Veröffentlicht am

Sicherheit hat Vorfahrt! Safety first gilt auch für den Kinderrücken

24.03.2021 – 17:32

Aktion Gesunder Rücken e. V.

Sicherheit hat Vorfahrt! Safety first gilt auch für den Kinderrücken


















Sicherheit hat Vorfahrt! Safety first gilt auch für den Kinderrücken
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Bremervörde (ots)

Der Autokindersitz: Er soll im Fall der Fälle Leben retten, im Alltag den Rücken schonen und die körperliche Entwicklung der Kinder unterstützen. Beim Neugeborenen gehört der Besuch bei Freunden und Großeltern in den ersten Lebensmonaten oft zum Pflichtprogramm. Doch bevor die Reise im Auto beginnt, gibt es bei der Entscheidung des richtigen Kindersitzes, beziehungsweise der Babyschale, einige Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt. Der optimale Schutz steht selbstredend an erster Stelle. Doch die gesundheitlichen Aspekte, auch für die Eltern, sind nicht von der Hand zu weisen. So sollte die Wahl immer auf ein Modell fallen, das durch seine Leichtbauweise bei gleichzeitig leichter Handhabung überzeugt. Das schont beim steten Rein- und Rausheben der Schale sowie beim Verankern und Befestigen den Rücken. Je unkomplizierter, desto besser.

Die Babyschale – nützlicher Begleiter und Lebensretter

Babyschalen dienen als Tragekorb für kurze Wege. Auf dem Boden stehend können sie zur Wippe für ein kleines Nickerchen zwischendurch werden. Doch was, wenn es zum Äußersten kommt – ein Unfall. Die Kräfte, die dann walten, sind immens und auch bei geringen Geschwindigkeiten nicht zu unterschätzen. So ist es unerlässlich nur Kindersitze zu nutzen, die den aktuellen Prüfnormen genügen. Wurden Babyschalen und Kindersitze bisher nach der Zulassungsnorm ECE R44-04 geprüft und in Altersgruppen eingeteilt, gibt es aktuell die Prüfnorm UN R129 (i-Size) für Autokindersitze. Diese neue Zulassungsnorm geht nach der Größe statt des Gewichts, fokussiert sich auf ein besseres Zusammenpassen von Kindersitz und Auto und beinhaltet strengere Sicherheitskriterien als die bisherige Zulassungsnorm. Unterschieden werden drei Kategorien: Babyschalen, Kleinkindsitze und Sitzerhöhungen mit fester Rückenlehne. Mehr erfahren Sie unter www.agr-ev.de/autokindersitze.

Faktor Rücken und körperliche Entwicklung

Autokindersitze sind mehr als nur für den sicheren Transport von Kindern lebenswichtig. Sie spielen auch eine entscheidende Rolle bei der gesunden Entwicklung. Denn durch stetiges Körperwachstum in frühen Lebensphasen muss auch der Ergonomie des Kindersitzes eine besondere Bedeutung beigemessen werden. So ist es unerlässlich, dass sich die Autokindersitze dem wachsenden Kind anpassen lassen, beispielsweise indem Einsätze und Kissen herausgenommen oder eingesteckt werden können und die Kopfstützenhöhe verstellt werden kann. Beim Einstellen der Kopfstützenhöhe sollten die Schultergurte automatisch mitwandern, so liegen sie stets auf der körpergerechten, richtigen Höhe für das Kind an. Diese Anpassung sollten die Eltern idealerweise einhändig mit einem einfach erreichbaren Griff vornehmen können. Denn die ideale Passform bedeutet zudem erhöhte Sicherheit. Für den Fall eines seitlichen Aufpralls sind ein sehr guter Seitenhalt sowie energieableitende Kopf- und Schulterstützen unabdingbar. Zwei Eigenschaften, die mit nach hinten gerichteten Schalen am ehesten erfüllt werden. Daher sehen die aktuellen Regulierungen solche Sitze mindestens für die ersten 15 Lebensmonate vor. Experten empfehlen sogar den Transport entgegen der Fahrtrichtung bis zum 4. Lebensjahr. Erst danach sollte auf vorwärts gerichtete Systeme, also mit dem Blick in Fahrtrichtung, gewechselt werden.

Ebenfalls sinnvoll ist ein sogenannter Neugeboreneneinsatz. Er wird in den ersten vier Lebensmonaten genutzt, um einen zusätzlichen Seitenhalt und einen flacheren Sitzwinkel zu bieten. Letzterer ist wichtig, da die Nackenmuskeln eines Neugeborenen noch nicht vollständig entwickelt sind. Zusätzlich vermeidet der flachere Winkel, dass der Kopf des Babys auf die Brust vorfällt.

Ich will Spaß – ich geb acht!

Auch die besten Kindersitze erlauben nicht die aus ergonomischer Sicht optimale, [SH1] völlige Bewegungsfreiheit des Kindes. Das ist übrigens ein grundsätzlicher Nachteil für alle Passagiere beim Autofahren. Auf längeren Strecken sollten man daher nicht nur dem Kind genügend Pausen und etwas Bewegung gönnen. Zumal es sehr wichtig ist, gerade bei längeren Fahrten für ein gleichbleibendes, angenehmes Sitzklima zu sorgen – das wird durch kontinuierliche Luftzirkulation zwischen Körper, Kindersitz und Fahrzeugsitz erreicht. Pausen sind also unerlässlich.

Checkliste Rückengerechte Autokindersitze (Babyschalen)

Diese Liste zeigt die wichtigsten Faktoren, die ein rückengerechter Autokindersitz gewährleisten muss:

 -  Einstellbare Rücken-, Kopf- und Schulterstütze (nicht bei Babyschalen) 
 -  Sitzflächenverlängerung (nur bei Sitzen für Kinder mit einer Körpergröße von circa 100-150 cm) 
 -  Seitenführung im Beckenbereich 
 -  Bewegungsfreiheit (der Situation angemessen) sowie Bein- und Armfreiheit 
 -  Wechsel zwischen aufrechter Sitz- und Ruheposition (ab einer Körpergröße von circa 61 cm) 
 -  Sichtfreiheit 
 -  Körpergerechte Grundstruktur 
 -  Optimales Sitzklima 
 -  Sicherheit durch Erfüllung aller Sicherheitsaspekte und der gesetzlichen Richtlinien 
 -  Rücken- und bedienerfreundliche Handhabung: 
 -  Einstellbarkeit ohne Werkzeug 
 -  Unverwechselbare Bedienungselemente 
 -  Leicht wechsel- und waschbare Bezüge 
 -  Komfortables Einsetzen und Entnehmen des Kindes  

Außerdem sinnvoll:

-  Lösungsvorschläge für Sichtkontakt zum Kind bei rückwärtsgerichtetem Transport auf der Rückbank  

Über die AGR

Die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V. arbeitet seit über 20 Jahren daran, ein Bewusstsein für die Bedeutung rückengerechter Verhältnisse zu schaffen. Eine wichtige Entscheidungshilfe für Verbraucher stellt das AGR-Gütesiegel „Geprüft & empfohlen“ dar. Alltagsgegenstände, die von unabhängigen medizinischen Gremien als besonders rückenfreundlich eingestuft werden, können mit dem renommierten Siegel ausgezeichnet werden. Weiterführende Informationen zum AGR-Gütesiegel und zu zertifizierten Produkten gibt es unter www.ruecken-produkte.de

Pressekontakt:

MIT-SCHMIDT Kommunikation GmbH
Frau Anne-Katrin Kohlmorgen
Fasanenweg 3
21227 Bendestorf
Tel: +49 (0)40-4140639-0
E-Mail: kohlmorgen@mit-schmidt.de

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Bremervörde (ots)

Der Autokindersitz: Er soll im Fall der Fälle Leben retten, im Alltag den Rücken schonen und die körperliche Entwicklung der Kinder unterstützen. Beim Neugeborenen gehört der Besuch bei Freunden und Großeltern in den ersten Lebensmonaten oft zum Pflichtprogramm. Doch bevor die Reise im Auto beginnt, gibt es bei der Entscheidung des richtigen Kindersitzes, beziehungsweise der Babyschale, einige Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt. Der optimale Schutz steht selbstredend an erster Stelle. Doch die gesundheitlichen Aspekte, auch für die Eltern, sind nicht von der Hand zu weisen. So sollte die Wahl immer auf ein Modell fallen, das durch seine Leichtbauweise bei gleichzeitig leichter Handhabung überzeugt. Das schont beim steten Rein- und Rausheben der Schale sowie beim Verankern und Befestigen den Rücken. Je unkomplizierter, desto besser.

Die Babyschale – nützlicher Begleiter und Lebensretter

Babyschalen dienen als Tragekorb für kurze Wege. Auf dem Boden stehend können sie zur Wippe für ein kleines Nickerchen zwischendurch werden. Doch was, wenn es zum Äußersten kommt – ein Unfall. Die Kräfte, die dann walten, sind immens und auch bei geringen Geschwindigkeiten nicht zu unterschätzen. So ist es unerlässlich nur Kindersitze zu nutzen, die den aktuellen Prüfnormen genügen. Wurden Babyschalen und Kindersitze bisher nach der Zulassungsnorm ECE R44-04 geprüft und in Altersgruppen eingeteilt, gibt es aktuell die Prüfnorm UN R129 (i-Size) für Autokindersitze. Diese neue Zulassungsnorm geht nach der Größe statt des Gewichts, fokussiert sich auf ein besseres Zusammenpassen von Kindersitz und Auto und beinhaltet strengere Sicherheitskriterien als die bisherige Zulassungsnorm. Unterschieden werden drei Kategorien: Babyschalen, Kleinkindsitze und Sitzerhöhungen mit fester Rückenlehne. Mehr erfahren Sie unter www.agr-ev.de/autokindersitze.

Faktor Rücken und körperliche Entwicklung

Autokindersitze sind mehr als nur für den sicheren Transport von Kindern lebenswichtig. Sie spielen auch eine entscheidende Rolle bei der gesunden Entwicklung. Denn durch stetiges Körperwachstum in frühen Lebensphasen muss auch der Ergonomie des Kindersitzes eine besondere Bedeutung beigemessen werden. So ist es unerlässlich, dass sich die Autokindersitze dem wachsenden Kind anpassen lassen, beispielsweise indem Einsätze und Kissen herausgenommen oder eingesteckt werden können und die Kopfstützenhöhe verstellt werden kann. Beim Einstellen der Kopfstützenhöhe sollten die Schultergurte automatisch mitwandern, so liegen sie stets auf der körpergerechten, richtigen Höhe für das Kind an. Diese Anpassung sollten die Eltern idealerweise einhändig mit einem einfach erreichbaren Griff vornehmen können. Denn die ideale Passform bedeutet zudem erhöhte Sicherheit. Für den Fall eines seitlichen Aufpralls sind ein sehr guter Seitenhalt sowie energieableitende Kopf- und Schulterstützen unabdingbar. Zwei Eigenschaften, die mit nach hinten gerichteten Schalen am ehesten erfüllt werden. Daher sehen die aktuellen Regulierungen solche Sitze mindestens für die ersten 15 Lebensmonate vor. Experten empfehlen sogar den Transport entgegen der Fahrtrichtung bis zum 4. Lebensjahr. Erst danach sollte auf vorwärts gerichtete Systeme, also mit dem Blick in Fahrtrichtung, gewechselt werden.

Ebenfalls sinnvoll ist ein sogenannter Neugeboreneneinsatz. Er wird in den ersten vier Lebensmonaten genutzt, um einen zusätzlichen Seitenhalt und einen flacheren Sitzwinkel zu bieten. Letzterer ist wichtig, da die Nackenmuskeln eines Neugeborenen noch nicht vollständig entwickelt sind. Zusätzlich vermeidet der flachere Winkel, dass der Kopf des Babys auf die Brust vorfällt.

Ich will Spaß – ich geb acht!

Auch die besten Kindersitze erlauben nicht die aus ergonomischer Sicht optimale, [SH1] völlige Bewegungsfreiheit des Kindes. Das ist übrigens ein grundsätzlicher Nachteil für alle Passagiere beim Autofahren. Auf längeren Strecken sollten man daher nicht nur dem Kind genügend Pausen und etwas Bewegung gönnen. Zumal es sehr wichtig ist, gerade bei längeren Fahrten für ein gleichbleibendes, angenehmes Sitzklima zu sorgen – das wird durch kontinuierliche Luftzirkulation zwischen Körper, Kindersitz und Fahrzeugsitz erreicht. Pausen sind also unerlässlich.

Checkliste Rückengerechte Autokindersitze (Babyschalen)

Diese Liste zeigt die wichtigsten Faktoren, die ein rückengerechter Autokindersitz gewährleisten muss:

 -  Einstellbare Rücken-, Kopf- und Schulterstütze (nicht bei Babyschalen) 
 -  Sitzflächenverlängerung (nur bei Sitzen für Kinder mit einer Körpergröße von circa 100-150 cm) 
 -  Seitenführung im Beckenbereich 
 -  Bewegungsfreiheit (der Situation angemessen) sowie Bein- und Armfreiheit 
 -  Wechsel zwischen aufrechter Sitz- und Ruheposition (ab einer Körpergröße von circa 61 cm) 
 -  Sichtfreiheit 
 -  Körpergerechte Grundstruktur 
 -  Optimales Sitzklima 
 -  Sicherheit durch Erfüllung aller Sicherheitsaspekte und der gesetzlichen Richtlinien 
 -  Rücken- und bedienerfreundliche Handhabung: 
 -  Einstellbarkeit ohne Werkzeug 
 -  Unverwechselbare Bedienungselemente 
 -  Leicht wechsel- und waschbare Bezüge 
 -  Komfortables Einsetzen und Entnehmen des Kindes  

Außerdem sinnvoll:

-  Lösungsvorschläge für Sichtkontakt zum Kind bei rückwärtsgerichtetem Transport auf der Rückbank  

Über die AGR

Die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V. arbeitet seit über 20 Jahren daran, ein Bewusstsein für die Bedeutung rückengerechter Verhältnisse zu schaffen. Eine wichtige Entscheidungshilfe für Verbraucher stellt das AGR-Gütesiegel „Geprüft & empfohlen“ dar. Alltagsgegenstände, die von unabhängigen medizinischen Gremien als besonders rückenfreundlich eingestuft werden, können mit dem renommierten Siegel ausgezeichnet werden. Weiterführende Informationen zum AGR-Gütesiegel und zu zertifizierten Produkten gibt es unter www.ruecken-produkte.de

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24.03.2021 – 17:32

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Sicherheit hat Vorfahrt! Safety first gilt auch für den Kinderrücken


















Sicherheit hat Vorfahrt! Safety first gilt auch für den Kinderrücken
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Der Autokindersitz: Er soll im Fall der Fälle Leben retten, im Alltag den Rücken schonen und die körperliche Entwicklung der Kinder unterstützen. Beim Neugeborenen gehört der Besuch bei Freunden und Großeltern in den ersten Lebensmonaten oft zum Pflichtprogramm. Doch bevor die Reise im Auto beginnt, gibt es bei der Entscheidung des richtigen Kindersitzes, beziehungsweise der Babyschale, einige Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt. Der optimale Schutz steht selbstredend an erster Stelle. Doch die gesundheitlichen Aspekte, auch für die Eltern, sind nicht von der Hand zu weisen. So sollte die Wahl immer auf ein Modell fallen, das durch seine Leichtbauweise bei gleichzeitig leichter Handhabung überzeugt. Das schont beim steten Rein- und Rausheben der Schale sowie beim Verankern und Befestigen den Rücken. Je unkomplizierter, desto besser.

Die Babyschale – nützlicher Begleiter und Lebensretter

Babyschalen dienen als Tragekorb für kurze Wege. Auf dem Boden stehend können sie zur Wippe für ein kleines Nickerchen zwischendurch werden. Doch was, wenn es zum Äußersten kommt – ein Unfall. Die Kräfte, die dann walten, sind immens und auch bei geringen Geschwindigkeiten nicht zu unterschätzen. So ist es unerlässlich nur Kindersitze zu nutzen, die den aktuellen Prüfnormen genügen. Wurden Babyschalen und Kindersitze bisher nach der Zulassungsnorm ECE R44-04 geprüft und in Altersgruppen eingeteilt, gibt es aktuell die Prüfnorm UN R129 (i-Size) für Autokindersitze. Diese neue Zulassungsnorm geht nach der Größe statt des Gewichts, fokussiert sich auf ein besseres Zusammenpassen von Kindersitz und Auto und beinhaltet strengere Sicherheitskriterien als die bisherige Zulassungsnorm. Unterschieden werden drei Kategorien: Babyschalen, Kleinkindsitze und Sitzerhöhungen mit fester Rückenlehne. Mehr erfahren Sie unter www.agr-ev.de/autokindersitze.

Faktor Rücken und körperliche Entwicklung

Autokindersitze sind mehr als nur für den sicheren Transport von Kindern lebenswichtig. Sie spielen auch eine entscheidende Rolle bei der gesunden Entwicklung. Denn durch stetiges Körperwachstum in frühen Lebensphasen muss auch der Ergonomie des Kindersitzes eine besondere Bedeutung beigemessen werden. So ist es unerlässlich, dass sich die Autokindersitze dem wachsenden Kind anpassen lassen, beispielsweise indem Einsätze und Kissen herausgenommen oder eingesteckt werden können und die Kopfstützenhöhe verstellt werden kann. Beim Einstellen der Kopfstützenhöhe sollten die Schultergurte automatisch mitwandern, so liegen sie stets auf der körpergerechten, richtigen Höhe für das Kind an. Diese Anpassung sollten die Eltern idealerweise einhändig mit einem einfach erreichbaren Griff vornehmen können. Denn die ideale Passform bedeutet zudem erhöhte Sicherheit. Für den Fall eines seitlichen Aufpralls sind ein sehr guter Seitenhalt sowie energieableitende Kopf- und Schulterstützen unabdingbar. Zwei Eigenschaften, die mit nach hinten gerichteten Schalen am ehesten erfüllt werden. Daher sehen die aktuellen Regulierungen solche Sitze mindestens für die ersten 15 Lebensmonate vor. Experten empfehlen sogar den Transport entgegen der Fahrtrichtung bis zum 4. Lebensjahr. Erst danach sollte auf vorwärts gerichtete Systeme, also mit dem Blick in Fahrtrichtung, gewechselt werden.

Ebenfalls sinnvoll ist ein sogenannter Neugeboreneneinsatz. Er wird in den ersten vier Lebensmonaten genutzt, um einen zusätzlichen Seitenhalt und einen flacheren Sitzwinkel zu bieten. Letzterer ist wichtig, da die Nackenmuskeln eines Neugeborenen noch nicht vollständig entwickelt sind. Zusätzlich vermeidet der flachere Winkel, dass der Kopf des Babys auf die Brust vorfällt.

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Checkliste Rückengerechte Autokindersitze (Babyschalen)

Diese Liste zeigt die wichtigsten Faktoren, die ein rückengerechter Autokindersitz gewährleisten muss:

 -  Einstellbare Rücken-, Kopf- und Schulterstütze (nicht bei Babyschalen) 
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 -  Seitenführung im Beckenbereich 
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 -  Wechsel zwischen aufrechter Sitz- und Ruheposition (ab einer Körpergröße von circa 61 cm) 
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Tag der RückengesundheitDeutsche Rentenversicherung bietet passgenaue Präventionsangebote

12.03.2021 – 12:13

Deutsche Rentenversicherung Bund

Tag der Rückengesundheit
Deutsche Rentenversicherung bietet passgenaue Präventionsangebote


















Berlin (ots)

„Ich hab Rücken“, steht redensartlich für eine der häufigsten gesundheitlichen Einschränkungen und Erkrankungen, unter denen die Deutschen leiden. Anlässlich des „Tages der Rückengesundheit“ am 15. März weist die Deutsche Rentenversicherung Bund auf ihre Präventionsangebote hin, um Rückenbeschwerden frühzeitig aktiv zu begegnen und schwerwiegende Erkrankungen wie Bandscheibenvorfälle zu vermeiden.

Rückenleiden sind die Volkskrankheit unserer Zeit. Sie verursachen 3,7 Millionen Krankschreibungen pro Jahr und sind für über 75 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage verantwortlich. Die wirtschaftlichen Kosten werden auf 15 Milliarden Euro geschätzt.

„Das muss nicht sein“, sagt Dr. Stefan Mondorf, Mitglied im Vorstandsausschuss für Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund. „Wenn wir die Warnsignale unseres Rückens frühzeitig ernst nehmen, lassen sich berufliche Einschränkungen oder längere Ausfallzeiten verhindern. Deshalb unterstützt die Deutsche Rentenversicherung Berufstätige mit einem speziellen berufsbegleitenden Präventionsprogramm.“

Das Programm „RV FIT“ kombiniert eine intensive Startphase unter professioneller Anleitung mit einem berufsbegleitendem Trainingsprogramm und abschließender Auffrischungsphase, um die Rückenleiden in den Griff zu bekommen. „Das bedeutet bessere Gesundheit und weniger Fehlzeiten. So gesehen profitieren die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wie auch die Arbeitgeber gleichermaßen“, erklärt Dr. Stefan Mondorf.

Mehr dazu auf www.deutsche-rentenversicherung.de. Rat und Hilfe bietet auch das Team am Servicetelefon der Deutschen Rentenversicherung unter der kostenfreien Nummer 0800 1000 4800.

Pressekontakt:

Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
Tel. 030 865-89178
Fax. 030 865-27379
pressestelle@drv-bund.de

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„Ich hab Rücken“, steht redensartlich für eine der häufigsten gesundheitlichen Einschränkungen und Erkrankungen, unter denen die Deutschen leiden. Anlässlich des „Tages der Rückengesundheit“ am 15. März weist die Deutsche Rentenversicherung Bund auf ihre Präventionsangebote hin, um Rückenbeschwerden frühzeitig aktiv zu begegnen und schwerwiegende Erkrankungen wie Bandscheibenvorfälle zu vermeiden.

Rückenleiden sind die Volkskrankheit unserer Zeit. Sie verursachen 3,7 Millionen Krankschreibungen pro Jahr und sind für über 75 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage verantwortlich. Die wirtschaftlichen Kosten werden auf 15 Milliarden Euro geschätzt.

„Das muss nicht sein“, sagt Dr. Stefan Mondorf, Mitglied im Vorstandsausschuss für Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund. „Wenn wir die Warnsignale unseres Rückens frühzeitig ernst nehmen, lassen sich berufliche Einschränkungen oder längere Ausfallzeiten verhindern. Deshalb unterstützt die Deutsche Rentenversicherung Berufstätige mit einem speziellen berufsbegleitenden Präventionsprogramm.“

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„Ich hab Rücken“, steht redensartlich für eine der häufigsten gesundheitlichen Einschränkungen und Erkrankungen, unter denen die Deutschen leiden. Anlässlich des „Tages der Rückengesundheit“ am 15. März weist die Deutsche Rentenversicherung Bund auf ihre Präventionsangebote hin, um Rückenbeschwerden frühzeitig aktiv zu begegnen und schwerwiegende Erkrankungen wie Bandscheibenvorfälle zu vermeiden.

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„Ich hab Rücken“, steht redensartlich für eine der häufigsten gesundheitlichen Einschränkungen und Erkrankungen, unter denen die Deutschen leiden. Anlässlich des „Tages der Rückengesundheit“ am 15. März weist die Deutsche Rentenversicherung Bund auf ihre Präventionsangebote hin, um Rückenbeschwerden frühzeitig aktiv zu begegnen und schwerwiegende Erkrankungen wie Bandscheibenvorfälle zu vermeiden.

Rückenleiden sind die Volkskrankheit unserer Zeit. Sie verursachen 3,7 Millionen Krankschreibungen pro Jahr und sind für über 75 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage verantwortlich. Die wirtschaftlichen Kosten werden auf 15 Milliarden Euro geschätzt.

„Das muss nicht sein“, sagt Dr. Stefan Mondorf, Mitglied im Vorstandsausschuss für Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund. „Wenn wir die Warnsignale unseres Rückens frühzeitig ernst nehmen, lassen sich berufliche Einschränkungen oder längere Ausfallzeiten verhindern. Deshalb unterstützt die Deutsche Rentenversicherung Berufstätige mit einem speziellen berufsbegleitenden Präventionsprogramm.“

Das Programm „RV FIT“ kombiniert eine intensive Startphase unter professioneller Anleitung mit einem berufsbegleitendem Trainingsprogramm und abschließender Auffrischungsphase, um die Rückenleiden in den Griff zu bekommen. „Das bedeutet bessere Gesundheit und weniger Fehlzeiten. So gesehen profitieren die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wie auch die Arbeitgeber gleichermaßen“, erklärt Dr. Stefan Mondorf.

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„Ich hab Rücken“, steht redensartlich für eine der häufigsten gesundheitlichen Einschränkungen und Erkrankungen, unter denen die Deutschen leiden. Anlässlich des „Tages der Rückengesundheit“ am 15. März weist die Deutsche Rentenversicherung Bund auf ihre Präventionsangebote hin, um Rückenbeschwerden frühzeitig aktiv zu begegnen und schwerwiegende Erkrankungen wie Bandscheibenvorfälle zu vermeiden.

Rückenleiden sind die Volkskrankheit unserer Zeit. Sie verursachen 3,7 Millionen Krankschreibungen pro Jahr und sind für über 75 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage verantwortlich. Die wirtschaftlichen Kosten werden auf 15 Milliarden Euro geschätzt.

„Das muss nicht sein“, sagt Dr. Stefan Mondorf, Mitglied im Vorstandsausschuss für Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund. „Wenn wir die Warnsignale unseres Rückens frühzeitig ernst nehmen, lassen sich berufliche Einschränkungen oder längere Ausfallzeiten verhindern. Deshalb unterstützt die Deutsche Rentenversicherung Berufstätige mit einem speziellen berufsbegleitenden Präventionsprogramm.“

Das Programm „RV FIT“ kombiniert eine intensive Startphase unter professioneller Anleitung mit einem berufsbegleitendem Trainingsprogramm und abschließender Auffrischungsphase, um die Rückenleiden in den Griff zu bekommen. „Das bedeutet bessere Gesundheit und weniger Fehlzeiten. So gesehen profitieren die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wie auch die Arbeitgeber gleichermaßen“, erklärt Dr. Stefan Mondorf.

Mehr dazu auf www.deutsche-rentenversicherung.de. Rat und Hilfe bietet auch das Team am Servicetelefon der Deutschen Rentenversicherung unter der kostenfreien Nummer 0800 1000 4800.

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Tag der RückengesundheitDeutsche Rentenversicherung bietet passgenaue Präventionsangebote

12.03.2021 – 12:13

Deutsche Rentenversicherung Bund

Tag der Rückengesundheit
Deutsche Rentenversicherung bietet passgenaue Präventionsangebote


















Berlin (ots)

„Ich hab Rücken“, steht redensartlich für eine der häufigsten gesundheitlichen Einschränkungen und Erkrankungen, unter denen die Deutschen leiden. Anlässlich des „Tages der Rückengesundheit“ am 15. März weist die Deutsche Rentenversicherung Bund auf ihre Präventionsangebote hin, um Rückenbeschwerden frühzeitig aktiv zu begegnen und schwerwiegende Erkrankungen wie Bandscheibenvorfälle zu vermeiden.

Rückenleiden sind die Volkskrankheit unserer Zeit. Sie verursachen 3,7 Millionen Krankschreibungen pro Jahr und sind für über 75 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage verantwortlich. Die wirtschaftlichen Kosten werden auf 15 Milliarden Euro geschätzt.

„Das muss nicht sein“, sagt Dr. Stefan Mondorf, Mitglied im Vorstandsausschuss für Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund. „Wenn wir die Warnsignale unseres Rückens frühzeitig ernst nehmen, lassen sich berufliche Einschränkungen oder längere Ausfallzeiten verhindern. Deshalb unterstützt die Deutsche Rentenversicherung Berufstätige mit einem speziellen berufsbegleitenden Präventionsprogramm.“

Das Programm „RV FIT“ kombiniert eine intensive Startphase unter professioneller Anleitung mit einem berufsbegleitendem Trainingsprogramm und abschließender Auffrischungsphase, um die Rückenleiden in den Griff zu bekommen. „Das bedeutet bessere Gesundheit und weniger Fehlzeiten. So gesehen profitieren die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wie auch die Arbeitgeber gleichermaßen“, erklärt Dr. Stefan Mondorf.

Mehr dazu auf www.deutsche-rentenversicherung.de. Rat und Hilfe bietet auch das Team am Servicetelefon der Deutschen Rentenversicherung unter der kostenfreien Nummer 0800 1000 4800.

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