwellen anders als Funkwellen durch feste Körper abgeschirmt werden. Dafür emittiert das System keine Funkwellen und punktet mit Übertragungsraten zwischen 100 und 200 Mbit/s sowie einer präzise steuerbaren Netzabdeckung. Auch in dieser Hinsicht ist LiFi eine Alternative zu WLAN und kann sich in den nächsten Jahren, gerade in Hinblick auf Remote Work und Home-Schooling, weiter etablieren.

Über die S2 GmbH

Die Identität der S2 GmbH ist durch die Verbindung ökologischer und baubiologischer Gesichtspunkte mit den klassischen Stilelementen skandinavischer Architektur geprägt. Als Ingenieurbüro mit mehr als 25 Jahren Erfahrung kann das Unternehmen aus einem einzigartigen baubiologischen Kenntnisschatz schöpfen und schafft gemeinsam mit seinen Kunden Lebensräume aus gesunden, nachwachsenden Rohstoffen und regenerativen Energien.

Pressekontakt:

S2 GmbH
Am Heiligenberg 2b
69488 Birkenau

Tel.: 06201 / 390 386

kontakt@s2-architektur.com
s2-architektur.com

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S2 GmbH begleitet Pilotprojekt zur optischen Datenübertragung: LiFi reduziert Elektrosmog und wirkt sich positiv auf Wohngesundheit aus

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S2 GmbH begleitet Pilotprojekt zur optischen Datenübertragung: LiFi reduziert Elektrosmog und wirkt sich positiv auf Wohngesundheit aus


















Birkenau (ots)

Gesundes Wohnen wird nicht nur durch die Verwendung natürlicher, ökologischer und schadstofffreier Materialien gewährleistet, sondern auch durch die Beseitigung von elektromagnetischen Wellen und Elektrosmog. Ein Vergleich der unterschiedlichen Auswirkungen von WLAN und LiFi, der drahtlosen Kommunikation über sichtbares Licht oder Infrarotlicht, auf den menschlichen Organismus wurde im Rahmen eines Pilotprojektes an der Waldorfschule Frankenthal untersucht.

Pilotprojekt erforscht Auswirkungen von WLAN und LiFi

WLAN, das in nahezu 92% aller deutschen Haushalte zum Einsatz kommt, basiert auf Funkwellen – je nach Frequenzbereich transportieren WLAN-Verbindungen zwischen 100 Milliwatt und einem Watt Energie in Form von Strahlungsleistung. Diese hochfrequente elektromagnetische Strahlung des WLAN sorgt für Elektrosmog und kann auch negative Auswirkungen auf die Konzentrationsfähigkeit haben oder für Kopfschmerzen und Verspannungen sorgen. Im Gegensatz dazu erfolgt bei LiFi die drahtlose Kommunikation über sichtbares Licht oder Infrarotlicht – es entstehen keine Emissionen von Funkwellen.

Begleitet wurde das Pilotprojekt in Frankenthal von der S2 GmbH, der aeroLiFi GmbH sowie dem Forschungskreis für Geobiologie Dr. Hartmann e.V. Dazu wurde in einem Chemieraum der Waldorfschule Frankenthal ein LiFi-System der Firma aeroLiFi installiert. Hierzu wurden zwischen Ende September und Ende Oktober 2020 Georythmogramme von Erwachsenen und Schülern erstellt, die sich im Rahmen der Untersuchung im betreffenden Raum aufhielten. Die Pilotanlage bestand aus einer Infrarot-Sende-Empfangs-Einheit und Infrarot Dongles für bestehende Endgeräte. Die Körperspannungsmessungen dauerten jeweils 30 Minuten bei Messintervallen von 30 Sekunden.

Ergebnisse zeigen keine Veränderungen durch LiFi

Während sich die Georythmogramme unter WLAN-Einfluss auf das bis zu 5-fache des Normalmaßes erhöhten, traten unter LiFi-Einfluss bei Beschränkung der Lichtwellen auf den Infrarotbereich keine Veränderungen auf. Laut dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) liegen die Grenzwerte für Hochfrequenzstrahlung bei 2.000.000 Mikrowatt/K/m² und beschränken sich auf thermische Effekte, durch die sich das Gewebe erwärmt. Aus baubiologischer Sicht wird der menschliche Organismus aber bereits bei Werten ab 10 Mikrowatt/K/m² beeinträchtigt. Die Folgen sind etwa der Geldrolleneffekt, die Öffnung der Calciumionenkanäle, die Durchbrechung der Blut-Hirnschranke oder die Blutverdickung durch pH-Wert-Veränderung. Vor diesem Hintergrund stellt sich LiFi als echte Alternative zu verbreiteten WLAN-Systemen dar, da hier keine negativen Auswirkungen auf den menschlichen Körper zu erwarten sind.

LiFi sorgt für ein gesundes Lern- und Wohnumfeld

Aufgrund der Corona-Pandemie mussten die Messungen im Oktober abgebrochen werden. Allerdings ist geplant, die Waldorfschule Frankenthal im Rahmen der Digitalisierung statt mit einem WLAN-System mit LiFi auszustatten. Als Planungsbüro und Mitglied im Forschungskreis für Geobiologie Dr. Hartmann e.V. ist die S2 GmbH mit den Sanierungsarbeiten in der Waldorfschule Frankenthal beauftragt und lässt ihre Expertise hinsichtlich der Baubiologie mit einfließen. Im Fokus steht hierbei die Förderung der Wohngesundheit der Schüler, um Störfaktoren wie elektromagnetische Wellen und Elektrosmog möglichst zu beseitigen und ein optimales Wohnumfeld auch im Sinne des Waldorfkonzeptes zu schaffen. Das LiFi-System kann wesentlich dazu beitragen, dass gemeinschaftliches und kreatives Lernen ohne gesundheitliche Einschränkungen und negative Auswirkungen auf die Konzentrationsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern möglich ist.

Einfache Installation von LiFi überzeugt

Die technische Umsetzung von LiFi erfolgt mit zwei relevanten Systemkomponenten, einem Access Point – der vergleichbar mit einem Router ist – und dem Empfangsgerät, um das Endgerät LiFi-fähig zu machen. Bei der Raumplanung und Positionierung des Access Points ist zu berücksichtigen, dass die Lichtwellen anders als Funkwellen durch feste Körper abgeschirmt werden. Dafür emittiert das System keine Funkwellen und punktet mit Übertragungsraten zwischen 100 und 200 Mbit/s sowie einer präzise steuerbaren Netzabdeckung. Auch in dieser Hinsicht ist LiFi eine Alternative zu WLAN und kann sich in den nächsten Jahren, gerade in Hinblick auf Remote Work und Home-Schooling, weiter etablieren.

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Die Identität der S2 GmbH ist durch die Verbindung ökologischer und baubiologischer Gesichtspunkte mit den klassischen Stilelementen skandinavischer Architektur geprägt. Als Ingenieurbüro mit mehr als 25 Jahren Erfahrung kann das Unternehmen aus einem einzigartigen baubiologischen Kenntnisschatz schöpfen und schafft gemeinsam mit seinen Kunden Lebensräume aus gesunden, nachwachsenden Rohstoffen und regenerativen Energien.

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Dataport stattet Hamburger Grund- und Sonderschulen mit WLAN aus

09.03.2021 – 13:15

Dataport

Dataport stattet Hamburger Grund- und Sonderschulen mit WLAN aus


















Altenholz (ots)

Im Auftrag der Behörde für Schule und Berufsbildung hat Dataport die Ausstattung von mehr als 180 öffentlichen Hamburger Grund- und Sonderschulen mit WLAN-Zugängen koordiniert. Von Oktober bis Januar wurden rund 1100 sogenannte WLAN-Access-Points in den Schulen installiert. Damit besteht innerhalb der Schulgebäude nun die Möglichkeit, sich kabellos mit dem schuleigenen Netzwerk und dem Internet zu verbinden. Die Sofortausstattung ist Teil des Digitalpakts Hamburg. Er sieht unter anderem vor, die Hamburger Schulen flächendeckend mit WLAN zu versorgen.

„Ein zeitgemäßer digitaler Unterricht ist ohne WLAN-Anschlüsse in den Schulen nicht denkbar. Mit der schnellen Umsetzung des Sofortprogramms erhält das IT-gestützte Lernen an den Hamburger Grund- und Sonderschulen einen Schub, der auch über die Zeit der Pandemie hinaus anhalten wird“, sagt Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport.

Von der WLAN-Anbindung profitieren mehr als 60.000 Schülerinnen und Schüler sowie mehrere Tausend Beschäftigte an den öffentlichen Hamburger Grund- und Sonderschulen. Ziel der Sofortmaßnahme war es, so schnell wie möglich viele Schulen mit WLAN-Zugängen auszustatten. Die Access-Points wurden daher in vielen Fällen zunächst provisorisch in den Klassenräumen installiert.

In einem nächsten Schritt wird Dataport die Access-Points zusammen mit neuester Netzwerktechnik in die jeweiligen informationstechnischen Systeme der Schulen integrieren. Dann erst ist der im Digitalpakt vorgesehene Standard erreicht. Bevor es aber in den Grund- und Sonderschulen weitergeht, wird Dataport bis zum Ende der Sommerferien 2021 zunächst die WLAN-Ausstattung der weiterführenden Schulen abschließen.

www.dataport.de

Pressekontakt:

Britta Heinrich, Pressesprecherin
Dataport AöR
Billstraße 82
20539 Hamburg
E-Mail: Britta.Heinrich@dataport.de
Telefon: 040 42846-3047
Mobil: 0171 3342284

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09.03.2021 – 13:15

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Altenholz (ots)

Im Auftrag der Behörde für Schule und Berufsbildung hat Dataport die Ausstattung von mehr als 180 öffentlichen Hamburger Grund- und Sonderschulen mit WLAN-Zugängen koordiniert. Von Oktober bis Januar wurden rund 1100 sogenannte WLAN-Access-Points in den Schulen installiert. Damit besteht innerhalb der Schulgebäude nun die Möglichkeit, sich kabellos mit dem schuleigenen Netzwerk und dem Internet zu verbinden. Die Sofortausstattung ist Teil des Digitalpakts Hamburg. Er sieht unter anderem vor, die Hamburger Schulen flächendeckend mit WLAN zu versorgen.

„Ein zeitgemäßer digitaler Unterricht ist ohne WLAN-Anschlüsse in den Schulen nicht denkbar. Mit der schnellen Umsetzung des Sofortprogramms erhält das IT-gestützte Lernen an den Hamburger Grund- und Sonderschulen einen Schub, der auch über die Zeit der Pandemie hinaus anhalten wird“, sagt Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport.

Von der WLAN-Anbindung profitieren mehr als 60.000 Schülerinnen und Schüler sowie mehrere Tausend Beschäftigte an den öffentlichen Hamburger Grund- und Sonderschulen. Ziel der Sofortmaßnahme war es, so schnell wie möglich viele Schulen mit WLAN-Zugängen auszustatten. Die Access-Points wurden daher in vielen Fällen zunächst provisorisch in den Klassenräumen installiert.

In einem nächsten Schritt wird Dataport die Access-Points zusammen mit neuester Netzwerktechnik in die jeweiligen informationstechnischen Systeme der Schulen integrieren. Dann erst ist der im Digitalpakt vorgesehene Standard erreicht. Bevor es aber in den Grund- und Sonderschulen weitergeht, wird Dataport bis zum Ende der Sommerferien 2021 zunächst die WLAN-Ausstattung der weiterführenden Schulen abschließen.

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Britta Heinrich, Pressesprecherin
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Im Auftrag der Behörde für Schule und Berufsbildung hat Dataport die Ausstattung von mehr als 180 öffentlichen Hamburger Grund- und Sonderschulen mit WLAN-Zugängen koordiniert. Von Oktober bis Januar wurden rund 1100 sogenannte WLAN-Access-Points in den Schulen installiert. Damit besteht innerhalb der Schulgebäude nun die Möglichkeit, sich kabellos mit dem schuleigenen Netzwerk und dem Internet zu verbinden. Die Sofortausstattung ist Teil des Digitalpakts Hamburg. Er sieht unter anderem vor, die Hamburger Schulen flächendeckend mit WLAN zu versorgen.

„Ein zeitgemäßer digitaler Unterricht ist ohne WLAN-Anschlüsse in den Schulen nicht denkbar. Mit der schnellen Umsetzung des Sofortprogramms erhält das IT-gestützte Lernen an den Hamburger Grund- und Sonderschulen einen Schub, der auch über die Zeit der Pandemie hinaus anhalten wird“, sagt Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport.

Von der WLAN-Anbindung profitieren mehr als 60.000 Schülerinnen und Schüler sowie mehrere Tausend Beschäftigte an den öffentlichen Hamburger Grund- und Sonderschulen. Ziel der Sofortmaßnahme war es, so schnell wie möglich viele Schulen mit WLAN-Zugängen auszustatten. Die Access-Points wurden daher in vielen Fällen zunächst provisorisch in den Klassenräumen installiert.

In einem nächsten Schritt wird Dataport die Access-Points zusammen mit neuester Netzwerktechnik in die jeweiligen informationstechnischen Systeme der Schulen integrieren. Dann erst ist der im Digitalpakt vorgesehene Standard erreicht. Bevor es aber in den Grund- und Sonderschulen weitergeht, wird Dataport bis zum Ende der Sommerferien 2021 zunächst die WLAN-Ausstattung der weiterführenden Schulen abschließen.

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