Veröffentlicht am

Eine herzliche Einladung in die Wudang-Berge Chinas

13.04.2021 – 23:15

The Wudang Mountains Tourism Special Economic Zone Working Committee

Eine herzliche Einladung in die Wudang-Berge Chinas


















Danjiangkou, China (ots/PRNewswire)

Am 12. April hat das chinesische Außenministerium eine besondere Werbeaktion für die Provinz Hubei in Zentralchina veranstaltet. Die Wudang-Berge, der heilige Ort des Daoismus, präsentierte sich wieder einmal in atemberaubender Weise der Welt.

Unterdessen findet in der Yuxu Street die erste „Tempelmesse für das immaterielle Kulturerbe der Wudang-Berge 2021“ statt. Das erklärte der Arbeitsausschuss der Sonderwirtschaftszone für Tourismus in den Wudang-Bergen. Dabei wurden kraftvolle Kampfkünste, anmutige Volkstänze und eine schillernde chinesische Han-Kostümshow präsentiert. Die Veranstaltung dauert noch bis zum 6. Mai. Die Menschen aus der Stadt Shiyan laden Touristen aus dem In- und Ausland ein, die Wudang-Berge zu besuchen, an den Tempelmessen teilzunehmen, die wunderschöne Landschaft zu genießen und sich in Kampfkunst zu üben.

Die Wudang-Berge gehören zum Weltkulturerbe und sind ein berühmter heiliger Ort der daoistischen Religion in China und auch ein wichtiger Aussichtspunkt. Laut UNESCO sind die Wudang-Berge einer der schönsten Orte der Welt, und mit der Aufnahme des Gebäudekomplexes der Wudang-Berge in die Liste des Weltkulturerbes die großartige Geschichte Chinas bleibt dort erhalten.

Die Naturlandschaft der Wudang-Berge ist so prächtig, dass sie auch als „der schönste Berg der Welt“ bezeichnet werden. In den Wudang-Bergen befindet sich der besterhaltene und größte existierende daoistische Architekturkomplex in China. Diese Gebäude schmiegen sich perfekt in das Gelände. Die Paläste befinden sich zwischen Gipfeln, Bergen, Hängen, Felsen und Bächen, die die feine Tradition des „harmonischen Miteinanders von Mensch und Natur“ in der chinesischen Architekturkunst widerspiegeln und den Ansatz „Der Mensch folgt der Erde. Die Erde folgt dem Himmel. Der Himmel folgt dem Tao“ in der traditionellen chinesischen Kultur deutlich machen. Die Wudang-Berge sind daher bekannt als „das Museum der alten chinesischen architektonischen Errungenschaften“ und als „die Verbotene Stadt, die an Klippen hängt“.

Die Wudang Wushu ist eine der wichtigsten Schulen der chinesischen Kampfkünste, Wushu. Dabei handelt es eine um natürliche Kombination von Kampfkunst und Methoden zur Gesundheitserhaltung. Die Schule hat nicht nur eine weit zurückreichende traditionelle Wushu-Kultur, sondern vermittelt auch präzise wissenschaftliche Hintergründe. Dabei werden alte chinesische Philosophien wie Tai Chi, Yin und Yang, die Fünf-Elemente-Lehre und die Acht Trigramme auf Boxprinzipien, Boxfähigkeiten, Trainingsprinzipien und Kampfstrategien angewendet. So sind bereits viele Ausländer in die Wudang-Berge gekommen, um die Kampfkunst zu erlernen. Im Juni 2010 kam Jake Pinnick aus Illinois in die in die Wudang-Berge gekommen, um in einer daoistischen traditionellen Kampfkunstschule die Kampfkunst zu erlernen. Nach mehr als einem Jahrzehnt voller Einsatzbereitschaft in der Ausbildung ist Jake Pinnick nun Kampfkunstlehrer und gilt als Nachkomme des Wudang-Sanfeng-Clans in der 16. Generation. Im Dezember 2020 wurde Tai Chi in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit der UNESCO aufgenommen.

Links zu Bildanhängen:

Link: http://asianetnews.net/view-attachment?attach-id=388879

Bildunterschrift: Wudang Wushu (Kampfsport in Wudang)

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1486410/Wudang_Wushu__martial_arts.jpg

Pressekontakt:

Frau Guo
Tel.: +86-10-63074558

Original-Content von: The Wudang Mountains Tourism Special Economic Zone Working Committee, übermittelt

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Neue Primetimeshow „Murmel Mania“ ab 11. Mai bei RTLAuf die Murmeln, fertig, los: Lass rollen, Chris Tall!

13.04.2021 – 13:43

RTL Television GmbH

Neue Primetimeshow „Murmel Mania“ ab 11. Mai bei RTL
Auf die Murmeln, fertig, los: Lass rollen, Chris Tall!


















Köln (ots)

Aufregende Challenges, spannende Wettrennen – und das mit tausenden von Murmeln! Bei „Murmel Mania“ wird der ultimative Klassiker aus dem Kinderzimmer zum mitreißenden Turnier in der RTL-Primetime. Moderator Chris Tall lässt prominente Murmel-Fans gegeneinander antreten, die alle das Rennen machen wollen – Schließlich können sie bis zu 50.000 Euro für den guten Zweck erspielen. Kommentiert werden die Wettkämpfe von Frank „Buschi“ Buschmann.

Ab Dienstag, 11. Mai 2021 wird es bei RTL murmelig: In vier Folgen, immer dienstags um 20:15 Uhr, stellen sich bei „Murmel Mania“ jeweils drei Promis der Herausforderung bestehend aus Geschicklichkeitsspielen und Murmelrennen. Nur, wer ein ruhiges Händchen und eine ordentliche Portion Glück auf seiner Seite hat, kann gewinnen. In der ersten Folge mit dabei: Die Show-Legenden Marijke Amado, Harry Wijnvoord und Ingolf Lück.

Moderator Chris Tall: „‚Murmel Mania‘ ist lustig, spannend und lässt unsere Kindheit wiederaufleben. Wer hat nicht im Kindergarten oder in der Schule um die Wette gemurmelt? Wir haben kleine und feine Bahnen aufgebaut, aber auch überdimensionale Rallye-Strecken, die wirklich spektakulär sind. Ich bin der Moderator der Show, aber ich habe mich immer wieder ertappt, wie ich selber plötzlich die Murmeln angefeuert habe.“

In den Geschicklichkeitsspielen treten die Promis unter anderem in Bowling, Minigolf oder Elfmeterschießen gegeneinander an – aber natürlich stehen dabei immer Murmeln im Mittelpunkt! Bei den Murmelrennen ist dann vor allem Glück gefragt. Je schneller die bunten Kugeln über die Ziellinie rollen, desto mehr Punkte erhält der Promi. Dabei erinnert auf den Glücksbahnen nicht mehr viel an eine herkömmliche Murmelbahn: Von Autowaschanlage über Skipiste bis hin zur Kirmes – jede Themenwelt beeindruckt mit viel Liebe zum Detail und Extravaganz! Insgesamt 1.600 Stunden wurden in den Aufbau dieser beeindruckenden Bahnen gesteckt, die längste misst ganze 41 Meter. Nach mehreren Spielrunden bekommt der Kandidat mit der höchsten Punktzahl die meisten Murmeln für das Finalrennen, bei dem am Ender jeder Show 6.000 Murmeln gleichzeitig um die Wette rollen und für atemberaubende Bilder sorgen. Wer hier als Spitzenreiter hervorgeht, wird Murmel-Champion und räumt das Preisgeld ab, das einer wohltätigen Organisation gespendet wird.

International konnte das von John de Mol entwickelte Format bereits begeistern. Unter dem Titel „Marble Mania“ wurde die Show von Januar bis März 2021 in den Niederlanden erfolgreich ausgestrahlt und erzielte in der dort werberelevanten Zielgruppe hervorragende Quoten: Bis zu 26,1 Prozent der 25- bis 54-jährigen Zuschauer schalteten ein – damit waren die Marktanteile von „Marble Mania“ im Durchschnitt mehr als doppelt so hoch wie der Sender- und Sendeplatzschnitt.

Im Auftrag von RTL produzierte Talpa Entertainment Productions in Zusammenarbeit mit RTL Studios „Murmel Mania“ im Februar 2021 in den Niederlanden.

Pressekontakt:

Frank Rendez
RTL Television GmbH
Ein Unternehmen der Mediengruppe RTL
Programmpresse
Telefon: +49 (0) 221 456 7 4246
Fax: +49 (0) 221 456 95 7 4246
frank.rendez@mediengruppe-rtl.de

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Eine herzliche Einladung in die Wudang-Berge Chinas

13.04.2021 – 23:15

The Wudang Mountains Tourism Special Economic Zone Working Committee

Eine herzliche Einladung in die Wudang-Berge Chinas


















Danjiangkou, China (ots/PRNewswire)

Am 12. April hat das chinesische Außenministerium eine besondere Werbeaktion für die Provinz Hubei in Zentralchina veranstaltet. Die Wudang-Berge, der heilige Ort des Daoismus, präsentierte sich wieder einmal in atemberaubender Weise der Welt.

Unterdessen findet in der Yuxu Street die erste „Tempelmesse für das immaterielle Kulturerbe der Wudang-Berge 2021“ statt. Das erklärte der Arbeitsausschuss der Sonderwirtschaftszone für Tourismus in den Wudang-Bergen. Dabei wurden kraftvolle Kampfkünste, anmutige Volkstänze und eine schillernde chinesische Han-Kostümshow präsentiert. Die Veranstaltung dauert noch bis zum 6. Mai. Die Menschen aus der Stadt Shiyan laden Touristen aus dem In- und Ausland ein, die Wudang-Berge zu besuchen, an den Tempelmessen teilzunehmen, die wunderschöne Landschaft zu genießen und sich in Kampfkunst zu üben.

Die Wudang-Berge gehören zum Weltkulturerbe und sind ein berühmter heiliger Ort der daoistischen Religion in China und auch ein wichtiger Aussichtspunkt. Laut UNESCO sind die Wudang-Berge einer der schönsten Orte der Welt, und mit der Aufnahme des Gebäudekomplexes der Wudang-Berge in die Liste des Weltkulturerbes die großartige Geschichte Chinas bleibt dort erhalten.

Die Naturlandschaft der Wudang-Berge ist so prächtig, dass sie auch als „der schönste Berg der Welt“ bezeichnet werden. In den Wudang-Bergen befindet sich der besterhaltene und größte existierende daoistische Architekturkomplex in China. Diese Gebäude schmiegen sich perfekt in das Gelände. Die Paläste befinden sich zwischen Gipfeln, Bergen, Hängen, Felsen und Bächen, die die feine Tradition des „harmonischen Miteinanders von Mensch und Natur“ in der chinesischen Architekturkunst widerspiegeln und den Ansatz „Der Mensch folgt der Erde. Die Erde folgt dem Himmel. Der Himmel folgt dem Tao“ in der traditionellen chinesischen Kultur deutlich machen. Die Wudang-Berge sind daher bekannt als „das Museum der alten chinesischen architektonischen Errungenschaften“ und als „die Verbotene Stadt, die an Klippen hängt“.

Die Wudang Wushu ist eine der wichtigsten Schulen der chinesischen Kampfkünste, Wushu. Dabei handelt es eine um natürliche Kombination von Kampfkunst und Methoden zur Gesundheitserhaltung. Die Schule hat nicht nur eine weit zurückreichende traditionelle Wushu-Kultur, sondern vermittelt auch präzise wissenschaftliche Hintergründe. Dabei werden alte chinesische Philosophien wie Tai Chi, Yin und Yang, die Fünf-Elemente-Lehre und die Acht Trigramme auf Boxprinzipien, Boxfähigkeiten, Trainingsprinzipien und Kampfstrategien angewendet. So sind bereits viele Ausländer in die Wudang-Berge gekommen, um die Kampfkunst zu erlernen. Im Juni 2010 kam Jake Pinnick aus Illinois in die in die Wudang-Berge gekommen, um in einer daoistischen traditionellen Kampfkunstschule die Kampfkunst zu erlernen. Nach mehr als einem Jahrzehnt voller Einsatzbereitschaft in der Ausbildung ist Jake Pinnick nun Kampfkunstlehrer und gilt als Nachkomme des Wudang-Sanfeng-Clans in der 16. Generation. Im Dezember 2020 wurde Tai Chi in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit der UNESCO aufgenommen.

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Neue Primetimeshow „Murmel Mania“ ab 11. Mai bei RTLAuf die Murmeln, fertig, los: Lass rollen, Chris Tall!

13.04.2021 – 13:43

RTL Television GmbH

Neue Primetimeshow „Murmel Mania“ ab 11. Mai bei RTL
Auf die Murmeln, fertig, los: Lass rollen, Chris Tall!


















Köln (ots)

Aufregende Challenges, spannende Wettrennen – und das mit tausenden von Murmeln! Bei „Murmel Mania“ wird der ultimative Klassiker aus dem Kinderzimmer zum mitreißenden Turnier in der RTL-Primetime. Moderator Chris Tall lässt prominente Murmel-Fans gegeneinander antreten, die alle das Rennen machen wollen – Schließlich können sie bis zu 50.000 Euro für den guten Zweck erspielen. Kommentiert werden die Wettkämpfe von Frank „Buschi“ Buschmann.

Ab Dienstag, 11. Mai 2021 wird es bei RTL murmelig: In vier Folgen, immer dienstags um 20:15 Uhr, stellen sich bei „Murmel Mania“ jeweils drei Promis der Herausforderung bestehend aus Geschicklichkeitsspielen und Murmelrennen. Nur, wer ein ruhiges Händchen und eine ordentliche Portion Glück auf seiner Seite hat, kann gewinnen. In der ersten Folge mit dabei: Die Show-Legenden Marijke Amado, Harry Wijnvoord und Ingolf Lück.

Moderator Chris Tall: „‚Murmel Mania‘ ist lustig, spannend und lässt unsere Kindheit wiederaufleben. Wer hat nicht im Kindergarten oder in der Schule um die Wette gemurmelt? Wir haben kleine und feine Bahnen aufgebaut, aber auch überdimensionale Rallye-Strecken, die wirklich spektakulär sind. Ich bin der Moderator der Show, aber ich habe mich immer wieder ertappt, wie ich selber plötzlich die Murmeln angefeuert habe.“

In den Geschicklichkeitsspielen treten die Promis unter anderem in Bowling, Minigolf oder Elfmeterschießen gegeneinander an – aber natürlich stehen dabei immer Murmeln im Mittelpunkt! Bei den Murmelrennen ist dann vor allem Glück gefragt. Je schneller die bunten Kugeln über die Ziellinie rollen, desto mehr Punkte erhält der Promi. Dabei erinnert auf den Glücksbahnen nicht mehr viel an eine herkömmliche Murmelbahn: Von Autowaschanlage über Skipiste bis hin zur Kirmes – jede Themenwelt beeindruckt mit viel Liebe zum Detail und Extravaganz! Insgesamt 1.600 Stunden wurden in den Aufbau dieser beeindruckenden Bahnen gesteckt, die längste misst ganze 41 Meter. Nach mehreren Spielrunden bekommt der Kandidat mit der höchsten Punktzahl die meisten Murmeln für das Finalrennen, bei dem am Ender jeder Show 6.000 Murmeln gleichzeitig um die Wette rollen und für atemberaubende Bilder sorgen. Wer hier als Spitzenreiter hervorgeht, wird Murmel-Champion und räumt das Preisgeld ab, das einer wohltätigen Organisation gespendet wird.

International konnte das von John de Mol entwickelte Format bereits begeistern. Unter dem Titel „Marble Mania“ wurde die Show von Januar bis März 2021 in den Niederlanden erfolgreich ausgestrahlt und erzielte in der dort werberelevanten Zielgruppe hervorragende Quoten: Bis zu 26,1 Prozent der 25- bis 54-jährigen Zuschauer schalteten ein – damit waren die Marktanteile von „Marble Mania“ im Durchschnitt mehr als doppelt so hoch wie der Sender- und Sendeplatzschnitt.

Im Auftrag von RTL produzierte Talpa Entertainment Productions in Zusammenarbeit mit RTL Studios „Murmel Mania“ im Februar 2021 in den Niederlanden.

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Frank Rendez
RTL Television GmbH
Ein Unternehmen der Mediengruppe RTL
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Telefon: +49 (0) 221 456 7 4246
Fax: +49 (0) 221 456 95 7 4246
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„Sie läuft. Er rennt“: STERN startet Lauf-Podcast mit Alexandra Kraft und Mike Kleiß

13.04.2021 – 10:00

Gruner+Jahr, STERN

„Sie läuft. Er rennt“: STERN startet Lauf-Podcast mit Alexandra Kraft und Mike Kleiß


















Hamburg (ots)

Laufen boomt. So sehr, dass in manchen Sportgeschäften Laufschuhe in den letzten Wochen sogar ausverkauft waren. Mit dem neuen Podcast „Sie läuft. Er rennt“ will der STERN jetzt noch mehr Lust darauf machen, die Sportschuhe zu schnüren. Der Titel ist dabei Programm. Denn Frauen und Männer treiben sehr unterschiedlich Sport, das fällt vor allem beim Laufen auf.

STERN-Wissenschaftsredakteurin Alexandra Kraft, von der die Idee und das Konzept für den Podcast stammen, sagt: „Männer rennen, bis das Herz rast und die Lunge brennt. Frauen gehen es dagegen meist zu langsam an.“ Genau das ist der Stoff, aus dem der neue wöchentliche STERN-Podcast „Sie läuft. Er rennt“ gemacht ist. Alexandra Kraft ist selbst Freizeitläuferin und hat sich bereits in ihrem erfolgreichen Buch „Der gemeine Unterschied“ mit geschlechtsspezifischen Besonderheiten bei Sport, Ernährung und Diäten beschäftigt.

Kraft startet den Podcast gemeinsam mit Mike Kleiß. Der passionierte Läufer, führende Lauf-Kolumnist und Buchautor ist Co-Host und Produzent von „Sie läuft. Er rennt“. Kraft und Kleiß sprechen, diskutieren – und streiten auch – darüber, was Männer und Frauen beim Sporttreiben voneinander lernen können. Was bedeutet der unterschiedliche Stoffwechsel fürs Sporttreiben? Welche Unterschiede gibt es beim Trainieren der Muskeln? Und warum fällt Regeneration Männern so schwer und Frauen zu leicht?

„Sie läuft. Er rennt“ unterhält, vermittelt gleichzeitig Expert:innenwissen und gibt viele Anregungen für den gelungenen Start der Laufkarriere. Die Mischung aus Plauderton und Information sowie der Ansatz, das Thema Laufen nach Geschlechtern zu diskutieren, ist bislang einzigartig. Und eins ist sicher: Die beiden Geschlechter können richtig viel voneinander lernen.

„Sie läuft. Er rennt“ gibt es ab sofort und jeden Dienstag mit einer neuen Folge auf allen gängigen Podcast-Plattformen zu hören.

Pressekontakt:

Sabine Grüngreiff
Gruner + Jahr GmbH
Leiterin Markenkommunikation
Telefon: 040 / 37 03 – 2468
E-Mail: gruengreiff.sabine@guj.de
Internet: www.stern.de

Original-Content von: Gruner+Jahr, STERN, übermittelt

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„Sie läuft. Er rennt“: STERN startet Lauf-Podcast mit Alexandra Kraft und Mike Kleiß

13.04.2021 – 10:00

Gruner+Jahr, STERN

„Sie läuft. Er rennt“: STERN startet Lauf-Podcast mit Alexandra Kraft und Mike Kleiß


















Hamburg (ots)

Laufen boomt. So sehr, dass in manchen Sportgeschäften Laufschuhe in den letzten Wochen sogar ausverkauft waren. Mit dem neuen Podcast „Sie läuft. Er rennt“ will der STERN jetzt noch mehr Lust darauf machen, die Sportschuhe zu schnüren. Der Titel ist dabei Programm. Denn Frauen und Männer treiben sehr unterschiedlich Sport, das fällt vor allem beim Laufen auf.

STERN-Wissenschaftsredakteurin Alexandra Kraft, von der die Idee und das Konzept für den Podcast stammen, sagt: „Männer rennen, bis das Herz rast und die Lunge brennt. Frauen gehen es dagegen meist zu langsam an.“ Genau das ist der Stoff, aus dem der neue wöchentliche STERN-Podcast „Sie läuft. Er rennt“ gemacht ist. Alexandra Kraft ist selbst Freizeitläuferin und hat sich bereits in ihrem erfolgreichen Buch „Der gemeine Unterschied“ mit geschlechtsspezifischen Besonderheiten bei Sport, Ernährung und Diäten beschäftigt.

Kraft startet den Podcast gemeinsam mit Mike Kleiß. Der passionierte Läufer, führende Lauf-Kolumnist und Buchautor ist Co-Host und Produzent von „Sie läuft. Er rennt“. Kraft und Kleiß sprechen, diskutieren – und streiten auch – darüber, was Männer und Frauen beim Sporttreiben voneinander lernen können. Was bedeutet der unterschiedliche Stoffwechsel fürs Sporttreiben? Welche Unterschiede gibt es beim Trainieren der Muskeln? Und warum fällt Regeneration Männern so schwer und Frauen zu leicht?

„Sie läuft. Er rennt“ unterhält, vermittelt gleichzeitig Expert:innenwissen und gibt viele Anregungen für den gelungenen Start der Laufkarriere. Die Mischung aus Plauderton und Information sowie der Ansatz, das Thema Laufen nach Geschlechtern zu diskutieren, ist bislang einzigartig. Und eins ist sicher: Die beiden Geschlechter können richtig viel voneinander lernen.

„Sie läuft. Er rennt“ gibt es ab sofort und jeden Dienstag mit einer neuen Folge auf allen gängigen Podcast-Plattformen zu hören.

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Sabine Grüngreiff
Gruner + Jahr GmbH
Leiterin Markenkommunikation
Telefon: 040 / 37 03 – 2468
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Rekordversteigerung der teuersten Österreichisch-Ungarischen Briefmarke am 24.04.2021 in Wien

12.04.2021 – 15:03

Merkurphila GmbH

Rekordversteigerung der teuersten Österreichisch-Ungarischen Briefmarke am 24.04.2021 in Wien


















Wien (ots)

150.000 € ist der stolze Rufpreis der Marke aus ehemals königlichem Besitz. Sie wird am 24. April beim Wiener Auktionshaus Merkurphila versteigert.

Durch einen Herstellungsfehler erhielt der berühmte Farbfehldruck aus dem Jahr 1867 eine falsche Farbe: Rot statt Grün. Aber nicht nur dieser Farbirrtum macht die Briefmarke legendär und zur teuersten, die jemals öffentlich in Österreich zur Versteigerung gelangte:

Die Marke stammt aus dem Besitz von König Carol II von Rumänien (1893-1953/reg. 1930-1940) aus dem Hause Hohenzollern-Sigmaringen. Er war als begeisterter Briefmarkensammler Kunde bei den bedeutendsten Briefmarkenhändlern und gerngesehener Bieter bei den großen Briefmarkenauktionen seiner Zeit.

Die überaus schwierigen politischen Verhältnisse zwangen den König in der ersten Phase des 2. Weltkrieges zur Abdankung. Abenteuerliche Legenden ranken sich um die Geschichte seiner Ausreise aus Rumänien, die er gemeinsam mit seiner Geliebten, Magda Lupescu, und seinen geliebten Briefmarken überstand. Nach einigen Jahren im Exil verstarb der Monarch im portugiesischen Estoril im Jahr 1953. Seine Briefmarken fanden seither Eingang in die bedeutendsten Sammlungen der Welt.

Die fehlerhafte Herstellung der österreichisch-ungarischen 3 kr Marken in Rot anstatt Grün wurde sehr rasch bekannt und daher kamen nur wenige in Gebrauch. Nur 6 Stück sind bis auf den heutigen Tag erhalten, davon zwei Briefe. Das vorliegende ist das schönste und besterhaltene lose Stück. Es wurde in BRUKENAU, einem kleinen Dorf im Banat im ehemaligen Königreich Ungarn, gebraucht. Diese Ortschaft liegt heute in Rumänien.

1986 wurde diese Marke in Liechtenstein um knapp 90.000 CHF versteigert, es folgten Auktionen in London, 2006 um ca. 150.000 € und in Stuttgart, 2013 um ca. 200.000 €. Die Marke erhöhte stetig ihren Wert, was an ihrer Seltenheit und höchst attraktiven Erscheinung liegt und natürlich an ihrer königlichen Provenienz.

Pressekontakt:

Merkurphila GmbH
Mag. Friedrich Winter, Geschäftsführung
0043(0)664 5132823
fw@merkurphila.at, www.merkurphila.at

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„Sie läuft. Er rennt“: STERN startet Lauf-Podcast mit Alexandra Kraft und Mike Kleiß

13.04.2021 – 10:00

Gruner+Jahr, STERN

„Sie läuft. Er rennt“: STERN startet Lauf-Podcast mit Alexandra Kraft und Mike Kleiß


















Hamburg (ots)

Laufen boomt. So sehr, dass in manchen Sportgeschäften Laufschuhe in den letzten Wochen sogar ausverkauft waren. Mit dem neuen Podcast „Sie läuft. Er rennt“ will der STERN jetzt noch mehr Lust darauf machen, die Sportschuhe zu schnüren. Der Titel ist dabei Programm. Denn Frauen und Männer treiben sehr unterschiedlich Sport, das fällt vor allem beim Laufen auf.

STERN-Wissenschaftsredakteurin Alexandra Kraft, von der die Idee und das Konzept für den Podcast stammen, sagt: „Männer rennen, bis das Herz rast und die Lunge brennt. Frauen gehen es dagegen meist zu langsam an.“ Genau das ist der Stoff, aus dem der neue wöchentliche STERN-Podcast „Sie läuft. Er rennt“ gemacht ist. Alexandra Kraft ist selbst Freizeitläuferin und hat sich bereits in ihrem erfolgreichen Buch „Der gemeine Unterschied“ mit geschlechtsspezifischen Besonderheiten bei Sport, Ernährung und Diäten beschäftigt.

Kraft startet den Podcast gemeinsam mit Mike Kleiß. Der passionierte Läufer, führende Lauf-Kolumnist und Buchautor ist Co-Host und Produzent von „Sie läuft. Er rennt“. Kraft und Kleiß sprechen, diskutieren – und streiten auch – darüber, was Männer und Frauen beim Sporttreiben voneinander lernen können. Was bedeutet der unterschiedliche Stoffwechsel fürs Sporttreiben? Welche Unterschiede gibt es beim Trainieren der Muskeln? Und warum fällt Regeneration Männern so schwer und Frauen zu leicht?

„Sie läuft. Er rennt“ unterhält, vermittelt gleichzeitig Expert:innenwissen und gibt viele Anregungen für den gelungenen Start der Laufkarriere. Die Mischung aus Plauderton und Information sowie der Ansatz, das Thema Laufen nach Geschlechtern zu diskutieren, ist bislang einzigartig. Und eins ist sicher: Die beiden Geschlechter können richtig viel voneinander lernen.

„Sie läuft. Er rennt“ gibt es ab sofort und jeden Dienstag mit einer neuen Folge auf allen gängigen Podcast-Plattformen zu hören.

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Sabine Grüngreiff
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Rekordversteigerung der teuersten Österreichisch-Ungarischen Briefmarke am 24.04.2021 in Wien

12.04.2021 – 15:03

Merkurphila GmbH

Rekordversteigerung der teuersten Österreichisch-Ungarischen Briefmarke am 24.04.2021 in Wien


















Wien (ots)

150.000 € ist der stolze Rufpreis der Marke aus ehemals königlichem Besitz. Sie wird am 24. April beim Wiener Auktionshaus Merkurphila versteigert.

Durch einen Herstellungsfehler erhielt der berühmte Farbfehldruck aus dem Jahr 1867 eine falsche Farbe: Rot statt Grün. Aber nicht nur dieser Farbirrtum macht die Briefmarke legendär und zur teuersten, die jemals öffentlich in Österreich zur Versteigerung gelangte:

Die Marke stammt aus dem Besitz von König Carol II von Rumänien (1893-1953/reg. 1930-1940) aus dem Hause Hohenzollern-Sigmaringen. Er war als begeisterter Briefmarkensammler Kunde bei den bedeutendsten Briefmarkenhändlern und gerngesehener Bieter bei den großen Briefmarkenauktionen seiner Zeit.

Die überaus schwierigen politischen Verhältnisse zwangen den König in der ersten Phase des 2. Weltkrieges zur Abdankung. Abenteuerliche Legenden ranken sich um die Geschichte seiner Ausreise aus Rumänien, die er gemeinsam mit seiner Geliebten, Magda Lupescu, und seinen geliebten Briefmarken überstand. Nach einigen Jahren im Exil verstarb der Monarch im portugiesischen Estoril im Jahr 1953. Seine Briefmarken fanden seither Eingang in die bedeutendsten Sammlungen der Welt.

Die fehlerhafte Herstellung der österreichisch-ungarischen 3 kr Marken in Rot anstatt Grün wurde sehr rasch bekannt und daher kamen nur wenige in Gebrauch. Nur 6 Stück sind bis auf den heutigen Tag erhalten, davon zwei Briefe. Das vorliegende ist das schönste und besterhaltene lose Stück. Es wurde in BRUKENAU, einem kleinen Dorf im Banat im ehemaligen Königreich Ungarn, gebraucht. Diese Ortschaft liegt heute in Rumänien.

1986 wurde diese Marke in Liechtenstein um knapp 90.000 CHF versteigert, es folgten Auktionen in London, 2006 um ca. 150.000 € und in Stuttgart, 2013 um ca. 200.000 €. Die Marke erhöhte stetig ihren Wert, was an ihrer Seltenheit und höchst attraktiven Erscheinung liegt und natürlich an ihrer königlichen Provenienz.

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CGTN: Von gut ausgebildeten Studenten zu radikalisierten Extremisten in Xinjiang

12.04.2021 – 20:27

CGTN

CGTN: Von gut ausgebildeten Studenten zu radikalisierten Extremisten in Xinjiang


















Peking (ots/PRNewswire)

Im Laufe der Jahre wurden gut ausgebildete junge Menschen zu wichtigen Rekrutierungszielen für terroristische Gruppen in und außerhalb von Xinjiang. Dolqun Yalqun und Dilnur Eziz studierten beide im Ausland, als sie unter den Einfluss des Extremismus gerieten. Die Erfahrung hat ihr Leben auf den Kopf gestellt und sie schließlich hinter Gitter gebracht.

Dolqun studierte im Ausland für einen fortgeschrittenen Abschluss, als er sich der Ostturkestanischen Unabhängigkeitsbewegung (ETIM) anschloss, die 2014 ihren Namen in Islamische Partei Turkistans (TIP) änderte. Die Gruppe ist für zahlreiche Morde in Xinjiang verantwortlich und wurde von den Vereinten Nationen als terroristische Organisation eingestuft.

Dolqun sagte, dass dieser „philosophische Einfluss“ allmählich und subtil war. Bald begann er sich „wertlos“ zu fühlen und begann, Menschen außerhalb seines Glaubens als „Ungläubige“ wahrzunehmen. Im Jahr 2019 wurde Dolqun wegen Anstiftung zum Terrorismus und anderer Straftaten zu sieben Jahren Haft verurteilt. Jetzt denkt er, dass der größte Sinn im Leben darin besteht, den eigenen Wert auf dem richtigen Weg zu erkennen. Er möchte mit seiner Erfahrung andere warnen, die vor dem gleichen Weg stehen.

Dilnur sagte, sie habe aus Neugierde begonnen, Koranvorlesungen zu besuchen. Als sie sich mehr engagierte, fühlte sie ein „stetiges Rinnsal“ von Indoktrination und begann zu spüren, dass die Atmosphäre „nicht stimmt“. Dann wurden ihr Videos von der Ausbildung von Terroristen in Lagern gezeigt und sie wurde ermutigt, Missionen in verschiedenen Ländern durchzuführen.

„Ich fühle mich betrogen und benutzt“, sagte Dilnur.

Dies ist eine von vielen Geschichten in CGTNs exklusiver Dokumentation „The war in the shadows“: Challenges of fighting terrorism in Xinjiang.“ Sehen Sie die vollständige Dokumentation hier

https://news.cgtn.com/news/2021-04-02/From-well-educated-students-to-radicalized-extremists-in-Xinjiang-Z7JZcRJ9gk/index.html

Video: https://www.youtube.com/watch?v=QL8KLPiTSMc

Foto: https://mma.prnewswire.com/media/1484974/CGTN_exclusive_documentary.jpg

Pressekontakt:

Jiang Simin
+86-188-2655-3286
cgtn@cgtn.com

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