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Sprachspezialist Spitch begrüßt Übernahme von Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar

15.04.2021 – 10:15

Spitch AG

Sprachspezialist Spitch begrüßt Übernahme von Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar


















Frankfurt (ots)

Spitch-CEO Alexey Popov: „Das ist ein eindeutiges Signal, dass der Markt für Sprachverarbeitung jetzt richtig los geht.“

Die Schweizer Spitch AG, Spezialist für Sprachdialogsysteme, begrüßt die Übernahme ihres Wettbewerbers Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar. „Das ist ein eindeutiges Signal, dass der Markt für Sprachverarbeitung jetzt richtig losgeht“, sagt der Spitch-CEO Alexey Popov. Die Akquisition von Nuance stellt für Microsoft die zweitgrößte Firmenübernahme in der Konzerngeschichte dar.

Eine Konkurrenzsituation sieht Spitch-Chef Alexey Popov aus zwei Gründen nicht gegeben: Erstens sei Spitch auf firmenspezifische Sprachsysteme fokussiert und nicht auf Consumerlösungen, und zweitens komme die bevorstehende Marktausweitung allen Mitspielern zugute. Er verweist auf eine Studie seines Unternehmens, wonach das Telefonieren mit einem Computer künftig so alltäglich werden soll wie der Griff zum Smartphone. Bei einer Expertenbefragung gaben sich zwei Drittel der Fachleute fest davon überzeugt, dass das Sprechen mit Computern schon in naher Zukunft zum Alltag gehören wird. Bei derselben Umfrage gingen 45 Prozent der Experten davon aus, dass künftig immer mehr Menschen erwarten werden, ihre Anliegen am Telefon erledigen zu können, statt im Internet selbst nach Antworten suchen zu müssen. „Über alle Branchen hinweg erleben wir, dass etwa ein Drittel aller Menschen lieber eine Telefonnummer wählt, um eine klare Antwort auf eine Frage zu erhalten, statt selbst im Internet recherchieren zu müssen“, gibt Alexey Popov Erfahrungen von Spitch weiter. Er erklärt: „Unternehmen, die dieses Drittel nicht verlieren wollen, sind gut beraten, ihren Kunden ein modernes Sprachdialogsystem am Telefon anzubieten.“

Moderne Sprachsysteme zeichnen sich dadurch aus, dass sie natürlich gesprochene Sprache verstehen, also nicht etwa über ein lästiges Drücken-Sie-1-2-3-Menü gesteuert werden. Bei Spitch hingegen meldet sich das System mit „Herzlich willkommen. Bitte schildern Sie uns Ihr Anliegen“ oder ähnlich und man kann „frei von der Leber“ sagen, was man will. Das System versteht gesprochene Sätze wie „Kann ich mit Kreditkarte zahlen?“, „Haben Sie einen Lieferservice?“, „Wie funktioniert der Umtausch bei Ihnen?“, „Ist das Testcenter am Wochenende geöffnet?“ oder welche Fragen je nach Firma oder Verwaltung und Branche am gängigsten sind und der Computer antwortet mit einer Sprachausgabe. Nach wenigen Wochen Trainingszeitraum versteht ein Sprachsystem etwa 90 Prozent aller Anfragen selbstständig.

Sprachdialogsysteme steigern die Zufriedenheit bei den Anrufern und senken die Kosten. Die höhere Zufriedenheit resultiert daraus, dass nach dem ersten Klingeln sofort abgehoben wird und durch den Sprachdialog die Anfrage entweder unmittelbar beantwortet wird oder man gezielt zum richtigen Ansprechpartner durchgestellt wird. Die Kostensenkung ergibt sich aus dem hohen Automatisierungsgrad durch den Einsatz von Sprachdialogsystemen.

Spitch: Das Schweizer Unternehmen Spitch gehört zu den technologisch führenden Entwicklern und Anbietern von Sprachsystemen für Unternehmen und Behörden. Spitch-Systeme verstehen nicht nur Wörter und Sätze, sondern insbesondere auch den Sinn des Gesagten. Hierzu setzt Spitch auf durchgängig eigenentwickelte Software, die Natural Language Processing (NLP), Artificial Intelligence (AI) und Machine Learning (ML) kombiniert. Die Systeme von Spitch können in der Cloud oder im Rechenzentrum des Kunden zum Einsatz kommen. Sie sind heute schon in allen wesentlichen Branchen in Verwendung, in denen sich Sprachtechnologien besonders anbieten. Dazu gehören Call- und Contact-Center, Banken und Versicherungen, Telekommunikationsfirmen, die Automobil- und Transportbranche, das Gesundheitswesen sowie der öffentliche Dienst. Der Einsatz professioneller Sprachsysteme ermöglicht Kosteneinsparungen bis zu 80 Prozent und führt mit immer besserer Technologie zu einer Steigerung der Kundenzufriedenheit. Auf der Kundenliste von Spitch stehen bspw. die Schweizer Bundesbahnen SBB, Swisscom, Swisscard und Amag, der größte Automobilhändler in der Schweiz.

Pressekontakt:

Weitere Informationen:
Spitch AG, Kreuzstrasse 54, 8008 Zürich, Schweiz.
Tel. + 41 44 542 82 66, E-Mail: info@spitch.ch,
Web: www.spitch.ch

Ansprechpartnerin für Presse: Carmen Keller,
Tel + 41 44 542 82 66, E-Mail: carmen.keller@spitch.ch

PR-Agentur: euromarcom public relations, Tel. +49 611 – 973150,
E-Mail: team@euromarcom.de , Web: www.euromarcom.de,
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Sprachspezialist Spitch begrüßt Übernahme von Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar

15.04.2021 – 10:15

Spitch AG

Sprachspezialist Spitch begrüßt Übernahme von Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar


















Frankfurt (ots)

Spitch-CEO Alexey Popov: „Das ist ein eindeutiges Signal, dass der Markt für Sprachverarbeitung jetzt richtig los geht.“

Die Schweizer Spitch AG, Spezialist für Sprachdialogsysteme, begrüßt die Übernahme ihres Wettbewerbers Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar. „Das ist ein eindeutiges Signal, dass der Markt für Sprachverarbeitung jetzt richtig losgeht“, sagt der Spitch-CEO Alexey Popov. Die Akquisition von Nuance stellt für Microsoft die zweitgrößte Firmenübernahme in der Konzerngeschichte dar.

Eine Konkurrenzsituation sieht Spitch-Chef Alexey Popov aus zwei Gründen nicht gegeben: Erstens sei Spitch auf firmenspezifische Sprachsysteme fokussiert und nicht auf Consumerlösungen, und zweitens komme die bevorstehende Marktausweitung allen Mitspielern zugute. Er verweist auf eine Studie seines Unternehmens, wonach das Telefonieren mit einem Computer künftig so alltäglich werden soll wie der Griff zum Smartphone. Bei einer Expertenbefragung gaben sich zwei Drittel der Fachleute fest davon überzeugt, dass das Sprechen mit Computern schon in naher Zukunft zum Alltag gehören wird. Bei derselben Umfrage gingen 45 Prozent der Experten davon aus, dass künftig immer mehr Menschen erwarten werden, ihre Anliegen am Telefon erledigen zu können, statt im Internet selbst nach Antworten suchen zu müssen. „Über alle Branchen hinweg erleben wir, dass etwa ein Drittel aller Menschen lieber eine Telefonnummer wählt, um eine klare Antwort auf eine Frage zu erhalten, statt selbst im Internet recherchieren zu müssen“, gibt Alexey Popov Erfahrungen von Spitch weiter. Er erklärt: „Unternehmen, die dieses Drittel nicht verlieren wollen, sind gut beraten, ihren Kunden ein modernes Sprachdialogsystem am Telefon anzubieten.“

Moderne Sprachsysteme zeichnen sich dadurch aus, dass sie natürlich gesprochene Sprache verstehen, also nicht etwa über ein lästiges Drücken-Sie-1-2-3-Menü gesteuert werden. Bei Spitch hingegen meldet sich das System mit „Herzlich willkommen. Bitte schildern Sie uns Ihr Anliegen“ oder ähnlich und man kann „frei von der Leber“ sagen, was man will. Das System versteht gesprochene Sätze wie „Kann ich mit Kreditkarte zahlen?“, „Haben Sie einen Lieferservice?“, „Wie funktioniert der Umtausch bei Ihnen?“, „Ist das Testcenter am Wochenende geöffnet?“ oder welche Fragen je nach Firma oder Verwaltung und Branche am gängigsten sind und der Computer antwortet mit einer Sprachausgabe. Nach wenigen Wochen Trainingszeitraum versteht ein Sprachsystem etwa 90 Prozent aller Anfragen selbstständig.

Sprachdialogsysteme steigern die Zufriedenheit bei den Anrufern und senken die Kosten. Die höhere Zufriedenheit resultiert daraus, dass nach dem ersten Klingeln sofort abgehoben wird und durch den Sprachdialog die Anfrage entweder unmittelbar beantwortet wird oder man gezielt zum richtigen Ansprechpartner durchgestellt wird. Die Kostensenkung ergibt sich aus dem hohen Automatisierungsgrad durch den Einsatz von Sprachdialogsystemen.

Spitch: Das Schweizer Unternehmen Spitch gehört zu den technologisch führenden Entwicklern und Anbietern von Sprachsystemen für Unternehmen und Behörden. Spitch-Systeme verstehen nicht nur Wörter und Sätze, sondern insbesondere auch den Sinn des Gesagten. Hierzu setzt Spitch auf durchgängig eigenentwickelte Software, die Natural Language Processing (NLP), Artificial Intelligence (AI) und Machine Learning (ML) kombiniert. Die Systeme von Spitch können in der Cloud oder im Rechenzentrum des Kunden zum Einsatz kommen. Sie sind heute schon in allen wesentlichen Branchen in Verwendung, in denen sich Sprachtechnologien besonders anbieten. Dazu gehören Call- und Contact-Center, Banken und Versicherungen, Telekommunikationsfirmen, die Automobil- und Transportbranche, das Gesundheitswesen sowie der öffentliche Dienst. Der Einsatz professioneller Sprachsysteme ermöglicht Kosteneinsparungen bis zu 80 Prozent und führt mit immer besserer Technologie zu einer Steigerung der Kundenzufriedenheit. Auf der Kundenliste von Spitch stehen bspw. die Schweizer Bundesbahnen SBB, Swisscom, Swisscard und Amag, der größte Automobilhändler in der Schweiz.

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Syntax erweitert globale Präsenz und „SAP on AWS“-Kompetenz durch Übernahme von Linke

15.04.2021 – 14:15

Syntax Systems GmbH & Co. KG

Syntax erweitert globale Präsenz und „SAP on AWS“-Kompetenz durch Übernahme von Linke


















Weinheim (ots)

- Weltweit agierender IT-Service- und Managed Cloud Provider verstärkt mit Übernahme des spanischen AWS-Dienstleisters Linke seine europäische Präsenz
- Erweiterung des Angebots rund um SAP und Amazon Web Services (AWS) 

Syntax, führender ERP- und Managed Cloud Provider, erweitert seine globale Präsenz durch die Übernahme von Linke, einem führenden Anbieter von SAP on Amazon Web Services(AWS)-Lösungen im iberischen, französischen und skandinavischen Markt. Syntax bietet ERP, basierend auf Cloud-Lösungen und -Services für Kunden aus unterschiedlichsten Branchen. Durch die Akquisition kombiniert Syntax seine umfangreichen Kompetenzen mit denen von Linke, um noch mehr Unternehmen in der EMEA-Region noch besser auf ihrem Weg in die Cloud zu unterstützen. Syntax gehört zu Novacap, einer in Montreal ansässigen Private-Equity-Gesellschaft.

Seit der Gründung im Jahr 2010 unterstützt Linke mit seiner Expertise und innovativen SAP- und AWS-Lösungen zahlreiche Unternehmen bei komplexen Cloud-Migrationen. Der IT-Dienstleister war eines der ersten Mitglieder im AWS Partner Network (APN), das den Status als Premier Consulting Partner erhielt, und ist seit 2020 SAP Gold Partner.

„Syntax steht für Innovation, für Mitarbeiterorientierung und für Kundenfokus. Als wir nach einem Unternehmen mit einem ähnlichen Wertesystem suchten, das unsere Präsenz in Europa stärkt, hätten wir kein besseres als Linke finden können“, sagt Christian Primeau, Global CEO von Syntax. „Linke steht für höchste Expertise bei der Bereitstellung, der Migration, dem Betrieb und der Automatisierung von Unternehmensanwendungen – insbesondere SAP-Workloads – auf AWS und für das Engagement für den Erfolg seiner Kunden. Diese Akquisition ist eine großartige Gelegenheit für Syntax, die beeindruckenden Kompetenzen von Linke weiter auszubauen und noch mehr Kunden dabei zu unterstützen, ihre Cloud-Ziele zu erreichen.“

Syntax plant eine Erweiterung der AWS Professional Services von Linke durch den Ausbau des europäischen Beratungs- und Migrationsangebots in der DACH-Region (Deutschland, Österreich und Schweiz) und in Amerika. Darüber hinaus profitieren Syntax-Kunden von innovativen Lösungen und Technologien wie AWS Connector für SAP, Emory Cloud Backup für SAP HANA und SAP Automation Platform.

„In den letzten zehn Jahren haben wir Linke als führendes Unternehmen in Europa für ‚SAP on AWS‘-Umgebungen etabliert und Projekte in 17 Ländern realisiert“, erklärt Chabier Sanvicente, Mitgründer und CEO von Linke. „Durch die Bündelung unserer Expertise mit Syntax können wir schneller wachsen, unsere internationale Expansion beschleunigen, die Entwicklung und Leistungsfähigkeit unserer Lösungen weiter verbessern und unser Angebot erweitern – damit unsere Kunden ihr Geschäft transformieren und sich auf Innovationen konzentrieren können.“

Weitere Informationen über Linke und alle SAP on AWS-Angebote von Syntax finden Sie unter www.syntax.com.

Pressekontakt:

SYNTAX
Sophie Westphal
Leiterin Marketing Europa
Sophie.Westphal@syntax.com
Fon +49 6201-80-86 09

Dr. Haffa & Partner GmbH
Axel Schreiber, Philipp Moritz
Karlstraße 42
80333 München
www.haffapartner.de
syntax@haffapartner.de
Fon: + 49 89-993191-0

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Sprachspezialist Spitch begrüßt Übernahme von Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar

15.04.2021 – 10:15

Spitch AG

Sprachspezialist Spitch begrüßt Übernahme von Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar


















Frankfurt (ots)

Spitch-CEO Alexey Popov: „Das ist ein eindeutiges Signal, dass der Markt für Sprachverarbeitung jetzt richtig los geht.“

Die Schweizer Spitch AG, Spezialist für Sprachdialogsysteme, begrüßt die Übernahme ihres Wettbewerbers Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar. „Das ist ein eindeutiges Signal, dass der Markt für Sprachverarbeitung jetzt richtig losgeht“, sagt der Spitch-CEO Alexey Popov. Die Akquisition von Nuance stellt für Microsoft die zweitgrößte Firmenübernahme in der Konzerngeschichte dar.

Eine Konkurrenzsituation sieht Spitch-Chef Alexey Popov aus zwei Gründen nicht gegeben: Erstens sei Spitch auf firmenspezifische Sprachsysteme fokussiert und nicht auf Consumerlösungen, und zweitens komme die bevorstehende Marktausweitung allen Mitspielern zugute. Er verweist auf eine Studie seines Unternehmens, wonach das Telefonieren mit einem Computer künftig so alltäglich werden soll wie der Griff zum Smartphone. Bei einer Expertenbefragung gaben sich zwei Drittel der Fachleute fest davon überzeugt, dass das Sprechen mit Computern schon in naher Zukunft zum Alltag gehören wird. Bei derselben Umfrage gingen 45 Prozent der Experten davon aus, dass künftig immer mehr Menschen erwarten werden, ihre Anliegen am Telefon erledigen zu können, statt im Internet selbst nach Antworten suchen zu müssen. „Über alle Branchen hinweg erleben wir, dass etwa ein Drittel aller Menschen lieber eine Telefonnummer wählt, um eine klare Antwort auf eine Frage zu erhalten, statt selbst im Internet recherchieren zu müssen“, gibt Alexey Popov Erfahrungen von Spitch weiter. Er erklärt: „Unternehmen, die dieses Drittel nicht verlieren wollen, sind gut beraten, ihren Kunden ein modernes Sprachdialogsystem am Telefon anzubieten.“

Moderne Sprachsysteme zeichnen sich dadurch aus, dass sie natürlich gesprochene Sprache verstehen, also nicht etwa über ein lästiges Drücken-Sie-1-2-3-Menü gesteuert werden. Bei Spitch hingegen meldet sich das System mit „Herzlich willkommen. Bitte schildern Sie uns Ihr Anliegen“ oder ähnlich und man kann „frei von der Leber“ sagen, was man will. Das System versteht gesprochene Sätze wie „Kann ich mit Kreditkarte zahlen?“, „Haben Sie einen Lieferservice?“, „Wie funktioniert der Umtausch bei Ihnen?“, „Ist das Testcenter am Wochenende geöffnet?“ oder welche Fragen je nach Firma oder Verwaltung und Branche am gängigsten sind und der Computer antwortet mit einer Sprachausgabe. Nach wenigen Wochen Trainingszeitraum versteht ein Sprachsystem etwa 90 Prozent aller Anfragen selbstständig.

Sprachdialogsysteme steigern die Zufriedenheit bei den Anrufern und senken die Kosten. Die höhere Zufriedenheit resultiert daraus, dass nach dem ersten Klingeln sofort abgehoben wird und durch den Sprachdialog die Anfrage entweder unmittelbar beantwortet wird oder man gezielt zum richtigen Ansprechpartner durchgestellt wird. Die Kostensenkung ergibt sich aus dem hohen Automatisierungsgrad durch den Einsatz von Sprachdialogsystemen.

Spitch: Das Schweizer Unternehmen Spitch gehört zu den technologisch führenden Entwicklern und Anbietern von Sprachsystemen für Unternehmen und Behörden. Spitch-Systeme verstehen nicht nur Wörter und Sätze, sondern insbesondere auch den Sinn des Gesagten. Hierzu setzt Spitch auf durchgängig eigenentwickelte Software, die Natural Language Processing (NLP), Artificial Intelligence (AI) und Machine Learning (ML) kombiniert. Die Systeme von Spitch können in der Cloud oder im Rechenzentrum des Kunden zum Einsatz kommen. Sie sind heute schon in allen wesentlichen Branchen in Verwendung, in denen sich Sprachtechnologien besonders anbieten. Dazu gehören Call- und Contact-Center, Banken und Versicherungen, Telekommunikationsfirmen, die Automobil- und Transportbranche, das Gesundheitswesen sowie der öffentliche Dienst. Der Einsatz professioneller Sprachsysteme ermöglicht Kosteneinsparungen bis zu 80 Prozent und führt mit immer besserer Technologie zu einer Steigerung der Kundenzufriedenheit. Auf der Kundenliste von Spitch stehen bspw. die Schweizer Bundesbahnen SBB, Swisscom, Swisscard und Amag, der größte Automobilhändler in der Schweiz.

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Die Qt Company stärkt ihre marktführende Position durch die Übernahme der froglogic GmbH

14.04.2021 – 14:30

Qt

Die Qt Company stärkt ihre marktführende Position durch die Übernahme der froglogic GmbH


















Helsinki (ots)

Die Qt Company, ein führendes globales Softwareunternehmen, hat heute die Übernahme der froglogic GmbH angekündigt, eines namhaften Anbieters von Tools zur Qualitätssicherung, wie etwa Testautomatisierung. Durch die Akquisition werden die marktführenden Testautomatisierungswerkzeuge von froglogic in das Produktportfolio von Qt integriert. So kann Qt den Kunden ein Komplettpaket anbieten, das den gesamten Softwareentwicklungsprozess abdeckt – Design, Entwicklung, Auslieferung und jetzt auch Qualitätssicherung.

Qt wird von mehr als 1,5 Millionen Entwicklern in zahlreichen Unternehmen weltweit eingesetzt. Durch den starken Fokus auf Produktivität, versetzt Qt Unternehmen in die Lage, die steigenden Anforderungen des Softwaremarkts zu erfüllen, die durch die exponentiellen Zuwächse des IoT-Markts und das stagnierende Wachstum der verfügbaren Softwareentwickler getrieben werden. Qt stellt eine zukunftsweisende Benutzererfahrung in den Mittelpunkt der Produktentwicklung und vereinfacht Designer-Entwickler-Prozesse und Feedback-Zyklen, um eine höhere Erfolgsquote bei der Auslieferung zu gewährleisten. Die Tools des Unternehmens, das Kunden aus 70 verschiedenen Branchen hat, stellen sicher, dass der gleiche Code auf Hardware jeglicher Größe verwendet werden kann, von Mikrocontrollern bis hin zu Supercomputern, und auf jedem Betriebssystem. Die Qt Company unterhält 13 Niederlassungen weltweit, die nun um den bestehenden Betrieb von froglogic in Hamburg ergänzt werden. 2020 verzeichnete das Unternehmen ein Wachstum von 38 %, trotz der Herausforderungen durch die Auswirkungen der weltweiten Pandemie.

froglogic wurde mit dem Ziel gegründet, ein führendes und plattformübergreifendes Werkzeug zum automatisierten Testen von GUI (Graphical User Interface)-Anwendungen zu entwickeln, insbesondere zum Testen von Anwendungen, die auf dem Qt-Framework basieren. Zu den wichtigen Auszeichnungen, die das Unternehmen für seine Produkte Squish und Coco erhielt, zählte unter anderem die Würdigung im Gartner Magic Quadrant for Software Test Automation. froglogic kann auf ein schnelles Wachstum zurückblicken und bietet heute ein Testwerkzeug für GUI-Anwendungen basierend auf Windows-, Linux-, Unix-, macOS-, Embedded/Mobile- und Web-Plattformen an. Mit der Integration dieser Technologien erweitert die Qt Company jetzt ihr bestehendes Angebot, um den Bedürfnissen von Entwicklern in jeder Phase des Software-Entwicklungslebenszyklus gerecht zu werden.

„Die Qt Company setzt weiter auf Wachstum, und die Übernahme von froglogic ist ein wichtiger Meilenstein bei der Erweiterung der herausragenden Qt-Softwareentwicklungswerkzeuge und der direkten Integration automatisierter Tests und Codeabdeckungsanalysen in unsere Produktpalette. Wir wissen, dass die Auslieferungsgeschwindigkeit neuer Produkte für unsere Kunden von entscheidender Bedeutung ist. Deshalb ist es unser Ziel, die Produktivität der Entwickler zu erhöhen und den Produktentwicklungsprozess so effizient wie möglich zu gestalten“, betont Juha Varelius, President und CEO, Qt Group Plc. „Wir sehen ständig, dass Unternehmen auf die Auslieferung neuer Produkte und Services an Kunden drängen, um ihre Go-to-Market-Strategie zu stärken. Ein effizienter Design- und Entwicklungszyklus, unterstützt durch automatisierte Tests, ist eine unerlässliche Voraussetzung dafür, dass unsere Kunden dies erreichen.“

„froglogic wurde 2003 mit dem Ziel gegründet, speziell ein Werkzeug für die Testautomatisierung von Anwendungen auf Basis des Qt GUI-Frameworks zu entwickeln. Vor diesem Hintergrund haben wir bereits eine Reihe gemeinsamer Kunden, die von unserer kombinierten Produktpalette profitieren, die nun aus einer Hand kommt. Infolge der Akquisition wird das Vertriebspersonal von Qt auch mit unseren Tools den weltweiten Kundenstamm bedienen“, so Reginald Stadlbauer, Mitgründer von froglogic. „Wir freuen uns, zur Qt Company zu gehören und am spannenden Wachstumskurs des Unternehmens teilzuhaben, einen wirklich ganzheitlichen Ansatz in den Design- und Entwicklungszyklus zu bringen und noch effektivere Resultate für unsere Kunden zu erzielen“, ergänzt Harri Porten, Mitgründer von froglogic.

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Kafka Kommunikation GmbH & Co.KG
Susanne Sothmann
ssothmann@kafka-kommunikation.de
089-747470580

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Die Qt Company stärkt ihre marktführende Position durch die Übernahme der froglogic GmbH

14.04.2021 – 14:30

Qt

Die Qt Company stärkt ihre marktführende Position durch die Übernahme der froglogic GmbH


















Helsinki (ots)

Die Qt Company, ein führendes globales Softwareunternehmen, hat heute die Übernahme der froglogic GmbH angekündigt, eines namhaften Anbieters von Tools zur Qualitätssicherung, wie etwa Testautomatisierung. Durch die Akquisition werden die marktführenden Testautomatisierungswerkzeuge von froglogic in das Produktportfolio von Qt integriert. So kann Qt den Kunden ein Komplettpaket anbieten, das den gesamten Softwareentwicklungsprozess abdeckt – Design, Entwicklung, Auslieferung und jetzt auch Qualitätssicherung.

Qt wird von mehr als 1,5 Millionen Entwicklern in zahlreichen Unternehmen weltweit eingesetzt. Durch den starken Fokus auf Produktivität, versetzt Qt Unternehmen in die Lage, die steigenden Anforderungen des Softwaremarkts zu erfüllen, die durch die exponentiellen Zuwächse des IoT-Markts und das stagnierende Wachstum der verfügbaren Softwareentwickler getrieben werden. Qt stellt eine zukunftsweisende Benutzererfahrung in den Mittelpunkt der Produktentwicklung und vereinfacht Designer-Entwickler-Prozesse und Feedback-Zyklen, um eine höhere Erfolgsquote bei der Auslieferung zu gewährleisten. Die Tools des Unternehmens, das Kunden aus 70 verschiedenen Branchen hat, stellen sicher, dass der gleiche Code auf Hardware jeglicher Größe verwendet werden kann, von Mikrocontrollern bis hin zu Supercomputern, und auf jedem Betriebssystem. Die Qt Company unterhält 13 Niederlassungen weltweit, die nun um den bestehenden Betrieb von froglogic in Hamburg ergänzt werden. 2020 verzeichnete das Unternehmen ein Wachstum von 38 %, trotz der Herausforderungen durch die Auswirkungen der weltweiten Pandemie.

froglogic wurde mit dem Ziel gegründet, ein führendes und plattformübergreifendes Werkzeug zum automatisierten Testen von GUI (Graphical User Interface)-Anwendungen zu entwickeln, insbesondere zum Testen von Anwendungen, die auf dem Qt-Framework basieren. Zu den wichtigen Auszeichnungen, die das Unternehmen für seine Produkte Squish und Coco erhielt, zählte unter anderem die Würdigung im Gartner Magic Quadrant for Software Test Automation. froglogic kann auf ein schnelles Wachstum zurückblicken und bietet heute ein Testwerkzeug für GUI-Anwendungen basierend auf Windows-, Linux-, Unix-, macOS-, Embedded/Mobile- und Web-Plattformen an. Mit der Integration dieser Technologien erweitert die Qt Company jetzt ihr bestehendes Angebot, um den Bedürfnissen von Entwicklern in jeder Phase des Software-Entwicklungslebenszyklus gerecht zu werden.

„Die Qt Company setzt weiter auf Wachstum, und die Übernahme von froglogic ist ein wichtiger Meilenstein bei der Erweiterung der herausragenden Qt-Softwareentwicklungswerkzeuge und der direkten Integration automatisierter Tests und Codeabdeckungsanalysen in unsere Produktpalette. Wir wissen, dass die Auslieferungsgeschwindigkeit neuer Produkte für unsere Kunden von entscheidender Bedeutung ist. Deshalb ist es unser Ziel, die Produktivität der Entwickler zu erhöhen und den Produktentwicklungsprozess so effizient wie möglich zu gestalten“, betont Juha Varelius, President und CEO, Qt Group Plc. „Wir sehen ständig, dass Unternehmen auf die Auslieferung neuer Produkte und Services an Kunden drängen, um ihre Go-to-Market-Strategie zu stärken. Ein effizienter Design- und Entwicklungszyklus, unterstützt durch automatisierte Tests, ist eine unerlässliche Voraussetzung dafür, dass unsere Kunden dies erreichen.“

„froglogic wurde 2003 mit dem Ziel gegründet, speziell ein Werkzeug für die Testautomatisierung von Anwendungen auf Basis des Qt GUI-Frameworks zu entwickeln. Vor diesem Hintergrund haben wir bereits eine Reihe gemeinsamer Kunden, die von unserer kombinierten Produktpalette profitieren, die nun aus einer Hand kommt. Infolge der Akquisition wird das Vertriebspersonal von Qt auch mit unseren Tools den weltweiten Kundenstamm bedienen“, so Reginald Stadlbauer, Mitgründer von froglogic. „Wir freuen uns, zur Qt Company zu gehören und am spannenden Wachstumskurs des Unternehmens teilzuhaben, einen wirklich ganzheitlichen Ansatz in den Design- und Entwicklungszyklus zu bringen und noch effektivere Resultate für unsere Kunden zu erzielen“, ergänzt Harri Porten, Mitgründer von froglogic.

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15.04.2021 – 10:15

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Sprachspezialist Spitch begrüßt Übernahme von Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar


















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Spitch-CEO Alexey Popov: „Das ist ein eindeutiges Signal, dass der Markt für Sprachverarbeitung jetzt richtig los geht.“

Die Schweizer Spitch AG, Spezialist für Sprachdialogsysteme, begrüßt die Übernahme ihres Wettbewerbers Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar. „Das ist ein eindeutiges Signal, dass der Markt für Sprachverarbeitung jetzt richtig losgeht“, sagt der Spitch-CEO Alexey Popov. Die Akquisition von Nuance stellt für Microsoft die zweitgrößte Firmenübernahme in der Konzerngeschichte dar.

Eine Konkurrenzsituation sieht Spitch-Chef Alexey Popov aus zwei Gründen nicht gegeben: Erstens sei Spitch auf firmenspezifische Sprachsysteme fokussiert und nicht auf Consumerlösungen, und zweitens komme die bevorstehende Marktausweitung allen Mitspielern zugute. Er verweist auf eine Studie seines Unternehmens, wonach das Telefonieren mit einem Computer künftig so alltäglich werden soll wie der Griff zum Smartphone. Bei einer Expertenbefragung gaben sich zwei Drittel der Fachleute fest davon überzeugt, dass das Sprechen mit Computern schon in naher Zukunft zum Alltag gehören wird. Bei derselben Umfrage gingen 45 Prozent der Experten davon aus, dass künftig immer mehr Menschen erwarten werden, ihre Anliegen am Telefon erledigen zu können, statt im Internet selbst nach Antworten suchen zu müssen. „Über alle Branchen hinweg erleben wir, dass etwa ein Drittel aller Menschen lieber eine Telefonnummer wählt, um eine klare Antwort auf eine Frage zu erhalten, statt selbst im Internet recherchieren zu müssen“, gibt Alexey Popov Erfahrungen von Spitch weiter. Er erklärt: „Unternehmen, die dieses Drittel nicht verlieren wollen, sind gut beraten, ihren Kunden ein modernes Sprachdialogsystem am Telefon anzubieten.“

Moderne Sprachsysteme zeichnen sich dadurch aus, dass sie natürlich gesprochene Sprache verstehen, also nicht etwa über ein lästiges Drücken-Sie-1-2-3-Menü gesteuert werden. Bei Spitch hingegen meldet sich das System mit „Herzlich willkommen. Bitte schildern Sie uns Ihr Anliegen“ oder ähnlich und man kann „frei von der Leber“ sagen, was man will. Das System versteht gesprochene Sätze wie „Kann ich mit Kreditkarte zahlen?“, „Haben Sie einen Lieferservice?“, „Wie funktioniert der Umtausch bei Ihnen?“, „Ist das Testcenter am Wochenende geöffnet?“ oder welche Fragen je nach Firma oder Verwaltung und Branche am gängigsten sind und der Computer antwortet mit einer Sprachausgabe. Nach wenigen Wochen Trainingszeitraum versteht ein Sprachsystem etwa 90 Prozent aller Anfragen selbstständig.

Sprachdialogsysteme steigern die Zufriedenheit bei den Anrufern und senken die Kosten. Die höhere Zufriedenheit resultiert daraus, dass nach dem ersten Klingeln sofort abgehoben wird und durch den Sprachdialog die Anfrage entweder unmittelbar beantwortet wird oder man gezielt zum richtigen Ansprechpartner durchgestellt wird. Die Kostensenkung ergibt sich aus dem hohen Automatisierungsgrad durch den Einsatz von Sprachdialogsystemen.

Spitch: Das Schweizer Unternehmen Spitch gehört zu den technologisch führenden Entwicklern und Anbietern von Sprachsystemen für Unternehmen und Behörden. Spitch-Systeme verstehen nicht nur Wörter und Sätze, sondern insbesondere auch den Sinn des Gesagten. Hierzu setzt Spitch auf durchgängig eigenentwickelte Software, die Natural Language Processing (NLP), Artificial Intelligence (AI) und Machine Learning (ML) kombiniert. Die Systeme von Spitch können in der Cloud oder im Rechenzentrum des Kunden zum Einsatz kommen. Sie sind heute schon in allen wesentlichen Branchen in Verwendung, in denen sich Sprachtechnologien besonders anbieten. Dazu gehören Call- und Contact-Center, Banken und Versicherungen, Telekommunikationsfirmen, die Automobil- und Transportbranche, das Gesundheitswesen sowie der öffentliche Dienst. Der Einsatz professioneller Sprachsysteme ermöglicht Kosteneinsparungen bis zu 80 Prozent und führt mit immer besserer Technologie zu einer Steigerung der Kundenzufriedenheit. Auf der Kundenliste von Spitch stehen bspw. die Schweizer Bundesbahnen SBB, Swisscom, Swisscard und Amag, der größte Automobilhändler in der Schweiz.

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Spitch AG, Kreuzstrasse 54, 8008 Zürich, Schweiz.
Tel. + 41 44 542 82 66, E-Mail: info@spitch.ch,
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Ein starkes Duo für mentale Gesundheit: Die pme Familienservice Gruppe übernimmt die Mindance GmbH

14.04.2021 – 09:59

pme Familienservice

Ein starkes Duo für mentale Gesundheit: Die pme Familienservice Gruppe übernimmt die Mindance GmbH


















Ein starkes Duo für mentale Gesundheit: Die pme Familienservice Gruppe übernimmt die Mindance GmbH
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Berlin (ots)

Die pme Familienservice Gruppe freut sich sehr, die Mindance GmbH in ihrem Unternehmen begrüßen zu können. Mit dem Erwerb des innovativen Start-ups setzt Deutschlands größter Work-Life-Balance-Anbieter auf zukunftsweisende Lösungen und ergänzt seine persönlichen Coachings- und Trainingsangebote um einen digitalen Alltagsbegleiter zur Stärkung der mentalen Gesundheit. Mit der Übernahme entsteht für Kund:innen ein bestmögliches Angebot aus digitaler und analoger psychischer Gesundheitsförderung.

Digitaler Schub für das betriebliche Gesundheitsmanagement

Digitale Lösungen für die Gesundheitsprävention sind nicht erst seit Corona ein wichtiger Baustein für nachhaltige BGM-Programme. Schon seit mehreren Jahren arbeitet die pme Familienservice Gruppe daran, leicht zugängliche Angebote zu schaffen, um die körperliche und mentale Gesundheit zu fördern. Mit der innovativen Lösung der Mindance App wurde nun ein kompetenter Partner eingebunden. Ihr Geheimrezept umfasst den maßgeschneiderten Einsatz von digitalen Tools und Trainingsprogrammen, Workshops und Webinaren. Seit der Gründung 2017 konnten namenhafte Kunden, wie AOK Plus, Bosch und der Deutsche Fußball Bund (DFB) gewonnen werden.

Die App ist eine ideale Ergänzung für die persönlichen Coaching- und Trainingsangebote des pme Familienservice. Gleichzeitig stärken die Beratungsleistungen von pme die digitalen Präventionsangebote von Mindance, so dass ein rundes Blended-Coaching-Paket geschnürt werden kann. Alexa Ahmad, Geschäftsführerin der pme Familienservice Gruppe, betont: „Die Integration der Mindance GmbH stärkt unser Angebot für betriebliches Gesundheitsmanagement und unsere Position als Digitalisierungsvorreiter im Bereich der sozialen Dienstleistungen. pme-Kunden profitieren in Zukunft von digitalen Trainingsprogrammen und Workshops, die sie jederzeit und überall nutzen können. Unser Ziel ist es, als All-in-One-Anbieter den Beschäftigten unserer Firmenkunden in allen Bereichen zur Seite zu stehen, indem wir umfassend für alle Bedarfe passende Angebote vorhalten.“

Mobile Zusatzlösung zur Verbesserung des mentalen Wohlbefindens

Die Kombination von alltäglicher digitaler Begleitung und persönlicher menschlicher Unterstützung hat auch die beiden Gründer von Mindance, Lukas Stenzel und Robin Maier, überzeugt, und so freut sich der pme Familienservice sehr, nach intensiven Verhandlungen den Erwerb der Mindance GmbH verkünden zu können.

Robin Maier, Geschäftsführer der Mindance GmbH, hebt hervor: „Durch die Zusammenarbeit mit dem pme Familienservice können wir die Jahrzehnte lange Erfahrung des Work-Life-Pioniers nutzen, um die Themen fokussiert in den Unternehmen zu platzieren und positiv zu beeinflussen. Speziell das Know-how von pme-Trainer:innen und Lebenlagencoaches soll in die App eingebunden werden. Neben der Betreuung vor Ort bieten wir mit der Mindance App eine komplementäre digitale Zusatzlösung. Mit dem pme Familienservice als starkem Partner ist es unser Ziel, die Fallzahlen von psychischen Erkrankungen in Unternehmen langfristig zu reduzieren.“

Kund:innen können mitbestimmen

Sebastian Hämmerl, Head of Corporate Development and Sales der pme Familienservice Gruppe, wird zusammen mit Robin Maier, einem der Gründer der Mindance GmbH, die Geschäftsführung übernehmen und damit die direkte Verbindung zur pme Familienservice Gruppe verkörpern. Das Unternehmen möchte damit eine enge Verzahnung mit den Kernbereichen herstellen und weitere wertvolle Entwicklungen und Erweiterungen vorantreiben. „Die Übernahme von Mindance stellt im Sinne des Blended-Learning- und Blended-Coaching-Ansatzes eine wertvolle Bereicherung unseres Leistungsangebots dar und gibt dem Aspekt der Nachhaltigkeit von Entlastung und Stärkung unserer Kunden einen Qualitätsschub. Außerdem haben wir für die Qualifizierung und Prozessoptimierung noch viel mehr vor. Wir arbeiten an neuen, spannenden Features und unserem partnerschaftlichen und innovativen Spirit folgend, laden wir unsere Kunden herzlich dazu ein, inspirierend mitzuwirken, damit immer passgenau das entwickelt wird, was unsere Kunden brauchen“, erklärt Sebastian Hämmerl.

Neue Angebotssäule „pme health“

Mit diesem Schritt legt pme das Fundament für den Ausbau der neuen Angebotssäule pme health. Die App ist außerdem eine wertvolle digitale Ergänzung der vielfältigen Angebote in den Bereichen pme assistance und pme akademie. Ziel ist es, alle Angebote durch einen Blended-Learning- und Blended-Coaching-Ansatz zu stärken, um einer hybriden Zukunft gerecht zu werden.

Der Markt des betrieblichen Gesundheitsmanagements wird sich wie viele andere Bereiche durch digitale Angebote enorm verändern. Durch intelligente digitale Lösungen stärkt pme proaktiv die eigenen Produkte. Mindance wird als innovativer, schneller und flexibler Ideentreiber neue Möglichkeiten der digitalen Entwicklung eröffnen und passende Angebote der pme Familienservice Gruppe maßgeblich voran bringen.

Sie möchten mehr über Mindance oder pme health erfahren?

Sebastian Hämmerl, Head of Corporate Development and Sales der pme Familienservice Gruppe und Geschäftsführer der Mindance GmbH, beantwortet gern Ihre Fragen. Bei Interesse schreiben Sie eine E-Mail an: sebastian.haemmerl@familienservice.de

Über pme

Die pme Familienservice Gruppe unterstützt im Auftrag von mehr als 900 Arbeitgebern Mitarbeiter:innen darin, Beruf und Privatleben gelingend zu vereinbaren und mit freiem Kopf arbeiten zu können. Berufstätige erhalten Hilfe bei Krisen, z. B. bei Konflikten am Arbeitsplatz, Sucht- oder Partnerschaftsproblemen. Eltern unterstützt die pme Familienservice Gruppe dabei, die passende Kinderbetreuung zu finden, und bietet in über 75 Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen hochwertige und flexible Pädagogik. Mit einem Homecare-Eldercare-Service entlastet sie Berufstätige bei der Organisation und Finanzierung von Pflegedienstleistungen und bietet psychosoziale Unterstützung. Im Rahmen der pme Akademie werden Seminare, Workshops und Coachings zum Themenkomplex Personalführung und Personalentwicklung angeboten. Die pme Familienservice Gruppe ist an mehr als 70 Orten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Tschechien vertreten und beschäftigt über 2.000 eigene Mitarbeiter:innen und zahlreiche Experten aus unterschiedlichen Fachbereichen.

Über Mindance

Das Leipziger Startup wurde 2017 von Robin Maier, Lukas Stenzel und David Schumann gegründet und kurz darauf in den SpinLab Startup Accelerator aufgenommen. Seither konnten namhafte Key Accounts, wie etwa BOSCH oder die AOK PLUS, gewonnen werden. Seit 2021 gehört die Mindance GmbH zur pme Familienservice Gruppe, um das Beste aus der digitalen und analogen psychischen Gesundheitsförderung zu kombinieren.

Pressekontakt:

pme Familienservice GmbH
Josephin Hartmann
Flottwellstraße 4 – 5
10785 Berlin
Tel: 030 26393567
E-Mail: josephin.hartmann@familienservice.de

Original-Content von: pme Familienservice, übermittelt

Veröffentlicht am

Die Qt Company stärkt ihre marktführende Position durch die Übernahme der froglogic GmbH

14.04.2021 – 14:30

Qt

Die Qt Company stärkt ihre marktführende Position durch die Übernahme der froglogic GmbH


















Helsinki (ots)

Die Qt Company, ein führendes globales Softwareunternehmen, hat heute die Übernahme der froglogic GmbH angekündigt, eines namhaften Anbieters von Tools zur Qualitätssicherung, wie etwa Testautomatisierung. Durch die Akquisition werden die marktführenden Testautomatisierungswerkzeuge von froglogic in das Produktportfolio von Qt integriert. So kann Qt den Kunden ein Komplettpaket anbieten, das den gesamten Softwareentwicklungsprozess abdeckt – Design, Entwicklung, Auslieferung und jetzt auch Qualitätssicherung.

Qt wird von mehr als 1,5 Millionen Entwicklern in zahlreichen Unternehmen weltweit eingesetzt. Durch den starken Fokus auf Produktivität, versetzt Qt Unternehmen in die Lage, die steigenden Anforderungen des Softwaremarkts zu erfüllen, die durch die exponentiellen Zuwächse des IoT-Markts und das stagnierende Wachstum der verfügbaren Softwareentwickler getrieben werden. Qt stellt eine zukunftsweisende Benutzererfahrung in den Mittelpunkt der Produktentwicklung und vereinfacht Designer-Entwickler-Prozesse und Feedback-Zyklen, um eine höhere Erfolgsquote bei der Auslieferung zu gewährleisten. Die Tools des Unternehmens, das Kunden aus 70 verschiedenen Branchen hat, stellen sicher, dass der gleiche Code auf Hardware jeglicher Größe verwendet werden kann, von Mikrocontrollern bis hin zu Supercomputern, und auf jedem Betriebssystem. Die Qt Company unterhält 13 Niederlassungen weltweit, die nun um den bestehenden Betrieb von froglogic in Hamburg ergänzt werden. 2020 verzeichnete das Unternehmen ein Wachstum von 38 %, trotz der Herausforderungen durch die Auswirkungen der weltweiten Pandemie.

froglogic wurde mit dem Ziel gegründet, ein führendes und plattformübergreifendes Werkzeug zum automatisierten Testen von GUI (Graphical User Interface)-Anwendungen zu entwickeln, insbesondere zum Testen von Anwendungen, die auf dem Qt-Framework basieren. Zu den wichtigen Auszeichnungen, die das Unternehmen für seine Produkte Squish und Coco erhielt, zählte unter anderem die Würdigung im Gartner Magic Quadrant for Software Test Automation. froglogic kann auf ein schnelles Wachstum zurückblicken und bietet heute ein Testwerkzeug für GUI-Anwendungen basierend auf Windows-, Linux-, Unix-, macOS-, Embedded/Mobile- und Web-Plattformen an. Mit der Integration dieser Technologien erweitert die Qt Company jetzt ihr bestehendes Angebot, um den Bedürfnissen von Entwicklern in jeder Phase des Software-Entwicklungslebenszyklus gerecht zu werden.

„Die Qt Company setzt weiter auf Wachstum, und die Übernahme von froglogic ist ein wichtiger Meilenstein bei der Erweiterung der herausragenden Qt-Softwareentwicklungswerkzeuge und der direkten Integration automatisierter Tests und Codeabdeckungsanalysen in unsere Produktpalette. Wir wissen, dass die Auslieferungsgeschwindigkeit neuer Produkte für unsere Kunden von entscheidender Bedeutung ist. Deshalb ist es unser Ziel, die Produktivität der Entwickler zu erhöhen und den Produktentwicklungsprozess so effizient wie möglich zu gestalten“, betont Juha Varelius, President und CEO, Qt Group Plc. „Wir sehen ständig, dass Unternehmen auf die Auslieferung neuer Produkte und Services an Kunden drängen, um ihre Go-to-Market-Strategie zu stärken. Ein effizienter Design- und Entwicklungszyklus, unterstützt durch automatisierte Tests, ist eine unerlässliche Voraussetzung dafür, dass unsere Kunden dies erreichen.“

„froglogic wurde 2003 mit dem Ziel gegründet, speziell ein Werkzeug für die Testautomatisierung von Anwendungen auf Basis des Qt GUI-Frameworks zu entwickeln. Vor diesem Hintergrund haben wir bereits eine Reihe gemeinsamer Kunden, die von unserer kombinierten Produktpalette profitieren, die nun aus einer Hand kommt. Infolge der Akquisition wird das Vertriebspersonal von Qt auch mit unseren Tools den weltweiten Kundenstamm bedienen“, so Reginald Stadlbauer, Mitgründer von froglogic. „Wir freuen uns, zur Qt Company zu gehören und am spannenden Wachstumskurs des Unternehmens teilzuhaben, einen wirklich ganzheitlichen Ansatz in den Design- und Entwicklungszyklus zu bringen und noch effektivere Resultate für unsere Kunden zu erzielen“, ergänzt Harri Porten, Mitgründer von froglogic.

Pressekontakt:

Kafka Kommunikation GmbH & Co.KG
Susanne Sothmann
ssothmann@kafka-kommunikation.de
089-747470580

Original-Content von: Qt, übermittelt

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Die Qt Company stärkt ihre marktführende Position durch die Übernahme der froglogic GmbH

14.04.2021 – 14:30

Qt

Die Qt Company stärkt ihre marktführende Position durch die Übernahme der froglogic GmbH


















Helsinki (ots)

Die Qt Company, ein führendes globales Softwareunternehmen, hat heute die Übernahme der froglogic GmbH angekündigt, eines namhaften Anbieters von Tools zur Qualitätssicherung, wie etwa Testautomatisierung. Durch die Akquisition werden die marktführenden Testautomatisierungswerkzeuge von froglogic in das Produktportfolio von Qt integriert. So kann Qt den Kunden ein Komplettpaket anbieten, das den gesamten Softwareentwicklungsprozess abdeckt – Design, Entwicklung, Auslieferung und jetzt auch Qualitätssicherung.

Qt wird von mehr als 1,5 Millionen Entwicklern in zahlreichen Unternehmen weltweit eingesetzt. Durch den starken Fokus auf Produktivität, versetzt Qt Unternehmen in die Lage, die steigenden Anforderungen des Softwaremarkts zu erfüllen, die durch die exponentiellen Zuwächse des IoT-Markts und das stagnierende Wachstum der verfügbaren Softwareentwickler getrieben werden. Qt stellt eine zukunftsweisende Benutzererfahrung in den Mittelpunkt der Produktentwicklung und vereinfacht Designer-Entwickler-Prozesse und Feedback-Zyklen, um eine höhere Erfolgsquote bei der Auslieferung zu gewährleisten. Die Tools des Unternehmens, das Kunden aus 70 verschiedenen Branchen hat, stellen sicher, dass der gleiche Code auf Hardware jeglicher Größe verwendet werden kann, von Mikrocontrollern bis hin zu Supercomputern, und auf jedem Betriebssystem. Die Qt Company unterhält 13 Niederlassungen weltweit, die nun um den bestehenden Betrieb von froglogic in Hamburg ergänzt werden. 2020 verzeichnete das Unternehmen ein Wachstum von 38 %, trotz der Herausforderungen durch die Auswirkungen der weltweiten Pandemie.

froglogic wurde mit dem Ziel gegründet, ein führendes und plattformübergreifendes Werkzeug zum automatisierten Testen von GUI (Graphical User Interface)-Anwendungen zu entwickeln, insbesondere zum Testen von Anwendungen, die auf dem Qt-Framework basieren. Zu den wichtigen Auszeichnungen, die das Unternehmen für seine Produkte Squish und Coco erhielt, zählte unter anderem die Würdigung im Gartner Magic Quadrant for Software Test Automation. froglogic kann auf ein schnelles Wachstum zurückblicken und bietet heute ein Testwerkzeug für GUI-Anwendungen basierend auf Windows-, Linux-, Unix-, macOS-, Embedded/Mobile- und Web-Plattformen an. Mit der Integration dieser Technologien erweitert die Qt Company jetzt ihr bestehendes Angebot, um den Bedürfnissen von Entwicklern in jeder Phase des Software-Entwicklungslebenszyklus gerecht zu werden.

„Die Qt Company setzt weiter auf Wachstum, und die Übernahme von froglogic ist ein wichtiger Meilenstein bei der Erweiterung der herausragenden Qt-Softwareentwicklungswerkzeuge und der direkten Integration automatisierter Tests und Codeabdeckungsanalysen in unsere Produktpalette. Wir wissen, dass die Auslieferungsgeschwindigkeit neuer Produkte für unsere Kunden von entscheidender Bedeutung ist. Deshalb ist es unser Ziel, die Produktivität der Entwickler zu erhöhen und den Produktentwicklungsprozess so effizient wie möglich zu gestalten“, betont Juha Varelius, President und CEO, Qt Group Plc. „Wir sehen ständig, dass Unternehmen auf die Auslieferung neuer Produkte und Services an Kunden drängen, um ihre Go-to-Market-Strategie zu stärken. Ein effizienter Design- und Entwicklungszyklus, unterstützt durch automatisierte Tests, ist eine unerlässliche Voraussetzung dafür, dass unsere Kunden dies erreichen.“

„froglogic wurde 2003 mit dem Ziel gegründet, speziell ein Werkzeug für die Testautomatisierung von Anwendungen auf Basis des Qt GUI-Frameworks zu entwickeln. Vor diesem Hintergrund haben wir bereits eine Reihe gemeinsamer Kunden, die von unserer kombinierten Produktpalette profitieren, die nun aus einer Hand kommt. Infolge der Akquisition wird das Vertriebspersonal von Qt auch mit unseren Tools den weltweiten Kundenstamm bedienen“, so Reginald Stadlbauer, Mitgründer von froglogic. „Wir freuen uns, zur Qt Company zu gehören und am spannenden Wachstumskurs des Unternehmens teilzuhaben, einen wirklich ganzheitlichen Ansatz in den Design- und Entwicklungszyklus zu bringen und noch effektivere Resultate für unsere Kunden zu erzielen“, ergänzt Harri Porten, Mitgründer von froglogic.

Pressekontakt:

Kafka Kommunikation GmbH & Co.KG
Susanne Sothmann
ssothmann@kafka-kommunikation.de
089-747470580

Original-Content von: Qt, übermittelt