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LTI führt die IT Services Challenger 2021-Liste der Everest Group an

12.03.2021 – 08:13

LTI

LTI führt die IT Services Challenger 2021-Liste der Everest Group an


















Mumbai, Indien (ots/PRNewswire)

Als Star Performer des Jahres für Bank- und Finanzdienstleistungen gelistet

Larsen & Toubro Infotech (BSE: 540005) (NSE: LTI), ein weltweit tätiges Unternehmen für Technologieberatung und digitale Lösungen, hat bei den PEAK Matrix Service Provider of the YearTM Awards der Everest Group die Liste der „IT Services Challenger 2021“ angeführt. LTI ist auch als Star Performer des Jahres für Bank- und Finanzdienstleistungen gelistet. Darüber hinaus verbesserte sich LTIs Rang in der gesamten PEAK Matrix® für IT-Services von Platz 16 im letzten Jahr auf Platz 11 in diesem Jahr – der größte Sprung unter allen Unternehmen.

LTI wurde in der ITS Challenger 2021 Liste als einer der Besten eingestuft, basierend auf der PEAK Matrix® Bewertung 2021, die in folgenden Bereichen durchgeführt wurde: Advanced Analytics & Insights, Künstliche Intelligenz, Cloud-native Anwendungsentwicklung, Internet der Dinge, Anwendungen und digitale Services in der Lebens- und Rentenversicherung und im Kapitalmarkt, Anwendungsmanagement der nächsten Generation, Innovation von Versicherungsgeschäftsmodellen, Cloud-Hyperscaler usw.

Sanjay Jalona, CEO & Geschäftsführer von LTI, erklärte: „Bei LTI sind wir stolz darauf, unseren Pioniergeist zu kultivieren und den Status quo in Frage zu stellen. Diese Anerkennung ist ein echter Indikator für unser Bestreben und unser Engagement, in einer Vielzahl von Branchen und Dienstleistungsangeboten führend zu sein. Diese Leistung spornt uns an, unsere Fähigkeiten weiter auszubauen und im Einklang mit den Kundenerwartungen zu investieren.“

Die jüngsten Rankings würdigen die branchenführende Leistung von LTI bei Parametern wie operative Matrix, Innovation, Erweiterung der Lieferbasis, Umfang der angebotenen Dienstleistungen und technologie- bzw. domänenspezifische Investitionen während des Jahres.

Chirajeet (CJ) Sengupta, Partner bei der Everest Group, kommentierte: „In dieser unsicheren Welt versuchen viele Unternehmen, ihre Digitalisierung zu beschleunigen, wobei Agilität oft wichtiger ist als Größe. Marktherausforderer sind für Unternehmen wichtig, weil sie dazu neigen, den Status quo in Frage zu stellen und den Wandel voranzutreiben. LTIs Engagement für die Veränderungsagenda seiner Kunden und seine gezielten Investitionen in die nächste Generation von Fähigkeiten haben dazu beigetragen, die Position des Challengers of the Year in unserer Liste 2021 zu festigen.“

Die Bewertung der Everest Group umfasst 26 Segmente in den Bereichen Healthcare, Life Sciences, BFSI, Insurance, Cloud & Infrastructure, Application, Digital und Enterprise Platform Services. Die Challengers-Liste vergleicht Akteure mit einem Jahresumsatz von weniger als 2 Milliarden US-Dollar.

Den vollständigen Bericht können Sie unter diesem Link herunterladen.

Informationen zu LTI

LTI (NSE: LTI) ist ein weltweit tätiger Anbieter von technischen Beratungsdiensten und digitalen Lösungen und verhilft mehr als 400 Kunden in einer immer weiter zusammenwachsenden Welt zum Erfolg. Wir sind in 31 Ländern tätig und scheuen keinen Aufwand für unsere Kunden. Wir beschleunigen ihre digitale Transformation mit unserer LTI-Mosaic-Plattform und ermöglichen so ihre Entwicklung im Bereich mobile Technologien, soziale Medien, Analytik, IoT und Cloud. Unser Unternehmen wurde 1997 als Tochtergesellschaft von Larsen & Toubro Limited gegründet. Aufgrund unserer einzigartigen, langjährigen Erfahrung verfügen wir über beispiellose praktische Expertise bei der Lösung der komplexesten Aufgaben für Firmen in allen Branchen. Jeden Tag ermöglicht es unser Team aus mehr als 33.000 LTI-Mitarbeitern unseren Kunden, die Leistungsfähigkeit ihres Geschäfts- und Technologiebetriebs zu erhöhen und Mehrwert für ihre Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre zu schaffen. Folgen Sie uns unter @LTI_Global

Auf dem Laufenden über LTI bleiben:

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Leitung Öffentlichkeitsarbeit
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LTI führt die IT Services Challenger 2021-Liste der Everest Group an

12.03.2021 – 08:13

LTI

LTI führt die IT Services Challenger 2021-Liste der Everest Group an


















Mumbai, Indien (ots/PRNewswire)

Als Star Performer des Jahres für Bank- und Finanzdienstleistungen gelistet

Larsen & Toubro Infotech (BSE: 540005) (NSE: LTI), ein weltweit tätiges Unternehmen für Technologieberatung und digitale Lösungen, hat bei den PEAK Matrix Service Provider of the YearTM Awards der Everest Group die Liste der „IT Services Challenger 2021“ angeführt. LTI ist auch als Star Performer des Jahres für Bank- und Finanzdienstleistungen gelistet. Darüber hinaus verbesserte sich LTIs Rang in der gesamten PEAK Matrix® für IT-Services von Platz 16 im letzten Jahr auf Platz 11 in diesem Jahr – der größte Sprung unter allen Unternehmen.

LTI wurde in der ITS Challenger 2021 Liste als einer der Besten eingestuft, basierend auf der PEAK Matrix® Bewertung 2021, die in folgenden Bereichen durchgeführt wurde: Advanced Analytics & Insights, Künstliche Intelligenz, Cloud-native Anwendungsentwicklung, Internet der Dinge, Anwendungen und digitale Services in der Lebens- und Rentenversicherung und im Kapitalmarkt, Anwendungsmanagement der nächsten Generation, Innovation von Versicherungsgeschäftsmodellen, Cloud-Hyperscaler usw.

Sanjay Jalona, CEO & Geschäftsführer von LTI, erklärte: „Bei LTI sind wir stolz darauf, unseren Pioniergeist zu kultivieren und den Status quo in Frage zu stellen. Diese Anerkennung ist ein echter Indikator für unser Bestreben und unser Engagement, in einer Vielzahl von Branchen und Dienstleistungsangeboten führend zu sein. Diese Leistung spornt uns an, unsere Fähigkeiten weiter auszubauen und im Einklang mit den Kundenerwartungen zu investieren.“

Die jüngsten Rankings würdigen die branchenführende Leistung von LTI bei Parametern wie operative Matrix, Innovation, Erweiterung der Lieferbasis, Umfang der angebotenen Dienstleistungen und technologie- bzw. domänenspezifische Investitionen während des Jahres.

Chirajeet (CJ) Sengupta, Partner bei der Everest Group, kommentierte: „In dieser unsicheren Welt versuchen viele Unternehmen, ihre Digitalisierung zu beschleunigen, wobei Agilität oft wichtiger ist als Größe. Marktherausforderer sind für Unternehmen wichtig, weil sie dazu neigen, den Status quo in Frage zu stellen und den Wandel voranzutreiben. LTIs Engagement für die Veränderungsagenda seiner Kunden und seine gezielten Investitionen in die nächste Generation von Fähigkeiten haben dazu beigetragen, die Position des Challengers of the Year in unserer Liste 2021 zu festigen.“

Die Bewertung der Everest Group umfasst 26 Segmente in den Bereichen Healthcare, Life Sciences, BFSI, Insurance, Cloud & Infrastructure, Application, Digital und Enterprise Platform Services. Die Challengers-Liste vergleicht Akteure mit einem Jahresumsatz von weniger als 2 Milliarden US-Dollar.

Den vollständigen Bericht können Sie unter diesem Link herunterladen.

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LTI (NSE: LTI) ist ein weltweit tätiger Anbieter von technischen Beratungsdiensten und digitalen Lösungen und verhilft mehr als 400 Kunden in einer immer weiter zusammenwachsenden Welt zum Erfolg. Wir sind in 31 Ländern tätig und scheuen keinen Aufwand für unsere Kunden. Wir beschleunigen ihre digitale Transformation mit unserer LTI-Mosaic-Plattform und ermöglichen so ihre Entwicklung im Bereich mobile Technologien, soziale Medien, Analytik, IoT und Cloud. Unser Unternehmen wurde 1997 als Tochtergesellschaft von Larsen & Toubro Limited gegründet. Aufgrund unserer einzigartigen, langjährigen Erfahrung verfügen wir über beispiellose praktische Expertise bei der Lösung der komplexesten Aufgaben für Firmen in allen Branchen. Jeden Tag ermöglicht es unser Team aus mehr als 33.000 LTI-Mitarbeitern unseren Kunden, die Leistungsfähigkeit ihres Geschäfts- und Technologiebetriebs zu erhöhen und Mehrwert für ihre Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre zu schaffen. Folgen Sie uns unter @LTI_Global

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Qardio gibt FDA-Freigabe für QardioCore bekannt, ein selbstanpassendes mobiles EKG-Gerät zur kontinuierlichen Anzeige und Analyse von EKGs

11.03.2021 – 20:45

Qardio, Inc.

Qardio gibt FDA-Freigabe für QardioCore bekannt, ein selbstanpassendes mobiles EKG-Gerät zur kontinuierlichen Anzeige und Analyse von EKGs


















San Francisco (ots/PRNewswire)

Cloud-basierter EKG-Service bietet kontinuierliche Überwachung und umfassende Berichte für die klinische Diagnostik

Qardio, Inc. gab heute bekannt, dass die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) dem Unternehmen die 510k-Freigabe für das ambulante EKG-Gerät QardioCore erteilt hat. QardioCore wird zunächst für Holter-EKG-Anwendungen zur Nutzung mit QardioMD, Qardios Cloud-basierter Lösung für die Patientenfernüberwachung, vermarktet.

QardioCore erweitert Qardios Patientenfernüberwachungsplattform von der Primärversorgung und Bluthochdrucküberwachung auf die Akutversorgung und Kardiologie in einer einzigen, intuitiven Plattform.

QardioCore erfordert keine spezielle Hautvorbereitung, Gele, Klebstoffe oder Pflaster. Es kann leicht vom Patienten selbst angebracht, entfernt und erneut angebracht werden. QardioCore ist ideal für den Ferneinsatz und erfordert keine Anpassung in der Klinik. Qardio beabsichtigt, den Service Mitte 2021 in den USA einzuführen.

Rosario Iannella, Mitbegründer von Qardio, kommentierte: „Wir streben mit QardioCore an, das Leben für Patienten und Pflegepersonal zu erleichtern. Im Vergleich zu herkömmlichen Monitoren haben Patienten viel weniger Unannehmlichkeiten. Die Gesundheitsdienstleister profitieren durch die Benutzerfreundlichkeit des QardioCore von mehr Compliance seitens der Patienten und erhalten automatisch eine große Anzahl von Diagnosen.“

Der CEO von Qardio Mark Prince fügte hinzu: „Unser erster EKG-Service wurde für die Remote-Bereitstellung entwickelt und funktioniert sofort nach dem Auspacken. Die Patienten werden selbst sehen, dass der QardioCore so einfach zu bedienen ist wie ein gewöhnlicher Herzfrequenzmesser, er aber die Leistung eines EKG-Geräts liefert. So kann eine komplette Darstellung des Herzrhythmus an QardioMD weitergeleitet werden. QardioCore ermöglicht es Gesundheitsdienstleistern, in weniger als 24 Stunden Telemetrieergebnisse zu erhalten. Damit verkürzt sich potentiell die Zeit bis zur Diagnose ganz erheblich.“

QardioCore ist dazu gedacht, den EKG-Rhythmen kontinuierlich zu erfassen. QardioCore + QardioMD zeigen komplette EKG-Berichte an und können unter der Aufsicht eines Arztes zur Diagnose von Arrhythmien dienen. QardioMD lässt sich leicht in elektronische Gesundheitsakten und andere digitale Gesundheitsplattformen integrieren, und Berichte können ganz einfach mit einem einzigen Klick exportiert werden. QardioCore + QardioMD ist ein Cloud-basierter Dienst, der andere Telegesundheitsdienste perfekt ergänzt.

QardioCore ist für die Verwendung durch medizinisches Fachpersonal vorgesehen. Es wird bei der Behandlung von Patienten eingesetzt, die asymptomatisch sind oder bei denen eine Herzerkrankung bekannt ist oder vermutet wird. Das Gerät wurde nicht an Kindern getestet und ist nicht für den pädiatrischen Gebrauch bestimmt. Dank der sicheren Speicherung in der Cloud können Mediziner jederzeit von überall sicher auf Patientendaten zugreifen. Diese Dienste werden voraussichtlich in der zweiten Hälfte des Jahres 2021 in den USA verfügbar sein.

Informationen zu Qardio

Qardio ist ein Gesundheitstechnologie-Unternehmen, das Kardiologie, Fernüberwachung und medizinische SaaS miteinander verbindet. Die Fernüberwachungslösungen von Qardio verbessern die Ergebnisse für Leistungserbringer und ihre Patienten durch optimierte Arbeitsabläufe und diagnostische Ergebnisse, reduzierte Kosten und einfache Bedienung.

Qardio wurde 2012 gegründet und hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Lebensqualität von Erwachsenen, die mit einer chronischen Herzerkrankung leben, durch eine vereinfachte Diagnose und Überwachung zu verbessern. Zu unseren Produkten gehören QardioCore, ein einzigartiges ambulantes EKG, QardioArm, ein intelligentes Blutdruckmessgerät, und QardioBase 2, eine intelligente Waage und Körperanalysewaage – alle ermöglicht durch die Qardio App und die QardioMD Fernüberwachungsplattform. Unsere preisgekrönten Lösungen sind sowohl über traditionelle medizinische Kanäle als auch über ausgewählte Verbraucherkanäle erhältlich, um so viele Patienten wie möglich zu erreichen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.qardiomd.com

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media@getqardio.com
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Humax liefert Carsharing-Service-Plattform an iDRIVE im Nahen Osten

11.03.2021 – 10:00

Humax

Humax liefert Carsharing-Service-Plattform an iDRIVE im Nahen Osten


















Seongnam-Si, Südkorea (ots/PRNewswire)

Humax hat heute eine neue Vereinbarung mit iDRIVE – Saudi-Arabiens erster Carsharing-Organisation – über die Bereitstellung seiner RAiDEA Total Mobility Service-Plattform bekannt gegeben.

RAiDEA (betrieben von der Humax-Mitgliedsfirma Alticast) ist eine All-in-One-Mobilitätsdienstplattform, die eine Reihe von Diensten wie B2C, B2B und P2P anbietet. Diese Technologie eignet sich für Rundreise-, Einweg- und Free-Floating-Infrastrukturen und ist für Fahrzeuge wie Autos, Motorräder, Fahrräder und Elektroroller ausgelegt.

iDRIVE ist das erste Carsharing-Unternehmen in Saudi-Arabien und bietet seit 2018 Carsharing-Dienste für Verbraucher an. Durch diesen Vertrag wurde seine bestehende Mobilitätsservice-Plattform komplett durch RAiDEA ersetzt, um eine fortschrittlichere B2C-Lösung zu liefern. Für die Zukunft plant iDRIVE die Einführung eines neuen B2B-Carsharing-Dienstes.

Mi-sung Cho, CTO bei Alticast, sagte: „Diese Vereinbarung mit iDRIVE würdigt die Zuverlässigkeit und Wettbewerbsfähigkeit von RAiDEA als integrierte Plattform für eine Reihe von Mobilitätsdienstleistungen. Wir erwarten, dass weitere Organisationen von konkurrierenden Mobilitätsservice-Plattformen auf unsere bewährte RAiDEA-Technologie umsteigen werden. Bestehende Carsharing-Betreiber wie iDRIVE profitieren von Kosteneinsparungen durch die Einbindung unseres Systems zur Implementierung fortschrittlicher Dienste. Wir sind außerdem in der Lage, flexible und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten, die eine ideale Wahl für neue Mobility as a Service (MaaS) Unternehmen sind.“

Jeff Kim, EVP of Worldwide Sales bei Humax, kommentiert: „Humax liefert seine Mobilitätsservice-Plattform an eine Reihe von Dienstleistern, darunter Carplat, ein koreanischer Carsharing-Anbieter für Unternehmen, und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der RAiDEA-Produkte durch die Expansion in globale Mobilitätsdienste, basierend auf seinem bewährten Branchenwissen. RAiDEA wächst zu einer Mobilitätsdienstleistungsplattform heran, die sowohl für Dienstleister als auch für Kunden ein hervorragendes Erlebnis bietet und erweitert sein Potenzial durch die Anbindung weiterer Dienste, die beispielsweise Parkplätze als Mobilitätsknotenpunkte nutzen. Als Ergebnis wird erwartet, dass unsere globale Geschäftsexpansion für große Carsharing-Betreiber (CSO) in Südostasien und Europa ernsthaft beginnt.“

Weitere Informationen zu den Mobilitätslösungen von Humax finden Sie auf https://biz.humaxdigital.com.

Informationen zu Humax

Humax wurde 1989 gegründet und ist ein führender Gateway-Entwickler, der sich durch kontinuierliche Forschung, Entwicklung und Innovationen der Bereitstellung besserer Content-Delivery-Systeme für Verbraucher verschrieben hat. Mit 20 Tochtergesellschaften und Niederlassungen in Übersee beliefert Humax derzeit 80 große Rundfunkanstalten und Mobilfunkbetreiber mit hochwertigen Video-Gateways, Set-Top-Boxen und Breitband-Gateways. Humax ist auch im Bereich des Mobilitätsgeschäfts aktiv, das eine Mobilitätsservice-Plattform, eine Mobilitätsgeräte-Plattform und eine Mobilitäts-Hub-Plattform umfasst.

Informationen zu iDRIVE

iDRIVE ist das erste saudische Unternehmen, das sich im Königreich Saudi-Arabien auf den Bereich der intelligenten Mobilität spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde 2018 gegründet und hat 2019 seine erste smarte Mobilitätsapplikation für das Mieten von Fahrzeugen auf den Markt gebracht, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Reise sicher, schnell und zu geringeren Kosten durchzuführen.

Erfahren Sie mehr über iDRIVE auf http://idrive-ksa.com

Warum iDRIVE „intelligente Mobilität“?

Das Konzept der „intelligenten Mobilität“ stellt eine erstaunliche Entwicklung im Bereich der Fahrzeugvermietung und des intelligenten Transports auf der ganzen Welt dar. Es ist der dynamischste Weg für Sie, ein Fahrzeug abseits der traditionellen Verfahren zu mieten. Das auf intelligenten Anwendungen basierende Unternehmen iDRIVE hat diese Erfahrung auf die bestmögliche Weise in das Königreich Saudi-Arabien übertragen und durch den Einsatz modernster Technologie, die für die saudische Gesellschaft geeignet ist, ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet.

Pressekontakt:

Jenny Hodge
jenny@a2dc.co.uk | +44 (0)7775 897360
mobility@humaxdigital.com / Bild herunterladen: https://www.dropbox.c
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Humax liefert Carsharing-Service-Plattform an iDRIVE im Nahen Osten

11.03.2021 – 10:00

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Humax liefert Carsharing-Service-Plattform an iDRIVE im Nahen Osten


















Seongnam-Si, Südkorea (ots/PRNewswire)

Humax hat heute eine neue Vereinbarung mit iDRIVE – Saudi-Arabiens erster Carsharing-Organisation – über die Bereitstellung seiner RAiDEA Total Mobility Service-Plattform bekannt gegeben.

RAiDEA (betrieben von der Humax-Mitgliedsfirma Alticast) ist eine All-in-One-Mobilitätsdienstplattform, die eine Reihe von Diensten wie B2C, B2B und P2P anbietet. Diese Technologie eignet sich für Rundreise-, Einweg- und Free-Floating-Infrastrukturen und ist für Fahrzeuge wie Autos, Motorräder, Fahrräder und Elektroroller ausgelegt.

iDRIVE ist das erste Carsharing-Unternehmen in Saudi-Arabien und bietet seit 2018 Carsharing-Dienste für Verbraucher an. Durch diesen Vertrag wurde seine bestehende Mobilitätsservice-Plattform komplett durch RAiDEA ersetzt, um eine fortschrittlichere B2C-Lösung zu liefern. Für die Zukunft plant iDRIVE die Einführung eines neuen B2B-Carsharing-Dienstes.

Mi-sung Cho, CTO bei Alticast, sagte: „Diese Vereinbarung mit iDRIVE würdigt die Zuverlässigkeit und Wettbewerbsfähigkeit von RAiDEA als integrierte Plattform für eine Reihe von Mobilitätsdienstleistungen. Wir erwarten, dass weitere Organisationen von konkurrierenden Mobilitätsservice-Plattformen auf unsere bewährte RAiDEA-Technologie umsteigen werden. Bestehende Carsharing-Betreiber wie iDRIVE profitieren von Kosteneinsparungen durch die Einbindung unseres Systems zur Implementierung fortschrittlicher Dienste. Wir sind außerdem in der Lage, flexible und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten, die eine ideale Wahl für neue Mobility as a Service (MaaS) Unternehmen sind.“

Jeff Kim, EVP of Worldwide Sales bei Humax, kommentiert: „Humax liefert seine Mobilitätsservice-Plattform an eine Reihe von Dienstleistern, darunter Carplat, ein koreanischer Carsharing-Anbieter für Unternehmen, und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der RAiDEA-Produkte durch die Expansion in globale Mobilitätsdienste, basierend auf seinem bewährten Branchenwissen. RAiDEA wächst zu einer Mobilitätsdienstleistungsplattform heran, die sowohl für Dienstleister als auch für Kunden ein hervorragendes Erlebnis bietet und erweitert sein Potenzial durch die Anbindung weiterer Dienste, die beispielsweise Parkplätze als Mobilitätsknotenpunkte nutzen. Als Ergebnis wird erwartet, dass unsere globale Geschäftsexpansion für große Carsharing-Betreiber (CSO) in Südostasien und Europa ernsthaft beginnt.“

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Humax wurde 1989 gegründet und ist ein führender Gateway-Entwickler, der sich durch kontinuierliche Forschung, Entwicklung und Innovationen der Bereitstellung besserer Content-Delivery-Systeme für Verbraucher verschrieben hat. Mit 20 Tochtergesellschaften und Niederlassungen in Übersee beliefert Humax derzeit 80 große Rundfunkanstalten und Mobilfunkbetreiber mit hochwertigen Video-Gateways, Set-Top-Boxen und Breitband-Gateways. Humax ist auch im Bereich des Mobilitätsgeschäfts aktiv, das eine Mobilitätsservice-Plattform, eine Mobilitätsgeräte-Plattform und eine Mobilitäts-Hub-Plattform umfasst.

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iDRIVE ist das erste saudische Unternehmen, das sich im Königreich Saudi-Arabien auf den Bereich der intelligenten Mobilität spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde 2018 gegründet und hat 2019 seine erste smarte Mobilitätsapplikation für das Mieten von Fahrzeugen auf den Markt gebracht, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Reise sicher, schnell und zu geringeren Kosten durchzuführen.

Erfahren Sie mehr über iDRIVE auf http://idrive-ksa.com

Warum iDRIVE „intelligente Mobilität“?

Das Konzept der „intelligenten Mobilität“ stellt eine erstaunliche Entwicklung im Bereich der Fahrzeugvermietung und des intelligenten Transports auf der ganzen Welt dar. Es ist der dynamischste Weg für Sie, ein Fahrzeug abseits der traditionellen Verfahren zu mieten. Das auf intelligenten Anwendungen basierende Unternehmen iDRIVE hat diese Erfahrung auf die bestmögliche Weise in das Königreich Saudi-Arabien übertragen und durch den Einsatz modernster Technologie, die für die saudische Gesellschaft geeignet ist, ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet.

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Mindray bringt neue BeneFusion e Serie Infusionssysteme auf den Markt, die Effizienz in jedem Tröpfchen bieten

11.03.2021 – 03:26

Mindray

Mindray bringt neue BeneFusion e Serie Infusionssysteme auf den Markt, die Effizienz in jedem Tröpfchen bieten


















Shenzhen, China (ots/PRNewswire)

Mindray (SZSE: 300760), ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung innovativer Gesundheitstechnologie, hat mit der BeneFusion e Serie ein revolutionäres und effizientes Infusionssystem für das Gesundheitswesen vorgestellt. Die BeneFusion e Serie ist in den drei Modellen eSP, eVP und eDS erhältlich und bietet Effizienz in den Bereichen Workflow, Sicherheit, Anwendung und Informatik. Diese brandneue Serie wird in ausgewählten Ländern und Regionen erhältlich sein.

Infusionspumpen sind im klinischen Bereich, z. B. in Krankenhäusern, weit verbreitet. Fehler oder Ausfälle, die durch diese Systeme verursacht werden, können erhebliche Auswirkungen auf die Patientensicherheit haben. Das Emergency Care Research Institute (ECRI) fand heraus, dass Medikationsfehler durch Infusionspumpen zu den zehn größten Gefährdungen in der Gesundheitstechnologie gehören. Effizienz ist der Schlüssel zur Minimierung der mit Infusionspumpen verbundenen Risiken, wodurch die Patientensicherheit erhöht und der klinische Arbeitsablauf verbessert wird.

Die Mindray BeneFusion e Serie rationalisiert den Arbeitsablauf über einen farbigen, kapazitiven 3,5-Zoll-Touchscreen, der eine intuitive Benutzeroberfläche für eine reibungslose Touch-Bedienung bietet. Eine schnelle Zubereitung wird auch durch die SmartRapid(TM)-Technologie ermöglicht, die die Anlaufzeit vom Einschalten bis zur Verabreichung des ersten Medikamententropfens auf weniger als 10 Sekunden deutlich verkürzt.

Das SafeDose(TM)-Arzneimittelverwaltungssystem steigert die Effizienz mit farbkodierten Visualisierungen, die den Anwender bei der einfachen Auswahl und Überprüfung des richtigen Medikaments für die Behandlung unterstützen, und verhindert Dosierungsfehler mit harten oder weichen Grenzwerten. Für unerwartete Umstände hilft die tachometerähnliche Anzeige des Staudrucksystems dem medizinischen Personal, den Inline-Drucktrend mit einem schnellen Blick zu überwachen, und gibt einen visuellen Alarm für eine mögliche Okklusion, bevor die Infusion unterbrochen wird.

Wenn es um Effizienz in der Sicherheit geht, unterstützt die BeneFusion e Serie stabile und nahtlose Infusionen mit einem reibungslosen automatischen Mehrkanalrelais. Die eVP-Modelle sind außerdem mit der SmartAIR(TM)-Technologie ausgestattet, einem Dual-Sensor-Design, das das Sicherheitsniveau der IV-Verabreichung durch präzisere Erkennung von Luftblasen erhöht.

Darüber hinaus bringt die Mindray BeneFusion e Serie Effizienz in der Anwendung und in der Informatik. Das All-in-One-Design des BeneFusion eSP und eVP erfüllt verschiedene Infusionszwecke durch die Integration von Bluttransfusions-, TCI/TIVA-, Ernährungs-, PCA- und Neonatal-Anwendungsfunktionen in einem System, während das flexible modulare Docking-Design des eDS eine werkzeuglose Erweiterung auf bis zu 16 Steckplätze unterstützt. Diese Infusionssysteme können mit BeneVision CMS(TM) verbunden werden, das eine effiziente Überwachung aller Vitalparameter und Infusionsbehandlungsdetails des Patienten aus einer Hand bietet.

Weitere Informationen finden Sie auf https://www.mindray.com/en/product/Benefusion_e_Series.html

Video – https://youtu.be/8FuSgV4ODZA

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Lorance Wang
lorance.qwang@mindray.com
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Die Aktien der Investment-App Change schießen in die Höhe – plus 782 % in den letzten vier Monaten

10.03.2021 – 15:54

Change

Die Aktien der Investment-App Change schießen in die Höhe – plus 782 % in den letzten vier Monaten


















Tallinn, Estland (ots/PRNewswire)

Die Aktien der in Estland ansässigen Investment-App stiegen von 1,09 EUR auf 9,61 EUR.

Change, eines der Top-10-Fintech-Startups in Nordeuropa, gab einen Kursanstieg seiner Aktien um 782 % seit Beginn des Handels auf Funderbeam bekannt.

Change, eine kluge und junge Investment-App, hat im November 2020 einen Teil ihrer Aktien an die Börse gebracht. Bis heute haben bereits über 800 Personen über die globale Aktienfinanzierungs- und Handelsplattform von Funderbeam investiert.

Die App von Change ist bei Anfängern und Millennial-Investoren sehr beliebt und bietet eine einfache, aber effektive Möglichkeit, Kryptowährungen und andere Instrumente innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) zu handeln.

Seit seiner Gründung im Jahr 2016 hat sich das Team kontinuierlich weiterentwickelt. Von der früheren Beschaffung von 14,6 Millionen Euro über Crowdfunding bis hin zur Pflege einer Community von über 7.000 Investoren. Derzeit beläuft sich das monatliche Handelsvolumen von Change im Jahr 2021 auf über 100 Millionen Euro. Die zum Vergleich mit dem gesamten jährlichen Handelsvolumen von 2020 vergleichbar sind.

„Das expansive Wachstum, das wir in den letzten Monaten erlebt haben, zeigt die Kraft der Demokratisierung des Investierens“, sagt Kristjan Kangro, CEO von Change. „Indem wir Aktien auf einer Plattform wie Funderbeam anbieten, haben wir es Investoren auf der ganzen Welt, die unsere Mission teilen, ermöglicht, Teil des weltweiten Erfolgs zu sein.“

Die Rundum-Fortschritte wurden durch das Engagement von Change unterstützt, branchenführende Preise für den Kryptowährungshandel zu bieten. Und auch durch ein größeres öffentliches Interesse an zugänglichen Investitionsmöglichkeiten und Ankündigungen wie die Anmeldung von Coinbase für ein direktes Listing.

Entdecken Sie mehr über den Wandel, indem Sie www.changeinvest.com besuchen. Weitere Informationen, wie Sie über Funderbeam in das Unternehmen investieren können, finden Sie hier.

Informationen zu Change:

Change ist ein Finanztechnologie-Unternehmen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, jedem Menschen auf der Welt zu ermöglichen, zu investieren. Gegründet im Jahr 2016 in Singapur, entwickelt sich Change schnell zu einer der führenden Investment-Apps in Europa, die mit über 195.000 Downloads in 31 Ländern ein besseres Handelserlebnis bietet. Das Ziel von Change ist es, die meistgenutzte und einfachste Investment-App im EWR zu werden.

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Lucy Bõstritski
Brand & Activation Manager
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Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge

09.03.2021 – 09:30

Sopra Steria SE

Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge


















Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge
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Hamburg (ots)

Bei Handy- und Internetverträgen achten die Deutschen häufiger auf guten Service als auf den Preis. Jeder zweite Verbraucher in Deutschland wählt Anbieter vorrangig nach der Qualität im Kundenservice aus. 45 Prozent schließen am liebsten flexible Internet- oder Telefonverträge mit kurzen Kündigungsfristen ab. Zum Vergleich: Nur rund ein Drittel der Haushalte lässt sich bevorzugt durch niedrige Einstiegspreise überzeugen. Das ergibt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung Sopra Steria.

Für die Telekommunikationsbranche bedeuten die Zahlen, dass ihre Vertriebsstrategien wie niedrige Preise für Neukunden und spezielle Kundenhalteangebote für Wechselwillige zu kurz greifen. Vor allem viele Low-Cost- und Discounter-Marken setzen im Vertrieb für Privatkunden auf Rabatte. Auch die großen Netzbetreiber umwerben Kunden mit niedrigen Kosten in den ersten zwölf Monaten. Danach steigt der Preis, was Kunden tendenziell zum Kündigen animiert, sodass sie durch Sonderaktionen gehalten werden müssen.

Grafik zur Umfrage

Die Marktanteile der günstigen Serviceprovider ohne eigenes Netz halten sich trotz Rabatten in Grenzen. Knapp 86 Prozent der Mobilfunkkunden haben einen Direktvertrag bei den Netzbetreibern O2, Vodafone und Telekom, so eine Untersuchung der Arbeitsgemeinschaft Verbrauchs- und Medienanalyse. Würden diese Kunden zu einem günstigeren Anbieter wechseln, könnten sie insgesamt pro Jahr rund 15 Milliarden Euro einsparen, hat das Vergleichsportal Verivox errechnet.

Dennoch bleiben viele Kunden direkt bei den Netzbetreibern unter Vertrag. Die großen Anbieter spielen hier zum einen ihren Wettbewerbsvorteil der verlässlichen Marke mit stabilen Leistungen aus. Zum anderen scheuen viele Kunden Probleme beim Anbieterwechsel.

„Die Branche verschenkt hier mit ihrer Strategie ‚Rabatte für Neukunden und hohe Austrittshürden für Bestandskunden‘ Potenzial auf Wachstum“, sagt Christoph Henkels, Experte für die Telekommunikationsbranche bei Sopra Steria. „Die Wettbewerbsposition des Serviceführers ist mehr oder weniger unbesetzt, auch weil guter Service bislang als Margenkiller galt. Dabei gibt es heute Möglichkeiten, guten Service kosteneffizient anzubieten“, so Henkels.

Chatbots machen Kundenservice günstiger

Mit dem Einsatz neuer Technologien zur Automatisierung, Chatbots und einer besseren Datenanalyse haben sich die Bedingungen seit geraumer Zeit geändert. Das hat auch die Telekommunikationsbranche erkannt. Sie setzt bei der Behandlung von Kundenanfragen verstärkt auf ihre Webseiten und auf automatisierte Antworten mithilfe von virtuellen Assistenten. Telefónica reduziert beispielsweise die Zahl der eigenen Call-Center von sieben auf fünf. Die Zahl der Kundenanrufe hat sich eigenen Angaben zufolge in den vergangenen fünf Jahren um durchschnittlich zehn Prozent pro Jahr reduziert.

Es ist absehbar, dass viele Anbieter künftig stärker in die Bindung von Stammkunden investieren, sie über Datenauswertungen besser kennen lernen und ihnen auf Basis dieser Daten während der Vertragslaufzeit individuelle Angebote machen. „Der Kostenfaktor Kundenservice lässt sich heute gut in den Griff bekommen, und viele Kunden sind bereit, für Mehrwerte auch mehr zu bezahlen“, sagt Christoph Henkels von Sopra Steria.

IT-Silos verhindern mehr Kundenorientierung

Für mehr Kundenorientierung müssen sich allerdings die momentan vorherrschenden Vertriebskulturen sowie auch die IT-Landschaften verändern. Die Kundenmanagementsoftware (CRM-Systeme) sowie die eingesetzten Anreizmodelle sind zu stark auf Neukunden gepolt. Ausdruck findet dieser Missstand beispielsweise in IT-Systemen, die nicht miteinander agieren. Dadurch fehlen Mitarbeitern im Vertrieb wichtige Informationen, um die richtigen Angebote zu machen. „Den Unternehmen steht hier ein organisatorischer und technischer Umdenkprozess bevor, weg von reinen Rabattschlachten hin zu einer Strategie der Kundenorientierung. Dafür benötigen sie eine stark vernetzte Organisation, in der Wissen über Kunden von allen mit allen geteilt wird“, so Henkels.

Über die Umfrage

Das Meinungsforschungsinstitut Civey hatte im September 2020 im Auftrag von Sopra Steria eine Echtzeit-Befragung eines repräsentativen Querschnitts der Gesamtbevölkerung mit 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt. Gefragt wurde unter anderem, welche Kriterien bei der Auswahl eines neuen Telekommunikationsanbieters entscheidend sind.

Grafik zur Umfrage

Über Sopra Steria

Als ein führender europäischer Management- und Technologieberater unterstützt Sopra Steria seine Kunden dabei, die digitale Transformation voranzutreiben und konkrete und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Sopra Steria bietet mit Beratung, Digitalisierung und Softwareentwicklung umfassende End-to-End-Lösungen, die große Unternehmen und Behörden wettbewerbs- und leistungsfähiger machen – und zwar auf Grundlage tiefgehender Branchenexpertise, innovativer Technologien und eines kollaborativen Ansatzes.

Das Unternehmen stellt die Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns mit dem Ziel, digitale Technologien optimal zu nutzen und eine positive Zukunft für seine Kunden zu gestalten. Mit 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 25 Ländern erzielte der Konzern 2020 einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro.

Die Sopra Steria Group (SOP) ist an der Euronext Paris (Compartment A) gelistet – ISIN: FR0000050809

Weitere Informationen finden sich unter www.soprasteria.de/newsroom

Pressekontakt:

Sopra Steria:
Nils Ritter
Tel.: +49 (0) 40 22703-8801
E-Mail: nils.ritter@soprasteria.com

Faktor 3:
Eva Klein
Tel.: +49 (0) 40 679446-6174
E-Mail: e.klein@faktor3.de

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Veröffentlicht am

Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge

09.03.2021 – 09:30

Sopra Steria SE

Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge


















Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge
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Hamburg (ots)

Bei Handy- und Internetverträgen achten die Deutschen häufiger auf guten Service als auf den Preis. Jeder zweite Verbraucher in Deutschland wählt Anbieter vorrangig nach der Qualität im Kundenservice aus. 45 Prozent schließen am liebsten flexible Internet- oder Telefonverträge mit kurzen Kündigungsfristen ab. Zum Vergleich: Nur rund ein Drittel der Haushalte lässt sich bevorzugt durch niedrige Einstiegspreise überzeugen. Das ergibt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung Sopra Steria.

Für die Telekommunikationsbranche bedeuten die Zahlen, dass ihre Vertriebsstrategien wie niedrige Preise für Neukunden und spezielle Kundenhalteangebote für Wechselwillige zu kurz greifen. Vor allem viele Low-Cost- und Discounter-Marken setzen im Vertrieb für Privatkunden auf Rabatte. Auch die großen Netzbetreiber umwerben Kunden mit niedrigen Kosten in den ersten zwölf Monaten. Danach steigt der Preis, was Kunden tendenziell zum Kündigen animiert, sodass sie durch Sonderaktionen gehalten werden müssen.

Grafik zur Umfrage

Die Marktanteile der günstigen Serviceprovider ohne eigenes Netz halten sich trotz Rabatten in Grenzen. Knapp 86 Prozent der Mobilfunkkunden haben einen Direktvertrag bei den Netzbetreibern O2, Vodafone und Telekom, so eine Untersuchung der Arbeitsgemeinschaft Verbrauchs- und Medienanalyse. Würden diese Kunden zu einem günstigeren Anbieter wechseln, könnten sie insgesamt pro Jahr rund 15 Milliarden Euro einsparen, hat das Vergleichsportal Verivox errechnet.

Dennoch bleiben viele Kunden direkt bei den Netzbetreibern unter Vertrag. Die großen Anbieter spielen hier zum einen ihren Wettbewerbsvorteil der verlässlichen Marke mit stabilen Leistungen aus. Zum anderen scheuen viele Kunden Probleme beim Anbieterwechsel.

„Die Branche verschenkt hier mit ihrer Strategie ‚Rabatte für Neukunden und hohe Austrittshürden für Bestandskunden‘ Potenzial auf Wachstum“, sagt Christoph Henkels, Experte für die Telekommunikationsbranche bei Sopra Steria. „Die Wettbewerbsposition des Serviceführers ist mehr oder weniger unbesetzt, auch weil guter Service bislang als Margenkiller galt. Dabei gibt es heute Möglichkeiten, guten Service kosteneffizient anzubieten“, so Henkels.

Chatbots machen Kundenservice günstiger

Mit dem Einsatz neuer Technologien zur Automatisierung, Chatbots und einer besseren Datenanalyse haben sich die Bedingungen seit geraumer Zeit geändert. Das hat auch die Telekommunikationsbranche erkannt. Sie setzt bei der Behandlung von Kundenanfragen verstärkt auf ihre Webseiten und auf automatisierte Antworten mithilfe von virtuellen Assistenten. Telefónica reduziert beispielsweise die Zahl der eigenen Call-Center von sieben auf fünf. Die Zahl der Kundenanrufe hat sich eigenen Angaben zufolge in den vergangenen fünf Jahren um durchschnittlich zehn Prozent pro Jahr reduziert.

Es ist absehbar, dass viele Anbieter künftig stärker in die Bindung von Stammkunden investieren, sie über Datenauswertungen besser kennen lernen und ihnen auf Basis dieser Daten während der Vertragslaufzeit individuelle Angebote machen. „Der Kostenfaktor Kundenservice lässt sich heute gut in den Griff bekommen, und viele Kunden sind bereit, für Mehrwerte auch mehr zu bezahlen“, sagt Christoph Henkels von Sopra Steria.

IT-Silos verhindern mehr Kundenorientierung

Für mehr Kundenorientierung müssen sich allerdings die momentan vorherrschenden Vertriebskulturen sowie auch die IT-Landschaften verändern. Die Kundenmanagementsoftware (CRM-Systeme) sowie die eingesetzten Anreizmodelle sind zu stark auf Neukunden gepolt. Ausdruck findet dieser Missstand beispielsweise in IT-Systemen, die nicht miteinander agieren. Dadurch fehlen Mitarbeitern im Vertrieb wichtige Informationen, um die richtigen Angebote zu machen. „Den Unternehmen steht hier ein organisatorischer und technischer Umdenkprozess bevor, weg von reinen Rabattschlachten hin zu einer Strategie der Kundenorientierung. Dafür benötigen sie eine stark vernetzte Organisation, in der Wissen über Kunden von allen mit allen geteilt wird“, so Henkels.

Über die Umfrage

Das Meinungsforschungsinstitut Civey hatte im September 2020 im Auftrag von Sopra Steria eine Echtzeit-Befragung eines repräsentativen Querschnitts der Gesamtbevölkerung mit 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt. Gefragt wurde unter anderem, welche Kriterien bei der Auswahl eines neuen Telekommunikationsanbieters entscheidend sind.

Grafik zur Umfrage

Über Sopra Steria

Als ein führender europäischer Management- und Technologieberater unterstützt Sopra Steria seine Kunden dabei, die digitale Transformation voranzutreiben und konkrete und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Sopra Steria bietet mit Beratung, Digitalisierung und Softwareentwicklung umfassende End-to-End-Lösungen, die große Unternehmen und Behörden wettbewerbs- und leistungsfähiger machen – und zwar auf Grundlage tiefgehender Branchenexpertise, innovativer Technologien und eines kollaborativen Ansatzes.

Das Unternehmen stellt die Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns mit dem Ziel, digitale Technologien optimal zu nutzen und eine positive Zukunft für seine Kunden zu gestalten. Mit 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 25 Ländern erzielte der Konzern 2020 einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro.

Die Sopra Steria Group (SOP) ist an der Euronext Paris (Compartment A) gelistet – ISIN: FR0000050809

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Bei Handy- und Internetverträgen achten die Deutschen häufiger auf guten Service als auf den Preis. Jeder zweite Verbraucher in Deutschland wählt Anbieter vorrangig nach der Qualität im Kundenservice aus. 45 Prozent schließen am liebsten flexible Internet- oder Telefonverträge mit kurzen Kündigungsfristen ab. Zum Vergleich: Nur rund ein Drittel der Haushalte lässt sich bevorzugt durch niedrige Einstiegspreise überzeugen. Das ergibt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung Sopra Steria.

Für die Telekommunikationsbranche bedeuten die Zahlen, dass ihre Vertriebsstrategien wie niedrige Preise für Neukunden und spezielle Kundenhalteangebote für Wechselwillige zu kurz greifen. Vor allem viele Low-Cost- und Discounter-Marken setzen im Vertrieb für Privatkunden auf Rabatte. Auch die großen Netzbetreiber umwerben Kunden mit niedrigen Kosten in den ersten zwölf Monaten. Danach steigt der Preis, was Kunden tendenziell zum Kündigen animiert, sodass sie durch Sonderaktionen gehalten werden müssen.

Grafik zur Umfrage

Die Marktanteile der günstigen Serviceprovider ohne eigenes Netz halten sich trotz Rabatten in Grenzen. Knapp 86 Prozent der Mobilfunkkunden haben einen Direktvertrag bei den Netzbetreibern O2, Vodafone und Telekom, so eine Untersuchung der Arbeitsgemeinschaft Verbrauchs- und Medienanalyse. Würden diese Kunden zu einem günstigeren Anbieter wechseln, könnten sie insgesamt pro Jahr rund 15 Milliarden Euro einsparen, hat das Vergleichsportal Verivox errechnet.

Dennoch bleiben viele Kunden direkt bei den Netzbetreibern unter Vertrag. Die großen Anbieter spielen hier zum einen ihren Wettbewerbsvorteil der verlässlichen Marke mit stabilen Leistungen aus. Zum anderen scheuen viele Kunden Probleme beim Anbieterwechsel.

„Die Branche verschenkt hier mit ihrer Strategie ‚Rabatte für Neukunden und hohe Austrittshürden für Bestandskunden‘ Potenzial auf Wachstum“, sagt Christoph Henkels, Experte für die Telekommunikationsbranche bei Sopra Steria. „Die Wettbewerbsposition des Serviceführers ist mehr oder weniger unbesetzt, auch weil guter Service bislang als Margenkiller galt. Dabei gibt es heute Möglichkeiten, guten Service kosteneffizient anzubieten“, so Henkels.

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Mit dem Einsatz neuer Technologien zur Automatisierung, Chatbots und einer besseren Datenanalyse haben sich die Bedingungen seit geraumer Zeit geändert. Das hat auch die Telekommunikationsbranche erkannt. Sie setzt bei der Behandlung von Kundenanfragen verstärkt auf ihre Webseiten und auf automatisierte Antworten mithilfe von virtuellen Assistenten. Telefónica reduziert beispielsweise die Zahl der eigenen Call-Center von sieben auf fünf. Die Zahl der Kundenanrufe hat sich eigenen Angaben zufolge in den vergangenen fünf Jahren um durchschnittlich zehn Prozent pro Jahr reduziert.

Es ist absehbar, dass viele Anbieter künftig stärker in die Bindung von Stammkunden investieren, sie über Datenauswertungen besser kennen lernen und ihnen auf Basis dieser Daten während der Vertragslaufzeit individuelle Angebote machen. „Der Kostenfaktor Kundenservice lässt sich heute gut in den Griff bekommen, und viele Kunden sind bereit, für Mehrwerte auch mehr zu bezahlen“, sagt Christoph Henkels von Sopra Steria.

IT-Silos verhindern mehr Kundenorientierung

Für mehr Kundenorientierung müssen sich allerdings die momentan vorherrschenden Vertriebskulturen sowie auch die IT-Landschaften verändern. Die Kundenmanagementsoftware (CRM-Systeme) sowie die eingesetzten Anreizmodelle sind zu stark auf Neukunden gepolt. Ausdruck findet dieser Missstand beispielsweise in IT-Systemen, die nicht miteinander agieren. Dadurch fehlen Mitarbeitern im Vertrieb wichtige Informationen, um die richtigen Angebote zu machen. „Den Unternehmen steht hier ein organisatorischer und technischer Umdenkprozess bevor, weg von reinen Rabattschlachten hin zu einer Strategie der Kundenorientierung. Dafür benötigen sie eine stark vernetzte Organisation, in der Wissen über Kunden von allen mit allen geteilt wird“, so Henkels.

Über die Umfrage

Das Meinungsforschungsinstitut Civey hatte im September 2020 im Auftrag von Sopra Steria eine Echtzeit-Befragung eines repräsentativen Querschnitts der Gesamtbevölkerung mit 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt. Gefragt wurde unter anderem, welche Kriterien bei der Auswahl eines neuen Telekommunikationsanbieters entscheidend sind.

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Als ein führender europäischer Management- und Technologieberater unterstützt Sopra Steria seine Kunden dabei, die digitale Transformation voranzutreiben und konkrete und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Sopra Steria bietet mit Beratung, Digitalisierung und Softwareentwicklung umfassende End-to-End-Lösungen, die große Unternehmen und Behörden wettbewerbs- und leistungsfähiger machen – und zwar auf Grundlage tiefgehender Branchenexpertise, innovativer Technologien und eines kollaborativen Ansatzes.

Das Unternehmen stellt die Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns mit dem Ziel, digitale Technologien optimal zu nutzen und eine positive Zukunft für seine Kunden zu gestalten. Mit 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 25 Ländern erzielte der Konzern 2020 einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro.

Die Sopra Steria Group (SOP) ist an der Euronext Paris (Compartment A) gelistet – ISIN: FR0000050809

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