Veröffentlicht am

PIRATEN: Nur ehrliche und sachliche Prävention überzeugt nachhaltig

19.04.2021 – 08:05

Piratenpartei Deutschland

PIRATEN: Nur ehrliche und sachliche Prävention überzeugt nachhaltig


















Berlin (ots)

Jeder Mensch soll sich barrierefrei und unzensiert über Drogen informieren können.“Gesetze und Verordnungen dürfen nur zum Schutz vor tatsächlichen Gefahren erlassen werden, nicht aufgrund ideologischer oder wirtschaftlicher Argumente“, so die Themenbeauftragte für Drogen- und Suchtpolitik der Piratenpartei Deutschland Angelika Saidi.

Die PIRATEN sprechen sich ausdrücklich für sinnvolle und notwendige Gesetze und Verordnungen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen aus.

Verbote sind kein wirksamer Jugendschutz. Besser ist es, den offenen und sachlichen Umgang und die Aufklärung in Schulen und Freizeiteinrichtungen zu stärken. Auch Eltern sollen verantwortungsbewusst ihre Kinder umfassend und faktenbasiert über die Gefahren des Rauschmittelkonsums aufklären können. Ein informierter Mensch begegnet den Reizen von Drogen selbstbestimmt und charakterstark.

Pressekontakt:

Ihr Ansprechpartner:
Bundespressestelle Bundesgeschäftsstelle,
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Piratenpartei Deutschland
Pflugstraße 9A | 10115 Berlin

E-Mail: presse@piratenpartei.de
Web: www.piratenpartei.de/presse
Telefon: 030 / 60 98 97 510 Fax: 030 / 60 98 97 519

Für die Zulassung zur Bundestagswahl benötigen wir Unterstützunghttps://www.piratenpartei.de/unterstuetzungsunterschriften/

Alle Pressemitteilungen finden Sie online unter: www.piratenpartei.de/presse/mitteilungen

Original-Content von: Piratenpartei Deutschland, übermittelt

Veröffentlicht am

30. Reha-Kolloquium: Arbeit, Technik und gutes Leben

22.03.2021 – 12:41

Deutsche Rentenversicherung Bund

30. Reha-Kolloquium: Arbeit, Technik und gutes Leben


















Berlin (ots)

„Teilhabe und Arbeitswelt in besonderen Zeiten“ ist das Schwerpunktthema des 30. Rehabilitationswissenschaftlichen Kolloquiums, das vom 22. bis 25. März 2021 im virtuellen Raum stattfindet. Diskutiert werden der Einfluss der digitalen Transformation auf die Rehabilitation, die Formen der partnerschaftlichen Zusammenarbeit aller Beteiligten, aktuelle Erkenntnisse zu Prävention, Rehabilitation und Nachsorge sowie der Umgang mit den Folgen der Pandemie.

„Innovation in Kooperation kann den Fortschritt beschleunigen und noch mehr Menschen eine berufliche Teilhabe ermöglichen“, so die Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Bund, Gundula Roßbach, in ihrer Eröffnungsrede. Die Digitalisierung sei in diesem Zusammenhang eine wichtige Stütze. Sie stehe beispielhaft dafür, „dass wir in der Reha immer wieder neue, innovative Wege suchen und finden, um die qualitativ hochwertigen Leistungen weiter zu entwickeln und anzubieten“. Dazu gehöre es auch, unkonventionelle Ideen ergebnisoffen zu betrachten.

Darüber hinaus machte die Präsidentin deutlich, dass die Deutsche Renten-versicherung Menschen mit einem Post-Covid- oder Long-Covid-Syndrom multidisziplinär und mit individuell angepassten Reha-Angeboten unterstützt. Begleitende Forschungsprojekte sollten langfristig neue Erkenntnisse über die Methodenwirksamkeit liefern. „So werden wir von der zunächst reaktiven in eine aktive Pandemiebewältigung oder – besser noch – Zukunftsgestaltung übergehen können“, so Roßbach.

„Wegen der zunehmend erkannten Bedeutung der Rehabilitation ist es gelungen, die wesentlichen Aspekte der rehabilitativen Versorgung viel stärker als bisher in die derzeit laufende Reform des Medizinstudiums zu integrieren“, so der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften, Prof. Dr. Wilfried Mau, in seinem Grußwort. So bezögen sich die in den nächsten Tagen dargestellten Ergebnisse der Rehabilitationswissenschaften ganz selbstverständlich auf Forschung und Lehre wie die zwei Seiten einer Medaille. „Alle Akteure der Rehabilitation und der Rehabilitationswissenschaften haben in den letzten 12 Monaten Beachtliches geleistet“, so Mau mit Bezug auf die Folgen der Pandemie für die rehabilitative Versorgung. Zwar würde eine Vielzahl neuer Fragen aufgeworfen, es böten sich aber auch Chancen für innovative Entwicklungen.

„Der Wandel der Arbeit in Zeiten der Pandemie fordert die Rehabilitation dreifach heraus“, erklärte Dr. Rolf Schmachtenberg, Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, in seinem Grußwort. Die Funktionsfähigkeit der Einrichtungen müsse unter den Bedingungen der Pandemie sichergestellt werden. Die Pandemie beschleunige den Wandel der Arbeit. Die Erkrankung an Corona und ihre Langzeitfolgen erforderten neue Rehabilitationskonzepte. „Ich sehe, wie sich alle, die in der Rehabilitation arbeiten, dieser Herausforderung stellen. Es geht viel um gemeinsames Lernen. Daher bin ich froh und dankbar, dass die „Reha-Szene“ jetzt zum 30. Forum zusammenkommen konnte. Online natürlich“, so Schmachtenberg.

„Arbeit, Technik und gutes Leben. Perspektiven für Menschen mit und ohne Behinderung“ war das Thema des Eröffnungsvortrags von Prof. Dr. Catrin Misselhorn von der Georg-August-Universität Göttingen. Misselhorn gilt als Vordenkerin im Bereich der Roboter- und Maschinenethik. Sie leitet eine Reihe von Drittmittelprojekten zur ethischen Bewertung von Assistenzsystemen in unterschiedlichen Bereichen, zum Beispiel in der Pflege und in der Arbeitswelt.

Das weitere Programm umfasst etwa 130 wissenschaftliche Vorträge in einem Mix aus Plenarvorträgen, Vortragssessions und verschiedenen interaktiven Diskussionsformaten. Wissenschaftliche Poster werden, an das virtuelle Kongress-Format angepasst, als E-Poster angeboten.

Ausgerichtet wird das Kolloquium von der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften (DGRW). Weitere Informationen und das Programm gibt es unter www.reha-kolloquium.de.

Pressekontakt:

Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
Tel. 030 865-89178
Fax. 030 865-27379
pressestelle@drv-bund.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
Tel. 030 865-89178
Fax. 030 865-27379
pressestelle@drv-bund.de

Original-Content von: Deutsche Rentenversicherung Bund, übermittelt

Veröffentlicht am

30. Reha-Kolloquium: Arbeit, Technik und gutes Leben

22.03.2021 – 12:41

Deutsche Rentenversicherung Bund

30. Reha-Kolloquium: Arbeit, Technik und gutes Leben


















Berlin (ots)

„Teilhabe und Arbeitswelt in besonderen Zeiten“ ist das Schwerpunktthema des 30. Rehabilitationswissenschaftlichen Kolloquiums, das vom 22. bis 25. März 2021 im virtuellen Raum stattfindet. Diskutiert werden der Einfluss der digitalen Transformation auf die Rehabilitation, die Formen der partnerschaftlichen Zusammenarbeit aller Beteiligten, aktuelle Erkenntnisse zu Prävention, Rehabilitation und Nachsorge sowie der Umgang mit den Folgen der Pandemie.

„Innovation in Kooperation kann den Fortschritt beschleunigen und noch mehr Menschen eine berufliche Teilhabe ermöglichen“, so die Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Bund, Gundula Roßbach, in ihrer Eröffnungsrede. Die Digitalisierung sei in diesem Zusammenhang eine wichtige Stütze. Sie stehe beispielhaft dafür, „dass wir in der Reha immer wieder neue, innovative Wege suchen und finden, um die qualitativ hochwertigen Leistungen weiter zu entwickeln und anzubieten“. Dazu gehöre es auch, unkonventionelle Ideen ergebnisoffen zu betrachten.

Darüber hinaus machte die Präsidentin deutlich, dass die Deutsche Renten-versicherung Menschen mit einem Post-Covid- oder Long-Covid-Syndrom multidisziplinär und mit individuell angepassten Reha-Angeboten unterstützt. Begleitende Forschungsprojekte sollten langfristig neue Erkenntnisse über die Methodenwirksamkeit liefern. „So werden wir von der zunächst reaktiven in eine aktive Pandemiebewältigung oder – besser noch – Zukunftsgestaltung übergehen können“, so Roßbach.

„Wegen der zunehmend erkannten Bedeutung der Rehabilitation ist es gelungen, die wesentlichen Aspekte der rehabilitativen Versorgung viel stärker als bisher in die derzeit laufende Reform des Medizinstudiums zu integrieren“, so der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften, Prof. Dr. Wilfried Mau, in seinem Grußwort. So bezögen sich die in den nächsten Tagen dargestellten Ergebnisse der Rehabilitationswissenschaften ganz selbstverständlich auf Forschung und Lehre wie die zwei Seiten einer Medaille. „Alle Akteure der Rehabilitation und der Rehabilitationswissenschaften haben in den letzten 12 Monaten Beachtliches geleistet“, so Mau mit Bezug auf die Folgen der Pandemie für die rehabilitative Versorgung. Zwar würde eine Vielzahl neuer Fragen aufgeworfen, es böten sich aber auch Chancen für innovative Entwicklungen.

„Der Wandel der Arbeit in Zeiten der Pandemie fordert die Rehabilitation dreifach heraus“, erklärte Dr. Rolf Schmachtenberg, Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, in seinem Grußwort. Die Funktionsfähigkeit der Einrichtungen müsse unter den Bedingungen der Pandemie sichergestellt werden. Die Pandemie beschleunige den Wandel der Arbeit. Die Erkrankung an Corona und ihre Langzeitfolgen erforderten neue Rehabilitationskonzepte. „Ich sehe, wie sich alle, die in der Rehabilitation arbeiten, dieser Herausforderung stellen. Es geht viel um gemeinsames Lernen. Daher bin ich froh und dankbar, dass die „Reha-Szene“ jetzt zum 30. Forum zusammenkommen konnte. Online natürlich“, so Schmachtenberg.

„Arbeit, Technik und gutes Leben. Perspektiven für Menschen mit und ohne Behinderung“ war das Thema des Eröffnungsvortrags von Prof. Dr. Catrin Misselhorn von der Georg-August-Universität Göttingen. Misselhorn gilt als Vordenkerin im Bereich der Roboter- und Maschinenethik. Sie leitet eine Reihe von Drittmittelprojekten zur ethischen Bewertung von Assistenzsystemen in unterschiedlichen Bereichen, zum Beispiel in der Pflege und in der Arbeitswelt.

Das weitere Programm umfasst etwa 130 wissenschaftliche Vorträge in einem Mix aus Plenarvorträgen, Vortragssessions und verschiedenen interaktiven Diskussionsformaten. Wissenschaftliche Poster werden, an das virtuelle Kongress-Format angepasst, als E-Poster angeboten.

Ausgerichtet wird das Kolloquium von der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften (DGRW). Weitere Informationen und das Programm gibt es unter www.reha-kolloquium.de.

Pressekontakt:

Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
Tel. 030 865-89178
Fax. 030 865-27379
pressestelle@drv-bund.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
Tel. 030 865-89178
Fax. 030 865-27379
pressestelle@drv-bund.de

Original-Content von: Deutsche Rentenversicherung Bund, übermittelt

Veröffentlicht am

Tag der RückengesundheitDeutsche Rentenversicherung bietet passgenaue Präventionsangebote

12.03.2021 – 12:13

Deutsche Rentenversicherung Bund

Tag der Rückengesundheit
Deutsche Rentenversicherung bietet passgenaue Präventionsangebote


















Berlin (ots)

„Ich hab Rücken“, steht redensartlich für eine der häufigsten gesundheitlichen Einschränkungen und Erkrankungen, unter denen die Deutschen leiden. Anlässlich des „Tages der Rückengesundheit“ am 15. März weist die Deutsche Rentenversicherung Bund auf ihre Präventionsangebote hin, um Rückenbeschwerden frühzeitig aktiv zu begegnen und schwerwiegende Erkrankungen wie Bandscheibenvorfälle zu vermeiden.

Rückenleiden sind die Volkskrankheit unserer Zeit. Sie verursachen 3,7 Millionen Krankschreibungen pro Jahr und sind für über 75 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage verantwortlich. Die wirtschaftlichen Kosten werden auf 15 Milliarden Euro geschätzt.

„Das muss nicht sein“, sagt Dr. Stefan Mondorf, Mitglied im Vorstandsausschuss für Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund. „Wenn wir die Warnsignale unseres Rückens frühzeitig ernst nehmen, lassen sich berufliche Einschränkungen oder längere Ausfallzeiten verhindern. Deshalb unterstützt die Deutsche Rentenversicherung Berufstätige mit einem speziellen berufsbegleitenden Präventionsprogramm.“

Das Programm „RV FIT“ kombiniert eine intensive Startphase unter professioneller Anleitung mit einem berufsbegleitendem Trainingsprogramm und abschließender Auffrischungsphase, um die Rückenleiden in den Griff zu bekommen. „Das bedeutet bessere Gesundheit und weniger Fehlzeiten. So gesehen profitieren die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wie auch die Arbeitgeber gleichermaßen“, erklärt Dr. Stefan Mondorf.

Mehr dazu auf www.deutsche-rentenversicherung.de. Rat und Hilfe bietet auch das Team am Servicetelefon der Deutschen Rentenversicherung unter der kostenfreien Nummer 0800 1000 4800.

Pressekontakt:

Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
Tel. 030 865-89178
Fax. 030 865-27379
pressestelle@drv-bund.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
Tel. 030 865-89178
Fax. 030 865-27379
pressestelle@drv-bund.de

Original-Content von: Deutsche Rentenversicherung Bund, übermittelt

Veröffentlicht am

Tag der RückengesundheitDeutsche Rentenversicherung bietet passgenaue Präventionsangebote

12.03.2021 – 12:13

Deutsche Rentenversicherung Bund

Tag der Rückengesundheit
Deutsche Rentenversicherung bietet passgenaue Präventionsangebote


















Berlin (ots)

„Ich hab Rücken“, steht redensartlich für eine der häufigsten gesundheitlichen Einschränkungen und Erkrankungen, unter denen die Deutschen leiden. Anlässlich des „Tages der Rückengesundheit“ am 15. März weist die Deutsche Rentenversicherung Bund auf ihre Präventionsangebote hin, um Rückenbeschwerden frühzeitig aktiv zu begegnen und schwerwiegende Erkrankungen wie Bandscheibenvorfälle zu vermeiden.

Rückenleiden sind die Volkskrankheit unserer Zeit. Sie verursachen 3,7 Millionen Krankschreibungen pro Jahr und sind für über 75 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage verantwortlich. Die wirtschaftlichen Kosten werden auf 15 Milliarden Euro geschätzt.

„Das muss nicht sein“, sagt Dr. Stefan Mondorf, Mitglied im Vorstandsausschuss für Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund. „Wenn wir die Warnsignale unseres Rückens frühzeitig ernst nehmen, lassen sich berufliche Einschränkungen oder längere Ausfallzeiten verhindern. Deshalb unterstützt die Deutsche Rentenversicherung Berufstätige mit einem speziellen berufsbegleitenden Präventionsprogramm.“

Das Programm „RV FIT“ kombiniert eine intensive Startphase unter professioneller Anleitung mit einem berufsbegleitendem Trainingsprogramm und abschließender Auffrischungsphase, um die Rückenleiden in den Griff zu bekommen. „Das bedeutet bessere Gesundheit und weniger Fehlzeiten. So gesehen profitieren die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wie auch die Arbeitgeber gleichermaßen“, erklärt Dr. Stefan Mondorf.

Mehr dazu auf www.deutsche-rentenversicherung.de. Rat und Hilfe bietet auch das Team am Servicetelefon der Deutschen Rentenversicherung unter der kostenfreien Nummer 0800 1000 4800.

Pressekontakt:

Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
Tel. 030 865-89178
Fax. 030 865-27379
pressestelle@drv-bund.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
Tel. 030 865-89178
Fax. 030 865-27379
pressestelle@drv-bund.de

Original-Content von: Deutsche Rentenversicherung Bund, übermittelt

Veröffentlicht am

Tag der RückengesundheitDeutsche Rentenversicherung bietet passgenaue Präventionsangebote

12.03.2021 – 12:13

Deutsche Rentenversicherung Bund

Tag der Rückengesundheit
Deutsche Rentenversicherung bietet passgenaue Präventionsangebote


















Berlin (ots)

„Ich hab Rücken“, steht redensartlich für eine der häufigsten gesundheitlichen Einschränkungen und Erkrankungen, unter denen die Deutschen leiden. Anlässlich des „Tages der Rückengesundheit“ am 15. März weist die Deutsche Rentenversicherung Bund auf ihre Präventionsangebote hin, um Rückenbeschwerden frühzeitig aktiv zu begegnen und schwerwiegende Erkrankungen wie Bandscheibenvorfälle zu vermeiden.

Rückenleiden sind die Volkskrankheit unserer Zeit. Sie verursachen 3,7 Millionen Krankschreibungen pro Jahr und sind für über 75 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage verantwortlich. Die wirtschaftlichen Kosten werden auf 15 Milliarden Euro geschätzt.

„Das muss nicht sein“, sagt Dr. Stefan Mondorf, Mitglied im Vorstandsausschuss für Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund. „Wenn wir die Warnsignale unseres Rückens frühzeitig ernst nehmen, lassen sich berufliche Einschränkungen oder längere Ausfallzeiten verhindern. Deshalb unterstützt die Deutsche Rentenversicherung Berufstätige mit einem speziellen berufsbegleitenden Präventionsprogramm.“

Das Programm „RV FIT“ kombiniert eine intensive Startphase unter professioneller Anleitung mit einem berufsbegleitendem Trainingsprogramm und abschließender Auffrischungsphase, um die Rückenleiden in den Griff zu bekommen. „Das bedeutet bessere Gesundheit und weniger Fehlzeiten. So gesehen profitieren die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wie auch die Arbeitgeber gleichermaßen“, erklärt Dr. Stefan Mondorf.

Mehr dazu auf www.deutsche-rentenversicherung.de. Rat und Hilfe bietet auch das Team am Servicetelefon der Deutschen Rentenversicherung unter der kostenfreien Nummer 0800 1000 4800.

Pressekontakt:

Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
Tel. 030 865-89178
Fax. 030 865-27379
pressestelle@drv-bund.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
Tel. 030 865-89178
Fax. 030 865-27379
pressestelle@drv-bund.de

Original-Content von: Deutsche Rentenversicherung Bund, übermittelt

Veröffentlicht am

Tag der RückengesundheitDeutsche Rentenversicherung bietet passgenaue Präventionsangebote

12.03.2021 – 12:13

Deutsche Rentenversicherung Bund

Tag der Rückengesundheit
Deutsche Rentenversicherung bietet passgenaue Präventionsangebote


















Berlin (ots)

„Ich hab Rücken“, steht redensartlich für eine der häufigsten gesundheitlichen Einschränkungen und Erkrankungen, unter denen die Deutschen leiden. Anlässlich des „Tages der Rückengesundheit“ am 15. März weist die Deutsche Rentenversicherung Bund auf ihre Präventionsangebote hin, um Rückenbeschwerden frühzeitig aktiv zu begegnen und schwerwiegende Erkrankungen wie Bandscheibenvorfälle zu vermeiden.

Rückenleiden sind die Volkskrankheit unserer Zeit. Sie verursachen 3,7 Millionen Krankschreibungen pro Jahr und sind für über 75 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage verantwortlich. Die wirtschaftlichen Kosten werden auf 15 Milliarden Euro geschätzt.

„Das muss nicht sein“, sagt Dr. Stefan Mondorf, Mitglied im Vorstandsausschuss für Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund. „Wenn wir die Warnsignale unseres Rückens frühzeitig ernst nehmen, lassen sich berufliche Einschränkungen oder längere Ausfallzeiten verhindern. Deshalb unterstützt die Deutsche Rentenversicherung Berufstätige mit einem speziellen berufsbegleitenden Präventionsprogramm.“

Das Programm „RV FIT“ kombiniert eine intensive Startphase unter professioneller Anleitung mit einem berufsbegleitendem Trainingsprogramm und abschließender Auffrischungsphase, um die Rückenleiden in den Griff zu bekommen. „Das bedeutet bessere Gesundheit und weniger Fehlzeiten. So gesehen profitieren die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wie auch die Arbeitgeber gleichermaßen“, erklärt Dr. Stefan Mondorf.

Mehr dazu auf www.deutsche-rentenversicherung.de. Rat und Hilfe bietet auch das Team am Servicetelefon der Deutschen Rentenversicherung unter der kostenfreien Nummer 0800 1000 4800.

Pressekontakt:

Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
Tel. 030 865-89178
Fax. 030 865-27379
pressestelle@drv-bund.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
Tel. 030 865-89178
Fax. 030 865-27379
pressestelle@drv-bund.de

Original-Content von: Deutsche Rentenversicherung Bund, übermittelt

Veröffentlicht am

Tag der RückengesundheitDeutsche Rentenversicherung bietet passgenaue Präventionsangebote

12.03.2021 – 12:13

Deutsche Rentenversicherung Bund

Tag der Rückengesundheit
Deutsche Rentenversicherung bietet passgenaue Präventionsangebote


















Berlin (ots)

„Ich hab Rücken“, steht redensartlich für eine der häufigsten gesundheitlichen Einschränkungen und Erkrankungen, unter denen die Deutschen leiden. Anlässlich des „Tages der Rückengesundheit“ am 15. März weist die Deutsche Rentenversicherung Bund auf ihre Präventionsangebote hin, um Rückenbeschwerden frühzeitig aktiv zu begegnen und schwerwiegende Erkrankungen wie Bandscheibenvorfälle zu vermeiden.

Rückenleiden sind die Volkskrankheit unserer Zeit. Sie verursachen 3,7 Millionen Krankschreibungen pro Jahr und sind für über 75 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage verantwortlich. Die wirtschaftlichen Kosten werden auf 15 Milliarden Euro geschätzt.

„Das muss nicht sein“, sagt Dr. Stefan Mondorf, Mitglied im Vorstandsausschuss für Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund. „Wenn wir die Warnsignale unseres Rückens frühzeitig ernst nehmen, lassen sich berufliche Einschränkungen oder längere Ausfallzeiten verhindern. Deshalb unterstützt die Deutsche Rentenversicherung Berufstätige mit einem speziellen berufsbegleitenden Präventionsprogramm.“

Das Programm „RV FIT“ kombiniert eine intensive Startphase unter professioneller Anleitung mit einem berufsbegleitendem Trainingsprogramm und abschließender Auffrischungsphase, um die Rückenleiden in den Griff zu bekommen. „Das bedeutet bessere Gesundheit und weniger Fehlzeiten. So gesehen profitieren die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wie auch die Arbeitgeber gleichermaßen“, erklärt Dr. Stefan Mondorf.

Mehr dazu auf www.deutsche-rentenversicherung.de. Rat und Hilfe bietet auch das Team am Servicetelefon der Deutschen Rentenversicherung unter der kostenfreien Nummer 0800 1000 4800.

Pressekontakt:

Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
Tel. 030 865-89178
Fax. 030 865-27379
pressestelle@drv-bund.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
Tel. 030 865-89178
Fax. 030 865-27379
pressestelle@drv-bund.de

Original-Content von: Deutsche Rentenversicherung Bund, übermittelt

Veröffentlicht am

Tag der RückengesundheitDeutsche Rentenversicherung bietet passgenaue Präventionsangebote

12.03.2021 – 12:13

Deutsche Rentenversicherung Bund

Tag der Rückengesundheit
Deutsche Rentenversicherung bietet passgenaue Präventionsangebote


















Berlin (ots)

„Ich hab Rücken“, steht redensartlich für eine der häufigsten gesundheitlichen Einschränkungen und Erkrankungen, unter denen die Deutschen leiden. Anlässlich des „Tages der Rückengesundheit“ am 15. März weist die Deutsche Rentenversicherung Bund auf ihre Präventionsangebote hin, um Rückenbeschwerden frühzeitig aktiv zu begegnen und schwerwiegende Erkrankungen wie Bandscheibenvorfälle zu vermeiden.

Rückenleiden sind die Volkskrankheit unserer Zeit. Sie verursachen 3,7 Millionen Krankschreibungen pro Jahr und sind für über 75 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage verantwortlich. Die wirtschaftlichen Kosten werden auf 15 Milliarden Euro geschätzt.

„Das muss nicht sein“, sagt Dr. Stefan Mondorf, Mitglied im Vorstandsausschuss für Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund. „Wenn wir die Warnsignale unseres Rückens frühzeitig ernst nehmen, lassen sich berufliche Einschränkungen oder längere Ausfallzeiten verhindern. Deshalb unterstützt die Deutsche Rentenversicherung Berufstätige mit einem speziellen berufsbegleitenden Präventionsprogramm.“

Das Programm „RV FIT“ kombiniert eine intensive Startphase unter professioneller Anleitung mit einem berufsbegleitendem Trainingsprogramm und abschließender Auffrischungsphase, um die Rückenleiden in den Griff zu bekommen. „Das bedeutet bessere Gesundheit und weniger Fehlzeiten. So gesehen profitieren die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wie auch die Arbeitgeber gleichermaßen“, erklärt Dr. Stefan Mondorf.

Mehr dazu auf www.deutsche-rentenversicherung.de. Rat und Hilfe bietet auch das Team am Servicetelefon der Deutschen Rentenversicherung unter der kostenfreien Nummer 0800 1000 4800.

Pressekontakt:

Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
Tel. 030 865-89178
Fax. 030 865-27379
pressestelle@drv-bund.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
Tel. 030 865-89178
Fax. 030 865-27379
pressestelle@drv-bund.de

Original-Content von: Deutsche Rentenversicherung Bund, übermittelt

Veröffentlicht am

Tag der RückengesundheitDeutsche Rentenversicherung bietet passgenaue Präventionsangebote

12.03.2021 – 12:13

Deutsche Rentenversicherung Bund

Tag der Rückengesundheit
Deutsche Rentenversicherung bietet passgenaue Präventionsangebote


















Berlin (ots)

„Ich hab Rücken“, steht redensartlich für eine der häufigsten gesundheitlichen Einschränkungen und Erkrankungen, unter denen die Deutschen leiden. Anlässlich des „Tages der Rückengesundheit“ am 15. März weist die Deutsche Rentenversicherung Bund auf ihre Präventionsangebote hin, um Rückenbeschwerden frühzeitig aktiv zu begegnen und schwerwiegende Erkrankungen wie Bandscheibenvorfälle zu vermeiden.

Rückenleiden sind die Volkskrankheit unserer Zeit. Sie verursachen 3,7 Millionen Krankschreibungen pro Jahr und sind für über 75 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage verantwortlich. Die wirtschaftlichen Kosten werden auf 15 Milliarden Euro geschätzt.

„Das muss nicht sein“, sagt Dr. Stefan Mondorf, Mitglied im Vorstandsausschuss für Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund. „Wenn wir die Warnsignale unseres Rückens frühzeitig ernst nehmen, lassen sich berufliche Einschränkungen oder längere Ausfallzeiten verhindern. Deshalb unterstützt die Deutsche Rentenversicherung Berufstätige mit einem speziellen berufsbegleitenden Präventionsprogramm.“

Das Programm „RV FIT“ kombiniert eine intensive Startphase unter professioneller Anleitung mit einem berufsbegleitendem Trainingsprogramm und abschließender Auffrischungsphase, um die Rückenleiden in den Griff zu bekommen. „Das bedeutet bessere Gesundheit und weniger Fehlzeiten. So gesehen profitieren die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wie auch die Arbeitgeber gleichermaßen“, erklärt Dr. Stefan Mondorf.

Mehr dazu auf www.deutsche-rentenversicherung.de. Rat und Hilfe bietet auch das Team am Servicetelefon der Deutschen Rentenversicherung unter der kostenfreien Nummer 0800 1000 4800.

Pressekontakt:

Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
Tel. 030 865-89178
Fax. 030 865-27379
pressestelle@drv-bund.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
Tel. 030 865-89178
Fax. 030 865-27379
pressestelle@drv-bund.de

Original-Content von: Deutsche Rentenversicherung Bund, übermittelt