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ANNE WILL am 7. März 2021 um 21:45 Uhr im ErstenLockern auf Probe – wohin führt der Strategiewechsel in der Pandemiepolitik?

05.03.2021 – 15:48

ARD Das Erste

ANNE WILL am 7. März 2021 um 21:45 Uhr im Ersten
Lockern auf Probe – wohin führt der Strategiewechsel in der Pandemiepolitik?


















ANNE WILL am 7. März 2021 um 21:45 Uhr im Ersten / Lockern auf Probe - wohin führt der Strategiewechsel in der Pandemiepolitik?
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München (ots)

Bislang hieß es: Öffnungen und Lockerungen seien erst ab einem Inzidenzwert von 35 möglich. Beim Bund-Länder-Treffen am Mittwoch wurden jedoch erste Lockerungen bereits ab einer Inzidenz von unter 100 vereinbart. Mit den Impfstoffen und erweiterten Testmöglichkeiten habe man zwei „starke Helfer“, die diese stufenweisen Öffnungen trotz der „dramatischen“ Gefahr einer dritten Welle rechtfertigten, so die Kanzlerin. Bis diese Hilfsmittel jedoch ausreichend vorhanden sind, kann es noch Wochen dauern. Die Schnelltest sind bestellt, aber noch nicht flächendeckend verfügbar. Die Impfkampagne geht weiterhin nur langsam voran. Wie riskant sind Öffnungen unter diesen Bedingungen? Unterschätzt die Politik die Gefahr einer dritten Welle? Und wieso bleiben Veranstaltungsbranche, Hotels oder Teile der Gastronomie ohne Perspektive?

Zu Gast bei Anne Will:

- Reiner Haseloff (CDU, Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt)
- Karl Lauterbach (SPD, Mitglied des Deutschen Bundestages, Gesundheitsökonom und Epidemiologe)
- Lisa Federle (Notärztin und Pandemie-Beauftragte des Landkreises Tübingen)
- Angela Inselkammer (Präsidentin des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes, DEHOGA Bayern)
- Markus Feldenkirchen (politischer Autor im "Spiegel"-Hauptstadtbüro) 

ANNE WILL – politisch denken, persönlich fragen

Pressekontakt:

Dr. Bernhard Möllmann, Presse und Information Das Erste
Tel.: 089/5900-23866, E-Mail: Bernhard.Moellmann@DasErste.de

Presseanfragen an Anne Will:
Bettina Wacker, Tel.: 0177/2321356, E-Mail: bw@wacker-kommuniziert.de

Pressefotos von Anne Will und druckfähiges Bildmaterial zur aktuellen Sendung (immer montags) unter www.ard-foto.de

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Bislang hieß es: Öffnungen und Lockerungen seien erst ab einem Inzidenzwert von 35 möglich. Beim Bund-Länder-Treffen am Mittwoch wurden jedoch erste Lockerungen bereits ab einer Inzidenz von unter 100 vereinbart. Mit den Impfstoffen und erweiterten Testmöglichkeiten habe man zwei „starke Helfer“, die diese stufenweisen Öffnungen trotz der „dramatischen“ Gefahr einer dritten Welle rechtfertigten, so die Kanzlerin. Bis diese Hilfsmittel jedoch ausreichend vorhanden sind, kann es noch Wochen dauern. Die Schnelltest sind bestellt, aber noch nicht flächendeckend verfügbar. Die Impfkampagne geht weiterhin nur langsam voran. Wie riskant sind Öffnungen unter diesen Bedingungen? Unterschätzt die Politik die Gefahr einer dritten Welle? Und wieso bleiben Veranstaltungsbranche, Hotels oder Teile der Gastronomie ohne Perspektive?

Zu Gast bei Anne Will:

- Reiner Haseloff (CDU, Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt)
- Karl Lauterbach (SPD, Mitglied des Deutschen Bundestages, Gesundheitsökonom und Epidemiologe)
- Lisa Federle (Notärztin und Pandemie-Beauftragte des Landkreises Tübingen)
- Angela Inselkammer (Präsidentin des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes, DEHOGA Bayern)
- Markus Feldenkirchen (politischer Autor im "Spiegel"-Hauptstadtbüro) 

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Neuer Podcast mit BÄK-Präsident Dr. Klaus ReinhardtBeschlossene Sache: Die neuen Corona-Regeln

05.03.2021 – 11:08

Bundesärztekammer

Neuer Podcast mit BÄK-Präsident Dr. Klaus Reinhardt
Beschlossene Sache: Die neuen Corona-Regeln


















Berlin (ots)

Bund und Länder haben sich auf geänderte Corona-Maßnahmen geeinigt. Aber: Wie sinnvoll sind die neuen Maßnahmen und wie verständlich? Welches Kriterium sollte man anlegen, um Lockerungen oder Verschärfungen einzuleiten? Wie viel Schnelltests pro Woche sollten uns zur Verfügung stehen? Und können wir uns an Joe Bidens Plan, um das Impf-Tempo zu beschleunigen auch in Deutschland und Europa ein Beispiel nehmen? All das bespricht Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt mit Moderator Daniel Finger in der aktuellen Folge unseres Podcasts „Sprechende Medizin“.

Zum Podcast „Sprechende Medizin“

Pressekontakt:

Bundesärztekammer
Stabsbereich Politik und Kommunikation
Herbert-Lewin-Platz 1
10623 Berlin

Tel.: 030-400456700
Fax: 030-400456707
E-Mail: presse@baek.de
www.baek.de

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„hart aber fair“am Montag, 8. März 2021, 21:15 Uhr, live aus Köln

05.03.2021 – 17:46

ARD Das Erste

„hart aber fair“
am Montag, 8. März 2021, 21:15 Uhr, live aus Köln


















"hart aber fair" / am Montag, 8. März 2021, 21:15 Uhr, live aus Köln
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München (ots)

Moderation: Frank Plasberg

Das Thema: Einfamilienhäuser verbieten, Wohnungskonzerne enteignen – wie radikal soll Wohnungspolitik sein?

Die Gäste:

Aygül Özkan, Geschäftsführerin des Zentralverbands der Immobilienwirtschaft Deutschland

Amira Mohamed Ali, Die Linke, Fraktionsvorsitzende

Gerhard Matzig, Buchautor und Architektur-Journalist bei der Süddeutschen Zeitung Kai Wegner, Baupolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion; Landesvorsitzender der CDU Berlin

Katja Dörner, B’90/Grüne, Oberbürgermeisterin der Stadt Bonn

Im Einzelgespräch: Katja Greenfield, ist mit ihrer Familie von der Großstadt aufs Land gezogen

Politik mit anderen Mitteln: Was bringt ein harter Mietendeckel wie in Berlin? Sollen Immobilienkonzerne enteignet werden, weil die Marktwirtschaft beim Bau von billigem Wohnraum versagt? Und wird Eigenheim-Bau bald unmöglich gemacht?

Wie immer können sich Interessierte auch während der Sendung per Telefon, Fax, Facebook und Twitter an der Diskussion beteiligen und schon jetzt über die aktuelle Internet-Seite (www.hart-aber-fair.de) ihre Meinung und Fragen an die Redaktion übermitteln. Die User können über www.hartaberfair.de während der Sendung live mitreden und diskutieren. So ist „hart aber fair“ immer erreichbar: Tel. 0800/5678-678, Fax: 0800/5678-679, E-Mail: hart-aber-fair@wdr.de.

Redaktion: Torsten Beermann (WDR)

Pressekontakt:

Dr. Lars Jacob,
Presse und Information Das Erste
Tel.: 089/5900-42898,
E-Mail: lars.jacob@DasErste.de

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Das Erste“Bericht aus Berlin“ am Sonntag, 7. März 2021, um 18:05 Uhr im Ersten

05.03.2021 – 14:16

ARD Das Erste

Das Erste
„Bericht aus Berlin“ am Sonntag, 7. März 2021, um 18:05 Uhr im Ersten


















München (ots)

Moderation: Tina Hassel

Geplante Themen:

Deutschland und die Schnelltests
Viele hatten Hoffnungen in Schnell- und Selbsttests. Doch bisher kommt das Projekt nur dort in Schwung, wo viel Eigeninitiative herrscht. Laufen wir nach den Impfungen - sehenden Auges - in das nächste Chaos hinein? (Autorinnen: Hanni Hüsch, Kristin Joachim)

Deutschland und die Transparenz
Unter der Woche haben sich Union und SPD auf ein Lobbyregister geeinigt. Doch reicht das aus, um in der Politik wirklich für Transparenz zu sorgen? (Autorin: Nadine Bader)

Deutschland und die Pflegenden
Der allgemeingültige Tarifvertrag für die Altenpflege ist gescheitert. Ausgerechnet an den kirchlichen Trägern, die eigentlich für bessere Arbeitsbedingungen stehen. Pflegekräfte sind entsetzt. Wird es doch keine Verbesserungen für sie geben? (Autorin: Kirsten Girschick)

Im "Nach-Bericht aus Berlin" auf den Social-Media-Kanälen der "Tagesschau" findet ein Gespräch statt zu den Themen der Sendung und zu Fragen von Zuschauerinnen und Zuschauern.

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter:
www.berichtausberlin.de
http://blog.ard-hauptstadtstudio.de
www.facebook.com/berichtausberlin
www.twitter.com/ARD_BaB 

Pressekontakt:

ARD-Hauptstadtstudio, Kommunikation, Tel.: 030/2288 1100,
E-Mail: kontakt@ard-hauptstadtstudio.de

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„hart aber fair“am Montag, 8. März 2021, 21:15 Uhr, live aus Köln

05.03.2021 – 17:46

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„hart aber fair“
am Montag, 8. März 2021, 21:15 Uhr, live aus Köln


















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Moderation: Frank Plasberg

Das Thema: Einfamilienhäuser verbieten, Wohnungskonzerne enteignen – wie radikal soll Wohnungspolitik sein?

Die Gäste:

Aygül Özkan, Geschäftsführerin des Zentralverbands der Immobilienwirtschaft Deutschland

Amira Mohamed Ali, Die Linke, Fraktionsvorsitzende

Gerhard Matzig, Buchautor und Architektur-Journalist bei der Süddeutschen Zeitung Kai Wegner, Baupolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion; Landesvorsitzender der CDU Berlin

Katja Dörner, B’90/Grüne, Oberbürgermeisterin der Stadt Bonn

Im Einzelgespräch: Katja Greenfield, ist mit ihrer Familie von der Großstadt aufs Land gezogen

Politik mit anderen Mitteln: Was bringt ein harter Mietendeckel wie in Berlin? Sollen Immobilienkonzerne enteignet werden, weil die Marktwirtschaft beim Bau von billigem Wohnraum versagt? Und wird Eigenheim-Bau bald unmöglich gemacht?

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Das Erste“Bericht aus Berlin“ am Sonntag, 7. März 2021, um 18:05 Uhr im Ersten

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„Bericht aus Berlin“ am Sonntag, 7. März 2021, um 18:05 Uhr im Ersten


















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Deutschland und die Schnelltests
Viele hatten Hoffnungen in Schnell- und Selbsttests. Doch bisher kommt das Projekt nur dort in Schwung, wo viel Eigeninitiative herrscht. Laufen wir nach den Impfungen - sehenden Auges - in das nächste Chaos hinein? (Autorinnen: Hanni Hüsch, Kristin Joachim)

Deutschland und die Transparenz
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Deutschland und die Pflegenden
Der allgemeingültige Tarifvertrag für die Altenpflege ist gescheitert. Ausgerechnet an den kirchlichen Trägern, die eigentlich für bessere Arbeitsbedingungen stehen. Pflegekräfte sind entsetzt. Wird es doch keine Verbesserungen für sie geben? (Autorin: Kirsten Girschick)

Im "Nach-Bericht aus Berlin" auf den Social-Media-Kanälen der "Tagesschau" findet ein Gespräch statt zu den Themen der Sendung und zu Fragen von Zuschauerinnen und Zuschauern.

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter:
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Neuer Podcast mit BÄK-Präsident Dr. Klaus ReinhardtBeschlossene Sache: Die neuen Corona-Regeln

05.03.2021 – 11:08

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Beschlossene Sache: Die neuen Corona-Regeln


















Berlin (ots)

Bund und Länder haben sich auf geänderte Corona-Maßnahmen geeinigt. Aber: Wie sinnvoll sind die neuen Maßnahmen und wie verständlich? Welches Kriterium sollte man anlegen, um Lockerungen oder Verschärfungen einzuleiten? Wie viel Schnelltests pro Woche sollten uns zur Verfügung stehen? Und können wir uns an Joe Bidens Plan, um das Impf-Tempo zu beschleunigen auch in Deutschland und Europa ein Beispiel nehmen? All das bespricht Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt mit Moderator Daniel Finger in der aktuellen Folge unseres Podcasts „Sprechende Medizin“.

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Zu Gast bei Anne Will:

- Reiner Haseloff (CDU, Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt)
- Karl Lauterbach (SPD, Mitglied des Deutschen Bundestages, Gesundheitsökonom und Epidemiologe)
- Lisa Federle (Notärztin und Pandemie-Beauftragte des Landkreises Tübingen)
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Ärztlicher Pandemierat der BundesärztekammerExperten fordern neue Kennzahl zur Steuerung der Pandemie-Maßnahmen

05.03.2021 – 11:16

Bundesärztekammer

Ärztlicher Pandemierat der Bundesärztekammer
Experten fordern neue Kennzahl zur Steuerung der Pandemie-Maßnahmen


















Berlin (ots)

05.03.2021 – Die Zahl neuer beatmungspflichtiger COVID-19-Intensivpatienten sollte als zusätzlicher Faktor zur Steuerung der Pandemie-Maßnahmen herangezogen werden. Das fordert eine Expertengruppe des Ärztlichen Pandemierats der Bundesärztekammer (BÄK). Dieser Wert sei aufgrund der Meldepflicht an das DIVI-Intensivregister ein sehr zuverlässiger Parameter zur Beurteilung des Pandemiegeschehens, heißt es in dem Positionspapier „Weiteres Vorgehen zum Umgang mit dem epidemischen Geschehen – Empfehlungen aus ärztlicher Sicht“. Nach dem Thesenpapier zu Teststrategien und dem Schutzkonzept für Alten- und Pflegeheime ist es das dritte Papier, dass das fächerübergreifend besetzte Expertengremium nun vorlegt.

„Die aktuell verwendeten Parameter bergen zahlreiche Schwächen“, kritisiert Prof. Dr. Manfred Dietel, Leiter der Arbeitsgruppe und Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der BÄK. Kennzahlen wie der Inzidenzwert oder der R-Wert seien ein zu grobes Maß, um als Basis für politische Entscheidungen mit erheblichen Konsequenzen für alle Bürger herangezogen zu werden. So sage auch die Anzahl der Neuinfektionen nichts über die Krankheitslast in der Bevölkerung aus. Problematisch sei ebenso die erhebliche Dunkelziffer, die aufgrund der vielen asymptomatischen Verläufe und je nach Zahl und Art der Tests, der Teststrategie und der Fähigkeit zur Kontaktnachverfolgung stark variiere.

Aus Sicht des Expertengremiums stellt eine erweiterte Teststrategie in Ergänzung zur Impfstrategie einen weiteren wichtigen Baustein in der Pandemie-Bekämpfung dar. Der Einsatz von Schnelltests und Selbsttests durch Laien solle weiter forciert werden. Dazu seien klare Verhaltensweisen zu definieren. So sollten positive Ergebnisse unbedingt durch einen PCR-Test, der weiterhin der Goldstandard sei, bestätigt werden. Anzustreben sei auch, möglichst viele Ergebnisse im Sinne eines bevölkerungsbezogenen Monitorings an eine zentrale Stelle zu melden, um eine bessere Übersicht über das wirkliche Geschehen zu erhalten. Um die Entwicklung von SARS-CoV-2-Mutationen besser zu überwachen, sei außerdem die anlassbezogene Genomsequenzierung PCR-positiver Fälle von großer Bedeutung.

Zur Ausweitung der Impfkapazitäten und zur Erhöhung der Akzeptanz der Impfung wird die Beteiligung von niedergelassenen Ärzten und Betriebsärzte gefordert „Die von Bund und Ländern beschlossene Einbindung muss jetzt schnellstmöglich umgesetzt werden“, so Dietel.

Eine Senkung der Infektionszahlen auf null halten die Experten in der aktuellen Situation für nicht realistisch. „Wir werden lernen müssen, mit der COVID-19-Erkrankung auch in den nächsten Jahren zu leben“, schreiben sie in ihrem Papier. Vor diesem Hintergrund plädieren sie dafür, einen interdisziplinär besetzten nationalen Pandemierat zu gründen. Dieser könne „Entscheidungen der Politik transparent und unabhängig vorbereiten und so die Akzeptanz in der Bevölkerung für die Anti-Corona-Maßnahmen verbessern.“

Das Papier „Weiteres Vorgehen zum Umgang mit dem epidemischen Geschehen – Empfehlungen aus ärztlicher Sicht“ der Arbeitsgruppe 5 des Ärztlichen Pandemierats kann im Internet heruntergeladen werden unter:

https://www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/downloads/pdf-Ordner/Corona/BAEKAErztlPandemieratAG5AusstiegsszenarioPositionspapier20210304final.pdf

Der Ärztliche Pandemierat der Bundesärztekammer ist ein Zusammenschluss von Ärztinnen und Ärzten unterschiedlicher Fachdisziplinen zum Austausch über die aktuelle pandemische Situation und den sich daraus ergebenden Handlungsnotwendigkeiten. Der Pandemierat setzt sich zusammen aus Vertretern der Bundesärztekammer, des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer sowie nachfolgenden Organisationen: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e.V. (DEGAM), Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. (GMDS), Deutsche Gesellschaft für Geriatrie e.V. (DGG), Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie e.V. (DGHM), Deutsche Gesellschaft für Infektiologie e.V. (DGI), Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM), Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN), Deutsche Gesellschaft für interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin e.V. (DGINA), Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.V. (DIVI), Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und lntensivmedizin e.V. (DGAI), Akkreditierte Labore in der Medizin e.V. (ALM), Deutsche Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin e. V. (DGKL), Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN), Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN), Deutsche Gesellschaft für Kinder und Jugendmedizin e.V. (DGKJ), Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP), Deutsche Gesellschaft für Pathologie e.V. (DGP), Deutsche Gesellschaft für Pharmakologie e.V. (DGP), Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP), Gesellschaft für Virologie e.V. (GfV), Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin, Reisemedizin und Globale Gesundheit (DTG) e.V., Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF), Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes e.V., Ständige Impfkommission des RKI

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Mit freundlichen Grüßen
Bundesärztekammer
Stabsbereich Politik und Kommunikation
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10623 Berlin

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