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Drehstart für ZDF-Thriller „Der Kommissar und die Eifersucht“

20.04.2021 – 15:41

ZDF

Drehstart für ZDF-Thriller „Der Kommissar und die Eifersucht“


















Mainz (ots)

In Berlin und Umgebung entsteht derzeit der ZDF-Thriller „Der Kommissar und die Eifersucht“ unter der Regie von Andreas Senn. Im Mittelpunkt der Geschichte von Christoph Darnstädt (Buch) steht eine junge Frau, die behauptet, in dem Kind einer anderen Familie ihren vermissten Sohn zu erkennen. Neben Roeland Wiesnekker und Meike Droste, Michael Schenk, Marc Benjamin Puch und Sara Fazilat als Ermittler vervollständigen Stefanie Stappenbeck, Wanja Mues, Stephanie Amarell, Jacob Matschenz das Ensemble.

Ein vierjähriger Junge verschwindet eines Abends von einem Spielplatz einer Hochhaussiedlung, scheinbar spurlos. Kommissar Martin Brühl (Roeland Wiesnekker) kümmert sich um die besorgte Mutter Dina Ritter (Stefanie Amarell). Sie gibt an, ihren Sohn nur kurz aus den Augen gelassen zu haben. Doch die Ermittlungen nehmen eine jähe Wendung, als Dinas älterer Bruder Tobias Ritter (Jacob Matschenz) am Tatort erscheint. Entschuldigend erklärt er den überraschten Kolleginnen und Kollegen: Der Junge, Benjamin, existiere nicht, sondern sei eine Einbildung von Dina. Alles spricht dafür, dass die vermeintliche Mutter mit einem Trauma zu kämpfen hat, das lange zurück liegt, ihren Blick auf die Wirklichkeit aber noch heute trübt. Die Geschichte scheint klar, der Fall soll zu den Akten gelegt werden.

Doch Kommissar Brühl lässt die Angelegenheit nicht los. Er ermittelt auf eigene Faust und stellt überrascht fest: Benjamin existiert. Nur anders als in Dinas Kopf. Der Junge heißt Emil und lebt behütet in einem Einfamilienhaus am Rande Berlins, gemeinsam mit seiner Familie: mit seiner Schwester Mieke (Lina Hüesker) und mit seinen Eltern Imke (Stefanie Stappenbeck) und Holger Sachtleben (Wanja Mues). Aber die Ermittler finden bald heraus: Dina ist für die Familie Sachtleben keine Unbekannte.

Produziert wird der ZDF-Thriller von good friends Filmproduktions GmbH, Moritz von der Groeben. Die Redaktion im ZDF hat Daniel Blum. Die Dreharbeiten dauern voraussichtlich bis 11. Mai 2021. Ein Sendetermin steht noch nicht fest.

Ansprechpartnerin: Sabine Dreher, Telefon: 030 - 2099-1098;
Pressedesk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de  

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/derkommissarunddieeifersucht

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„NACHTCAFÉ: Können wir der Medizin noch vertrauen?“

20.04.2021 – 15:08

SWR – Südwestrundfunk

„NACHTCAFÉ: Können wir der Medizin noch vertrauen?“


















"NACHTCAFÉ: Können wir der Medizin noch vertrauen?"
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Baden-Baden (ots)

Wenn es um die eigene Gesundheit geht, vertraut nicht jeder der modernen Medizin. In einigen Fällen beruht das Misstrauen auch auf negativen Erfahrungen: Wenn beispielsweise eine Hüft-OP unerwartet misslingt und man fortan auf einen Rollstuhl angewiesen ist – oder, wenn ein vermeintlich sicheres Medikament zu massiven Schäden führt. Andere wiederum hegen den Verdacht, dass ihnen kostspielige Therapien ausschließlich aufgrund einer Gewinnmaximierung aufgedrängt werden. Dennoch gibt es viele Mediziner*innen, für die das Wohl ihrer Patient*innen an erster Stelle steht. Wie groß ist das Vertrauen in die Medizin? Wo hört es auf? Was passiert, wenn das Vertrauen erschüttert wurde? Darüber spricht Michael Steinbrecher mit seinen Gästen im „NACHTCAFÉ: Können wir der Medizin noch vertrauen?“ am Freitag, 23. April 2021, 22 Uhr, im SWR Fernsehen. Nach Ausstrahlung auch ein Jahr verfügbar in der ARD Mediathek und auf dem SWR Youtube Channel.

Die Gäste im „NACHTCAFÉ“:

Thomas Schützenberger nahm an klinischen Studien teil

Als Thomas Schützenberger die Diagnose HIV-positiv erhielt, kam das damals einem Todesurteil gleich. Dennoch nahm er den Kampf gegen das Virus auf und testete in Absprache mit seinen Ärzten neue und teils noch unerforschte Medikamente: „Ich hatte Hoffnung, dass das dann auch hilft. Ich wollte ja überleben und nicht sterben.“ Eine Entscheidung, die sein Leben veränderte.

Ulrike Leimer-Lipke leitet eine Corona-Schwerpunktpraxis

Seit mehr als einem Jahr kämpft Ulrike Leimer-Lipke an vorderster Front gegen die Corona-Pandemie. Die Ärztin leitet eine Corona-Schwerpunktpraxis in Berlin: „Wenn ich in solchen Notsituationen nichts tue, dann mache ich mich schuldig vor mir selber, vor meinem Gewissen, vor dem anderen Menschen.“ Für ihre Corona-Patient*innen ist sie seitdem rund um die Uhr erreichbar – mit beachtlichem Erfolg.

Brigitta Anton leidet unter den Nebenwirkungen eines Antibiotikums

Seit vielen Jahren leidet Birgitta Anton unter den enormen Nebenwirkungen eines Antibiotikums – mit Magenlähmung sowie Haar- und Zahnausfall. „Das hat mein Leben zerstört. Ich wurde damals nicht über Nebenwirkungen informiert.“ Mit dem Antibiotikum sollte eigentlich ihre Blasenentzündung geheilt werden. Doch statt gesund zu werden, gleicht ihr Leben mittlerweile einem Martyrium.

Stefan Böhm litt jahrelang unter einer rätselhaften Krankheit

Eine Ärzte-Odyssee durchlebte Stefan Böhm. Jahrelang litt er unter heftigsten Schmerzen und einer Kieferverformung – ohne, dass die Mediziner die Ursache seiner Beschwerden feststellen konnten. „Das war für mich wie Folter. Ich wurde von vielen nicht ernst genommen und abgestempelt.“ Die Lösung fand er schließlich bei einem Spezialisten für seltene Erkrankungen.

Dr. Michelle Hildebrandt ist Psychiaterin und Medizingutachterin

Dr. Michelle Hildebrandt kritisiert den aus ihrer Sicht zunehmend auf Profit angelegten Medizinbetrieb. „Es geht in manchen Fällen eher darum, dass man kleine Veränderungen an den Medikamenten vornimmt, nur um den Gewinn zu maximieren.“ Die Psychiaterin und Medizingutachterin hält zudem viele Operationen und Therapien für unnötig und vermeidbar.

Markus Grill ist als Medizin-Journalist tätig

Der Investigativ-Journalist Markus Grill weiß, warum Nebenwirkungen zu nahezu jedem Arzneimittel dazugehören: „Die Medikamente, die normalerweise wirklich wirken, haben auch Nebenwirkungen. Die Zulassung ist daher immer auch eine Abwägung von Nutzen und Schaden.“ Umso wichtiger ist für ihn daher ein enger Austausch zwischen Ärzt*innen und Patient*innen.

NACHTCAFÉ“ – anspruchsvoller Talk auf Augenhöhe

Das „NACHTCAFÉ“ ist seit Jahrzehnten eine der erfolgreichsten Talkshows im deutschen Fernsehen. Jeden Freitagabend begrüßt Moderator Michael Steinbrecher Menschen mit besonderen Lebensgeschichten, darunter auch Prominente und Expert*innen, um sich gemeinsam mit ihnen mit einem Thema auseinanderzusetzen. Diese Sendung wurde ohne Studiopublikum aufgenommen, um auf den Gesundheitsschutz Rücksicht zu nehmen.

Außerdem verfügbar: Podcast „NACHTCAFÉ – Das wahre Leben“

Alle zwei Wochen eine neue Folge, abrufbar u. a. unter:

ARD Audiothek im iTunes-Store (Apple)

ARD Audiothek im Google-Play-Store (Android)

https://www.ardaudiothek.de/

„NACHTCAFÉ: Können wir der Medizin noch vertrauen?“ am Freitag, 23. April 2021, 22 Uhr im SWR Fernsehen

Online auch in der ARD Mediathek unter: https://www.ardmediathek.de/ard/sendung/nachtcafe/Y3JpZDovL3N3ci5kZS8yMjUwOTk0/

Auf Youtube unter: https://www.youtube.com/playlist?list=PLqcJ1tIeqh4jIJiA4ubCLf6qLE5k5FXSi

Weitere Informationen unter: http://swr.li/nachtcafe-können-wir-der-medizin-noch-vertrauen?

Fotos über www.ARD-Foto.de

Pressekontakt: Grit Krüger, Tel. 07221 929 22285, grit.krueger@SWR.de

Newsletter: „SWR vernetzt“, http://x.swr.de/s/swrvernetztnewsletter

Um Podcast- und Streaming-Tipps sowie Informationen zur ARD Mediathek oder der ARD Audiothek zu erhalten, folgen Sie auch diesen Newsräumen:

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„NACHTCAFÉ: Können wir der Medizin noch vertrauen?“

20.04.2021 – 15:08

SWR – Südwestrundfunk

„NACHTCAFÉ: Können wir der Medizin noch vertrauen?“


















"NACHTCAFÉ: Können wir der Medizin noch vertrauen?"
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Baden-Baden (ots)

Wenn es um die eigene Gesundheit geht, vertraut nicht jeder der modernen Medizin. In einigen Fällen beruht das Misstrauen auch auf negativen Erfahrungen: Wenn beispielsweise eine Hüft-OP unerwartet misslingt und man fortan auf einen Rollstuhl angewiesen ist – oder, wenn ein vermeintlich sicheres Medikament zu massiven Schäden führt. Andere wiederum hegen den Verdacht, dass ihnen kostspielige Therapien ausschließlich aufgrund einer Gewinnmaximierung aufgedrängt werden. Dennoch gibt es viele Mediziner*innen, für die das Wohl ihrer Patient*innen an erster Stelle steht. Wie groß ist das Vertrauen in die Medizin? Wo hört es auf? Was passiert, wenn das Vertrauen erschüttert wurde? Darüber spricht Michael Steinbrecher mit seinen Gästen im „NACHTCAFÉ: Können wir der Medizin noch vertrauen?“ am Freitag, 23. April 2021, 22 Uhr, im SWR Fernsehen. Nach Ausstrahlung auch ein Jahr verfügbar in der ARD Mediathek und auf dem SWR Youtube Channel.

Die Gäste im „NACHTCAFÉ“:

Thomas Schützenberger nahm an klinischen Studien teil

Als Thomas Schützenberger die Diagnose HIV-positiv erhielt, kam das damals einem Todesurteil gleich. Dennoch nahm er den Kampf gegen das Virus auf und testete in Absprache mit seinen Ärzten neue und teils noch unerforschte Medikamente: „Ich hatte Hoffnung, dass das dann auch hilft. Ich wollte ja überleben und nicht sterben.“ Eine Entscheidung, die sein Leben veränderte.

Ulrike Leimer-Lipke leitet eine Corona-Schwerpunktpraxis

Seit mehr als einem Jahr kämpft Ulrike Leimer-Lipke an vorderster Front gegen die Corona-Pandemie. Die Ärztin leitet eine Corona-Schwerpunktpraxis in Berlin: „Wenn ich in solchen Notsituationen nichts tue, dann mache ich mich schuldig vor mir selber, vor meinem Gewissen, vor dem anderen Menschen.“ Für ihre Corona-Patient*innen ist sie seitdem rund um die Uhr erreichbar – mit beachtlichem Erfolg.

Brigitta Anton leidet unter den Nebenwirkungen eines Antibiotikums

Seit vielen Jahren leidet Birgitta Anton unter den enormen Nebenwirkungen eines Antibiotikums – mit Magenlähmung sowie Haar- und Zahnausfall. „Das hat mein Leben zerstört. Ich wurde damals nicht über Nebenwirkungen informiert.“ Mit dem Antibiotikum sollte eigentlich ihre Blasenentzündung geheilt werden. Doch statt gesund zu werden, gleicht ihr Leben mittlerweile einem Martyrium.

Stefan Böhm litt jahrelang unter einer rätselhaften Krankheit

Eine Ärzte-Odyssee durchlebte Stefan Böhm. Jahrelang litt er unter heftigsten Schmerzen und einer Kieferverformung – ohne, dass die Mediziner die Ursache seiner Beschwerden feststellen konnten. „Das war für mich wie Folter. Ich wurde von vielen nicht ernst genommen und abgestempelt.“ Die Lösung fand er schließlich bei einem Spezialisten für seltene Erkrankungen.

Dr. Michelle Hildebrandt ist Psychiaterin und Medizingutachterin

Dr. Michelle Hildebrandt kritisiert den aus ihrer Sicht zunehmend auf Profit angelegten Medizinbetrieb. „Es geht in manchen Fällen eher darum, dass man kleine Veränderungen an den Medikamenten vornimmt, nur um den Gewinn zu maximieren.“ Die Psychiaterin und Medizingutachterin hält zudem viele Operationen und Therapien für unnötig und vermeidbar.

Markus Grill ist als Medizin-Journalist tätig

Der Investigativ-Journalist Markus Grill weiß, warum Nebenwirkungen zu nahezu jedem Arzneimittel dazugehören: „Die Medikamente, die normalerweise wirklich wirken, haben auch Nebenwirkungen. Die Zulassung ist daher immer auch eine Abwägung von Nutzen und Schaden.“ Umso wichtiger ist für ihn daher ein enger Austausch zwischen Ärzt*innen und Patient*innen.

NACHTCAFÉ“ – anspruchsvoller Talk auf Augenhöhe

Das „NACHTCAFÉ“ ist seit Jahrzehnten eine der erfolgreichsten Talkshows im deutschen Fernsehen. Jeden Freitagabend begrüßt Moderator Michael Steinbrecher Menschen mit besonderen Lebensgeschichten, darunter auch Prominente und Expert*innen, um sich gemeinsam mit ihnen mit einem Thema auseinanderzusetzen. Diese Sendung wurde ohne Studiopublikum aufgenommen, um auf den Gesundheitsschutz Rücksicht zu nehmen.

Außerdem verfügbar: Podcast „NACHTCAFÉ – Das wahre Leben“

Alle zwei Wochen eine neue Folge, abrufbar u. a. unter:

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Drehstart für ZDF-Thriller „Der Kommissar und die Eifersucht“

20.04.2021 – 15:41

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Drehstart für ZDF-Thriller „Der Kommissar und die Eifersucht“


















Mainz (ots)

In Berlin und Umgebung entsteht derzeit der ZDF-Thriller „Der Kommissar und die Eifersucht“ unter der Regie von Andreas Senn. Im Mittelpunkt der Geschichte von Christoph Darnstädt (Buch) steht eine junge Frau, die behauptet, in dem Kind einer anderen Familie ihren vermissten Sohn zu erkennen. Neben Roeland Wiesnekker und Meike Droste, Michael Schenk, Marc Benjamin Puch und Sara Fazilat als Ermittler vervollständigen Stefanie Stappenbeck, Wanja Mues, Stephanie Amarell, Jacob Matschenz das Ensemble.

Ein vierjähriger Junge verschwindet eines Abends von einem Spielplatz einer Hochhaussiedlung, scheinbar spurlos. Kommissar Martin Brühl (Roeland Wiesnekker) kümmert sich um die besorgte Mutter Dina Ritter (Stefanie Amarell). Sie gibt an, ihren Sohn nur kurz aus den Augen gelassen zu haben. Doch die Ermittlungen nehmen eine jähe Wendung, als Dinas älterer Bruder Tobias Ritter (Jacob Matschenz) am Tatort erscheint. Entschuldigend erklärt er den überraschten Kolleginnen und Kollegen: Der Junge, Benjamin, existiere nicht, sondern sei eine Einbildung von Dina. Alles spricht dafür, dass die vermeintliche Mutter mit einem Trauma zu kämpfen hat, das lange zurück liegt, ihren Blick auf die Wirklichkeit aber noch heute trübt. Die Geschichte scheint klar, der Fall soll zu den Akten gelegt werden.

Doch Kommissar Brühl lässt die Angelegenheit nicht los. Er ermittelt auf eigene Faust und stellt überrascht fest: Benjamin existiert. Nur anders als in Dinas Kopf. Der Junge heißt Emil und lebt behütet in einem Einfamilienhaus am Rande Berlins, gemeinsam mit seiner Familie: mit seiner Schwester Mieke (Lina Hüesker) und mit seinen Eltern Imke (Stefanie Stappenbeck) und Holger Sachtleben (Wanja Mues). Aber die Ermittler finden bald heraus: Dina ist für die Familie Sachtleben keine Unbekannte.

Produziert wird der ZDF-Thriller von good friends Filmproduktions GmbH, Moritz von der Groeben. Die Redaktion im ZDF hat Daniel Blum. Die Dreharbeiten dauern voraussichtlich bis 11. Mai 2021. Ein Sendetermin steht noch nicht fest.

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„RUN4U“: MDR dreht Crosslauf-Doku für KiKA

20.04.2021 – 14:54

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

„RUN4U“: MDR dreht Crosslauf-Doku für KiKA


















„RUN4U“: MDR dreht Crosslauf-Doku für KiKA
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Leipzig (ots)

In Leipzig haben die Dreharbeiten für die Crosslauf-Doku „RUN4U #lauf“ begonnen, die sechs Jugendliche bei der Vorbereitung auf einen Geländelauf begleitet. Prominente Gasttrainer sind die Olympiasieger Heike Drechsler und Nils Schumann sowie die Leipziger Fitness-Influencerin „Liz Snowfoot“. Ausstrahlung ist für Herbst 2021 bei KiKA geplant.

Sechs Jugendliche trainieren gemeinsam für ein Ziel: die Teilnahme an einem Crosslauf quer durchs Gelände – durch Wiesen, Schlamm und Pfützen. Vier Monate lang bereiten sie sich darauf mit zwei Trainern vor, bauen ihre Fitness und Vertrauen zueinander auf, um schließlich als Team beim „CrossdeLuxe“ am 22. August im sächsischen Freital zu starten.

Mit einem Bootcamp am Schladitzer See bei Leipzig sind die Läuferinnen und Läufer ins Training gestartet. Bis zum Wettkampf bekommen sie außerdem Tipps von Profi-Sportlern wie der Thüringer Weitsprung-Olympia-Siegerin Heike Drechsler und der Leipziger Fitness-Influencerin Lisa Marie Schneefuß alias „Liz Snowfoot“. Beim Abschlusscamp in Erfurt wird der Thüringer Olympiasieger im 800-Meter-Lauf und Fitness- und Lauf-Experte Nils Schumann dabei sein und das Team für den Wettkampf stark machen. Der Bad Frankenhausener hat seine sportliche Laufbahn selbst mit dem Crosslauf begonnen: Schon als Achtjähriger gewann er einen Bezirkscrosslauf.

Bei „RUN4U #lauf“ geht es den Jugendlichen aber nicht nur um ihre eigene Fitness. Während der Trainingseinheiten können sie ein Preisgeld für einen guten Zweck sammeln und damit ein selbst gewähltes Herzensprojekt unterstützen. Die Läuferinnen und Läufer – das sind sportliche Teenager im Alter zwischen 13 und 16 Jahren aus Sachsen, drei Mädchen und drei Jungen.

Gedreht wird bis Ende August in Leipzig, Erfurt und Freital. „RUN4U #lauf“ ist eine Produktion von Cine Impuls Leipzig im Auftrag des MDR für KiKA, den Kinderkanal von ARD und ZDF. Verantwortliche Redakteurinnen beim MDR sind Anke Lindemann, Anke Gerstel und Sabine Scheuring. Musikalisch begleitet der Song „Lauf“ von Matthias Schweighöfer die Sport-Doku, die voraussichtlich im Herbst 2021 im KiKA-Abendprogramm als 12-teilige Serie ausgestrahlt wird.

Auf Grund der Corona-Pandemie wird unter Einhaltung strenger Sicherheits- und Hygieneregeln gedreht. Set-Termine für Medienvertreterinnen und Medienvertreter sind deshalb nicht möglich.

Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Birgit Friedrich, Tel.: (0341) 3 00 6545,
E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

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50 Best kündigt 50 Next an, eine weltweite Liste junger Menschen, die die Zukunft der Gastronomie mitgestalten

20.04.2021 – 15:01

50 Best

50 Best kündigt 50 Next an, eine weltweite Liste junger Menschen, die die Zukunft der Gastronomie mitgestalten


















London (ots/PRNewswire)

Die erste 50 Next-Liste würdigt zukünftige Führungspersönlichkeiten aus der Lebensmittel- und Getränkeszene

Die Organisation hinter The World’s 50 Best Restaurants (die 50 besten Restaurants der Welt) und The World’s 50 Best Bars (die 50 besten Bars der Welt), hat heute die erste Ausgabe von 50 Next angekündigt, einer Liste junger Menschen, die die Zukunft der Gastronomie mitgestalten. 50 Next ist darauf ausgelegt, die nächste Generation von Führungskräften zu inspirieren, zu stärken und miteinander zu vernetzen. Gewürdigt werden Menschen unter 35 Jahren aus der gesamten Lebensmittel- und Getränkeszene, von Produzenten über Pädagogen bis hin zu technischen Entwicklern und Aktivisten. Auf die diesjährige virtuelle Ankündigung wird 2022, sobald die Reisebeschränkungen gelockert werden, ein Live-Event in der Region Biskaya in Spanien folgen, dem offiziellen Host Destination-Partner von 50 Next.

50 Next ist eine Liste, die kein Ranking darstellt. Sie feiert ausdrücklich Menschen und ergänzt so die jährliche Rangliste der 50 besten Restaurants und Bars der Welt. Ins Leben gerufen wurde sie im Rahmen einer umfassenden Forschungs- und Analysearbeit von 50 Next in Zusammenarbeit mit dem international renommierten baskischen kulinarischen Zentrum.

William Drew, Director of Content bei 50 Best, erklärt: „In einer Zeit dringend benötigter weltweiter Erholung fördert die 50 Next-Initiative positives, nachhaltiges und visionäres Denken. Mit dieser extrem vielfältigen Liste junger Menschen bieten wir denjenigen eine Plattform, die sich für eine bessere Zukunft der Gastronomie einsetzen.“

Die Eröffnungsliste soll die Vielfalt der weltweiten Gastronomieszene darstellen, in der Teilnehmer aus 34 verschiedenen Ländern auf sechs Kontinenten vertreten sind. 50 Next befasst sich mit der weiteren Bedeutung der Gastronomie und ist in sieben branchenorientierte Kategorien unterteilt: Gamechanging Producers, Tech Disruptors, Empowering Educators, Entrepreneurial Creatives, Science Innovators, Hospitality Pioneers (mit Unterstütztung der S.Pellegrino Young Chef Academy) und Trailblazing Activists. Die einzelnen Kategorien sind nicht in eine Rangliste eingeteilt und umfassen ein breites Spektrum an Berufen. Alle auf der Liste aufgeführten Teilenehmer werden für ihren Gesamtbeitrag zum Gastronomiebranche sowie für ihr anhaltendes Potenzial, erhebliche positive Veränderungen herbeizuführen, gewürdigt.

Auf der Liste 2021 stehen unter anderem der australische Fischmetzger und Wegbereiter Josh Niland, die fortschrittliche Landwirtschaftsanwältin Cherrie Atilano von den Philippinen, die ghanaische Technologieinnovatorin Isaac Sesi, die mexikanische Pionierin Claudia Albertina Ruiz und Jhannel Tomlinson, eine jamaikanische Klimaaktivistin, die Frauen durch Arbeit in der Kaffeebranche fördert. Die jüngste auf der Liste ist die 20-jährige baskische Medizinstudentin Maitane Alonso Monasterio, die eine Maschine erfunden hat, die Lebensmittel konserviert.

Ausführliche Informationen zu jeder Person finden Sie auf der 50 Next-Website hier, sowie eine zusammenfassende Liste hier.

Presseanfragen
Relevance International
Fiona Harris: fiona@relevanceinternational.com; +44 (0)20 3868-8700
Breanna Metcalf-Oshinsky: breanna@relevanceinternational.com; +1 (212) 257-1500 
Video - https://www.youtube.com/watch?v=jTHSP5WG0u0 
Foto - https://mma.prnewswire.com/media/1488993/50_Next_2021_List.jpg
Logo - https://mma.prnewswire.com/media/1488992/50_Next_logo.jpg 

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Drehstart für ZDF-Thriller „Der Kommissar und die Eifersucht“

20.04.2021 – 15:41

ZDF

Drehstart für ZDF-Thriller „Der Kommissar und die Eifersucht“


















Mainz (ots)

In Berlin und Umgebung entsteht derzeit der ZDF-Thriller „Der Kommissar und die Eifersucht“ unter der Regie von Andreas Senn. Im Mittelpunkt der Geschichte von Christoph Darnstädt (Buch) steht eine junge Frau, die behauptet, in dem Kind einer anderen Familie ihren vermissten Sohn zu erkennen. Neben Roeland Wiesnekker und Meike Droste, Michael Schenk, Marc Benjamin Puch und Sara Fazilat als Ermittler vervollständigen Stefanie Stappenbeck, Wanja Mues, Stephanie Amarell, Jacob Matschenz das Ensemble.

Ein vierjähriger Junge verschwindet eines Abends von einem Spielplatz einer Hochhaussiedlung, scheinbar spurlos. Kommissar Martin Brühl (Roeland Wiesnekker) kümmert sich um die besorgte Mutter Dina Ritter (Stefanie Amarell). Sie gibt an, ihren Sohn nur kurz aus den Augen gelassen zu haben. Doch die Ermittlungen nehmen eine jähe Wendung, als Dinas älterer Bruder Tobias Ritter (Jacob Matschenz) am Tatort erscheint. Entschuldigend erklärt er den überraschten Kolleginnen und Kollegen: Der Junge, Benjamin, existiere nicht, sondern sei eine Einbildung von Dina. Alles spricht dafür, dass die vermeintliche Mutter mit einem Trauma zu kämpfen hat, das lange zurück liegt, ihren Blick auf die Wirklichkeit aber noch heute trübt. Die Geschichte scheint klar, der Fall soll zu den Akten gelegt werden.

Doch Kommissar Brühl lässt die Angelegenheit nicht los. Er ermittelt auf eigene Faust und stellt überrascht fest: Benjamin existiert. Nur anders als in Dinas Kopf. Der Junge heißt Emil und lebt behütet in einem Einfamilienhaus am Rande Berlins, gemeinsam mit seiner Familie: mit seiner Schwester Mieke (Lina Hüesker) und mit seinen Eltern Imke (Stefanie Stappenbeck) und Holger Sachtleben (Wanja Mues). Aber die Ermittler finden bald heraus: Dina ist für die Familie Sachtleben keine Unbekannte.

Produziert wird der ZDF-Thriller von good friends Filmproduktions GmbH, Moritz von der Groeben. Die Redaktion im ZDF hat Daniel Blum. Die Dreharbeiten dauern voraussichtlich bis 11. Mai 2021. Ein Sendetermin steht noch nicht fest.

Ansprechpartnerin: Sabine Dreher, Telefon: 030 - 2099-1098;
Pressedesk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de  

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„NACHTCAFÉ: Können wir der Medizin noch vertrauen?“

20.04.2021 – 15:08

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Wenn es um die eigene Gesundheit geht, vertraut nicht jeder der modernen Medizin. In einigen Fällen beruht das Misstrauen auch auf negativen Erfahrungen: Wenn beispielsweise eine Hüft-OP unerwartet misslingt und man fortan auf einen Rollstuhl angewiesen ist – oder, wenn ein vermeintlich sicheres Medikament zu massiven Schäden führt. Andere wiederum hegen den Verdacht, dass ihnen kostspielige Therapien ausschließlich aufgrund einer Gewinnmaximierung aufgedrängt werden. Dennoch gibt es viele Mediziner*innen, für die das Wohl ihrer Patient*innen an erster Stelle steht. Wie groß ist das Vertrauen in die Medizin? Wo hört es auf? Was passiert, wenn das Vertrauen erschüttert wurde? Darüber spricht Michael Steinbrecher mit seinen Gästen im „NACHTCAFÉ: Können wir der Medizin noch vertrauen?“ am Freitag, 23. April 2021, 22 Uhr, im SWR Fernsehen. Nach Ausstrahlung auch ein Jahr verfügbar in der ARD Mediathek und auf dem SWR Youtube Channel.

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Thomas Schützenberger nahm an klinischen Studien teil

Als Thomas Schützenberger die Diagnose HIV-positiv erhielt, kam das damals einem Todesurteil gleich. Dennoch nahm er den Kampf gegen das Virus auf und testete in Absprache mit seinen Ärzten neue und teils noch unerforschte Medikamente: „Ich hatte Hoffnung, dass das dann auch hilft. Ich wollte ja überleben und nicht sterben.“ Eine Entscheidung, die sein Leben veränderte.

Ulrike Leimer-Lipke leitet eine Corona-Schwerpunktpraxis

Seit mehr als einem Jahr kämpft Ulrike Leimer-Lipke an vorderster Front gegen die Corona-Pandemie. Die Ärztin leitet eine Corona-Schwerpunktpraxis in Berlin: „Wenn ich in solchen Notsituationen nichts tue, dann mache ich mich schuldig vor mir selber, vor meinem Gewissen, vor dem anderen Menschen.“ Für ihre Corona-Patient*innen ist sie seitdem rund um die Uhr erreichbar – mit beachtlichem Erfolg.

Brigitta Anton leidet unter den Nebenwirkungen eines Antibiotikums

Seit vielen Jahren leidet Birgitta Anton unter den enormen Nebenwirkungen eines Antibiotikums – mit Magenlähmung sowie Haar- und Zahnausfall. „Das hat mein Leben zerstört. Ich wurde damals nicht über Nebenwirkungen informiert.“ Mit dem Antibiotikum sollte eigentlich ihre Blasenentzündung geheilt werden. Doch statt gesund zu werden, gleicht ihr Leben mittlerweile einem Martyrium.

Stefan Böhm litt jahrelang unter einer rätselhaften Krankheit

Eine Ärzte-Odyssee durchlebte Stefan Böhm. Jahrelang litt er unter heftigsten Schmerzen und einer Kieferverformung – ohne, dass die Mediziner die Ursache seiner Beschwerden feststellen konnten. „Das war für mich wie Folter. Ich wurde von vielen nicht ernst genommen und abgestempelt.“ Die Lösung fand er schließlich bei einem Spezialisten für seltene Erkrankungen.

Dr. Michelle Hildebrandt ist Psychiaterin und Medizingutachterin

Dr. Michelle Hildebrandt kritisiert den aus ihrer Sicht zunehmend auf Profit angelegten Medizinbetrieb. „Es geht in manchen Fällen eher darum, dass man kleine Veränderungen an den Medikamenten vornimmt, nur um den Gewinn zu maximieren.“ Die Psychiaterin und Medizingutachterin hält zudem viele Operationen und Therapien für unnötig und vermeidbar.

Markus Grill ist als Medizin-Journalist tätig

Der Investigativ-Journalist Markus Grill weiß, warum Nebenwirkungen zu nahezu jedem Arzneimittel dazugehören: „Die Medikamente, die normalerweise wirklich wirken, haben auch Nebenwirkungen. Die Zulassung ist daher immer auch eine Abwägung von Nutzen und Schaden.“ Umso wichtiger ist für ihn daher ein enger Austausch zwischen Ärzt*innen und Patient*innen.

NACHTCAFÉ“ – anspruchsvoller Talk auf Augenhöhe

Das „NACHTCAFÉ“ ist seit Jahrzehnten eine der erfolgreichsten Talkshows im deutschen Fernsehen. Jeden Freitagabend begrüßt Moderator Michael Steinbrecher Menschen mit besonderen Lebensgeschichten, darunter auch Prominente und Expert*innen, um sich gemeinsam mit ihnen mit einem Thema auseinanderzusetzen. Diese Sendung wurde ohne Studiopublikum aufgenommen, um auf den Gesundheitsschutz Rücksicht zu nehmen.

Außerdem verfügbar: Podcast „NACHTCAFÉ – Das wahre Leben“

Alle zwei Wochen eine neue Folge, abrufbar u. a. unter:

ARD Audiothek im iTunes-Store (Apple)

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„NACHTCAFÉ: Können wir der Medizin noch vertrauen?“ am Freitag, 23. April 2021, 22 Uhr im SWR Fernsehen

Online auch in der ARD Mediathek unter: https://www.ardmediathek.de/ard/sendung/nachtcafe/Y3JpZDovL3N3ci5kZS8yMjUwOTk0/

Auf Youtube unter: https://www.youtube.com/playlist?list=PLqcJ1tIeqh4jIJiA4ubCLf6qLE5k5FXSi

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50 Best kündigt 50 Next an, eine weltweite Liste junger Menschen, die die Zukunft der Gastronomie mitgestalten

20.04.2021 – 15:01

50 Best

50 Best kündigt 50 Next an, eine weltweite Liste junger Menschen, die die Zukunft der Gastronomie mitgestalten


















London (ots/PRNewswire)

Die erste 50 Next-Liste würdigt zukünftige Führungspersönlichkeiten aus der Lebensmittel- und Getränkeszene

Die Organisation hinter The World’s 50 Best Restaurants (die 50 besten Restaurants der Welt) und The World’s 50 Best Bars (die 50 besten Bars der Welt), hat heute die erste Ausgabe von 50 Next angekündigt, einer Liste junger Menschen, die die Zukunft der Gastronomie mitgestalten. 50 Next ist darauf ausgelegt, die nächste Generation von Führungskräften zu inspirieren, zu stärken und miteinander zu vernetzen. Gewürdigt werden Menschen unter 35 Jahren aus der gesamten Lebensmittel- und Getränkeszene, von Produzenten über Pädagogen bis hin zu technischen Entwicklern und Aktivisten. Auf die diesjährige virtuelle Ankündigung wird 2022, sobald die Reisebeschränkungen gelockert werden, ein Live-Event in der Region Biskaya in Spanien folgen, dem offiziellen Host Destination-Partner von 50 Next.

50 Next ist eine Liste, die kein Ranking darstellt. Sie feiert ausdrücklich Menschen und ergänzt so die jährliche Rangliste der 50 besten Restaurants und Bars der Welt. Ins Leben gerufen wurde sie im Rahmen einer umfassenden Forschungs- und Analysearbeit von 50 Next in Zusammenarbeit mit dem international renommierten baskischen kulinarischen Zentrum.

William Drew, Director of Content bei 50 Best, erklärt: „In einer Zeit dringend benötigter weltweiter Erholung fördert die 50 Next-Initiative positives, nachhaltiges und visionäres Denken. Mit dieser extrem vielfältigen Liste junger Menschen bieten wir denjenigen eine Plattform, die sich für eine bessere Zukunft der Gastronomie einsetzen.“

Die Eröffnungsliste soll die Vielfalt der weltweiten Gastronomieszene darstellen, in der Teilnehmer aus 34 verschiedenen Ländern auf sechs Kontinenten vertreten sind. 50 Next befasst sich mit der weiteren Bedeutung der Gastronomie und ist in sieben branchenorientierte Kategorien unterteilt: Gamechanging Producers, Tech Disruptors, Empowering Educators, Entrepreneurial Creatives, Science Innovators, Hospitality Pioneers (mit Unterstütztung der S.Pellegrino Young Chef Academy) und Trailblazing Activists. Die einzelnen Kategorien sind nicht in eine Rangliste eingeteilt und umfassen ein breites Spektrum an Berufen. Alle auf der Liste aufgeführten Teilenehmer werden für ihren Gesamtbeitrag zum Gastronomiebranche sowie für ihr anhaltendes Potenzial, erhebliche positive Veränderungen herbeizuführen, gewürdigt.

Auf der Liste 2021 stehen unter anderem der australische Fischmetzger und Wegbereiter Josh Niland, die fortschrittliche Landwirtschaftsanwältin Cherrie Atilano von den Philippinen, die ghanaische Technologieinnovatorin Isaac Sesi, die mexikanische Pionierin Claudia Albertina Ruiz und Jhannel Tomlinson, eine jamaikanische Klimaaktivistin, die Frauen durch Arbeit in der Kaffeebranche fördert. Die jüngste auf der Liste ist die 20-jährige baskische Medizinstudentin Maitane Alonso Monasterio, die eine Maschine erfunden hat, die Lebensmittel konserviert.

Ausführliche Informationen zu jeder Person finden Sie auf der 50 Next-Website hier, sowie eine zusammenfassende Liste hier.

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China veröffentlicht neuen Dokumentarfilm über das moderne Xinjiang

20.04.2021 – 22:10

China Global Television Network Corporation (CCTV+)

China veröffentlicht neuen Dokumentarfilm über das moderne Xinjiang


















Peking (ots/PRNewswire)

Ein Bericht von CCTV+:

Das China Global Television Network (CGTN) hat am 16. April den neuen Dokumentarfilm „Beyond the Mountains: Life in Xinjiang“ („Jenseits der Berge: Leben in Xinjiang“) veröffentlicht.

Der Film ist eine 80-minütige Dokumentation über den aktuellen Zustand des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang im Nordwesten Chinas. Der Dokumentarfilm führt das Publikum in vier Teilen durch das lokale Leben: Zeit im Wandel, Auf der Spur des Geldes, Neue Generationen und Mensch und Natur.

Der Dokumentarfilm erzählt davon, wie die Regierung die Menschen in Xinjiang unterstützt hat, wie die Einheimischen ihre Träume verwirklicht haben, vom Erbe und von der Entwicklung der lokalen Kultur und vom harmonischen Zusammenleben von Mensch und Natur.

Mit den Geschichten von 24 Personen, die in den Gebieten nördlich und südlich des Tian Shan-Gebirges inmitten zahlreicher sozioökonomischer Veränderungen leben, sollen Vorurteile abgebaut und in anderen Regionen vorherrschende Missverständnisse ausgeräumt werden.

Link: https://www.youtube.com/watch?v=gIoAul77LgE

Video – https://www.youtube.com/watch?v=gIoAul77LgE

Pressekontakt:

Gloria Cheng
+86-189-1476-5756

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