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Die „schonungslose Aufarbeitung“ des Missbrauchs: Aktion vor dem Kölner Dom

17.03.2021 – 13:21

Giordano Bruno Stiftung

Die „schonungslose Aufarbeitung“ des Missbrauchs: Aktion vor dem Kölner Dom


















Die "schonungslose Aufarbeitung" des Missbrauchs: Aktion vor dem Kölner Dom
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Köln (ots)

Am morgigen Donnerstag wird das zweite Gutachten zum sexuellen Missbrauch im Erzbistum Köln veröffentlicht. Seit dem heutigen Mittwoch demonstrieren das „Aktionsbündnis Betroffeneninitiativen“ und die Giordano-Bruno-Stiftung vor dem Kölner Dom, um zu verhindern, dass der öffentliche Druck nachlässt. Zudem will die gbs „Amtshilfe“ leisten, damit die überforderten Kirchenaustrittsstellen ihrer Aufgabe nachkommen können.

Nach der aufsehenerregenden Protestaktion mit dem „Eichelbischof“ vor 3 Wochen bringen die Organisatoren erneut eine provokante Skulptur auf die Kölner Domplatte: Der „Hängemattenbischof“ des Düsseldorfer Wagenbauers Jacques Tilly liegt zufrieden grinsend in seiner goldenen Schlafkoje, die an zwei Kreuzen befestigt ist, welche sich unter dem Gewicht des untätigen Amtsträgers so sehr verbiegen, dass sie vollends zu zerbrechen drohen.

Matthias Katsch vom Eckigen Tisch e.V. erklärt, weshalb die Organisatoren nach so kurzer Zeit schon wieder in Köln demonstrieren: „Wir wollen verhindern, dass der öffentliche Druck nach der Veröffentlichung des zweiten Gutachtens nachlässt. Ganz Deutschland blickt auf Köln, und die Kirche wird sich danach auf die Schulter klopfen und betonen, man tue ja etwas. Doch die Gutachten sind nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems. Auch in mehreren anderen Bistümern wurden Gutachten erstellt. Doch teilweise sind sie geschwärzt, Rücktritte von Klerikern gibt es immer noch nicht und vor allem: Den Opfern wird damit allein auch nicht geholfen.“

Das Versagen des Staates

David Farago von der Giordano-Bruno-Stiftung nimmt daher die Staatsanwaltschaften in die Pflicht und sagt mit Blick auf die Skulptur des „Hängemattenbischofs“: „Eigentlich müsste neben dem Bischof ein Staatsanwalt liegen. Es kann nicht sein, dass private Gutachter die Aufgaben der Ermittlungsbehörden übernehmen. Spätestens seit der sogenannten MHG-Studie aus 2018 war den Staatsanwaltschaften in ganz Deutschland bekannt, dass sich in den Kirchenarchiven Belege für Straftaten finden, die noch nicht verjährt sind. Gleichwohl wurde kein einziges Kirchenarchiv durch die Staatsanwaltschaften selbst durchsucht.“

Dem steht nicht entgegen, dass die Staatsanwaltschaft Köln vergangene Woche rechtliche Gründe anführte, aufgrund derer sie keine Ermittlungen gegen Erzbischof Rainer Maria Woelki aufnehmen dürfe: „Wie bei allen anderen Arbeitgebern“, so hieß es, müsse angeblich „auch ein Erzbischof“ keine „Dinge“ über seine Angestellten preisgeben. Dieses Argument jedoch verkennt, wie gbs-Vorstandssprecher Michael Schmidt-Salomon erläutert, „dass ein Bischof kein gewöhnlicher Arbeitgeber ist, sondern ein Vertreter einer ‚Körperschaft des öffentlichen Rechts‘, was nach herrschender Rechtsmeinung mit einer ‚gesteigerten Verantwortung‘ sowie der ‚Wahrung eines angemessenen Grades an Sorgfalt, Sachlichkeit und Wahrhaftigkeit‘ einhergehen muss. Bischof Woelki wird sich daher durch den Vergleich mit normalen Arbeitgebern nicht aus der Affäre ziehen können. Nun sind die Vertreter des Staates gefordert, die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen!“

gbs leistet „Amtshilfe“ beim Kirchenaustritt

In den letzten Monaten haben sich viele Bürgerinnen und Bürger dazu entschlossen, den Druck auf die Kirchen zu erhöhen, indem sie massenhaft aus der Kirche austraten. Doch selbst das ist zurzeit in vielen deutschen Großstädten nicht möglich, da die zuständigen Behörden überlastet sind und keine zeitnahen Termine vergeben können. Damit niemand länger Kirchensteuer zahlen muss, als es erforderlich ist, hat die gbs ein Kirchenaustritts-Formular entworfen, das man am Computer ausfüllen und ausdrucken kann.

Es ist noch unklar, wie die Behörden mit diesem Schreiben umgehen. Wahrscheinlich werden sie das vorgezogene Datum für den Kirchenaustritt nicht anerkennen wollen. Die Giordano-Bruno-Stiftung und das Institut für Weltanschauungsrecht (ifw) sind allerdings gerne bereit, einen Musterprozess in dieser Angelegenheit zu führen. Denn es kann nicht sein, dass man zwangsweise Kirchenmitglied bleiben muss – nur weil der Gesetzgeber es versäumt hat, das Kirchensteuerrecht an die Rechtswirklichkeit anzupassen und die Möglichkeit zu schaffen, unkompliziert und zeitnah (beispielsweise auf digitalem Weg) aus der Kirche auszutreten.

Weitere Informationen und Bilder zur Aktion, die vom 17.-19. März auf der Kölner Domplatte stattfindet, sind auf der Website der Giordano-Bruno-Stiftung zu finden. An der Pressekonferenz vor Ort am Donnerstag (18.3.) um 12:00 Uhr nehmen Vertreterinnen und Vertreter von Betroffenenorganisationen teil.

Pressekontakt:

Pressekontakt: Elke Held / Dr. Dr. h.c. Michael Schmidt-Salomon,
https://www.giordano-bruno-stiftung.de/content/pressekontakt

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17.03.2021 – 13:21

Giordano Bruno Stiftung

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Köln (ots)

Am morgigen Donnerstag wird das zweite Gutachten zum sexuellen Missbrauch im Erzbistum Köln veröffentlicht. Seit dem heutigen Mittwoch demonstrieren das „Aktionsbündnis Betroffeneninitiativen“ und die Giordano-Bruno-Stiftung vor dem Kölner Dom, um zu verhindern, dass der öffentliche Druck nachlässt. Zudem will die gbs „Amtshilfe“ leisten, damit die überforderten Kirchenaustrittsstellen ihrer Aufgabe nachkommen können.

Nach der aufsehenerregenden Protestaktion mit dem „Eichelbischof“ vor 3 Wochen bringen die Organisatoren erneut eine provokante Skulptur auf die Kölner Domplatte: Der „Hängemattenbischof“ des Düsseldorfer Wagenbauers Jacques Tilly liegt zufrieden grinsend in seiner goldenen Schlafkoje, die an zwei Kreuzen befestigt ist, welche sich unter dem Gewicht des untätigen Amtsträgers so sehr verbiegen, dass sie vollends zu zerbrechen drohen.

Matthias Katsch vom Eckigen Tisch e.V. erklärt, weshalb die Organisatoren nach so kurzer Zeit schon wieder in Köln demonstrieren: „Wir wollen verhindern, dass der öffentliche Druck nach der Veröffentlichung des zweiten Gutachtens nachlässt. Ganz Deutschland blickt auf Köln, und die Kirche wird sich danach auf die Schulter klopfen und betonen, man tue ja etwas. Doch die Gutachten sind nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems. Auch in mehreren anderen Bistümern wurden Gutachten erstellt. Doch teilweise sind sie geschwärzt, Rücktritte von Klerikern gibt es immer noch nicht und vor allem: Den Opfern wird damit allein auch nicht geholfen.“

Das Versagen des Staates

David Farago von der Giordano-Bruno-Stiftung nimmt daher die Staatsanwaltschaften in die Pflicht und sagt mit Blick auf die Skulptur des „Hängemattenbischofs“: „Eigentlich müsste neben dem Bischof ein Staatsanwalt liegen. Es kann nicht sein, dass private Gutachter die Aufgaben der Ermittlungsbehörden übernehmen. Spätestens seit der sogenannten MHG-Studie aus 2018 war den Staatsanwaltschaften in ganz Deutschland bekannt, dass sich in den Kirchenarchiven Belege für Straftaten finden, die noch nicht verjährt sind. Gleichwohl wurde kein einziges Kirchenarchiv durch die Staatsanwaltschaften selbst durchsucht.“

Dem steht nicht entgegen, dass die Staatsanwaltschaft Köln vergangene Woche rechtliche Gründe anführte, aufgrund derer sie keine Ermittlungen gegen Erzbischof Rainer Maria Woelki aufnehmen dürfe: „Wie bei allen anderen Arbeitgebern“, so hieß es, müsse angeblich „auch ein Erzbischof“ keine „Dinge“ über seine Angestellten preisgeben. Dieses Argument jedoch verkennt, wie gbs-Vorstandssprecher Michael Schmidt-Salomon erläutert, „dass ein Bischof kein gewöhnlicher Arbeitgeber ist, sondern ein Vertreter einer ‚Körperschaft des öffentlichen Rechts‘, was nach herrschender Rechtsmeinung mit einer ‚gesteigerten Verantwortung‘ sowie der ‚Wahrung eines angemessenen Grades an Sorgfalt, Sachlichkeit und Wahrhaftigkeit‘ einhergehen muss. Bischof Woelki wird sich daher durch den Vergleich mit normalen Arbeitgebern nicht aus der Affäre ziehen können. Nun sind die Vertreter des Staates gefordert, die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen!“

gbs leistet „Amtshilfe“ beim Kirchenaustritt

In den letzten Monaten haben sich viele Bürgerinnen und Bürger dazu entschlossen, den Druck auf die Kirchen zu erhöhen, indem sie massenhaft aus der Kirche austraten. Doch selbst das ist zurzeit in vielen deutschen Großstädten nicht möglich, da die zuständigen Behörden überlastet sind und keine zeitnahen Termine vergeben können. Damit niemand länger Kirchensteuer zahlen muss, als es erforderlich ist, hat die gbs ein Kirchenaustritts-Formular entworfen, das man am Computer ausfüllen und ausdrucken kann.

Es ist noch unklar, wie die Behörden mit diesem Schreiben umgehen. Wahrscheinlich werden sie das vorgezogene Datum für den Kirchenaustritt nicht anerkennen wollen. Die Giordano-Bruno-Stiftung und das Institut für Weltanschauungsrecht (ifw) sind allerdings gerne bereit, einen Musterprozess in dieser Angelegenheit zu führen. Denn es kann nicht sein, dass man zwangsweise Kirchenmitglied bleiben muss – nur weil der Gesetzgeber es versäumt hat, das Kirchensteuerrecht an die Rechtswirklichkeit anzupassen und die Möglichkeit zu schaffen, unkompliziert und zeitnah (beispielsweise auf digitalem Weg) aus der Kirche auszutreten.

Weitere Informationen und Bilder zur Aktion, die vom 17.-19. März auf der Kölner Domplatte stattfindet, sind auf der Website der Giordano-Bruno-Stiftung zu finden. An der Pressekonferenz vor Ort am Donnerstag (18.3.) um 12:00 Uhr nehmen Vertreterinnen und Vertreter von Betroffenenorganisationen teil.

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30. Reha-Kolloquium: Neue Wege in besonderen Zeiten

17.03.2021 – 14:39

Deutsche Rentenversicherung Bund

30. Reha-Kolloquium: Neue Wege in besonderen Zeiten


















Berlin (ots)

„Teilhabe und Arbeitswelt in besonderen Zeiten“ ist das Thema des diesjährigen Rehabilitationswissenschaftlichen Kolloquiums, das vom 22. bis 25. März 2021 erstmals virtuell stattfindet.

Eröffnet wird der Kongress von Gundula Roßbach, Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Bund. Dr. Rolf Schmachtenberg, Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, und Prof. Dr. Wilfried Mau, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften, werden Grußworte an die Teilnehmenden richten. Prof. Dr. Catrin Misselhorn von der Universität Göttingen spricht anschließend im Plenarvortrag über „Arbeit, Technik und gutes Leben. Perspektiven für Menschen mit und ohne Behinderung“

Das weitere Programm umfasst etwa 130 wissenschaftliche Vorträge in einem spannenden Mix aus Plenarvorträgen, Vortragssessions und verschiedenen interaktiven Diskussionsformaten. Wissenschaftliche Poster werden, an das virtuelle Kongress-Format angepasst, als E-Poster angeboten.

Ausgerichtet wird das Kolloquium von der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften (DGRW). Weitere Informationen und das Programm gibt es unter www.reha-kolloquium.de.

Pressekontakt:

Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
Tel. 030 865-89178
Fax. 030 865-27379
pressestelle@drv-bund.de

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Dr. Dirk von der Heide
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Von Monaco erstmals an den Zeller See

16.03.2021 – 12:02

Zell am See-Kaprun

Von Monaco erstmals an den Zeller See


















Zell am See (ots)

Zell am See-Kaprun ist das neue Ziel der 10. Red Bull X-Alps

Zur zehnten Ausgabe der Red Bull X-Alps, dem härtesten Gleitschirm-Wettkampf der Welt, gibt es erstmalig seit Bestehen des Rennens die größte Änderung in der Streckenführung. Pünktlich zum 10-Jahres-Jubiläum der Rennserie heißt das neue Ziel Zell am See-Kaprun und wurde somit nach neun Veranstaltungen von Monaco an den Zeller See verlagert. Nach der letzten Wendeboje auf der Schmittenhöhe geht es für die Athleten direkt auf ein Landungsfloß am Zeller See.

Für 33 Athleten von 17 Nationen aus aller Welt ist der Startschuss der 10. Red Bull X Alps am 20. Juni 2021 am Mozartplatz in Salzburg. Von dort laufen sie durch die Stadt auf den Gaisberg und es heißt, non-stop die gesamte Länge des Alpenbogens zu durchqueren, und das nur zu Fuß oder mit Paragleitschirm. Entlang der Strecke von 1.238 km, die die längste und herausforderndste Route bisher ist, gilt es 12 bestimmte Wendebojen, sogenannte „Turnpoints“ zu passieren, bis schließlich das Ziel erreicht wird. Doch dieses Jahr gibt es zum ersten Mal seit Bestehen des Rennens eine besondere Neuigkeit und die größte Veränderung bei den Red Bull X Alps, denn das Ziel liegt nicht mehr in Monaco, sondern direkt auf dem glasklaren Zeller See.

Über mehrere Tage, nur mit den nötigsten Pausen und Erholungsphasen für die Athleten, geht es durch Österreich, Deutschland, die Schweiz, Frankreich und

Italien wieder zurück nach Österreich bis zum letzten Turnpoint auf den Zeller Hausberg, die Schmittenhöhe. Dort liegt die Wendeboje bei der berühmten Sisi Kapelle auf 2.000 m Seehöhe. Das neue Zielgelände des Zeller Sees bereits im Blick, steuern die Teilnehmer anschließend mit ihrem Gleitschirm die Zielplattform in der Oberschneider-Bucht hinter dem Casino Zell am See an. Bis 2. Juli 2021 muss mindestens 1 Team das Landungsfloß erreicht haben, entweder mit einer punktgenauen Landung oder sie

schwimmen hin.

Zell am See-Kaprun wird dieses Jahr mit dem Turnpoint auf der Schmittenhöhe und dem Ziel am Zeller See zum ersten Mal Teil der berühmten Red Bull X Alps Serie, die sich 2021 mit der herausforderndsten Strecke präsentiert. Weitere Infos zum Event unter zellamsee-kaprun.com/redbullxalps. Einen Vorgeschmack auf die neue Route der Red Bull X Alps in Zell am See-Kaprun gibt es hier:https://youtu.be/FTTPybn6x44

„Der internationale Wettkampf der Red Bull X Alps gilt als der härteste Gleitschirm-Wettkampf der Welt. Dass Zell am See-Kaprun nun Teil dieser spektakulären Rennserie ist, freut uns ganz besonders. Mit dem neuen Ziel am Zeller See stellt Red Bull nach vielen Jahren erstmals die Heimat Salzburg wieder in den Fokus und hat mit Zell am See-Kaprun einen professionellen Partner gefunden. Wir freuen uns, die Athleten bald im Urlaubsparadies zwischen Gletscher, Berg und See begrüßen zu dürfen.“, resümiert Maximilian Posch, Obmann des Tourismusverbandes Zell am See, stolz.

„Die Schmittenhöhe hat sich unter Paragleitern seit Langem einen wichtigen Namen gemacht und ist bekannt für großartige Gleitschirmflüge mit 360° Panoramablick. Wir sind stolz, dass unser Zeller Hausberg diesen Sommer erstmals Turnpoint der berühmten Red Bull X Alps sein wird und Athleten aus aller Welt begeistern wird.“, sagt Dr. Erich Egger, Vorstand der Schmittenhöhebahn AG über die neue Strecke.

„Die Internationalität der Red Bull X Alps garantiert Zell am See-Kaprun einmal mehr einen bekannten Namen in der Welt und unterstreicht den Stellenwert unserer Region als top Sportdestination. Dank des neuen Ziels landen die Athleten zukünftig direkt im Herzen der Alpen auf dem glasklaren Zeller See.“, freut sich Mag. Renate Ecker, Tourismusdirektorin Zell am See-Kaprun.

Red Bull X Alps

Datum: 20.06.2021

Ort: Salzburg, Österreich

Url:
http://zellamsee-kaprun.com/redbullxalps

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Zell am See-Kaprun Tourismus
Johanna Klammer, BA
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Von Monaco erstmals an den Zeller See

16.03.2021 – 12:02

Zell am See-Kaprun

Von Monaco erstmals an den Zeller See


















Zell am See (ots)

Zell am See-Kaprun ist das neue Ziel der 10. Red Bull X-Alps

Zur zehnten Ausgabe der Red Bull X-Alps, dem härtesten Gleitschirm-Wettkampf der Welt, gibt es erstmalig seit Bestehen des Rennens die größte Änderung in der Streckenführung. Pünktlich zum 10-Jahres-Jubiläum der Rennserie heißt das neue Ziel Zell am See-Kaprun und wurde somit nach neun Veranstaltungen von Monaco an den Zeller See verlagert. Nach der letzten Wendeboje auf der Schmittenhöhe geht es für die Athleten direkt auf ein Landungsfloß am Zeller See.

Für 33 Athleten von 17 Nationen aus aller Welt ist der Startschuss der 10. Red Bull X Alps am 20. Juni 2021 am Mozartplatz in Salzburg. Von dort laufen sie durch die Stadt auf den Gaisberg und es heißt, non-stop die gesamte Länge des Alpenbogens zu durchqueren, und das nur zu Fuß oder mit Paragleitschirm. Entlang der Strecke von 1.238 km, die die längste und herausforderndste Route bisher ist, gilt es 12 bestimmte Wendebojen, sogenannte „Turnpoints“ zu passieren, bis schließlich das Ziel erreicht wird. Doch dieses Jahr gibt es zum ersten Mal seit Bestehen des Rennens eine besondere Neuigkeit und die größte Veränderung bei den Red Bull X Alps, denn das Ziel liegt nicht mehr in Monaco, sondern direkt auf dem glasklaren Zeller See.

Über mehrere Tage, nur mit den nötigsten Pausen und Erholungsphasen für die Athleten, geht es durch Österreich, Deutschland, die Schweiz, Frankreich und

Italien wieder zurück nach Österreich bis zum letzten Turnpoint auf den Zeller Hausberg, die Schmittenhöhe. Dort liegt die Wendeboje bei der berühmten Sisi Kapelle auf 2.000 m Seehöhe. Das neue Zielgelände des Zeller Sees bereits im Blick, steuern die Teilnehmer anschließend mit ihrem Gleitschirm die Zielplattform in der Oberschneider-Bucht hinter dem Casino Zell am See an. Bis 2. Juli 2021 muss mindestens 1 Team das Landungsfloß erreicht haben, entweder mit einer punktgenauen Landung oder sie

schwimmen hin.

Zell am See-Kaprun wird dieses Jahr mit dem Turnpoint auf der Schmittenhöhe und dem Ziel am Zeller See zum ersten Mal Teil der berühmten Red Bull X Alps Serie, die sich 2021 mit der herausforderndsten Strecke präsentiert. Weitere Infos zum Event unter zellamsee-kaprun.com/redbullxalps. Einen Vorgeschmack auf die neue Route der Red Bull X Alps in Zell am See-Kaprun gibt es hier:https://youtu.be/FTTPybn6x44

„Der internationale Wettkampf der Red Bull X Alps gilt als der härteste Gleitschirm-Wettkampf der Welt. Dass Zell am See-Kaprun nun Teil dieser spektakulären Rennserie ist, freut uns ganz besonders. Mit dem neuen Ziel am Zeller See stellt Red Bull nach vielen Jahren erstmals die Heimat Salzburg wieder in den Fokus und hat mit Zell am See-Kaprun einen professionellen Partner gefunden. Wir freuen uns, die Athleten bald im Urlaubsparadies zwischen Gletscher, Berg und See begrüßen zu dürfen.“, resümiert Maximilian Posch, Obmann des Tourismusverbandes Zell am See, stolz.

„Die Schmittenhöhe hat sich unter Paragleitern seit Langem einen wichtigen Namen gemacht und ist bekannt für großartige Gleitschirmflüge mit 360° Panoramablick. Wir sind stolz, dass unser Zeller Hausberg diesen Sommer erstmals Turnpoint der berühmten Red Bull X Alps sein wird und Athleten aus aller Welt begeistern wird.“, sagt Dr. Erich Egger, Vorstand der Schmittenhöhebahn AG über die neue Strecke.

„Die Internationalität der Red Bull X Alps garantiert Zell am See-Kaprun einmal mehr einen bekannten Namen in der Welt und unterstreicht den Stellenwert unserer Region als top Sportdestination. Dank des neuen Ziels landen die Athleten zukünftig direkt im Herzen der Alpen auf dem glasklaren Zeller See.“, freut sich Mag. Renate Ecker, Tourismusdirektorin Zell am See-Kaprun.

Red Bull X Alps

Datum: 20.06.2021

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14. Europäischer Mediengipfel findet vom 2. – 4. Dezember 2021 in Lech am Arlberg statt

17.03.2021 – 08:56

Lech Zürs Tourismus GmbH

14. Europäischer Mediengipfel findet vom 2. – 4. Dezember 2021 in Lech am Arlberg statt


















Lech am Arlberg (ots)

Aufgrund der weltweiten Pandemie konnte 2020 kein Europäischer Mediengipfel durchgeführt werden – auch der Alternativtermin im April 2021 musste nun abgesagt werden.

Jetzt richtet sich der Blick der Veranstalter mit Zuversicht auf den neuen Termin für den Gedankenaustausch internationaler Meinungsbildner, der von 2. bis 4. Dezember 2021 in Lech am Arlberg geplant wird. „Corona hat unser aller Leben verändert und so leider auch die Durchführung unserer traditionellen Veranstaltung verhindert. Der Europäische Mediengipfel versammelt seit 2007 Menschen aus den unterschiedlichsten Teilen der Welt, sie werden nun im Dezember 2021 die Ereignisse aus sehr verschieden Perspektiven beleuchten und eine aktuelle Vermessung der Welt vornehmen“, freuen sich die Gastgeber in Lech, Stefan Jochum (Bürgermeister Lech) und Hermann Fercher (Direktor Lech-Zürs Tourismus), sowie Hans-Peter Siebenhaar (Präsident der Auslandspresse in Österreich, Brüssel-Korrespondent des Handelsblatt) und Stefan Kröll (Initiator des Europäischen Mediengipfel, GF ProMedia Kommunikation) über die geplante 14. Auflage der traditionsreichen Topveranstaltung.

Ihre Teilnahme für Dezember 2021 bereits zugesagt haben u.a. der österreichische Arbeitsminister Martin Kocher, die Philosophin und Publizistin Lisz Hirn, der Politologie Peter Filzmaier, der Vizepräsident des Europäischen Parlaments Othmar Karas sowie der ehemalige deutsche Außenminister Sigmar Gabriel. Die Vizepräsidentin der EU-Kommission und Kommissarin für Werte und Transparenz Věra Jourová, die im vergangenen Jahr ihre Teilnahme in Lech fix zugesagt hatte, ist ebenfalls wieder angefragt.

Über den Europäischen Mediengipfel

Seit dem Gründungsjahr 2007 bildet der Europäische Mediengipfel in Lech am Arlberg einen außergewöhnlichen Rahmen für Diskussionen, in denen ungefilterte Einblicke und fundierte Ausblicke in die anhaltend turbulente Welt der Medien, die europäische Politik und die wirtschaftlichen wie gesellschaftspolitischen Zusammenhänge der europäischen Lebensrealität geboten werden. Der unter der Schirmherrschaft des österreichischen Außenministeriums stehende Europäische Mediengipfel – von der Kommunikationsagentur ProMedia Kommunikation initiiert und seither federführend mit Lech Zürs Tourismus GmbH und dem Verband der Auslandspresse in Wien organisiert – wird von der Gemeinde Lech und den Ländern Vorarlberg und Tirol, dem Europäischen Parlament unter Vizepräsident Othmar Karas, dem Presseclub Concordia, dem Verband der Auslandspresse Berlin sowie von BMW unterstützt. Weitere Partner sind die Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, die Tirol Werbung sowie die BTV – Bank für Tirol und Vorarlberg. Die Medienakademie wird unterstützt von APA – Austria Presse Agentur, Moser Holding GmbH und Russ Media. Als Medienpartner der Veranstaltung fungieren APA – Austria Presse Agentur, Der Standard, Handelsblatt, Tiroler Tageszeitung sowie Vorarlberger Nachrichten.

www.mediengipfel.at

Pressekontakt:

Katja Wirth
Lech-Zürs Tourismus
Dorf 2
6764 Lech am Arlberg
t: +43 5583 2161 227
f: +43 5583 3155
www.lechzuers.com
katja.wirth@lechzuers.com

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Von Monaco erstmals an den Zeller See

16.03.2021 – 12:02

Zell am See-Kaprun

Von Monaco erstmals an den Zeller See


















Zell am See (ots)

Zell am See-Kaprun ist das neue Ziel der 10. Red Bull X-Alps

Zur zehnten Ausgabe der Red Bull X-Alps, dem härtesten Gleitschirm-Wettkampf der Welt, gibt es erstmalig seit Bestehen des Rennens die größte Änderung in der Streckenführung. Pünktlich zum 10-Jahres-Jubiläum der Rennserie heißt das neue Ziel Zell am See-Kaprun und wurde somit nach neun Veranstaltungen von Monaco an den Zeller See verlagert. Nach der letzten Wendeboje auf der Schmittenhöhe geht es für die Athleten direkt auf ein Landungsfloß am Zeller See.

Für 33 Athleten von 17 Nationen aus aller Welt ist der Startschuss der 10. Red Bull X Alps am 20. Juni 2021 am Mozartplatz in Salzburg. Von dort laufen sie durch die Stadt auf den Gaisberg und es heißt, non-stop die gesamte Länge des Alpenbogens zu durchqueren, und das nur zu Fuß oder mit Paragleitschirm. Entlang der Strecke von 1.238 km, die die längste und herausforderndste Route bisher ist, gilt es 12 bestimmte Wendebojen, sogenannte „Turnpoints“ zu passieren, bis schließlich das Ziel erreicht wird. Doch dieses Jahr gibt es zum ersten Mal seit Bestehen des Rennens eine besondere Neuigkeit und die größte Veränderung bei den Red Bull X Alps, denn das Ziel liegt nicht mehr in Monaco, sondern direkt auf dem glasklaren Zeller See.

Über mehrere Tage, nur mit den nötigsten Pausen und Erholungsphasen für die Athleten, geht es durch Österreich, Deutschland, die Schweiz, Frankreich und

Italien wieder zurück nach Österreich bis zum letzten Turnpoint auf den Zeller Hausberg, die Schmittenhöhe. Dort liegt die Wendeboje bei der berühmten Sisi Kapelle auf 2.000 m Seehöhe. Das neue Zielgelände des Zeller Sees bereits im Blick, steuern die Teilnehmer anschließend mit ihrem Gleitschirm die Zielplattform in der Oberschneider-Bucht hinter dem Casino Zell am See an. Bis 2. Juli 2021 muss mindestens 1 Team das Landungsfloß erreicht haben, entweder mit einer punktgenauen Landung oder sie

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„Der internationale Wettkampf der Red Bull X Alps gilt als der härteste Gleitschirm-Wettkampf der Welt. Dass Zell am See-Kaprun nun Teil dieser spektakulären Rennserie ist, freut uns ganz besonders. Mit dem neuen Ziel am Zeller See stellt Red Bull nach vielen Jahren erstmals die Heimat Salzburg wieder in den Fokus und hat mit Zell am See-Kaprun einen professionellen Partner gefunden. Wir freuen uns, die Athleten bald im Urlaubsparadies zwischen Gletscher, Berg und See begrüßen zu dürfen.“, resümiert Maximilian Posch, Obmann des Tourismusverbandes Zell am See, stolz.

„Die Schmittenhöhe hat sich unter Paragleitern seit Langem einen wichtigen Namen gemacht und ist bekannt für großartige Gleitschirmflüge mit 360° Panoramablick. Wir sind stolz, dass unser Zeller Hausberg diesen Sommer erstmals Turnpoint der berühmten Red Bull X Alps sein wird und Athleten aus aller Welt begeistern wird.“, sagt Dr. Erich Egger, Vorstand der Schmittenhöhebahn AG über die neue Strecke.

„Die Internationalität der Red Bull X Alps garantiert Zell am See-Kaprun einmal mehr einen bekannten Namen in der Welt und unterstreicht den Stellenwert unserer Region als top Sportdestination. Dank des neuen Ziels landen die Athleten zukünftig direkt im Herzen der Alpen auf dem glasklaren Zeller See.“, freut sich Mag. Renate Ecker, Tourismusdirektorin Zell am See-Kaprun.

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Kooperation Didacta Verband und #excitingedu

16.03.2021 – 10:00

Didacta Ausstellungs- und Verlagsgesellschaft mbH

Kooperation Didacta Verband und #excitingedu


















Kooperation Didacta Verband und #excitingedu
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Darmstadt/Stuttgart (ots)

Die Digitalisierung der Schulen ist ein zentrales Thema der Bildungspolitik, die – nicht zuletzt aufgrund der Pandemie – enorm an Tempo gewonnen hat. Digitalisierung bedeutet aber nicht nur die Versorgung der Schulen mit der notwendigen technischen Ausstattung, sondern vor allem auch die Entwicklung und Umsetzung von Konzepten für guten Unterricht mit digitalen Mitteln. Dies ist eine große Herausforderung, vor denen die Schulen stehen. Damit einher geht ein hoher Fortbildungsbedarf.

„Bildung ist die wesentliche Voraussetzung für ein gelingendes Leben. Gerade in dieser schwierigen Zeit, sind wir froh, dass wir gemeinsam mit dem Didacta Verband Schulträger, Schulleitungen und Lehrkräfte bei ihren vielfältigen Aufgaben unterstützen können“, sagt Dr. David Klett, Vorstandsmitglied der Ernst Klett AG und Mitbegründer von #excitingedu. Auch Reinhard Koslitz, Hauptgeschäftsführer des Didacta Verbandes, freut sich über die Kooperation seines Verbandes mit der Klett MINT GmbH. „Die Bildungswirtschaft setzt sich intensiv mit der Frage auseinander, welche Konsequenzen aus der Pandemie folgen müssen. Lehrkräfte darauf vorzubereiten, die Möglichkeiten des zunehmend digitalen Unterrichts mit ihren pädagogischen Zielen in Einklang zu bringen, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Gemeinsam mit Klett MINT werden wir hierfür gute Fortbildungsgebote schaffen.“

Die Zusammenarbeit der Partner ist langfristig angelegt. Schwerpunkt der Kooperation ist der Bereich Veranstaltungen und deren inhaltliche Ausgestaltung, aber auch der Aufbau von Netzwerken sowie die Förderung des Austausches zwischen Lehrkräften und Schulen stehen im Fokus. „Durch diese Partnerschaft wächst das Netzwerk von #excitingedu weiter an, denn der Didacta Verband verfügt über ausgezeichnete Kontakte in alle Bildungsbereiche“, ist Dr. Benny Pock, Geschäftsführer Klett MINT GmbH, überzeugt. „Gemeinsam wird es uns noch besser gelingen, Schulen in ihrem Bildungsauftrag erfolgreich zu unterstützen“, sagt Pock.

Vom 20.-22.4.2021 findet #excitingedu digital statt, ein großer Kongress für Schulleiter*innen, Fachlehrkräfte und Vertreter*innen der Fachdidaktik und Bildungsadministration. Anmeldung unter www.excitingedu.de/veranstaltungen/excitingedu-2021. Die Teilnahme ist kostenlos.

Über den Didacta Verband

Bildung ist der Schlüssel für die nachhaltige individuelle und gesellschaftliche Entwicklung. Der Didacta Verband fördert Bildung in einem starken Netzwerk.

Als Verband der Bildungswirtschaft vertritt er die Interessen von rund 250 Unternehmen und Organisationen im In- und Ausland. Er macht sich für den Einsatz qualitativ hochwertiger Lehr- und Lernmittel und eine bedarfsgerechte Einrichtung und Ausstattung aller Lernorte stark. Er bringt sich aktiv in die Debatten über die Weiterentwicklung der Bildungssysteme ein und informiert die Öffentlichkeit über wichtige Entwicklungen rund um die Bildung. Als offizieller Vertreter der deutschen Bildungswirtschaft setzt sich der Didacta Verband für die Verbesserung der Marktchancen im nationalen und internationalen Wettbewerb ein.

Als ideeller Träger steht der Didacta Verband hinter der weltweit größten Fachmesse für Bildung: der didacta – die Bildungsmesse.

Über die Klett MINT GmbH

Klett MINT ist eine Agentur für Bildungskommunikation. Wir verknüpfen den Unterricht mit Themen aus der Lebenswelt, welche den Alltag von Kindern und Jugendlichen heute und in Zukunft prägen werden. Unser Antrieb ist es, Schülerinnen und Schüler für die Unterrichtsfächer neu zu begeistern, indem wir ihnen aufzeigen, welche spannenden Anwendungsfelder hinter abstraktem Fachwissen stecken.

Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, Stiftungen, Verbände, Behörden, Hochschulen und NGOs. Wir unterstützen sie dabei, ihre Themen ausgewogen, werbefrei und im Einklang mit den Bildungsplänen in die Schulen zu tragen. Im Dialog mit ihnen erstellen wir Online-, Print- und Veranstaltungs-Formate, die eine sich rasant verändernde Lebens- und Arbeitswelt unterrichtstauglich vermitteln. Dabei arbeiten wir stets mit Experten aus der Industrie, Wissenschaftlern und Pädagogen zusammen. Darüber hinaus entwickeln wir als Mediaagentur passgenaue Kommunikationskonzepte für unsere Kunden und übernehmen die Buchung ausgewählter Formate – on- und offline.

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Von Monaco erstmals an den Zeller See

16.03.2021 – 12:02

Zell am See-Kaprun

Von Monaco erstmals an den Zeller See


















Zell am See (ots)

Zell am See-Kaprun ist das neue Ziel der 10. Red Bull X-Alps

Zur zehnten Ausgabe der Red Bull X-Alps, dem härtesten Gleitschirm-Wettkampf der Welt, gibt es erstmalig seit Bestehen des Rennens die größte Änderung in der Streckenführung. Pünktlich zum 10-Jahres-Jubiläum der Rennserie heißt das neue Ziel Zell am See-Kaprun und wurde somit nach neun Veranstaltungen von Monaco an den Zeller See verlagert. Nach der letzten Wendeboje auf der Schmittenhöhe geht es für die Athleten direkt auf ein Landungsfloß am Zeller See.

Für 33 Athleten von 17 Nationen aus aller Welt ist der Startschuss der 10. Red Bull X Alps am 20. Juni 2021 am Mozartplatz in Salzburg. Von dort laufen sie durch die Stadt auf den Gaisberg und es heißt, non-stop die gesamte Länge des Alpenbogens zu durchqueren, und das nur zu Fuß oder mit Paragleitschirm. Entlang der Strecke von 1.238 km, die die längste und herausforderndste Route bisher ist, gilt es 12 bestimmte Wendebojen, sogenannte „Turnpoints“ zu passieren, bis schließlich das Ziel erreicht wird. Doch dieses Jahr gibt es zum ersten Mal seit Bestehen des Rennens eine besondere Neuigkeit und die größte Veränderung bei den Red Bull X Alps, denn das Ziel liegt nicht mehr in Monaco, sondern direkt auf dem glasklaren Zeller See.

Über mehrere Tage, nur mit den nötigsten Pausen und Erholungsphasen für die Athleten, geht es durch Österreich, Deutschland, die Schweiz, Frankreich und

Italien wieder zurück nach Österreich bis zum letzten Turnpoint auf den Zeller Hausberg, die Schmittenhöhe. Dort liegt die Wendeboje bei der berühmten Sisi Kapelle auf 2.000 m Seehöhe. Das neue Zielgelände des Zeller Sees bereits im Blick, steuern die Teilnehmer anschließend mit ihrem Gleitschirm die Zielplattform in der Oberschneider-Bucht hinter dem Casino Zell am See an. Bis 2. Juli 2021 muss mindestens 1 Team das Landungsfloß erreicht haben, entweder mit einer punktgenauen Landung oder sie

schwimmen hin.

Zell am See-Kaprun wird dieses Jahr mit dem Turnpoint auf der Schmittenhöhe und dem Ziel am Zeller See zum ersten Mal Teil der berühmten Red Bull X Alps Serie, die sich 2021 mit der herausforderndsten Strecke präsentiert. Weitere Infos zum Event unter zellamsee-kaprun.com/redbullxalps. Einen Vorgeschmack auf die neue Route der Red Bull X Alps in Zell am See-Kaprun gibt es hier:https://youtu.be/FTTPybn6x44

„Der internationale Wettkampf der Red Bull X Alps gilt als der härteste Gleitschirm-Wettkampf der Welt. Dass Zell am See-Kaprun nun Teil dieser spektakulären Rennserie ist, freut uns ganz besonders. Mit dem neuen Ziel am Zeller See stellt Red Bull nach vielen Jahren erstmals die Heimat Salzburg wieder in den Fokus und hat mit Zell am See-Kaprun einen professionellen Partner gefunden. Wir freuen uns, die Athleten bald im Urlaubsparadies zwischen Gletscher, Berg und See begrüßen zu dürfen.“, resümiert Maximilian Posch, Obmann des Tourismusverbandes Zell am See, stolz.

„Die Schmittenhöhe hat sich unter Paragleitern seit Langem einen wichtigen Namen gemacht und ist bekannt für großartige Gleitschirmflüge mit 360° Panoramablick. Wir sind stolz, dass unser Zeller Hausberg diesen Sommer erstmals Turnpoint der berühmten Red Bull X Alps sein wird und Athleten aus aller Welt begeistern wird.“, sagt Dr. Erich Egger, Vorstand der Schmittenhöhebahn AG über die neue Strecke.

„Die Internationalität der Red Bull X Alps garantiert Zell am See-Kaprun einmal mehr einen bekannten Namen in der Welt und unterstreicht den Stellenwert unserer Region als top Sportdestination. Dank des neuen Ziels landen die Athleten zukünftig direkt im Herzen der Alpen auf dem glasklaren Zeller See.“, freut sich Mag. Renate Ecker, Tourismusdirektorin Zell am See-Kaprun.

Red Bull X Alps

Datum: 20.06.2021

Ort: Salzburg, Österreich

Url:
http://zellamsee-kaprun.com/redbullxalps

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Kooperation Didacta Verband und #excitingedu

16.03.2021 – 10:00

Didacta Ausstellungs- und Verlagsgesellschaft mbH

Kooperation Didacta Verband und #excitingedu


















Kooperation Didacta Verband und #excitingedu
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Darmstadt/Stuttgart (ots)

Die Digitalisierung der Schulen ist ein zentrales Thema der Bildungspolitik, die – nicht zuletzt aufgrund der Pandemie – enorm an Tempo gewonnen hat. Digitalisierung bedeutet aber nicht nur die Versorgung der Schulen mit der notwendigen technischen Ausstattung, sondern vor allem auch die Entwicklung und Umsetzung von Konzepten für guten Unterricht mit digitalen Mitteln. Dies ist eine große Herausforderung, vor denen die Schulen stehen. Damit einher geht ein hoher Fortbildungsbedarf.

„Bildung ist die wesentliche Voraussetzung für ein gelingendes Leben. Gerade in dieser schwierigen Zeit, sind wir froh, dass wir gemeinsam mit dem Didacta Verband Schulträger, Schulleitungen und Lehrkräfte bei ihren vielfältigen Aufgaben unterstützen können“, sagt Dr. David Klett, Vorstandsmitglied der Ernst Klett AG und Mitbegründer von #excitingedu. Auch Reinhard Koslitz, Hauptgeschäftsführer des Didacta Verbandes, freut sich über die Kooperation seines Verbandes mit der Klett MINT GmbH. „Die Bildungswirtschaft setzt sich intensiv mit der Frage auseinander, welche Konsequenzen aus der Pandemie folgen müssen. Lehrkräfte darauf vorzubereiten, die Möglichkeiten des zunehmend digitalen Unterrichts mit ihren pädagogischen Zielen in Einklang zu bringen, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Gemeinsam mit Klett MINT werden wir hierfür gute Fortbildungsgebote schaffen.“

Die Zusammenarbeit der Partner ist langfristig angelegt. Schwerpunkt der Kooperation ist der Bereich Veranstaltungen und deren inhaltliche Ausgestaltung, aber auch der Aufbau von Netzwerken sowie die Förderung des Austausches zwischen Lehrkräften und Schulen stehen im Fokus. „Durch diese Partnerschaft wächst das Netzwerk von #excitingedu weiter an, denn der Didacta Verband verfügt über ausgezeichnete Kontakte in alle Bildungsbereiche“, ist Dr. Benny Pock, Geschäftsführer Klett MINT GmbH, überzeugt. „Gemeinsam wird es uns noch besser gelingen, Schulen in ihrem Bildungsauftrag erfolgreich zu unterstützen“, sagt Pock.

Vom 20.-22.4.2021 findet #excitingedu digital statt, ein großer Kongress für Schulleiter*innen, Fachlehrkräfte und Vertreter*innen der Fachdidaktik und Bildungsadministration. Anmeldung unter www.excitingedu.de/veranstaltungen/excitingedu-2021. Die Teilnahme ist kostenlos.

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