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Reinhold Beckmann: „Das mit der Musik war immer in mir drin“

11.04.2021 – 09:00

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Reinhold Beckmann: „Das mit der Musik war immer in mir drin“


















Baierbrunn (ots)

Im Promi-Interview mit dem Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber erzählt Reinhold Beckmann, warum ihm Gitarrespielen und Songs schreiben so viel bedeutet

Er hat große Fußballspiele kommentiert, namhafte Sportsendungen moderiert und in seiner Talkshow Persönlichkeiten wie Elton John, Loki Schmidt, Michael Douglas oder Michail Gorbatschow empfangen. Heute beschäftigt sich Reinhold Beckmann am liebsten mit Musik – „Haltbar bis Ende“ heißt sein neues Album. „Musik war immer ein ganz großer Sehnsuchtsort in meinem Leben“, erzählt er im Promi-Interview mit dem Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“.

Mittlerweile genießt er das Schreiben von Songtexten sehr

Als Reinhold Beckmann vor einigen Jahren mit dem Fernsehen aufhörte, war sein Ziel: Ich will mein Leben anders gestalten, nicht mehr diesem beruflichen Druck gehorchen. „Die wiedergewonnene Lebensfreiheit heißt, dass ich morgens sagen kann: Heute verbringe ich den ganzen Tag damit, neue Stücke zu entwickeln oder das Programm zu proben oder einfach sechs Stunden Gitarre zu spielen, so der 65-Jährige. „Ich will so viel live spielen wie möglich. Das ist das, was glücklich macht.“

Beim Schreiben der Songtexte profitiert Reinhold Beckmann von seiner Lebenserfahrung: „Texte zu schreiben, die etwas mit mir zu tun haben, Beobachtungen des skurrilen Lebens oder ein paar schräge Liebespoesien, empfinde ich als neue Freiheit.“ Das habe nicht von Beginn an geklappt, aber er habe sich da mit großer Freude reingearbeitet und genieße mittlerweile das Schreiben sehr, so Beckmann.

„Ich mag mich gerne selber überraschen und fordern“

Bedeutet der Albumtitel „Haltbar bis Ende“: weitermachen, solange es geht? Da er erst spät mit der Musik angefangen habe, könne er ja nicht gleich wieder aufhören, sagt Beckmann. Erst hatte er einen anderen Titel für das Album vorgesehen – „dann holte ich eines Morgens die Hafermilch aus dem Kühlschrank, las auf de Packung ‚Haltbar bis Ende‘ und dann dachte ich: ‚Das ist gut!'“

Dass Reinhold Beckmann nach seiner Fernsehkarriere mit der Musik ein ganz neues Terrain betreten hat, gehört zu seinem Lebensprinzip: „Meine Erfahrung ist: Wenn das Leben zu lange in den immer gleichen Bahnen verläuft, vermischen sich allmählich die Gleichgültigkeiten mit den Staubschichten. Und dann verbraucht sich alles. Ich mag mich gerne selber überraschen und fordern.“

Das komplette Promi-Interview mit Reinhold Beckmann lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des „Senioren Ratgeber“.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ 04/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.senioren-ratgeber.net sowie auf Facebook.

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
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Reinhold Beckmann: „Das mit der Musik war immer in mir drin“

11.04.2021 – 09:00

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Reinhold Beckmann: „Das mit der Musik war immer in mir drin“


















Baierbrunn (ots)

Im Promi-Interview mit dem Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber erzählt Reinhold Beckmann, warum ihm Gitarrespielen und Songs schreiben so viel bedeutet

Er hat große Fußballspiele kommentiert, namhafte Sportsendungen moderiert und in seiner Talkshow Persönlichkeiten wie Elton John, Loki Schmidt, Michael Douglas oder Michail Gorbatschow empfangen. Heute beschäftigt sich Reinhold Beckmann am liebsten mit Musik – „Haltbar bis Ende“ heißt sein neues Album. „Musik war immer ein ganz großer Sehnsuchtsort in meinem Leben“, erzählt er im Promi-Interview mit dem Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“.

Mittlerweile genießt er das Schreiben von Songtexten sehr

Als Reinhold Beckmann vor einigen Jahren mit dem Fernsehen aufhörte, war sein Ziel: Ich will mein Leben anders gestalten, nicht mehr diesem beruflichen Druck gehorchen. „Die wiedergewonnene Lebensfreiheit heißt, dass ich morgens sagen kann: Heute verbringe ich den ganzen Tag damit, neue Stücke zu entwickeln oder das Programm zu proben oder einfach sechs Stunden Gitarre zu spielen, so der 65-Jährige. „Ich will so viel live spielen wie möglich. Das ist das, was glücklich macht.“

Beim Schreiben der Songtexte profitiert Reinhold Beckmann von seiner Lebenserfahrung: „Texte zu schreiben, die etwas mit mir zu tun haben, Beobachtungen des skurrilen Lebens oder ein paar schräge Liebespoesien, empfinde ich als neue Freiheit.“ Das habe nicht von Beginn an geklappt, aber er habe sich da mit großer Freude reingearbeitet und genieße mittlerweile das Schreiben sehr, so Beckmann.

„Ich mag mich gerne selber überraschen und fordern“

Bedeutet der Albumtitel „Haltbar bis Ende“: weitermachen, solange es geht? Da er erst spät mit der Musik angefangen habe, könne er ja nicht gleich wieder aufhören, sagt Beckmann. Erst hatte er einen anderen Titel für das Album vorgesehen – „dann holte ich eines Morgens die Hafermilch aus dem Kühlschrank, las auf de Packung ‚Haltbar bis Ende‘ und dann dachte ich: ‚Das ist gut!'“

Dass Reinhold Beckmann nach seiner Fernsehkarriere mit der Musik ein ganz neues Terrain betreten hat, gehört zu seinem Lebensprinzip: „Meine Erfahrung ist: Wenn das Leben zu lange in den immer gleichen Bahnen verläuft, vermischen sich allmählich die Gleichgültigkeiten mit den Staubschichten. Und dann verbraucht sich alles. Ich mag mich gerne selber überraschen und fordern.“

Das komplette Promi-Interview mit Reinhold Beckmann lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des „Senioren Ratgeber“.

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Er hat große Fußballspiele kommentiert, namhafte Sportsendungen moderiert und in seiner Talkshow Persönlichkeiten wie Elton John, Loki Schmidt, Michael Douglas oder Michail Gorbatschow empfangen. Heute beschäftigt sich Reinhold Beckmann am liebsten mit Musik – „Haltbar bis Ende“ heißt sein neues Album. „Musik war immer ein ganz großer Sehnsuchtsort in meinem Leben“, erzählt er im Promi-Interview mit dem Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“.

Mittlerweile genießt er das Schreiben von Songtexten sehr

Als Reinhold Beckmann vor einigen Jahren mit dem Fernsehen aufhörte, war sein Ziel: Ich will mein Leben anders gestalten, nicht mehr diesem beruflichen Druck gehorchen. „Die wiedergewonnene Lebensfreiheit heißt, dass ich morgens sagen kann: Heute verbringe ich den ganzen Tag damit, neue Stücke zu entwickeln oder das Programm zu proben oder einfach sechs Stunden Gitarre zu spielen, so der 65-Jährige. „Ich will so viel live spielen wie möglich. Das ist das, was glücklich macht.“

Beim Schreiben der Songtexte profitiert Reinhold Beckmann von seiner Lebenserfahrung: „Texte zu schreiben, die etwas mit mir zu tun haben, Beobachtungen des skurrilen Lebens oder ein paar schräge Liebespoesien, empfinde ich als neue Freiheit.“ Das habe nicht von Beginn an geklappt, aber er habe sich da mit großer Freude reingearbeitet und genieße mittlerweile das Schreiben sehr, so Beckmann.

„Ich mag mich gerne selber überraschen und fordern“

Bedeutet der Albumtitel „Haltbar bis Ende“: weitermachen, solange es geht? Da er erst spät mit der Musik angefangen habe, könne er ja nicht gleich wieder aufhören, sagt Beckmann. Erst hatte er einen anderen Titel für das Album vorgesehen – „dann holte ich eines Morgens die Hafermilch aus dem Kühlschrank, las auf de Packung ‚Haltbar bis Ende‘ und dann dachte ich: ‚Das ist gut!'“

Dass Reinhold Beckmann nach seiner Fernsehkarriere mit der Musik ein ganz neues Terrain betreten hat, gehört zu seinem Lebensprinzip: „Meine Erfahrung ist: Wenn das Leben zu lange in den immer gleichen Bahnen verläuft, vermischen sich allmählich die Gleichgültigkeiten mit den Staubschichten. Und dann verbraucht sich alles. Ich mag mich gerne selber überraschen und fordern.“

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Digitale Medizin: So sind Sie dabeiHandy und Tablet statt Überweisungsschein und Rezept auf Papier: Das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ über die Vorzüge der digitalen Medizin

09.04.2021 – 09:00

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Digitale Medizin: So sind Sie dabei
Handy und Tablet statt Überweisungsschein und Rezept auf Papier: Das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ über die Vorzüge der digitalen Medizin


















Digitale Medizin: So sind Sie dabei / Handy und Tablet statt Überweisungsschein und Rezept auf Papier: Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" über die Vorzüge der digitalen Medizin
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Sie erspart weite Wege und regelt vieles auf einen Fingertipp: Die digitale Medizin ist seit der Corona-Pandemie auf dem Vormarsch – und auch die Gesundheitspolitik treibt den Einsatz von Handy, Tablet und Computer in der Medizin voran. Das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ stellt in seiner aktuellen Ausgabe die wichtigsten Neuerung vor – und zeigt, wann und wie sie sich nutzen lassen.

Zuspruch für Online-Sprechstunde oder Videotherapie

Noch vor einem Jahr war es kaum vorstellbar, Patienten über eine Video-Sprechstunde zu behandeln. Doch heute findet die Online-Beratung viel Zuspruch: Laut Digitalverband Bitkom stehen mit 40 Prozent zwei von fünf Internetnutzern ab 65 Jahren eine Sprechstunde oder Krankengymnastik am Bildschirm offen gegenüber. Für die Therapie können Patienten wahlweise Smartphone, Tablet oder Computer mit Kamera nutzen. Die Technik ist auch für Ältere leicht zu bedienen. „Erst dachte ich: Nee, das kann ich nicht!“, berichtet Inge Berger, 80, aus Dessau über ihre digitale Ergotherapie. „Aber meine Ergotherapeutin hat mir mit der Technik geholfen. Ich finde es gut, dass ich mir bei schlechtem Wetter den Weg in die Praxis spare.“

Rezepte einlösen leicht gemacht

Viele Vorteile versprechen sich Ärzte und Patienten auch von der E-Patientenakte. Unterlagen wie Arztbrief und Röntgenbilder legt der Arzt ab kommenden Juli digital in einer elektronischen Patientenakte ab. Der Patient kann die Dokumente auf seinem Smartphone ansehen und verwalten sowie bestimmen, inwieweit Ärzte, Kliniken und Apotheken die Informationen nutzen können. Ähnlich einfach wird es, ein Rezept in der Apotheke einzulösen. Über einen grafischen Code lässt sich das verschriebene Medikament direkt an die Apotheke funken, die Bescheid gibt, ob die Arznei vorrätig ist – und falls nicht, wann sie da ist.

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Zuspruch für Online-Sprechstunde oder Videotherapie

Noch vor einem Jahr war es kaum vorstellbar, Patienten über eine Video-Sprechstunde zu behandeln. Doch heute findet die Online-Beratung viel Zuspruch: Laut Digitalverband Bitkom stehen mit 40 Prozent zwei von fünf Internetnutzern ab 65 Jahren eine Sprechstunde oder Krankengymnastik am Bildschirm offen gegenüber. Für die Therapie können Patienten wahlweise Smartphone, Tablet oder Computer mit Kamera nutzen. Die Technik ist auch für Ältere leicht zu bedienen. „Erst dachte ich: Nee, das kann ich nicht!“, berichtet Inge Berger, 80, aus Dessau über ihre digitale Ergotherapie. „Aber meine Ergotherapeutin hat mir mit der Technik geholfen. Ich finde es gut, dass ich mir bei schlechtem Wetter den Weg in die Praxis spare.“

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Noch vor einem Jahr war es kaum vorstellbar, Patienten über eine Video-Sprechstunde zu behandeln. Doch heute findet die Online-Beratung viel Zuspruch: Laut Digitalverband Bitkom stehen mit 40 Prozent zwei von fünf Internetnutzern ab 65 Jahren eine Sprechstunde oder Krankengymnastik am Bildschirm offen gegenüber. Für die Therapie können Patienten wahlweise Smartphone, Tablet oder Computer mit Kamera nutzen. Die Technik ist auch für Ältere leicht zu bedienen. „Erst dachte ich: Nee, das kann ich nicht!“, berichtet Inge Berger, 80, aus Dessau über ihre digitale Ergotherapie. „Aber meine Ergotherapeutin hat mir mit der Technik geholfen. Ich finde es gut, dass ich mir bei schlechtem Wetter den Weg in die Praxis spare.“

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Zuspruch für Online-Sprechstunde oder Videotherapie

Noch vor einem Jahr war es kaum vorstellbar, Patienten über eine Video-Sprechstunde zu behandeln. Doch heute findet die Online-Beratung viel Zuspruch: Laut Digitalverband Bitkom stehen mit 40 Prozent zwei von fünf Internetnutzern ab 65 Jahren eine Sprechstunde oder Krankengymnastik am Bildschirm offen gegenüber. Für die Therapie können Patienten wahlweise Smartphone, Tablet oder Computer mit Kamera nutzen. Die Technik ist auch für Ältere leicht zu bedienen. „Erst dachte ich: Nee, das kann ich nicht!“, berichtet Inge Berger, 80, aus Dessau über ihre digitale Ergotherapie. „Aber meine Ergotherapeutin hat mir mit der Technik geholfen. Ich finde es gut, dass ich mir bei schlechtem Wetter den Weg in die Praxis spare.“

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Viele Vorteile versprechen sich Ärzte und Patienten auch von der E-Patientenakte. Unterlagen wie Arztbrief und Röntgenbilder legt der Arzt ab kommenden Juli digital in einer elektronischen Patientenakte ab. Der Patient kann die Dokumente auf seinem Smartphone ansehen und verwalten sowie bestimmen, inwieweit Ärzte, Kliniken und Apotheken die Informationen nutzen können. Ähnlich einfach wird es, ein Rezept in der Apotheke einzulösen. Über einen grafischen Code lässt sich das verschriebene Medikament direkt an die Apotheke funken, die Bescheid gibt, ob die Arznei vorrätig ist – und falls nicht, wann sie da ist.

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Nasenkribbeln bei Senioren: Ist das etwa Heuschnupfen?

17.03.2021 – 09:00

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Nasenkribbeln bei Senioren: Ist das etwa Heuschnupfen?


















Baierbrunn (ots)

Viele Senioren kennen das Problem: Ständig läuft die Nase. „Mit zunehmendem Alter verändern sich Schleimhaut und Schleimdrüsen. Das kann zur sogenannten Alterstriefnase führen“, erläutert Professor Ludger Klimek vom Wiesbadener Zentrum für Rhinologie und Allergologie im Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“.

Eine laufende Nase kann aber auch eine allergische Reaktion sein – etwas, das Betroffene oft nicht auf dem Schirm haben. „Viele ältere Menschen denken nicht an einen Heuschnupfen oder eine Hausstauballergie“, so Klimek. Doch in den letzten 20 Jahren hat sich die Zahl der Menschen, die jenseits der 65 eine Allergie entwickeln, mehr als verdreifacht.

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„Harry“ wird 80: Fritz Wepper blickt auf seine Karriere zurück/ Im Interview mit dem „Senioren Ratgeber“ erzählt der Schauspieler aus München von seiner Karriere und Schicksalsschlägen

07.03.2021 – 09:00

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„Harry“ wird 80: Fritz Wepper blickt auf seine Karriere zurück/ Im Interview mit dem „Senioren Ratgeber“ erzählt der Schauspieler aus München von seiner Karriere und Schicksalsschlägen


















Baierbrunn (ots)

Seine Rolle in „Derrick“ als „Harry“ hat ihn weltweit bekannt gemacht: Wegen der Kriminalserie wird Fritz Wepper überall erkannt. „Einmal sprach mich auf dem Oktoberfest ein Norweger an und bedankte sich: Er habe durch ‚Derrick‘ Deutsch gelernt, denn die Serie wurde im Original mit norwegischen Untertiteln ausgestrahlt“, erzählt der Schauspieler im Interview in der aktuellen Ausgabe des Apothekenmagazins „Senioren Ratgeber“.

Manche Schicksalsschläge lassen sich nicht beeinflussen

Fritz Wepper wird im August 80 Jahre alt – 65 Jahre davon hat er Filme gedreht. Gemeinsam mit seinem Bruder Elmar Wepper hat er seinen Berufswunsch schon sehr früh gefunden, als beide zusammen Kasperltheater spielten. In „Peter Pan“ stand er dann zum ersten Mal auf der Jugendbühne. Später, als er Ende der 60er Jahre begann „Der Kommissar“ zu drehen, bekam der gebürtige Münchner dann konkrete Angebote, in Kanada oder den USA zu drehen oder am Broadway zu spielen. Dass er diese Chance vertan hat, hängt ihm seelisch immer noch nach. „Wer weiß, was sich vielleicht ergeben hätte?“, sinniert Wepper im Interview. Als „Schicksalsfanatiker“ will sich Wepper nicht bezeichnen. „Manche Entscheidungen trifft man selber, manche treffen andere. Es gibt halt manchmal Schicksalsschläge, die man nicht beeinflussen kann.“

Ab 30. März: Letzte Staffel von „Um Himmels Willen“

Schließlich lief nicht alles im Leben lief so glatt wie seine lebenslange Karriere. Vor drei Jahren wurde ihm in einer neuneinhalb Stunden langen Operation eine Herzklappen- und Arterienprothese eingesetzt, ein Jahr darauf starb seine Frau Angela. Wepper, Vater zweier Töchter, bekam damals viel Trost von seiner Familie – suchte aber auch Ablenkung in der Arbeit. Seine große Rolle derzeit ist die des „Bürgermeister Wöller“ in der Serie „Um Himmels Willen“. Die Serie geht ab 30. März mit der 20. Staffel zu Ende. Doch soll es für Wepper weiter gehen mit dem Filmen. „Es gibt Andeutungen, dass man gerne mit mir weitermachen will“, sagt der Schauspieler – und fügt hinzu: „Ich glaube es erst dann, wenn es wirklich realisiert wird.“

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„Harry“ wird 80: Fritz Wepper blickt auf seine Karriere zurück/ Im Interview mit dem „Senioren Ratgeber“ erzählt der Schauspieler aus München von seiner Karriere und Schicksalsschlägen

07.03.2021 – 09:00

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Seine Rolle in „Derrick“ als „Harry“ hat ihn weltweit bekannt gemacht: Wegen der Kriminalserie wird Fritz Wepper überall erkannt. „Einmal sprach mich auf dem Oktoberfest ein Norweger an und bedankte sich: Er habe durch ‚Derrick‘ Deutsch gelernt, denn die Serie wurde im Original mit norwegischen Untertiteln ausgestrahlt“, erzählt der Schauspieler im Interview in der aktuellen Ausgabe des Apothekenmagazins „Senioren Ratgeber“.

Manche Schicksalsschläge lassen sich nicht beeinflussen

Fritz Wepper wird im August 80 Jahre alt – 65 Jahre davon hat er Filme gedreht. Gemeinsam mit seinem Bruder Elmar Wepper hat er seinen Berufswunsch schon sehr früh gefunden, als beide zusammen Kasperltheater spielten. In „Peter Pan“ stand er dann zum ersten Mal auf der Jugendbühne. Später, als er Ende der 60er Jahre begann „Der Kommissar“ zu drehen, bekam der gebürtige Münchner dann konkrete Angebote, in Kanada oder den USA zu drehen oder am Broadway zu spielen. Dass er diese Chance vertan hat, hängt ihm seelisch immer noch nach. „Wer weiß, was sich vielleicht ergeben hätte?“, sinniert Wepper im Interview. Als „Schicksalsfanatiker“ will sich Wepper nicht bezeichnen. „Manche Entscheidungen trifft man selber, manche treffen andere. Es gibt halt manchmal Schicksalsschläge, die man nicht beeinflussen kann.“

Ab 30. März: Letzte Staffel von „Um Himmels Willen“

Schließlich lief nicht alles im Leben lief so glatt wie seine lebenslange Karriere. Vor drei Jahren wurde ihm in einer neuneinhalb Stunden langen Operation eine Herzklappen- und Arterienprothese eingesetzt, ein Jahr darauf starb seine Frau Angela. Wepper, Vater zweier Töchter, bekam damals viel Trost von seiner Familie – suchte aber auch Ablenkung in der Arbeit. Seine große Rolle derzeit ist die des „Bürgermeister Wöller“ in der Serie „Um Himmels Willen“. Die Serie geht ab 30. März mit der 20. Staffel zu Ende. Doch soll es für Wepper weiter gehen mit dem Filmen. „Es gibt Andeutungen, dass man gerne mit mir weitermachen will“, sagt der Schauspieler – und fügt hinzu: „Ich glaube es erst dann, wenn es wirklich realisiert wird.“

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