Veröffentlicht am

„Post-COVID“ – Welche Rolle spielt ein Vitamin-C-Mangel?

31.03.2021 – 10:53

Pascoe Naturmedizin

„Post-COVID“ – Welche Rolle spielt ein Vitamin-C-Mangel?


















Gießen (ots)

Das Post-COVID-Syndrom, auch Long-COVID-Syndrom genannt, umfasst eine Reihe von Spätfolgen, die nach einer abgeklungenen SARS-CoV-2-Infektion auftreten können. Die Viruserkrankung scheint überstanden, doch die Betroffenen sind noch lange nicht vollständig genesen. Langandauernde Müdigkeit, Gelenkschmerzen, anhaltende Störungen von Geruchs- und Geschmackssinn, kognitive Probleme oder eine eingeschränkte Lungenfunktion können typische Langzeitfolgen einer COVID-Erkrankung sein. Starke Müdigkeit, die sogenannte „Fatigue“, ist das häufigste Symptom. Sie kann auch noch Wochen nach dem Abklingen der akuten Erkrankung die Lebensqualität und Leistungsfähigkeit erheblich einschränken – und sollte daher nicht unterschätzt werden.

Welche Rolle hat Vitamin C bei „Post-COVID“?

Während einer Infektion, insbesondere einer viralen, benötigt das körpereigene Immunsystem sehr viel an Vitamin C. Dies kann zu einer akuten Mangel-Situation führen. Ein Vitamin-C-Mangel ist ein krankmachender Zustand, was an der Bedeutung des lebenswichtigen Vitalstoffs liegt: Vitamin C ist nämlich eines der wichtigsten körpereigenen Antioxidantien und zudem an über 150 verschiedenen Stoffwechselfunktionen des Körpers beteiligt.

Die eingangs erwähnten Symptome Müdigkeit, Schmerzen, Infekte der oberen Atemwege und kognitive Störungen können daher auf einen Mangel an Vitamin C hindeuten. In solchen Fällen kann man in einer Praxis den Blutspiegel von Vitamin C bestimmen lassen. Liegt ein stark ausgeprägter Mangel vor, kann dieser möglicherweise nicht mehr oral behoben werden. Das bedeutet, dass weder stark vitaminreiche Nahrung noch Nahrungsergänzungsmittel wie Brausetabletten oder Ähnliches in der Lage sind, dem Körper so viel Vitamin C zu geben, wie er zum Wiederauffüllen der Blutspiegel benötigt.

Pascorbin® – auf das Original setzen

In diesen Fällen kann eine hochdosierte Vitamin-C-Infusion eine Möglichkeit sein, denn hier wird das Vitamin C direkt in die Blutbahn eingebracht – daher liegt eine ausgezeichnete Bioverfügbarkeit von Vitamin C vor. Das einzig zugelassene Vitamin C zur Hochdosisinfusion in Deutschland heißt Pascorbin® 7,5 g. Lassen Sie sich in Ihrer naturheilkundlichen Praxis zu einer hochdosierten Infusion mit Vitamin C beraten!

Pascorbin®

Wirkstoff: Ascorbinsäure 150 mg pro ml Injektionslösung.

Zur Therapie von klinischen Vitamin C-Mangelzuständen, die ernährungsmäßig nicht behoben oder oral substituiert werden können. Methämoglobinämie im Kindesalter. Enthält Natriumhydrogencarbonat.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH, D-35383 Gießen

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Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH
Stefanie Wagner-Chorliafakis
Unternehmenskommunikation
Schiffenberger Weg 55
35394 Gießen
Email: stefanie.wagner-chorliafakis@pascoe.de
Tel.: +49 641 7960 – 330

Original-Content von: Pascoe Naturmedizin, übermittelt

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Das Post-COVID-Syndrom, auch Long-COVID-Syndrom genannt, umfasst eine Reihe von Spätfolgen, die nach einer abgeklungenen SARS-CoV-2-Infektion auftreten können. Die Viruserkrankung scheint überstanden, doch die Betroffenen sind noch lange nicht vollständig genesen. Langandauernde Müdigkeit, Gelenkschmerzen, anhaltende Störungen von Geruchs- und Geschmackssinn, kognitive Probleme oder eine eingeschränkte Lungenfunktion können typische Langzeitfolgen einer COVID-Erkrankung sein. Starke Müdigkeit, die sogenannte „Fatigue“, ist das häufigste Symptom. Sie kann auch noch Wochen nach dem Abklingen der akuten Erkrankung die Lebensqualität und Leistungsfähigkeit erheblich einschränken – und sollte daher nicht unterschätzt werden.

Welche Rolle hat Vitamin C bei „Post-COVID“?

Während einer Infektion, insbesondere einer viralen, benötigt das körpereigene Immunsystem sehr viel an Vitamin C. Dies kann zu einer akuten Mangel-Situation führen. Ein Vitamin-C-Mangel ist ein krankmachender Zustand, was an der Bedeutung des lebenswichtigen Vitalstoffs liegt: Vitamin C ist nämlich eines der wichtigsten körpereigenen Antioxidantien und zudem an über 150 verschiedenen Stoffwechselfunktionen des Körpers beteiligt.

Die eingangs erwähnten Symptome Müdigkeit, Schmerzen, Infekte der oberen Atemwege und kognitive Störungen können daher auf einen Mangel an Vitamin C hindeuten. In solchen Fällen kann man in einer Praxis den Blutspiegel von Vitamin C bestimmen lassen. Liegt ein stark ausgeprägter Mangel vor, kann dieser möglicherweise nicht mehr oral behoben werden. Das bedeutet, dass weder stark vitaminreiche Nahrung noch Nahrungsergänzungsmittel wie Brausetabletten oder Ähnliches in der Lage sind, dem Körper so viel Vitamin C zu geben, wie er zum Wiederauffüllen der Blutspiegel benötigt.

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In diesen Fällen kann eine hochdosierte Vitamin-C-Infusion eine Möglichkeit sein, denn hier wird das Vitamin C direkt in die Blutbahn eingebracht – daher liegt eine ausgezeichnete Bioverfügbarkeit von Vitamin C vor. Das einzig zugelassene Vitamin C zur Hochdosisinfusion in Deutschland heißt Pascorbin® 7,5 g. Lassen Sie sich in Ihrer naturheilkundlichen Praxis zu einer hochdosierten Infusion mit Vitamin C beraten!

Pascorbin®

Wirkstoff: Ascorbinsäure 150 mg pro ml Injektionslösung.

Zur Therapie von klinischen Vitamin C-Mangelzuständen, die ernährungsmäßig nicht behoben oder oral substituiert werden können. Methämoglobinämie im Kindesalter. Enthält Natriumhydrogencarbonat.

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Das Post-COVID-Syndrom, auch Long-COVID-Syndrom genannt, umfasst eine Reihe von Spätfolgen, die nach einer abgeklungenen SARS-CoV-2-Infektion auftreten können. Die Viruserkrankung scheint überstanden, doch die Betroffenen sind noch lange nicht vollständig genesen. Langandauernde Müdigkeit, Gelenkschmerzen, anhaltende Störungen von Geruchs- und Geschmackssinn, kognitive Probleme oder eine eingeschränkte Lungenfunktion können typische Langzeitfolgen einer COVID-Erkrankung sein. Starke Müdigkeit, die sogenannte „Fatigue“, ist das häufigste Symptom. Sie kann auch noch Wochen nach dem Abklingen der akuten Erkrankung die Lebensqualität und Leistungsfähigkeit erheblich einschränken – und sollte daher nicht unterschätzt werden.

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Während einer Infektion, insbesondere einer viralen, benötigt das körpereigene Immunsystem sehr viel an Vitamin C. Dies kann zu einer akuten Mangel-Situation führen. Ein Vitamin-C-Mangel ist ein krankmachender Zustand, was an der Bedeutung des lebenswichtigen Vitalstoffs liegt: Vitamin C ist nämlich eines der wichtigsten körpereigenen Antioxidantien und zudem an über 150 verschiedenen Stoffwechselfunktionen des Körpers beteiligt.

Die eingangs erwähnten Symptome Müdigkeit, Schmerzen, Infekte der oberen Atemwege und kognitive Störungen können daher auf einen Mangel an Vitamin C hindeuten. In solchen Fällen kann man in einer Praxis den Blutspiegel von Vitamin C bestimmen lassen. Liegt ein stark ausgeprägter Mangel vor, kann dieser möglicherweise nicht mehr oral behoben werden. Das bedeutet, dass weder stark vitaminreiche Nahrung noch Nahrungsergänzungsmittel wie Brausetabletten oder Ähnliches in der Lage sind, dem Körper so viel Vitamin C zu geben, wie er zum Wiederauffüllen der Blutspiegel benötigt.

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