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Vor 20 Jahren hieß es: Adieu Deutsche MarkDie Deutsche Goldmünzen-Gesellschaft (DGG) würdigt den 20. Jahrestag des Abschieds mit einer außergewöhnlichen Gedenkprägung

23.03.2021 – 15:00

DGG – Deutsche Goldmünzen Gesellschaft mbH

Vor 20 Jahren hieß es: Adieu Deutsche Mark
Die Deutsche Goldmünzen-Gesellschaft (DGG) würdigt den 20. Jahrestag des Abschieds mit einer außergewöhnlichen Gedenkprägung


















Vor 20 Jahren hieß es: Adieu Deutsche Mark / Die Deutsche Goldmünzen-Gesellschaft (DGG) würdigt den 20. Jahrestag des Abschieds mit einer außergewöhnlichen Gedenkprägung
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Berlin (ots)

Vor 20 Jahren hieß es Abschied nehmen von der Deutschen Mark. Nach mehr als fünf Jahrzehnten ihrer treuen Dienste. Denn die D-Mark-Einführung 1948 hatte den Beginn des „deutschen Wirtschaftswunders“ markiert, galt als Symbol des Wiederaufbaus, die D-Mark war eine der härtesten Währungen weltweit. Nach der Wiedervereinigung wurde sie auch zum Zahlungsmittel aller Deutschen in Ost und West.

Doch dann, am 1. Januar 2002, löste der neue EURO die nationalen Währungen in zwölf europäischen Staaten ab. Die D-Mark war Geschichte. Und diesen historischen Jahrestag würdigt die Deutsche Goldmünzen-Gesellschaft (DGG) mit einer streng limitierten Gedenkprägung: „Abschied von der Deutschen Mark“.

Mit der höchsten Präge-Qualität Polierte Platte (PP) und mit exklusiver 24-Karat-Vergoldung gilt diese Prägung als optischer wie auch haptischer Leckerbissen.

Die DGG, mit mehr als 400.000 Kunden eines der größten Münz-Versandhäuser Deutschlands, erweitert damit ihre erfolgreiche Serie unter dem Leit-Motto „70 Jahre Bundesrepublik Deutschland“: eine reizvolle Motivsammlung zu historischen Themen und Ereignissen wie etwa den tapferen Trümmerfrauen, dem Volksaufstand in der DDR 1953 oder Willy Brandts Kniefall in Warschau.

Neben solch außergewöhnlichen Gedenkprägungen zählen vor allem vielversprechende Sammlermünzen und seltene Goldmünzen zum DGG-Münz-Sortiment. Es umfasst mittlerweile mehr als 1200 verschiedene Motive. Versierten Sammler wie auch Neueinsteigern garantiert die DGG dabei stets Echtheit und ausgesuchte Qualität aller Münzen, dazu verlässlichen Service und kompetente Beratung. Auch bei streng limitierten Auflagen genießen DGG-Kunden zudem exklusiven Zugang zu begehrten Prägungen.

Pressekontakt:

Deutsche Goldmünzen-Gesellschaft mbH
Unter den Linden 21
10117 Berlin
E-Mail: info@dgg-berlin.de
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Vor 20 Jahren hieß es Abschied nehmen von der Deutschen Mark. Nach mehr als fünf Jahrzehnten ihrer treuen Dienste. Denn die D-Mark-Einführung 1948 hatte den Beginn des „deutschen Wirtschaftswunders“ markiert, galt als Symbol des Wiederaufbaus, die D-Mark war eine der härtesten Währungen weltweit. Nach der Wiedervereinigung wurde sie auch zum Zahlungsmittel aller Deutschen in Ost und West.

Doch dann, am 1. Januar 2002, löste der neue EURO die nationalen Währungen in zwölf europäischen Staaten ab. Die D-Mark war Geschichte. Und diesen historischen Jahrestag würdigt die Deutsche Goldmünzen-Gesellschaft (DGG) mit einer streng limitierten Gedenkprägung: „Abschied von der Deutschen Mark“.

Mit der höchsten Präge-Qualität Polierte Platte (PP) und mit exklusiver 24-Karat-Vergoldung gilt diese Prägung als optischer wie auch haptischer Leckerbissen.

Die DGG, mit mehr als 400.000 Kunden eines der größten Münz-Versandhäuser Deutschlands, erweitert damit ihre erfolgreiche Serie unter dem Leit-Motto „70 Jahre Bundesrepublik Deutschland“: eine reizvolle Motivsammlung zu historischen Themen und Ereignissen wie etwa den tapferen Trümmerfrauen, dem Volksaufstand in der DDR 1953 oder Willy Brandts Kniefall in Warschau.

Neben solch außergewöhnlichen Gedenkprägungen zählen vor allem vielversprechende Sammlermünzen und seltene Goldmünzen zum DGG-Münz-Sortiment. Es umfasst mittlerweile mehr als 1200 verschiedene Motive. Versierten Sammler wie auch Neueinsteigern garantiert die DGG dabei stets Echtheit und ausgesuchte Qualität aller Münzen, dazu verlässlichen Service und kompetente Beratung. Auch bei streng limitierten Auflagen genießen DGG-Kunden zudem exklusiven Zugang zu begehrten Prägungen.

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Doch dann, am 1. Januar 2002, löste der neue EURO die nationalen Währungen in zwölf europäischen Staaten ab. Die D-Mark war Geschichte. Und diesen historischen Jahrestag würdigt die Deutsche Goldmünzen-Gesellschaft (DGG) mit einer streng limitierten Gedenkprägung: „Abschied von der Deutschen Mark“.

Mit der höchsten Präge-Qualität Polierte Platte (PP) und mit exklusiver 24-Karat-Vergoldung gilt diese Prägung als optischer wie auch haptischer Leckerbissen.

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Vor 20 Jahren hieß es Abschied nehmen von der Deutschen Mark. Nach mehr als fünf Jahrzehnten ihrer treuen Dienste. Denn die D-Mark-Einführung 1948 hatte den Beginn des „deutschen Wirtschaftswunders“ markiert, galt als Symbol des Wiederaufbaus, die D-Mark war eine der härtesten Währungen weltweit. Nach der Wiedervereinigung wurde sie auch zum Zahlungsmittel aller Deutschen in Ost und West.

Doch dann, am 1. Januar 2002, löste der neue EURO die nationalen Währungen in zwölf europäischen Staaten ab. Die D-Mark war Geschichte. Und diesen historischen Jahrestag würdigt die Deutsche Goldmünzen-Gesellschaft (DGG) mit einer streng limitierten Gedenkprägung: „Abschied von der Deutschen Mark“.

Mit der höchsten Präge-Qualität Polierte Platte (PP) und mit exklusiver 24-Karat-Vergoldung gilt diese Prägung als optischer wie auch haptischer Leckerbissen.

Die DGG, mit mehr als 400.000 Kunden eines der größten Münz-Versandhäuser Deutschlands, erweitert damit ihre erfolgreiche Serie unter dem Leit-Motto „70 Jahre Bundesrepublik Deutschland“: eine reizvolle Motivsammlung zu historischen Themen und Ereignissen wie etwa den tapferen Trümmerfrauen, dem Volksaufstand in der DDR 1953 oder Willy Brandts Kniefall in Warschau.

Neben solch außergewöhnlichen Gedenkprägungen zählen vor allem vielversprechende Sammlermünzen und seltene Goldmünzen zum DGG-Münz-Sortiment. Es umfasst mittlerweile mehr als 1200 verschiedene Motive. Versierten Sammler wie auch Neueinsteigern garantiert die DGG dabei stets Echtheit und ausgesuchte Qualität aller Münzen, dazu verlässlichen Service und kompetente Beratung. Auch bei streng limitierten Auflagen genießen DGG-Kunden zudem exklusiven Zugang zu begehrten Prägungen.

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In Bitcoin investieren? Onlinekurs erklärt Basistechnologie Blockchain

10.03.2021 – 11:14

HPI Hasso-Plattner-Institut

In Bitcoin investieren? Onlinekurs erklärt Basistechnologie Blockchain


















Potsdam (ots)

Wer gerade Investments in digitale Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum erwägt, sollte sich zunächst mit der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie vertraut machen. Das rät das Potsdamer Hasso-Plattner-Institut (HPI). Es bietet ab 17. März einen zweiwöchigen Gratiskurs in englischer Sprache unter dem Titel „Blockchain – Revealing the Myth“ an. Auf der IT-Lernplattform openHPI kann sich jeder Interessierte dafür anmelden unter https://open.hpi.de/courses/blockchain2021. Bereits mehrere tausend Interessierte haben sich für den Massive Open Online Course (MOOC) eingeschrieben.

Institutsdirektor Prof. Christoph Meinel wird zusammen mit der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Tatiana Gayvoronskaya durch den aktuellen Kurs führen. Beide empfehlen den Teilnehmenden, einem Ratschlag der Investoren-Legende Warren Buffet zu folgen: „Investiere niemals in ein Business, das du nicht verstehst“, zitiert Informatikprofessor Meinel den Amerikaner.

Sein Ziel: Die dezentrale, auf Anonymität ausgerichtete Blockchain-Technologie, auf der digitales Kryptogeld wie Bitcoin oder Ethereum basiert, von dem Mythos zu befreien, der sie umgibt. Gemeinsam mit Gayvoronskaya will der Wissenschaftler nüchtern und sachlich über die eigentlichen Ideen und Ziele hinter dem System aufklären, das mit Kryptographie operiert. „Legenden entlarven wir als solche“, versprechen beide und wollen Interessenten gute Entscheidungsgrundlagen für einen möglichen Einstieg in die Blockchain-Technologie vermitteln.

Vor allem soll es im openHPI-Onlinekurs ums Gegenteil schnellen Geldverdienens mit Bitcoin-Spekulationen gehen. „Sinnvolle Blockchain-basierte Anwendungen können zum Beispiel für transparente Lieferketten sorgen, die Kosten sparen“, erläutert Meinel. Denn die dezentralen Lösungen setzten keine vertrauenswürdige Instanz mehr zwischen den Beteiligten voraus. Teure Intermediäre seien somit verzichtbar.

Nüchterne Aufklärung und Anpacken heißer Eisen

Die beiden Kursleiter packen durchaus heiße Eisen an – Themen, die häufig in den Medien auftauchen und deshalb stark zum Hype beitragen, etwa: Wie steht es um die Legalität der Blockchain-Technologie, worauf sind die Preisschwankungen beim Kryptogeld Bitcoin zurückzuführen und warum ist der Energieverbrauch beim „Schürfen“ der virtuellen Währungen so enorm hoch?

In den vergangenen zwölf Monaten, so Meinel, hätten sich Kryptowährungen neben Gold zum großen Corona-Gewinner im Geldanlage-Sektor entwickelt. Angesichts des Hypes um Bitcoin und Ethereum sieht der Wissenschaftler allerdings die Kluft zwischen Enthusiasten und Skeptikern wachsen.

Erfahrungen mit der Blockchain-Technologie reflektieren

Insgesamt soll der Onlinekurs helfen, realistische Sichten zu entwickeln. Zur Zielgruppe gehören alle, die sich bereits ansatzweise mit dem Thema Blockchain beschäftigt haben. „Mit ihnen zusammen wollen wir gemeinsam gemachte Erfahrungen reflektieren“, verspricht Meinel. Den notwendigen Zeitaufwand, um die Lehrvideos, Selbsttests, Hausaufgaben und die Abschlussprüfung zu bewältigen, kalkuliert er mit rund acht Stunden pro Woche. Im Forum des Kurses kann intensiv diskutiert werden.

„Die Teilnehmenden werden wir nicht mit Technologie-Details überfrachten“, verspricht Gayvoronskaya. Die Lernenden bräuchten im Verlauf des Kurses auch keine vorgefertigten Definitionen auswendig zu lernen, sondern würden schrittweise von einem Problemkreis zum nächsten geführt. Anhand der bereitgestellten Informationen werde schließlich jeder seine eigene Sicht auf die Technologie entwickeln können, so die HPI-Expertin. Zusammen mit dem Institutsdirektor will sie auch die inzwischen entwickelten Blockchain-Alternativen und deren Herausforderungen vorstellen. Ferner geht es um daraus resultierende nützliche Anwendungen und Beispiele für sinnvolle Umsetzungen in Projekten.

Meinel und Gayvronskaya sind Autoren des im Springer-Wissenschaftsverlag erschienenen Fachbuchs „Blockchain – Hype or Innovation?“ (Softcover, ISBN 978-3-662-61915-5, eBook ISBN 978-3-662-61916-2), das auch in englischer Sprache erhältlich ist. Beide präsentierten 2019 und im Jahr davor auf openHPI auch zwei deutschsprachige Onlinekurse zum Thema.

Hintergrund zur Bildungsplattform-Technologie des HPI

Seine eigenen interaktiven Internetangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Diese bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschul-Wissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI mehr als 919.000 Kurseinschreibungen registriert. gut 264.000 Personen aus 180 Ländern gehören derzeit auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst täglich. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher mehr als 100.000 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind openSAP und OpenWHO

Pressekontakt:

Pressekontakt: presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
und
Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
carina.kretzschmar@hpi.de

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Wer gerade Investments in digitale Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum erwägt, sollte sich zunächst mit der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie vertraut machen. Das rät das Potsdamer Hasso-Plattner-Institut (HPI). Es bietet ab 17. März einen zweiwöchigen Gratiskurs in englischer Sprache unter dem Titel „Blockchain – Revealing the Myth“ an. Auf der IT-Lernplattform openHPI kann sich jeder Interessierte dafür anmelden unter https://open.hpi.de/courses/blockchain2021. Bereits mehrere tausend Interessierte haben sich für den Massive Open Online Course (MOOC) eingeschrieben.

Institutsdirektor Prof. Christoph Meinel wird zusammen mit der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Tatiana Gayvoronskaya durch den aktuellen Kurs führen. Beide empfehlen den Teilnehmenden, einem Ratschlag der Investoren-Legende Warren Buffet zu folgen: „Investiere niemals in ein Business, das du nicht verstehst“, zitiert Informatikprofessor Meinel den Amerikaner.

Sein Ziel: Die dezentrale, auf Anonymität ausgerichtete Blockchain-Technologie, auf der digitales Kryptogeld wie Bitcoin oder Ethereum basiert, von dem Mythos zu befreien, der sie umgibt. Gemeinsam mit Gayvoronskaya will der Wissenschaftler nüchtern und sachlich über die eigentlichen Ideen und Ziele hinter dem System aufklären, das mit Kryptographie operiert. „Legenden entlarven wir als solche“, versprechen beide und wollen Interessenten gute Entscheidungsgrundlagen für einen möglichen Einstieg in die Blockchain-Technologie vermitteln.

Vor allem soll es im openHPI-Onlinekurs ums Gegenteil schnellen Geldverdienens mit Bitcoin-Spekulationen gehen. „Sinnvolle Blockchain-basierte Anwendungen können zum Beispiel für transparente Lieferketten sorgen, die Kosten sparen“, erläutert Meinel. Denn die dezentralen Lösungen setzten keine vertrauenswürdige Instanz mehr zwischen den Beteiligten voraus. Teure Intermediäre seien somit verzichtbar.

Nüchterne Aufklärung und Anpacken heißer Eisen

Die beiden Kursleiter packen durchaus heiße Eisen an – Themen, die häufig in den Medien auftauchen und deshalb stark zum Hype beitragen, etwa: Wie steht es um die Legalität der Blockchain-Technologie, worauf sind die Preisschwankungen beim Kryptogeld Bitcoin zurückzuführen und warum ist der Energieverbrauch beim „Schürfen“ der virtuellen Währungen so enorm hoch?

In den vergangenen zwölf Monaten, so Meinel, hätten sich Kryptowährungen neben Gold zum großen Corona-Gewinner im Geldanlage-Sektor entwickelt. Angesichts des Hypes um Bitcoin und Ethereum sieht der Wissenschaftler allerdings die Kluft zwischen Enthusiasten und Skeptikern wachsen.

Erfahrungen mit der Blockchain-Technologie reflektieren

Insgesamt soll der Onlinekurs helfen, realistische Sichten zu entwickeln. Zur Zielgruppe gehören alle, die sich bereits ansatzweise mit dem Thema Blockchain beschäftigt haben. „Mit ihnen zusammen wollen wir gemeinsam gemachte Erfahrungen reflektieren“, verspricht Meinel. Den notwendigen Zeitaufwand, um die Lehrvideos, Selbsttests, Hausaufgaben und die Abschlussprüfung zu bewältigen, kalkuliert er mit rund acht Stunden pro Woche. Im Forum des Kurses kann intensiv diskutiert werden.

„Die Teilnehmenden werden wir nicht mit Technologie-Details überfrachten“, verspricht Gayvoronskaya. Die Lernenden bräuchten im Verlauf des Kurses auch keine vorgefertigten Definitionen auswendig zu lernen, sondern würden schrittweise von einem Problemkreis zum nächsten geführt. Anhand der bereitgestellten Informationen werde schließlich jeder seine eigene Sicht auf die Technologie entwickeln können, so die HPI-Expertin. Zusammen mit dem Institutsdirektor will sie auch die inzwischen entwickelten Blockchain-Alternativen und deren Herausforderungen vorstellen. Ferner geht es um daraus resultierende nützliche Anwendungen und Beispiele für sinnvolle Umsetzungen in Projekten.

Meinel und Gayvronskaya sind Autoren des im Springer-Wissenschaftsverlag erschienenen Fachbuchs „Blockchain – Hype or Innovation?“ (Softcover, ISBN 978-3-662-61915-5, eBook ISBN 978-3-662-61916-2), das auch in englischer Sprache erhältlich ist. Beide präsentierten 2019 und im Jahr davor auf openHPI auch zwei deutschsprachige Onlinekurse zum Thema.

Hintergrund zur Bildungsplattform-Technologie des HPI

Seine eigenen interaktiven Internetangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Diese bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschul-Wissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI mehr als 919.000 Kurseinschreibungen registriert. gut 264.000 Personen aus 180 Ländern gehören derzeit auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst täglich. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher mehr als 100.000 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind openSAP und OpenWHO

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Wer gerade Investments in digitale Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum erwägt, sollte sich zunächst mit der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie vertraut machen. Das rät das Potsdamer Hasso-Plattner-Institut (HPI). Es bietet ab 17. März einen zweiwöchigen Gratiskurs in englischer Sprache unter dem Titel „Blockchain – Revealing the Myth“ an. Auf der IT-Lernplattform openHPI kann sich jeder Interessierte dafür anmelden unter https://open.hpi.de/courses/blockchain2021. Bereits mehrere tausend Interessierte haben sich für den Massive Open Online Course (MOOC) eingeschrieben.

Institutsdirektor Prof. Christoph Meinel wird zusammen mit der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Tatiana Gayvoronskaya durch den aktuellen Kurs führen. Beide empfehlen den Teilnehmenden, einem Ratschlag der Investoren-Legende Warren Buffet zu folgen: „Investiere niemals in ein Business, das du nicht verstehst“, zitiert Informatikprofessor Meinel den Amerikaner.

Sein Ziel: Die dezentrale, auf Anonymität ausgerichtete Blockchain-Technologie, auf der digitales Kryptogeld wie Bitcoin oder Ethereum basiert, von dem Mythos zu befreien, der sie umgibt. Gemeinsam mit Gayvoronskaya will der Wissenschaftler nüchtern und sachlich über die eigentlichen Ideen und Ziele hinter dem System aufklären, das mit Kryptographie operiert. „Legenden entlarven wir als solche“, versprechen beide und wollen Interessenten gute Entscheidungsgrundlagen für einen möglichen Einstieg in die Blockchain-Technologie vermitteln.

Vor allem soll es im openHPI-Onlinekurs ums Gegenteil schnellen Geldverdienens mit Bitcoin-Spekulationen gehen. „Sinnvolle Blockchain-basierte Anwendungen können zum Beispiel für transparente Lieferketten sorgen, die Kosten sparen“, erläutert Meinel. Denn die dezentralen Lösungen setzten keine vertrauenswürdige Instanz mehr zwischen den Beteiligten voraus. Teure Intermediäre seien somit verzichtbar.

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Die beiden Kursleiter packen durchaus heiße Eisen an – Themen, die häufig in den Medien auftauchen und deshalb stark zum Hype beitragen, etwa: Wie steht es um die Legalität der Blockchain-Technologie, worauf sind die Preisschwankungen beim Kryptogeld Bitcoin zurückzuführen und warum ist der Energieverbrauch beim „Schürfen“ der virtuellen Währungen so enorm hoch?

In den vergangenen zwölf Monaten, so Meinel, hätten sich Kryptowährungen neben Gold zum großen Corona-Gewinner im Geldanlage-Sektor entwickelt. Angesichts des Hypes um Bitcoin und Ethereum sieht der Wissenschaftler allerdings die Kluft zwischen Enthusiasten und Skeptikern wachsen.

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Insgesamt soll der Onlinekurs helfen, realistische Sichten zu entwickeln. Zur Zielgruppe gehören alle, die sich bereits ansatzweise mit dem Thema Blockchain beschäftigt haben. „Mit ihnen zusammen wollen wir gemeinsam gemachte Erfahrungen reflektieren“, verspricht Meinel. Den notwendigen Zeitaufwand, um die Lehrvideos, Selbsttests, Hausaufgaben und die Abschlussprüfung zu bewältigen, kalkuliert er mit rund acht Stunden pro Woche. Im Forum des Kurses kann intensiv diskutiert werden.

„Die Teilnehmenden werden wir nicht mit Technologie-Details überfrachten“, verspricht Gayvoronskaya. Die Lernenden bräuchten im Verlauf des Kurses auch keine vorgefertigten Definitionen auswendig zu lernen, sondern würden schrittweise von einem Problemkreis zum nächsten geführt. Anhand der bereitgestellten Informationen werde schließlich jeder seine eigene Sicht auf die Technologie entwickeln können, so die HPI-Expertin. Zusammen mit dem Institutsdirektor will sie auch die inzwischen entwickelten Blockchain-Alternativen und deren Herausforderungen vorstellen. Ferner geht es um daraus resultierende nützliche Anwendungen und Beispiele für sinnvolle Umsetzungen in Projekten.

Meinel und Gayvronskaya sind Autoren des im Springer-Wissenschaftsverlag erschienenen Fachbuchs „Blockchain – Hype or Innovation?“ (Softcover, ISBN 978-3-662-61915-5, eBook ISBN 978-3-662-61916-2), das auch in englischer Sprache erhältlich ist. Beide präsentierten 2019 und im Jahr davor auf openHPI auch zwei deutschsprachige Onlinekurse zum Thema.

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