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Die Microfasertücher von NORMA- erfüllen mit bis zu 100 Prozent Recycling-Anteil künftig den strengen Global Recycled StandardZertifizierung für Duo-Spül-, Universal- und Glanztuch des Discounters

06.04.2021 – 10:01

NORMA

Die Microfasertücher von NORMA- erfüllen mit bis zu 100 Prozent Recycling-Anteil künftig den strengen Global Recycled Standard
Zertifizierung für Duo-Spül-, Universal- und Glanztuch des Discounters


















Die Microfasertücher von NORMA- erfüllen mit bis zu 100 Prozent Recycling-Anteil künftig den strengen Global Recycled Standard / Zertifizierung für Duo-Spül-, Universal- und Glanztuch des Discounters
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Nürnberg (ots)

NORMA-Microfasertücher sorgen nicht nur für Sauberkeit, sondern erfüllen auch höchste Recycling-Standards. Das belegt nun auch die „Global Recycled Standard“-Zertifizierung (GRS) durch die international tätige Organisation Textile Exchange. Den begehrten Titel erhalten die Tücher der NORMA-Marke SAUBERMAX für den hohen Anteil an Recycling-Material im Microfasertuch. Der Stoff besteht bis zu 100 Prozent aus erneut verwerteten Textilien.

Je nach Einsatzgebiet können Kundinnen und Kunden auf drei verschiedene Varianten des Tuchs zurückgreifen: Das Duo-Spültuch ist der ideale Küchenhelfer, das Universaltuch bekommt jede Oberfläche sauber und das Glanztuch schafft streifenfreien Durchblick auf Fenstern und Spiegeloberflächen. Die Allrounder kosten bei NORMA im Zweierpack gerade einmal 1,99 Euro.

Die strengen Vorgaben des GRS-Zertifikats

Um mit dem streng kontrollierten GRS-Zertifikat ausgezeichnet zu werden, müssen Hersteller besonders hohe Vorgaben erfüllen. Zum einen dürfen nur Materialien zum Einsatz kommen, die ISO-Standards erfüllen. Ihre Verarbeitung wird vom Recycling-Prozess bis zum finalen Produkt strikt verfolgt. Zum anderen müssen die verarbeitenden Unternehmen Sozial- und Umweltstandards erfüllen sowie auf den Einsatz von schädlichen Chemikalien verzichten.

Der GRS ist ein global gültiger und freiwilliger Produktstandard. Er soll dem Engagement von Unternehmen Rechnung tragen, die den Recyclinganteil ihrer Produkte überprüfen und zusätzlich sicherstellen, dass auch soziale, ökologische und chemische Vorschriften in der Produktion erfüllt sind.

Über NORMA:

Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits mehr als 1.450 Filialen am Markt.

Pressekontakt:

Katja Heck
NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
Leiterin Kommunikation und Werbung
Manfred-Roth-Straße 7
D-90766 Fürth
k.heck@norma-online.de

Original-Content von: NORMA, übermittelt

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Zertifizierung für Duo-Spül-, Universal- und Glanztuch des Discounters


















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NORMA-Microfasertücher sorgen nicht nur für Sauberkeit, sondern erfüllen auch höchste Recycling-Standards. Das belegt nun auch die „Global Recycled Standard“-Zertifizierung (GRS) durch die international tätige Organisation Textile Exchange. Den begehrten Titel erhalten die Tücher der NORMA-Marke SAUBERMAX für den hohen Anteil an Recycling-Material im Microfasertuch. Der Stoff besteht bis zu 100 Prozent aus erneut verwerteten Textilien.

Je nach Einsatzgebiet können Kundinnen und Kunden auf drei verschiedene Varianten des Tuchs zurückgreifen: Das Duo-Spültuch ist der ideale Küchenhelfer, das Universaltuch bekommt jede Oberfläche sauber und das Glanztuch schafft streifenfreien Durchblick auf Fenstern und Spiegeloberflächen. Die Allrounder kosten bei NORMA im Zweierpack gerade einmal 1,99 Euro.

Die strengen Vorgaben des GRS-Zertifikats

Um mit dem streng kontrollierten GRS-Zertifikat ausgezeichnet zu werden, müssen Hersteller besonders hohe Vorgaben erfüllen. Zum einen dürfen nur Materialien zum Einsatz kommen, die ISO-Standards erfüllen. Ihre Verarbeitung wird vom Recycling-Prozess bis zum finalen Produkt strikt verfolgt. Zum anderen müssen die verarbeitenden Unternehmen Sozial- und Umweltstandards erfüllen sowie auf den Einsatz von schädlichen Chemikalien verzichten.

Der GRS ist ein global gültiger und freiwilliger Produktstandard. Er soll dem Engagement von Unternehmen Rechnung tragen, die den Recyclinganteil ihrer Produkte überprüfen und zusätzlich sicherstellen, dass auch soziale, ökologische und chemische Vorschriften in der Produktion erfüllt sind.

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NORMA-Microfasertücher sorgen nicht nur für Sauberkeit, sondern erfüllen auch höchste Recycling-Standards. Das belegt nun auch die „Global Recycled Standard“-Zertifizierung (GRS) durch die international tätige Organisation Textile Exchange. Den begehrten Titel erhalten die Tücher der NORMA-Marke SAUBERMAX für den hohen Anteil an Recycling-Material im Microfasertuch. Der Stoff besteht bis zu 100 Prozent aus erneut verwerteten Textilien.

Je nach Einsatzgebiet können Kundinnen und Kunden auf drei verschiedene Varianten des Tuchs zurückgreifen: Das Duo-Spültuch ist der ideale Küchenhelfer, das Universaltuch bekommt jede Oberfläche sauber und das Glanztuch schafft streifenfreien Durchblick auf Fenstern und Spiegeloberflächen. Die Allrounder kosten bei NORMA im Zweierpack gerade einmal 1,99 Euro.

Die strengen Vorgaben des GRS-Zertifikats

Um mit dem streng kontrollierten GRS-Zertifikat ausgezeichnet zu werden, müssen Hersteller besonders hohe Vorgaben erfüllen. Zum einen dürfen nur Materialien zum Einsatz kommen, die ISO-Standards erfüllen. Ihre Verarbeitung wird vom Recycling-Prozess bis zum finalen Produkt strikt verfolgt. Zum anderen müssen die verarbeitenden Unternehmen Sozial- und Umweltstandards erfüllen sowie auf den Einsatz von schädlichen Chemikalien verzichten.

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Je nach Einsatzgebiet können Kundinnen und Kunden auf drei verschiedene Varianten des Tuchs zurückgreifen: Das Duo-Spültuch ist der ideale Küchenhelfer, das Universaltuch bekommt jede Oberfläche sauber und das Glanztuch schafft streifenfreien Durchblick auf Fenstern und Spiegeloberflächen. Die Allrounder kosten bei NORMA im Zweierpack gerade einmal 1,99 Euro.

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Um mit dem streng kontrollierten GRS-Zertifikat ausgezeichnet zu werden, müssen Hersteller besonders hohe Vorgaben erfüllen. Zum einen dürfen nur Materialien zum Einsatz kommen, die ISO-Standards erfüllen. Ihre Verarbeitung wird vom Recycling-Prozess bis zum finalen Produkt strikt verfolgt. Zum anderen müssen die verarbeitenden Unternehmen Sozial- und Umweltstandards erfüllen sowie auf den Einsatz von schädlichen Chemikalien verzichten.

Der GRS ist ein global gültiger und freiwilliger Produktstandard. Er soll dem Engagement von Unternehmen Rechnung tragen, die den Recyclinganteil ihrer Produkte überprüfen und zusätzlich sicherstellen, dass auch soziale, ökologische und chemische Vorschriften in der Produktion erfüllt sind.

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NORMA verkauft Mineralwasser von SURF künftig in ressourcenschonenden rPET-FlaschenReduktion von Plastikverschwendung um 50 Prozent

01.04.2021 – 10:00

NORMA

NORMA verkauft Mineralwasser von SURF künftig in ressourcenschonenden rPET-Flaschen
Reduktion von Plastikverschwendung um 50 Prozent


















NORMA verkauft Mineralwasser von SURF künftig in ressourcenschonenden rPET-Flaschen / Reduktion von Plastikverschwendung um 50 Prozent
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Nürnberg (ots)

In Sachen Nachhaltigkeit kann jetzt erst recht kaum ein Lebensmittel-Discounter NORMA das Wasser reichen. Denn das Nürnberger Unternehmen geht mit kleinen Anpassungen im Sortiment weiter große Schritte hin zu einer ressourcenschonenden Zukunft. Künftig wird das beliebte Mineralwasser der NORMA-Eigenmarke SURF in zahlreichen Filialen in neuen Flaschen angeboten. Sie bestehen dann zu 50 Prozent aus dem sogenannten „rPET“. Dabei handelt es sich um bereits recyceltes Plastik aus der Kreislaufwirtschaft.

rPET reduziert den Plastikmüll

Das SURF Mineralwasser Classic sowie die Medium- und Still-Varianten kommen in 1,5-Liter-Flaschen und sind mit einem Verkaufspreis von 0,19 Euro der absolute Renner im NORMA-Sortiment. Mit jeder Flasche können sich Kundinnen und Kunden nun sicher sein, dass sie nicht nur Geld sparen, sondern auch weniger Ressourcen verbrauchen.

Die neuen rPET-Flaschen stehen ihren Vorgängern in nichts nach, minimieren jedoch die Verschwendung von Primärmaterial um die Hälfte. Darüber hinaus wird bei der Herstellung weniger Energie benötigt und entsprechend weniger CO2 ausgestoßen. Genau deshalb weist der Nürnberger Lebensmittel-Discounter die Verwendung des neuen Materials auch stolz mit einem Label auf den Behältnissen aus. Genauso prominent wird die DLG Goldmedaille auf den Flaschen zu sehen sein, die das NORMA-Produkt erst kürzlich von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft verliehen bekommen hat.

Die NORMA-Nachhaltigkeitsoffensive

Seit Jahren verfolgt der Lebensmittel-Discounter eine strikte Nachhaltigkeitsstrategie, die unter anderem vorsieht, dass bereits bestehende Produktverpackungen auf den Prüfstand gestellt werden. In enger Zusammenarbeit mit Partnern und Zulieferern arbeiten die Experten von NORMA dann daran, Verpackungsmüll zu reduzieren. So wird in bestimmten Produkten das bislang verwendete Plastik durch nachhaltigere Alternativen ersetzt oder die Zusammensetzung so angepasst, dass dabei weniger Ressourcen nötig sind. Mit diesen kleinen Veränderungen in der Verpackung wird Großes erreicht.

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Katja Heck
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NORMA verkauft Mineralwasser von SURF künftig in ressourcenschonenden rPET-FlaschenReduktion von Plastikverschwendung um 50 Prozent

01.04.2021 – 10:00

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NORMA verkauft Mineralwasser von SURF künftig in ressourcenschonenden rPET-Flaschen
Reduktion von Plastikverschwendung um 50 Prozent


















NORMA verkauft Mineralwasser von SURF künftig in ressourcenschonenden rPET-Flaschen / Reduktion von Plastikverschwendung um 50 Prozent
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In Sachen Nachhaltigkeit kann jetzt erst recht kaum ein Lebensmittel-Discounter NORMA das Wasser reichen. Denn das Nürnberger Unternehmen geht mit kleinen Anpassungen im Sortiment weiter große Schritte hin zu einer ressourcenschonenden Zukunft. Künftig wird das beliebte Mineralwasser der NORMA-Eigenmarke SURF in zahlreichen Filialen in neuen Flaschen angeboten. Sie bestehen dann zu 50 Prozent aus dem sogenannten „rPET“. Dabei handelt es sich um bereits recyceltes Plastik aus der Kreislaufwirtschaft.

rPET reduziert den Plastikmüll

Das SURF Mineralwasser Classic sowie die Medium- und Still-Varianten kommen in 1,5-Liter-Flaschen und sind mit einem Verkaufspreis von 0,19 Euro der absolute Renner im NORMA-Sortiment. Mit jeder Flasche können sich Kundinnen und Kunden nun sicher sein, dass sie nicht nur Geld sparen, sondern auch weniger Ressourcen verbrauchen.

Die neuen rPET-Flaschen stehen ihren Vorgängern in nichts nach, minimieren jedoch die Verschwendung von Primärmaterial um die Hälfte. Darüber hinaus wird bei der Herstellung weniger Energie benötigt und entsprechend weniger CO2 ausgestoßen. Genau deshalb weist der Nürnberger Lebensmittel-Discounter die Verwendung des neuen Materials auch stolz mit einem Label auf den Behältnissen aus. Genauso prominent wird die DLG Goldmedaille auf den Flaschen zu sehen sein, die das NORMA-Produkt erst kürzlich von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft verliehen bekommen hat.

Die NORMA-Nachhaltigkeitsoffensive

Seit Jahren verfolgt der Lebensmittel-Discounter eine strikte Nachhaltigkeitsstrategie, die unter anderem vorsieht, dass bereits bestehende Produktverpackungen auf den Prüfstand gestellt werden. In enger Zusammenarbeit mit Partnern und Zulieferern arbeiten die Experten von NORMA dann daran, Verpackungsmüll zu reduzieren. So wird in bestimmten Produkten das bislang verwendete Plastik durch nachhaltigere Alternativen ersetzt oder die Zusammensetzung so angepasst, dass dabei weniger Ressourcen nötig sind. Mit diesen kleinen Veränderungen in der Verpackung wird Großes erreicht.

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Benno Fürmann setzt sich für Licht-Recycling ein

31.03.2021 – 11:37

Lightcycle Retourlogistik und Service GmbH

Benno Fürmann setzt sich für Licht-Recycling ein


















Benno Fürmann setzt sich für Licht-Recycling ein
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München (ots)

Schauspieler und Synchronsprecher Benno Fürmann setzt sich seit vielen Jahren für Sozial- und Umweltprojekte ein. Aktuell unterstützt er die Lightcycle Initiative „Recycelt Licht“ und engagiert sich für einen bewussten Umgang mit Licht und eine ressourcenschonende Entsorgung von alter Beleuchtung. In seinem Videoaufruf erklärt Fürmann, warum der Einsatz von energieeffizienter Beleuchtung für die Umwelt entscheidend ist und worauf es bei der richtigen Entsorgung von alten oder defekten Lampen ankommt.

„Ich möchte mit Ihnen kurz über Ressourcen sprechen“, beginnt Fürmann seinen Videoaufruf. „Der vielleicht wichtigste Beitrag zur Ressourcenschonung ist die Wiedergewinnung und Weiterverwertung von bereits verbauten Materialien, also das Recycling“, erklärt er. In den letzten Jahren waren die Ressourcen unserer Erde bereits im August aufgebraucht. Die Entwicklung zeigt einen Negativtrend auf, denn jedes Jahr wird der Welterschöpfungstag früher verzeichnet. Strom sparen und energieeffiziente Beleuchtung bewusst und umweltschonend entsorgen, mit diesen einfachen Maßnahmen kann jeder einen wichtigen Beitrag leisten, um diesem Negativtrend entgegen zu wirken.

Licht bewusst einsetzen

Das richtige Licht in der richtigen Menge am richtigen Platz zur richtigen Zeit: Diese einfache Formel fördert nicht nur das Wohlbefinden, sondern schont auch die Umwelt. In deutschen Haushalten entfallen auf die Beleuchtung rund 10 Prozent des Gesamt-Stromverbrauchs. Nicht nur aus Kostengründen, auch der Umwelt zuliebe sollte also vermehrt auf energieeffiziente Beleuchtung gesetzt werden, denn: LED- und Energiesparlampen verbrauchen bis zu 90 Prozent weniger Strom als herkömmliche Glühlampen – und das bei einer bis zu 25fachen Lebensdauer .

Im Sinne der Vermeidung sind kleine und leichte Lichtprodukte, die materialeffizient sind, besser als entsprechend größere, die mehr an Material und folglich an Ressourcen brauchen. Idealerweise sind diese schadstofffrei, langlebig und bestehen aus wiederverwendeten Sekundärrohstoffen. Die Recyclat-Quote, d.h. der Anteil am Gesamtprodukt, dessen Materialien recycelt wurden, sollte möglichst hoch sein.

Licht aus – effizientes Licht-Recycling an

Was passiert, wenn die nachhaltige Beleuchtung ausgedient hat? Nicht einfach im Hausmüll entsorgen, sondern ressourcenschonend am Recyclinghof oder an einer Sammelstelle im Handel entsorgen. Dazu geben Verbraucher*innen einfach ihre Postleitzahl oder ihren Ort unter: www.sammelstellensuche.de ein und die nächste Sammelstelle im Handel oder auf dem Wertstoffhof wird angezeigt.

LED- und Energiesparlampen gehören gesetzlich vorgeschrieben, fachgerecht entsorgt (ElektroG). Dafür stellt Lightcycle, Deutschlands führendes Rücknahmesystem für Beleuchtung bundesweit bereits seit Jahren mehrere Tausend Lightcycle-Sammelstellen in Bau-, Drogerie- und Supermärkten sowie in Fachgeschäften des Elektrohandwerks für die kostenlose Rückgabe von alten LED- und Energiesparlampen zur Verfügung. In den Recyclinganlagen können durch verschiedene Verfahren bis zu 90 Prozent der verbauten Materialien der Wiederverwertung zugeführt werden. Neben Sekundär-Rohstoffen wie Glas und Metall werden auch die in Energiesparlampen geringen Mengen vorhandenen Schadstoffe wie Quecksilber fachgerecht entnommen und umweltschonend entsorgt.

„Recycelt Licht“ – Vier Prominente, eine Botschaft

In diesem von der Corona-Pandemie geprägten Jahr informiert Lightcycle mit der im Dezember gestarteten Initiative Verbraucher*innen hauptsächlich über das Internet und nicht, wie sonst, am Point-Of-Sale. Um der Botschaft „Sammelstelle statt Hausmüll“ den nötigen Ausdruck zu verleihen, stehen vier prominente Persönlichkeit für die vielfältigen Bereiche der Ressourcenschonung ein. Schauspieler Benno Fürmann, Moderatorin Janine Ullmann, Sänger Gil Ofarim sowie Sängerin Jasmin Wagner aka Blümchen sollen mit ihrer persönlichen und direkten Ansprache auf die Relevanz der ressourcenschonenden Stromnutzung und der fachgerechten und umweltschonenden Lampenentsorgung aufmerksam machen.

Zum Video von Benno Fürmann

Zum Videoaufruf „Recycelt Licht“

Mehr Themen der Initiative

Mehr zum Recycling-Prozess

Über Lightcycle

Lightcycle ist ein nicht gewinnorientiertes Gemeinschaftsunternehmen führender Lichthersteller und organisiert bundesweit die Rücknahme ausgedienter Leuchtstoffröhren, LED- und Energiesparlampen sowie Leuchten und bietet Services zur Erfüllung des Elektroaltgerätegesetzes (ElektroG) an. Lightcycle ist als beauftragter Dritter berechtigt, ausgediente Lampen und Leuchten zurückzunehmen. Kleine Mengen an Altlampen gehören in Sammelboxen im Handel oder auf den Wertstoffhof. Größere Mengen ab 20 Stück können an den Lightcycle Großmengensammelstellen abgegeben werden. Bei Sanierungsprojekten bietet Lightcycle eine Containergestellung und Direktabholung zur fachgerechten Entsorgung an. Lightcycle führt die gesammelten Lampen und Leuchten einem fachgerechten und gesetzeskonformen Recycling zu, wodurch die Wiederverwertung wertvoller Rohstoffe sichergestellt wird. In den letzten 15 Jahren wurden durch Lightcycle über 100.000 Tonnen Altlampen zurückgenommen. Mehr Informationen finden Sie unter www.lightcycle.de, die nächstgelegene Großmengen-und Kleinmengen- Sammelstelle unter www.sammelstellensuche.de .

Pressekontakt:

Redaktionsbüro LIGHTCYCLE
Pauline Beier
Tel.: +49 30 609801 431
redaktionsbuero@lightcycle.de

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Kein Aprilscherz: Die Katze im Gelben Sack

30.03.2021 – 10:30

Initiative „Mülltrennung wirkt“

Kein Aprilscherz: Die Katze im Gelben Sack


















Kein Aprilscherz: Die Katze im Gelben Sack
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Köln (ots)

Eine tote Katze findet ihre letzte Ruhestätte in der Gelben Tonne oder im Gelben Sack. Ein Aprilscherz? Leider nicht, tatsächlich finden die Mitarbeiter*innen in den Sortieranlagen mitunter die skurrilsten Fehlwürfe auf den Förderbändern. Manche können sogar gefährlich werden. Von den in Deutschland jährlich rund 2,6 Millionen Tonnen Materialien, die über die Gelben Tonnen und Säcke gesammelt werden, sind etwa 70 Prozent Verpackungen und durchschnittlich 30 Prozent nicht richtig entsorgte Abfälle. Das erschwert oder verhindert sogar das Recycling wertvoller Rohstoffe.

Zu den beliebtesten „Müllsünden“ in der Gelben Tonne oder im Gelben Sack zählen zum Beispiel Windeln, Feuerlöscher, Batterien und Akkus, Video- und Audiokassetten sowie Schwimm- oder Planschbecken. „Solche Fehlwürfe bereiten große Schwierigkeiten beim Recyclingprozess. Sie müssen nicht nur aufwändig aussortiert und gesondert entsorgt werden, sie können auch das Recycling der richtig entsorgten Verpackungen erheblich behindern“, erklärt Axel Subklew, Experte für Abfallentsorgung der Initiative „Mülltrennung wirkt“. „Windeln oder zu viele Essensreste zum Beispiel verunreinigen den Verpackungsabfall und erschweren die maschinelle Sortierung der Wertstoffe erheblich.“

Wenn der Fehlwurf zur Gefahr wird

Vorsicht Brandgefahr: Akkus und Batterien geraten immer wieder fälschlicherweise in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack. Das schadet nicht nur der Umwelt, sondern kann für Mitarbeiter*innen der Entsorgungsunternehmen auch gefährlich werden. Das gilt vor allem für Lithium-Batterien und -Akkus, die häufig für Laptops und Smartphones oder in Form von Knopfzellen verwendet werden. Sind diese in der Sortieranlage oder dem Entsorgungs-LKW Druck ausgesetzt, besteht Brandgefahr. Deshalb müssen sämtliche Batterien und Akkus bei geeigneten Sammelstellen im Handel oder der kommunalen Abfallentsorgung abgegeben werden.

Eine weitere Gefahrenquelle sind Einweg-Injektionsspritzen – insbesondere mit Nadeln. Hier besteht nicht nur ein Infektionsrisiko, sondern auch Verletzungsgefahr für Menschen, die mit dem Abfall in Berührung kommen. Daher gilt für Privathaushalte: Spritzen, insbesondere solche ohne automatischen Sicherheitsverschluss, in einem wiederverschließbaren Behälter, zum Beispiel in einer Glas- oder Kunststoffflasche, sammeln und sicher in den Restmüll entsorgen, sodass sich niemand an der Nadelspitze verletzen kann – die Gelbe Tonne oder der Gelbe Sack sind tabu. Auch die derzeit obligatorischen Atemschutzmasken gehören nach Gebrauch nicht in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack, da sie potenziell infektiös sind. Sie dürfen jedoch ebenfalls, sicher verpackt in einem Plastikbeutel, in den Restmüll entsorgt werden. Das gilt auch für Einweghandschuhe.

Was gehört in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack?

In die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack gehören ausschließlich gebrauchte und restentleerte Verpackungen, die nicht aus Papier, Pappe, Karton oder Glas sind. Neben Verpackungen aus Kunststoff dürfen also auch solche aus Weißblech, Aluminium oder Verbundmaterialien wie Getränkekartons in die gelben Sammelbehältnisse. Wichtig ist: Die Verpackungen sollten wirklich leer sein. Ausspülen ist allerdings nicht nötig, „löffelrein“ reicht aus. Glasverpackungen gehören nach den Farben Weiß, Braun und Grün sortiert in die entsprechenden Glascontainer. Verpackungen aus Papier, Pappe oder Karton in die Papiertonne. In manchen Regionen gibt es Ausnahmeregelungen, wie zum Beispiel die Wertstofftonne. Auskunft darüber geben die kommunalen Abfallberatungen.

Mit richtiger Mülltrennung die Umwelt schonen

Wer Verpackungen und Restmüll richtig trennt, trägt effektiv zum Klima- und Umweltschutz bei. Durch das Recycling der gesammelten Verpackungen können Primärrohstoffe eingespart werden. Mehr noch: Mit Recycling schonen wir auch unser Klima. Das Öko-Institut in Freiburg hat berechnet, dass durch das Recycling von Verpackungen aus der Gelben Tonne und dem Gelben Sack, Glas sowie Papier, Pappe und Karton in Deutschland jährlich rund 3,1 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden. Das entspricht den Emissionen einer Stadt in der Größe von Bonn im gleichen Zeitraum.

Bildmaterial und die Pressemitteilung zum Download sowie weitere Informationen zum Thema richtige Mülltrennung finden Sie unter: www.mülltrennung-wirkt.de/presse

Über „Mülltrennung wirkt“

„Mülltrennung wirkt“ist eine Initiative der dualen Systeme in Deutschland. Die dualen Systeme organisieren mit ihren Dienstleistern aus der Entsorgungs- und Recyclingbranche die Sammlung, Sortierung und Verwertung gebrauchter Verkaufsverpackungen. Grundlage für ihre Arbeit ist das Verpackungsgesetz. An der bundesweiten Initiative „Mülltrennung wirkt“ sind aktuell zehn duale Systeme beteiligt. Gemeinsam wollen sie aufklären, mit Irrtümern und Müllmythen aufräumen und möglichst viele Menschen zum Mitmachen motivieren.

Pressekontakt:

Pressebüro „Mülltrennung wirkt“
c/o Maria Marberg
Mobil: +49 (0)175 59 64 229
presse@mülltrennung-wirkt.de

Axel Subklew, Experte der Initiative „Mülltrennung wirkt“
Tel.: +49 (0)221 81 00 27 | Mobil: +49 (0)178 24 46 547
subklew@mülltrennung-wirkt.de

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Kein Aprilscherz: Die Katze im Gelben Sack

30.03.2021 – 10:30

Initiative „Mülltrennung wirkt“

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Kein Aprilscherz: Die Katze im Gelben Sack
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Köln (ots)

Eine tote Katze findet ihre letzte Ruhestätte in der Gelben Tonne oder im Gelben Sack. Ein Aprilscherz? Leider nicht, tatsächlich finden die Mitarbeiter*innen in den Sortieranlagen mitunter die skurrilsten Fehlwürfe auf den Förderbändern. Manche können sogar gefährlich werden. Von den in Deutschland jährlich rund 2,6 Millionen Tonnen Materialien, die über die Gelben Tonnen und Säcke gesammelt werden, sind etwa 70 Prozent Verpackungen und durchschnittlich 30 Prozent nicht richtig entsorgte Abfälle. Das erschwert oder verhindert sogar das Recycling wertvoller Rohstoffe.

Zu den beliebtesten „Müllsünden“ in der Gelben Tonne oder im Gelben Sack zählen zum Beispiel Windeln, Feuerlöscher, Batterien und Akkus, Video- und Audiokassetten sowie Schwimm- oder Planschbecken. „Solche Fehlwürfe bereiten große Schwierigkeiten beim Recyclingprozess. Sie müssen nicht nur aufwändig aussortiert und gesondert entsorgt werden, sie können auch das Recycling der richtig entsorgten Verpackungen erheblich behindern“, erklärt Axel Subklew, Experte für Abfallentsorgung der Initiative „Mülltrennung wirkt“. „Windeln oder zu viele Essensreste zum Beispiel verunreinigen den Verpackungsabfall und erschweren die maschinelle Sortierung der Wertstoffe erheblich.“

Wenn der Fehlwurf zur Gefahr wird

Vorsicht Brandgefahr: Akkus und Batterien geraten immer wieder fälschlicherweise in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack. Das schadet nicht nur der Umwelt, sondern kann für Mitarbeiter*innen der Entsorgungsunternehmen auch gefährlich werden. Das gilt vor allem für Lithium-Batterien und -Akkus, die häufig für Laptops und Smartphones oder in Form von Knopfzellen verwendet werden. Sind diese in der Sortieranlage oder dem Entsorgungs-LKW Druck ausgesetzt, besteht Brandgefahr. Deshalb müssen sämtliche Batterien und Akkus bei geeigneten Sammelstellen im Handel oder der kommunalen Abfallentsorgung abgegeben werden.

Eine weitere Gefahrenquelle sind Einweg-Injektionsspritzen – insbesondere mit Nadeln. Hier besteht nicht nur ein Infektionsrisiko, sondern auch Verletzungsgefahr für Menschen, die mit dem Abfall in Berührung kommen. Daher gilt für Privathaushalte: Spritzen, insbesondere solche ohne automatischen Sicherheitsverschluss, in einem wiederverschließbaren Behälter, zum Beispiel in einer Glas- oder Kunststoffflasche, sammeln und sicher in den Restmüll entsorgen, sodass sich niemand an der Nadelspitze verletzen kann – die Gelbe Tonne oder der Gelbe Sack sind tabu. Auch die derzeit obligatorischen Atemschutzmasken gehören nach Gebrauch nicht in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack, da sie potenziell infektiös sind. Sie dürfen jedoch ebenfalls, sicher verpackt in einem Plastikbeutel, in den Restmüll entsorgt werden. Das gilt auch für Einweghandschuhe.

Was gehört in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack?

In die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack gehören ausschließlich gebrauchte und restentleerte Verpackungen, die nicht aus Papier, Pappe, Karton oder Glas sind. Neben Verpackungen aus Kunststoff dürfen also auch solche aus Weißblech, Aluminium oder Verbundmaterialien wie Getränkekartons in die gelben Sammelbehältnisse. Wichtig ist: Die Verpackungen sollten wirklich leer sein. Ausspülen ist allerdings nicht nötig, „löffelrein“ reicht aus. Glasverpackungen gehören nach den Farben Weiß, Braun und Grün sortiert in die entsprechenden Glascontainer. Verpackungen aus Papier, Pappe oder Karton in die Papiertonne. In manchen Regionen gibt es Ausnahmeregelungen, wie zum Beispiel die Wertstofftonne. Auskunft darüber geben die kommunalen Abfallberatungen.

Mit richtiger Mülltrennung die Umwelt schonen

Wer Verpackungen und Restmüll richtig trennt, trägt effektiv zum Klima- und Umweltschutz bei. Durch das Recycling der gesammelten Verpackungen können Primärrohstoffe eingespart werden. Mehr noch: Mit Recycling schonen wir auch unser Klima. Das Öko-Institut in Freiburg hat berechnet, dass durch das Recycling von Verpackungen aus der Gelben Tonne und dem Gelben Sack, Glas sowie Papier, Pappe und Karton in Deutschland jährlich rund 3,1 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden. Das entspricht den Emissionen einer Stadt in der Größe von Bonn im gleichen Zeitraum.

Bildmaterial und die Pressemitteilung zum Download sowie weitere Informationen zum Thema richtige Mülltrennung finden Sie unter: www.mülltrennung-wirkt.de/presse

Über „Mülltrennung wirkt“

„Mülltrennung wirkt“ist eine Initiative der dualen Systeme in Deutschland. Die dualen Systeme organisieren mit ihren Dienstleistern aus der Entsorgungs- und Recyclingbranche die Sammlung, Sortierung und Verwertung gebrauchter Verkaufsverpackungen. Grundlage für ihre Arbeit ist das Verpackungsgesetz. An der bundesweiten Initiative „Mülltrennung wirkt“ sind aktuell zehn duale Systeme beteiligt. Gemeinsam wollen sie aufklären, mit Irrtümern und Müllmythen aufräumen und möglichst viele Menschen zum Mitmachen motivieren.

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c/o Maria Marberg
Mobil: +49 (0)175 59 64 229
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Axel Subklew, Experte der Initiative „Mülltrennung wirkt“
Tel.: +49 (0)221 81 00 27 | Mobil: +49 (0)178 24 46 547
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Wie werden Plastikflaschen zu Kleidung?RAFFAUF launcht transparente Sommerkollektion aus recycelten PET-Flaschen

30.03.2021 – 09:27

RAFFAUF

Wie werden Plastikflaschen zu Kleidung?
RAFFAUF launcht transparente Sommerkollektion aus recycelten PET-Flaschen


















Wie werden Plastikflaschen zu Kleidung? / RAFFAUF launcht transparente Sommerkollektion aus recycelten PET-Flaschen
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Berlin (ots)

Das nachhaltige Berliner Modelabel RAFFAUF hat eine neue Sommerkollektion aus recycelten PET-Flaschen entworfen. Aber wie werden Plastikflaschen eigentlich zu Kleidung?

Die Flaschen werden zunächst gesammelt und sortiert. Im Produktionsbetrieb werden sie gereinigt und zerkleinert. Die winzigen Teilchen werden anschließend geschmolzen. Aus ihnen entstehen hauchdünne Polyesterfasern, die zu Fäden gesponnen, schwermetallfrei gefärbt und schließlich zu einem neuen Stoff verwebt werden. Das Endresultat ist ein vollständig recyceltes Gewebe, aus dem RAFFAUF transparente Jacken und Mäntel herstellt. Bei den Modellen handelt es sich um schmale Parkas mit Kapuzen und weite Trenchcoats mit großen Schalkragen in hellem Beige oder dunklem Navyblau. Die fertigen Kleidungsstücke sind weich, wind- und wasserabweisend und vegan. Außerdem sind sie besonders leicht und können klein zusammengerollt und in der Tasche verstaut werden.

Aber ist recyceltes Polyester tatsächlich nachhaltiger? „Das Material, das wir verwenden, verbraucht in der Produktion 60 % weniger Energie und über 90 % weniger Wasser als herkömmliches Polyester. Der Co2-Ausstoß wird um 30 % reduziert.“, so Designerin Caroline Raffauf. „Da der Stoff zu 100 % aus recycelten PET-Flaschen besteht, ist er am Ende des Produktlebenszyklus wieder recycelbar. Das ist für uns ein besonders wichtiger Aspekt in der Materialauswahl. Die Modeindustrie produziert jährlich etwa 92 Millionen Tonnen Müll. Um diese Zahl zu reduzieren, denken wir die Problematik schon im Designprozess mit.“

Die Materialentstehung ist zudem nach Global Recycle Standard zertifiziert und kann lückenlos nachvollzogen werden, bis zu dem Betrieb, der die Plastikflaschen in Norditalien einsammelt. Zusätzlich zur Einhaltung ökologischer Kriterien garantiert die Zertifizierung auch faire Arbeitsbedingungen während des gesamten Herstellungsprozesses.

Neben recycelten Materialien verwendet Caroline Raffauf in ihrer nachhaltigen Kollektion natürliche, nachwachsende Rohstoffe. Der Favorit unter den Naturfasern ist Bio-Baumwolle. Ihr pestizidfreier Anbau schont den Boden und hat einen deutlich geringeren Energie- und Wasserverbrauch als herkömmliche Baumwolle. Genau wie der Stoff aus recycelten Plastikflaschen können reine Naturfasern schließlich recycelt werden – oder kompostiert.

RAFFAUF Firmenportrait

RAFFAUF ist eine Berliner Marke für Outdoor-Mode mit Spezialisierung auf innovative Stoffe aus nachhaltigen Materialien, wie recycelte PET-Flaschen oder Beschichtungen aus Bienenwachs. In der Kollektion trifft außergewöhnliches Design auf europäische Lieferketten und verantwortungsvolle Produktion. Der Nachhaltigkeitsgedanke findet sich auch im Design wieder: Zeitlose Schnitte und hochwertige Verarbeitung machen RAFFAUF Jacken und Mäntel zu langlebigen Begleitern im urbanen Alltag.

Pressekontakt:

Floriana Raffauf
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www.raffauf.de
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