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1LIVE Daniel Danger: Ein Tag, ein Mann und 100.000 Schritte

16.04.2021 – 14:00

WDR Westdeutscher Rundfunk

1LIVE Daniel Danger: Ein Tag, ein Mann und 100.000 Schritte


















Köln (ots)

1LIVE-Gefahrensucher Daniel Danger geht immer dahin, wo es weh tut. Bei seiner neusten Challenge dürften das die eigenen Beine sein: 100.000 Schritte an einem Tag hat sich Danger vorgenommen. Seine Weg-Strecke, die er ganz alleine bewältigen will: Einmal von Bochum nach Köln ins 1LIVE-Sendestudio.

Start der Aktion ist Montagmorgen (19.04.) um 8.00 Uhr in Bochum. Nach einer Pause in der Nacht, ist seine Ankunft für Dienstagmorgen 8.00 Uhr geplant – im Idealfall dann mit 100.000 Schritten innerhalb von 24 Stunden auf der Uhr.

Die Mission des 1LIVE-Gefahrensuchers passt dabei ideal zum aktuellen Lieblingssport in Deutschland: Spazierengehen. Und dabei empfehlen Sportwissenschaftler*innen pro Tag auf ca. 10.000 Schritte zu kommen.

Ob die 100.000 Schritte für Daniel Danger auch ein Spaziergang werden oder ob er am Ende doch auf das Fahrrad umsteigt, wird am 19. April den ganzen Tag über im Programm von 1LIVE zu hören sein.

Dazu liefert 1LIVE den passenden Videobeweis auf seinen Social-Media-Kanälen. Als weitere Herausforderung für Daniel Danger findet die Aktion auch bei Regen und Wind statt.

Fotos finden Sie unter ARD-Foto.de

Pressekontakt:

WDR Kommunikation
Telefon 0221 220 7100
kommunikation@wdr.de

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„Tatort – Was wir erben“ am Sonntag, 25. April im Ersten

16.04.2021 – 14:23

SWR – Das Erste

„Tatort – Was wir erben“ am Sonntag, 25. April im Ersten


















"Tatort - Was wir erben" am Sonntag, 25. April im Ersten
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Baden-Baden (ots)

Wenn’s ans Erben geht, kommen unterdrückte Gefühle und verborgene Wahrheiten ans Licht: In ihrem siebten Fall bekommen die Kommissare Franziska Tobler und Friedemann Berg tiefe Einblicke in die Dynamik einer Familie, in der es einiges zu vererben gibt. Franziska Schlotterer führte bei der SWR Produktion „Tatort – Was wir erben“ zum ersten Mal Regie bei einem Tatort, das Drehbuch stammt von Patrick Brunken. Eva Löbau als Franziska Tobler und Hans-Jochen Wagner als Friedemann Berg stehen Jenny Schily, Jan Messutat und Johanna Polley als Mitglieder der Familie gegenüber. Der „Tatort – Was wir erben“ wird am Sonntag, 25. April im Ersten ausgestrahlt und ist danach sechs Monate in der ARD Mediathek verfügbar.

Folgenreiche Testamentsänderung

Der verdächtige Treppensturz der 78-jährigen Fabrikantenwitwe Elisabeth Klingler ruft die Kommissare Franziska Tobler und Friedemann Berg auf den Plan. Gerade hatte Klingler ihrer Tochter, ihrem Sohn, der Enkelin samt dem Notar eine Testamentsänderung verkündet: Die Familienvilla solle nach ihrem Tod an ihre Betreuerin Elena Zelenko gehen. Ein Schock für ihre Kinder, die mit vehementer Empörung reagieren. Erst als ihre Mutter schon im Sterben liegt, erfahren Gesine und Richard, dass Elisabeth Klingler und Elena Zelenko heimlich geheiratet haben. Anders als ihre Nichte Toni wollen sie diese Tatsache nicht akzeptieren, zumal es jetzt um mehr als nur die Villa geht. Hin- und hergerissen zwischen Trauer, Zurückweisung und der Angst vor den finanziellen Auswirkungen der Testamentsänderung präsentieren die düpierten Erben den Kommissaren diverse Hinweise auf die Verstrickung Zelenkos. Franziska Tobler und Friedemann Berg gehen dem nach, behalten aber auch die Familienmitglieder im Blick. Zumal sie bei ihren Ermittlungen feststellen, dass die Klinglers und Elena Zelenko eine gemeinsame Vergangenheit haben, deren Schatten Elisabeth Klingler belasteten.

Das Team

Der „Tatort – Was wir erben“ ist eine Produktion des Südwestrundfunks. In weiteren Rollen spielen Marie Anne Fliegel, Wieslawa Wesolowska, Janina Elkin und Christoph Jungmann. Ausführende Produzentin ist Franziska Specht, die Redaktion liegt bei Katharina Dufner.

In der ARD Mediathek von 25.4. bis 24.10.2021 verfügbar

Weitere Informationen unter: http://swr.li/tatort-waswirerben und

https://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/sendung/was-wir-erben-100.html

Pressemappe und Film vorab für akkreditierte Journalisten auf presse.daserste.de

Fotos: ARD-foto.de

Newsletter: „SWR vernetzt“, http://x.swr.de/s/vernetztnewsletter

Pressekontakt SWR: Annette Gilcher, Tel. 07221 929 2 40 16, annette.gilcher@SWR.de

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Drehstart für die zweite Staffel „Warten auf’n Bus“

16.04.2021 – 11:09

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Drehstart für die zweite Staffel „Warten auf’n Bus“


















Drehstart für die zweite Staffel "Warten auf'n Bus"
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Berlin (ots)

Seit Mitte April laufen die Dreharbeiten für sieben neue Folgen der erfolgreichen Serie „Warten auf’n Bus“ des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb). Headautor ist wieder Oliver Bukowski. Regie führt Fabian Möhrke. Die Ausstrahlung in der ARD-Mediathek und im rbb Fernsehen ist für Herbst 2021 geplant.

Kultur- und Filmchefin Martina Zöllner: „Auf die erste Staffel von ‚Warten auf’n Bus‘ haben wir derart viele positive Reaktionen erhalten, dass es keine Frage für uns war: Wir machen weiter. Das große Interesse an der Serie hat uns sehr gefreut, sie ist ja in mehrfacher Hinsicht ungewöhnlich. Sie lässt sich keinem Genre wirklich zuordnen, ist mal komisch, mal eher tragisch, hat eine ganz eigene Poesie, verlässt sich nur auf Dialoge. Die Figuren aber sind von Headautor Oliver Bukowski und seinen Kolleginnen und Kollegen im Writers Room so geschrieben, dass sie etwas Universelles haben. Man hat das Gefühl, sie zu kennen. Das ist unserer Ansicht nach auch in der zweiten Staffel wunderbar gelungen.“

In der zweiten Staffel beschäftigt die beiden arbeitslosen, heftig gelebten End-Vierziger Hannes (Ronald Zehrfeld) und Ralle (Felix Kramer) wieder eine Vielfalt an Themen, während sie an ihrer Haltestelle irgendwo in Brandenburg auf den Bus warten: Ralle sinniert über die Gentrifizierung in Brandenburg, Hannes soll das Dach der neuen Tesla-Fabrik begrünen, Wachträumen hilft den beiden über ihre Alpträume hinweg und die struppig-schöne Busfahrerin Kathrin (Jördis Triebel) holt die Aussteiger aus einer Midlife Crisis zurück ins Leben und gibt ihnen Tipps in Sachen Liebe. Die Dialoge sind offen und ehrlich und kommen direkt aus der brandenburgischen Seele. Immer mit dabei ist Hund Maik.

In weiteren Rollen sind u. a. Alexander Schubert, Ursula Werner und Christine Schorn zu sehen.

Produziert wird die zweite Staffel „Warten auf’n Bus“ von der Senator Film Produktion (Produzenten: Ulf Israel und Reik Möller) in Zusammenarbeit mit der rbb Media im Auftrag des Rundfunk Berlin-Brandenburg (Redaktion: Martina Zöllner und Kerstin Freels).

Pressekontakt:

Ulrike Herr
Tel. 030 / 97 99 3 – 12 115
ulrike.herr@rbb-online.de

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Xinhua Silk Road: Hanfu-Schau mit Pfingstrosen in der zentralchinesischen Provinz Henan eröffnet

17.04.2021 – 00:29

Xinhua Silk Road Information Service

Xinhua Silk Road: Hanfu-Schau mit Pfingstrosen in der zentralchinesischen Provinz Henan eröffnet


















Peking (ots/PRNewswire)

Eine Kostüm-Restaurations-Show, die Pfingstrosenblüten mit der traditionellen chinesischen Hanfu-Kultur verbindet, begann am Mittwoch im Pfingstrosen-Museum in Luoyang, einer Stadt mit einer 1.500-jährigen Geschichte des Pfingstrosenanbaus in der zentralchinesischen Provinz Henan.

Als Teil des 39. Pfingstrosen-Kulturfestivals von Luoyang, das vom 1. April bis zum 10. Mai läuft, um den Besuchern die Pfingstrosen-Kultur der Stadt zu präsentieren, ist die Show Chinas erste groß angelegte Kostümrestaurationsschau mit dem Thema Pfingstrose.

Während der Ausstellung wurden 30 Sets von Hanfu, der traditionellen Kleidung der ethnischen Gruppe der Han, aus drei historischen Perioden, nämlich der Wei Jin-, Tang- und Song-Dynastie, ausgestellt und boten den Besuchern ein visuelles Fest voller historischer Sedimente.

Anders als bei einer konventionellen Modenschau verband diese Kostümrestaurierungsshow das alte Luoyang mit dem heutigen, indem sie moderne und alte Zeiten durch Szenen miteinander verband und Aktivitäten wie das Arrangieren von Pfingstrosenblüten und die Pfingstrosen-Teezeremonie einbezog.

Laut dem Team für die Restaurierung chinesischer Trachten, dem Produzenten der gezeigten Hanfu in der Show, sind sie viele Male nach Luoyang gereist, um die Schönheit der Trachten in den vergangenen Dynastien herauszufinden. Sie haben aus Dutzenden von Kulturrelikten im Luoyang-Museum sorgfältig Klassiker aus verschiedenen Epochen ausgewählt und rigorose Nachforschungen angestellt.

„Wir sollten weiterhin die archäologische Arbeit und die historische Forschung verstärken, den kulturellen Relikten und dem kulturellen Erbe Vitalität verleihen, um die Geschichte und Kultur der Gesellschaft zu bereichern“, sagte das Team.

Als Stadt mit reichen Kulturrelikten hat sich Luoyang verpflichtet, Kulturrelikte durch verschiedene Aktivitäten „lebendig“ zu machen und den Schutz, die Nutzung, die Förderung und das Erbe von Kulturrelikten dem täglichen Leben der Menschen näher zu bringen.

Original-Link: https://en.imsilkroad.com/p/320935.html

Video – https://mma.prnewswire.com/media/1489427/video.mp4

Pressekontakt:

Silvia
86-15117925061

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Xinhua Silk Road: Hanfu-Schau mit Pfingstrosen in der zentralchinesischen Provinz Henan eröffnet

17.04.2021 – 00:29

Xinhua Silk Road Information Service

Xinhua Silk Road: Hanfu-Schau mit Pfingstrosen in der zentralchinesischen Provinz Henan eröffnet


















Peking (ots/PRNewswire)

Eine Kostüm-Restaurations-Show, die Pfingstrosenblüten mit der traditionellen chinesischen Hanfu-Kultur verbindet, begann am Mittwoch im Pfingstrosen-Museum in Luoyang, einer Stadt mit einer 1.500-jährigen Geschichte des Pfingstrosenanbaus in der zentralchinesischen Provinz Henan.

Als Teil des 39. Pfingstrosen-Kulturfestivals von Luoyang, das vom 1. April bis zum 10. Mai läuft, um den Besuchern die Pfingstrosen-Kultur der Stadt zu präsentieren, ist die Show Chinas erste groß angelegte Kostümrestaurationsschau mit dem Thema Pfingstrose.

Während der Ausstellung wurden 30 Sets von Hanfu, der traditionellen Kleidung der ethnischen Gruppe der Han, aus drei historischen Perioden, nämlich der Wei Jin-, Tang- und Song-Dynastie, ausgestellt und boten den Besuchern ein visuelles Fest voller historischer Sedimente.

Anders als bei einer konventionellen Modenschau verband diese Kostümrestaurierungsshow das alte Luoyang mit dem heutigen, indem sie moderne und alte Zeiten durch Szenen miteinander verband und Aktivitäten wie das Arrangieren von Pfingstrosenblüten und die Pfingstrosen-Teezeremonie einbezog.

Laut dem Team für die Restaurierung chinesischer Trachten, dem Produzenten der gezeigten Hanfu in der Show, sind sie viele Male nach Luoyang gereist, um die Schönheit der Trachten in den vergangenen Dynastien herauszufinden. Sie haben aus Dutzenden von Kulturrelikten im Luoyang-Museum sorgfältig Klassiker aus verschiedenen Epochen ausgewählt und rigorose Nachforschungen angestellt.

„Wir sollten weiterhin die archäologische Arbeit und die historische Forschung verstärken, den kulturellen Relikten und dem kulturellen Erbe Vitalität verleihen, um die Geschichte und Kultur der Gesellschaft zu bereichern“, sagte das Team.

Als Stadt mit reichen Kulturrelikten hat sich Luoyang verpflichtet, Kulturrelikte durch verschiedene Aktivitäten „lebendig“ zu machen und den Schutz, die Nutzung, die Förderung und das Erbe von Kulturrelikten dem täglichen Leben der Menschen näher zu bringen.

Original-Link: https://en.imsilkroad.com/p/320935.html

Video – https://mma.prnewswire.com/media/1489427/video.mp4

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Silvia
86-15117925061

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Internationale Streaming-Show: Von Fehmarn in die ganze Welt

16.04.2021 – 10:34

KonTent Champion

Internationale Streaming-Show: Von Fehmarn in die ganze Welt


















Internationale Streaming-Show: Von Fehmarn in die ganze Welt
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Freiburg (ots)

Seine neue Biografie „Hallo, Herr Kaiser! Das Leben ist wilder als man denkt.“ könnte kein besserer Regieplan sein. Am Freitag, 7. Mai 2021, 20 Uhr, bringen US-Veranstalter Big Sky Vision LLC, Schauspieler Nick Wilder (u.a. Doc Sander aus dem „Traumschiff„) und hochkarätige Gäste eine einzigartige Show auf die Filmtheaterbühne in Burg auf Fehmarn. Das aufwändige Streaming-Event verspricht spektakuläre Abendunterhaltung mit Livemusik, Entertainment, Lesungen und Live-Schaltungen rund um den Globus.

„Die Produktion bringt mich vom Traumschiff zum Raumschiff“, berichtet Wilder, der 1994 mit Roland Emmerichs preisgekrönten Science-Fiction Film „Stargate“ seinen Durchbruch erlebte und heute in Montana/USA zuhause ist. In Deutschland wurde der ehemalige Weltmeister im Windsurfen auch als Darsteller von „Herr Kaiser von der Hamburg-Mannheimer“ bekannt (1996-2009). „Mit Hilfe des Hamburger Planetariums heben wir ab ins Weltall, werden Persönlichkeiten aus der ganzen Welt besuchen und in die Wohnzimmer unserer Zuschauer streamen“, sagt der gebürtige Fehmeraner.

Per Live-Schaltungen dabei sind u.a. Weggefährten wie Schauspieler Sayed Badreya, Komponist Harold Faltermeyer, US-Politiker Barry Goldwater jr., Konny und Manuela Reimann sowie Norbert und Alexander Rier von den Kastelruther Spatzen. Auf Fehmarn wird Wilder u.a. unterstützt von Schauspieler Helmut Zierl, Eva Habermann, Marcus Grüsser, Dr. Volkmar Weckesser sowie von Schauspielerin und Gattin Christine Mayn. Traumschiff-Grüße gibt es u.a. von Sascha Hehn und Wolfgang Lippert. Für ein musikalisches Spektakel sorgen Flangia Kaiphos, Max & Friends, Nicole Mühle & Nathalie Dorra, In2deep und die Steel-Twins Jürgen und Manfred Charchulla. Sportlich wird es mit den Akteuren aus dem „Wunder von Bern„. Durch das kurzweilige Programm führt Moderator Sebastian Conrad. Die Show endet heimatverbunden, wenn NDR-Moderator und „Plattschnacker“ Yared Dibaba ein plattdeutsches Feuerwerk entzündet.

Das genehmigte Hygienekonzept für die internationale Streaming-Show wurde in Abstimmung mit dem Rostocker Biotech-Unternehmen Centogene entwickelt. Centogene wird mit einem Labortruck in Burg/Marktplatz auf Fehmarn vorfahren und in einem mobilen Labor die zuvor von allen Teilnehmern entnommenen Rachenabstriche analysieren. So haben alle Beteiligten ab Beginn der Vorbereitungen zum Event Gewissheit über ihren Infektionsstatus. Tickets für das außergewöhnliche Streaming-Event, das von der Ancorafilm GmbH realisiert wird, gibt es exklusiv unter: www.wilder-als-man-denkt.de und www.reservix.de.

Pressekontakt:

Reservix GmbH
Sebastian Conrad
Unternehmenssprecher
presse@reservix.de

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„Tatort – Was wir erben“ am Sonntag, 25. April im Ersten

16.04.2021 – 14:23

SWR – Das Erste

„Tatort – Was wir erben“ am Sonntag, 25. April im Ersten


















"Tatort - Was wir erben" am Sonntag, 25. April im Ersten
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Baden-Baden (ots)

Wenn’s ans Erben geht, kommen unterdrückte Gefühle und verborgene Wahrheiten ans Licht: In ihrem siebten Fall bekommen die Kommissare Franziska Tobler und Friedemann Berg tiefe Einblicke in die Dynamik einer Familie, in der es einiges zu vererben gibt. Franziska Schlotterer führte bei der SWR Produktion „Tatort – Was wir erben“ zum ersten Mal Regie bei einem Tatort, das Drehbuch stammt von Patrick Brunken. Eva Löbau als Franziska Tobler und Hans-Jochen Wagner als Friedemann Berg stehen Jenny Schily, Jan Messutat und Johanna Polley als Mitglieder der Familie gegenüber. Der „Tatort – Was wir erben“ wird am Sonntag, 25. April im Ersten ausgestrahlt und ist danach sechs Monate in der ARD Mediathek verfügbar.

Folgenreiche Testamentsänderung

Der verdächtige Treppensturz der 78-jährigen Fabrikantenwitwe Elisabeth Klingler ruft die Kommissare Franziska Tobler und Friedemann Berg auf den Plan. Gerade hatte Klingler ihrer Tochter, ihrem Sohn, der Enkelin samt dem Notar eine Testamentsänderung verkündet: Die Familienvilla solle nach ihrem Tod an ihre Betreuerin Elena Zelenko gehen. Ein Schock für ihre Kinder, die mit vehementer Empörung reagieren. Erst als ihre Mutter schon im Sterben liegt, erfahren Gesine und Richard, dass Elisabeth Klingler und Elena Zelenko heimlich geheiratet haben. Anders als ihre Nichte Toni wollen sie diese Tatsache nicht akzeptieren, zumal es jetzt um mehr als nur die Villa geht. Hin- und hergerissen zwischen Trauer, Zurückweisung und der Angst vor den finanziellen Auswirkungen der Testamentsänderung präsentieren die düpierten Erben den Kommissaren diverse Hinweise auf die Verstrickung Zelenkos. Franziska Tobler und Friedemann Berg gehen dem nach, behalten aber auch die Familienmitglieder im Blick. Zumal sie bei ihren Ermittlungen feststellen, dass die Klinglers und Elena Zelenko eine gemeinsame Vergangenheit haben, deren Schatten Elisabeth Klingler belasteten.

Das Team

Der „Tatort – Was wir erben“ ist eine Produktion des Südwestrundfunks. In weiteren Rollen spielen Marie Anne Fliegel, Wieslawa Wesolowska, Janina Elkin und Christoph Jungmann. Ausführende Produzentin ist Franziska Specht, die Redaktion liegt bei Katharina Dufner.

In der ARD Mediathek von 25.4. bis 24.10.2021 verfügbar

Weitere Informationen unter: http://swr.li/tatort-waswirerben und

https://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/sendung/was-wir-erben-100.html

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Xinhua Silk Road: Hanfu-Schau mit Pfingstrosen in der zentralchinesischen Provinz Henan eröffnet

17.04.2021 – 00:29

Xinhua Silk Road Information Service

Xinhua Silk Road: Hanfu-Schau mit Pfingstrosen in der zentralchinesischen Provinz Henan eröffnet


















Peking (ots/PRNewswire)

Eine Kostüm-Restaurations-Show, die Pfingstrosenblüten mit der traditionellen chinesischen Hanfu-Kultur verbindet, begann am Mittwoch im Pfingstrosen-Museum in Luoyang, einer Stadt mit einer 1.500-jährigen Geschichte des Pfingstrosenanbaus in der zentralchinesischen Provinz Henan.

Als Teil des 39. Pfingstrosen-Kulturfestivals von Luoyang, das vom 1. April bis zum 10. Mai läuft, um den Besuchern die Pfingstrosen-Kultur der Stadt zu präsentieren, ist die Show Chinas erste groß angelegte Kostümrestaurationsschau mit dem Thema Pfingstrose.

Während der Ausstellung wurden 30 Sets von Hanfu, der traditionellen Kleidung der ethnischen Gruppe der Han, aus drei historischen Perioden, nämlich der Wei Jin-, Tang- und Song-Dynastie, ausgestellt und boten den Besuchern ein visuelles Fest voller historischer Sedimente.

Anders als bei einer konventionellen Modenschau verband diese Kostümrestaurierungsshow das alte Luoyang mit dem heutigen, indem sie moderne und alte Zeiten durch Szenen miteinander verband und Aktivitäten wie das Arrangieren von Pfingstrosenblüten und die Pfingstrosen-Teezeremonie einbezog.

Laut dem Team für die Restaurierung chinesischer Trachten, dem Produzenten der gezeigten Hanfu in der Show, sind sie viele Male nach Luoyang gereist, um die Schönheit der Trachten in den vergangenen Dynastien herauszufinden. Sie haben aus Dutzenden von Kulturrelikten im Luoyang-Museum sorgfältig Klassiker aus verschiedenen Epochen ausgewählt und rigorose Nachforschungen angestellt.

„Wir sollten weiterhin die archäologische Arbeit und die historische Forschung verstärken, den kulturellen Relikten und dem kulturellen Erbe Vitalität verleihen, um die Geschichte und Kultur der Gesellschaft zu bereichern“, sagte das Team.

Als Stadt mit reichen Kulturrelikten hat sich Luoyang verpflichtet, Kulturrelikte durch verschiedene Aktivitäten „lebendig“ zu machen und den Schutz, die Nutzung, die Förderung und das Erbe von Kulturrelikten dem täglichen Leben der Menschen näher zu bringen.

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„Tatort – Was wir erben“ am Sonntag, 25. April im Ersten

16.04.2021 – 14:23

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„Tatort – Was wir erben“ am Sonntag, 25. April im Ersten


















"Tatort - Was wir erben" am Sonntag, 25. April im Ersten
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Wenn’s ans Erben geht, kommen unterdrückte Gefühle und verborgene Wahrheiten ans Licht: In ihrem siebten Fall bekommen die Kommissare Franziska Tobler und Friedemann Berg tiefe Einblicke in die Dynamik einer Familie, in der es einiges zu vererben gibt. Franziska Schlotterer führte bei der SWR Produktion „Tatort – Was wir erben“ zum ersten Mal Regie bei einem Tatort, das Drehbuch stammt von Patrick Brunken. Eva Löbau als Franziska Tobler und Hans-Jochen Wagner als Friedemann Berg stehen Jenny Schily, Jan Messutat und Johanna Polley als Mitglieder der Familie gegenüber. Der „Tatort – Was wir erben“ wird am Sonntag, 25. April im Ersten ausgestrahlt und ist danach sechs Monate in der ARD Mediathek verfügbar.

Folgenreiche Testamentsänderung

Der verdächtige Treppensturz der 78-jährigen Fabrikantenwitwe Elisabeth Klingler ruft die Kommissare Franziska Tobler und Friedemann Berg auf den Plan. Gerade hatte Klingler ihrer Tochter, ihrem Sohn, der Enkelin samt dem Notar eine Testamentsänderung verkündet: Die Familienvilla solle nach ihrem Tod an ihre Betreuerin Elena Zelenko gehen. Ein Schock für ihre Kinder, die mit vehementer Empörung reagieren. Erst als ihre Mutter schon im Sterben liegt, erfahren Gesine und Richard, dass Elisabeth Klingler und Elena Zelenko heimlich geheiratet haben. Anders als ihre Nichte Toni wollen sie diese Tatsache nicht akzeptieren, zumal es jetzt um mehr als nur die Villa geht. Hin- und hergerissen zwischen Trauer, Zurückweisung und der Angst vor den finanziellen Auswirkungen der Testamentsänderung präsentieren die düpierten Erben den Kommissaren diverse Hinweise auf die Verstrickung Zelenkos. Franziska Tobler und Friedemann Berg gehen dem nach, behalten aber auch die Familienmitglieder im Blick. Zumal sie bei ihren Ermittlungen feststellen, dass die Klinglers und Elena Zelenko eine gemeinsame Vergangenheit haben, deren Schatten Elisabeth Klingler belasteten.

Das Team

Der „Tatort – Was wir erben“ ist eine Produktion des Südwestrundfunks. In weiteren Rollen spielen Marie Anne Fliegel, Wieslawa Wesolowska, Janina Elkin und Christoph Jungmann. Ausführende Produzentin ist Franziska Specht, die Redaktion liegt bei Katharina Dufner.

In der ARD Mediathek von 25.4. bis 24.10.2021 verfügbar

Weitere Informationen unter: http://swr.li/tatort-waswirerben und

https://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/sendung/was-wir-erben-100.html

Pressemappe und Film vorab für akkreditierte Journalisten auf presse.daserste.de

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Xinhua Silk Road: Hanfu-Schau mit Pfingstrosen in der zentralchinesischen Provinz Henan eröffnet

17.04.2021 – 00:29

Xinhua Silk Road Information Service

Xinhua Silk Road: Hanfu-Schau mit Pfingstrosen in der zentralchinesischen Provinz Henan eröffnet


















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Eine Kostüm-Restaurations-Show, die Pfingstrosenblüten mit der traditionellen chinesischen Hanfu-Kultur verbindet, begann am Mittwoch im Pfingstrosen-Museum in Luoyang, einer Stadt mit einer 1.500-jährigen Geschichte des Pfingstrosenanbaus in der zentralchinesischen Provinz Henan.

Als Teil des 39. Pfingstrosen-Kulturfestivals von Luoyang, das vom 1. April bis zum 10. Mai läuft, um den Besuchern die Pfingstrosen-Kultur der Stadt zu präsentieren, ist die Show Chinas erste groß angelegte Kostümrestaurationsschau mit dem Thema Pfingstrose.

Während der Ausstellung wurden 30 Sets von Hanfu, der traditionellen Kleidung der ethnischen Gruppe der Han, aus drei historischen Perioden, nämlich der Wei Jin-, Tang- und Song-Dynastie, ausgestellt und boten den Besuchern ein visuelles Fest voller historischer Sedimente.

Anders als bei einer konventionellen Modenschau verband diese Kostümrestaurierungsshow das alte Luoyang mit dem heutigen, indem sie moderne und alte Zeiten durch Szenen miteinander verband und Aktivitäten wie das Arrangieren von Pfingstrosenblüten und die Pfingstrosen-Teezeremonie einbezog.

Laut dem Team für die Restaurierung chinesischer Trachten, dem Produzenten der gezeigten Hanfu in der Show, sind sie viele Male nach Luoyang gereist, um die Schönheit der Trachten in den vergangenen Dynastien herauszufinden. Sie haben aus Dutzenden von Kulturrelikten im Luoyang-Museum sorgfältig Klassiker aus verschiedenen Epochen ausgewählt und rigorose Nachforschungen angestellt.

„Wir sollten weiterhin die archäologische Arbeit und die historische Forschung verstärken, den kulturellen Relikten und dem kulturellen Erbe Vitalität verleihen, um die Geschichte und Kultur der Gesellschaft zu bereichern“, sagte das Team.

Als Stadt mit reichen Kulturrelikten hat sich Luoyang verpflichtet, Kulturrelikte durch verschiedene Aktivitäten „lebendig“ zu machen und den Schutz, die Nutzung, die Förderung und das Erbe von Kulturrelikten dem täglichen Leben der Menschen näher zu bringen.

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