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GSB stellt mit GSTelecom App ihre neuste Entwicklung und Technologie vor

12.03.2021 – 15:08

GSB Gold Standard Corporate

GSB stellt mit GSTelecom App ihre neuste Entwicklung und Technologie vor


















GSB stellt mit GSTelecom App ihre neuste Entwicklung und Technologie vor
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Hamburg (ots)

Die Welt der Technologie passt sich immer weiter den heutigen Erfordernissen der Menschheit an, sie wächst und expandiert in einem exponentiellen Tempo und diese klare und zutreffende Aussage gilt vor allem für die Technologie der Blockchain.

Wir befinden uns im Jahr zehn seitdem es die erfolgreiche Geschichte der Blockchain gibt, einer Technologie die zuerst durch die Bitcoin, einer Kryptowährung auf Basis eines dezentral organisierten Buchungssystems, dann durch die Ethereum Foundation und nunmehr durch viele Software- und Hightech-Unternehmen und Communitys bekannt wurde, welche rund um die Uhr daran arbeiten, Dienstleistungen und Produkte für und vor allem durch Blockchain zu entwickeln.

Ein solches Unternehmen unter der Leitung ihres Vorstandsvorsitzenden Josip Heit, mit der Konzernstruktur eines Software-Powerhauses ist die GSB Hamburg AG, mit Sitz in der legendären Hafenstadt Hamburg, im Norden von Deutschland, wobei der Name und die Marke für sich selbst in diesem Bereich seit dem Jahre 2011 erstellt und durch erfolgreiche Innovationen, wie unter anderem dem G999, auf dem Gebiet der Technologie bekannt wurde.

Ihre jüngste Ankündigung einer neuen Entwicklung, welche die GSB auf den internationalen Markt bringen will, ist ihre GSTelecom-Anwendung. Dies ist eine Blockchain-gesicherte und betriebene Plattform, welche es allen Nutzern ermöglicht, Voice-Chats, Nachrichten und Bilder zu senden und zu empfangen, alles verschlüsselt über die Blockchain.Eine Blockchain ist eine kontinuierlich erweiterbare Liste von Datensätzen, auch „Blöcke“ genannt, welche mittels kryptografischer Verfahren miteinander verkettet sind. Jeder einzelne Block enthält dabei typischerweise einen kryptografisch sicheren Hash (Streuwert) des vorhergehenden Blocks, einen Zeitstempel und Transaktionsdaten, wodurch Betrug und Manipulation unmöglich wird und den Nutzern absolute Sicherheit zusichert.

Wie das funktioniert hat sich seit Jahrhunderten erfolgreich bewährt und stoppt unter anderem auch jede Art von ungebeten sowie unerwünschten Lauschangriffen. In der kurzen Erklärung versteht man innerhalb von Sekunden die Technik, denn bei dieser genauso genialen wie vor allem raffinierten Technik werden sinnbildlich zwei Stöcke nebeneinandergelegt und quer eingeritzt, wobei jede Kerbe einer anzunehmenden Schuld entspricht. Der Gläubiger nimmt einen Stock, der Schuldner den anderen. Der Gläubiger wird keine Kerbe hinzufügen und der Schuldner keine beseitigen können, da der Vergleich der zwei Stöcke die Fälschung sofort offenbaren würde.

Ziemlich einfach, oder? Eine uralte, aber vor allem hochmoderne Technik, welche mittels Zeitstempel und Verschlüsselung erweiterbar, mit der aktuellen Technik des 21. Jahrhunderts nicht zu manipulieren ist. Eine Blockchain ist so gesehen nichts Anderes als ein weltweites, auf unzählige Computer ausgeweitetes Kerbholz.

Warum ist die neue Entwicklung der GSB so wichtig, warum sollte sich Jedermann damit beschäftigen und darauf achten?

Privatsphäre! Privatsphäre ist König in unserer Zeit, sagt Josip Heit als Vorstandsvorsitzender der GSB AG. Die jüngsten Datenschutzverletzungen, der damit einhergehend fragwürdige Verkauf und die eingeschlossene Weitergabe von Daten durch große Konzerne und Unternehmen ist es, denen sich die Öffentlichkeit bewusst und unbewusst mit ihrer Zustimmung eines einzigen Klicks ausliefert. Dies sind die sogenannten Errungenschaften der neuen Formen von Kommunikation.

Derzeit laufen die meisten bekannten Chat-Anwendungen über Verschlüsselungsschlüssel. Der grundlegende Fehler dabei ist jedoch, dass die Verschlüsselung immer noch auf zentralen Servern gehalten, gespeichert und auch verteilt wird. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass alle Daten, Nachrichten oder Inhalte, die über diese Verschlüsselungen geteilt werden, dann immer noch auf diesen Servern „gehalten“ und zu jeder Zeit „zugänglich“ sind.Josip Heit betont in diesem Zusammenhang und mit Blick auf die neuste Entwicklung der GSB Gold Standard Corporate: „Dies ist radikal anders als bei der Blockchain, und zwar hier für die GSTelecom genannte App!“

„GSTelecom“ schafft eine sichere, private und geschützte Messaging-Plattform, bei welcher keine Informationen von einer dritten Partei gehalten werden oder für diese zugänglich sind. Einfach ausgedrückt: Mit „GSTelecom“ gibt es jetzt einen „kostenpflichtigen“ Dienst, den Fachleute, Einzelpersonen und Unternehmen nutzen können, um Daten und Informationen auszutauschen, ohne das die Gefahr besteht, dass Dritte zu einem späteren Zeitpunkt darauf zugreifen und sie verwenden können.

Wird die Öffentlichkeit bereit sein, einen „kostenpflichtigen“ Dienst zu nutzen, wenn so viele andere kostenlos sind? Diese Frage haben wurde aktuell von internationalen Journalisten dem Chefentwickler der technischen GSB-Abteilungen gestellt, worauf Alexandru Cocindau antwortete dazu klar und deutlich nachvollziehbar:“Kostenlos? Nein, nichts auf dieser Welt ist leider kostenlos. Wichtige Daten sind in der heutigen Zeit nicht nur essentiell einer der wichtigsten Rohstoffe und können in ihrer Bedeutung sogar Währungen gleichgesetzt werden. Und selbige werden an die Meistbietenden verkauft und die ganze Zeit über genutzt. Die Entscheidungen, welche wir für Autos, Kleidung, Häuser treffen, werden oft für uns getroffen. Weil sie uns durch die Werbung angepriesen werden und dies wahrnehmbar die ganze Zeit. Das liegt daran, dass unsere Daten in keiner Weise sicher sind. Die Menschen sehen das jetzt. Sie wollen ihre Freiheit zurückbekommen, dabei ist es fast zu spät denn die Zeit läuft. Als die Menschen vom Pferd auf das Auto umgestiegen sind, kauften ein Auto und zahlten dann für das Benzin, um es zu fahren. Warum? Weil sie mehr Freiheit wollten, um weiterzufahren, schneller zu fahren und mehr zu erleben! Wenn die Menschen einen Wert in GSTelecom sehen, dann glaube ich, dass sie gerne eine sogenannte „Benzin“-Gebühr bezahlen werden, um die grundsätzlich notwendige Kontrolle über ihre Privatsphäre zu haben.“

Dazu ergänzt Josip Heit vor internationalen Medienvertretern in aktuellen Interviews: „Wir müssen verstehen, dass dies eine neue Ära der Privatsphäre ist, die geboren wurde, GSTelecom ist sicherlich die Chat-App, die Sie in der Zukunft verwenden möchten, um sich sicher zu fühlen, da niemand außer den Benutzern die Kontrolle über ihre eigene Kommunikation haben wird.“

Darüber hinaus verweist Heit auf ein ganz aktuelles Beispiel: In dieser Woche, am 10. März 2021 sorgte ein Großbrand für Zerstörung bei Europas größtem Hosting Anbieter OVH in Straßburg (Frankreich), bei welchem das Rechenzentrum SBG2 und Teile von SBG1 abgebrannt sind.Kunden von OVH, einem der größten Hosting Anbieter in Europa und auch weltweit einer der bedeutenderen Anbieter hinter den Branchenriesen Amazon AWS, Microsoft Azure und Google Cloud, sind aktuell von der Zerstörung, welche das Feuer angerichtet hat massiv betroffen.Dazu führt Josip Heit aus, die nächste Markt Sensation der GSB betrifft mit nur wenigen Klicks die dezentral kostengünstige Speicherung von Daten und ermöglicht zudem die sichere Daten-Versendung mittels der Blockchain-Technologie.

Mit der Geburt einer neuen Ära des Datenschutzes ist „GSTelecom“ also sicherlich mehr als eine Plattform, welche man in diesem Bereich dringend zu seinem eigenen Vorteil beobachten sollte. Sie können die „GSTelecom App“ sowohl für Apple als auch für Android herunterladen:

GOOGLE PLAY STORE:https://play.google.com/store/apps/details?id=block.chain.chat

APPLE STORE:https://apps.apple.com/tt/app/gstelecom-by-g999-blockchain/id1547577247

Pressekontakt:

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Große Bleichen 35
20354 Hamburg
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Presseabteilung: Frau Berger
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Neue Schwallwasserkammer zur Belastungsprüfung für FahrzeugkomponentenBertrandt investiert weiter in die Elektromobilität

11.03.2021 – 10:00

Bertrandt AG

Neue Schwallwasserkammer zur Belastungsprüfung für Fahrzeugkomponenten
Bertrandt investiert weiter in die Elektromobilität


















Neue Schwallwasserkammer zur Belastungsprüfung für Fahrzeugkomponenten / Bertrandt investiert weiter in die Elektromobilität
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Ehningen (ots)

Die Elektromobilität ist der Schlüssel zur klimafreundlichen Mobilität der Zukunft und verlangt im Entwicklungsprozess nach neuen innovativen Prüfmöglichkeiten. Besonders Komponenten von Elektrofahrzeugen sind beim Durchfahren von Pfützen und Wasserlachen schockartigen Temperaturveränderungen ausgesetzt. Bertrandt kann diese Anforderungen in Laborumgebung nun mit der für große und schwere Komponenten ausgelegten Schwallwasserkammer nachstellen.

Fahrzeugkomponenten werden einer Vielzahl von elektrischen, mechanischen und chemischen Belastungen ausgesetzt. Heutzutage geht es nicht nur um die Absicherung von klassischen Elektrik-/Elektronik-Anforderungen, sondern auch um neue Umwelteinflussgrößen in der Elektromobilität. Komponenten von Elektrofahrzeugen sind aufgrund eines Wasserschwalls beim Durchfahren von Pfützen oder Wasserlachen schockartigen Temperaturveränderungen ausgesetzt. Bertrandt unterstützt seine Kunden ab sofort mit einer neuen und für große sowie schwere Elektronik-Komponenten ausgelegten Schwallwasserkammer, mit der dieser Prozess entsprechend abgesichert werden kann.

Bei der Prüfung wird die Fahrzeugkomponente zuerst auf ihre maximale Betriebstemperatur aufgeheizt und dann mit 0 °C bis 4 °C kaltem Wasser schockartig abgekühlt. Im Gegensatz zu den klassischen Kammern, verfügt die neue Anlage über ein extra großes Prüfraumvolumen, wodurch große Komponenten wie Elektromaschinen mit einer Breite von bis zu 1,8 m beschwallt werden können. Zudem verfügt die Anlage über eine frei positionierbare Düse. „Die neue Schwallwasserkammer hilft uns dabei, Komponenten der Elektromobilität unter extremsten Belastungen früh im Entwicklungsstadium auf ihre Anfälligkeiten hin zu untersuchen und eventuelle Mängel aufzuzeigen. Bertrandt verfügt hier über langjähriges Know-how sowohl im Bereich der Umweltsimulation als auch in der Elektromobilität“, sagt Karl-Heinz Weinberger, Vice President Operations bei Bertrandt. Die Anlage ist für Traglasten bis 300 kg ausgerichtet und erfüllt alle gängigen Automotive-Normen.

Die Bertrandt Gruppe ist führender Lösungspartner entlang der technologischen Trends. Unser klares Ziel ist es, die digitale und elektronische Zukunft mitzugestalten. Im Automotive-Bereich bündeln wir unsere Kompetenz standortübergreifend in vier Divisions: Electronics, Product Engineering, Physical, Production & After Sales. Darüber hinaus unterstützen wir Kunden zahlreicher weiterer Branchen mit umfassendem Know-how: vom Energiesektor und der Luftfahrt über den Maschinen- und Anlagenbau bis zur Medizintechnik. Rund 12.000 Mitarbeiter an über 50 Standorten weltweit engagieren sich täglich dafür, die Projekte unserer Kunden erfolgreich umzusetzen. Mehr Informationen unter www.bertrandt.com.

Pressekontakt:

Bertrandt AG
Birkensee 1
71139 Ehningen

Patrick David
Tel.: +49 7034/656-4413
Fax: +49 7034/656-4242
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Erste Marktstudie zum aktuellen Hybrid Cloud Trend im deutschen Mittelstand erschienen

11.03.2021 – 12:30

gridscale

Erste Marktstudie zum aktuellen Hybrid Cloud Trend im deutschen Mittelstand erschienen


















Erste Marktstudie zum aktuellen Hybrid Cloud Trend im deutschen Mittelstand erschienen
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Köln (ots)

Das IT-Analystenhaus techconsult aus der Unternehmensgruppe des heise-Verlags und der Kölner Cloud-Anbieter gridscale veröffentlichen kostenfrei die Ergebnisse einer umfassenden empirischen Erhebung zu Einsatzszenarien, Vorgehensmodellen und Status Quo von Hybrid Cloud und hyperkonvergenten Infrastrukturen (HCI) beim IT-Betrieb der nächsten Generation.

Erstmalig konzentriert sich eine Marktbefragung mit der provokativen Fragestellung „Gut gerüstet?“ dabei auf die besonderen Herausforderungen im klassischen Mittelstand und liefert Business- und IT-Entscheidern auf mehr als sechzig Seiten Hinweise und Benchmarks für eine zukunftssichere Cloud- und Rechenzentrumsstrategie. Die Studie ist in Partnerschaft mit dem Branchenverband EuroCloud Deutschland_eco e.V. entstanden und über https://gridscale.io/HybridCloud frei erhältlich.

Hybride Cloud-Infrastrukturen werden zur dominanten Bereitstellungsform

Der deutsche Mittelstand steht heute branchenübergreifend vor großen Herausforderungen und einem gewaltigen Modernisierungsschub. Bislang erfolgreiche Geschäftsmodelle werden durch disruptive Innovationen entweder erweitert oder aber abgelöst, mobiles digitales Arbeiten zum Standard erhoben und jahrzehntelange Erfahrung und Marktpräsenz durch KI, neue Technologien und smarte Services ersetzt. Die Corona-Pandemie hat diese Entwicklung noch erheblich beschleunigt.

„Mit traditioneller IT und monolithischen Architekturen ist dieses Rennen nicht zu gewinnen. Das Zeitalter der Hybrid- und Multi-Cloud hat längst begonnen“, so Frank Schmeiler, verantwortlicher IT-Analyst bei techconsult. „Fast zwei Drittel der befragten Unternehmen beschäftigt sich daher bereits mit hyperkonvergenten und damit virtualisierten, beliebig flexiblen IT-Infrastrukturen.“

Mehr als 150 Führungskräfte und Experten im Mittelstand befragt

Wie gut sind die Unternehmen aber überhaupt vorbereitet, welchen Herausforderungen müssen sich IT-Verantwortliche konkret stellen und wie sehen Nutzenvorteile, Anwendungsfälle und bewährte Vorgehensmodelle beim Aufbau cloud-basierter, hyperkonvergenter Infrastrukturen aus?

„Gerade der Mittelstand ist hier bislang nur selten befragt worden“, erläutert Andreas Weiss, Direktor EuroCloud Deutschland_eco e.V., die Unterstützung des Fachverbandes bei der Durchführung der Studie. „Die Antworten aus den mehr als 150 Interviews zeigen, wie groß der Handlungsdruck und zugleich der Bedarf an Information, Aufklärung und Hilfestellung ist.“

Corona-Pandemie als Warp-Antrieb für IT-Infrastruktur-Modernisierung

So sehen sich viele der befragten Unternehmen bei der Transformation in die Cloud auch noch nicht gut aufgestellt. Mehr als ein Drittel klagt über mangelnde Ressourcen und Know how und kann ohne externe Hilfe und Technologien wie HCI das Management hybrider IT-Infrastrukturen nicht bewältigen.

„Je nach individueller Ausgangslage wirkt die momentane Pandemie dabei entweder als Turbo oder aber Brandbeschleuniger für den geschäftlichen Erfolg“, ergänzt Henrik Hasenkamp, CEO der gridscale GmbH als Initiator der Markterhebung. „Die neue Studie beleuchtet erstmalig die aktuelle Situation im deutschen Mittelstand und gibt Unternehmen wertvolle Orientierung auf dem Weg der eigenen IT-Infrastruktur-Modernisierung“.

Die vollständige Studie ist als ePaper ab sofort unter https://gridscale.io/HybridCloud verfügbar.

Über hyperkonvergente Infrastrukturen (Hintergrundinformationen):

Eine „Hyperkonvergente Infrastruktur (HCI)“ steht als Überbegriff für eine vollständig virtualisierte Betriebsumgebung und integriert Server-, Speicher- und Netzwerk-Komponenten sowie Virtualisierungs- und Management-Software in einem System.

Hyperkonvergente Plattformen nutzen dabei einen software-definierten Ansatz, um einzelne/verteilte Rechen- und Speicherressourcen intelligent zusammenzuführen und deren Ausführung und Verwaltung auf gemeinsam genutzten Rechen- und Speicherressourcen zu ermöglichen. Unternehmen profitieren dabei von der gleichen Skalierbarkeit und Flexibilität einer Public-Cloud-Infrastruktur, ohne dass die Kontrolle der Hardware in den eigenen Räumlichkeiten aufgegeben wird (private Cloud). Über ein einheitliches Management können sowohl Services in der Private Cloud, in der Public Cloud oder im hybriden Mischmodell zentral verwaltet und genutzt werden. HCI-Lösungen lassen sich somit flexibel im eigenen Rechenzentrum wie auch in unterschiedlichen Cloud-Szenarien einsetzen.

Über gridscale

Der Kölner IaaS- und PaaS-Anbieter gridscale steht für intuitiv nutzbare und flexible Cloud-Technologien. Über eine leicht verständliche Oberfläche kann die IT-Infrastruktur auch von Personen ohne tiefes IT-Know-How verwaltet werden. Eine Kubernetes-Umgebung erleichtert selbst das Management cloud-nativer Workloads. Tausende Unternehmen, Agenturen und Managed Service Provider setzen bereits auf gridscale bei Realisierung und Betrieb ihrer Digitalprojekte – vom hochfrequentierten Webshop bis zur komplexen SaaS- oder Enterprise-IT- Lösung. Resellern stehen White-Label-Optionen zur Verfügung und mit der gridscale Software Hybrid Core werden Rechenzentrumsbetreiber selbst zum Cloud-Anbieter. Geführt wird gridscale mit seinen rund 100 Mitarbeitern von Henrik Hasenkamp und Felix Kronlage-Dammers.

Über techconsult

Die techconsult GmbH, gegründet 1992, zählt zu den etablierten Analystenhäusern in Zentraleuropa. Der Schwerpunkt der Strategieberatung liegt in der Informations- und Kommunikationsindustrie (ITK). Durch jahrelange Standard- und Individual-Untersuchungen verfügt techconsult über einen im deutschsprachigen Raum einzigartigen Informationsbestand, sowohl hinsichtlich der Kontinuität als auch der Informationstiefe, und ist somit ein wichtiger Beratungspartner der CXOs sowie der IT-Industrie, wenn es um Produktinnovation, Marketingstrategie und Absatzentwicklung geht.

Über EuroCloud Deutschland_eco e.V.

EuroCloud Deutschland_eco e. V. ist der Verband der Cloud-Computing-Wirtschaft. Er setzt sich für Akzeptanz und bedarfsgerechte Bereitstellung von Cloud Services am deutschen Markt ein. Dabei steht der Verein in ständigem Dialog mit den Partnern des europäischen EuroCloud-Netzwerks. EuroCloud Deutschland_eco e. V. wurde im Dezember 2009 gegründet und ist dem eco – Verband der Internetwirtschaft e. V. angegliedert. Zusammen erschließen die Verbände größtmögliche Synergien, um bei den relevanten Themen maximale Reichweite zu schaffen.

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Das IT-Analystenhaus techconsult aus der Unternehmensgruppe des heise-Verlags und der Kölner Cloud-Anbieter gridscale veröffentlichen kostenfrei die Ergebnisse einer umfassenden empirischen Erhebung zu Einsatzszenarien, Vorgehensmodellen und Status Quo von Hybrid Cloud und hyperkonvergenten Infrastrukturen (HCI) beim IT-Betrieb der nächsten Generation.

Erstmalig konzentriert sich eine Marktbefragung mit der provokativen Fragestellung „Gut gerüstet?“ dabei auf die besonderen Herausforderungen im klassischen Mittelstand und liefert Business- und IT-Entscheidern auf mehr als sechzig Seiten Hinweise und Benchmarks für eine zukunftssichere Cloud- und Rechenzentrumsstrategie. Die Studie ist in Partnerschaft mit dem Branchenverband EuroCloud Deutschland_eco e.V. entstanden und über https://gridscale.io/HybridCloud frei erhältlich.

Hybride Cloud-Infrastrukturen werden zur dominanten Bereitstellungsform

Der deutsche Mittelstand steht heute branchenübergreifend vor großen Herausforderungen und einem gewaltigen Modernisierungsschub. Bislang erfolgreiche Geschäftsmodelle werden durch disruptive Innovationen entweder erweitert oder aber abgelöst, mobiles digitales Arbeiten zum Standard erhoben und jahrzehntelange Erfahrung und Marktpräsenz durch KI, neue Technologien und smarte Services ersetzt. Die Corona-Pandemie hat diese Entwicklung noch erheblich beschleunigt.

„Mit traditioneller IT und monolithischen Architekturen ist dieses Rennen nicht zu gewinnen. Das Zeitalter der Hybrid- und Multi-Cloud hat längst begonnen“, so Frank Schmeiler, verantwortlicher IT-Analyst bei techconsult. „Fast zwei Drittel der befragten Unternehmen beschäftigt sich daher bereits mit hyperkonvergenten und damit virtualisierten, beliebig flexiblen IT-Infrastrukturen.“

Mehr als 150 Führungskräfte und Experten im Mittelstand befragt

Wie gut sind die Unternehmen aber überhaupt vorbereitet, welchen Herausforderungen müssen sich IT-Verantwortliche konkret stellen und wie sehen Nutzenvorteile, Anwendungsfälle und bewährte Vorgehensmodelle beim Aufbau cloud-basierter, hyperkonvergenter Infrastrukturen aus?

„Gerade der Mittelstand ist hier bislang nur selten befragt worden“, erläutert Andreas Weiss, Direktor EuroCloud Deutschland_eco e.V., die Unterstützung des Fachverbandes bei der Durchführung der Studie. „Die Antworten aus den mehr als 150 Interviews zeigen, wie groß der Handlungsdruck und zugleich der Bedarf an Information, Aufklärung und Hilfestellung ist.“

Corona-Pandemie als Warp-Antrieb für IT-Infrastruktur-Modernisierung

So sehen sich viele der befragten Unternehmen bei der Transformation in die Cloud auch noch nicht gut aufgestellt. Mehr als ein Drittel klagt über mangelnde Ressourcen und Know how und kann ohne externe Hilfe und Technologien wie HCI das Management hybrider IT-Infrastrukturen nicht bewältigen.

„Je nach individueller Ausgangslage wirkt die momentane Pandemie dabei entweder als Turbo oder aber Brandbeschleuniger für den geschäftlichen Erfolg“, ergänzt Henrik Hasenkamp, CEO der gridscale GmbH als Initiator der Markterhebung. „Die neue Studie beleuchtet erstmalig die aktuelle Situation im deutschen Mittelstand und gibt Unternehmen wertvolle Orientierung auf dem Weg der eigenen IT-Infrastruktur-Modernisierung“.

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Eine „Hyperkonvergente Infrastruktur (HCI)“ steht als Überbegriff für eine vollständig virtualisierte Betriebsumgebung und integriert Server-, Speicher- und Netzwerk-Komponenten sowie Virtualisierungs- und Management-Software in einem System.

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Die techconsult GmbH, gegründet 1992, zählt zu den etablierten Analystenhäusern in Zentraleuropa. Der Schwerpunkt der Strategieberatung liegt in der Informations- und Kommunikationsindustrie (ITK). Durch jahrelange Standard- und Individual-Untersuchungen verfügt techconsult über einen im deutschsprachigen Raum einzigartigen Informationsbestand, sowohl hinsichtlich der Kontinuität als auch der Informationstiefe, und ist somit ein wichtiger Beratungspartner der CXOs sowie der IT-Industrie, wenn es um Produktinnovation, Marketingstrategie und Absatzentwicklung geht.

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EuroCloud Deutschland_eco e. V. ist der Verband der Cloud-Computing-Wirtschaft. Er setzt sich für Akzeptanz und bedarfsgerechte Bereitstellung von Cloud Services am deutschen Markt ein. Dabei steht der Verein in ständigem Dialog mit den Partnern des europäischen EuroCloud-Netzwerks. EuroCloud Deutschland_eco e. V. wurde im Dezember 2009 gegründet und ist dem eco – Verband der Internetwirtschaft e. V. angegliedert. Zusammen erschließen die Verbände größtmögliche Synergien, um bei den relevanten Themen maximale Reichweite zu schaffen.

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Neue Schwallwasserkammer zur Belastungsprüfung für FahrzeugkomponentenBertrandt investiert weiter in die Elektromobilität

11.03.2021 – 10:00

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Bertrandt investiert weiter in die Elektromobilität


















Neue Schwallwasserkammer zur Belastungsprüfung für Fahrzeugkomponenten / Bertrandt investiert weiter in die Elektromobilität
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Ehningen (ots)

Die Elektromobilität ist der Schlüssel zur klimafreundlichen Mobilität der Zukunft und verlangt im Entwicklungsprozess nach neuen innovativen Prüfmöglichkeiten. Besonders Komponenten von Elektrofahrzeugen sind beim Durchfahren von Pfützen und Wasserlachen schockartigen Temperaturveränderungen ausgesetzt. Bertrandt kann diese Anforderungen in Laborumgebung nun mit der für große und schwere Komponenten ausgelegten Schwallwasserkammer nachstellen.

Fahrzeugkomponenten werden einer Vielzahl von elektrischen, mechanischen und chemischen Belastungen ausgesetzt. Heutzutage geht es nicht nur um die Absicherung von klassischen Elektrik-/Elektronik-Anforderungen, sondern auch um neue Umwelteinflussgrößen in der Elektromobilität. Komponenten von Elektrofahrzeugen sind aufgrund eines Wasserschwalls beim Durchfahren von Pfützen oder Wasserlachen schockartigen Temperaturveränderungen ausgesetzt. Bertrandt unterstützt seine Kunden ab sofort mit einer neuen und für große sowie schwere Elektronik-Komponenten ausgelegten Schwallwasserkammer, mit der dieser Prozess entsprechend abgesichert werden kann.

Bei der Prüfung wird die Fahrzeugkomponente zuerst auf ihre maximale Betriebstemperatur aufgeheizt und dann mit 0 °C bis 4 °C kaltem Wasser schockartig abgekühlt. Im Gegensatz zu den klassischen Kammern, verfügt die neue Anlage über ein extra großes Prüfraumvolumen, wodurch große Komponenten wie Elektromaschinen mit einer Breite von bis zu 1,8 m beschwallt werden können. Zudem verfügt die Anlage über eine frei positionierbare Düse. „Die neue Schwallwasserkammer hilft uns dabei, Komponenten der Elektromobilität unter extremsten Belastungen früh im Entwicklungsstadium auf ihre Anfälligkeiten hin zu untersuchen und eventuelle Mängel aufzuzeigen. Bertrandt verfügt hier über langjähriges Know-how sowohl im Bereich der Umweltsimulation als auch in der Elektromobilität“, sagt Karl-Heinz Weinberger, Vice President Operations bei Bertrandt. Die Anlage ist für Traglasten bis 300 kg ausgerichtet und erfüllt alle gängigen Automotive-Normen.

Die Bertrandt Gruppe ist führender Lösungspartner entlang der technologischen Trends. Unser klares Ziel ist es, die digitale und elektronische Zukunft mitzugestalten. Im Automotive-Bereich bündeln wir unsere Kompetenz standortübergreifend in vier Divisions: Electronics, Product Engineering, Physical, Production & After Sales. Darüber hinaus unterstützen wir Kunden zahlreicher weiterer Branchen mit umfassendem Know-how: vom Energiesektor und der Luftfahrt über den Maschinen- und Anlagenbau bis zur Medizintechnik. Rund 12.000 Mitarbeiter an über 50 Standorten weltweit engagieren sich täglich dafür, die Projekte unserer Kunden erfolgreich umzusetzen. Mehr Informationen unter www.bertrandt.com.

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Erste Marktstudie zum aktuellen Hybrid Cloud Trend im deutschen Mittelstand erschienen

11.03.2021 – 12:30

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Das IT-Analystenhaus techconsult aus der Unternehmensgruppe des heise-Verlags und der Kölner Cloud-Anbieter gridscale veröffentlichen kostenfrei die Ergebnisse einer umfassenden empirischen Erhebung zu Einsatzszenarien, Vorgehensmodellen und Status Quo von Hybrid Cloud und hyperkonvergenten Infrastrukturen (HCI) beim IT-Betrieb der nächsten Generation.

Erstmalig konzentriert sich eine Marktbefragung mit der provokativen Fragestellung „Gut gerüstet?“ dabei auf die besonderen Herausforderungen im klassischen Mittelstand und liefert Business- und IT-Entscheidern auf mehr als sechzig Seiten Hinweise und Benchmarks für eine zukunftssichere Cloud- und Rechenzentrumsstrategie. Die Studie ist in Partnerschaft mit dem Branchenverband EuroCloud Deutschland_eco e.V. entstanden und über https://gridscale.io/HybridCloud frei erhältlich.

Hybride Cloud-Infrastrukturen werden zur dominanten Bereitstellungsform

Der deutsche Mittelstand steht heute branchenübergreifend vor großen Herausforderungen und einem gewaltigen Modernisierungsschub. Bislang erfolgreiche Geschäftsmodelle werden durch disruptive Innovationen entweder erweitert oder aber abgelöst, mobiles digitales Arbeiten zum Standard erhoben und jahrzehntelange Erfahrung und Marktpräsenz durch KI, neue Technologien und smarte Services ersetzt. Die Corona-Pandemie hat diese Entwicklung noch erheblich beschleunigt.

„Mit traditioneller IT und monolithischen Architekturen ist dieses Rennen nicht zu gewinnen. Das Zeitalter der Hybrid- und Multi-Cloud hat längst begonnen“, so Frank Schmeiler, verantwortlicher IT-Analyst bei techconsult. „Fast zwei Drittel der befragten Unternehmen beschäftigt sich daher bereits mit hyperkonvergenten und damit virtualisierten, beliebig flexiblen IT-Infrastrukturen.“

Mehr als 150 Führungskräfte und Experten im Mittelstand befragt

Wie gut sind die Unternehmen aber überhaupt vorbereitet, welchen Herausforderungen müssen sich IT-Verantwortliche konkret stellen und wie sehen Nutzenvorteile, Anwendungsfälle und bewährte Vorgehensmodelle beim Aufbau cloud-basierter, hyperkonvergenter Infrastrukturen aus?

„Gerade der Mittelstand ist hier bislang nur selten befragt worden“, erläutert Andreas Weiss, Direktor EuroCloud Deutschland_eco e.V., die Unterstützung des Fachverbandes bei der Durchführung der Studie. „Die Antworten aus den mehr als 150 Interviews zeigen, wie groß der Handlungsdruck und zugleich der Bedarf an Information, Aufklärung und Hilfestellung ist.“

Corona-Pandemie als Warp-Antrieb für IT-Infrastruktur-Modernisierung

So sehen sich viele der befragten Unternehmen bei der Transformation in die Cloud auch noch nicht gut aufgestellt. Mehr als ein Drittel klagt über mangelnde Ressourcen und Know how und kann ohne externe Hilfe und Technologien wie HCI das Management hybrider IT-Infrastrukturen nicht bewältigen.

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Die vollständige Studie ist als ePaper ab sofort unter https://gridscale.io/HybridCloud verfügbar.

Über hyperkonvergente Infrastrukturen (Hintergrundinformationen):

Eine „Hyperkonvergente Infrastruktur (HCI)“ steht als Überbegriff für eine vollständig virtualisierte Betriebsumgebung und integriert Server-, Speicher- und Netzwerk-Komponenten sowie Virtualisierungs- und Management-Software in einem System.

Hyperkonvergente Plattformen nutzen dabei einen software-definierten Ansatz, um einzelne/verteilte Rechen- und Speicherressourcen intelligent zusammenzuführen und deren Ausführung und Verwaltung auf gemeinsam genutzten Rechen- und Speicherressourcen zu ermöglichen. Unternehmen profitieren dabei von der gleichen Skalierbarkeit und Flexibilität einer Public-Cloud-Infrastruktur, ohne dass die Kontrolle der Hardware in den eigenen Räumlichkeiten aufgegeben wird (private Cloud). Über ein einheitliches Management können sowohl Services in der Private Cloud, in der Public Cloud oder im hybriden Mischmodell zentral verwaltet und genutzt werden. HCI-Lösungen lassen sich somit flexibel im eigenen Rechenzentrum wie auch in unterschiedlichen Cloud-Szenarien einsetzen.

Über gridscale

Der Kölner IaaS- und PaaS-Anbieter gridscale steht für intuitiv nutzbare und flexible Cloud-Technologien. Über eine leicht verständliche Oberfläche kann die IT-Infrastruktur auch von Personen ohne tiefes IT-Know-How verwaltet werden. Eine Kubernetes-Umgebung erleichtert selbst das Management cloud-nativer Workloads. Tausende Unternehmen, Agenturen und Managed Service Provider setzen bereits auf gridscale bei Realisierung und Betrieb ihrer Digitalprojekte – vom hochfrequentierten Webshop bis zur komplexen SaaS- oder Enterprise-IT- Lösung. Resellern stehen White-Label-Optionen zur Verfügung und mit der gridscale Software Hybrid Core werden Rechenzentrumsbetreiber selbst zum Cloud-Anbieter. Geführt wird gridscale mit seinen rund 100 Mitarbeitern von Henrik Hasenkamp und Felix Kronlage-Dammers.

Über techconsult

Die techconsult GmbH, gegründet 1992, zählt zu den etablierten Analystenhäusern in Zentraleuropa. Der Schwerpunkt der Strategieberatung liegt in der Informations- und Kommunikationsindustrie (ITK). Durch jahrelange Standard- und Individual-Untersuchungen verfügt techconsult über einen im deutschsprachigen Raum einzigartigen Informationsbestand, sowohl hinsichtlich der Kontinuität als auch der Informationstiefe, und ist somit ein wichtiger Beratungspartner der CXOs sowie der IT-Industrie, wenn es um Produktinnovation, Marketingstrategie und Absatzentwicklung geht.

Über EuroCloud Deutschland_eco e.V.

EuroCloud Deutschland_eco e. V. ist der Verband der Cloud-Computing-Wirtschaft. Er setzt sich für Akzeptanz und bedarfsgerechte Bereitstellung von Cloud Services am deutschen Markt ein. Dabei steht der Verein in ständigem Dialog mit den Partnern des europäischen EuroCloud-Netzwerks. EuroCloud Deutschland_eco e. V. wurde im Dezember 2009 gegründet und ist dem eco – Verband der Internetwirtschaft e. V. angegliedert. Zusammen erschließen die Verbände größtmögliche Synergien, um bei den relevanten Themen maximale Reichweite zu schaffen.

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Deutsches Start-Up JenaBatteries entwickelt für die Energiewende wertvolle und nachhaltige Batterietechnologie

11.03.2021 – 11:14

JenaBatteries GmbH

Deutsches Start-Up JenaBatteries entwickelt für die Energiewende wertvolle und nachhaltige Batterietechnologie


















Deutsches Start-Up JenaBatteries entwickelt für die Energiewende wertvolle und nachhaltige Batterietechnologie
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Jena (ots)

-  Metallfreie Redox-Flow-Batterie als nachhaltige Alternative zu Lithium-Akkus für den stationären Stromspeichermarkt erfolgreich entwickelt 
-  Dennemeyer Consulting bewertet geistiges Eigentum von JenaBatteries mit 238 Mio. EUR 
-  Investitionsrunde für den Aufbau einer Batteriefabrik in Deutschland  

Metallfreie Redox-Flow-Batterien werden als nachhaltiger und ressourcen-schonender Energiespeicher grünen Strom aus Solar- und Windkraftanlagen rund um die Uhr verfügbar machen. Die JenaBatteries GmbH plant die Markteinführung dieser innovativen Speichertechnologie im laufenden Jahr und hat die jüngsten Entwicklungen zum Anlass für eine Bewertungsaktualisierung genommen. Als Experte für geistiges Eigentum ermittelte die Dennemeyer Consulting GmbH in einer strukturierten und umfassenden Begutachtung des Patentportfolios, des aufgebauten Know-Hows und der Marke nach anerkannten Normen[1] einen Wert von 238,7 Mio. Euro (vor Steuern). Es wurde festgestellt, dass die Güte der Patente ein sehr hohes Niveau hat.

Diese Bewertung fällt in eine spannende Zeit für JenaBatteries. Geschäftsführer Dr. Olaf Conrad sagt: „JenaBatteries ist es gelungen, eine vielversprechende Speichertechnologie aus dem Universitätslabor zu holen und zu einem revolutionären Produkt weiterzuentwickeln. Das Dennemeyer-Gutachten bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und dieser durch eine solide Patentlandschaft gesichert werden konnte.“ Ein Team von 30 Mitarbeiter/innen arbeitet leidenschaftlich an der Markteinführung, den ersten Batterieinstallationen mit Pilotkunden sowie der strategischen und operativen Weiterentwicklung. Für die weitere Zukunft bietet der aktuelle Wachstumsmarkt eine perfekte Voraussetzung. In den nächsten drei Jahren wird das Team auf 140 Personen wachsen und die Produktionskapazität mit einer Batteriefabrik in Deutschland ausgeweitet. Hierfür strebt JenaBatteries Investitionen im zweistelligen Millionenbereich an, welche in einer aktuellen Finanzierungsrunde auf dem Wege einer Kapitalerhöhung eingeworben werden sollen. Die derzeitigen Hauptgesellschafter Wirthwein AG und Ranft Immobilien GmbH planen auch weiterhin das Unternehmen als starke Partner zu begleiten.

Bei der metallfreien Redox-Flow-Batterie handelt es sich um wiederaufladbare Großbatteriemodule mit den Abmessungen eines Übersee-Containers. Mehrere solcher Module werden zu Stromspeicherstationen zusammengeschaltet. Von konventionellen Akkus unterscheidet sich die Technologie dadurch, dass die Energie nicht in festen Elektroden gespeichert wird, sondern in einem skalierbaren System aus Tanks und elektrochemischen Zellen. Als Speichermedium dienen in diesem Fall keine Metalle, sondern metallfreie, so genannte organische Salze, welche in Wasser aufgelöst und in Tanks gefüllt werden. Hierdurch ist die Batterie nicht brennbar, sicher und von seltenen Rohstoffen unabhängig.

Mitgründer Dr. Tobias Janoschka fasst zusammen: „Metallfreie Flussbatterien nutzen simple Speicherstoffe, die in Europa hergestellt werden können. Wir senken damit die Importabhängigkeit in Zeiten knapper Ressourcen erheblich. Das Konzept ist flexibel einsetzbar und in zahlreichen Anwendungen, wie zum Beispiel der Pufferung von Solarstrom, der Netzstabilisierung oder auch in Ladestationen für die E-Mobilität eine echte Alternative zu Lithium-Akkus.“

[1] DIN 77100, DIN ISO 10668, Institut der Wirtschaftsprüfer DW S5, International Valuation Standards Council IVS 210

Über JenaBatteries GmbH

Die 2012 gegründete JenaBatteries GmbH ist Technologieführer und Vorreiter im Bereich der metallfreien Energiespeicher. Mit einer Kapazität ab 400 kWh bietet das Unternehmen industriellen Kunden eine nachhaltige und sicherere Redox-Flow-Batterie, die Strom ohne die Verwendung kritischer Metalle speichert. Nach der erfolgreichen Entwicklungsphase sind wir für den Markteintritt gerüstet und können somit dem stationären Stromspeichermarkt einen großformatigen Stromspeicher für zahlreiche Anwendungen bieten. Dieser kann durch die Nutzung einer neuen Rohstoffbasis vollständig in Europa hergestellt werden und trägt zu einer erfolgreichen Energiewende bei. Weitere Informationen unter www.jenabatteries.de

Über die Dennemeyer-Gruppe

Die Dennemeyer Gruppe bietet hochwertige Dienstleistungen für den weltweiten Schutz und die Verwaltung von Rechten des geistigen Eigentums und hat sich zum Ziel gesetzt, für Kunden weltweit der Partner erster Wahl zu sein. Mit mehr als 55 Jahren Erfahrung in der Branche und über 20 Niederlassungen weltweit, verwaltet Dennemeyer fast drei Millionen Schutzrechte von rund 8.000 Kunden. Zusätzlich zu einem vollständigen Spektrum an IP-bezogenen Rechtsdienstleistungen bietet Dennemeyer IP-Strategieberatung, umfassende IP-Management-Software, IP-Zahlungsdienstleistungen sowie modernste Patentrecherche- und Analysetools. Für weitere Informationen besuchen Sie dennemeyer.com oder folgen Sie dem Unternehmen auf LinkedIn.

Über Dennemeyer IP Consulting

Dennemeyer IP Consulting hilft Unternehmen auf der ganzen Welt, das maximale Potenzial ihres geistigen Eigentums zu identifizieren und auszuschöpfen. Die Berater von Dennemeyer betrachten IP aus einer unternehmerischen Perspektive und unterstützen ihre Kunden dabei, ihre Innovationen zu sichern und in wertvolle und stabile IP-Rechte umzuwandeln. Des Weiteren beraten sie bei der Berechnung des monetären Wertes des IP-Portfolios, bei der Minderung von IP-Risiken, oder der Identifizierung von IP Kosteneinsparungs-potenzialen, sowie bei der Verwandlung der IP-Abteilung in ein Kraftpaket. Für weitere Informationen besuchen Sie dennemeyer.com/consulting/ oder folgen Sie dem Unternehmen auf LinkedIn.

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Pressekontakt bei JenaBatteries:
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contact@jenabatteries.de
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Pressekontakt bei Dennemeyer Consulting:
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Xactly übernimmt TopOPPS, um den Bereich „Revenue Intelligence“ zu revolutionieren

10.03.2021 – 14:48

Xactly

Xactly übernimmt TopOPPS, um den Bereich „Revenue Intelligence“ zu revolutionieren


















Xactly übernimmt TopOPPS, um den Bereich "Revenue Intelligence" zu revolutionieren
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SAN JOSE, Kalifornien, USA (ots)

Xactly übernimmt TopOPPS, um den Bereich „Revenue Intelligence“ zu revolutionieren

Xactly und die KI-unterstützte Prognosen-Firma TopOPPS setzen einen neuen Standard für datengesteuerte Entscheidungsfindung durch den gesamten Revenue-Operations-Lebenszyklus

– Heute gibt Xactly, der führende Anbieter von Revenue-Intelligence-Lösungen, die Übernahme von TopOPPS bekannt, einem Unternehmen, das sich auf Künstliche Intelligenz (KI), Sales-Pipeline-Management und Forecasting fokussiert hat. Mit dieser strategischen Übernahme expandiert Xactly über den Bereich Sales Performance Management hinaus, um erstmalig eine End-to-End-Plattform für Revenue Operations (RevOps) anzubieten. Diese Kombination bündelt den reichhaltigen empirischen Datensatz und die maßgeschneiderte KI von Xactly mit den Fähigkeiten von TopOPPs in einer Plattform, um die Qualität und den Umfang der datengesteuerten Entscheidungsfindung während des gesamten RevOps-Lebenszyklus‘ zu verbessern. Durch die Einführung von Prognose-Fähigkeiten („Forecasting“) und Pipeline-Management basierend auf verhaltensbezogenen Daten, wird ein neuer Standard der Informationsgewinnung gesetzt, der die Umsatzentwicklung neu definiert und gewohntes Denken hinterfragt.

Trotz der Fortschritte in der Automatisierung und dem erhöhten Druck erfolgreich zu sein, haben viele Unternehmen immer noch Probleme, ihre Daten zu verstehen und ihre Umsatzziele einzuhalten. Zu viele Unternehmen scheitern bei ihren Prognosen und dem Erreichen ihrer Ziele, weil ihrem Umsatztrichter („Revenue Funnel“) eine entscheidende Komponente fehlt: die Fähigkeit, Daten zu erfassen. Laut dem Marktforschungsunternehmen Forrester ignorieren rund ein Drittel aller Umsatzverantwortlichen datengestützte Erkenntnisse komplett und verlassen sich stattdessen auf ihr Bauchgefühl, ihre Erfahrung oder ihre Meinung (34 %). Xactlys neue Plattform stellt Daten in den Mittelpunkt der RevOps und eliminiert damit ungenaue und manuelle Prozesse, die Unternehmen Zeit, Geld und Glaubwürdigkeit kosten.

„Mit der Übernahme von TopOPPS kombinieren wir die Leistungsfähigkeit unseres eigenen Datensatzes und unserer KI mit dem Datensatz und der KI von TopOPPS, um die einzige auf Empirie basierende intelligente Revenue-Performance-Plattform zu schaffen, die es derzeit gibt“, sagt Chris Cabrera, Gründer und CEO von Xactly. „Es ist an der Zeit, von den ‚alten Wegen‘ des Pipeline-Managements und der Prognosen wegzukommen und sie durch genaue Informationen zu ersetzen, um Revenue-Teams effektiv zu motivieren und die richtigen Verhaltensweisen zu fördern, um damit die Umsatzgenerierung vorherzusagen und zu verbessern. In Zukunft wird intelligente Revenue Performance der vorherrschende Weg sein, und diejenigen, die nicht in der Lage sind, bei der Optimierung ihres Geschäfts mitzumachen, werden zurückbleiben.“

Indem es die etablierten Betriebsilos zwischen Marketing, Vertrieb und Customer Success auflöst, ermöglicht RevOps Unternehmen geteilte Strategien, Ziele und Metriken zu entwickeln, um letztendlich eine Entscheidungsfindung zu beschleunigen und Kosten zu reduzieren. Angetrieben durch das sich ändernde Kaufverhalten und das Wachstum von Abonnement-basierten Geschäftsmodellen, setzt sich die neue Marktdynamik schnell durch. Kürzlich entstandene Studien zeigen einen Anstieg der Implementierung von RevOps um 55 % im Vergleich zum Vorjahr.

„Indem wir KI in das Umsatz-Ökosystem einbringen, optimiert unsere Technologie die Vertriebsprognose und das Pipeline-Management und bringt Transparenz und Sicherheit in einen bisher ineffektiven Prozess“, sagt Jim Eberlin, Gründer und CEO von TopOPPS. „Als ich TopOPPS gründete, setzen wir uns das Ziel, den Markt zu erobern. Xactly, sein Datensatz und seine Geschichte innovativer datengesteuerter Lösungen hob sich von allen anderen Partnern ab. Nach beherzter Zusammenarbeit mit dem Xactly Team sind wir bereit, diese richtungsweisende Technologie herauszubringen, um Revenue Management und Operations radikal zu verbessern.“

Möchten Sie aus erster Hand erfahren, wie Führungskräfte RevOps angehen? Dann nehmen Sie an unserem kommenden Revenue Summit teil.

Um mehr über Xactly, seine Produkte und Angebote zu erfahren oder falls Sie das wachsende Team verstärken wollen, besuchen Sie bitte xactlycorp.com/de.

Über Xactly Corporation

Xactly Corporation (Xactly) ist ein führender Anbieter von Cloud-basierten Lösungen für das Sales Performance Management (SPM). Die skalierbare Plattform von Xactly macht sich die Leistungsfähigkeit von Künstlicher Intelligenz zunutze und bietet Nutzern einen umfassenden Branchen-Datensatz. Die Kunden von Xactly erhalten Echtzeit-Einblicke, um die Vertriebsleistung in allen Bereichen zu verbessern, indem sie den Umsatz steigern, Risiken reduzieren und Kosten minimieren. Xactly wurde 2005 von Christopher W. Cabrera und Satish K. Palvai gegründet. Neben dem Hauptsitz in San José, Kalifornien, unterhält Xactly weitere Standorte in Asien, Europa und Nordamerika mit insgesamt über 600 Mitarbeitern.

Um mehr über Xactly und die neusten Trends im Bereich der Sales Performance Management Software zu erfahren, folgen Sie uns auf Twitter, Facebook, und abonnieren Sie unseren Blog.

©2021 Xactly Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Xactly, das Xactly Logo und „Inspire Performance“ sind sind eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen von Xactly Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.

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Neue Schwallwasserkammer zur Belastungsprüfung für FahrzeugkomponentenBertrandt investiert weiter in die Elektromobilität

11.03.2021 – 10:00

Bertrandt AG

Neue Schwallwasserkammer zur Belastungsprüfung für Fahrzeugkomponenten
Bertrandt investiert weiter in die Elektromobilität


















Neue Schwallwasserkammer zur Belastungsprüfung für Fahrzeugkomponenten / Bertrandt investiert weiter in die Elektromobilität
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Ehningen (ots)

Die Elektromobilität ist der Schlüssel zur klimafreundlichen Mobilität der Zukunft und verlangt im Entwicklungsprozess nach neuen innovativen Prüfmöglichkeiten. Besonders Komponenten von Elektrofahrzeugen sind beim Durchfahren von Pfützen und Wasserlachen schockartigen Temperaturveränderungen ausgesetzt. Bertrandt kann diese Anforderungen in Laborumgebung nun mit der für große und schwere Komponenten ausgelegten Schwallwasserkammer nachstellen.

Fahrzeugkomponenten werden einer Vielzahl von elektrischen, mechanischen und chemischen Belastungen ausgesetzt. Heutzutage geht es nicht nur um die Absicherung von klassischen Elektrik-/Elektronik-Anforderungen, sondern auch um neue Umwelteinflussgrößen in der Elektromobilität. Komponenten von Elektrofahrzeugen sind aufgrund eines Wasserschwalls beim Durchfahren von Pfützen oder Wasserlachen schockartigen Temperaturveränderungen ausgesetzt. Bertrandt unterstützt seine Kunden ab sofort mit einer neuen und für große sowie schwere Elektronik-Komponenten ausgelegten Schwallwasserkammer, mit der dieser Prozess entsprechend abgesichert werden kann.

Bei der Prüfung wird die Fahrzeugkomponente zuerst auf ihre maximale Betriebstemperatur aufgeheizt und dann mit 0 °C bis 4 °C kaltem Wasser schockartig abgekühlt. Im Gegensatz zu den klassischen Kammern, verfügt die neue Anlage über ein extra großes Prüfraumvolumen, wodurch große Komponenten wie Elektromaschinen mit einer Breite von bis zu 1,8 m beschwallt werden können. Zudem verfügt die Anlage über eine frei positionierbare Düse. „Die neue Schwallwasserkammer hilft uns dabei, Komponenten der Elektromobilität unter extremsten Belastungen früh im Entwicklungsstadium auf ihre Anfälligkeiten hin zu untersuchen und eventuelle Mängel aufzuzeigen. Bertrandt verfügt hier über langjähriges Know-how sowohl im Bereich der Umweltsimulation als auch in der Elektromobilität“, sagt Karl-Heinz Weinberger, Vice President Operations bei Bertrandt. Die Anlage ist für Traglasten bis 300 kg ausgerichtet und erfüllt alle gängigen Automotive-Normen.

Die Bertrandt Gruppe ist führender Lösungspartner entlang der technologischen Trends. Unser klares Ziel ist es, die digitale und elektronische Zukunft mitzugestalten. Im Automotive-Bereich bündeln wir unsere Kompetenz standortübergreifend in vier Divisions: Electronics, Product Engineering, Physical, Production & After Sales. Darüber hinaus unterstützen wir Kunden zahlreicher weiterer Branchen mit umfassendem Know-how: vom Energiesektor und der Luftfahrt über den Maschinen- und Anlagenbau bis zur Medizintechnik. Rund 12.000 Mitarbeiter an über 50 Standorten weltweit engagieren sich täglich dafür, die Projekte unserer Kunden erfolgreich umzusetzen. Mehr Informationen unter www.bertrandt.com.

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Birkensee 1
71139 Ehningen

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Tel.: +49 7034/656-4413
Fax: +49 7034/656-4242
E-Mail: patrick.david@bertrandt.com
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Breuninger erhält wichtigen HandelstechnologiepreisEHI zeichnet Breuninger Nürnberg als beste Technologie Lösung im Handel aus

10.03.2021 – 11:54

E.Breuninger GmbH & Co.

Breuninger erhält wichtigen Handelstechnologiepreis
EHI zeichnet Breuninger Nürnberg als beste Technologie Lösung im Handel aus


















Breuninger erhält wichtigen Handelstechnologiepreis / EHI zeichnet Breuninger Nürnberg als beste Technologie Lösung im Handel aus
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Stuttgart (ots)

Das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger wurde Anfang der Woche mit dem EHI Award2021in der Kategorie „Best Customer Experience“ ausgezeichnet, der im Rahmen der Retail Technology Awards für die besten Technologie-Lösungen im Handel vergeben wird.

Mit der Auszeichnung würdigt das EHI Retail Institut ein innovatives Digitalisierungsprojekt, das Breuninger gemeinsam mit dem Technologiepartnern MuSe Content und 3d-berlin vr solutions realisiert hat. Das umfassende Omnichannel-Konzept wurde in dem im September 2020 neu eröffneten Breuninger Flagshipstore Nürnberg umgesetzt und stellt ein Maximum an Service, Kundenorientierung sowie high-quality brand experience in den Fokus.

Mit den digitalen Erweiterungen werden Qualität, Service und Komfort auf vielfältige Weise optimiert und bieten so den Kunden ein modernes Shoppingerlebnis. Der Preis des EHI bestärkt den Weg von Breuninger, als zukunftsorientiertes Unternehmen weiterhin in den digitalen Ausbau des stationären Handels zu investieren.

An digitalen Touchpoints erhalten Kunden und Besucher umfassende Informationen rund um das Nürnberger Haus, das Sortiment und die Breuninger Welt. Smarte Kundenterminals liefern Informationen zur Produktverfügbarkeit, zeigen Größen und Produktvarianten in anderen Breuninger Department Stores an und unterstützen Kunden, mit und ohne Verkaufspersonal, in den verschiedenen Bereichen, um so die Beratungsqualität noch einmal zu erhöhen. Zu dem Konzept gehören digital vernetzte Umkleidekabinen, digitale Orientierungsterminals, großformatige LED-Wände, ein Click-and-Collect- und Onlinereservierungs-Service sowie die Möglichkeit, Terminreservierungen für Beratung, die Änderungsschneiderei oder im Beauty-Bereich komfortabel online zu tätigen.

Seit 2003 ist Breuninger bereits mit einem eigenen Department Store im Herzen Nürnbergs vertreten. Mit der umfassenden Neugestaltung und Modernisierung eines Großteils der Verkaufsfläche verwandelte das Unternehmen im Jahr 2020 das Nürnberger Haus in einen hochmodernen Flagship Store und investierte so in die Weiterentwicklung des stationären Handels.

Redaktionell verwendbares Bildmaterial: https://www.picdrop.com/e.breuningergmbh./d8sYGFQr8s

E. Breuninger GmbH & Co.

Das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger wurde 1881 von Eduard Breuninger gegründet und zählt heute zu den führenden Multichannel-Department-Stores in Europa. Seit 140 Jahren setzt Breuninger mit einer exklusiven Auswahl an internationalen Designermarken und ausgesuchten Newcomer Brands hohe Maßstäbe in den Bereichen Fashion, Beauty und Lifestyle. Der im Jahr 2008 gestartete Online Shop www.breuninger.com zählt zu den erfolgreichsten im Premiumsegment und ist auch für Kunden in Österreich und in der Schweiz verfügbar. Neben Stilbewusstsein und Trendgespür steht Breuninger für eine ausgeprägte Kundenorientierung: Serviceangebote wie der Special Service, das hauseigene Maßatelier, Click&Collect und Online Reservierung, der Instore Bestellservice sowie der Shuttle Service sorgen stationär und online für ein einzigartiges Einkaufserlebnis. Deutschlandweit umfasst das mehrfach ausgezeichnete Unternehmen elf Breuninger Häuser mit über 5.500Mitarbeitern.

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Breuninger Unternehmenskommunikation
Marktstraße 1-3
70173 Stuttgart
Telefon: 0711/211 2100
E-Mail: medien@breuninger.de

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