Veröffentlicht am

Digitale Sonderausgabe der BUS2BUS – Großer internationaler Andrang auf digitale Branchenplattform der nachhaltigen Mobilität

15.04.2021 – 18:36

Messe Berlin GmbH

Digitale Sonderausgabe der BUS2BUS – Großer internationaler Andrang auf digitale Branchenplattform der nachhaltigen Mobilität


















Digitale Sonderausgabe der BUS2BUS - Großer internationaler Andrang auf digitale Branchenplattform der nachhaltigen Mobilität
  • Bild-Infos
  • Download

Berlin (ots)

- Die BUS2BUS Special Edition verzeichnet großes Interesse der Branche
- Erfolgreicher Startschuss für BUS2BUS 2022 live in Berlin 

Welchen Stellenwert das Thema nachhaltige Mobilität für die Industrie hat, bewies heute die erfolgreiche digitale Premiere der BUS2BUS. Rund 900 Teilnehmer*innen aus 19 verschiedenen Ländern nahmen an der Special Edition online teil. Im Fokus der gut sechsstündigen Veranstaltung stand der Bus als nachhaltige Verkehrslösung. In drei unterschiedlichen Formaten kamen über 30 Expert*innen der Branche zu Wort und teilten ihre Visionen zum Thema.

Nachhaltige Mobilität verbindet als Trendthema diverse Industriezweige

Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Messe Berlin, Martin Ecknig, betonte das Potential der Mobilitätsbranche für die Messe Berlin: „Die Mobilitätsbranche befindet sich in einem spannenden Changeprozess. Die BUS2BUS Special Edition hat deutlich gemacht, wie groß das Potential einer schnellen Integration nachhaltiger Verkehrslösungen ist. Als Messebetreiber freuen wir uns, dass wir als Plattform relevante Akteure miteinander verbinden können und einen wichtigen internationalen Austausch ermöglichen konnten.“

Die Busindustrie nutzt BUS2BUS Special Edition um wichtige Impulse für den ReStart der Branche zu senden

Dazu sagte Karl Hülsmann, Präsident des Bundesverbands Deutscher Omnibusunternehmer (bdo): „Ich freue mich sehr, dass wir mit der BUS2BUS Special Edition einen starken Impuls für den Austausch in der Busbranche geben konnten. Gerade weil wir nun schon seit über einem Jahr eine außergewöhnlich schwere Zeit erleben, ist der gemeinsame Blick auf aktuelle Entwicklungen und Innovationen enorm wichtig. Die große Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Bildschirmen zeigt ja auch, dass es im Gewerbe den starken Wunsch gibt, sich zu informieren und zu vernetzen. Dafür stehen wir und die Messe Berlin weiter mit der BUS2BUS.“

Ziel BUS2BUS 2022 als nachhaltige Mobilitätsmesse in Berlin

Für das kommende Jahr plant das Team der BUS2BUS mit seinem Konzept als Präsenzveranstaltung den innovativen Austausch mit Fokus auf die Busbranche.

Christiane Leonard, Hauptgeschäftsführerin Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) sagte in Berlin zur anstehenden BUS2BUS 2022: „Die heutige digitale Veranstaltung war ein wunderbares Aufbruchssignal. Ich persönlich habe sehr viel mitgenommen und freue mich über die rege Beteiligung. Das ist das perfekte Vorzeichen – und auch schon einmal Rückenwind – für die nächste vollwertige BUS2BUS 2022 als Präsenzveranstaltung in Berlin. Schon heute können wir absehen: Nach zwei Krisenjahren wird 2022 ungemein wichtig für das Wiedererstarken der Busbranche und unseren gemeinsamen Aufbruch. Wir werden mit Politik, Verwaltung und allen Akteurinnen und Akteuren im Markt diskutieren müssen, wie das Verkehrsmittel Bus als Eckpfeiler der nachhaltigen Mobilität wieder gestärkt werden kann. Die BUS2BUS 2022 wird dafür der ideale Ort zur bestmöglichen Zeit sein. Der Startschuss dafür ist heute geglückt.“

„Die Special Edition hat deutlich gemacht, wie hoch der Austauschbedarf zum Thema nachhaltige Mobilität ist. Insbesondere in Zeiten von Klimawandel und Pandemie brauchen wir diesen smarten und beständigen globalen Austausch. Im kommenden Jahr wollen wir die heutigen Impulse noch weiter intensivieren, um den Bus als nachhaltige Verkehrslösung weiter voranzubringen“, sagt Kerstin Kube-Erkens, Senior Produktmanagerin BUS2BUS.

Die BUS2BUS als ganzheitliche Businessplattform möchte vom 27. bis 28. April 2022 den Neustart der Bus- und Zulieferindustrie tatkräftig unterstützen und alle Beteiligten wieder zusammenbringen. Das attraktive Hallenensemble im nördlichen Teil des Berliner Messegeländes wird 2022 Austragungsort der BUS2BUS.

Pressekontakt:

Tim Wegner
Junior PR Manager
T: +49 30 3038-2282
tim.wegner@messe-berlin.de

Original-Content von: Messe Berlin GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Digitale Sonderausgabe der BUS2BUS – Großer internationaler Andrang auf digitale Branchenplattform der nachhaltigen Mobilität

15.04.2021 – 18:36

Messe Berlin GmbH

Digitale Sonderausgabe der BUS2BUS – Großer internationaler Andrang auf digitale Branchenplattform der nachhaltigen Mobilität


















Digitale Sonderausgabe der BUS2BUS - Großer internationaler Andrang auf digitale Branchenplattform der nachhaltigen Mobilität
  • Bild-Infos
  • Download

Berlin (ots)

- Die BUS2BUS Special Edition verzeichnet großes Interesse der Branche
- Erfolgreicher Startschuss für BUS2BUS 2022 live in Berlin 

Welchen Stellenwert das Thema nachhaltige Mobilität für die Industrie hat, bewies heute die erfolgreiche digitale Premiere der BUS2BUS. Rund 900 Teilnehmer*innen aus 19 verschiedenen Ländern nahmen an der Special Edition online teil. Im Fokus der gut sechsstündigen Veranstaltung stand der Bus als nachhaltige Verkehrslösung. In drei unterschiedlichen Formaten kamen über 30 Expert*innen der Branche zu Wort und teilten ihre Visionen zum Thema.

Nachhaltige Mobilität verbindet als Trendthema diverse Industriezweige

Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Messe Berlin, Martin Ecknig, betonte das Potential der Mobilitätsbranche für die Messe Berlin: „Die Mobilitätsbranche befindet sich in einem spannenden Changeprozess. Die BUS2BUS Special Edition hat deutlich gemacht, wie groß das Potential einer schnellen Integration nachhaltiger Verkehrslösungen ist. Als Messebetreiber freuen wir uns, dass wir als Plattform relevante Akteure miteinander verbinden können und einen wichtigen internationalen Austausch ermöglichen konnten.“

Die Busindustrie nutzt BUS2BUS Special Edition um wichtige Impulse für den ReStart der Branche zu senden

Dazu sagte Karl Hülsmann, Präsident des Bundesverbands Deutscher Omnibusunternehmer (bdo): „Ich freue mich sehr, dass wir mit der BUS2BUS Special Edition einen starken Impuls für den Austausch in der Busbranche geben konnten. Gerade weil wir nun schon seit über einem Jahr eine außergewöhnlich schwere Zeit erleben, ist der gemeinsame Blick auf aktuelle Entwicklungen und Innovationen enorm wichtig. Die große Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Bildschirmen zeigt ja auch, dass es im Gewerbe den starken Wunsch gibt, sich zu informieren und zu vernetzen. Dafür stehen wir und die Messe Berlin weiter mit der BUS2BUS.“

Ziel BUS2BUS 2022 als nachhaltige Mobilitätsmesse in Berlin

Für das kommende Jahr plant das Team der BUS2BUS mit seinem Konzept als Präsenzveranstaltung den innovativen Austausch mit Fokus auf die Busbranche.

Christiane Leonard, Hauptgeschäftsführerin Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) sagte in Berlin zur anstehenden BUS2BUS 2022: „Die heutige digitale Veranstaltung war ein wunderbares Aufbruchssignal. Ich persönlich habe sehr viel mitgenommen und freue mich über die rege Beteiligung. Das ist das perfekte Vorzeichen – und auch schon einmal Rückenwind – für die nächste vollwertige BUS2BUS 2022 als Präsenzveranstaltung in Berlin. Schon heute können wir absehen: Nach zwei Krisenjahren wird 2022 ungemein wichtig für das Wiedererstarken der Busbranche und unseren gemeinsamen Aufbruch. Wir werden mit Politik, Verwaltung und allen Akteurinnen und Akteuren im Markt diskutieren müssen, wie das Verkehrsmittel Bus als Eckpfeiler der nachhaltigen Mobilität wieder gestärkt werden kann. Die BUS2BUS 2022 wird dafür der ideale Ort zur bestmöglichen Zeit sein. Der Startschuss dafür ist heute geglückt.“

„Die Special Edition hat deutlich gemacht, wie hoch der Austauschbedarf zum Thema nachhaltige Mobilität ist. Insbesondere in Zeiten von Klimawandel und Pandemie brauchen wir diesen smarten und beständigen globalen Austausch. Im kommenden Jahr wollen wir die heutigen Impulse noch weiter intensivieren, um den Bus als nachhaltige Verkehrslösung weiter voranzubringen“, sagt Kerstin Kube-Erkens, Senior Produktmanagerin BUS2BUS.

Die BUS2BUS als ganzheitliche Businessplattform möchte vom 27. bis 28. April 2022 den Neustart der Bus- und Zulieferindustrie tatkräftig unterstützen und alle Beteiligten wieder zusammenbringen. Das attraktive Hallenensemble im nördlichen Teil des Berliner Messegeländes wird 2022 Austragungsort der BUS2BUS.

Pressekontakt:

Tim Wegner
Junior PR Manager
T: +49 30 3038-2282
tim.wegner@messe-berlin.de

Original-Content von: Messe Berlin GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Launch der Transatlantic AI eXchange – Deutschland – USA: Partner beim Ausbau von KI-Wissen und Innovation/ Auftaktveranstaltung zur German-American Innovation Week 2021 am 19.04.2021, 19-20 Uhr

14.04.2021 – 18:39

AI Hamburg GmbH

Launch der Transatlantic AI eXchange – Deutschland – USA: Partner beim Ausbau von KI-Wissen und Innovation/ Auftaktveranstaltung zur German-American Innovation Week 2021 am 19.04.2021, 19-20 Uhr


















Santa Clara, USA; Hamburg, Deutschland (ots)

Die Eröffnungsveranstaltung der German-American Innovation Week 2021 „Sharing AI Knowledge and Harnessing the Future of Innovation in a German-US Partnership“ markiert den Startschuss für die Transatlantic AI eXchange. Die Transatlantic AI eXchange ist eine Plattform, die darauf abzielt, die globale wirtschaftliche, soziale und akademische Führungsrolle der USA und Deutschlands in der Mensch-Maschine-Ökonomie zu beschleunigen und auszubauen.

Die erste Veranstaltung am 19.4.21 mit dem Titel „Sharing AI Knowledge and Harnessing the Future of Innovation in a German-US Partnership“ bildet den Auftakt der Deutsch-Amerikanischen Innovationswoche 2021 in Hamburg. Der U.S.-Generalkonsul in Hamburg, Darion Akins, und der deutsche Generalkonsul in San Francisco, Hans-Ulrich Südbeck, werden die Diskussionen mit Führungskräften und Wissenschaftlern von UC Berkeley, AI Hamburg, DFKI und Intel leiten:

- Olaf Groth CEO & Gründer von Cambrian Futures, Professor an der HULT International Business School, Professional Faculty an der Berkeley Haas, Autor 
- Thomas Neubert Senior Director Datacenter Business Innovation Office, Intel Santa Clara; Vorsitzender des BoD, GABA 
- Antonio Krüger Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI); Ordinarius für Informatik an der Universität des Saarlandes, Leiter des Ubiquitous Media Technology Lab 
- Ingo Hoffmann Geschäftsführer AI.HAMBURG; Berater der deutschen Regierung in Sachen KI; Mitglied Global Partnership on AI (GPAI); Experte für Bundesagentur für Sprunginnovation (SPRIN-D); Gründungspartner AI.FUND  

Die virtuelle Veranstaltung richtet sich an Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Startups in Deutschland und den USA und wird in englischer Sprache präsentiert. Um sich zu registrieren und mehr zu erfahren, besuchen Sie: https://www.gabanetwork.org/norcal/event/future-of-ai/

„Der Wettlauf um die Führungsrolle bei neuen Technologien und die Frage, wie und zu welchem Zweck wir diese nutzen, werden das 21. Jahrhundert bestimmen. Die USA und Deutschland bzw. die EU müssen ihre Kräfte bündeln, um sicherzustellen, dass unsere demokratische Sicht der Dinge ihren rechtmäßigen Platz in dem internationalen Rahmen findet, der die Welt von morgen regieren wird. Die neue Transatlantic AI eXchange Plattform ist ein großartiger Beitrag zu diesem Vorhaben“, sagt Hans-Ulrich Südbeck, deutscher Generalkonsul in San Francisco, der den Start der Transatlantic AI eXchange als Plattform begrüßt, die dazu beiträgt, die USA und Deutschland/EU zusammenzubringen, um einen demokratischen Rahmen für die Welt von morgen zu sichern. Darion Akins, U.S.Generalkonsul in Hamburg, teilt diese Ansicht: „Die transatlantischen Beziehungen des 21. Jahrhunderts beruhen auf wissenschaftlicher und technologischer Zusammenarbeit. Die innovativen und aufstrebenden Industrien von heute, wie z.B. die KI, treiben die Wirtschaft voran, fördern das Wachstum von Arbeitsplätzen und verbessern das Leben der Menschen auf beiden Seiten des Atlantiks. Durch den Austausch mit unseren demokratischen Partnern stellen die Vereinigten Staaten sicher, dass diese Technologien unsere gemeinsamen Werte unterstreichen. Wie Präsident Biden bereits erwähnte, müssen wir die künstliche Intelligenz als eine Chance sehen, die Menschen zu unterstützen, anstatt sie zu verunsichern. In diesem Sinne begrüße ich sehr den heutigen Start der neuen transatlantischen AI eXchange Plattform.“

Weitere Stellungnahmen zur Transatlantic AI eXchange

Petra Vorsteher, Gründerin AI.HAMBURG; Mitgründerin AI.INVEST; Gründungspartnerin AI.FUND „KI wird einen fundamentalen Einfluss auf alle Branchen haben. Die neue Transatlantic AI eXchange ist eine Brücke zwischen dem KI-Ökosystem in den USA und Deutschland, zur Förderung und Ausbau der wirtschaftlichen, sozialen und akademischen Führungsrolle in Europa. Sie unterstützt die Zusammenarbeit und den Austausch von Influencern aus Industrie, Forschung und Regierung und wir sind stolz darauf, Mitgründer dieser wichtigen Initiative zu sein“

Thomas Neubert, Intel U.S. und Vorsitzender der GABA „Die transatlantische AI eXchangePlattform wird die Entwicklung und Integration von transformativen KI-Technologien in einer Reihe von Branchen und öffentlichen Sektoren beschleunigen. Die erste in einer mehrjährigen Reihe von öffentlich-privaten Online-/ Offline-Veranstaltungen wird spezifische Anwendungsfälle für bestehende und potenzielle Anwendungen von KI in kritischen Bereichen untersuchen, beginnend mit Nachhaltigkeit und Klimawandel. Zukünftige Veranstaltungen werden Cleantech, Smart Cities, Gesundheitswesen, fortschrittliche Fertigung und mehr umfassen. Wir freuen uns, dass so viele führende KI Experten ihre Zeit, ihr Fachwissen und ihre Weisheit anbieten, um diese wertvolle Initiative zu unterstützen“

Prof. Dr. Antonio Krüger, CEO, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, DFKI „Wir unterstützen die Initiative Transatlantic AI eXchange zum Austausch von KI-Wissen sehr. Ich bin überzeugt, dass die transatlantische Zusammenarbeit den USA und Deutschland helfen wird, die KI-Forschung zum Wohle der Menschheit zu beschleunigen, indem sie das Potenzial der Kombination von neuronaler und modellbasierter KI ausschöpft. Diese hybriden KI-Systeme werden KI-Ergebnisse vertrauenswürdig und den KI-Entscheidungsprozess nachvollziehbar und transparent machen“

Vorstellung der Transatlantic AI eXchange

Die transatlantische AI eXchange-Plattform wird entlang von Trends und „Moonshot“-KI Anwendungsfällen gestaltet, mit dem Ziel, zukünftige transatlantische Führungskräfte aus Wirtschaft und Politik im Bereich KI zu fördern und einige der größten Probleme unserer Zeit anzugehen.

German American Business Association of California (GABA) – USA (Webseite) GABA, eine 2003 im Silicon Valley gegründete Non-Profit-Organisation, ist ein Zusammenschluss von Organisationen, Unternehmen und Fachleuten mit dem Ziel, das transatlantische Geschäft zu stärken. Starke Verbindungen zu KI-Experten, Konzernen, KMUs und zum Startup-Ökosystem sowie eine Erfolgsbilanz im Veranstaltungsmanagement befähigen GABA zur Leitung dieses Projekts.

AI.HAMBURG – Deutschland (Webseite) AI.HAMBURG wiederum ist Gründungsmitglied der Dachinitiative AI4Germany und sowohl im deutschen KI-Ökosystem wie auch in den USA, insbesondere im Silicon Valley sehr gut vernetzt. AI.HAMBURG fördert den Wissensaustausch über und die breite Anwendung von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen insbesondere in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft.

Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, DFKI Das DFKI – Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz – wurde 1988 als gemeinnütziger Verein gegründet. Das DFKI ist das führende deutsche Forschungszentrum auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz und ihrer Anwendung. DFKI-Projekte decken das gesamte Spektrum von der anwendungsorientierten Grundlagenforschung bis zur markt- und kundenorientierten Gestaltung von Produktfunktionen ab.

Über die Innovation Week

Die US-Botschaft und alle fünf Konsulate organisieren vom 19.-23. April die erste deutschamerikanische transatlantische Innovation Week. Sie beinhaltet ein virtuelles Veranstaltungsprogramm, welches Themen wie z.B. Klimawandel, Nachhaltigkeit/Green Economy, Cybersicherheit und die Rolle von Universitäten und KI beleuchtet.

Pressekontakt:

Press Contact in the U.S.: Thomas Neubert
Phone: +1 408 921 0074
Email: tneubert@gmail.com

Pressekontakt in Deutschland: Claudia Reyer
Phone: +49 (0) 151 2011 9058
Email: claudia.reyer@ai.hamburg

Original-Content von: AI Hamburg GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Launch der Transatlantic AI eXchange – Deutschland – USA: Partner beim Ausbau von KI-Wissen und Innovation/ Auftaktveranstaltung zur German-American Innovation Week 2021 am 19.04.2021, 19-20 Uhr

14.04.2021 – 18:39

AI Hamburg GmbH

Launch der Transatlantic AI eXchange – Deutschland – USA: Partner beim Ausbau von KI-Wissen und Innovation/ Auftaktveranstaltung zur German-American Innovation Week 2021 am 19.04.2021, 19-20 Uhr


















Santa Clara, USA; Hamburg, Deutschland (ots)

Die Eröffnungsveranstaltung der German-American Innovation Week 2021 „Sharing AI Knowledge and Harnessing the Future of Innovation in a German-US Partnership“ markiert den Startschuss für die Transatlantic AI eXchange. Die Transatlantic AI eXchange ist eine Plattform, die darauf abzielt, die globale wirtschaftliche, soziale und akademische Führungsrolle der USA und Deutschlands in der Mensch-Maschine-Ökonomie zu beschleunigen und auszubauen.

Die erste Veranstaltung am 19.4.21 mit dem Titel „Sharing AI Knowledge and Harnessing the Future of Innovation in a German-US Partnership“ bildet den Auftakt der Deutsch-Amerikanischen Innovationswoche 2021 in Hamburg. Der U.S.-Generalkonsul in Hamburg, Darion Akins, und der deutsche Generalkonsul in San Francisco, Hans-Ulrich Südbeck, werden die Diskussionen mit Führungskräften und Wissenschaftlern von UC Berkeley, AI Hamburg, DFKI und Intel leiten:

- Olaf Groth CEO & Gründer von Cambrian Futures, Professor an der HULT International Business School, Professional Faculty an der Berkeley Haas, Autor 
- Thomas Neubert Senior Director Datacenter Business Innovation Office, Intel Santa Clara; Vorsitzender des BoD, GABA 
- Antonio Krüger Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI); Ordinarius für Informatik an der Universität des Saarlandes, Leiter des Ubiquitous Media Technology Lab 
- Ingo Hoffmann Geschäftsführer AI.HAMBURG; Berater der deutschen Regierung in Sachen KI; Mitglied Global Partnership on AI (GPAI); Experte für Bundesagentur für Sprunginnovation (SPRIN-D); Gründungspartner AI.FUND  

Die virtuelle Veranstaltung richtet sich an Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Startups in Deutschland und den USA und wird in englischer Sprache präsentiert. Um sich zu registrieren und mehr zu erfahren, besuchen Sie: https://www.gabanetwork.org/norcal/event/future-of-ai/

„Der Wettlauf um die Führungsrolle bei neuen Technologien und die Frage, wie und zu welchem Zweck wir diese nutzen, werden das 21. Jahrhundert bestimmen. Die USA und Deutschland bzw. die EU müssen ihre Kräfte bündeln, um sicherzustellen, dass unsere demokratische Sicht der Dinge ihren rechtmäßigen Platz in dem internationalen Rahmen findet, der die Welt von morgen regieren wird. Die neue Transatlantic AI eXchange Plattform ist ein großartiger Beitrag zu diesem Vorhaben“, sagt Hans-Ulrich Südbeck, deutscher Generalkonsul in San Francisco, der den Start der Transatlantic AI eXchange als Plattform begrüßt, die dazu beiträgt, die USA und Deutschland/EU zusammenzubringen, um einen demokratischen Rahmen für die Welt von morgen zu sichern. Darion Akins, U.S.Generalkonsul in Hamburg, teilt diese Ansicht: „Die transatlantischen Beziehungen des 21. Jahrhunderts beruhen auf wissenschaftlicher und technologischer Zusammenarbeit. Die innovativen und aufstrebenden Industrien von heute, wie z.B. die KI, treiben die Wirtschaft voran, fördern das Wachstum von Arbeitsplätzen und verbessern das Leben der Menschen auf beiden Seiten des Atlantiks. Durch den Austausch mit unseren demokratischen Partnern stellen die Vereinigten Staaten sicher, dass diese Technologien unsere gemeinsamen Werte unterstreichen. Wie Präsident Biden bereits erwähnte, müssen wir die künstliche Intelligenz als eine Chance sehen, die Menschen zu unterstützen, anstatt sie zu verunsichern. In diesem Sinne begrüße ich sehr den heutigen Start der neuen transatlantischen AI eXchange Plattform.“

Weitere Stellungnahmen zur Transatlantic AI eXchange

Petra Vorsteher, Gründerin AI.HAMBURG; Mitgründerin AI.INVEST; Gründungspartnerin AI.FUND „KI wird einen fundamentalen Einfluss auf alle Branchen haben. Die neue Transatlantic AI eXchange ist eine Brücke zwischen dem KI-Ökosystem in den USA und Deutschland, zur Förderung und Ausbau der wirtschaftlichen, sozialen und akademischen Führungsrolle in Europa. Sie unterstützt die Zusammenarbeit und den Austausch von Influencern aus Industrie, Forschung und Regierung und wir sind stolz darauf, Mitgründer dieser wichtigen Initiative zu sein“

Thomas Neubert, Intel U.S. und Vorsitzender der GABA „Die transatlantische AI eXchangePlattform wird die Entwicklung und Integration von transformativen KI-Technologien in einer Reihe von Branchen und öffentlichen Sektoren beschleunigen. Die erste in einer mehrjährigen Reihe von öffentlich-privaten Online-/ Offline-Veranstaltungen wird spezifische Anwendungsfälle für bestehende und potenzielle Anwendungen von KI in kritischen Bereichen untersuchen, beginnend mit Nachhaltigkeit und Klimawandel. Zukünftige Veranstaltungen werden Cleantech, Smart Cities, Gesundheitswesen, fortschrittliche Fertigung und mehr umfassen. Wir freuen uns, dass so viele führende KI Experten ihre Zeit, ihr Fachwissen und ihre Weisheit anbieten, um diese wertvolle Initiative zu unterstützen“

Prof. Dr. Antonio Krüger, CEO, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, DFKI „Wir unterstützen die Initiative Transatlantic AI eXchange zum Austausch von KI-Wissen sehr. Ich bin überzeugt, dass die transatlantische Zusammenarbeit den USA und Deutschland helfen wird, die KI-Forschung zum Wohle der Menschheit zu beschleunigen, indem sie das Potenzial der Kombination von neuronaler und modellbasierter KI ausschöpft. Diese hybriden KI-Systeme werden KI-Ergebnisse vertrauenswürdig und den KI-Entscheidungsprozess nachvollziehbar und transparent machen“

Vorstellung der Transatlantic AI eXchange

Die transatlantische AI eXchange-Plattform wird entlang von Trends und „Moonshot“-KI Anwendungsfällen gestaltet, mit dem Ziel, zukünftige transatlantische Führungskräfte aus Wirtschaft und Politik im Bereich KI zu fördern und einige der größten Probleme unserer Zeit anzugehen.

German American Business Association of California (GABA) – USA (Webseite) GABA, eine 2003 im Silicon Valley gegründete Non-Profit-Organisation, ist ein Zusammenschluss von Organisationen, Unternehmen und Fachleuten mit dem Ziel, das transatlantische Geschäft zu stärken. Starke Verbindungen zu KI-Experten, Konzernen, KMUs und zum Startup-Ökosystem sowie eine Erfolgsbilanz im Veranstaltungsmanagement befähigen GABA zur Leitung dieses Projekts.

AI.HAMBURG – Deutschland (Webseite) AI.HAMBURG wiederum ist Gründungsmitglied der Dachinitiative AI4Germany und sowohl im deutschen KI-Ökosystem wie auch in den USA, insbesondere im Silicon Valley sehr gut vernetzt. AI.HAMBURG fördert den Wissensaustausch über und die breite Anwendung von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen insbesondere in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft.

Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, DFKI Das DFKI – Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz – wurde 1988 als gemeinnütziger Verein gegründet. Das DFKI ist das führende deutsche Forschungszentrum auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz und ihrer Anwendung. DFKI-Projekte decken das gesamte Spektrum von der anwendungsorientierten Grundlagenforschung bis zur markt- und kundenorientierten Gestaltung von Produktfunktionen ab.

Über die Innovation Week

Die US-Botschaft und alle fünf Konsulate organisieren vom 19.-23. April die erste deutschamerikanische transatlantische Innovation Week. Sie beinhaltet ein virtuelles Veranstaltungsprogramm, welches Themen wie z.B. Klimawandel, Nachhaltigkeit/Green Economy, Cybersicherheit und die Rolle von Universitäten und KI beleuchtet.

Pressekontakt:

Press Contact in the U.S.: Thomas Neubert
Phone: +1 408 921 0074
Email: tneubert@gmail.com

Pressekontakt in Deutschland: Claudia Reyer
Phone: +49 (0) 151 2011 9058
Email: claudia.reyer@ai.hamburg

Original-Content von: AI Hamburg GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Launch der Transatlantic AI eXchange – Deutschland – USA: Partner beim Ausbau von KI-Wissen und Innovation/ Auftaktveranstaltung zur German-American Innovation Week 2021 am 19.04.2021, 19-20 Uhr

14.04.2021 – 18:39

AI Hamburg GmbH

Launch der Transatlantic AI eXchange – Deutschland – USA: Partner beim Ausbau von KI-Wissen und Innovation/ Auftaktveranstaltung zur German-American Innovation Week 2021 am 19.04.2021, 19-20 Uhr


















Santa Clara, USA; Hamburg, Deutschland (ots)

Die Eröffnungsveranstaltung der German-American Innovation Week 2021 „Sharing AI Knowledge and Harnessing the Future of Innovation in a German-US Partnership“ markiert den Startschuss für die Transatlantic AI eXchange. Die Transatlantic AI eXchange ist eine Plattform, die darauf abzielt, die globale wirtschaftliche, soziale und akademische Führungsrolle der USA und Deutschlands in der Mensch-Maschine-Ökonomie zu beschleunigen und auszubauen.

Die erste Veranstaltung am 19.4.21 mit dem Titel „Sharing AI Knowledge and Harnessing the Future of Innovation in a German-US Partnership“ bildet den Auftakt der Deutsch-Amerikanischen Innovationswoche 2021 in Hamburg. Der U.S.-Generalkonsul in Hamburg, Darion Akins, und der deutsche Generalkonsul in San Francisco, Hans-Ulrich Südbeck, werden die Diskussionen mit Führungskräften und Wissenschaftlern von UC Berkeley, AI Hamburg, DFKI und Intel leiten:

- Olaf Groth CEO & Gründer von Cambrian Futures, Professor an der HULT International Business School, Professional Faculty an der Berkeley Haas, Autor 
- Thomas Neubert Senior Director Datacenter Business Innovation Office, Intel Santa Clara; Vorsitzender des BoD, GABA 
- Antonio Krüger Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI); Ordinarius für Informatik an der Universität des Saarlandes, Leiter des Ubiquitous Media Technology Lab 
- Ingo Hoffmann Geschäftsführer AI.HAMBURG; Berater der deutschen Regierung in Sachen KI; Mitglied Global Partnership on AI (GPAI); Experte für Bundesagentur für Sprunginnovation (SPRIN-D); Gründungspartner AI.FUND  

Die virtuelle Veranstaltung richtet sich an Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Startups in Deutschland und den USA und wird in englischer Sprache präsentiert. Um sich zu registrieren und mehr zu erfahren, besuchen Sie: https://www.gabanetwork.org/norcal/event/future-of-ai/

„Der Wettlauf um die Führungsrolle bei neuen Technologien und die Frage, wie und zu welchem Zweck wir diese nutzen, werden das 21. Jahrhundert bestimmen. Die USA und Deutschland bzw. die EU müssen ihre Kräfte bündeln, um sicherzustellen, dass unsere demokratische Sicht der Dinge ihren rechtmäßigen Platz in dem internationalen Rahmen findet, der die Welt von morgen regieren wird. Die neue Transatlantic AI eXchange Plattform ist ein großartiger Beitrag zu diesem Vorhaben“, sagt Hans-Ulrich Südbeck, deutscher Generalkonsul in San Francisco, der den Start der Transatlantic AI eXchange als Plattform begrüßt, die dazu beiträgt, die USA und Deutschland/EU zusammenzubringen, um einen demokratischen Rahmen für die Welt von morgen zu sichern. Darion Akins, U.S.Generalkonsul in Hamburg, teilt diese Ansicht: „Die transatlantischen Beziehungen des 21. Jahrhunderts beruhen auf wissenschaftlicher und technologischer Zusammenarbeit. Die innovativen und aufstrebenden Industrien von heute, wie z.B. die KI, treiben die Wirtschaft voran, fördern das Wachstum von Arbeitsplätzen und verbessern das Leben der Menschen auf beiden Seiten des Atlantiks. Durch den Austausch mit unseren demokratischen Partnern stellen die Vereinigten Staaten sicher, dass diese Technologien unsere gemeinsamen Werte unterstreichen. Wie Präsident Biden bereits erwähnte, müssen wir die künstliche Intelligenz als eine Chance sehen, die Menschen zu unterstützen, anstatt sie zu verunsichern. In diesem Sinne begrüße ich sehr den heutigen Start der neuen transatlantischen AI eXchange Plattform.“

Weitere Stellungnahmen zur Transatlantic AI eXchange

Petra Vorsteher, Gründerin AI.HAMBURG; Mitgründerin AI.INVEST; Gründungspartnerin AI.FUND „KI wird einen fundamentalen Einfluss auf alle Branchen haben. Die neue Transatlantic AI eXchange ist eine Brücke zwischen dem KI-Ökosystem in den USA und Deutschland, zur Förderung und Ausbau der wirtschaftlichen, sozialen und akademischen Führungsrolle in Europa. Sie unterstützt die Zusammenarbeit und den Austausch von Influencern aus Industrie, Forschung und Regierung und wir sind stolz darauf, Mitgründer dieser wichtigen Initiative zu sein“

Thomas Neubert, Intel U.S. und Vorsitzender der GABA „Die transatlantische AI eXchangePlattform wird die Entwicklung und Integration von transformativen KI-Technologien in einer Reihe von Branchen und öffentlichen Sektoren beschleunigen. Die erste in einer mehrjährigen Reihe von öffentlich-privaten Online-/ Offline-Veranstaltungen wird spezifische Anwendungsfälle für bestehende und potenzielle Anwendungen von KI in kritischen Bereichen untersuchen, beginnend mit Nachhaltigkeit und Klimawandel. Zukünftige Veranstaltungen werden Cleantech, Smart Cities, Gesundheitswesen, fortschrittliche Fertigung und mehr umfassen. Wir freuen uns, dass so viele führende KI Experten ihre Zeit, ihr Fachwissen und ihre Weisheit anbieten, um diese wertvolle Initiative zu unterstützen“

Prof. Dr. Antonio Krüger, CEO, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, DFKI „Wir unterstützen die Initiative Transatlantic AI eXchange zum Austausch von KI-Wissen sehr. Ich bin überzeugt, dass die transatlantische Zusammenarbeit den USA und Deutschland helfen wird, die KI-Forschung zum Wohle der Menschheit zu beschleunigen, indem sie das Potenzial der Kombination von neuronaler und modellbasierter KI ausschöpft. Diese hybriden KI-Systeme werden KI-Ergebnisse vertrauenswürdig und den KI-Entscheidungsprozess nachvollziehbar und transparent machen“

Vorstellung der Transatlantic AI eXchange

Die transatlantische AI eXchange-Plattform wird entlang von Trends und „Moonshot“-KI Anwendungsfällen gestaltet, mit dem Ziel, zukünftige transatlantische Führungskräfte aus Wirtschaft und Politik im Bereich KI zu fördern und einige der größten Probleme unserer Zeit anzugehen.

German American Business Association of California (GABA) – USA (Webseite) GABA, eine 2003 im Silicon Valley gegründete Non-Profit-Organisation, ist ein Zusammenschluss von Organisationen, Unternehmen und Fachleuten mit dem Ziel, das transatlantische Geschäft zu stärken. Starke Verbindungen zu KI-Experten, Konzernen, KMUs und zum Startup-Ökosystem sowie eine Erfolgsbilanz im Veranstaltungsmanagement befähigen GABA zur Leitung dieses Projekts.

AI.HAMBURG – Deutschland (Webseite) AI.HAMBURG wiederum ist Gründungsmitglied der Dachinitiative AI4Germany und sowohl im deutschen KI-Ökosystem wie auch in den USA, insbesondere im Silicon Valley sehr gut vernetzt. AI.HAMBURG fördert den Wissensaustausch über und die breite Anwendung von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen insbesondere in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft.

Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, DFKI Das DFKI – Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz – wurde 1988 als gemeinnütziger Verein gegründet. Das DFKI ist das führende deutsche Forschungszentrum auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz und ihrer Anwendung. DFKI-Projekte decken das gesamte Spektrum von der anwendungsorientierten Grundlagenforschung bis zur markt- und kundenorientierten Gestaltung von Produktfunktionen ab.

Über die Innovation Week

Die US-Botschaft und alle fünf Konsulate organisieren vom 19.-23. April die erste deutschamerikanische transatlantische Innovation Week. Sie beinhaltet ein virtuelles Veranstaltungsprogramm, welches Themen wie z.B. Klimawandel, Nachhaltigkeit/Green Economy, Cybersicherheit und die Rolle von Universitäten und KI beleuchtet.

Pressekontakt:

Press Contact in the U.S.: Thomas Neubert
Phone: +1 408 921 0074
Email: tneubert@gmail.com

Pressekontakt in Deutschland: Claudia Reyer
Phone: +49 (0) 151 2011 9058
Email: claudia.reyer@ai.hamburg

Original-Content von: AI Hamburg GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Hochschule Offenburg feiert Absolventinnen und Absolventen onlineStudierende zeigen besondere Leistungsbereitschaft in der PandemieStudienqualität und Begleitung durch Professoren gelobt

13.04.2021 – 10:31

Hochschule Offenburg

Hochschule Offenburg feiert Absolventinnen und Absolventen online
Studierende zeigen besondere Leistungsbereitschaft in der Pandemie
Studienqualität und Begleitung durch Professoren gelobt


















Hochschule Offenburg feiert Absolventinnen und Absolventen online / Studierende zeigen besondere Leistungsbereitschaft in der Pandemie / Studienqualität und Begleitung durch Professoren gelobt
  • Bild-Infos
  • Download

Offenburg (ots)

Die Hochschule Offenburg hat es sich nicht nehmen lassen, ihre Absolventinnen und Absolventen auch in Pandemie-Zeiten würdig zu verabschieden – im Rahmen einer Online-Feier. Im Wintersemester 2020/21 haben 392 Studierende ihren Abschluss in Offenburg geschafft. Rektor Prof. Dr. Winfried Lieber hob in seiner Ansprache an die Absolventinnen und Absolventen den besonderen Leistungsdruck und die gestiegene psychische Anspannung im von Corona Online-Lehrveranstaltungen geprägten Abschlussjahr hervor. Umso höher seien die Studienleistungen einzuschätzen, sagte sein designierter Nachfolger Prof. Dr. Stephan Trahasch. Für die Studierenden betonte Julia Merettig, Absolventin des Studiengangs Angewandte Informatik, die hohe Qualität der Offenburger Hochschulausbildung sowie die individuelle Begleitung durch Professorinnen, Professoren und Mitarbeitende der Hochschule Offenburg.

Studienerfolge in Zahlen

Die vier Fakultäten, die Graduate School und das Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung der Hochschule Offenburg verließen 2020/21 insgesamt 392 Studierende, darunter 116 Frauen. Die Studiengänge aus der Fakultät Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen waren mit 153 Absolventinnen und Absolventen die stärksten, gefolgt von den Fakultäten Maschinenbau und Verfahrenstechnik (85), Medien (58) sowie Elektrotechnik, Medizintechnik und Informatik (55). 250 Studierende absolvierten einen Bachelorstudiengang, 142 einen Masterstudiengang, darunter 38 einen internationalen Master der Graduate School. Derzeit studieren 4147 junge Menschen an der Hochschule Offenburg, 1289 davon sind Frauen.

Über die Hochschule Offenburg

Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Offenburg wurde 1964 als Staatliche Ingenieurschule gegründet und 1978 durch den betriebswirtschaftlichen Standort in Gengenbach ergänzt. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl der Studierenden mehr als verdoppelt. Heute studieren an den beiden Standorten Offenburg und Gengenbach rund 4100 junge Menschen in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Medien. Die vier Fakultäten bieten ein breites, interdisziplinäres und praxisorientiertes Fächerspektrum: Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik, Medizintechnik und Informationstechnik, Maschinenbau und Verfahrenstechnik sowie Medien und Informationswesen.

Pressekontakt:

Jens Heinen
Leiter Hochschulkommunikation
Telefon +49 781 205 48 96
Mobil +49 179 323 34 39
E-Mail jens.heinen@hs-offenburg.de

Original-Content von: Hochschule Offenburg, übermittelt

Veröffentlicht am

Hochschule Offenburg feiert Absolventinnen und Absolventen onlineStudierende zeigen besondere Leistungsbereitschaft in der PandemieStudienqualität und Begleitung durch Professoren gelobt

13.04.2021 – 10:31

Hochschule Offenburg

Hochschule Offenburg feiert Absolventinnen und Absolventen online
Studierende zeigen besondere Leistungsbereitschaft in der Pandemie
Studienqualität und Begleitung durch Professoren gelobt


















Hochschule Offenburg feiert Absolventinnen und Absolventen online / Studierende zeigen besondere Leistungsbereitschaft in der Pandemie / Studienqualität und Begleitung durch Professoren gelobt
  • Bild-Infos
  • Download

Offenburg (ots)

Die Hochschule Offenburg hat es sich nicht nehmen lassen, ihre Absolventinnen und Absolventen auch in Pandemie-Zeiten würdig zu verabschieden – im Rahmen einer Online-Feier. Im Wintersemester 2020/21 haben 392 Studierende ihren Abschluss in Offenburg geschafft. Rektor Prof. Dr. Winfried Lieber hob in seiner Ansprache an die Absolventinnen und Absolventen den besonderen Leistungsdruck und die gestiegene psychische Anspannung im von Corona Online-Lehrveranstaltungen geprägten Abschlussjahr hervor. Umso höher seien die Studienleistungen einzuschätzen, sagte sein designierter Nachfolger Prof. Dr. Stephan Trahasch. Für die Studierenden betonte Julia Merettig, Absolventin des Studiengangs Angewandte Informatik, die hohe Qualität der Offenburger Hochschulausbildung sowie die individuelle Begleitung durch Professorinnen, Professoren und Mitarbeitende der Hochschule Offenburg.

Studienerfolge in Zahlen

Die vier Fakultäten, die Graduate School und das Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung der Hochschule Offenburg verließen 2020/21 insgesamt 392 Studierende, darunter 116 Frauen. Die Studiengänge aus der Fakultät Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen waren mit 153 Absolventinnen und Absolventen die stärksten, gefolgt von den Fakultäten Maschinenbau und Verfahrenstechnik (85), Medien (58) sowie Elektrotechnik, Medizintechnik und Informatik (55). 250 Studierende absolvierten einen Bachelorstudiengang, 142 einen Masterstudiengang, darunter 38 einen internationalen Master der Graduate School. Derzeit studieren 4147 junge Menschen an der Hochschule Offenburg, 1289 davon sind Frauen.

Über die Hochschule Offenburg

Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Offenburg wurde 1964 als Staatliche Ingenieurschule gegründet und 1978 durch den betriebswirtschaftlichen Standort in Gengenbach ergänzt. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl der Studierenden mehr als verdoppelt. Heute studieren an den beiden Standorten Offenburg und Gengenbach rund 4100 junge Menschen in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Medien. Die vier Fakultäten bieten ein breites, interdisziplinäres und praxisorientiertes Fächerspektrum: Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik, Medizintechnik und Informationstechnik, Maschinenbau und Verfahrenstechnik sowie Medien und Informationswesen.

Pressekontakt:

Jens Heinen
Leiter Hochschulkommunikation
Telefon +49 781 205 48 96
Mobil +49 179 323 34 39
E-Mail jens.heinen@hs-offenburg.de

Original-Content von: Hochschule Offenburg, übermittelt

Veröffentlicht am

Hochschule Offenburg feiert Absolventinnen und Absolventen onlineStudierende zeigen besondere Leistungsbereitschaft in der PandemieStudienqualität und Begleitung durch Professoren gelobt

13.04.2021 – 10:31

Hochschule Offenburg

Hochschule Offenburg feiert Absolventinnen und Absolventen online
Studierende zeigen besondere Leistungsbereitschaft in der Pandemie
Studienqualität und Begleitung durch Professoren gelobt


















Hochschule Offenburg feiert Absolventinnen und Absolventen online / Studierende zeigen besondere Leistungsbereitschaft in der Pandemie / Studienqualität und Begleitung durch Professoren gelobt
  • Bild-Infos
  • Download

Offenburg (ots)

Die Hochschule Offenburg hat es sich nicht nehmen lassen, ihre Absolventinnen und Absolventen auch in Pandemie-Zeiten würdig zu verabschieden – im Rahmen einer Online-Feier. Im Wintersemester 2020/21 haben 392 Studierende ihren Abschluss in Offenburg geschafft. Rektor Prof. Dr. Winfried Lieber hob in seiner Ansprache an die Absolventinnen und Absolventen den besonderen Leistungsdruck und die gestiegene psychische Anspannung im von Corona Online-Lehrveranstaltungen geprägten Abschlussjahr hervor. Umso höher seien die Studienleistungen einzuschätzen, sagte sein designierter Nachfolger Prof. Dr. Stephan Trahasch. Für die Studierenden betonte Julia Merettig, Absolventin des Studiengangs Angewandte Informatik, die hohe Qualität der Offenburger Hochschulausbildung sowie die individuelle Begleitung durch Professorinnen, Professoren und Mitarbeitende der Hochschule Offenburg.

Studienerfolge in Zahlen

Die vier Fakultäten, die Graduate School und das Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung der Hochschule Offenburg verließen 2020/21 insgesamt 392 Studierende, darunter 116 Frauen. Die Studiengänge aus der Fakultät Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen waren mit 153 Absolventinnen und Absolventen die stärksten, gefolgt von den Fakultäten Maschinenbau und Verfahrenstechnik (85), Medien (58) sowie Elektrotechnik, Medizintechnik und Informatik (55). 250 Studierende absolvierten einen Bachelorstudiengang, 142 einen Masterstudiengang, darunter 38 einen internationalen Master der Graduate School. Derzeit studieren 4147 junge Menschen an der Hochschule Offenburg, 1289 davon sind Frauen.

Über die Hochschule Offenburg

Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Offenburg wurde 1964 als Staatliche Ingenieurschule gegründet und 1978 durch den betriebswirtschaftlichen Standort in Gengenbach ergänzt. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl der Studierenden mehr als verdoppelt. Heute studieren an den beiden Standorten Offenburg und Gengenbach rund 4100 junge Menschen in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Medien. Die vier Fakultäten bieten ein breites, interdisziplinäres und praxisorientiertes Fächerspektrum: Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik, Medizintechnik und Informationstechnik, Maschinenbau und Verfahrenstechnik sowie Medien und Informationswesen.

Pressekontakt:

Jens Heinen
Leiter Hochschulkommunikation
Telefon +49 781 205 48 96
Mobil +49 179 323 34 39
E-Mail jens.heinen@hs-offenburg.de

Original-Content von: Hochschule Offenburg, übermittelt

Veröffentlicht am

Rentenbank und TechQuartier starten viertes Bootcamp für Agrar-Startups

13.04.2021 – 16:28

TechQuartier

Rentenbank und TechQuartier starten viertes Bootcamp für Agrar-Startups


















Frankfurt am Main (ots)

Die Landwirtschaftliche Rentenbank und das Frankfurter Innovationszentrum TechQuartier veranstalten ein dreitägiges kostenloses Bootcamp für Startups. Um die begehrten zehn Teilnehmerplätze können sich Gründerinnen und Gründer aus der Agrar- und Ernährungswirtschaft noch bis zum 3. Mai 2021 bewerben: https://techquartier.com/rentenbank-bootcamp

Das Bootcamp findet vom 12. bis 14. Juli 2021 als Hybridveranstaltung online und vor Ort in Frankfurt statt. Der Fokus liegt auf nachhaltigen Innovationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Agrar- und Ernährungswirtschaft, in diesem Jahr ergänzt um den Themenschwerpunkt Bioökonomie.

Auf dem Programm stehen Workshops und Einzelgespräche mit Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Die Workshops umfassen Themen wie Wachstumsstrategien, Teambildung, Datenschutzbestimmungen, Verhandlungstechniken, Pitching und Storytelling.

Folgende Kriterien sollten die Bewerber erfüllen:

-  Das Geschäftsmodell beinhaltet innovative Problemlösungen für die Bereiche AgTech, FoodTech oder Agricultural Bioeconomy. 
-  Das Geschäftsmodell ist darauf ausgerichtet, Produkte und Dienstleistungen für andere Unternehmen anzubieten (etwa B2B oder B2B2C). 
-  Das Unternehmen ist in Deutschland ansässig.  

„Die Startup-Förderung ist ein zentrales Element unserer Innovationsstrategie. Die Kreativität, die in neuen Produkten und Dienstleistungen steckt, stärkt das Agribusiness als Problemlöser für wichtige wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen. Mit unserem Bootcamp bieten wir technologieorientierten Startups aus der Grünen Branche eine hervorragende Plattform, um ihr unternehmerisches Know-how zu erweitern und ihr Netzwerk auszubauen“, so Dr. Horst Reinhardt, Sprecher des Vorstands der Rentenbank.

Am Ende des Bootcamps präsentieren die Gründerinnen und Gründer ihre Ideen an einem öffentlichen Demo Day vor Publikum. Die besten Pitches werden mit einem Preis ausgezeichnet. Preisträger der letzten Jahre waren:

- Spoontainable stellt aus Reststoffen der Lebensmittelindustrie essbare Dessert-Löffel her, um damit Einweg-Kunststoffbesteck zu ersetzen (Erster Platz 2020). 
- Corvitac entwickelt ein Kamerasystem mit KI-Technologie, um das Problem des ungenauen und manuellen Zählens von Schweinen zu lösen (Zweiter Platz 2020). 
- Circular Carbon entwickelt pflanzliche Holzkohle aus recycelten Materialien. Sie sind ein führender Hersteller und Anbieter von Biokohle (Dritter Platz 2020). 
- BEEsharing ist eine Online-Plattform, die Imker und Landwirte zusammenbringt, um Bienen zur Bestäubung einzusetzen (Preisträger 2019). 
- Monitorfish arbeitet an der Echtzeit- und Früherkennung von Fischkrankheiten mittels künstlicher Intelligenz in der Aquakultur (Preisträger 2018).  

Seit 2018 durchliefen bereits 36 junge Unternehmen das Programm.

„Wir haben enorm vom Bootcamp profitiert. Wir konnten uns mit anderen Startups aus dem Agrarbereich vernetzen, wichtige persönliche Erfahrungen mit anderen Gründern und Mentoren austauschen und unsere Produkte einem breiten Fachpublikum vorstellen, das ansonsten vielleicht nie auf uns aufmerksam geworden wäre“, so Dr. Markus Huhn, Geschäftsführer von CORAmaps und Teilnehmer am Bootcamp 2020.

Hintergrund zur Rentenbank

Die Landwirtschaftliche Rentenbank ist die deutsche Förderbank für die Agrarwirtschaft und den ländlichen Raum. Im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags fördert sie agrarbezogene Vorhaben durch zinsgünstige Finanzierungen, die sie wettbewerbsneutral über die Hausbanken vergibt. Sie refinanziert Banken, Sparkassen und Gebietskörperschaften mit Bezug zum ländlichen Raum. Die Gewinnverwendung unterliegt ebenfalls dem Förderauftrag. Die Bank ist eine bundesunmittelbare Anstalt des öffentlichen Rechts, deren Grundkapital von der Land- und Forstwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland aufgebracht wurde. Sie unterliegt dem KWG und wird von der BaFin und der Bundesbank beaufsichtigt. Die Förderbank refinanziert sich an den Finanzmärkten und gehört zu den wenigen Triple-A-Adressen Deutschlands.

Hintergrund zum TechQuartier

TechQuartier wurde 2016 im europäischen Finanzzentrum Frankfurt gegründet. Wir sind eine branchenübergreifende Innovationsplattform, die Startups, Firmen und aufstrebende Talente zusammenbringt, um miteinander zu arbeiten und voneinander zu lernen. Ziel ist es, neue Technologien und digitale Geschäftsmodelle gemeinsam zu entwickeln. Zu unseren Mitgliedern zählen mehr als 370 Startups, zu unseren Partnern gehören 50 Finanz- und Industrieunternehmen und akademische Institutionen sowie hunderte zukünftige Gründer.

Mit internationalen Bildungsprogrammen aus den Bereichen Technologie, künstlicher Intelligenz und Unternehmertum zeigen wir jungen Köpfen, wie sie ihre wirtschaftliche Zukunft gestalten können. Als eine der größten Innovationsplattformen Deutschlands und als Konsortialführer des Financial Big Data Clusters arbeiten wir an einem europäischen Daten-Ökosystem.

Images und logos:

https://drive.google.com/drive/folders/1CxIhpebxNtvqGew9uB0B5VP3fZCzX3d-

Pressekontakt:

Rentenbank
Christof Altmann
Tel: +49 (0) 69 2107393
altmann@rentenbank.de

TechQuartier
Marie Landenfeld
Tel: +49 (0) 69 90016050
landenfeld@techquartier.com

Original-Content von: TechQuartier, übermittelt

Veröffentlicht am

Rentenbank und TechQuartier starten viertes Bootcamp für Agrar-Startups

13.04.2021 – 16:28

TechQuartier

Rentenbank und TechQuartier starten viertes Bootcamp für Agrar-Startups


















Frankfurt am Main (ots)

Die Landwirtschaftliche Rentenbank und das Frankfurter Innovationszentrum TechQuartier veranstalten ein dreitägiges kostenloses Bootcamp für Startups. Um die begehrten zehn Teilnehmerplätze können sich Gründerinnen und Gründer aus der Agrar- und Ernährungswirtschaft noch bis zum 3. Mai 2021 bewerben: https://techquartier.com/rentenbank-bootcamp

Das Bootcamp findet vom 12. bis 14. Juli 2021 als Hybridveranstaltung online und vor Ort in Frankfurt statt. Der Fokus liegt auf nachhaltigen Innovationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Agrar- und Ernährungswirtschaft, in diesem Jahr ergänzt um den Themenschwerpunkt Bioökonomie.

Auf dem Programm stehen Workshops und Einzelgespräche mit Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Die Workshops umfassen Themen wie Wachstumsstrategien, Teambildung, Datenschutzbestimmungen, Verhandlungstechniken, Pitching und Storytelling.

Folgende Kriterien sollten die Bewerber erfüllen:

-  Das Geschäftsmodell beinhaltet innovative Problemlösungen für die Bereiche AgTech, FoodTech oder Agricultural Bioeconomy. 
-  Das Geschäftsmodell ist darauf ausgerichtet, Produkte und Dienstleistungen für andere Unternehmen anzubieten (etwa B2B oder B2B2C). 
-  Das Unternehmen ist in Deutschland ansässig.  

„Die Startup-Förderung ist ein zentrales Element unserer Innovationsstrategie. Die Kreativität, die in neuen Produkten und Dienstleistungen steckt, stärkt das Agribusiness als Problemlöser für wichtige wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen. Mit unserem Bootcamp bieten wir technologieorientierten Startups aus der Grünen Branche eine hervorragende Plattform, um ihr unternehmerisches Know-how zu erweitern und ihr Netzwerk auszubauen“, so Dr. Horst Reinhardt, Sprecher des Vorstands der Rentenbank.

Am Ende des Bootcamps präsentieren die Gründerinnen und Gründer ihre Ideen an einem öffentlichen Demo Day vor Publikum. Die besten Pitches werden mit einem Preis ausgezeichnet. Preisträger der letzten Jahre waren:

- Spoontainable stellt aus Reststoffen der Lebensmittelindustrie essbare Dessert-Löffel her, um damit Einweg-Kunststoffbesteck zu ersetzen (Erster Platz 2020). 
- Corvitac entwickelt ein Kamerasystem mit KI-Technologie, um das Problem des ungenauen und manuellen Zählens von Schweinen zu lösen (Zweiter Platz 2020). 
- Circular Carbon entwickelt pflanzliche Holzkohle aus recycelten Materialien. Sie sind ein führender Hersteller und Anbieter von Biokohle (Dritter Platz 2020). 
- BEEsharing ist eine Online-Plattform, die Imker und Landwirte zusammenbringt, um Bienen zur Bestäubung einzusetzen (Preisträger 2019). 
- Monitorfish arbeitet an der Echtzeit- und Früherkennung von Fischkrankheiten mittels künstlicher Intelligenz in der Aquakultur (Preisträger 2018).  

Seit 2018 durchliefen bereits 36 junge Unternehmen das Programm.

„Wir haben enorm vom Bootcamp profitiert. Wir konnten uns mit anderen Startups aus dem Agrarbereich vernetzen, wichtige persönliche Erfahrungen mit anderen Gründern und Mentoren austauschen und unsere Produkte einem breiten Fachpublikum vorstellen, das ansonsten vielleicht nie auf uns aufmerksam geworden wäre“, so Dr. Markus Huhn, Geschäftsführer von CORAmaps und Teilnehmer am Bootcamp 2020.

Hintergrund zur Rentenbank

Die Landwirtschaftliche Rentenbank ist die deutsche Förderbank für die Agrarwirtschaft und den ländlichen Raum. Im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags fördert sie agrarbezogene Vorhaben durch zinsgünstige Finanzierungen, die sie wettbewerbsneutral über die Hausbanken vergibt. Sie refinanziert Banken, Sparkassen und Gebietskörperschaften mit Bezug zum ländlichen Raum. Die Gewinnverwendung unterliegt ebenfalls dem Förderauftrag. Die Bank ist eine bundesunmittelbare Anstalt des öffentlichen Rechts, deren Grundkapital von der Land- und Forstwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland aufgebracht wurde. Sie unterliegt dem KWG und wird von der BaFin und der Bundesbank beaufsichtigt. Die Förderbank refinanziert sich an den Finanzmärkten und gehört zu den wenigen Triple-A-Adressen Deutschlands.

Hintergrund zum TechQuartier

TechQuartier wurde 2016 im europäischen Finanzzentrum Frankfurt gegründet. Wir sind eine branchenübergreifende Innovationsplattform, die Startups, Firmen und aufstrebende Talente zusammenbringt, um miteinander zu arbeiten und voneinander zu lernen. Ziel ist es, neue Technologien und digitale Geschäftsmodelle gemeinsam zu entwickeln. Zu unseren Mitgliedern zählen mehr als 370 Startups, zu unseren Partnern gehören 50 Finanz- und Industrieunternehmen und akademische Institutionen sowie hunderte zukünftige Gründer.

Mit internationalen Bildungsprogrammen aus den Bereichen Technologie, künstlicher Intelligenz und Unternehmertum zeigen wir jungen Köpfen, wie sie ihre wirtschaftliche Zukunft gestalten können. Als eine der größten Innovationsplattformen Deutschlands und als Konsortialführer des Financial Big Data Clusters arbeiten wir an einem europäischen Daten-Ökosystem.

Images und logos:

https://drive.google.com/drive/folders/1CxIhpebxNtvqGew9uB0B5VP3fZCzX3d-

Pressekontakt:

Rentenbank
Christof Altmann
Tel: +49 (0) 69 2107393
altmann@rentenbank.de

TechQuartier
Marie Landenfeld
Tel: +49 (0) 69 90016050
landenfeld@techquartier.com

Original-Content von: TechQuartier, übermittelt