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Globaler Masterplan für Digitales Bildungssystem

20.04.2021 – 08:30

Rudi Czaak

Globaler Masterplan für Digitales Bildungssystem


















Wien/St. Andrä-Wördern (ots)

Neues Buch definiert nun digitalen Masterplan für globales Bildungssystem und verschränkt Schule, Universität und berufliche Weiterbildung.

Im Fokus steht individuelle Abdeckung aller Bildungsbedürfnisse und Wettbewerb der Methoden. „Homeschooling hat weltweit die Probleme und Grenzen der vorhandenen Werkzeuge für den digitalen Unterricht klar aufgezeigt. Keine Standards, keine Normen, chaotische Zustände bei den Bildungsinhalten und bei der Bedienung. Mühsam bis unzumutbar für Lehrkräfte, Schüler und Eltern“, erläutert Rudolf Czaak den finalen Anlass für sein neues Buch „Digital Cybernetic Education Standard (DiCES)“, erschienen im Tredition Verlag (ISBN: 978-3-347-22076-8).

Der Autor blickt auf 40 Jahre Erfahrung als Systemarchitekt für digitale Lehrmethodik, Knowledgemanagement und Erwachsenenausbilder in Europa und den USA. Czaak definiert im Buch einen globalen Masterplan für digitale Bildung, welche sowohl im Frontalunterricht, wie auch im Distance Learning gleichermaßen eingesetzt werden kann. Im Fokus stehen Vollständigkeit und Transparenz für alle Bildungsinhalte und Altersstufen – von Vorschule über Pflichtschule bis zur beruflichen Weiterbildung. Alle Bildungsbedürfnisse müssen individuell und passgenau abgedeckt werden, so die zentrale Botschaft.

Designziele für diesen Standard waren eine Komplementierung der bewährten Bildungsmethoden mit neuen Lösungen für die lange Liste der Probleme in den weltweiten Bildungssystemen unter Integration der heutigen Möglichkeiten der Digitalisierung.

Neben der Grundfunktion des Wissenstransfers, werden Prüfungen mit Zertifikaten, zielorientierte Wissensnavigation zur Berufsplanung, Wettbewerb der Methoden, Eltern- oder Betreuer-Controlling, sowie ein umfangreiches, neuartiges Hilfesystem vorgestellt.

Besonderes Augenmerk wird auch einer umfassenden Offenheit aller Komponenten und Zugänge gewidmet. Ein „Dual Language Mode“ erlaubt das parallele Lernen in verschiedenen Sprachen – innerhalb einer Klasse. Damit können bremsende Sprachprobleme reduziert werden.

Der Zugang zu Bildung soll für alle Menschen in alle Bildungsbereiche einfach möglich sein!

Link zum Buch im Tredition Verlag: mehr zu Buch und Autor

Pressekontakt:

Rudi Czaak, Tredition Verlag Hamburg
Tel.: +43 676 9136 526
Mail: info@czaak.at

Original-Content von: Rudi Czaak, übermittelt

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Million-Euro-Innovation!

07.04.2021 – 09:40

Acadybot GmbH

Million-Euro-Innovation!


















Linz (ots)

Ein Inhouse Seminar der Superlative. Einzigartiger und direkter Zugang zu Ihrer Kreativität durch Inspiration und Förderung der Intuition.

Intuition ist DIE menschliche Kompetenz, welche der künstlichen Intelligenz immer überlegen sein wird.

Albert Einstein schrieb einst: „Der Verstand spielt auf dem Weg zur Innovation nur eine untergeordnete Rolle. Es findet ein Sprung im Bewusstsein statt, nennen Sie es Intuition oder was Sie wollen, und die Lösung kommt zu Ihnen und Sie wissen nicht wie und warum.“

Unsere Philosophie: Intuition ist die Weisheit des Unbewussten! und Intuition ist Intelligenz mit überhöhter Geschwindigkeit!

Darum hat der Gernbauer Innovation Hub ein außergewöhnliches Seminar konzipiert, welches den Zugang zum individuellen und kollektiven Unterbewusstsein der Teilnehmer:innen fördert.

Inspirieren, Motivieren zum Innovieren ist die Aufgabe unserer Prozesse. Ergebnisse sind mehrere Innovation Canvas für die erfolgreiche Zukunft Ihrer Organisation, so Thomas Gernbauer.

Maximal 20 Teilnehmer kommen auf ca. 40 Betreuer:innen. Eine eigene Seminar – Location nur für uns bietet die Umgebung für Inspirationen.

Dabei arbeiten wir mit einem Netzwerk verschiedener Expert:innen unter anderem aus den Bereichen:

Künstliche Intelligenz, Mathematik, Maschinenbau, Elektrotechnik, Architektur, Kunst, Medizin, Psychologie, Soziologie, Förderungen..

Zusätzliche Besonderheiten wie:

1. Laufendes graphisches Dokumentieren der Ideen.
2. Permanentes Überprüfen auf Realisierbarkeit durch Experten im Nebenraum.
3. Parallel Erstellung der Canvas für jede wertige Idee.  
4. Sofortige Prototypenerstellung in der mobilen Werkstätte.
5. Patent- und Markenrecherche.  

So heben wir gemeinsam Ihr ungeahntes Potential!

Das alles, und noch einige wertvolle Überraschungen, für einen Gesamtbetrag von einer Million Euro. Der tatsächliche Wert einer fundamentalen Innovation stieg nicht selten in Milliardenhöhe.

Jetzt Informieren zum Innovieren. Zu den Details

Pressekontakt:

Kontakt: Ing. Mag. Thomas Gernbauer
Tel.: +43 6604606320
eMail: office@gernbauer.com
Web: million-euro-innovation.com

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Million-Euro-Innovation!

07.04.2021 – 09:40

Acadybot GmbH

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Linz (ots)

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Intuition ist DIE menschliche Kompetenz, welche der künstlichen Intelligenz immer überlegen sein wird.

Albert Einstein schrieb einst: „Der Verstand spielt auf dem Weg zur Innovation nur eine untergeordnete Rolle. Es findet ein Sprung im Bewusstsein statt, nennen Sie es Intuition oder was Sie wollen, und die Lösung kommt zu Ihnen und Sie wissen nicht wie und warum.“

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Maximal 20 Teilnehmer kommen auf ca. 40 Betreuer:innen. Eine eigene Seminar – Location nur für uns bietet die Umgebung für Inspirationen.

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5. Patent- und Markenrecherche.  

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Linz (ots)

Ein Inhouse Seminar der Superlative. Einzigartiger und direkter Zugang zu Ihrer Kreativität durch Inspiration und Förderung der Intuition.

Intuition ist DIE menschliche Kompetenz, welche der künstlichen Intelligenz immer überlegen sein wird.

Albert Einstein schrieb einst: „Der Verstand spielt auf dem Weg zur Innovation nur eine untergeordnete Rolle. Es findet ein Sprung im Bewusstsein statt, nennen Sie es Intuition oder was Sie wollen, und die Lösung kommt zu Ihnen und Sie wissen nicht wie und warum.“

Unsere Philosophie: Intuition ist die Weisheit des Unbewussten! und Intuition ist Intelligenz mit überhöhter Geschwindigkeit!

Darum hat der Gernbauer Innovation Hub ein außergewöhnliches Seminar konzipiert, welches den Zugang zum individuellen und kollektiven Unterbewusstsein der Teilnehmer:innen fördert.

Inspirieren, Motivieren zum Innovieren ist die Aufgabe unserer Prozesse. Ergebnisse sind mehrere Innovation Canvas für die erfolgreiche Zukunft Ihrer Organisation, so Thomas Gernbauer.

Maximal 20 Teilnehmer kommen auf ca. 40 Betreuer:innen. Eine eigene Seminar – Location nur für uns bietet die Umgebung für Inspirationen.

Dabei arbeiten wir mit einem Netzwerk verschiedener Expert:innen unter anderem aus den Bereichen:

Künstliche Intelligenz, Mathematik, Maschinenbau, Elektrotechnik, Architektur, Kunst, Medizin, Psychologie, Soziologie, Förderungen..

Zusätzliche Besonderheiten wie:

1. Laufendes graphisches Dokumentieren der Ideen.
2. Permanentes Überprüfen auf Realisierbarkeit durch Experten im Nebenraum.
3. Parallel Erstellung der Canvas für jede wertige Idee.  
4. Sofortige Prototypenerstellung in der mobilen Werkstätte.
5. Patent- und Markenrecherche.  

So heben wir gemeinsam Ihr ungeahntes Potential!

Das alles, und noch einige wertvolle Überraschungen, für einen Gesamtbetrag von einer Million Euro. Der tatsächliche Wert einer fundamentalen Innovation stieg nicht selten in Milliardenhöhe.

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Transparente und bezahlbare Digitalisierungsstrategien für EPUs in der Dienstleistung

31.03.2021 – 10:01

MYWAY GmbH

Transparente und bezahlbare Digitalisierungsstrategien für EPUs in der Dienstleistung


















Salzburg (ots)

Sind Sie als Dienstleister auch schon über die „geheimen Strategien“ zu schnellen 7-8-stelligen Jahresumsätzen gestolpert?

Kaum eine Branche ist 2020 so stark gewachsen wie das Online Coaching. Und wenn Sie als Dienstleister bzw. als EPU (Ein Personen Unternehmen) planen ihr Beratungsgeschäft auf die Online-Straße zu bringen, sind Sie bestimmt schon über die „geheimen Strategien“ zu schnellen 7-8-stelligen Jahresumsätzen gestolpert.

In der Regel landen Sie hier auf schön gemachten Landingpages, auf der logische Abläufe des jeweiligen Coachings, oder aber diverse Video-Testimonials vorgestellt werden. Letztere resultieren nicht selten aus kostenlosen Coachings der Anbieter, mit dem Ziel genau damit, zumindest künftig Kunden zu gewinnen.

All das ist nicht verwunderlich, denn gerade jetzt träumen vor allem jüngere Leute, die laut Statistiken des AMS besonders hart von den Auswirkungen der Pandemie betroffen sind, von einem Leben in Freiheit und Unabhängigkeit. Und obwohl sie weder Coaching-Erfahrung noch Ahnung von fundiertem Marketing haben, glauben sie, was ihnen manche Trickser aus der Coaching-Szene vorgaukeln.

So sehen sich die jungen Unternehmer Cocktail schlürfend in der Hängematte liegen, ganz nebenbei, und natürlich nur via Handy, die passiven Einnahmen checkend, die sich stündlich verdoppeln. Doch die Realität ist anders! Es wird sich schwer verschuldet und der einzige Ausweg, der bleibt ist weitermachen…?

Die Köder, dieser sich fast ebenso virenartig wie Corona verbreitenden Mindset-, Freiheits-, und XYZ-Strategie Coaches, die diese intransparenten Hochpreismodelle anbieten sind sich spannenderweise sehr ähnlich. Es dreht sich um das Spiel mit dem Luxus und Versprechen auf besagte 7-8-stellige, passive Umsätze! Kurzum, arbeite weniger und werde erst recht reich!

Seit 1995 bin ich im Marketing für Dienstleister tätig. Schon 2011 vor meinem Einsatz als Bildungsberaterin in China hatte ich in unserer Akademie Mentalmanagement und BrainCoaching Online Ausbildungen verkauft. Als ich 2019 aus China zurückkam, war ich traurig und schockiert, was aus dem Coaching-Markt in Deutschland und Österreich geworden ist.

Dieses Vorgehen, mit dem einzigen Ziel das schnelle Geld zu machen, hat weder was mit Onlinemarketing noch mit Expertise als Coach zu tun. Hier werden simple Manipulations-Taktiken eingesetzt, die auf Verknappung beruhen und die in der Psyche der zu Verlockenden wirken. Ein gnadenloses Geschäft mit der Hoffnung. Bei der Hochpreisstrategie wird tief in die Trickkiste gegriffen. Denn neben Hoffnung wird auf menschliche Neugier und in Bezug auf die Kosten, leider auf persönliche Wertschätzung abgezielt. Denn was teuer ist kann ja nur gut sein, oder? Nein! Denn das ist so nicht ganz richtig!

Das heutige Online Marketing funktioniert in seinen Grundsätzen nach wie vor wie mit der klassischen Markenbildung. Es braucht Zeit und mehr Positionierung denn je. Und die „kleinen Geheimnisse“ die sich dahinter verbergen, kennen wir vom Supermarkt um die Ecke, von Premiummarken aus der Bekleidungsbranche und sogar aus der Industrie. Die Formel ist einfach: Wer sich ‚besser verpackt‘ kann mehr verlangen. Ja, Personal Branding ist gefragt.

Doch im Gegensatz zu vielen ‚bekannten Marken‘ hat der Hype, um das schnelle Millionengeschäft im Coaching- Business nur sehr wenig mit echtem Markenbranding zu tun! Der Aufbau einer Marke spielt sich, neben sehr wenigen Ausnahmen, zumindest über viele Monate doch eher über Jahre ab. Deshalb müssen EPUs achtsam sein, um nicht auf den Trick „Geheimes Wissen ist Macht“ hereinzufallen. Denn im Leben, wie im Business geht es in erster Linie ums Lernen! Die einzige Macht, um die es also geht, ist sich selbst die Fähigkeit zu vermitteln, eine Lernfreude an der Entwicklung der eigenen Marke bzw. Persönlichkeit zu entwickeln. Und das bedeutet sich beständig weiterzubilden, und mit diesem Wissen zur Personal Brand und damit zu einem Experten zu werden.

Weil Marktbeobachtung zum Marketing gehört, nahm ich es also auf mich, einige dieser Programme mit Kosten zwischen 2000-6000 Euro zu testen.

Als erfahrener Anbieter am Bildungsmarkt und auch als bilingualer Content Entwickler in Metropolen wie Shanghai und Manila für internationale Marken, wollte ich nicht nur verstehen, sondern direkt sehen, was sich hinter diesen „geheimen Strategien“ versteckt. Mein Fazit: Alle, selbst die preislich richtig frechen, kochen nur mit Wasser! Es gibt kein Geheimnis! Und die Krone der Frechheit ist, je teurer desto arroganter! Denn wer bei den selbstgekrönten Coaches persönliche Betreuung will, muss sich „das Wert sein“ und sollte gefälligst nochmal 3000-5000Euro auf den Tisch blättern! Ich war super enttäuscht, denn das ist unverschämt!

Deshalb möchte ich gerade jetzt EPUs davor warnen, sich vor der Entscheidung diese Hochpreis-Strategie für sich selbst anzuwenden, dies sehr gründlich zu überlegen. Klar, ist es eine legitime Marketing Strategie, denn in einer freien Marktwirtschaft kann jeder agieren, wie er will. Das Problem ist nur, wenn eine Person diese Strategie nicht stimmig und authentisch mit Fokus auf starke Polarisierung „rüberbringt“, wird sie sich und ihrem Geschäft in der Zukunft mehr Schaden als Nutzen.

In der Digital Coach Academy bieten wir für EPUs aus der Dienstleistungsbranche klar strukturierte und vor allem preislich transparente, staatlich zertifizierte Ausbildungen (ZFU) an. Hier werden Sie zwar nicht über Nacht reich, aber mittel- und langfristig, werden Sie ihr Geschäft vermarkten und auch bessere Umsätze generieren. Vorausgesetzt ist das Bewusstsein, das Unternehmertum ein Marathon ist und kein Sprint!

Über MYWAY

MYWAY ist eine passionierte und inhabergeführte digitale Unternehmensberatung in Österreich und Deutschland, die EPUs aus dem Dienstleistungssektor in den Bereichen Digitalisierung und Online Marketing Automation, mit Fokus auf nachhaltiges Branding und digitalen Vertrieb berät.

Seit der Gründung im Jahr 1995 wurden schon viele namhafte Top-Unternehmen mit Marketingstrategien und aktuellen Bildungsmodellen bedient sowie EPUs mit smarten eCommerce und Digitalen Branding Strategien beraten und in der Umsetzung begleitet.

Digital Coach Academy Jetzt Kursangebote ansehen

Pressekontakt:

MYWAY GmbH
Dipl.-Psych. Doreen Anette Ullrich, MA
Reischenbachweg 1A, 5400 Taxach-Rif, Austria
Mobil: +43 664 3264848

Original-Content von: MYWAY GmbH, übermittelt

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Heise Medien startet IT-Lernplattform in deutscher SpracheDigitaler Campus für IT-Professionals

30.03.2021 – 10:03

Heise Medien

Heise Medien startet IT-Lernplattform in deutscher Sprache
Digitaler Campus für IT-Professionals


















Heise Medien startet IT-Lernplattform in deutscher Sprache / Digitaler Campus für IT-Professionals
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Hannover (ots)

Mit der heise Academy bietet Heise Medien ab sofort IT-Professionals eine Self-Education-Plattform zu wichtigen aktuellen IT-Themen – inhaltlich wie didaktisch auf qualitativ hohem Niveau und in deutscher Sprache. Die E-Learning-Kurse ergänzen das vorhandene erfolgreiche Weiterbildungsangebot von Heise Medien. Konzipiert und umgesetzt wurde die neuartige Plattform gemeinsam mit dem Wiener Ed-Tech-Spezialisten Codeversity.

In keinem anderen Berufsfeld zählt Lernen so sehr zum Alltag wie in der IT. Ob Entwickler, Administratoren oder Security-Experten, alle lernen jeden Tag dazu – um Aufgaben zu lösen, aber auch aus Begeisterung für Technologie und Innovation. „IT-Profis sind selbstbestimmte und fokussierte Lerner. Sie wissen genau, was sie lernen wollen, und möchten das jederzeit tun können. Gelernt wird nicht auf Vorrat, sondern nach Bedarf. Daher gibt es in der IT eine besonders große Vorliebe für digitalen Lernlösungen“, erklärt Thorsten Mücke, Produktmanager Lifetime Learning bei Heise Medien.

Digitaler Campus für IT-Professionals Logo heise AcademyBild: Heise Medien

Den Auftakt macht die heise Academy mit einer Auswahl an Online-Kursen in den Spezialgebieten Softwareentwicklung und Security – darunter zurzeit besonders nachgefragte Themen wie Kubernetes, Data Science und moderne Webentwicklung.

Wie bei den Fachmagazinen iX oder c’t arbeitet Heise auch bei den Lernprodukten mit renommierten Experten aus dem eigenen Netzwerk zusammen. Die Lernplattform ist eines der ersten verfügbaren Systeme, das auf den Lösungen des Ed-Tech-Anbieters Codeversity basiert. Gemeinsam mit Heise wurde die Plattform durchgängig für die Lern-Anforderungen von IT-Spezialisten optimiert.

„Die Themen sind aktuell, fachorientiert und haben hohe Praxisrelevanz, was für unsere Zielgruppe entscheidend ist. Umso wichtiger war es uns, das Potenzial der Plattform sowohl in der programmatisch-inhaltlichen Ausgestaltung als auch im didaktischen Funktionsumfang zu nutzen“, unterstreicht Mücke.

Unser Ziel ist es, dem Lernenden nicht nur den Inhalt bereit zu stellen, sondern ihn aktiv beim Lernen zu begleiten. Mit Codeversity haben wir dafür den idealen Partner gefunden und gemeinsam ein System entwickelt, das genau auf den Lernbedarf von IT-Spezialisten zugeschnitten ist“, sagt Mücke.

„Die Plattform ist adaptiv und unterstützt den User bestmöglich, die verfügbaren Inhalte wirklich zu erfassen und in eigenes Know-how umzuwandeln. Er bestimmt Geschwindigkeit, Detailgrad und Informationstiefe, kann Videos gezielt durchsuchen, annotieren und kommentieren, Notizen hinzufügen und sogar Fragen an den Referenten stellen. Über integrierte Quiz-Module kann er das gerade erlernte Wissen direkt überprüfen und das System auch als Micro-Learning-Plattform nutzen“, erläutert Daniel Kalbeck, Gründer und Geschäftsführer von Codeversity und ergänzt: „Die Plattform ermöglicht eine neue Form des digitalen Lernens: Selbstbestimmt, interaktiv und ganz auf die individuellen Bedürfnisse des Lernenden zugeschnitten.“

Die heise Academy startet mit videobasierten Online-Kursen, es folgen Lernevents, Online-Workshops und Konferenzen, an denen man aktiv teilnehmen und die Referenten persönlich treffen kann. In Planung sind auch Lösungen, mit denen die Lernenden Aufgaben interaktiv nachprogrammieren können.

Pressevertreter erhalten auf Anfrage einen Code für den kostenlosen Zugang zur heise Academy. Pressebilder unter: https://www.heise-gruppe.de/presse/

heise Academy ist eine E-Learning-Plattform für IT-Professionals unter dem Dach von Heise Medien. Angeboten werden original von Heise produzierte Online-Kurse und digitale Live-Events in hoher didaktischer Qualität und deutscher Sprache. Als innovatives Self-Education-Angebot unterstützt die heise Academy Lernende wie Unternehmen in der digitalen IT-Weiterbildung.

Codeversity ist ein Anbieter von Grund auf neu entwickelter E-Learning-Umgebungen und Weiterbildungslösungen für Corporate-Education-Plattformen. Ob für Unternehmen, Verlage oder Ausbildungseinrichtungen – im Fokus stehen die didaktische Aufbereitung und Funktionsvielfalt, um eine optimale Nutzbarkeit als Lern- und Knowledge-Management Plattform zu gewährleisten. Mehr Informationen unter www.codeversity.com.

Pressekontakt:

Sylke Wilde
sy@heise.de

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Weiterbildung in kleinen Unternehmen boomt

24.03.2021 – 10:36

Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.

Weiterbildung in kleinen Unternehmen boomt


















Köln (ots)

Kleine Betriebe haben die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden fest im Visier. Bereits im Jahr 2019 lagen sie im Hinblick auf die Intensität ihres Weiterbildungsengagements vor großen Unternehmen und investierten sowohl mehr Zeit als auch mehr Geld in die Weiterbildung ihrer Beschäftigten. Zudem gaben fast acht von zehn der befragten kleinen Unternehmen an, digitale Lernmedien verstärkt in der Weiterbildung einzusetzen, um zeitlich flexibler zu sein. KMU, die digitale Lernmedien bereits intensiv einsetzen, konnten damit die Corona-bedingte Kurzarbeit ähnlich intensiv für Weiterbildung nutzen wie größere Unternehmen. Dies belegt die aktuelle repräsentative Studie des Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) am Institut der deutschen Wirtschaft (IW).

Die fortschreitende Digitalisierung sowie zunehmende Fachkräfteengpässe machen es für Unternehmen unerlässlich, kontinuierlich in die Qualifizierung ihrer Mitarbeitenden zu investieren. Die Investition in Aus- und Weiterbildung ist notwendig für den Aufbau der im Betrieb benötigten Kompetenzen, um den Wandel erfolgreich zu gestalten und innovativ zu bleiben. Gleichzeitig tragen betriebliche Qualifizierungsmaßnahmen zur Mitarbeiterbindung bei. Insbesondere kleine Unternehmen sind im Zuge des massiven Fachkräftemangels darauf angewiesen, Beschäftigte fortlaufend weiterzubilden und für die sich ändernden Rahmenbedingungen am Arbeitsmarkt zu rüsten.

Bereits im Jahr 2019 betrieben kleine Unternehmen Weiterbildung mit einer höheren Intensität als mittlere oder Großunternehmen. So investierten sie jährlich pro Beschäftigten 1.384 EUR und 22,4 Stunden, während das finanzielle und zeitliche Budget der Großunternehmen sich nur auf 1.142 EUR und 16,2 Stunden belief. Betrachtet man den Anteil kleiner Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden in einem Jahr Weiterbildung ermöglichen, so liegt dieser mit 87,4 Prozent niedriger als bei mittleren (96,3 Prozent) und großen Unternehmen (99,5 Prozent). Zum einen ist dies ein reiner Größeneffekt aufgrund der kleineren Mitarbeiterzahl und zum anderen sind Mitarbeitende von kleinen Unternehmen stärker im Tagesgeschäft eingebunden und können sich deshalb nicht in jedem Jahr für eine Weiterbildung freimachen. So wird der Faktor „fehlende Zeit“ von den Unternehmen mit 57,4 Prozent als größter Hindernisgrund bei der Ausdehnung der Weiterbildungsaktivitäten angegeben.

Hier können Betriebe durch den verstärkten Einsatz von digitalen und zeitlich flexiblen Lernmedien, die knappe Ressource „Zeit“ besser ausschöpfen. So nennen insgesamt 78,4 Prozent der kleinen Unternehmen die Flexibilität als wichtigsten Grund für die Nutzung digitaler Medien. „Für uns war es nicht überraschend, dass die Nutzung von digitalen Lernangeboten in kleinen Unternehmen in den letzten Jahren besonders stark zugenommen hat. Denn letztlich können Perioden, in denen sich die Auftragslage etwas entspannt hat und Zeitkontingente bei den Beschäftigten frei werden, spontan und ohne große Vorbereitung für Weiterbildung genutzt werden“, sagt Susanne Seyda, Studienautorin und Arbeitsmarktexpertin am KOFA. Die bereits vor Corona stark gestiegene Bereitschaft von KMU sich intensiv mit dem Einsatz digitaler Weiterbildungsangebote auseinanderzusetzen, ist eine Erklärung dafür, warum Weiterbildungsmaßnahmen auch während der Coronabedingten Kurzarbeit weiter vorangetrieben werden konnten. So nutzten bereits zu Beginn der Corona-Krise kleine und mittlere Unternehmen genauso oft wie große Unternehmen die Möglichkeit, die Kurzarbeit für die Weiterbildung der Beschäftigten zu verwenden.

Über das KOFA: Das Projekt KOFA (Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung) am Institut der deutschen Wirtschaft startete im Mai 2011 und wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert. Der Fokus des Projektes liegt in der Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) bei der Fachkräftesicherung und der Gestaltung ihrer Personalarbeit. Das KOFA bietet auf seiner Homepage www.kofa.de konkrete Handlungsempfehlungen und Praxisbeispiele.

Pressekontakt:

Melanie Behrendt
Senior Communication Manager
Tel.: 0221/4981-702
E-Mail: behrendt@iwkoeln.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Melanie Behrendt
Senior Communication Manager
Tel.: 0221/4981-702
E-Mail: behrendt@iwkoeln.de

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Weiterbildung in kleinen Unternehmen boomt

24.03.2021 – 10:36

Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.

Weiterbildung in kleinen Unternehmen boomt


















Köln (ots)

Kleine Betriebe haben die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden fest im Visier. Bereits im Jahr 2019 lagen sie im Hinblick auf die Intensität ihres Weiterbildungsengagements vor großen Unternehmen und investierten sowohl mehr Zeit als auch mehr Geld in die Weiterbildung ihrer Beschäftigten. Zudem gaben fast acht von zehn der befragten kleinen Unternehmen an, digitale Lernmedien verstärkt in der Weiterbildung einzusetzen, um zeitlich flexibler zu sein. KMU, die digitale Lernmedien bereits intensiv einsetzen, konnten damit die Corona-bedingte Kurzarbeit ähnlich intensiv für Weiterbildung nutzen wie größere Unternehmen. Dies belegt die aktuelle repräsentative Studie des Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) am Institut der deutschen Wirtschaft (IW).

Die fortschreitende Digitalisierung sowie zunehmende Fachkräfteengpässe machen es für Unternehmen unerlässlich, kontinuierlich in die Qualifizierung ihrer Mitarbeitenden zu investieren. Die Investition in Aus- und Weiterbildung ist notwendig für den Aufbau der im Betrieb benötigten Kompetenzen, um den Wandel erfolgreich zu gestalten und innovativ zu bleiben. Gleichzeitig tragen betriebliche Qualifizierungsmaßnahmen zur Mitarbeiterbindung bei. Insbesondere kleine Unternehmen sind im Zuge des massiven Fachkräftemangels darauf angewiesen, Beschäftigte fortlaufend weiterzubilden und für die sich ändernden Rahmenbedingungen am Arbeitsmarkt zu rüsten.

Bereits im Jahr 2019 betrieben kleine Unternehmen Weiterbildung mit einer höheren Intensität als mittlere oder Großunternehmen. So investierten sie jährlich pro Beschäftigten 1.384 EUR und 22,4 Stunden, während das finanzielle und zeitliche Budget der Großunternehmen sich nur auf 1.142 EUR und 16,2 Stunden belief. Betrachtet man den Anteil kleiner Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden in einem Jahr Weiterbildung ermöglichen, so liegt dieser mit 87,4 Prozent niedriger als bei mittleren (96,3 Prozent) und großen Unternehmen (99,5 Prozent). Zum einen ist dies ein reiner Größeneffekt aufgrund der kleineren Mitarbeiterzahl und zum anderen sind Mitarbeitende von kleinen Unternehmen stärker im Tagesgeschäft eingebunden und können sich deshalb nicht in jedem Jahr für eine Weiterbildung freimachen. So wird der Faktor „fehlende Zeit“ von den Unternehmen mit 57,4 Prozent als größter Hindernisgrund bei der Ausdehnung der Weiterbildungsaktivitäten angegeben.

Hier können Betriebe durch den verstärkten Einsatz von digitalen und zeitlich flexiblen Lernmedien, die knappe Ressource „Zeit“ besser ausschöpfen. So nennen insgesamt 78,4 Prozent der kleinen Unternehmen die Flexibilität als wichtigsten Grund für die Nutzung digitaler Medien. „Für uns war es nicht überraschend, dass die Nutzung von digitalen Lernangeboten in kleinen Unternehmen in den letzten Jahren besonders stark zugenommen hat. Denn letztlich können Perioden, in denen sich die Auftragslage etwas entspannt hat und Zeitkontingente bei den Beschäftigten frei werden, spontan und ohne große Vorbereitung für Weiterbildung genutzt werden“, sagt Susanne Seyda, Studienautorin und Arbeitsmarktexpertin am KOFA. Die bereits vor Corona stark gestiegene Bereitschaft von KMU sich intensiv mit dem Einsatz digitaler Weiterbildungsangebote auseinanderzusetzen, ist eine Erklärung dafür, warum Weiterbildungsmaßnahmen auch während der Coronabedingten Kurzarbeit weiter vorangetrieben werden konnten. So nutzten bereits zu Beginn der Corona-Krise kleine und mittlere Unternehmen genauso oft wie große Unternehmen die Möglichkeit, die Kurzarbeit für die Weiterbildung der Beschäftigten zu verwenden.

Über das KOFA: Das Projekt KOFA (Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung) am Institut der deutschen Wirtschaft startete im Mai 2011 und wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert. Der Fokus des Projektes liegt in der Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) bei der Fachkräftesicherung und der Gestaltung ihrer Personalarbeit. Das KOFA bietet auf seiner Homepage www.kofa.de konkrete Handlungsempfehlungen und Praxisbeispiele.

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Melanie Behrendt
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Senior Communication Manager
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Weiterbildung in kleinen Unternehmen boomt

24.03.2021 – 10:36

Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.

Weiterbildung in kleinen Unternehmen boomt


















Köln (ots)

Kleine Betriebe haben die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden fest im Visier. Bereits im Jahr 2019 lagen sie im Hinblick auf die Intensität ihres Weiterbildungsengagements vor großen Unternehmen und investierten sowohl mehr Zeit als auch mehr Geld in die Weiterbildung ihrer Beschäftigten. Zudem gaben fast acht von zehn der befragten kleinen Unternehmen an, digitale Lernmedien verstärkt in der Weiterbildung einzusetzen, um zeitlich flexibler zu sein. KMU, die digitale Lernmedien bereits intensiv einsetzen, konnten damit die Corona-bedingte Kurzarbeit ähnlich intensiv für Weiterbildung nutzen wie größere Unternehmen. Dies belegt die aktuelle repräsentative Studie des Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) am Institut der deutschen Wirtschaft (IW).

Die fortschreitende Digitalisierung sowie zunehmende Fachkräfteengpässe machen es für Unternehmen unerlässlich, kontinuierlich in die Qualifizierung ihrer Mitarbeitenden zu investieren. Die Investition in Aus- und Weiterbildung ist notwendig für den Aufbau der im Betrieb benötigten Kompetenzen, um den Wandel erfolgreich zu gestalten und innovativ zu bleiben. Gleichzeitig tragen betriebliche Qualifizierungsmaßnahmen zur Mitarbeiterbindung bei. Insbesondere kleine Unternehmen sind im Zuge des massiven Fachkräftemangels darauf angewiesen, Beschäftigte fortlaufend weiterzubilden und für die sich ändernden Rahmenbedingungen am Arbeitsmarkt zu rüsten.

Bereits im Jahr 2019 betrieben kleine Unternehmen Weiterbildung mit einer höheren Intensität als mittlere oder Großunternehmen. So investierten sie jährlich pro Beschäftigten 1.384 EUR und 22,4 Stunden, während das finanzielle und zeitliche Budget der Großunternehmen sich nur auf 1.142 EUR und 16,2 Stunden belief. Betrachtet man den Anteil kleiner Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden in einem Jahr Weiterbildung ermöglichen, so liegt dieser mit 87,4 Prozent niedriger als bei mittleren (96,3 Prozent) und großen Unternehmen (99,5 Prozent). Zum einen ist dies ein reiner Größeneffekt aufgrund der kleineren Mitarbeiterzahl und zum anderen sind Mitarbeitende von kleinen Unternehmen stärker im Tagesgeschäft eingebunden und können sich deshalb nicht in jedem Jahr für eine Weiterbildung freimachen. So wird der Faktor „fehlende Zeit“ von den Unternehmen mit 57,4 Prozent als größter Hindernisgrund bei der Ausdehnung der Weiterbildungsaktivitäten angegeben.

Hier können Betriebe durch den verstärkten Einsatz von digitalen und zeitlich flexiblen Lernmedien, die knappe Ressource „Zeit“ besser ausschöpfen. So nennen insgesamt 78,4 Prozent der kleinen Unternehmen die Flexibilität als wichtigsten Grund für die Nutzung digitaler Medien. „Für uns war es nicht überraschend, dass die Nutzung von digitalen Lernangeboten in kleinen Unternehmen in den letzten Jahren besonders stark zugenommen hat. Denn letztlich können Perioden, in denen sich die Auftragslage etwas entspannt hat und Zeitkontingente bei den Beschäftigten frei werden, spontan und ohne große Vorbereitung für Weiterbildung genutzt werden“, sagt Susanne Seyda, Studienautorin und Arbeitsmarktexpertin am KOFA. Die bereits vor Corona stark gestiegene Bereitschaft von KMU sich intensiv mit dem Einsatz digitaler Weiterbildungsangebote auseinanderzusetzen, ist eine Erklärung dafür, warum Weiterbildungsmaßnahmen auch während der Coronabedingten Kurzarbeit weiter vorangetrieben werden konnten. So nutzten bereits zu Beginn der Corona-Krise kleine und mittlere Unternehmen genauso oft wie große Unternehmen die Möglichkeit, die Kurzarbeit für die Weiterbildung der Beschäftigten zu verwenden.

Über das KOFA: Das Projekt KOFA (Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung) am Institut der deutschen Wirtschaft startete im Mai 2011 und wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert. Der Fokus des Projektes liegt in der Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) bei der Fachkräftesicherung und der Gestaltung ihrer Personalarbeit. Das KOFA bietet auf seiner Homepage www.kofa.de konkrete Handlungsempfehlungen und Praxisbeispiele.

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GFN erweitert Kursangebot und eröffnet Teilnehmern neue Chancen

08.03.2021 – 10:00

GFN

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Heidelberg (ots)

Die GFN GmbH baut ihr Kursangebot um viele neue Themen rund um IT, Projektmanagement und Methodik/Didaktik aus. In geförderten Coachings, Umschulungen und Weiterbildungen eröffnet die GFN berufliche Perspektiven, vermittelt praxisrelevante Kompetenzen für den beruflichen (Wieder-)Einstieg, unterstützt Kandidaten im Bewerbungsprozess und legt mit bedarfsorientierter Förderung die Basis für einen zukunftssicheren Arbeitsplatz. Von Grundlagenkursen für IT-Berufe über Vorbereitungskurse und Umschulungen für Fachinformatiker (IHK), IT-Anwenderkurse, Büromanagement, Webdesign, Digital Marketing, Web- und Softwareentwicklung, Projekt- und Servicemanagement sowie verschiedene Weiterbildungen im Bereich Methodik und Didaktik ist für jedes Interessengebiet etwas dabei.

Ohne IT-Fachkräfte keine erfolgreiche Digitalisierung

IT-Kompetenzen werden dank Digitalisierung und Home-Office in nahezu allen Unternehmen dringend gebraucht. Doch qualifizierte IT-Fachkräfte fehlen häufig. Die Umschulung zum Fachinformatiker mit besonderem Fokus auf IT-Sicherheit und Datenschutz ermöglicht einen schnellen, fundierten Einstieg in die IT-Branche und kann helfen, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Unternehmen, die mit den kompetenten Trainern der GFN ihre Teams in IT-Themen weiterbilden, profitieren vom Know-how-Zuwachs im Betrieb und vom erworbenen AdA-Schein, mit dem sie in der eigenen Organisation Nachwuchskräfte ausbilden dürfen. Zum Aufbau des notwendigen Basiswissens und IT-spezifischer Englischkenntnisse bietet die GFN Quereinsteigern verschiedene Grundlagenkurse an. Darüber hinaus vermitteln IT-Anwenderkurse und Schulungen im Bereich Büromanagement die wichtigsten Grundlagen im Umgang mit Hard- und Software. SAP, Microsoft und Linux sind nur einige Beispiele der Anwendungen, die in diesem Rahmen unterrichtet werden – selbstverständlich mit der Option, den jeweiligen Kurs mit dem Erwerb eines anerkannten Hersteller-Zertifikats abzuschließen.

Softwareentwicklung, Webdesign und Digital Marketing auf dem Vormarsch

Kreativ-Programme wie Adobe Photoshop, Illustrator oder InDesign sind heute in vielen Unternehmen im Einsatz, weshalb die GFN auch in diesem Umfeld ihr Kursangebot ausgebaut hat. Sich hier weiterzuentwickeln, macht auch für Quereinsteiger Sinn, die im kreativen Bereich arbeiten möchten. Darüber hinaus bietet die GFN Softwareentwicklungskurse in verschiedensten gängigen Programmiersprachen an, unter anderem Python, C# und C++.

Projektmanagement und Soft Skills weiter wichtig

Um erfolgreiches IT-Service-Management (ITSM) zu betreiben, ist die IT Infrastructure Library (ITIL) das wichtigste Framework. Darüber hinaus wächst der Bedarf an DevOps, um die Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und Betrieb zu optimieren. Diese wichtigen Themen hat die GFN in konkrete Kursangebote übersetzt, mit denen Teilnehmer ihr Wissen auf- und ausbauen können. Doch auch Soft Skills kommen nicht zu kurz: Im Bereich Methodik und Didaktik bietet das Unternehmen eine Weiterbildung zum E-Trainer, um der zunehmenden Bedeutung von digitalen Lernmethoden Rechnung zu tragen. Und auch im Bereich Kommunikation und Konfliktmanagement werden wichtige Schlüsselkompetenzen vermittelt. Da im Zuge des digitalen Wandels auch der Bedarf an digitalen Weiterbildungsangeboten steigt, hat die GFN sich mit Online-Schulungen und medienpädagogisch kompetenten Trainern optimal aufgestellt.

Über die GFN GmbH

Die 1997 gegründete GFN GmbH begleitet als einer der größten Bildungsanbieter mit IT-Spezialisierung deutschlandweit Menschen bei ihrer Weiterbildung und beruflichen Neuorientierung. Der Schwerpunkt liegt auf marktaktuellen IT-Umschulungen und -Weiterbildungen in den Bereichen IT, Marketing und Projektmanagement für Arbeitsuchende sowie auf bedarfsorientierten Coachings. Darüber hinaus bietet die GFN GmbH IT-Trainings für Berufstätige sowie spezielle Unternehmensschulungen an. Kooperationen mit führenden Herstellern der Softwarebranche sowie ein ausgezeichnetes Netzwerk zu Bildungspartnern gewährleisten ein hochwertiges, am fachlichen und technologischen Fortschritt orientiertes Schulungsangebot. Die GFN GmbH betreibt über 30 Standorte in ganz Deutschland und bietet darüber hinaus ortsunabhängige Kurse und Coachings in digitaler Form an.

Pressekontakt:

GFN GmbH
Nicola Römer
Head of Marketing
nicola.roemer@gfn.de

PIABO PR
Dominique-Silvia Wiechmann
Communications Director
0178 839 70 23
gfn@piabo.net

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