Veröffentlicht am

Bayernpartei: Kanzlerkandidatur-Gezerre der Union – Schaden für Bayern

20.04.2021 – 12:47

Bayernpartei

Bayernpartei: Kanzlerkandidatur-Gezerre der Union – Schaden für Bayern


















München (ots)

Das Gezerre um die Kanzlerkandidatur der Union scheint entschieden. Dem Vorsitzenden der CDU, Armin Laschet, ist es offenbar gelungen, seine widerstrebende Gefolgschaft ausreichend hinter sich zu versammeln. Ob das nun gegen den Willen der Partei-Basis und nur durch die hauptamtliche Partei-Bürokratie geschah, das müssen im Endeffekt die Mitglieder oder potentiellen Wähler der Union entscheiden und Konsequenzen ziehen.

Nach Ansicht der Bayernpartei ist es für Bayern letztlich egal, ob der zukünftige Kanzler (einen Wahlsieg der Union vorausgesetzt!) nun Laschet oder Söder heißt. Beide haben sich in den letzten Tagen und Wochen als Berliner Zentralisten erwiesen, beide haben mehrfach zu erkennen gegeben, die „Ära Merkel“ fortführen zu wollen.

Entsprechend auch der Kommentar des Landesvorsitzenden der Bayernpartei, Florian Weber: „Ich hoffe ja, dass ich mich irre. Aber die Zeichen stehen derzeit auf Schwarz-Grün oder Grün-Schwarz. Möchte man den hymnenartigen Lobliedern glauben, die seit gestern landauf, landab aus den Redaktionen für Frau Baerbock gesungen werden, wird wohl letzteres der Fall sein.

Aber es ist ohnehin egal. Denn sieht man, mit welcher Geschwindigkeit die Unionsparteien Positionen räumen, wenn es ums bloße Regieren geht, dann kann man sich vorstellen, was kommt: Die zentralistische Fürsorge-Republik mit Sprechverboten. Föderalismus und Freiheit werden weiterhin unter Druck geraten und die Gender-Sternderl werden uns nur so um die Ohren fliegen.

Das Positive daran wäre, dass dann viel mehr Menschen erkennen würden, dass Berlin für Bayern nicht gut und der Zentralstaat keine Lösung ist.“

Pressekontakt:

Harold Amann, Landespressesprecher

Kontakt: Telefon (Voicebox) und Fax: +49 321 24694313,
presse@bayernpartei.de

Bayernpartei, Landesgeschäftsstelle, Baumkirchner Straße 20,
81673 München

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Bayernpartei: Kanzlerkandidatur-Gezerre der Union – Schaden für Bayern

20.04.2021 – 12:47

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München (ots)

Das Gezerre um die Kanzlerkandidatur der Union scheint entschieden. Dem Vorsitzenden der CDU, Armin Laschet, ist es offenbar gelungen, seine widerstrebende Gefolgschaft ausreichend hinter sich zu versammeln. Ob das nun gegen den Willen der Partei-Basis und nur durch die hauptamtliche Partei-Bürokratie geschah, das müssen im Endeffekt die Mitglieder oder potentiellen Wähler der Union entscheiden und Konsequenzen ziehen.

Nach Ansicht der Bayernpartei ist es für Bayern letztlich egal, ob der zukünftige Kanzler (einen Wahlsieg der Union vorausgesetzt!) nun Laschet oder Söder heißt. Beide haben sich in den letzten Tagen und Wochen als Berliner Zentralisten erwiesen, beide haben mehrfach zu erkennen gegeben, die „Ära Merkel“ fortführen zu wollen.

Entsprechend auch der Kommentar des Landesvorsitzenden der Bayernpartei, Florian Weber: „Ich hoffe ja, dass ich mich irre. Aber die Zeichen stehen derzeit auf Schwarz-Grün oder Grün-Schwarz. Möchte man den hymnenartigen Lobliedern glauben, die seit gestern landauf, landab aus den Redaktionen für Frau Baerbock gesungen werden, wird wohl letzteres der Fall sein.

Aber es ist ohnehin egal. Denn sieht man, mit welcher Geschwindigkeit die Unionsparteien Positionen räumen, wenn es ums bloße Regieren geht, dann kann man sich vorstellen, was kommt: Die zentralistische Fürsorge-Republik mit Sprechverboten. Föderalismus und Freiheit werden weiterhin unter Druck geraten und die Gender-Sternderl werden uns nur so um die Ohren fliegen.

Das Positive daran wäre, dass dann viel mehr Menschen erkennen würden, dass Berlin für Bayern nicht gut und der Zentralstaat keine Lösung ist.“

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München (ots)

Das Gezerre um die Kanzlerkandidatur der Union scheint entschieden. Dem Vorsitzenden der CDU, Armin Laschet, ist es offenbar gelungen, seine widerstrebende Gefolgschaft ausreichend hinter sich zu versammeln. Ob das nun gegen den Willen der Partei-Basis und nur durch die hauptamtliche Partei-Bürokratie geschah, das müssen im Endeffekt die Mitglieder oder potentiellen Wähler der Union entscheiden und Konsequenzen ziehen.

Nach Ansicht der Bayernpartei ist es für Bayern letztlich egal, ob der zukünftige Kanzler (einen Wahlsieg der Union vorausgesetzt!) nun Laschet oder Söder heißt. Beide haben sich in den letzten Tagen und Wochen als Berliner Zentralisten erwiesen, beide haben mehrfach zu erkennen gegeben, die „Ära Merkel“ fortführen zu wollen.

Entsprechend auch der Kommentar des Landesvorsitzenden der Bayernpartei, Florian Weber: „Ich hoffe ja, dass ich mich irre. Aber die Zeichen stehen derzeit auf Schwarz-Grün oder Grün-Schwarz. Möchte man den hymnenartigen Lobliedern glauben, die seit gestern landauf, landab aus den Redaktionen für Frau Baerbock gesungen werden, wird wohl letzteres der Fall sein.

Aber es ist ohnehin egal. Denn sieht man, mit welcher Geschwindigkeit die Unionsparteien Positionen räumen, wenn es ums bloße Regieren geht, dann kann man sich vorstellen, was kommt: Die zentralistische Fürsorge-Republik mit Sprechverboten. Föderalismus und Freiheit werden weiterhin unter Druck geraten und die Gender-Sternderl werden uns nur so um die Ohren fliegen.

Das Positive daran wäre, dass dann viel mehr Menschen erkennen würden, dass Berlin für Bayern nicht gut und der Zentralstaat keine Lösung ist.“

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Polenz (CDU): Laschet hat klaren Kurs

16.04.2021 – 08:56

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Polenz (CDU): Laschet hat klaren Kurs


















Berlin (ots)

Im Rennen um die Kanzlerkandidatur der Union hat der ehemalige Generalsekretär der CDU, Ruprecht Polenz, seine Unterstützung für CDU-Chef und NRW-Ministerpräsident Armin Laschet bekräftigt.

Im Inforadio vom rbb sagte Polenz am Freitag: „Ich glaube, dass es sehr darauf ankommt zusammenzuführen. Und ich finde auch wichtig, einen Politiker an der Spitze zu haben, der einen geraden Kurs über eine längere Zeit fährt und damit auch ein gewisses Maß an Berechenbarkeit hat. Laschet war pro-Europa in der Finanzkrise, er war pro-Humanität in der Flüchtlingskrise und er ist pro-Integration und Zusammenhalt mit den Eingewanderten – also da hat er eine klare Linie und unterscheidet sich doch etwas von seinem Mitbewerber.“

Über die schlechteren Umfragewerte Laschets im Vergleich zu CSU-Chef Markus Söder sagte Polenz: „Was die Umfragen angeht, sind sie natürlich wichtig. Aber man muss auch sehen, unter welchen Voraussetzungen sie gegenwärtig stattfinden. Gegenwärtig steht alles, was von Politik erwartet wird, unter der Überschrift Pandemiebekämpfung. Und das wird, denke ich doch, sich ab Sommer etwas verändern. Da werden wir durch das Impfen den gesundheitlichen Teil der Pandemie hinter uns haben; es werden andere Fragen in den Vordergrund rücken: Wie geht es weiter? Wie sind die wirtschaftlichen Folgen; die sozialen, die psychologischen? Und es werden die anderen Fragen, die sowieso auf der Tagesordnung stehen – Modernisierung unserer Gesellschaft – dazu kommen. Und vor diesem Hintergrund werden dann auch die Meinungsumfragen gemacht werden. Und ich bin sicher: Wenn sich die CDU geschlossen hinter ihren Kanzlerkandidaten stellt, wird Armin Laschet dann auch in den Umfragen deutlich zulegen.“

Das Interview zum Nachhören: https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202104/16/551236.html

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Inforadio
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