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Cornelsen feiert UNESCO-Welttag des Buches mit Installationen von James Trevino

20.04.2021 – 08:31

Cornelsen Schulverlage

Cornelsen feiert UNESCO-Welttag des Buches mit Installationen von James Trevino


















Cornelsen feiert UNESCO-Welttag des Buches mit Installationen von James Trevino

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Berlin (ots)

Im Jahr 1995 erklärte die UNESCO den 23. April zum „Welttag des Buches“, dem weltweiten Gedenktag für das Lesen, für Bücher und die Rechte der Autoren. Cornelsen würdigt das Buch und die Verlagsbranche auf besondere Weise: Buchkünstler und Instagram-Star James Trevino hat Cornelsen-Lehrwerke in Kunstwerke verwandelt und zeigt, wie Lernen beflügelt und den Horizont weitet.

Aus rund 500 Titeln des Bildungsverlages hat er inspirierende Motive rund um die Liebe zum Buch geschaffen: Ein Flügelpaar, ein Herz und einen Raketenstart. Mit dieser Aktion feiert Cornelsen auch die Verlagsgründung vor 75 Jahren, als Franz und Hildegard Cornelsen mit einem neu entwickelten Englischbuch Grenzen überwinden und zur internationalen Verständigung beitragen wollten. Bis heute unterstützt der Verlag mit Schulbüchern und Digitalmedien Menschen dabei, sich weiterzuentwickeln. Aus dem Schulbuch ist ein hybrides Bildungsmedium geworden, aus dem Kleinstverlag eine Verlagsgruppe mit 1600 Mitarbeitenden und 23.000 Titeln.

James Trevino, Jahrgang 1994, war schon als Kind fasziniert von Büchern. In seinem Haus in Bukarest füllen mittlerweile 1500 Bücher die Regale. Vor fünf Jahren fing er an, jedes gelesene Buch für seinen Instagram-Account zu fotografieren und zu kommentieren. Was mit einfachen Fotografien begann, entwickelte sich immer mehr zu einer kreativen und künstlerischen Auseinandersetzung mit Büchern. Mittlerweile begeistert er bereits über 260.000 Follower auf Instagram mit seinen farbenfrohen und facettenreichen Bildern.

Die Zusammenarbeit von James Trevino und Cornelsen geht noch weiter: Mit eigens erstellten Filtern auf Instagram kann sich jeder Buchfan selbst „beflügeln“ und ein Herz aufgehen lassen. Außerdem stehen – sobald es die Pandemie zulässt – Selfie-Wände mit Trevino-Motiven in den Informationszentren von Cornelsen bereit. Voraussichtlicher Start für diese Aktion wird ab Juni in Stuttgart sein.

Mehr zum Verlagsjubiläum:

cornelsen.de/75-jahre

Mehr zu James Trevino und seinen Werken unter:

cornelsen.de/75-jahre/buchkunst

Mehr zu den Selfie-Filtern:

instagram.com/cornelsenverlag

Pressekontakt:

Irina Groh
Tel: +49 30 897 85-563
E-Mail: irina.groh@cornelsen.de

Original-Content von: Cornelsen Schulverlage, übermittelt

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Bildung für nachhaltige Entwicklung: Jetzt für Auszeichnung bewerben!

19.04.2021 – 10:19

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Bildung für nachhaltige Entwicklung: Jetzt für Auszeichnung bewerben!


















Berlin (ots)

Auch im neuen UNESCO-Programm „BNE 2030“ zeichnen das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission vorbildliche Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) aus.

Ob Kitas, Schulen, Bildungseinrichtungen, Unternehmen, Betriebe, Vereine, Universitäten, Netzwerke oder Kommunen: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission suchen im Rahmen des neuen UNESCO-Programms „Bildung für nachhaltige Entwicklung: die globalen Nachhaltigkeitsziele verwirklichen“ (kurz: „BNE 2030“) nach Organisationen und Initiativen, die sich in vorbildlicher Weise für Bildung für nachhaltige Entwicklung einsetzen.

Ab sofort können sich interessierte Akteurinnen und Akteure online um eine Auszeichnung bewerben. Gelungene Bildung für nachhaltige Entwicklung versetzt Menschen in die Lage, sich aktiv am gesellschaftlichen Gestaltungsprozess im Sinn einer globalen Transformation zu mehr Nachhaltigkeit zu beteiligen.

Dazu erklärt Bundesbildungsministerin Anja Karliczek:

„Bildung schafft Durchblick. Die Transformation hin zu nachhaltigen Technologien hat uns voll im Griff. Deshalb ist Bildung für nachhaltige Entwicklung ein wichtiger Schlüssel. Mit unseren Auszeichnungen wollen wir Vorreiter in diesem Bereich würdigen und so noch mehr Menschen und Institutionen zu einem Weg der nachhaltigen Entwicklung inspirieren.“

Prof. Dr. Maria Böhmer, Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission, sagt:

„Wir leben in einer Welt der globalen Herausforderungen – Klimawandel, Pandemie und weltweite Armut machen es uns deutlich. Wir brauchen Menschen, die global denken und handeln! Die nicht zurückschrecken vor der Komplexität von Aufgaben, sondern gelernt haben, unsere Welt vernetzt und verantwortungsvoll zu gestalten. Diese Menschen, aber auch Organisationen und Initiativen auszuzeichnen, ist ein motivierendes Signal.“

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission werden zudem die Zivilgesellschaft in einem breiten Konsultationsverfahren an der finalen Gestaltung dieser neuen BNE-Auszeichnungen beteiligen: Alle werden herzlich eingeladen, kreative, innovative und zukunftsgerichtete Titelideen zu entwickeln und über diesen Link einzureichen. Für die beste Idee kann man ein Ticket zur Teilnahme an der UNESCO-Weltkonferenz zu BNE vom 17. bis 19. Mai 2021 gewinnen.

Hintergrund

2020 riefen die Vereinten Nationen die „Dekade des Handelns“ aus, um die globalen Nachhaltigkeitsziele bis 2030 zu erreichen. Die UNESCO startete ihr Programm „Bildung für nachhaltige Entwicklung: die globalen Nachhaltigkeitsziele verwirklichen“ (kurz „BNE 2030“) im Anschluss an das UNESCO-Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung (2015-2019).

In diesem neuen UNESCO-Programm werden Bundesministerium für Bildung und Forschung und Deutsche UNESCO-Kommission erneut Auszeichnungen vergeben. Dabei werden die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) in den Fokus gerückt: Bewerberinnen und Bewerber müssen darstellen, wie sie die Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele fördern und Menschen befähigen, Veränderungen zu bewirken.

Bewerbungen für die BNE-Auszeichnungen sind ab sofort ganzjährig möglich. Pro Jahr finden drei regionale Auszeichnungsveranstaltungen in Deutschland statt. Ausgezeichnete Bildungsinitiativen erhalten für den Zeitraum der Auszeichnung ein Logo, werden in ihrer Öffentlichkeitsarbeit unterstützt und profitieren vom Austausch und der Vernetzung mit anderen Akteurinnen und Akteuren sowie herausragenden Bildungsinitiativen zur nachhaltigen Entwicklung.

Im vorherigen UNESCO-Weltaktionsprogramm (2015-2019) zeichneten das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission insgesamt 309 Initiativen (148 Lernorte, 30 Kommunen, 131 Netzwerke) im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung aus.

Weitere Informationen

Hier online auf der BNE-Akteurskarte registrieren und danach für eine Auszeichnung bewerben

Hier online einen Titelvorschlag für die BNE-Auszeichnungen einreichen

Bundesministerium für Bildung und Forschung: www.bmbf.de/bne und auf dem BNE-Portal: www.bne-portal.de

Bereits mehr als 600 Akteurinnen und Akteure machen ihre Arbeit auf der BNE-Akteurskarte der Deutschen UNESCO-Kommission sichtbar und stellen ihre Veranstaltungen im BNE-Terminkalender vor.

Pressekontakt:

Pressestelle BMBF
Postanschrift
11055 Berlin
Tel.+49 30 1857-5050
Fax+49 30 1857-5551
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Karliczek: Wir schaffen attraktive Perspektiven für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Afrika

19.04.2021 – 10:48

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: Wir schaffen attraktive Perspektiven für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Afrika


















Berlin (ots)

BMBF fördert ein neues Programm der UNESCO für Subsahara-Afrika

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das neue Programm „Seed Grant for New African Principal Investigators“ der UNESCO-TWAS (The World Academy of Sciences), auf das sich nun junge Forscherinnen und Forscher aus Subsahara-Afrika bewerben können. Ziel des Programms ist, die afrikanischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die im Ausland wissenschaftlich ausgebildet wurden und promoviert haben, darin zu unterstützen, in ihre Heimatländer zurückzukehren. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:

„Viele junge afrikanische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Subsahara-Afrika haben ihre Heimat verlassen, um unter anderem hier bei uns in Deutschland die bestmögliche Ausbildung zu erhalten. Das Know-how und die internationale Erfahrung dieser Generation an Wissenschaftlern ist für die Heimatländer und dessen weitere Entwicklung von herausragender Bedeutung. Ich halte es für richtig, dass Deutschland diesen Wissenstransfer fördert und sich dafür einsetzt, dass sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Subsahara-Afrika nach einer international erfolgten wissenschaftlichen Ausbildung und Promotion auch in ihren Heimatländern attraktive Anknüpfungspunkte anbieten. Mit ihrem Potenzial und ihrem Engagement wird diese Generation an Wissenschaftlern dazu beitragen, die wissenschaftlichen Kapazitäten an afrikanischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen auszubauen. Deswegen engagiert sich das Bundesforschungsministerium im neuen Programm „Seed Grant for New African Principal Investigators“ der UNESCO.“

Hintergrund:

Das Programm“Seed Grant for New African Principal Investigators“ reiht sich ein in die vielfältigen Maßnahmen des BMBF, die Wissenschaftslandschaften des gesamten afrikanischen Kontinents und des Nahen Ostens zu unterstützen.

Das BMBF wird das UNESCO-TWAS-Programm in den nächsten sieben Jahren mit über 5,6 Millionen Euro fördern. Es werden jährlich über 20 Fellowships in Höhe von bis zu 68.000 US-Dollar vergeben. Mit diesen Fellowships können die Forscherinnen und Forscher unter anderem Masterstudierende ihrer Einrichtung ausbilden, technische Ausstattung beschaffen, wie zum Beispiel Laborgeräte, Kooperationen mit Unternehmen zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit von Absolventinnen und Absolventen aufbauen und den internationalen Austausch durch Forschungsaufenthalte und Workshops pflegen. Ein Teil des Programms richtet sich besonders an junge Wissenschaftlerinnen, die nach Unterbrechung ihrer wissenschaftlichen Arbeit infolge einer Schwangerschaft ihre Arbeit wieder aufnehmen.

Das UNESCO-TWAS-Programm ist eine Ergänzung zu den BMBF Research Partner Groups for Alumni, in denen speziell afrikanische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gefördert werden, die eine Zeit lang in Deutschland geforscht haben.

Die TWAS wird durch das BMBF im Rahmen eines Kooperationsvertrags mit der UNESCO gefördert. Die TWAS ist eine nichtstaatliche Wissenschaftsakademie mit Sitz am International Centre for Theoretical Physics in Triest, Italien. Die Akademie wurde 1983 von dem pakistanischen Nobelpreisträger Abdus Salam mit weiteren Wissenschaftlern gegründet. Ihr Ziel ist es, Wissenschaft und nachhaltige Entwicklung in Ländern des globalen Südens zu fördern.

Informationen zum Programm und zu den Rahmenbedingungen für eine Antragstellung und Ansprechpersonen finden sich unter:

https://twas.org/opportunity/seed-grant-new-african-principal-investigators-sg-napi

Kontakt in Deutschland:

Dr. Anja Köhler, DLR-Projektträger, +49 228 3821-1428, anja.koehler@dlr.de

Weitere Informationen:

BMBF Research Partner Groups for Alumni

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Bildung für nachhaltige Entwicklung: Jetzt für Auszeichnung bewerben!

19.04.2021 – 10:19

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Bildung für nachhaltige Entwicklung: Jetzt für Auszeichnung bewerben!


















Berlin (ots)

Auch im neuen UNESCO-Programm „BNE 2030“ zeichnen das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission vorbildliche Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) aus.

Ob Kitas, Schulen, Bildungseinrichtungen, Unternehmen, Betriebe, Vereine, Universitäten, Netzwerke oder Kommunen: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission suchen im Rahmen des neuen UNESCO-Programms „Bildung für nachhaltige Entwicklung: die globalen Nachhaltigkeitsziele verwirklichen“ (kurz: „BNE 2030“) nach Organisationen und Initiativen, die sich in vorbildlicher Weise für Bildung für nachhaltige Entwicklung einsetzen.

Ab sofort können sich interessierte Akteurinnen und Akteure online um eine Auszeichnung bewerben. Gelungene Bildung für nachhaltige Entwicklung versetzt Menschen in die Lage, sich aktiv am gesellschaftlichen Gestaltungsprozess im Sinn einer globalen Transformation zu mehr Nachhaltigkeit zu beteiligen.

Dazu erklärt Bundesbildungsministerin Anja Karliczek:

„Bildung schafft Durchblick. Die Transformation hin zu nachhaltigen Technologien hat uns voll im Griff. Deshalb ist Bildung für nachhaltige Entwicklung ein wichtiger Schlüssel. Mit unseren Auszeichnungen wollen wir Vorreiter in diesem Bereich würdigen und so noch mehr Menschen und Institutionen zu einem Weg der nachhaltigen Entwicklung inspirieren.“

Prof. Dr. Maria Böhmer, Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission, sagt:

„Wir leben in einer Welt der globalen Herausforderungen – Klimawandel, Pandemie und weltweite Armut machen es uns deutlich. Wir brauchen Menschen, die global denken und handeln! Die nicht zurückschrecken vor der Komplexität von Aufgaben, sondern gelernt haben, unsere Welt vernetzt und verantwortungsvoll zu gestalten. Diese Menschen, aber auch Organisationen und Initiativen auszuzeichnen, ist ein motivierendes Signal.“

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission werden zudem die Zivilgesellschaft in einem breiten Konsultationsverfahren an der finalen Gestaltung dieser neuen BNE-Auszeichnungen beteiligen: Alle werden herzlich eingeladen, kreative, innovative und zukunftsgerichtete Titelideen zu entwickeln und über diesen Link einzureichen. Für die beste Idee kann man ein Ticket zur Teilnahme an der UNESCO-Weltkonferenz zu BNE vom 17. bis 19. Mai 2021 gewinnen.

Hintergrund

2020 riefen die Vereinten Nationen die „Dekade des Handelns“ aus, um die globalen Nachhaltigkeitsziele bis 2030 zu erreichen. Die UNESCO startete ihr Programm „Bildung für nachhaltige Entwicklung: die globalen Nachhaltigkeitsziele verwirklichen“ (kurz „BNE 2030“) im Anschluss an das UNESCO-Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung (2015-2019).

In diesem neuen UNESCO-Programm werden Bundesministerium für Bildung und Forschung und Deutsche UNESCO-Kommission erneut Auszeichnungen vergeben. Dabei werden die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) in den Fokus gerückt: Bewerberinnen und Bewerber müssen darstellen, wie sie die Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele fördern und Menschen befähigen, Veränderungen zu bewirken.

Bewerbungen für die BNE-Auszeichnungen sind ab sofort ganzjährig möglich. Pro Jahr finden drei regionale Auszeichnungsveranstaltungen in Deutschland statt. Ausgezeichnete Bildungsinitiativen erhalten für den Zeitraum der Auszeichnung ein Logo, werden in ihrer Öffentlichkeitsarbeit unterstützt und profitieren vom Austausch und der Vernetzung mit anderen Akteurinnen und Akteuren sowie herausragenden Bildungsinitiativen zur nachhaltigen Entwicklung.

Im vorherigen UNESCO-Weltaktionsprogramm (2015-2019) zeichneten das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission insgesamt 309 Initiativen (148 Lernorte, 30 Kommunen, 131 Netzwerke) im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung aus.

Weitere Informationen

Hier online auf der BNE-Akteurskarte registrieren und danach für eine Auszeichnung bewerben

Hier online einen Titelvorschlag für die BNE-Auszeichnungen einreichen

Bundesministerium für Bildung und Forschung: www.bmbf.de/bne und auf dem BNE-Portal: www.bne-portal.de

Bereits mehr als 600 Akteurinnen und Akteure machen ihre Arbeit auf der BNE-Akteurskarte der Deutschen UNESCO-Kommission sichtbar und stellen ihre Veranstaltungen im BNE-Terminkalender vor.

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Berlin (ots)

Auch im neuen UNESCO-Programm „BNE 2030“ zeichnen das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission vorbildliche Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) aus.

Ob Kitas, Schulen, Bildungseinrichtungen, Unternehmen, Betriebe, Vereine, Universitäten, Netzwerke oder Kommunen: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission suchen im Rahmen des neuen UNESCO-Programms „Bildung für nachhaltige Entwicklung: die globalen Nachhaltigkeitsziele verwirklichen“ (kurz: „BNE 2030“) nach Organisationen und Initiativen, die sich in vorbildlicher Weise für Bildung für nachhaltige Entwicklung einsetzen.

Ab sofort können sich interessierte Akteurinnen und Akteure online um eine Auszeichnung bewerben. Gelungene Bildung für nachhaltige Entwicklung versetzt Menschen in die Lage, sich aktiv am gesellschaftlichen Gestaltungsprozess im Sinn einer globalen Transformation zu mehr Nachhaltigkeit zu beteiligen.

Dazu erklärt Bundesbildungsministerin Anja Karliczek:

„Bildung schafft Durchblick. Die Transformation hin zu nachhaltigen Technologien hat uns voll im Griff. Deshalb ist Bildung für nachhaltige Entwicklung ein wichtiger Schlüssel. Mit unseren Auszeichnungen wollen wir Vorreiter in diesem Bereich würdigen und so noch mehr Menschen und Institutionen zu einem Weg der nachhaltigen Entwicklung inspirieren.“

Prof. Dr. Maria Böhmer, Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission, sagt:

„Wir leben in einer Welt der globalen Herausforderungen – Klimawandel, Pandemie und weltweite Armut machen es uns deutlich. Wir brauchen Menschen, die global denken und handeln! Die nicht zurückschrecken vor der Komplexität von Aufgaben, sondern gelernt haben, unsere Welt vernetzt und verantwortungsvoll zu gestalten. Diese Menschen, aber auch Organisationen und Initiativen auszuzeichnen, ist ein motivierendes Signal.“

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission werden zudem die Zivilgesellschaft in einem breiten Konsultationsverfahren an der finalen Gestaltung dieser neuen BNE-Auszeichnungen beteiligen: Alle werden herzlich eingeladen, kreative, innovative und zukunftsgerichtete Titelideen zu entwickeln und über diesen Link einzureichen. Für die beste Idee kann man ein Ticket zur Teilnahme an der UNESCO-Weltkonferenz zu BNE vom 17. bis 19. Mai 2021 gewinnen.

Hintergrund

2020 riefen die Vereinten Nationen die „Dekade des Handelns“ aus, um die globalen Nachhaltigkeitsziele bis 2030 zu erreichen. Die UNESCO startete ihr Programm „Bildung für nachhaltige Entwicklung: die globalen Nachhaltigkeitsziele verwirklichen“ (kurz „BNE 2030“) im Anschluss an das UNESCO-Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung (2015-2019).

In diesem neuen UNESCO-Programm werden Bundesministerium für Bildung und Forschung und Deutsche UNESCO-Kommission erneut Auszeichnungen vergeben. Dabei werden die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) in den Fokus gerückt: Bewerberinnen und Bewerber müssen darstellen, wie sie die Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele fördern und Menschen befähigen, Veränderungen zu bewirken.

Bewerbungen für die BNE-Auszeichnungen sind ab sofort ganzjährig möglich. Pro Jahr finden drei regionale Auszeichnungsveranstaltungen in Deutschland statt. Ausgezeichnete Bildungsinitiativen erhalten für den Zeitraum der Auszeichnung ein Logo, werden in ihrer Öffentlichkeitsarbeit unterstützt und profitieren vom Austausch und der Vernetzung mit anderen Akteurinnen und Akteuren sowie herausragenden Bildungsinitiativen zur nachhaltigen Entwicklung.

Im vorherigen UNESCO-Weltaktionsprogramm (2015-2019) zeichneten das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission insgesamt 309 Initiativen (148 Lernorte, 30 Kommunen, 131 Netzwerke) im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung aus.

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Berlin (ots)

Auch im neuen UNESCO-Programm „BNE 2030“ zeichnen das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission vorbildliche Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) aus.

Ob Kitas, Schulen, Bildungseinrichtungen, Unternehmen, Betriebe, Vereine, Universitäten, Netzwerke oder Kommunen: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission suchen im Rahmen des neuen UNESCO-Programms „Bildung für nachhaltige Entwicklung: die globalen Nachhaltigkeitsziele verwirklichen“ (kurz: „BNE 2030“) nach Organisationen und Initiativen, die sich in vorbildlicher Weise für Bildung für nachhaltige Entwicklung einsetzen.

Ab sofort können sich interessierte Akteurinnen und Akteure online um eine Auszeichnung bewerben. Gelungene Bildung für nachhaltige Entwicklung versetzt Menschen in die Lage, sich aktiv am gesellschaftlichen Gestaltungsprozess im Sinn einer globalen Transformation zu mehr Nachhaltigkeit zu beteiligen.

Dazu erklärt Bundesbildungsministerin Anja Karliczek:

„Bildung schafft Durchblick. Die Transformation hin zu nachhaltigen Technologien hat uns voll im Griff. Deshalb ist Bildung für nachhaltige Entwicklung ein wichtiger Schlüssel. Mit unseren Auszeichnungen wollen wir Vorreiter in diesem Bereich würdigen und so noch mehr Menschen und Institutionen zu einem Weg der nachhaltigen Entwicklung inspirieren.“

Prof. Dr. Maria Böhmer, Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission, sagt:

„Wir leben in einer Welt der globalen Herausforderungen – Klimawandel, Pandemie und weltweite Armut machen es uns deutlich. Wir brauchen Menschen, die global denken und handeln! Die nicht zurückschrecken vor der Komplexität von Aufgaben, sondern gelernt haben, unsere Welt vernetzt und verantwortungsvoll zu gestalten. Diese Menschen, aber auch Organisationen und Initiativen auszuzeichnen, ist ein motivierendes Signal.“

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission werden zudem die Zivilgesellschaft in einem breiten Konsultationsverfahren an der finalen Gestaltung dieser neuen BNE-Auszeichnungen beteiligen: Alle werden herzlich eingeladen, kreative, innovative und zukunftsgerichtete Titelideen zu entwickeln und über diesen Link einzureichen. Für die beste Idee kann man ein Ticket zur Teilnahme an der UNESCO-Weltkonferenz zu BNE vom 17. bis 19. Mai 2021 gewinnen.

Hintergrund

2020 riefen die Vereinten Nationen die „Dekade des Handelns“ aus, um die globalen Nachhaltigkeitsziele bis 2030 zu erreichen. Die UNESCO startete ihr Programm „Bildung für nachhaltige Entwicklung: die globalen Nachhaltigkeitsziele verwirklichen“ (kurz „BNE 2030“) im Anschluss an das UNESCO-Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung (2015-2019).

In diesem neuen UNESCO-Programm werden Bundesministerium für Bildung und Forschung und Deutsche UNESCO-Kommission erneut Auszeichnungen vergeben. Dabei werden die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) in den Fokus gerückt: Bewerberinnen und Bewerber müssen darstellen, wie sie die Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele fördern und Menschen befähigen, Veränderungen zu bewirken.

Bewerbungen für die BNE-Auszeichnungen sind ab sofort ganzjährig möglich. Pro Jahr finden drei regionale Auszeichnungsveranstaltungen in Deutschland statt. Ausgezeichnete Bildungsinitiativen erhalten für den Zeitraum der Auszeichnung ein Logo, werden in ihrer Öffentlichkeitsarbeit unterstützt und profitieren vom Austausch und der Vernetzung mit anderen Akteurinnen und Akteuren sowie herausragenden Bildungsinitiativen zur nachhaltigen Entwicklung.

Im vorherigen UNESCO-Weltaktionsprogramm (2015-2019) zeichneten das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission insgesamt 309 Initiativen (148 Lernorte, 30 Kommunen, 131 Netzwerke) im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung aus.

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Bereits mehr als 600 Akteurinnen und Akteure machen ihre Arbeit auf der BNE-Akteurskarte der Deutschen UNESCO-Kommission sichtbar und stellen ihre Veranstaltungen im BNE-Terminkalender vor.

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Ab sofort können sich interessierte Akteurinnen und Akteure online um eine Auszeichnung bewerben. Gelungene Bildung für nachhaltige Entwicklung versetzt Menschen in die Lage, sich aktiv am gesellschaftlichen Gestaltungsprozess im Sinn einer globalen Transformation zu mehr Nachhaltigkeit zu beteiligen.

Dazu erklärt Bundesbildungsministerin Anja Karliczek:

„Bildung schafft Durchblick. Die Transformation hin zu nachhaltigen Technologien hat uns voll im Griff. Deshalb ist Bildung für nachhaltige Entwicklung ein wichtiger Schlüssel. Mit unseren Auszeichnungen wollen wir Vorreiter in diesem Bereich würdigen und so noch mehr Menschen und Institutionen zu einem Weg der nachhaltigen Entwicklung inspirieren.“

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„Wir leben in einer Welt der globalen Herausforderungen – Klimawandel, Pandemie und weltweite Armut machen es uns deutlich. Wir brauchen Menschen, die global denken und handeln! Die nicht zurückschrecken vor der Komplexität von Aufgaben, sondern gelernt haben, unsere Welt vernetzt und verantwortungsvoll zu gestalten. Diese Menschen, aber auch Organisationen und Initiativen auszuzeichnen, ist ein motivierendes Signal.“

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2020 riefen die Vereinten Nationen die „Dekade des Handelns“ aus, um die globalen Nachhaltigkeitsziele bis 2030 zu erreichen. Die UNESCO startete ihr Programm „Bildung für nachhaltige Entwicklung: die globalen Nachhaltigkeitsziele verwirklichen“ (kurz „BNE 2030“) im Anschluss an das UNESCO-Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung (2015-2019).

In diesem neuen UNESCO-Programm werden Bundesministerium für Bildung und Forschung und Deutsche UNESCO-Kommission erneut Auszeichnungen vergeben. Dabei werden die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) in den Fokus gerückt: Bewerberinnen und Bewerber müssen darstellen, wie sie die Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele fördern und Menschen befähigen, Veränderungen zu bewirken.

Bewerbungen für die BNE-Auszeichnungen sind ab sofort ganzjährig möglich. Pro Jahr finden drei regionale Auszeichnungsveranstaltungen in Deutschland statt. Ausgezeichnete Bildungsinitiativen erhalten für den Zeitraum der Auszeichnung ein Logo, werden in ihrer Öffentlichkeitsarbeit unterstützt und profitieren vom Austausch und der Vernetzung mit anderen Akteurinnen und Akteuren sowie herausragenden Bildungsinitiativen zur nachhaltigen Entwicklung.

Im vorherigen UNESCO-Weltaktionsprogramm (2015-2019) zeichneten das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission insgesamt 309 Initiativen (148 Lernorte, 30 Kommunen, 131 Netzwerke) im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung aus.

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Bereits mehr als 600 Akteurinnen und Akteure machen ihre Arbeit auf der BNE-Akteurskarte der Deutschen UNESCO-Kommission sichtbar und stellen ihre Veranstaltungen im BNE-Terminkalender vor.

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Sportvereine und ihre Vereinskultur sind „Immaterielles Kulturerbe“ der UNESCO

25.03.2021 – 12:49

Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB)

Sportvereine und ihre Vereinskultur sind „Immaterielles Kulturerbe“ der UNESCO


















Frankfurt/Main (ots)

Der Kontrast könnte kaum größer sein: während der pandemiebedingte Lockdown die Sportvereine weiter daran hindert, Bewegung und Gesundheit mit ihren 27,8 Millionen Mitgliedern umzusetzen, kommen sehr positive Nachrichten von der Deutschen UNESCO-Kommission. Die „Gemeinwohlorientierte Sportvereinskultur“ wurde in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Damit wird die großartige gesellschaftliche Leistung unserer rund 90.000 Sportvereine auf eine wertvolle Art und Weise gewürdigt. Dies ist in diesen schwierigen Zeiten ein Mutmacher, der uns alle im Sport anspornt, alles dafür zu tun, diese „ausgezeichnete Kultur“ auch in Zeiten der Pandemie sowie darüber hinaus in all seiner Vielfalt zu erhalten.

„Die Deutsche UNESCO-Kommission besiegelt damit die weltweite Alleinstellung der 90.000 Vereine unter dem Dach von SPORTDEUTSCHLAND. Das stellt zugleich eine ganz besondere Würdigung des Engagements von ca. 8 Millionen Ehrenamtlichen im Sport dar. Hoffen wir darauf, dass dieses System nun alsbald wieder aktiv werden und seine besonderen gesellschaftlichen Leistungen nachhaltig unter Beweis stellen kann“ begrüßte DOSB-Präsident Alfons Hörmann die Entscheidung der Kommission.

Mit der Auszeichnung als „Immaterielles Kulturerbe“ wird auch die Arbeit der Millionen von ehrenamtlichen Menschen gewürdigt, die tagtäglich mit ihrem Engagement dazu beitragen, dass die Sportvereine sich seit inzwischen mehr als 200 Jahren kontinuierlich weiter entwickeln und allen gesellschaftlichen Umbrüchen, Kriegen, Veränderungen und Pandemien getrotzt und diese mit viel Kreativität und Innovationskraft überwunden haben. Um diese Einsatzbereitschaft sichtbar werden zu lassen und angemessen auszuzeichnen, hatte der DOSB die Bewerbung im Jahr 2017 auf den Weg gebracht.

„Wir sind stolz und glücklich, dass die Kommission unseren Argumenten gefolgt ist. Sie hat die Gemeinwohlorientierung unserer Strukturen herausgehoben und explizit darauf hingewiesen, dass die Sportvereine wichtige gesellschaftliche Werte vermitteln“, freut sich DOSB-Vorstandsvorsitzende Veronika Rücker. „Die Sportvereine prägen das gesellschaftliche Leben in Deutschland auf wertvollste Weise und bieten vielfältige Möglichkeiten ehrenamtlicher und zivilgesellschaftlicher Teilhabe.“

Hingewiesen wurde in dem positiven Bescheid der Kommission u.a. auch auf den integrativen Charakter der Sportvereine, der auf dem generationenübergreifenden Angebot, dem bürgerschaftlichen Engagement, lokalen Identifikationsmöglichkeiten und sozialen Interaktionen beruhe. Das Komitee hob aber auch hervor, dass in der Bewerbung kritische Faktoren wie Leistungsdruck und Doping offen thematisiert und diese entkräftet wurden. Eine Auszeichnungsveranstaltung soll entsprechend der gesundheitspolitischen Lage Mitte bis Ende 2021 stattfinden.

Weitere Informationen: Bundesweites Verzeichnis Immaterielles Kulturerbe | Deutsche UNESCO-Kommission

Pressekontakt:

Deutscher Olympischer Sportbund e. V.
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Otto-Fleck-Schneise 12
60528 Frankfurt am Main
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Veröffentlicht am

Sportvereine und ihre Vereinskultur sind „Immaterielles Kulturerbe“ der UNESCO

25.03.2021 – 12:49

Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB)

Sportvereine und ihre Vereinskultur sind „Immaterielles Kulturerbe“ der UNESCO


















Frankfurt/Main (ots)

Der Kontrast könnte kaum größer sein: während der pandemiebedingte Lockdown die Sportvereine weiter daran hindert, Bewegung und Gesundheit mit ihren 27,8 Millionen Mitgliedern umzusetzen, kommen sehr positive Nachrichten von der Deutschen UNESCO-Kommission. Die „Gemeinwohlorientierte Sportvereinskultur“ wurde in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Damit wird die großartige gesellschaftliche Leistung unserer rund 90.000 Sportvereine auf eine wertvolle Art und Weise gewürdigt. Dies ist in diesen schwierigen Zeiten ein Mutmacher, der uns alle im Sport anspornt, alles dafür zu tun, diese „ausgezeichnete Kultur“ auch in Zeiten der Pandemie sowie darüber hinaus in all seiner Vielfalt zu erhalten.

„Die Deutsche UNESCO-Kommission besiegelt damit die weltweite Alleinstellung der 90.000 Vereine unter dem Dach von SPORTDEUTSCHLAND. Das stellt zugleich eine ganz besondere Würdigung des Engagements von ca. 8 Millionen Ehrenamtlichen im Sport dar. Hoffen wir darauf, dass dieses System nun alsbald wieder aktiv werden und seine besonderen gesellschaftlichen Leistungen nachhaltig unter Beweis stellen kann“ begrüßte DOSB-Präsident Alfons Hörmann die Entscheidung der Kommission.

Mit der Auszeichnung als „Immaterielles Kulturerbe“ wird auch die Arbeit der Millionen von ehrenamtlichen Menschen gewürdigt, die tagtäglich mit ihrem Engagement dazu beitragen, dass die Sportvereine sich seit inzwischen mehr als 200 Jahren kontinuierlich weiter entwickeln und allen gesellschaftlichen Umbrüchen, Kriegen, Veränderungen und Pandemien getrotzt und diese mit viel Kreativität und Innovationskraft überwunden haben. Um diese Einsatzbereitschaft sichtbar werden zu lassen und angemessen auszuzeichnen, hatte der DOSB die Bewerbung im Jahr 2017 auf den Weg gebracht.

„Wir sind stolz und glücklich, dass die Kommission unseren Argumenten gefolgt ist. Sie hat die Gemeinwohlorientierung unserer Strukturen herausgehoben und explizit darauf hingewiesen, dass die Sportvereine wichtige gesellschaftliche Werte vermitteln“, freut sich DOSB-Vorstandsvorsitzende Veronika Rücker. „Die Sportvereine prägen das gesellschaftliche Leben in Deutschland auf wertvollste Weise und bieten vielfältige Möglichkeiten ehrenamtlicher und zivilgesellschaftlicher Teilhabe.“

Hingewiesen wurde in dem positiven Bescheid der Kommission u.a. auch auf den integrativen Charakter der Sportvereine, der auf dem generationenübergreifenden Angebot, dem bürgerschaftlichen Engagement, lokalen Identifikationsmöglichkeiten und sozialen Interaktionen beruhe. Das Komitee hob aber auch hervor, dass in der Bewerbung kritische Faktoren wie Leistungsdruck und Doping offen thematisiert und diese entkräftet wurden. Eine Auszeichnungsveranstaltung soll entsprechend der gesundheitspolitischen Lage Mitte bis Ende 2021 stattfinden.

Weitere Informationen: Bundesweites Verzeichnis Immaterielles Kulturerbe | Deutsche UNESCO-Kommission

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Sportvereine und ihre Vereinskultur sind „Immaterielles Kulturerbe“ der UNESCO

25.03.2021 – 12:49

Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB)

Sportvereine und ihre Vereinskultur sind „Immaterielles Kulturerbe“ der UNESCO


















Frankfurt/Main (ots)

Der Kontrast könnte kaum größer sein: während der pandemiebedingte Lockdown die Sportvereine weiter daran hindert, Bewegung und Gesundheit mit ihren 27,8 Millionen Mitgliedern umzusetzen, kommen sehr positive Nachrichten von der Deutschen UNESCO-Kommission. Die „Gemeinwohlorientierte Sportvereinskultur“ wurde in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Damit wird die großartige gesellschaftliche Leistung unserer rund 90.000 Sportvereine auf eine wertvolle Art und Weise gewürdigt. Dies ist in diesen schwierigen Zeiten ein Mutmacher, der uns alle im Sport anspornt, alles dafür zu tun, diese „ausgezeichnete Kultur“ auch in Zeiten der Pandemie sowie darüber hinaus in all seiner Vielfalt zu erhalten.

„Die Deutsche UNESCO-Kommission besiegelt damit die weltweite Alleinstellung der 90.000 Vereine unter dem Dach von SPORTDEUTSCHLAND. Das stellt zugleich eine ganz besondere Würdigung des Engagements von ca. 8 Millionen Ehrenamtlichen im Sport dar. Hoffen wir darauf, dass dieses System nun alsbald wieder aktiv werden und seine besonderen gesellschaftlichen Leistungen nachhaltig unter Beweis stellen kann“ begrüßte DOSB-Präsident Alfons Hörmann die Entscheidung der Kommission.

Mit der Auszeichnung als „Immaterielles Kulturerbe“ wird auch die Arbeit der Millionen von ehrenamtlichen Menschen gewürdigt, die tagtäglich mit ihrem Engagement dazu beitragen, dass die Sportvereine sich seit inzwischen mehr als 200 Jahren kontinuierlich weiter entwickeln und allen gesellschaftlichen Umbrüchen, Kriegen, Veränderungen und Pandemien getrotzt und diese mit viel Kreativität und Innovationskraft überwunden haben. Um diese Einsatzbereitschaft sichtbar werden zu lassen und angemessen auszuzeichnen, hatte der DOSB die Bewerbung im Jahr 2017 auf den Weg gebracht.

„Wir sind stolz und glücklich, dass die Kommission unseren Argumenten gefolgt ist. Sie hat die Gemeinwohlorientierung unserer Strukturen herausgehoben und explizit darauf hingewiesen, dass die Sportvereine wichtige gesellschaftliche Werte vermitteln“, freut sich DOSB-Vorstandsvorsitzende Veronika Rücker. „Die Sportvereine prägen das gesellschaftliche Leben in Deutschland auf wertvollste Weise und bieten vielfältige Möglichkeiten ehrenamtlicher und zivilgesellschaftlicher Teilhabe.“

Hingewiesen wurde in dem positiven Bescheid der Kommission u.a. auch auf den integrativen Charakter der Sportvereine, der auf dem generationenübergreifenden Angebot, dem bürgerschaftlichen Engagement, lokalen Identifikationsmöglichkeiten und sozialen Interaktionen beruhe. Das Komitee hob aber auch hervor, dass in der Bewerbung kritische Faktoren wie Leistungsdruck und Doping offen thematisiert und diese entkräftet wurden. Eine Auszeichnungsveranstaltung soll entsprechend der gesundheitspolitischen Lage Mitte bis Ende 2021 stattfinden.

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