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Rotkäppchen schenkt Fans Sendezeit im TV

05.03.2021 – 15:58

Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien GmbH

Rotkäppchen schenkt Fans Sendezeit im TV


















Rotkäppchen schenkt Fans Sendezeit im TV
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Freyburg (Unstrut) (ots)

Zuversicht und #Freudesenden zu Ostern

Deutschlands beliebteste Sektmarke überrascht zum Osterfest die Fans und ruft zum #Freudesenden auf: Vom 05. März, 20:00 Uhr bis zum 14. März, 23:59 Uhr können Fans auf den Social-Media-Kanälen von Rotkäppchen bis zu 15 Sekunden lange Videos mit ihren persönlichen Wünschen einreichen und damit in der Woche vor Ostern zur Primetime in vielen deutschen Wohnzimmern landen. Denn nach mehr als einem Jahr im Zeichen der Pandemie möchte die Marke gemeinsam mit den Fans Kraft, Zuversicht und Inspiration senden. Aus allen eingesendeten Videos werden zehn ausgewählt, die zwischen dem 28. März und dem 2. April auf nationalen TV-Sendern wie RTL, ProSieben und Sat.1 ausgestrahlt werden.

Die Herausforderungen halten an, negative Nachrichten gibt es viel zu viele: Rotkäppchen möchte daher mit der Aktion #Freudesenden dabei helfen, wieder Mut und Freude zu verbreiten. Getreu ihrem Motto „Der Moment seid ihr!“ hat die Marke deshalb entschieden, erneut die kurz vor Ostern eingebuchten Werbeblöcke im TV ihren Fans zu überlassen. „Die anhaltende Krise verlangt uns allen viel ab und viele würden sich sicherlich über eine Portion Zuversicht freuen. Wir von Rotkäppchen möchten daher dazu aufrufen, uns in Videos zu erzählen, worauf man sich besonders freut oder was man sich am meisten wünscht. So können wir über die TV-Spots gemeinsam ein Zeichen für Mut und Optimismus setzen und den einen oder anderen dadurch möglicherweise inspirieren“, so Cathrin Duppel, Marketing Director bei Rotkäppchen-Mumm.

Rotkäppchen steht für große und kleine besondere Momente, Gemeinschaft und Beisammensein. Bereits im vergangenen Jahr setzte die Sektmarke mit ihrer Aktion „Nähe senden“ kurzfristig zum Osterfest ein Zeichen und ermöglichte es, trotz sozialer Distanz in der Pandemie Videogrüße an die Liebsten zu senden – aufmerksamkeitsstark ausgestrahlt im TV und auf YouTube. Mit #Freudesenden geht Rotkäppchen nun den nächsten Schritt und beweist erneut ein Gespür für den aktuellen Zeitgeist.

#Freudesenden leicht gemacht: Videos zwischen dem 5. und 14. März einsenden

Die Teilnahme ist ganz einfach: Mit dem Handy oder der Kamera ein maximal 15 Sekunden langes Video aufnehmen und es via Privatnachricht auf Facebook oder Instagram @rotkaeppchen schicken. Sowohl die teilnehmenden als auch die im Video zu sehenden Personen müssen über 18 Jahre alt sein. Die final ausgewählten Videos sind ab dem 28. März auf dem Rotkäppchen YouTube-Kanal sowie auf den Social-Media-Kanälen anzusehen. Sie werden in der Woche vor Ostern zudem auf nationalen TV-Sendern ausgestrahlt.

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Sandra Nolte
Telefon: +49 40 87 87 919-25
sandra.nolte@pr-manufaktur.de

Rödingsmarkt 52
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Personalausweis-Pflicht für Online Dienste und der Staatstrojaner sind ein Angriff auf die Kommunikationsfreiheit

03.03.2021 – 19:48

Piratenpartei Deutschland

Personalausweis-Pflicht für Online Dienste und der Staatstrojaner sind ein Angriff auf die Kommunikationsfreiheit


















Stuttgart (ots)

Das Bundesinnenministerium unter Horst Seehofer (CSU) strebt an, dass WhatsApp, Zoom, Skype, Signal, Threema, Telegram, iMessage, Facebook-Messenger, E-Mail und weitere Dienste die Personalien von Nutzern zukünftig verifizieren und hinterlegen müssen. Außerdem sollen Anbieter von Diensten beim Aufspielen von Staatstrojanern zur Mithilfe verpflichtet werden. Die Piratenpartei Baden-Württemberg und Landtagskandidat Philip Köngeter lehnen diesen Vorschlag auf das schärfste ab und bezeichnen es als einen Angriff auf die Freiheit der Menschen.

„Die CSU ist wieder voll in ihrem Element und möchte den Überwachungsstaat in Deutschland noch weiter ausbauen. Scheinbar ist China für Seehofer ein großes Vorbild“, kritisiert Landtagskandidat Philip Köngeter die Vorschläge des Bundesinnenministeriums. „Mit der Personalausweis-Pflicht möchte man die Anbieter noch zu Gehilfen eines großen Lauschangriffs verpflichten. Auch sie zu verpflichten, den Staatstrojaner auf Endgeräte Ihrer Kunden zu installieren, ist Teil davon. Solche Maßnahmen kennen wir sonst aus nicht demokratischen Staaten. Dass Trojaner und Hintertüren auch ein Einfallstor für kriminelle Machenschaften jeder Art sind, ist da nur noch das Sahnehäubchen.“

„Das Papier des Bundesinnenministeriums hat es in sich. Es wird versucht die Überwachungsbehörden noch weiter zu stärken, denn auch Krankenhäuser oder Hotels sollen verpflichtet werden, Daten für Auskunftsersuchen der Sicherheitsbehörden zu erheben und zu speichern“, erklärt Köngeter. „Die Opposition darf sich nicht von der Pflicht zu Verifizierung bei Online-Diensten täuschen lassen. Hier wird ein gewaltiges Fass aufgemacht, um andere Punkte als nicht relevant darzustellen. Das ganze Papier muss aber abgelehnt werden.“

Pressekontakt:

Alexander Ebhart
Landespressesprecher
E-Mail: presse@piratenpartei-bw.de
Mobil: 0176 47127628

Borys Sobieski
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03.03.2021 – 19:48

Piratenpartei Deutschland

Personalausweis-Pflicht für Online Dienste und der Staatstrojaner sind ein Angriff auf die Kommunikationsfreiheit


















Stuttgart (ots)

Das Bundesinnenministerium unter Horst Seehofer (CSU) strebt an, dass WhatsApp, Zoom, Skype, Signal, Threema, Telegram, iMessage, Facebook-Messenger, E-Mail und weitere Dienste die Personalien von Nutzern zukünftig verifizieren und hinterlegen müssen. Außerdem sollen Anbieter von Diensten beim Aufspielen von Staatstrojanern zur Mithilfe verpflichtet werden. Die Piratenpartei Baden-Württemberg und Landtagskandidat Philip Köngeter lehnen diesen Vorschlag auf das schärfste ab und bezeichnen es als einen Angriff auf die Freiheit der Menschen.

„Die CSU ist wieder voll in ihrem Element und möchte den Überwachungsstaat in Deutschland noch weiter ausbauen. Scheinbar ist China für Seehofer ein großes Vorbild“, kritisiert Landtagskandidat Philip Köngeter die Vorschläge des Bundesinnenministeriums. „Mit der Personalausweis-Pflicht möchte man die Anbieter noch zu Gehilfen eines großen Lauschangriffs verpflichten. Auch sie zu verpflichten, den Staatstrojaner auf Endgeräte Ihrer Kunden zu installieren, ist Teil davon. Solche Maßnahmen kennen wir sonst aus nicht demokratischen Staaten. Dass Trojaner und Hintertüren auch ein Einfallstor für kriminelle Machenschaften jeder Art sind, ist da nur noch das Sahnehäubchen.“

„Das Papier des Bundesinnenministeriums hat es in sich. Es wird versucht die Überwachungsbehörden noch weiter zu stärken, denn auch Krankenhäuser oder Hotels sollen verpflichtet werden, Daten für Auskunftsersuchen der Sicherheitsbehörden zu erheben und zu speichern“, erklärt Köngeter. „Die Opposition darf sich nicht von der Pflicht zu Verifizierung bei Online-Diensten täuschen lassen. Hier wird ein gewaltiges Fass aufgemacht, um andere Punkte als nicht relevant darzustellen. Das ganze Papier muss aber abgelehnt werden.“

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Welttag des Hörens 2021: Hörgesundheit für alle!

02.03.2021 – 13:10

Europäische Union der Hörakustiker e. V.

Welttag des Hörens 2021: Hörgesundheit für alle!


















Mainz (ots)

Gutes Hören ist Lebensfreude. Unser Hörsinn lässt uns die Vielfalt des Lebens und der Natur erfahren – das ist pures Glück! Das Gespräch mit Freunden, der Familie oder der Plausch über den Gartenzaun, das alles bereichert unseren Alltag. Neuigkeiten hören und sich informieren, das ist wichtig, dazu brauchen wir unser Gehör. Wo wäre jeder Einzelne, wenn er die neuesten Informationen zum Impfen nicht richtig hören und verstehen könnte?

Am 3. März 2021 ist der Welttag des Hörens. Eine gute Gelegenheit, sich einen Überblick über die eigene Hörgesundheit zu verschaffen. Beim Hörakustiker vor Ort gibt es einen kostenfreien Hörtest, der Auskunft über den aktuellen Hörstatus gibt.

Beate Gromke, Hörakustikmeisterin aus Leipzig und Präsidentin der Europäischen Union der Hörakustiker e. V., informiert: „Ich empfehle einen Hörtest ab einem Alter von 50 Jahren. Für mich gehört der Hörtest zur persönlichen Gesundheitsvorsorge dazu. Ähnlich wie regelmäßig ein Sehtest gemacht wird, sollte einmal im Jahr das Gehör überprüft werden. Damit können Hörminderungen erkannt und rechtzeitig versorgt werden.“

Der Beruf des Hörakustikers ist systemrelevant, daher sind die Betriebe derzeit geöffnet. Sie arbeiten nach Hygienekonzept, und wie überall wird dort ein Mund-Nasen-Schutz getragen. Es wird empfohlen, vorab einen persönlichen Termin zu vereinbaren. Hörsystemträger bekommen von den Hörexperten wertvolle Tipps, zum Beispiel, wie die Masken an- und abgesetzt werden, ohne dass das Hörsystem aus dem Ohr fällt. Es gibt Informationen zum Thema Gehörschutz und zur Pflege der Ohren.

Die Europäische Union der Hörakustiker e. V. stellt kostenfrei Informationen zur Verfügung. Unter https://www.euha.org/downloads/ werden die Flyer „Gehör schützen – Lebensqualität erhalten“, „11 Tipps für die Ohren“ sowie „10 Fragen – 10 Antworten zur Hörsystemanpassung“ angeboten.

Unter dem Hashtag „HörakustikerausLeidenschaft“ initiiert die Europäische Union der Hörakustiker e. V. am 3. März 2021 eine Social-Media-Kampagne (www.facebook.com/EUHAeV/), in der Hörakustikerinnen und Hörakustiker berichten, warum sie ihren Beruf leidenschaftlich gerne ausüben. „Die jüngsten Entwicklungen der Hörgerätetechnik begeistern mich jeden Tag aufs Neue. Aber ihr ganzes Potenzial kann diese Technik nur in erfahrenen und top ausgebildeten Händen von Fachleuten ausspielen“, berichtet ein EUHA-Mitglied. Eine junge Hörakustikerin erzählt von ihrem emotionalsten Moment. Der war, „als eine Kundin unter Tränen vor mir stand, weil sie ihre Enkelin wieder hören konnte.“

Pressekontakt:

Europäische Union der Hörakustiker e. V.
Sabine Stübe-Kirchhof
Neubrunnenstraße 3
55116 Mainz
Tel: +49 (0) 61 31 / 28 30-14
Fax: +49 (0) 61 31 / 28 30-30
E-Mail: presse@euha.org
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