Veröffentlicht am

Å KODA AUTO Jahrespressekonferenz: Bilder und Reden auf dem Å KODA Storyboard

24.03.2021 – 18:06

Skoda Auto Deutschland GmbH

Å KODA AUTO Jahrespressekonferenz: Bilder und Reden auf dem Å KODA Storyboard


















ŠKODA AUTO Jahrespressekonferenz: Bilder und Reden auf dem ŠKODA Storyboard

  • Bild-Infos
  • Download

Mladá Boleslav (ots)

› Jahrespressekonferenz fand am 24. März erstmals als reines Online-Event statt

› ŠKODA AUTO stellte den Geschäftsbericht 2020 vor und gab Ausblick auf die Zukunft

ŠKODA AUTO hat seine Jahrespressekonferenz heute zum ersten Mal rein virtuell abgehalten. Der ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzende Thomas Schäfer, Klaus-Dieter Schürmann (Vorstand für Finanzen und IT) und Martin Jahn (Vorstand für Vertrieb und Marketing) präsentierten den Geschäftsbericht 2020, ordneten die aktuelle Situation von ŠKODA AUTO ein und gaben einen Ausblick auf die Zukunft des Automobilherstellers.

Sämtliche Informationen zur Jahrespressekonferenz – Pressemitteilungen, Fotos und Reden – stehen auf der ŠKODA Media-Seite bereit.

Die Videoaufnahme der Å KODA AUTO Jahrespressekonferenz finden Sie hier.

Pressekontakt:

Christof Birringer
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 6150 133 120
E-Mail: christof.birringer@skoda-auto.de

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Christof Birringer
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 6150 133 120
E-Mail: christof.birringer@skoda-auto.de

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Vorstellung des Zwischenberichts zur dena-Leitstudie Aufbruch KlimaneutralitätEinladung zum Pressegespräch (Donnerstag, 25.03.2021, 09:00 – 10:00 Uhr, digitale Konferenz)

19.03.2021 – 10:49

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)

Vorstellung des Zwischenberichts zur dena-Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität
Einladung zum Pressegespräch (Donnerstag, 25.03.2021, 09:00 – 10:00 Uhr, digitale Konferenz)


















Berlin (ots)

Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 – dieses ambitionierte Ziel haben sich Deutschland, Europa und immer mehr Länder weltweit vorgenommen. Es bedeutet nicht weniger als die vollständige Transformation des Energie- und Wirtschaftssystems. Wie das jüngst veröffentlichte erste Monitoring zum Klimaschutzgesetz – die Klimabilanz 2020 – zeigt, ist Deutschland zwar in einigen Bereichen auf einem guten Weg, muss aber auch noch kräftig nachsteuern. Die 2020er Jahre sind entscheidend für die Weichenstellung, um das Gesamtziel tatsächlich erreichen zu können. Hierfür braucht es in Politik, Wirtschaft wie Gesellschaft eine enorme Kraftanstrengung und neue Herangehensweisen.

Wie aber kann die große Transformation gelingen? Was wird dafür benötigt, an Infrastrukturen, Ressourcen und Energieträgern? Was muss sich in den zentralen Sektoren – der Energiewirtschaft, dem Gebäude- und Verkehrssektor sowie der Industrie – verändern? Wie kann die Gesellschaft als Ganzes diesen Transformationsprozess bewältigen?

Mit diesen und vielen weiteren Fragen befasst sich die im Mai 2020 gestartete dena-Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität. Gemeinsam mit einem sehr breit angelegten Partnerkreis, mehreren Gutachtern und der Einbindung zahlreicher Expertinnen und Experten erarbeitet die Deutsche Energie-Agentur (dena) detaillierte Lösungsvorschläge. Auf dem Weg dorthin wollen wir erste Ergebnisse präsentieren und einen Blick in unsere Werkstatt geben. Wir laden Sie herzlich zum Pressegespräch ein.

Ihre Gesprächspartner sind:

-  Andreas Kuhlmann, Deutsche Energie-Agentur (dena), Vorsitzender der Geschäftsführung 
-  Christoph Jugel, Deutsche Energie-Agentur (dena), Projektleiter 
-  Christian Stolte, Deutsche Energie-Agentur (dena), Bereichsleiter Energieeffiziente Gebäude 
-  Max Gierkink, Energiewirtschaftliches Institut an der Universität zu Köln, Manager  

Datum: Donnerstag, 25. März 2021

Zeit: 09:00 Uhr bis 10:00 Uhr

Ort: Zoom-Konferenz

Zu diesem Pressegespräch laden wir Sie herzlich ein und bitten um Anmeldung bis 24. März unter diesem Link: https://dena.my-ticketing.com/register/54973?language=de. Sie erhalten dann alle weiteren Informationen. Wir freuen uns auf Sie.

Pressekontakt:

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Irene Beringer, Chausseestraße
128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 66 777-114, Fax: +49 (0)30 66 777-699, E-Mail:
beringer@dena.de, Internet: www.dena.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Irene Beringer, Chausseestraße
128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 66 777-114, Fax: +49 (0)30 66 777-699, E-Mail:
beringer@dena.de, Internet: www.dena.de

Original-Content von: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), übermittelt

Veröffentlicht am

Vorstellung des Zwischenberichts zur dena-Leitstudie Aufbruch KlimaneutralitätEinladung zum Pressegespräch (Donnerstag, 25.03.2021, 09:00 – 10:00 Uhr, digitale Konferenz)

19.03.2021 – 10:49

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)

Vorstellung des Zwischenberichts zur dena-Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität
Einladung zum Pressegespräch (Donnerstag, 25.03.2021, 09:00 – 10:00 Uhr, digitale Konferenz)


















Berlin (ots)

Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 – dieses ambitionierte Ziel haben sich Deutschland, Europa und immer mehr Länder weltweit vorgenommen. Es bedeutet nicht weniger als die vollständige Transformation des Energie- und Wirtschaftssystems. Wie das jüngst veröffentlichte erste Monitoring zum Klimaschutzgesetz – die Klimabilanz 2020 – zeigt, ist Deutschland zwar in einigen Bereichen auf einem guten Weg, muss aber auch noch kräftig nachsteuern. Die 2020er Jahre sind entscheidend für die Weichenstellung, um das Gesamtziel tatsächlich erreichen zu können. Hierfür braucht es in Politik, Wirtschaft wie Gesellschaft eine enorme Kraftanstrengung und neue Herangehensweisen.

Wie aber kann die große Transformation gelingen? Was wird dafür benötigt, an Infrastrukturen, Ressourcen und Energieträgern? Was muss sich in den zentralen Sektoren – der Energiewirtschaft, dem Gebäude- und Verkehrssektor sowie der Industrie – verändern? Wie kann die Gesellschaft als Ganzes diesen Transformationsprozess bewältigen?

Mit diesen und vielen weiteren Fragen befasst sich die im Mai 2020 gestartete dena-Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität. Gemeinsam mit einem sehr breit angelegten Partnerkreis, mehreren Gutachtern und der Einbindung zahlreicher Expertinnen und Experten erarbeitet die Deutsche Energie-Agentur (dena) detaillierte Lösungsvorschläge. Auf dem Weg dorthin wollen wir erste Ergebnisse präsentieren und einen Blick in unsere Werkstatt geben. Wir laden Sie herzlich zum Pressegespräch ein.

Ihre Gesprächspartner sind:

-  Andreas Kuhlmann, Deutsche Energie-Agentur (dena), Vorsitzender der Geschäftsführung 
-  Christoph Jugel, Deutsche Energie-Agentur (dena), Projektleiter 
-  Christian Stolte, Deutsche Energie-Agentur (dena), Bereichsleiter Energieeffiziente Gebäude 
-  Max Gierkink, Energiewirtschaftliches Institut an der Universität zu Köln, Manager  

Datum: Donnerstag, 25. März 2021

Zeit: 09:00 Uhr bis 10:00 Uhr

Ort: Zoom-Konferenz

Zu diesem Pressegespräch laden wir Sie herzlich ein und bitten um Anmeldung bis 24. März unter diesem Link: https://dena.my-ticketing.com/register/54973?language=de. Sie erhalten dann alle weiteren Informationen. Wir freuen uns auf Sie.

Pressekontakt:

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Irene Beringer, Chausseestraße
128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 66 777-114, Fax: +49 (0)30 66 777-699, E-Mail:
beringer@dena.de, Internet: www.dena.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Irene Beringer, Chausseestraße
128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 66 777-114, Fax: +49 (0)30 66 777-699, E-Mail:
beringer@dena.de, Internet: www.dena.de

Original-Content von: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), übermittelt

Veröffentlicht am

Vorstellung des Zwischenberichts zur dena-Leitstudie Aufbruch KlimaneutralitätEinladung zum Pressegespräch (Donnerstag, 25.03.2021, 09:00 – 10:00 Uhr, digitale Konferenz)

19.03.2021 – 10:49

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)

Vorstellung des Zwischenberichts zur dena-Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität
Einladung zum Pressegespräch (Donnerstag, 25.03.2021, 09:00 – 10:00 Uhr, digitale Konferenz)


















Berlin (ots)

Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 – dieses ambitionierte Ziel haben sich Deutschland, Europa und immer mehr Länder weltweit vorgenommen. Es bedeutet nicht weniger als die vollständige Transformation des Energie- und Wirtschaftssystems. Wie das jüngst veröffentlichte erste Monitoring zum Klimaschutzgesetz – die Klimabilanz 2020 – zeigt, ist Deutschland zwar in einigen Bereichen auf einem guten Weg, muss aber auch noch kräftig nachsteuern. Die 2020er Jahre sind entscheidend für die Weichenstellung, um das Gesamtziel tatsächlich erreichen zu können. Hierfür braucht es in Politik, Wirtschaft wie Gesellschaft eine enorme Kraftanstrengung und neue Herangehensweisen.

Wie aber kann die große Transformation gelingen? Was wird dafür benötigt, an Infrastrukturen, Ressourcen und Energieträgern? Was muss sich in den zentralen Sektoren – der Energiewirtschaft, dem Gebäude- und Verkehrssektor sowie der Industrie – verändern? Wie kann die Gesellschaft als Ganzes diesen Transformationsprozess bewältigen?

Mit diesen und vielen weiteren Fragen befasst sich die im Mai 2020 gestartete dena-Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität. Gemeinsam mit einem sehr breit angelegten Partnerkreis, mehreren Gutachtern und der Einbindung zahlreicher Expertinnen und Experten erarbeitet die Deutsche Energie-Agentur (dena) detaillierte Lösungsvorschläge. Auf dem Weg dorthin wollen wir erste Ergebnisse präsentieren und einen Blick in unsere Werkstatt geben. Wir laden Sie herzlich zum Pressegespräch ein.

Ihre Gesprächspartner sind:

-  Andreas Kuhlmann, Deutsche Energie-Agentur (dena), Vorsitzender der Geschäftsführung 
-  Christoph Jugel, Deutsche Energie-Agentur (dena), Projektleiter 
-  Christian Stolte, Deutsche Energie-Agentur (dena), Bereichsleiter Energieeffiziente Gebäude 
-  Max Gierkink, Energiewirtschaftliches Institut an der Universität zu Köln, Manager  

Datum: Donnerstag, 25. März 2021

Zeit: 09:00 Uhr bis 10:00 Uhr

Ort: Zoom-Konferenz

Zu diesem Pressegespräch laden wir Sie herzlich ein und bitten um Anmeldung bis 24. März unter diesem Link: https://dena.my-ticketing.com/register/54973?language=de. Sie erhalten dann alle weiteren Informationen. Wir freuen uns auf Sie.

Pressekontakt:

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Irene Beringer, Chausseestraße
128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 66 777-114, Fax: +49 (0)30 66 777-699, E-Mail:
beringer@dena.de, Internet: www.dena.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Irene Beringer, Chausseestraße
128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 66 777-114, Fax: +49 (0)30 66 777-699, E-Mail:
beringer@dena.de, Internet: www.dena.de

Original-Content von: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), übermittelt

Veröffentlicht am

Vorstellung des Zwischenberichts zur dena-Leitstudie Aufbruch KlimaneutralitätEinladung zum Pressegespräch (Donnerstag, 25.03.2021, 09:00 – 10:00 Uhr, digitale Konferenz)

19.03.2021 – 10:49

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)

Vorstellung des Zwischenberichts zur dena-Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität
Einladung zum Pressegespräch (Donnerstag, 25.03.2021, 09:00 – 10:00 Uhr, digitale Konferenz)


















Berlin (ots)

Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 – dieses ambitionierte Ziel haben sich Deutschland, Europa und immer mehr Länder weltweit vorgenommen. Es bedeutet nicht weniger als die vollständige Transformation des Energie- und Wirtschaftssystems. Wie das jüngst veröffentlichte erste Monitoring zum Klimaschutzgesetz – die Klimabilanz 2020 – zeigt, ist Deutschland zwar in einigen Bereichen auf einem guten Weg, muss aber auch noch kräftig nachsteuern. Die 2020er Jahre sind entscheidend für die Weichenstellung, um das Gesamtziel tatsächlich erreichen zu können. Hierfür braucht es in Politik, Wirtschaft wie Gesellschaft eine enorme Kraftanstrengung und neue Herangehensweisen.

Wie aber kann die große Transformation gelingen? Was wird dafür benötigt, an Infrastrukturen, Ressourcen und Energieträgern? Was muss sich in den zentralen Sektoren – der Energiewirtschaft, dem Gebäude- und Verkehrssektor sowie der Industrie – verändern? Wie kann die Gesellschaft als Ganzes diesen Transformationsprozess bewältigen?

Mit diesen und vielen weiteren Fragen befasst sich die im Mai 2020 gestartete dena-Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität. Gemeinsam mit einem sehr breit angelegten Partnerkreis, mehreren Gutachtern und der Einbindung zahlreicher Expertinnen und Experten erarbeitet die Deutsche Energie-Agentur (dena) detaillierte Lösungsvorschläge. Auf dem Weg dorthin wollen wir erste Ergebnisse präsentieren und einen Blick in unsere Werkstatt geben. Wir laden Sie herzlich zum Pressegespräch ein.

Ihre Gesprächspartner sind:

-  Andreas Kuhlmann, Deutsche Energie-Agentur (dena), Vorsitzender der Geschäftsführung 
-  Christoph Jugel, Deutsche Energie-Agentur (dena), Projektleiter 
-  Christian Stolte, Deutsche Energie-Agentur (dena), Bereichsleiter Energieeffiziente Gebäude 
-  Max Gierkink, Energiewirtschaftliches Institut an der Universität zu Köln, Manager  

Datum: Donnerstag, 25. März 2021

Zeit: 09:00 Uhr bis 10:00 Uhr

Ort: Zoom-Konferenz

Zu diesem Pressegespräch laden wir Sie herzlich ein und bitten um Anmeldung bis 24. März unter diesem Link: https://dena.my-ticketing.com/register/54973?language=de. Sie erhalten dann alle weiteren Informationen. Wir freuen uns auf Sie.

Pressekontakt:

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Irene Beringer, Chausseestraße
128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 66 777-114, Fax: +49 (0)30 66 777-699, E-Mail:
beringer@dena.de, Internet: www.dena.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Irene Beringer, Chausseestraße
128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 66 777-114, Fax: +49 (0)30 66 777-699, E-Mail:
beringer@dena.de, Internet: www.dena.de

Original-Content von: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), übermittelt

Veröffentlicht am

Vorstellung des Zwischenberichts zur dena-Leitstudie Aufbruch KlimaneutralitätEinladung zum Pressegespräch (Donnerstag, 25.03.2021, 09:00 – 10:00 Uhr, digitale Konferenz)

19.03.2021 – 10:49

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)

Vorstellung des Zwischenberichts zur dena-Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität
Einladung zum Pressegespräch (Donnerstag, 25.03.2021, 09:00 – 10:00 Uhr, digitale Konferenz)


















Berlin (ots)

Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 – dieses ambitionierte Ziel haben sich Deutschland, Europa und immer mehr Länder weltweit vorgenommen. Es bedeutet nicht weniger als die vollständige Transformation des Energie- und Wirtschaftssystems. Wie das jüngst veröffentlichte erste Monitoring zum Klimaschutzgesetz – die Klimabilanz 2020 – zeigt, ist Deutschland zwar in einigen Bereichen auf einem guten Weg, muss aber auch noch kräftig nachsteuern. Die 2020er Jahre sind entscheidend für die Weichenstellung, um das Gesamtziel tatsächlich erreichen zu können. Hierfür braucht es in Politik, Wirtschaft wie Gesellschaft eine enorme Kraftanstrengung und neue Herangehensweisen.

Wie aber kann die große Transformation gelingen? Was wird dafür benötigt, an Infrastrukturen, Ressourcen und Energieträgern? Was muss sich in den zentralen Sektoren – der Energiewirtschaft, dem Gebäude- und Verkehrssektor sowie der Industrie – verändern? Wie kann die Gesellschaft als Ganzes diesen Transformationsprozess bewältigen?

Mit diesen und vielen weiteren Fragen befasst sich die im Mai 2020 gestartete dena-Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität. Gemeinsam mit einem sehr breit angelegten Partnerkreis, mehreren Gutachtern und der Einbindung zahlreicher Expertinnen und Experten erarbeitet die Deutsche Energie-Agentur (dena) detaillierte Lösungsvorschläge. Auf dem Weg dorthin wollen wir erste Ergebnisse präsentieren und einen Blick in unsere Werkstatt geben. Wir laden Sie herzlich zum Pressegespräch ein.

Ihre Gesprächspartner sind:

-  Andreas Kuhlmann, Deutsche Energie-Agentur (dena), Vorsitzender der Geschäftsführung 
-  Christoph Jugel, Deutsche Energie-Agentur (dena), Projektleiter 
-  Christian Stolte, Deutsche Energie-Agentur (dena), Bereichsleiter Energieeffiziente Gebäude 
-  Max Gierkink, Energiewirtschaftliches Institut an der Universität zu Köln, Manager  

Datum: Donnerstag, 25. März 2021

Zeit: 09:00 Uhr bis 10:00 Uhr

Ort: Zoom-Konferenz

Zu diesem Pressegespräch laden wir Sie herzlich ein und bitten um Anmeldung bis 24. März unter diesem Link: https://dena.my-ticketing.com/register/54973?language=de. Sie erhalten dann alle weiteren Informationen. Wir freuen uns auf Sie.

Pressekontakt:

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Irene Beringer, Chausseestraße
128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 66 777-114, Fax: +49 (0)30 66 777-699, E-Mail:
beringer@dena.de, Internet: www.dena.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Irene Beringer, Chausseestraße
128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 66 777-114, Fax: +49 (0)30 66 777-699, E-Mail:
beringer@dena.de, Internet: www.dena.de

Original-Content von: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), übermittelt

Veröffentlicht am

ŠKODA AUTO lädt Journalisten zur digitalen Jahrespressekonferenz ein

17.03.2021 – 12:35

Skoda Auto Deutschland GmbH

ŠKODA AUTO lädt Journalisten zur digitalen Jahrespressekonferenz ein


















ŠKODA AUTO lädt Journalisten zur digitalen Jahrespressekonferenz ein
  • Bild-Infos
  • Download

Mladá Boleslav (ots)

› Jahrespressekonferenz geht am 24. März um 10:00 Uhr MEZ online

› ŠKODA AUTO stellt Finanzergebnisse 2020 vor und gibt Ausblick auf künftige Entwicklungen

› Präsentation wird erstmals live über das ŠKODA Storyboard übertragen

ŠKODA AUTO trägt seine Jahrespressekonferenz erstmals als Online-Format aus. Die Veranstaltung beginnt am Mittwoch, 24. März, um 10:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit und wird live im Internet übertragen. In der rund 40-minütigen Präsentation stellt das Unternehmen seine Finanzzahlen und den Geschäftsbericht für das Jahr 2020 vor. Zudem liefert ŠKODA AUTO einen Überblick über die gegenwärtige Situation des Automobilherstellers und gibt einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.

ŠKODA AUTO streamt die Jahrespressekonferenz in Echtzeit auf dem ŠKODA Storyboard. Medien können die Übertragung via Embed Code auf ihren Kanälen zeigen. Im Anschluss an die Präsentation lädt ŠKODA AUTO Journalisten und Medienteilnehmer zu einer halbstündigen Fragerunde ein.

Fragen können bereits vorab per E-Mail an media@skoda-auto.cz geschickt werden.

Termin: Mittwoch, 24. März ab 10:00 Uhr MEZ

Livestream: www.skoda-storyboard.com und www.skoda-apc.com

Embed Code: https://ppv.livebox.cz/apc_en/player

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Die „schonungslose Aufarbeitung“ des Missbrauchs: Aktion vor dem Kölner Dom

17.03.2021 – 13:21

Giordano Bruno Stiftung

Die „schonungslose Aufarbeitung“ des Missbrauchs: Aktion vor dem Kölner Dom


















Die "schonungslose Aufarbeitung" des Missbrauchs: Aktion vor dem Kölner Dom
  • Bild-Infos
  • Download

Köln (ots)

Am morgigen Donnerstag wird das zweite Gutachten zum sexuellen Missbrauch im Erzbistum Köln veröffentlicht. Seit dem heutigen Mittwoch demonstrieren das „Aktionsbündnis Betroffeneninitiativen“ und die Giordano-Bruno-Stiftung vor dem Kölner Dom, um zu verhindern, dass der öffentliche Druck nachlässt. Zudem will die gbs „Amtshilfe“ leisten, damit die überforderten Kirchenaustrittsstellen ihrer Aufgabe nachkommen können.

Nach der aufsehenerregenden Protestaktion mit dem „Eichelbischof“ vor 3 Wochen bringen die Organisatoren erneut eine provokante Skulptur auf die Kölner Domplatte: Der „Hängemattenbischof“ des Düsseldorfer Wagenbauers Jacques Tilly liegt zufrieden grinsend in seiner goldenen Schlafkoje, die an zwei Kreuzen befestigt ist, welche sich unter dem Gewicht des untätigen Amtsträgers so sehr verbiegen, dass sie vollends zu zerbrechen drohen.

Matthias Katsch vom Eckigen Tisch e.V. erklärt, weshalb die Organisatoren nach so kurzer Zeit schon wieder in Köln demonstrieren: „Wir wollen verhindern, dass der öffentliche Druck nach der Veröffentlichung des zweiten Gutachtens nachlässt. Ganz Deutschland blickt auf Köln, und die Kirche wird sich danach auf die Schulter klopfen und betonen, man tue ja etwas. Doch die Gutachten sind nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems. Auch in mehreren anderen Bistümern wurden Gutachten erstellt. Doch teilweise sind sie geschwärzt, Rücktritte von Klerikern gibt es immer noch nicht und vor allem: Den Opfern wird damit allein auch nicht geholfen.“

Das Versagen des Staates

David Farago von der Giordano-Bruno-Stiftung nimmt daher die Staatsanwaltschaften in die Pflicht und sagt mit Blick auf die Skulptur des „Hängemattenbischofs“: „Eigentlich müsste neben dem Bischof ein Staatsanwalt liegen. Es kann nicht sein, dass private Gutachter die Aufgaben der Ermittlungsbehörden übernehmen. Spätestens seit der sogenannten MHG-Studie aus 2018 war den Staatsanwaltschaften in ganz Deutschland bekannt, dass sich in den Kirchenarchiven Belege für Straftaten finden, die noch nicht verjährt sind. Gleichwohl wurde kein einziges Kirchenarchiv durch die Staatsanwaltschaften selbst durchsucht.“

Dem steht nicht entgegen, dass die Staatsanwaltschaft Köln vergangene Woche rechtliche Gründe anführte, aufgrund derer sie keine Ermittlungen gegen Erzbischof Rainer Maria Woelki aufnehmen dürfe: „Wie bei allen anderen Arbeitgebern“, so hieß es, müsse angeblich „auch ein Erzbischof“ keine „Dinge“ über seine Angestellten preisgeben. Dieses Argument jedoch verkennt, wie gbs-Vorstandssprecher Michael Schmidt-Salomon erläutert, „dass ein Bischof kein gewöhnlicher Arbeitgeber ist, sondern ein Vertreter einer ‚Körperschaft des öffentlichen Rechts‘, was nach herrschender Rechtsmeinung mit einer ‚gesteigerten Verantwortung‘ sowie der ‚Wahrung eines angemessenen Grades an Sorgfalt, Sachlichkeit und Wahrhaftigkeit‘ einhergehen muss. Bischof Woelki wird sich daher durch den Vergleich mit normalen Arbeitgebern nicht aus der Affäre ziehen können. Nun sind die Vertreter des Staates gefordert, die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen!“

gbs leistet „Amtshilfe“ beim Kirchenaustritt

In den letzten Monaten haben sich viele Bürgerinnen und Bürger dazu entschlossen, den Druck auf die Kirchen zu erhöhen, indem sie massenhaft aus der Kirche austraten. Doch selbst das ist zurzeit in vielen deutschen Großstädten nicht möglich, da die zuständigen Behörden überlastet sind und keine zeitnahen Termine vergeben können. Damit niemand länger Kirchensteuer zahlen muss, als es erforderlich ist, hat die gbs ein Kirchenaustritts-Formular entworfen, das man am Computer ausfüllen und ausdrucken kann.

Es ist noch unklar, wie die Behörden mit diesem Schreiben umgehen. Wahrscheinlich werden sie das vorgezogene Datum für den Kirchenaustritt nicht anerkennen wollen. Die Giordano-Bruno-Stiftung und das Institut für Weltanschauungsrecht (ifw) sind allerdings gerne bereit, einen Musterprozess in dieser Angelegenheit zu führen. Denn es kann nicht sein, dass man zwangsweise Kirchenmitglied bleiben muss – nur weil der Gesetzgeber es versäumt hat, das Kirchensteuerrecht an die Rechtswirklichkeit anzupassen und die Möglichkeit zu schaffen, unkompliziert und zeitnah (beispielsweise auf digitalem Weg) aus der Kirche auszutreten.

Weitere Informationen und Bilder zur Aktion, die vom 17.-19. März auf der Kölner Domplatte stattfindet, sind auf der Website der Giordano-Bruno-Stiftung zu finden. An der Pressekonferenz vor Ort am Donnerstag (18.3.) um 12:00 Uhr nehmen Vertreterinnen und Vertreter von Betroffenenorganisationen teil.

Pressekontakt:

Pressekontakt: Elke Held / Dr. Dr. h.c. Michael Schmidt-Salomon,
https://www.giordano-bruno-stiftung.de/content/pressekontakt

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Pressekontakt: Elke Held / Dr. Dr. h.c. Michael Schmidt-Salomon,
https://www.giordano-bruno-stiftung.de/content/pressekontakt

Original-Content von: Giordano Bruno Stiftung, übermittelt

Veröffentlicht am

Die „schonungslose Aufarbeitung“ des Missbrauchs: Aktion vor dem Kölner Dom

17.03.2021 – 13:21

Giordano Bruno Stiftung

Die „schonungslose Aufarbeitung“ des Missbrauchs: Aktion vor dem Kölner Dom


















Die "schonungslose Aufarbeitung" des Missbrauchs: Aktion vor dem Kölner Dom
  • Bild-Infos
  • Download

Köln (ots)

Am morgigen Donnerstag wird das zweite Gutachten zum sexuellen Missbrauch im Erzbistum Köln veröffentlicht. Seit dem heutigen Mittwoch demonstrieren das „Aktionsbündnis Betroffeneninitiativen“ und die Giordano-Bruno-Stiftung vor dem Kölner Dom, um zu verhindern, dass der öffentliche Druck nachlässt. Zudem will die gbs „Amtshilfe“ leisten, damit die überforderten Kirchenaustrittsstellen ihrer Aufgabe nachkommen können.

Nach der aufsehenerregenden Protestaktion mit dem „Eichelbischof“ vor 3 Wochen bringen die Organisatoren erneut eine provokante Skulptur auf die Kölner Domplatte: Der „Hängemattenbischof“ des Düsseldorfer Wagenbauers Jacques Tilly liegt zufrieden grinsend in seiner goldenen Schlafkoje, die an zwei Kreuzen befestigt ist, welche sich unter dem Gewicht des untätigen Amtsträgers so sehr verbiegen, dass sie vollends zu zerbrechen drohen.

Matthias Katsch vom Eckigen Tisch e.V. erklärt, weshalb die Organisatoren nach so kurzer Zeit schon wieder in Köln demonstrieren: „Wir wollen verhindern, dass der öffentliche Druck nach der Veröffentlichung des zweiten Gutachtens nachlässt. Ganz Deutschland blickt auf Köln, und die Kirche wird sich danach auf die Schulter klopfen und betonen, man tue ja etwas. Doch die Gutachten sind nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems. Auch in mehreren anderen Bistümern wurden Gutachten erstellt. Doch teilweise sind sie geschwärzt, Rücktritte von Klerikern gibt es immer noch nicht und vor allem: Den Opfern wird damit allein auch nicht geholfen.“

Das Versagen des Staates

David Farago von der Giordano-Bruno-Stiftung nimmt daher die Staatsanwaltschaften in die Pflicht und sagt mit Blick auf die Skulptur des „Hängemattenbischofs“: „Eigentlich müsste neben dem Bischof ein Staatsanwalt liegen. Es kann nicht sein, dass private Gutachter die Aufgaben der Ermittlungsbehörden übernehmen. Spätestens seit der sogenannten MHG-Studie aus 2018 war den Staatsanwaltschaften in ganz Deutschland bekannt, dass sich in den Kirchenarchiven Belege für Straftaten finden, die noch nicht verjährt sind. Gleichwohl wurde kein einziges Kirchenarchiv durch die Staatsanwaltschaften selbst durchsucht.“

Dem steht nicht entgegen, dass die Staatsanwaltschaft Köln vergangene Woche rechtliche Gründe anführte, aufgrund derer sie keine Ermittlungen gegen Erzbischof Rainer Maria Woelki aufnehmen dürfe: „Wie bei allen anderen Arbeitgebern“, so hieß es, müsse angeblich „auch ein Erzbischof“ keine „Dinge“ über seine Angestellten preisgeben. Dieses Argument jedoch verkennt, wie gbs-Vorstandssprecher Michael Schmidt-Salomon erläutert, „dass ein Bischof kein gewöhnlicher Arbeitgeber ist, sondern ein Vertreter einer ‚Körperschaft des öffentlichen Rechts‘, was nach herrschender Rechtsmeinung mit einer ‚gesteigerten Verantwortung‘ sowie der ‚Wahrung eines angemessenen Grades an Sorgfalt, Sachlichkeit und Wahrhaftigkeit‘ einhergehen muss. Bischof Woelki wird sich daher durch den Vergleich mit normalen Arbeitgebern nicht aus der Affäre ziehen können. Nun sind die Vertreter des Staates gefordert, die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen!“

gbs leistet „Amtshilfe“ beim Kirchenaustritt

In den letzten Monaten haben sich viele Bürgerinnen und Bürger dazu entschlossen, den Druck auf die Kirchen zu erhöhen, indem sie massenhaft aus der Kirche austraten. Doch selbst das ist zurzeit in vielen deutschen Großstädten nicht möglich, da die zuständigen Behörden überlastet sind und keine zeitnahen Termine vergeben können. Damit niemand länger Kirchensteuer zahlen muss, als es erforderlich ist, hat die gbs ein Kirchenaustritts-Formular entworfen, das man am Computer ausfüllen und ausdrucken kann.

Es ist noch unklar, wie die Behörden mit diesem Schreiben umgehen. Wahrscheinlich werden sie das vorgezogene Datum für den Kirchenaustritt nicht anerkennen wollen. Die Giordano-Bruno-Stiftung und das Institut für Weltanschauungsrecht (ifw) sind allerdings gerne bereit, einen Musterprozess in dieser Angelegenheit zu führen. Denn es kann nicht sein, dass man zwangsweise Kirchenmitglied bleiben muss – nur weil der Gesetzgeber es versäumt hat, das Kirchensteuerrecht an die Rechtswirklichkeit anzupassen und die Möglichkeit zu schaffen, unkompliziert und zeitnah (beispielsweise auf digitalem Weg) aus der Kirche auszutreten.

Weitere Informationen und Bilder zur Aktion, die vom 17.-19. März auf der Kölner Domplatte stattfindet, sind auf der Website der Giordano-Bruno-Stiftung zu finden. An der Pressekonferenz vor Ort am Donnerstag (18.3.) um 12:00 Uhr nehmen Vertreterinnen und Vertreter von Betroffenenorganisationen teil.

Pressekontakt:

Pressekontakt: Elke Held / Dr. Dr. h.c. Michael Schmidt-Salomon,
https://www.giordano-bruno-stiftung.de/content/pressekontakt

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Pressekontakt: Elke Held / Dr. Dr. h.c. Michael Schmidt-Salomon,
https://www.giordano-bruno-stiftung.de/content/pressekontakt

Original-Content von: Giordano Bruno Stiftung, übermittelt

Veröffentlicht am

ŠKODA AUTO lädt Journalisten zur digitalen Jahrespressekonferenz ein

17.03.2021 – 12:35

Skoda Auto Deutschland GmbH

ŠKODA AUTO lädt Journalisten zur digitalen Jahrespressekonferenz ein


















ŠKODA AUTO lädt Journalisten zur digitalen Jahrespressekonferenz ein
  • Bild-Infos
  • Download

Mladá Boleslav (ots)

› Jahrespressekonferenz geht am 24. März um 10:00 Uhr MEZ online

› ŠKODA AUTO stellt Finanzergebnisse 2020 vor und gibt Ausblick auf künftige Entwicklungen

› Präsentation wird erstmals live über das ŠKODA Storyboard übertragen

ŠKODA AUTO trägt seine Jahrespressekonferenz erstmals als Online-Format aus. Die Veranstaltung beginnt am Mittwoch, 24. März, um 10:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit und wird live im Internet übertragen. In der rund 40-minütigen Präsentation stellt das Unternehmen seine Finanzzahlen und den Geschäftsbericht für das Jahr 2020 vor. Zudem liefert ŠKODA AUTO einen Überblick über die gegenwärtige Situation des Automobilherstellers und gibt einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.

ŠKODA AUTO streamt die Jahrespressekonferenz in Echtzeit auf dem ŠKODA Storyboard. Medien können die Übertragung via Embed Code auf ihren Kanälen zeigen. Im Anschluss an die Präsentation lädt ŠKODA AUTO Journalisten und Medienteilnehmer zu einer halbstündigen Fragerunde ein.

Fragen können bereits vorab per E-Mail an media@skoda-auto.cz geschickt werden.

Termin: Mittwoch, 24. März ab 10:00 Uhr MEZ

Livestream: www.skoda-storyboard.com und www.skoda-apc.com

Embed Code: https://ppv.livebox.cz/apc_en/player

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt