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„Harry“ wird 80: Fritz Wepper blickt auf seine Karriere zurück/ Im Interview mit dem „Senioren Ratgeber“ erzählt der Schauspieler aus München von seiner Karriere und Schicksalsschlägen

07.03.2021 – 09:00

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

„Harry“ wird 80: Fritz Wepper blickt auf seine Karriere zurück/ Im Interview mit dem „Senioren Ratgeber“ erzählt der Schauspieler aus München von seiner Karriere und Schicksalsschlägen


















Baierbrunn (ots)

Seine Rolle in „Derrick“ als „Harry“ hat ihn weltweit bekannt gemacht: Wegen der Kriminalserie wird Fritz Wepper überall erkannt. „Einmal sprach mich auf dem Oktoberfest ein Norweger an und bedankte sich: Er habe durch ‚Derrick‘ Deutsch gelernt, denn die Serie wurde im Original mit norwegischen Untertiteln ausgestrahlt“, erzählt der Schauspieler im Interview in der aktuellen Ausgabe des Apothekenmagazins „Senioren Ratgeber“.

Manche Schicksalsschläge lassen sich nicht beeinflussen

Fritz Wepper wird im August 80 Jahre alt – 65 Jahre davon hat er Filme gedreht. Gemeinsam mit seinem Bruder Elmar Wepper hat er seinen Berufswunsch schon sehr früh gefunden, als beide zusammen Kasperltheater spielten. In „Peter Pan“ stand er dann zum ersten Mal auf der Jugendbühne. Später, als er Ende der 60er Jahre begann „Der Kommissar“ zu drehen, bekam der gebürtige Münchner dann konkrete Angebote, in Kanada oder den USA zu drehen oder am Broadway zu spielen. Dass er diese Chance vertan hat, hängt ihm seelisch immer noch nach. „Wer weiß, was sich vielleicht ergeben hätte?“, sinniert Wepper im Interview. Als „Schicksalsfanatiker“ will sich Wepper nicht bezeichnen. „Manche Entscheidungen trifft man selber, manche treffen andere. Es gibt halt manchmal Schicksalsschläge, die man nicht beeinflussen kann.“

Ab 30. März: Letzte Staffel von „Um Himmels Willen“

Schließlich lief nicht alles im Leben lief so glatt wie seine lebenslange Karriere. Vor drei Jahren wurde ihm in einer neuneinhalb Stunden langen Operation eine Herzklappen- und Arterienprothese eingesetzt, ein Jahr darauf starb seine Frau Angela. Wepper, Vater zweier Töchter, bekam damals viel Trost von seiner Familie – suchte aber auch Ablenkung in der Arbeit. Seine große Rolle derzeit ist die des „Bürgermeister Wöller“ in der Serie „Um Himmels Willen“. Die Serie geht ab 30. März mit der 20. Staffel zu Ende. Doch soll es für Wepper weiter gehen mit dem Filmen. „Es gibt Andeutungen, dass man gerne mit mir weitermachen will“, sagt der Schauspieler – und fügt hinzu: „Ich glaube es erst dann, wenn es wirklich realisiert wird.“

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ 03/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.senioren-ratgeber.de sowie auf Facebook.

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Häusliche Gewalt: Was Betroffene und Zeugen tun könnenGewalt im Beziehungs- und Familienumfeld ist weit verbreitet – über alle Gesellschaftsschichten hinweg

07.03.2021 – 09:15

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Häusliche Gewalt: Was Betroffene und Zeugen tun können
Gewalt im Beziehungs- und Familienumfeld ist weit verbreitet – über alle Gesellschaftsschichten hinweg


















Baierbrunn (ots)

Es sind erschreckende Fakten: Etwa jede vierte Frau wird mindestens einmal in ihrem Leben durch ihren aktuellen oder früheren Partner genötigt, bedroht, vergewaltigt oder gestalkt – und das über alle Gesellschaftsschichten hinweg. Durchschnittlich jeden dritten Tag tötet ein Mann seine Partnerin oder Ex-Partnerin. Wie Betroffene und Zeugen häuslicher Gewalt reagieren sollten, erklärt das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“.

Wer Gewalt im Umfeld vermutet, sollte tätig werden

Ob Lockdown und Ausgangsbeschränkungen während der Corona-Pandemie zu mehr Gewalttaten im häuslichen Umfeld geführt haben, lässt sich bisher zwar nicht verlässlich mit Zahlen belegen. Aus Sicht des Vereins Weißer Ring, der Opfern von Kriminalität und Gewalt hilft, ist das aber noch kein Anlass zur Entwarnung: Opfer würden sich oft erst spät melden und Gewalttaten sich deshalb nicht sofort in den Zahlen niederschlagen.

Wer in seinem Umfeld Gewalt vermutet, sollte tätig werden. „Sprechen Sie die Person darauf an, ob und welche Hilfe sie braucht“, empfiehlt Zara Jakob Pfeiffer von der Gleichstellungsstelle für Frauen der Stadt München, aber: „Seien Sie nicht beleidigt, wenn sie zunächst ablehnt“. Gründe für die Ablehnung können Scham, das Gefühl der Mitschuld oder Angst vor einer Trennung sein. Später könne das Angebot eine wichtige Hilfe bedeuten. Zuhören und freundliche Worte helfen den Betroffenen oft mehr, als den mutmaßlichen Täter selbst zur Rede zu stellen“, so Pfeiffer. Aber: Wird man Zeuge eindeutiger Gewalt, sollte man umgehend die Polizei, bei Bedarf auch den Rettungsdienst rufen.

Wichtige Anlauf- und Beratungsstellen für Betroffene

Für Opfer, aber auch für Täter gibt es eine Reihe von Anlaufstellen, die Beratung und Hilfe bieten. So steht das kostenlose Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ unter der Nummer 08000 – 116016 rund um die Uhr bereit (www.hilfetelefon.de – in 17 Sprachen, auch anonym). Den Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe „Frauen gegen Gewalt e.V.“ erreichen Betroffene unter www.frauen-gegen-gewalt.de, das Hilfeportal Sexueller Missbrauch unter www.hilfeportal-missbrauch.de, ebenfalls kostenfrei und anonym. Täter und potenzielle Täter bekommen unter www.bundesforum-maenner.de ein „Survival-Kit für Männer unter Druck“, und die Beratung www.man-o-mann.de kümmert sich um Männer, die Gewalt ausüben und sich helfen lassen wollen oder selbst familiäre Gewalt erleiden. Weitere Hinweise zum richtigen Verhalten bei häuslicher Gewalt sowie Infos zu Beratungsstellen für Betroffene finden Sie in der aktuellen Ausgabe der „Apotheken Umschau“.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 3A/2021 ist aktuell in den meisten Apotheken erhältlich. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.apotheken-umschau.de sowie auf Facebook und Instagram.

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Häusliche Gewalt: Was Betroffene und Zeugen tun könnenGewalt im Beziehungs- und Familienumfeld ist weit verbreitet – über alle Gesellschaftsschichten hinweg

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Häusliche Gewalt: Was Betroffene und Zeugen tun können
Gewalt im Beziehungs- und Familienumfeld ist weit verbreitet – über alle Gesellschaftsschichten hinweg


















Baierbrunn (ots)

Es sind erschreckende Fakten: Etwa jede vierte Frau wird mindestens einmal in ihrem Leben durch ihren aktuellen oder früheren Partner genötigt, bedroht, vergewaltigt oder gestalkt – und das über alle Gesellschaftsschichten hinweg. Durchschnittlich jeden dritten Tag tötet ein Mann seine Partnerin oder Ex-Partnerin. Wie Betroffene und Zeugen häuslicher Gewalt reagieren sollten, erklärt das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“.

Wer Gewalt im Umfeld vermutet, sollte tätig werden

Ob Lockdown und Ausgangsbeschränkungen während der Corona-Pandemie zu mehr Gewalttaten im häuslichen Umfeld geführt haben, lässt sich bisher zwar nicht verlässlich mit Zahlen belegen. Aus Sicht des Vereins Weißer Ring, der Opfern von Kriminalität und Gewalt hilft, ist das aber noch kein Anlass zur Entwarnung: Opfer würden sich oft erst spät melden und Gewalttaten sich deshalb nicht sofort in den Zahlen niederschlagen.

Wer in seinem Umfeld Gewalt vermutet, sollte tätig werden. „Sprechen Sie die Person darauf an, ob und welche Hilfe sie braucht“, empfiehlt Zara Jakob Pfeiffer von der Gleichstellungsstelle für Frauen der Stadt München, aber: „Seien Sie nicht beleidigt, wenn sie zunächst ablehnt“. Gründe für die Ablehnung können Scham, das Gefühl der Mitschuld oder Angst vor einer Trennung sein. Später könne das Angebot eine wichtige Hilfe bedeuten. Zuhören und freundliche Worte helfen den Betroffenen oft mehr, als den mutmaßlichen Täter selbst zur Rede zu stellen“, so Pfeiffer. Aber: Wird man Zeuge eindeutiger Gewalt, sollte man umgehend die Polizei, bei Bedarf auch den Rettungsdienst rufen.

Wichtige Anlauf- und Beratungsstellen für Betroffene

Für Opfer, aber auch für Täter gibt es eine Reihe von Anlaufstellen, die Beratung und Hilfe bieten. So steht das kostenlose Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ unter der Nummer 08000 – 116016 rund um die Uhr bereit (www.hilfetelefon.de – in 17 Sprachen, auch anonym). Den Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe „Frauen gegen Gewalt e.V.“ erreichen Betroffene unter www.frauen-gegen-gewalt.de, das Hilfeportal Sexueller Missbrauch unter www.hilfeportal-missbrauch.de, ebenfalls kostenfrei und anonym. Täter und potenzielle Täter bekommen unter www.bundesforum-maenner.de ein „Survival-Kit für Männer unter Druck“, und die Beratung www.man-o-mann.de kümmert sich um Männer, die Gewalt ausüben und sich helfen lassen wollen oder selbst familiäre Gewalt erleiden. Weitere Hinweise zum richtigen Verhalten bei häuslicher Gewalt sowie Infos zu Beratungsstellen für Betroffene finden Sie in der aktuellen Ausgabe der „Apotheken Umschau“.

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Häusliche Gewalt: Was Betroffene und Zeugen tun können
Gewalt im Beziehungs- und Familienumfeld ist weit verbreitet – über alle Gesellschaftsschichten hinweg


















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Es sind erschreckende Fakten: Etwa jede vierte Frau wird mindestens einmal in ihrem Leben durch ihren aktuellen oder früheren Partner genötigt, bedroht, vergewaltigt oder gestalkt – und das über alle Gesellschaftsschichten hinweg. Durchschnittlich jeden dritten Tag tötet ein Mann seine Partnerin oder Ex-Partnerin. Wie Betroffene und Zeugen häuslicher Gewalt reagieren sollten, erklärt das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“.

Wer Gewalt im Umfeld vermutet, sollte tätig werden

Ob Lockdown und Ausgangsbeschränkungen während der Corona-Pandemie zu mehr Gewalttaten im häuslichen Umfeld geführt haben, lässt sich bisher zwar nicht verlässlich mit Zahlen belegen. Aus Sicht des Vereins Weißer Ring, der Opfern von Kriminalität und Gewalt hilft, ist das aber noch kein Anlass zur Entwarnung: Opfer würden sich oft erst spät melden und Gewalttaten sich deshalb nicht sofort in den Zahlen niederschlagen.

Wer in seinem Umfeld Gewalt vermutet, sollte tätig werden. „Sprechen Sie die Person darauf an, ob und welche Hilfe sie braucht“, empfiehlt Zara Jakob Pfeiffer von der Gleichstellungsstelle für Frauen der Stadt München, aber: „Seien Sie nicht beleidigt, wenn sie zunächst ablehnt“. Gründe für die Ablehnung können Scham, das Gefühl der Mitschuld oder Angst vor einer Trennung sein. Später könne das Angebot eine wichtige Hilfe bedeuten. Zuhören und freundliche Worte helfen den Betroffenen oft mehr, als den mutmaßlichen Täter selbst zur Rede zu stellen“, so Pfeiffer. Aber: Wird man Zeuge eindeutiger Gewalt, sollte man umgehend die Polizei, bei Bedarf auch den Rettungsdienst rufen.

Wichtige Anlauf- und Beratungsstellen für Betroffene

Für Opfer, aber auch für Täter gibt es eine Reihe von Anlaufstellen, die Beratung und Hilfe bieten. So steht das kostenlose Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ unter der Nummer 08000 – 116016 rund um die Uhr bereit (www.hilfetelefon.de – in 17 Sprachen, auch anonym). Den Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe „Frauen gegen Gewalt e.V.“ erreichen Betroffene unter www.frauen-gegen-gewalt.de, das Hilfeportal Sexueller Missbrauch unter www.hilfeportal-missbrauch.de, ebenfalls kostenfrei und anonym. Täter und potenzielle Täter bekommen unter www.bundesforum-maenner.de ein „Survival-Kit für Männer unter Druck“, und die Beratung www.man-o-mann.de kümmert sich um Männer, die Gewalt ausüben und sich helfen lassen wollen oder selbst familiäre Gewalt erleiden. Weitere Hinweise zum richtigen Verhalten bei häuslicher Gewalt sowie Infos zu Beratungsstellen für Betroffene finden Sie in der aktuellen Ausgabe der „Apotheken Umschau“.

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„Harry“ wird 80: Fritz Wepper blickt auf seine Karriere zurück/ Im Interview mit dem „Senioren Ratgeber“ erzählt der Schauspieler aus München von seiner Karriere und Schicksalsschlägen


















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Seine Rolle in „Derrick“ als „Harry“ hat ihn weltweit bekannt gemacht: Wegen der Kriminalserie wird Fritz Wepper überall erkannt. „Einmal sprach mich auf dem Oktoberfest ein Norweger an und bedankte sich: Er habe durch ‚Derrick‘ Deutsch gelernt, denn die Serie wurde im Original mit norwegischen Untertiteln ausgestrahlt“, erzählt der Schauspieler im Interview in der aktuellen Ausgabe des Apothekenmagazins „Senioren Ratgeber“.

Manche Schicksalsschläge lassen sich nicht beeinflussen

Fritz Wepper wird im August 80 Jahre alt – 65 Jahre davon hat er Filme gedreht. Gemeinsam mit seinem Bruder Elmar Wepper hat er seinen Berufswunsch schon sehr früh gefunden, als beide zusammen Kasperltheater spielten. In „Peter Pan“ stand er dann zum ersten Mal auf der Jugendbühne. Später, als er Ende der 60er Jahre begann „Der Kommissar“ zu drehen, bekam der gebürtige Münchner dann konkrete Angebote, in Kanada oder den USA zu drehen oder am Broadway zu spielen. Dass er diese Chance vertan hat, hängt ihm seelisch immer noch nach. „Wer weiß, was sich vielleicht ergeben hätte?“, sinniert Wepper im Interview. Als „Schicksalsfanatiker“ will sich Wepper nicht bezeichnen. „Manche Entscheidungen trifft man selber, manche treffen andere. Es gibt halt manchmal Schicksalsschläge, die man nicht beeinflussen kann.“

Ab 30. März: Letzte Staffel von „Um Himmels Willen“

Schließlich lief nicht alles im Leben lief so glatt wie seine lebenslange Karriere. Vor drei Jahren wurde ihm in einer neuneinhalb Stunden langen Operation eine Herzklappen- und Arterienprothese eingesetzt, ein Jahr darauf starb seine Frau Angela. Wepper, Vater zweier Töchter, bekam damals viel Trost von seiner Familie – suchte aber auch Ablenkung in der Arbeit. Seine große Rolle derzeit ist die des „Bürgermeister Wöller“ in der Serie „Um Himmels Willen“. Die Serie geht ab 30. März mit der 20. Staffel zu Ende. Doch soll es für Wepper weiter gehen mit dem Filmen. „Es gibt Andeutungen, dass man gerne mit mir weitermachen will“, sagt der Schauspieler – und fügt hinzu: „Ich glaube es erst dann, wenn es wirklich realisiert wird.“

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07.03.2021 – 09:15

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Gewalt im Beziehungs- und Familienumfeld ist weit verbreitet – über alle Gesellschaftsschichten hinweg


















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Es sind erschreckende Fakten: Etwa jede vierte Frau wird mindestens einmal in ihrem Leben durch ihren aktuellen oder früheren Partner genötigt, bedroht, vergewaltigt oder gestalkt – und das über alle Gesellschaftsschichten hinweg. Durchschnittlich jeden dritten Tag tötet ein Mann seine Partnerin oder Ex-Partnerin. Wie Betroffene und Zeugen häuslicher Gewalt reagieren sollten, erklärt das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“.

Wer Gewalt im Umfeld vermutet, sollte tätig werden

Ob Lockdown und Ausgangsbeschränkungen während der Corona-Pandemie zu mehr Gewalttaten im häuslichen Umfeld geführt haben, lässt sich bisher zwar nicht verlässlich mit Zahlen belegen. Aus Sicht des Vereins Weißer Ring, der Opfern von Kriminalität und Gewalt hilft, ist das aber noch kein Anlass zur Entwarnung: Opfer würden sich oft erst spät melden und Gewalttaten sich deshalb nicht sofort in den Zahlen niederschlagen.

Wer in seinem Umfeld Gewalt vermutet, sollte tätig werden. „Sprechen Sie die Person darauf an, ob und welche Hilfe sie braucht“, empfiehlt Zara Jakob Pfeiffer von der Gleichstellungsstelle für Frauen der Stadt München, aber: „Seien Sie nicht beleidigt, wenn sie zunächst ablehnt“. Gründe für die Ablehnung können Scham, das Gefühl der Mitschuld oder Angst vor einer Trennung sein. Später könne das Angebot eine wichtige Hilfe bedeuten. Zuhören und freundliche Worte helfen den Betroffenen oft mehr, als den mutmaßlichen Täter selbst zur Rede zu stellen“, so Pfeiffer. Aber: Wird man Zeuge eindeutiger Gewalt, sollte man umgehend die Polizei, bei Bedarf auch den Rettungsdienst rufen.

Wichtige Anlauf- und Beratungsstellen für Betroffene

Für Opfer, aber auch für Täter gibt es eine Reihe von Anlaufstellen, die Beratung und Hilfe bieten. So steht das kostenlose Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ unter der Nummer 08000 – 116016 rund um die Uhr bereit (www.hilfetelefon.de – in 17 Sprachen, auch anonym). Den Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe „Frauen gegen Gewalt e.V.“ erreichen Betroffene unter www.frauen-gegen-gewalt.de, das Hilfeportal Sexueller Missbrauch unter www.hilfeportal-missbrauch.de, ebenfalls kostenfrei und anonym. Täter und potenzielle Täter bekommen unter www.bundesforum-maenner.de ein „Survival-Kit für Männer unter Druck“, und die Beratung www.man-o-mann.de kümmert sich um Männer, die Gewalt ausüben und sich helfen lassen wollen oder selbst familiäre Gewalt erleiden. Weitere Hinweise zum richtigen Verhalten bei häuslicher Gewalt sowie Infos zu Beratungsstellen für Betroffene finden Sie in der aktuellen Ausgabe der „Apotheken Umschau“.

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„Harry“ wird 80: Fritz Wepper blickt auf seine Karriere zurück/ Im Interview mit dem „Senioren Ratgeber“ erzählt der Schauspieler aus München von seiner Karriere und Schicksalsschlägen

07.03.2021 – 09:00

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„Harry“ wird 80: Fritz Wepper blickt auf seine Karriere zurück/ Im Interview mit dem „Senioren Ratgeber“ erzählt der Schauspieler aus München von seiner Karriere und Schicksalsschlägen


















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Manche Schicksalsschläge lassen sich nicht beeinflussen

Fritz Wepper wird im August 80 Jahre alt – 65 Jahre davon hat er Filme gedreht. Gemeinsam mit seinem Bruder Elmar Wepper hat er seinen Berufswunsch schon sehr früh gefunden, als beide zusammen Kasperltheater spielten. In „Peter Pan“ stand er dann zum ersten Mal auf der Jugendbühne. Später, als er Ende der 60er Jahre begann „Der Kommissar“ zu drehen, bekam der gebürtige Münchner dann konkrete Angebote, in Kanada oder den USA zu drehen oder am Broadway zu spielen. Dass er diese Chance vertan hat, hängt ihm seelisch immer noch nach. „Wer weiß, was sich vielleicht ergeben hätte?“, sinniert Wepper im Interview. Als „Schicksalsfanatiker“ will sich Wepper nicht bezeichnen. „Manche Entscheidungen trifft man selber, manche treffen andere. Es gibt halt manchmal Schicksalsschläge, die man nicht beeinflussen kann.“

Ab 30. März: Letzte Staffel von „Um Himmels Willen“

Schließlich lief nicht alles im Leben lief so glatt wie seine lebenslange Karriere. Vor drei Jahren wurde ihm in einer neuneinhalb Stunden langen Operation eine Herzklappen- und Arterienprothese eingesetzt, ein Jahr darauf starb seine Frau Angela. Wepper, Vater zweier Töchter, bekam damals viel Trost von seiner Familie – suchte aber auch Ablenkung in der Arbeit. Seine große Rolle derzeit ist die des „Bürgermeister Wöller“ in der Serie „Um Himmels Willen“. Die Serie geht ab 30. März mit der 20. Staffel zu Ende. Doch soll es für Wepper weiter gehen mit dem Filmen. „Es gibt Andeutungen, dass man gerne mit mir weitermachen will“, sagt der Schauspieler – und fügt hinzu: „Ich glaube es erst dann, wenn es wirklich realisiert wird.“

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Gewalt im Beziehungs- und Familienumfeld ist weit verbreitet – über alle Gesellschaftsschichten hinweg


















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Es sind erschreckende Fakten: Etwa jede vierte Frau wird mindestens einmal in ihrem Leben durch ihren aktuellen oder früheren Partner genötigt, bedroht, vergewaltigt oder gestalkt – und das über alle Gesellschaftsschichten hinweg. Durchschnittlich jeden dritten Tag tötet ein Mann seine Partnerin oder Ex-Partnerin. Wie Betroffene und Zeugen häuslicher Gewalt reagieren sollten, erklärt das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“.

Wer Gewalt im Umfeld vermutet, sollte tätig werden

Ob Lockdown und Ausgangsbeschränkungen während der Corona-Pandemie zu mehr Gewalttaten im häuslichen Umfeld geführt haben, lässt sich bisher zwar nicht verlässlich mit Zahlen belegen. Aus Sicht des Vereins Weißer Ring, der Opfern von Kriminalität und Gewalt hilft, ist das aber noch kein Anlass zur Entwarnung: Opfer würden sich oft erst spät melden und Gewalttaten sich deshalb nicht sofort in den Zahlen niederschlagen.

Wer in seinem Umfeld Gewalt vermutet, sollte tätig werden. „Sprechen Sie die Person darauf an, ob und welche Hilfe sie braucht“, empfiehlt Zara Jakob Pfeiffer von der Gleichstellungsstelle für Frauen der Stadt München, aber: „Seien Sie nicht beleidigt, wenn sie zunächst ablehnt“. Gründe für die Ablehnung können Scham, das Gefühl der Mitschuld oder Angst vor einer Trennung sein. Später könne das Angebot eine wichtige Hilfe bedeuten. Zuhören und freundliche Worte helfen den Betroffenen oft mehr, als den mutmaßlichen Täter selbst zur Rede zu stellen“, so Pfeiffer. Aber: Wird man Zeuge eindeutiger Gewalt, sollte man umgehend die Polizei, bei Bedarf auch den Rettungsdienst rufen.

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Für Opfer, aber auch für Täter gibt es eine Reihe von Anlaufstellen, die Beratung und Hilfe bieten. So steht das kostenlose Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ unter der Nummer 08000 – 116016 rund um die Uhr bereit (www.hilfetelefon.de – in 17 Sprachen, auch anonym). Den Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe „Frauen gegen Gewalt e.V.“ erreichen Betroffene unter www.frauen-gegen-gewalt.de, das Hilfeportal Sexueller Missbrauch unter www.hilfeportal-missbrauch.de, ebenfalls kostenfrei und anonym. Täter und potenzielle Täter bekommen unter www.bundesforum-maenner.de ein „Survival-Kit für Männer unter Druck“, und die Beratung www.man-o-mann.de kümmert sich um Männer, die Gewalt ausüben und sich helfen lassen wollen oder selbst familiäre Gewalt erleiden. Weitere Hinweise zum richtigen Verhalten bei häuslicher Gewalt sowie Infos zu Beratungsstellen für Betroffene finden Sie in der aktuellen Ausgabe der „Apotheken Umschau“.

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Schließlich lief nicht alles im Leben lief so glatt wie seine lebenslange Karriere. Vor drei Jahren wurde ihm in einer neuneinhalb Stunden langen Operation eine Herzklappen- und Arterienprothese eingesetzt, ein Jahr darauf starb seine Frau Angela. Wepper, Vater zweier Töchter, bekam damals viel Trost von seiner Familie – suchte aber auch Ablenkung in der Arbeit. Seine große Rolle derzeit ist die des „Bürgermeister Wöller“ in der Serie „Um Himmels Willen“. Die Serie geht ab 30. März mit der 20. Staffel zu Ende. Doch soll es für Wepper weiter gehen mit dem Filmen. „Es gibt Andeutungen, dass man gerne mit mir weitermachen will“, sagt der Schauspieler – und fügt hinzu: „Ich glaube es erst dann, wenn es wirklich realisiert wird.“

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Seine Rolle in „Derrick“ als „Harry“ hat ihn weltweit bekannt gemacht: Wegen der Kriminalserie wird Fritz Wepper überall erkannt. „Einmal sprach mich auf dem Oktoberfest ein Norweger an und bedankte sich: Er habe durch ‚Derrick‘ Deutsch gelernt, denn die Serie wurde im Original mit norwegischen Untertiteln ausgestrahlt“, erzählt der Schauspieler im Interview in der aktuellen Ausgabe des Apothekenmagazins „Senioren Ratgeber“.

Manche Schicksalsschläge lassen sich nicht beeinflussen

Fritz Wepper wird im August 80 Jahre alt – 65 Jahre davon hat er Filme gedreht. Gemeinsam mit seinem Bruder Elmar Wepper hat er seinen Berufswunsch schon sehr früh gefunden, als beide zusammen Kasperltheater spielten. In „Peter Pan“ stand er dann zum ersten Mal auf der Jugendbühne. Später, als er Ende der 60er Jahre begann „Der Kommissar“ zu drehen, bekam der gebürtige Münchner dann konkrete Angebote, in Kanada oder den USA zu drehen oder am Broadway zu spielen. Dass er diese Chance vertan hat, hängt ihm seelisch immer noch nach. „Wer weiß, was sich vielleicht ergeben hätte?“, sinniert Wepper im Interview. Als „Schicksalsfanatiker“ will sich Wepper nicht bezeichnen. „Manche Entscheidungen trifft man selber, manche treffen andere. Es gibt halt manchmal Schicksalsschläge, die man nicht beeinflussen kann.“

Ab 30. März: Letzte Staffel von „Um Himmels Willen“

Schließlich lief nicht alles im Leben lief so glatt wie seine lebenslange Karriere. Vor drei Jahren wurde ihm in einer neuneinhalb Stunden langen Operation eine Herzklappen- und Arterienprothese eingesetzt, ein Jahr darauf starb seine Frau Angela. Wepper, Vater zweier Töchter, bekam damals viel Trost von seiner Familie – suchte aber auch Ablenkung in der Arbeit. Seine große Rolle derzeit ist die des „Bürgermeister Wöller“ in der Serie „Um Himmels Willen“. Die Serie geht ab 30. März mit der 20. Staffel zu Ende. Doch soll es für Wepper weiter gehen mit dem Filmen. „Es gibt Andeutungen, dass man gerne mit mir weitermachen will“, sagt der Schauspieler – und fügt hinzu: „Ich glaube es erst dann, wenn es wirklich realisiert wird.“

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