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GetSteps bei „Die Höhle der Löwen“

17.03.2021 – 13:57

GetSteps

GetSteps bei „Die Höhle der Löwen“


















GetSteps bei "Die Höhle der Löwen"
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Berlin (ots)

-  Online-Anbieter für maßgefertigte Einlagen bei "Die Höhle der Löwen" 
-  Sie bieten 10 Prozent an ihrem Unternehmen für 500.000 Euro 
-  Ausstrahlung am 22.03 um 20:15 Uhr bei Vox  

GetSteps ist ein Online-Anbieter für maßgefertigte Schuheinlagen. Das Berliner Start-Up arbeitet unter der Führung von Annik Wolf & Vincent Hoursch seit der Gründung 2019 daran, die eingestaubte Branche zu revolutionieren.

Einlagen online – wie geht das? Die beiden Ex-Unternehmensberater:innen setzen auf einen modernen Online-Shop und ein innovatives Abdruckset. Dieses ermöglicht es die Fußabdrücke ganz einfach Zuhause zu nehmen. Ein Team aus erfahrenen Orthopädieschuhmachermeister:innen fertigt anschließend jedes Paar individuell in der eigenen Berliner Produktion. Nun geben die Gründer:innen ihre Teilnahme an der TV Show „Die Höhle der Löwen“ bekannt. Ihr Auftritt ist Teil der ersten Episode aus der neunten Staffel der Erfolgsshow.

Um ihre Vertriebsstruktur zu erweitern benötigen die beiden 500.000 Euro und bieten dafür zehn Prozent ihrer Unternehmensanteile. Wegen seiner Kontakte in die Gesundheits- und Versicherungsbranche wäre Carsten Maschmeyer der favorisierte Investor. Das noch junge Unternehmen GetSteps ruft mit einer Bewertung von 5 Millionen also eine für die Löwen vergleichsweise hohe Bewertung auf. Werden Maschmeyer oder einer der anderen Löwen zu diesen Konditionen den nächsten Schritt mit den Berliner:innen gehen? Die Antwort gibt es in der Erstausstrahlung am kommenden Montag, 22.03, um 20:15 Uhr bei Vox.

Sollten Sie weitere Informationen benötigen oder Interesse an einem Interview mit Annik & Vincent haben, kontaktieren Sie bitte unsere PR Managerin Lea Schramm unter lea.schramm@get-steps.com

Pressekontakt:

Lea Schramm: lea.schramm@get-steps.com

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-  Sie bieten 10 Prozent an ihrem Unternehmen für 500.000 Euro 
-  Ausstrahlung am 22.03 um 20:15 Uhr bei Vox  

GetSteps ist ein Online-Anbieter für maßgefertigte Schuheinlagen. Das Berliner Start-Up arbeitet unter der Führung von Annik Wolf & Vincent Hoursch seit der Gründung 2019 daran, die eingestaubte Branche zu revolutionieren.

Einlagen online – wie geht das? Die beiden Ex-Unternehmensberater:innen setzen auf einen modernen Online-Shop und ein innovatives Abdruckset. Dieses ermöglicht es die Fußabdrücke ganz einfach Zuhause zu nehmen. Ein Team aus erfahrenen Orthopädieschuhmachermeister:innen fertigt anschließend jedes Paar individuell in der eigenen Berliner Produktion. Nun geben die Gründer:innen ihre Teilnahme an der TV Show „Die Höhle der Löwen“ bekannt. Ihr Auftritt ist Teil der ersten Episode aus der neunten Staffel der Erfolgsshow.

Um ihre Vertriebsstruktur zu erweitern benötigen die beiden 500.000 Euro und bieten dafür zehn Prozent ihrer Unternehmensanteile. Wegen seiner Kontakte in die Gesundheits- und Versicherungsbranche wäre Carsten Maschmeyer der favorisierte Investor. Das noch junge Unternehmen GetSteps ruft mit einer Bewertung von 5 Millionen also eine für die Löwen vergleichsweise hohe Bewertung auf. Werden Maschmeyer oder einer der anderen Löwen zu diesen Konditionen den nächsten Schritt mit den Berliner:innen gehen? Die Antwort gibt es in der Erstausstrahlung am kommenden Montag, 22.03, um 20:15 Uhr bei Vox.

Sollten Sie weitere Informationen benötigen oder Interesse an einem Interview mit Annik & Vincent haben, kontaktieren Sie bitte unsere PR Managerin Lea Schramm unter lea.schramm@get-steps.com

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Volocopter will per Spac an die BörseNach großer Finanzierungsrunde soll der Sprung an die Börse gelingenUmkämpfter Markt

17.03.2021 – 10:16

Capital, G+J Wirtschaftsmedien

Volocopter will per Spac an die Börse
Nach großer Finanzierungsrunde soll der Sprung an die Börse gelingen
Umkämpfter Markt


















Volocopter will per Spac an die Börse / Nach großer Finanzierungsrunde soll der Sprung an die Börse gelingen / Umkämpfter Markt
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Berlin (ots)

Das Flugtaxi-Start-up Volocopter plant laut dem Wirtschaftsmagazin CAPITAL (Heft 4/2021, EVT 18. März) einen Börsengang per Spac. Bei der Transaktion übernimmt eine leere Firmenhülle, die sich bereits am Aktienmarkt befindet, die deutsche Firma. Die sogenannte Special Purpose Acquisition Company (Spac) und Volocopter verschmelzen – für das Start-up ist es ein schneller Weg an die Börse.

Erst vor wenigen Tagen hat die Bruchsaler Firma 200 Mio. Euro eingesammelt, unter anderem sind der Industriekonzern Continental, der Vermögensverwalter Blackrock und der Wagniskapitalgeber Avala Capital eingestiegen. Volocopter will mit dem Geld die Entwicklung des „VoloCity“ vorantreiben – ein elektrisches Flugtaxi für größere Städte. In den „nächsten Jahren“ plant das Start-up, die ersten Strecken zu eröffnen, sagte CEO Florian Reuter.

Zeitnah solle nun ein Spac-Börsengang folgen, heißt es aus dem Firmenumfeld. Das Unternehmen äußerte sich auf Anfrage nicht zu den Plänen. Auch nach der großen Finanzierungsrunde ist das Start-up auf weiteres Kapital angewiesen. Experten gehen davon aus, dass die jungen Entwickler mindestens 700 Mio. Dollar benötigen, um ein elektrisches Flugtaxi zu bauen. Volocopter hat bisher etwa die Hälfte des Betrags von Investoren erhalten.

Über die Börse könnte sich das deutsche Start-up dieses Geld dann leichter beschaffen, die Marktphase ist günstig. Der US-Konkurrent Joby Aviation geht ebenfalls per Spac an die Börse. Käufer ist Reinvent Technology Partners von Linkedin-Gründer Reid Hoffman, bei einer Bewertung von 6,6 Mrd. Dollar. Auch der deutsche Mitstreiter Lilium soll sich laut Bloomberg in Gesprächen mit einem Spac-Käufer befinden.

Neben Start-ups bauen auch Industriekonzerne wie Airbus an Flugtaxis. Die Anbieter werden sich einen Wettlauf um die ersten kommerziellen Flugstrecken liefern. Die Konzepte unterscheiden sich aber: Volocopter entwickelt einen Multicopter mit mehreren elektrisch betriebenen Rotoren, der sich eher für kürzere Strecken eignet. Andere Anbieter wie Lilium setzen auf Flügel für einen Gleitflug. Doch wie neue Patentanmeldungen zeigen, forscht Volocopter auch an Modellen mit Flügeln, die längere Strecken zurücklegen können.

Pressekontakt:

Caspar Tobias Schlenk
Redaktion CAPITAL
Telefon: 030-22074-5147
E-Mail: schlenk.caspar-tobias@capital.de
www.capital.de

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Der No-Bullshit-Pflanzendrink: Berliner Start-up Blue Farm mischt den Hafermilch-Markt auf

16.03.2021 – 10:30

Blue Farm

Der No-Bullshit-Pflanzendrink: Berliner Start-up Blue Farm mischt den Hafermilch-Markt auf


















Der No-Bullshit-Pflanzendrink: Berliner Start-up Blue Farm mischt den Hafermilch-Markt auf
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Berlin (ots)

Die erste Hafermilch zum Selbermischen: Berliner Start-up Blue Farm mischt den Markt für Pflanzendrinks auf

Woraus besteht ein handelsüblicher Haferdrink? Aus 90 % Wasser, maximal 10 % Hafer, Bindemitteln, gern mal Zucker und viel Verpackung. Das geht besser, beweist jetzt Blue Farm aus Berlin und brachte Anfang des Jahres die erste Hafermilch zum Selbermischen auf den Markt. Das Ergebnis ist frisch, ohne Zusatz von Zucker lecker – und ausgesprochen gut für unseren Planeten.

Die Zutaten von Blue Farm für mehr Nachhaltigkeit, Geschmack und Convenience im Milchmarkt sind denkbar einfach: Man nehme die natürliche „Oat Base“ von Blue Farm – und Wasser aus der Leitung (für Zweifler: eines der in Deutschland bestkontrollierten Lebensmittel überhaupt). Die Oat Base ist glutenfrei, vegan und ohne Zusatz von Zucker. Sie besteht aus dem löslichen fermentierten Haferextrakt und einem Hauch Salz – zu 100 % Natur. Wer den Drink süßer, cremiger oder leichter mag, verändert einfach individuell Rezeptur oder Dosierung. Angeboten wird die Oat Base im 4- oder 8-Liter-Beutel – das reduziert nicht nur die Transportemissionen im Vergleich zu einem fertigen Drink im Karton, sondern spart zudem bis zu 4 bzw. 8 Milchkartons Verpackungsmüll.

Oat Drink Drop: Dein Milchabo

Blue Farm ist die erste vegane Direct-To-Consumer Milchmarke und wird über den eigenen Onlineshop (www.bluefarm.co) vertrieben. Wer sicher gehen will, dass immer die richtige Menge Oat Base im Haus ist, kann auch unter verschiedenen Abo-Modellen wählen: Ob alle 2 Wochen, 1x monatlich oder alle 2 Monate: Mit dem Blue Farm Abo spart man ganze 10 % auf jede Bestellung.

Weniger ist mehr – für Menschen und den Planeten

Blue Farm will mit seinem Konzept nicht nur die Veganer überzeugen, sondern den Wechsel zu mehr Nachhaltigkeit, Geschmack und Convenience für alle Konsumenten noch leichter machen. Drink good. Do good. lautet das Motto der jungen Marke – und davon profitiert die Umwelt handfest: Ein Beutel Blue Farm erzeugt 70 % weniger Transportemissionen als ein fertiger Drink im Karton, spart bis zu 90 % Verpackungsmüll, da ein Beutel 4 bzw. 8 Milchkartons ersetzt und zudem aus recyceltem und recycelbarem Mono-Kunststoff besteht. Blue Farm bedeutet weniger Lebensmittelabfälle, weil die Hafermilch trinkfrisch angerührt wird, während fertige Drinks schneller ablaufen. Insgesamt hinterlässt Blue Farm also deutlich weniger Müll und CO2 als ein konventioneller Pflanzendrink oder Milch. Außerdem kommt die Blue Farm Oat Base ohne jegliche Zusatzstoffe aus. Weitere gesunde Getränke von Blue Farm sind bereits in der Planung.

Co-Gründer Philip von Have ist leidenschaftlicher Kaffeetrinker, hatte genug von den vielen Milchtüten im Müll und unnötigen Zusätzen und entwickelte so die Idee für Blue Farm: „Produkte, die gut für den Menschen und für den Planeten sind, kommen endlich im Mainstream an. Als erste Direct-To-Consumer Milchmarke wollen wir der tägliche Begleiter sein, um gesünder und umweltbewusster zu leben. Demnächst launchen wir weitere Produkte, die es so in Deutschland noch nicht gibt und die unsere Kunden in ihre tägliche Routine integrieren können.“

Co-Gründerin Katia Helf ergänzt: „Der gesellschaftliche Wandel hin zu pflanzlicher Ernährung eröffnet uns die Chance, ganze Produktkategorien neu zu denken und somit die Produktion, Konsum und Distribution zum Besseren zu verändern. Das bedeutet auch, dass pflanzliche Milch nicht wie Kuhmilch im Milchkarton verkauft werden muss.“

Über Blue Farm

Gut für die Menschen und gut für den blauen Planeten: Das sind die rein pflanzlichen Direct-to-Consumer Milchprodukte von Blue Farm. Die Drinks zum Selbermischen sind gesund, köstlich und nachhaltig: Ein Beutel Oat Base von Blue Farm (375g oder 775g) reicht für 4 bzw. 8 Liter Hafermilch – immer frisch, vegan und ohne Zusatzstoffe und den Zusatz von Zucker. So hilft Blue Farm nicht nur Lebensmittelabfälle und Verpackungsmüll zu vermeiden, sondern reduziert auch den CO2-Ausstoß. Blue Farm wurde 2019 von Philip von Have und Katia Helf in Berlin gegründet. Die Produkte von Blue Farm gibt es im eigenen Onlineshop auf https://www.bluefarm.co und demnächst in ausgewählten Unverpackt-Läden und Cafés.

Pressekontakt:

Katja Derow
T: 040 – 4696770-10 oder 0162 – 4311376
E: k.derow@redroses-pr.com

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Der No-Bullshit-Pflanzendrink: Berliner Start-up Blue Farm mischt den Hafermilch-Markt auf

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Die erste Hafermilch zum Selbermischen: Berliner Start-up Blue Farm mischt den Markt für Pflanzendrinks auf

Woraus besteht ein handelsüblicher Haferdrink? Aus 90 % Wasser, maximal 10 % Hafer, Bindemitteln, gern mal Zucker und viel Verpackung. Das geht besser, beweist jetzt Blue Farm aus Berlin und brachte Anfang des Jahres die erste Hafermilch zum Selbermischen auf den Markt. Das Ergebnis ist frisch, ohne Zusatz von Zucker lecker – und ausgesprochen gut für unseren Planeten.

Die Zutaten von Blue Farm für mehr Nachhaltigkeit, Geschmack und Convenience im Milchmarkt sind denkbar einfach: Man nehme die natürliche „Oat Base“ von Blue Farm – und Wasser aus der Leitung (für Zweifler: eines der in Deutschland bestkontrollierten Lebensmittel überhaupt). Die Oat Base ist glutenfrei, vegan und ohne Zusatz von Zucker. Sie besteht aus dem löslichen fermentierten Haferextrakt und einem Hauch Salz – zu 100 % Natur. Wer den Drink süßer, cremiger oder leichter mag, verändert einfach individuell Rezeptur oder Dosierung. Angeboten wird die Oat Base im 4- oder 8-Liter-Beutel – das reduziert nicht nur die Transportemissionen im Vergleich zu einem fertigen Drink im Karton, sondern spart zudem bis zu 4 bzw. 8 Milchkartons Verpackungsmüll.

Oat Drink Drop: Dein Milchabo

Blue Farm ist die erste vegane Direct-To-Consumer Milchmarke und wird über den eigenen Onlineshop (www.bluefarm.co) vertrieben. Wer sicher gehen will, dass immer die richtige Menge Oat Base im Haus ist, kann auch unter verschiedenen Abo-Modellen wählen: Ob alle 2 Wochen, 1x monatlich oder alle 2 Monate: Mit dem Blue Farm Abo spart man ganze 10 % auf jede Bestellung.

Weniger ist mehr – für Menschen und den Planeten

Blue Farm will mit seinem Konzept nicht nur die Veganer überzeugen, sondern den Wechsel zu mehr Nachhaltigkeit, Geschmack und Convenience für alle Konsumenten noch leichter machen. Drink good. Do good. lautet das Motto der jungen Marke – und davon profitiert die Umwelt handfest: Ein Beutel Blue Farm erzeugt 70 % weniger Transportemissionen als ein fertiger Drink im Karton, spart bis zu 90 % Verpackungsmüll, da ein Beutel 4 bzw. 8 Milchkartons ersetzt und zudem aus recyceltem und recycelbarem Mono-Kunststoff besteht. Blue Farm bedeutet weniger Lebensmittelabfälle, weil die Hafermilch trinkfrisch angerührt wird, während fertige Drinks schneller ablaufen. Insgesamt hinterlässt Blue Farm also deutlich weniger Müll und CO2 als ein konventioneller Pflanzendrink oder Milch. Außerdem kommt die Blue Farm Oat Base ohne jegliche Zusatzstoffe aus. Weitere gesunde Getränke von Blue Farm sind bereits in der Planung.

Co-Gründer Philip von Have ist leidenschaftlicher Kaffeetrinker, hatte genug von den vielen Milchtüten im Müll und unnötigen Zusätzen und entwickelte so die Idee für Blue Farm: „Produkte, die gut für den Menschen und für den Planeten sind, kommen endlich im Mainstream an. Als erste Direct-To-Consumer Milchmarke wollen wir der tägliche Begleiter sein, um gesünder und umweltbewusster zu leben. Demnächst launchen wir weitere Produkte, die es so in Deutschland noch nicht gibt und die unsere Kunden in ihre tägliche Routine integrieren können.“

Co-Gründerin Katia Helf ergänzt: „Der gesellschaftliche Wandel hin zu pflanzlicher Ernährung eröffnet uns die Chance, ganze Produktkategorien neu zu denken und somit die Produktion, Konsum und Distribution zum Besseren zu verändern. Das bedeutet auch, dass pflanzliche Milch nicht wie Kuhmilch im Milchkarton verkauft werden muss.“

Über Blue Farm

Gut für die Menschen und gut für den blauen Planeten: Das sind die rein pflanzlichen Direct-to-Consumer Milchprodukte von Blue Farm. Die Drinks zum Selbermischen sind gesund, köstlich und nachhaltig: Ein Beutel Oat Base von Blue Farm (375g oder 775g) reicht für 4 bzw. 8 Liter Hafermilch – immer frisch, vegan und ohne Zusatzstoffe und den Zusatz von Zucker. So hilft Blue Farm nicht nur Lebensmittelabfälle und Verpackungsmüll zu vermeiden, sondern reduziert auch den CO2-Ausstoß. Blue Farm wurde 2019 von Philip von Have und Katia Helf in Berlin gegründet. Die Produkte von Blue Farm gibt es im eigenen Onlineshop auf https://www.bluefarm.co und demnächst in ausgewählten Unverpackt-Läden und Cafés.

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Woraus besteht ein handelsüblicher Haferdrink? Aus 90 % Wasser, maximal 10 % Hafer, Bindemitteln, gern mal Zucker und viel Verpackung. Das geht besser, beweist jetzt Blue Farm aus Berlin und brachte Anfang des Jahres die erste Hafermilch zum Selbermischen auf den Markt. Das Ergebnis ist frisch, ohne Zusatz von Zucker lecker – und ausgesprochen gut für unseren Planeten.

Die Zutaten von Blue Farm für mehr Nachhaltigkeit, Geschmack und Convenience im Milchmarkt sind denkbar einfach: Man nehme die natürliche „Oat Base“ von Blue Farm – und Wasser aus der Leitung (für Zweifler: eines der in Deutschland bestkontrollierten Lebensmittel überhaupt). Die Oat Base ist glutenfrei, vegan und ohne Zusatz von Zucker. Sie besteht aus dem löslichen fermentierten Haferextrakt und einem Hauch Salz – zu 100 % Natur. Wer den Drink süßer, cremiger oder leichter mag, verändert einfach individuell Rezeptur oder Dosierung. Angeboten wird die Oat Base im 4- oder 8-Liter-Beutel – das reduziert nicht nur die Transportemissionen im Vergleich zu einem fertigen Drink im Karton, sondern spart zudem bis zu 4 bzw. 8 Milchkartons Verpackungsmüll.

Oat Drink Drop: Dein Milchabo

Blue Farm ist die erste vegane Direct-To-Consumer Milchmarke und wird über den eigenen Onlineshop (www.bluefarm.co) vertrieben. Wer sicher gehen will, dass immer die richtige Menge Oat Base im Haus ist, kann auch unter verschiedenen Abo-Modellen wählen: Ob alle 2 Wochen, 1x monatlich oder alle 2 Monate: Mit dem Blue Farm Abo spart man ganze 10 % auf jede Bestellung.

Weniger ist mehr – für Menschen und den Planeten

Blue Farm will mit seinem Konzept nicht nur die Veganer überzeugen, sondern den Wechsel zu mehr Nachhaltigkeit, Geschmack und Convenience für alle Konsumenten noch leichter machen. Drink good. Do good. lautet das Motto der jungen Marke – und davon profitiert die Umwelt handfest: Ein Beutel Blue Farm erzeugt 70 % weniger Transportemissionen als ein fertiger Drink im Karton, spart bis zu 90 % Verpackungsmüll, da ein Beutel 4 bzw. 8 Milchkartons ersetzt und zudem aus recyceltem und recycelbarem Mono-Kunststoff besteht. Blue Farm bedeutet weniger Lebensmittelabfälle, weil die Hafermilch trinkfrisch angerührt wird, während fertige Drinks schneller ablaufen. Insgesamt hinterlässt Blue Farm also deutlich weniger Müll und CO2 als ein konventioneller Pflanzendrink oder Milch. Außerdem kommt die Blue Farm Oat Base ohne jegliche Zusatzstoffe aus. Weitere gesunde Getränke von Blue Farm sind bereits in der Planung.

Co-Gründer Philip von Have ist leidenschaftlicher Kaffeetrinker, hatte genug von den vielen Milchtüten im Müll und unnötigen Zusätzen und entwickelte so die Idee für Blue Farm: „Produkte, die gut für den Menschen und für den Planeten sind, kommen endlich im Mainstream an. Als erste Direct-To-Consumer Milchmarke wollen wir der tägliche Begleiter sein, um gesünder und umweltbewusster zu leben. Demnächst launchen wir weitere Produkte, die es so in Deutschland noch nicht gibt und die unsere Kunden in ihre tägliche Routine integrieren können.“

Co-Gründerin Katia Helf ergänzt: „Der gesellschaftliche Wandel hin zu pflanzlicher Ernährung eröffnet uns die Chance, ganze Produktkategorien neu zu denken und somit die Produktion, Konsum und Distribution zum Besseren zu verändern. Das bedeutet auch, dass pflanzliche Milch nicht wie Kuhmilch im Milchkarton verkauft werden muss.“

Über Blue Farm

Gut für die Menschen und gut für den blauen Planeten: Das sind die rein pflanzlichen Direct-to-Consumer Milchprodukte von Blue Farm. Die Drinks zum Selbermischen sind gesund, köstlich und nachhaltig: Ein Beutel Oat Base von Blue Farm (375g oder 775g) reicht für 4 bzw. 8 Liter Hafermilch – immer frisch, vegan und ohne Zusatzstoffe und den Zusatz von Zucker. So hilft Blue Farm nicht nur Lebensmittelabfälle und Verpackungsmüll zu vermeiden, sondern reduziert auch den CO2-Ausstoß. Blue Farm wurde 2019 von Philip von Have und Katia Helf in Berlin gegründet. Die Produkte von Blue Farm gibt es im eigenen Onlineshop auf https://www.bluefarm.co und demnächst in ausgewählten Unverpackt-Läden und Cafés.

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Woraus besteht ein handelsüblicher Haferdrink? Aus 90 % Wasser, maximal 10 % Hafer, Bindemitteln, gern mal Zucker und viel Verpackung. Das geht besser, beweist jetzt Blue Farm aus Berlin und brachte Anfang des Jahres die erste Hafermilch zum Selbermischen auf den Markt. Das Ergebnis ist frisch, ohne Zusatz von Zucker lecker – und ausgesprochen gut für unseren Planeten.

Die Zutaten von Blue Farm für mehr Nachhaltigkeit, Geschmack und Convenience im Milchmarkt sind denkbar einfach: Man nehme die natürliche „Oat Base“ von Blue Farm – und Wasser aus der Leitung (für Zweifler: eines der in Deutschland bestkontrollierten Lebensmittel überhaupt). Die Oat Base ist glutenfrei, vegan und ohne Zusatz von Zucker. Sie besteht aus dem löslichen fermentierten Haferextrakt und einem Hauch Salz – zu 100 % Natur. Wer den Drink süßer, cremiger oder leichter mag, verändert einfach individuell Rezeptur oder Dosierung. Angeboten wird die Oat Base im 4- oder 8-Liter-Beutel – das reduziert nicht nur die Transportemissionen im Vergleich zu einem fertigen Drink im Karton, sondern spart zudem bis zu 4 bzw. 8 Milchkartons Verpackungsmüll.

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Blue Farm will mit seinem Konzept nicht nur die Veganer überzeugen, sondern den Wechsel zu mehr Nachhaltigkeit, Geschmack und Convenience für alle Konsumenten noch leichter machen. Drink good. Do good. lautet das Motto der jungen Marke – und davon profitiert die Umwelt handfest: Ein Beutel Blue Farm erzeugt 70 % weniger Transportemissionen als ein fertiger Drink im Karton, spart bis zu 90 % Verpackungsmüll, da ein Beutel 4 bzw. 8 Milchkartons ersetzt und zudem aus recyceltem und recycelbarem Mono-Kunststoff besteht. Blue Farm bedeutet weniger Lebensmittelabfälle, weil die Hafermilch trinkfrisch angerührt wird, während fertige Drinks schneller ablaufen. Insgesamt hinterlässt Blue Farm also deutlich weniger Müll und CO2 als ein konventioneller Pflanzendrink oder Milch. Außerdem kommt die Blue Farm Oat Base ohne jegliche Zusatzstoffe aus. Weitere gesunde Getränke von Blue Farm sind bereits in der Planung.

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Co-Gründerin Katia Helf ergänzt: „Der gesellschaftliche Wandel hin zu pflanzlicher Ernährung eröffnet uns die Chance, ganze Produktkategorien neu zu denken und somit die Produktion, Konsum und Distribution zum Besseren zu verändern. Das bedeutet auch, dass pflanzliche Milch nicht wie Kuhmilch im Milchkarton verkauft werden muss.“

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Aiways startet in Dänemark mit Andersen Motors

15.03.2021 – 11:00

Aiways Automobile Europe GmbH

Aiways startet in Dänemark mit Andersen Motors


















München (ots)

-  Andersen Motors exklusiver Vertriebs- und Servicepartner von Aiways in Dänemark 
-  Online Vertrieb über www.aiways-danmark.dk
-  Probefahrten und Serviceleistungen an zehn Standorten in Dänemark 
-  Kauf, gewerbliches und privates Leasing zu attraktiven Konditionen  

Aiways, das chinesische Start-up für Elektromobilität mit Sitz in Shanghai, expandiert in den Norden Europas. Mit Andersen Motors hat Aiways einen erfahrenen Partner in Dänemark gewonnen, der Kunden an rund zehn Standorten im Land für Service, Beratung und Probefahrten zur Seite steht. Der Vertrieb erfolgt in Dänemark analog zu Deutschland, Belgien, Holland und Frankreich online. Bestellt werden kann der Aiways U5 in Kürze auf der Website www.aiways-danmark.dk. Alexander Klose, bei Aiways verantwortlich für das Auslandsgeschäft äußert sich erfreut: “Dänemark ist dabei, einen dynamischen EV-Markt zu entwickeln. Neue zukunftsorientierte Gesetzesbeschlüsse und ein intensiver Ausbau der Ladeinfrastruktur werden ihn zunehmend stimulieren. Wir kommen mit unserem äußerst konkurrenzfähigen batterie-elektrischen SUV genau zur richtigen Zeit.”

Unter der Leitung von Stig Jensen und Hans Henriksen baut Andersen Motors sein Netzwerk einschließlich umfangreicher Logistik für Aiways sukzessive aus. Der in Dänemark angesehene und etablierte Importeur übernimmt als Vertriebs- und Servicepartner ebenfalls das Ersatzteilegeschäft für Aiways. Mit einem Team von rund 50 Mitarbeitern und zehn Standorten stellt Andersen Motors schon heute eine flächendeckende Betreuung dänischer Kunden sicher. Das Unternehmen bietet neben dem Kaufangebot auch gewerbliches und privates Leasing an. Preise und Konditionen teilt Andersen Motors in Kürze mit.

Aiways Pressematerial sowie eine umfangreiche Auswahl von hochauflösenden Fotos und Videos können über das Presseportal http://media.ai-ways.eu/ heruntergeladen werden.

Pressekontakt:

Aiways Pressekontakt:
Anika Wild, Aiways Automobile Europe GmbH
+49 17670053169
anika.wild@ai-ways.com

Anderson Motors media contact:
Erik Morsing
Mob. +45 41 10 17 00
Tlf. +45 56 67 11 33
erik.morsing@anmo.dk

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Mob. +45 41 10 17 00
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Aiways startet in Dänemark mit Andersen Motors

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Aiways startet in Dänemark mit Andersen Motors


















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-  Andersen Motors exklusiver Vertriebs- und Servicepartner von Aiways in Dänemark 
-  Online Vertrieb über www.aiways-danmark.dk
-  Probefahrten und Serviceleistungen an zehn Standorten in Dänemark 
-  Kauf, gewerbliches und privates Leasing zu attraktiven Konditionen  

Aiways, das chinesische Start-up für Elektromobilität mit Sitz in Shanghai, expandiert in den Norden Europas. Mit Andersen Motors hat Aiways einen erfahrenen Partner in Dänemark gewonnen, der Kunden an rund zehn Standorten im Land für Service, Beratung und Probefahrten zur Seite steht. Der Vertrieb erfolgt in Dänemark analog zu Deutschland, Belgien, Holland und Frankreich online. Bestellt werden kann der Aiways U5 in Kürze auf der Website www.aiways-danmark.dk. Alexander Klose, bei Aiways verantwortlich für das Auslandsgeschäft äußert sich erfreut: “Dänemark ist dabei, einen dynamischen EV-Markt zu entwickeln. Neue zukunftsorientierte Gesetzesbeschlüsse und ein intensiver Ausbau der Ladeinfrastruktur werden ihn zunehmend stimulieren. Wir kommen mit unserem äußerst konkurrenzfähigen batterie-elektrischen SUV genau zur richtigen Zeit.”

Unter der Leitung von Stig Jensen und Hans Henriksen baut Andersen Motors sein Netzwerk einschließlich umfangreicher Logistik für Aiways sukzessive aus. Der in Dänemark angesehene und etablierte Importeur übernimmt als Vertriebs- und Servicepartner ebenfalls das Ersatzteilegeschäft für Aiways. Mit einem Team von rund 50 Mitarbeitern und zehn Standorten stellt Andersen Motors schon heute eine flächendeckende Betreuung dänischer Kunden sicher. Das Unternehmen bietet neben dem Kaufangebot auch gewerbliches und privates Leasing an. Preise und Konditionen teilt Andersen Motors in Kürze mit.

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Veröffentlicht am

Aiways startet in Dänemark mit Andersen Motors

15.03.2021 – 11:00

Aiways Automobile Europe GmbH

Aiways startet in Dänemark mit Andersen Motors


















München (ots)

-  Andersen Motors exklusiver Vertriebs- und Servicepartner von Aiways in Dänemark 
-  Online Vertrieb über www.aiways-danmark.dk
-  Probefahrten und Serviceleistungen an zehn Standorten in Dänemark 
-  Kauf, gewerbliches und privates Leasing zu attraktiven Konditionen  

Aiways, das chinesische Start-up für Elektromobilität mit Sitz in Shanghai, expandiert in den Norden Europas. Mit Andersen Motors hat Aiways einen erfahrenen Partner in Dänemark gewonnen, der Kunden an rund zehn Standorten im Land für Service, Beratung und Probefahrten zur Seite steht. Der Vertrieb erfolgt in Dänemark analog zu Deutschland, Belgien, Holland und Frankreich online. Bestellt werden kann der Aiways U5 in Kürze auf der Website www.aiways-danmark.dk. Alexander Klose, bei Aiways verantwortlich für das Auslandsgeschäft äußert sich erfreut: “Dänemark ist dabei, einen dynamischen EV-Markt zu entwickeln. Neue zukunftsorientierte Gesetzesbeschlüsse und ein intensiver Ausbau der Ladeinfrastruktur werden ihn zunehmend stimulieren. Wir kommen mit unserem äußerst konkurrenzfähigen batterie-elektrischen SUV genau zur richtigen Zeit.”

Unter der Leitung von Stig Jensen und Hans Henriksen baut Andersen Motors sein Netzwerk einschließlich umfangreicher Logistik für Aiways sukzessive aus. Der in Dänemark angesehene und etablierte Importeur übernimmt als Vertriebs- und Servicepartner ebenfalls das Ersatzteilegeschäft für Aiways. Mit einem Team von rund 50 Mitarbeitern und zehn Standorten stellt Andersen Motors schon heute eine flächendeckende Betreuung dänischer Kunden sicher. Das Unternehmen bietet neben dem Kaufangebot auch gewerbliches und privates Leasing an. Preise und Konditionen teilt Andersen Motors in Kürze mit.

Aiways Pressematerial sowie eine umfangreiche Auswahl von hochauflösenden Fotos und Videos können über das Presseportal http://media.ai-ways.eu/ heruntergeladen werden.

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