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Dr. Lisa Giehl leitet den neu geschaffenen Bereich Public Policy der LEONINE Studios

18.03.2021 – 09:00

LEONINE Studios

Dr. Lisa Giehl leitet den neu geschaffenen Bereich Public Policy der LEONINE Studios


















Dr. Lisa Giehl leitet den neu geschaffenen Bereich Public Policy der LEONINE Studios
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München (ots)

Dr. Lisa Giehl leitet seit 01. März 2021 als Director Subsidies & Public Policy den neu geschaffenen Bereich Public Policy innerhalb der LEONINE Studios. Damit fällt in ihren Tätigkeitsbereich federführend auch die Arbeit in Interessensverbänden der Film- und Fernsehbranche. Seit September 2020 verantwortet sie bereits die Entwicklung und Umsetzung aller nationalen und internationalen Förderstrategien für die Fiction-Produktionen und sämtliche Förderaktivitäten in der Entwicklungs-, Produktions-, Verleih- und Vertriebsförderung für die nationalen und internationalen Projekte der LEONINE Studios.

Max Wiedemann, Chief Production Officer der LEONINE Studios, kommentiert diesen Schritt: „Wir freuen uns sehr, alle film- und förderpolitischen Aktivitäten nun bei Lisa Giehl zu bündeln. Lisa Giehl hat eine ausgezeichnete medienpolitische Expertise, besitzt gleichzeitig eine umfangreiche Praxiserfahrung in der Produktion und Distribution und ist in unserer Branche bestens vernetzt. Mit ihrer langjährigen Erfahrung in ihren Arbeitsbereichen und in der Gremienarbeit ist Lisa Giehl für uns die ideale Besetzung, den vielfältigen und anspruchsvollen Bereich Public Policy von LEONINE Studios zu leiten.“

Im Bereich Public Policy berichtet Lisa Giehl an die Geschäftsführung der LEONINE Holding.

Dr. Lisa Giehl kam im September 2020 als Senior Managerin Filmförderung in das Team der LEONINE Studios. Zuvor war sie als Projektmanagerin Herstellungsleitung bei der Constantin Film Produktion tätig, wo sie sich intensiv mit dem Thema Filmförderung beschäftigt hat. Sie arbeitete mehrere Jahre als Förderreferentin beim FFF Bayern in unterschiedlichen Bereichen. Lisa Giehl ist Dozentin in den Abteilungen „Medienwissenschaft“, „Produktion und Medienwirtschaft“ und „Drehbuch“ an der Hochschule für Fernsehen und Film München, wo sie auch der Prüfkommission im Bereich „Produktion und Medienwirtschaft“ angehört. In den vergangenen neun Jahren war sie zudem als Dozentin an der Hochschule Macromedia München in der Abteilung „Film und Fernsehen“ tätig. Lisa Giehl promovierte zum Thema Filmförderung an der Hochschule für Fernsehen und Film München mit einem Stipendium des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, nachdem sie ihr Studium in der Abteilung „Produktion und Medienwirtschaft“ mit einem Stipendium der Ilse Kubaschewski Stiftung abgeschlossen hatte.

Über LEONINE Studios:

LEONINE Studios ist ein unabhängiges deutsches Medienunternehmen. Der Fokus liegt darauf, Zuschauer durch hochwertige Inhalte zu begeistern und Wegbegleiter für kreative Talente zu sein.

Mit seinen drei Segmenten LEONINE Production, LEONINE Distribution und LEONINE Licensing deckt das Medienunternehmen die gesamte Wertschöpfungskette des Bewegtbild-Marktes ab. LEONINE produziert Spielfilme, Serien, TV-Shows, Entertainment-Formate, Infotainment-Formate, Content für Social Media Kanäle und koproduziert nationale und internationale Fiction-Formate. Hinter den Produktionsmarken von LEONINE Studios, zu denen i&u TV, Odeon Film, Odeon Entertainment, SEO Entertainment, W&B Television und Wiedemann & Berg Film gehören, stehen preisgekrönte Produzenten und hervorragende kreative Talente. LEONINE Studios vermarktet eigenproduzierten und lizensierten Content in Kinos, auf digitalen Plattformen, im Home Entertainment und bei TV-Sendern. Das Unternehmen verfügt über eine marktführende Lizenzbibliothek mit Programmen aller Formate und Genres. Durch die Unabhängigkeit des Unternehmens können alle Marktteilnehmer mit hochwertigen Inhalten bedient werden – digitale Streaming-Anbieter, Pay-TV Partner ebenso wie öffentlich-rechtliche und private Fernsehsender.

Pressekontakt:

Henriette Gutmann
Head of Corporate Communication & Sales Marketing
Tel. +49 (0)89 999 513 – 0
Email: communication@leoninestudios.com

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DFV-Präsident Karl-Heinz Banse regt Impfung von Feuerwehrangehörigen durch Arbeitsmediziner anAppell an Bundesgesundheitsminister: „Einsatzkräfte bei Schutzimpfung angemessen berücksichtigen“

17.03.2021 – 15:44

Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV)

DFV-Präsident Karl-Heinz Banse regt Impfung von Feuerwehrangehörigen durch Arbeitsmediziner an
Appell an Bundesgesundheitsminister: „Einsatzkräfte bei Schutzimpfung angemessen berücksichtigen“


















Berlin (ots)

Karl-Heinz Banse, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), stellt Bundesgesundheitsminister Jens Spahn in einem Brief den dringenden Wunsch vieler Feuerwehrangehörigen dar, die bei der Priorisierung der SARS-CoV-2-Schutzimpfung angemessen und praxisgerecht berücksichtigt werden wollen. „Diesen Wunsch kann ich persönlich nachvollziehen und will ihn hier explizit unterstreichen“, erklärt Banse. „Für die große Mehrzahl der Feuerwehrangehörigen in Deutschland ist auch knapp drei Monate nach Beginn der ersten Corona-Schutzimpfungen ihr persönlicher Schutz und Beitrag zur Pandemiebekämpfung noch in weiter Ferne. Dieser Umstand wird zunehmend kritisch bewertet, auch aus Sorge um die Angehörigen und die Einsatzfähigkeit der Feuerwehren“, so der DFV-Präsident.

„Insbesondere in der Öffnung der Impfungsmöglichkeit für Betriebs- und Hausärzte sehe ich das große Potential eines rasch umzusetzenden Impfschutzes“, schreibt Banse. Zu den Betriebsärzten zählen auch die Arbeitsmediziner, bei denen Feuerwehrangehörige regelmäßig arbeitsmedizinische Untersuchungen etwa für die Atemschutztauglichkeit absolvieren müssen.

DFV-Präsident Banse ist sich der bekannten Herausforderungen bewusst, die das Thema Impfung mit sich bringe. Er formuliert den Bedarf, der seitens der Feuerwehrangehörigen und ihrer Verbände an den Deutschen Feuerwehrverband herangetragen worden ist: „Wir wurden in den letzten Wochen bemerkenswert oft angesprochen oder haben Zuschriften erhalten“, erklärt er.

Aktuell sind Feuerwehrangehörige, die nicht im Rettungsdienst tätig sind, in der Priorisierungskategorie 3 eingeordnet. Jedoch kommt es bei vielen Tätigkeiten, etwa bei Verkehrsunfällen oder auch als First Responder, zu direktem Kontakt der Einsatzkräfte mit vielen Menschen. Im täglichen Einsatzgeschehen mit all seinen unvorhersehbaren Herausforderungen lässt sich eine Ansteckung nicht alleine durch Verhalten und Schutzausrüstung verhindern.

Der Brief des DFV-Präsidenten steht unter https://www.feuerwehrverband.de/fachliches/publikationen/positionen/ zum Download zur Verfügung.

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Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV)
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Silvia Oestreicher
Telefon: 030-28 88 48 823
oestreicher@dfv.org

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Twitter: @FeuerwehrDFV

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Rechtsgutachter in der WDR Lokalzeit Köln: ‚Missbrauchsgutachten bereits an Staatsanwaltschaft übergeben‘

17.03.2021 – 20:16

WDR Westdeutscher Rundfunk

Rechtsgutachter in der WDR Lokalzeit Köln: ‚Missbrauchsgutachten bereits an Staatsanwaltschaft übergeben‘


















Köln (ots)

Der Strafrechtler Björn Gercke hat das Rechtsgutachten zur Verantwortung von Bischöfen, Generalvikaren und weiteren Führungskräften im Umgang mit Missbrauchsfällen im Kölner Erzbistum der Kölner Staatsanwaltschaft übergeben. Er habe das Gutachten noch vor der für morgen angekündigten Veröffentlichung weitergeleitet, sagte Gercke am Abend in der WDR Lokalzeit aus Köln. Es habe schon während der Untersuchungsphase in den vergangenen Monaten einen stetigen Austausch mit der Strafverfolgungsbehörde gegeben. Das gesamte Gutachten wird am Donnerstag in einer Pressekonferenz des Erzbistums der Öffentlichkeit vorgestellt.

Die Staatsanwaltschaft habe schon vor einiger Zeit einen Zwischenbericht bekommen. Auch das bisher unveröffentlichte Gutachten der Münchener Strafrechtskanzlei, der das Erzbistum wegen angeblich methodischer Fehler das Mandat entzogen hatte, liege der Kölner Staatsanwaltschaft vor. Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki werde das Gutachten erst morgen zu lesen bekommen und damit zum gleichen Zeitpunkt wie die Öffentlichkeit, so Björn Gercke in der WDR Lokalzeit aus Köln.

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Thorsten Latzel: „Ich bin immer ein Grenzgänger gewesen“Drei Fragen an den designierten Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland

17.03.2021 – 09:59

Evangelische Kirche im Rheinland

Thorsten Latzel: „Ich bin immer ein Grenzgänger gewesen“
Drei Fragen an den designierten Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland


















Thorsten Latzel: "Ich bin immer ein Grenzgänger gewesen" / Drei Fragen an den designierten Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland
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Düsseldorf (ots)

Dr. Thorsten Latzel (50) wird am Samstag, 20. März, als neuer Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland eingeführt. Den Festgottesdienst in der Düsseldorfer Johanneskirche überträgt das WDR-Fernsehen von 11 bis 12 Uhr. Drei Fragen an den Neuen an der Spitze von rund 2,4 Millionen Protestantinnen und Protestanten zwischen Niederrhein und Saarland.

Herr Latzel, Sie sind der erste Präses, der die rheinische Kirche nicht von innen kennt. Was bedeutet das für Ihre Arbeit?

Thorsten Latzel: Erst einmal, dass ich eine faszinierende und beeindruckende Kirche neu kennenlernen darf. Zugleich bedeutet es, dass ich von außen eigene Perspektiven einbringen kann, hoffentlich zum Wohl unserer Kirche. In meiner bisherigen Biografie bin ich immer ein Grenzgänger gewesen. Und die rheinische Kirche zeichnet sich ja durch eine hohe Gastfreundlichkeit aus. Das hilft mir beim Ankommen.

Welche Themensetzungen haben Sie sich vorgenommen?

Latzel: Das Flüchtlingsthema bleibt uns natürlich weiter erhalten. Für das Grundrecht auf Asyl einzutreten, zählt zu den Grundhaltungen der rheinischen Kirche. Daneben stehen für mich zunächst drei Themen an. Erstens wollen wir den Menschen in dieser sehr belastenden Zeit der Pandemie geistlich Hoffnung geben. Und das meint etwas anderes als Optimismus. Wir glauben als Christinnen und Christen, dass Gott der Grund unserer Hoffnung ist und die Dinge zum Guten führen wird, auch wenn äußerlich alles dagegenspricht. Zweites wichtiges Thema ist die Frage, was nach der Pandemie kommt. Mir ist wichtig, dass wir uns als rheinische Kirche für eine menschenfreundliche, ökologische, faire und solidarische Lebensweise einsetzen. Und zum Dritten wollen wir uns als Kirche weiter stark um den Kontakt zu unseren Mitgliedern bemühen.

Welches ökumenische Verständnis haben Sie: mehr streiten oder mehr versöhnen?

Latzel: Es braucht beides: einen liebenden Streit um die Wahrheit und eine versöhnte Verschiedenheit. Unser Problem ist nicht die Verschiedenheit der Konfessionen. Wir haben ja auch vier Evangelien in der Bibel. Die Frage ist, ob die Unterschiede uns voneinander trennen oder ob wir Vielfalt als Schatz begreifen. Die Zukunft der Kirche wird eine ökumenische sein, in der wir noch stärker kooperieren werden: bei Gebäuden, Seelsorge oder Religionsunterricht.

Das Interview in voller Länge finden Sie zur freien Verfügung auf www.ekir.de.

Pressekontakt:

Jens Peter Iven | 0211 4562-373 | jens.iven@ekir.de |
www.ekir.de/presse

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Christian Gericke wird neuer Vorstandsvorsitzender der :::output.ag

17.03.2021 – 12:48

:::output.ag

Christian Gericke wird neuer Vorstandsvorsitzender der :::output.ag


















Christian Gericke wird neuer Vorstandsvorsitzender der :::output.ag
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Nürnberg (ots)

Christian Gericke (49) wird neuer Vorstandsvorsitzender der :::output.ag. Der Aufsichtsrat der :::output.ag hat Gericke mit Wirkung zum 1. April 2021 in den Vorstand des Software-Unternehmens berufen. Er tritt damit die Nachfolge von Gründer und Aktionär Peter Vorgel an, der sich planmäßig aus dem operativen Geschäft der :::output.ag zurückzieht und sein Amt zum 31.03.2021 niederlegt. Vorgel steht weiterhin beratend der Gesellschaft zur Verfügung.

„Mit seiner Innovationskraft hat Peter Vorgel das Unternehmen seit der Gründung im Jahr 2008 nachhaltig geprägt. Ich danke ihm im Namen des Aufsichtsrates für sein leidenschaftliches Engagement.“, sagt Uwe Seltmann, Aufsichtsratsvorsitzender. „Christian Gericke kommt zu einem perfekten Zeitpunkt zur :::output.ag. Ich bin zuversichtlich, dass er mit seiner nachgewiesenen Erfahrung das bereits bei der :::output.ag errichtete Fundament nutzen wird, um unsere Vision zu erfüllen, die Transformation der Postkommunikation im digitalen Zeitalter voranzutreiben.“

Frank Derks, Aufsichtsrat der :::output.ag ergänzt: „Wir freuen uns, mit Christian Gericke einen ausgemachten Experten der Branche zu gewinnen. Er verfügt über beste Kenntnisse in der Druckindustrie und dem Output Management und bringt 25 Jahre Erfahrung in der Unternehmensführung und eine nachgewiesene Erfolgsbilanz mit.“

Christian Gericke ist derzeit noch General Manager bei der Xerox GmbH. Der studierte Betriebswirt verfügt über langjährige Branchenexpertise und hat sein Knowhow bereits bei internationalen Unternehmen wie Hewlett-Packard und Acrolinx unter Beweis gestellt.

Christian Gericke fügt hinzu: „Ich fühle mich geehrt und freue mich über die Gelegenheit, :::output.ag zu leiten und die beeindruckende Erfolgsgeschichte, die es bisher erzielt hat, weiter auszubauen. :::output.ag hat mich aufgrund ihrer Innovationskraft und ihrer nachhaltigen, grünen Vision angezogen. Vor dem Hintergrund der Drucktechnologie und der Digitalisierung weiß ich die Marktdynamik zu schätzen, die den Erfolg neuer Technologien fördert.“

Über die :::output.ag

Die :::output.ag ist ein deutscher Software-as-a-Service (SaaS) und Clean-Tech-Anbieter für die vollständige Digitalisierung der Briefkommunikation. Die Lösung :::bitkasten ist ein Portal und eine globale Versandplattform für Ausgangspost – ökologisch, nachhaltig und smart.

Gestartet ist die :::output.ag 2008 als Dokumenten- und Output-Management Softwareanbieter mit der Vision und dem Ziel, die Welt der analogen Post zu revolutionieren. Post soll für den Empfänger grün, persönlich und smart sein.

Der :::bitkasten der :::output.ag ist die führende Software-Plattform, die Briefe rechtssicher an den digitalen, smarten Briefkasten zustellt, in dem sich der Empfänger mit dem Personalausweis oder einer Kennung identifiziert und mittels digitaler Signatur auch interagieren kann.

Unternehmen und Kommunen digitalisieren so ihre Prozesse innerhalb kurzer Zeit, sparen bis zu 50% der Kosten, schonen die Umwelt und das ohne ein aufwändiges IT-Projekt.

Eine DSGVO-konforme Datenverarbeitung und Einhaltung aller Datenschutzbestimmungen ist die Grundlage für die Bereitstellung der Cloud-Services. Rechtskonformität für die digitalen Signaturservices gemäß gesetzlichen Vorgaben ist sichergestellt.

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Rechtsgutachter in der WDR Lokalzeit Köln: ‚Missbrauchsgutachten bereits an Staatsanwaltschaft übergeben‘

17.03.2021 – 20:16

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Rechtsgutachter in der WDR Lokalzeit Köln: ‚Missbrauchsgutachten bereits an Staatsanwaltschaft übergeben‘


















Köln (ots)

Der Strafrechtler Björn Gercke hat das Rechtsgutachten zur Verantwortung von Bischöfen, Generalvikaren und weiteren Führungskräften im Umgang mit Missbrauchsfällen im Kölner Erzbistum der Kölner Staatsanwaltschaft übergeben. Er habe das Gutachten noch vor der für morgen angekündigten Veröffentlichung weitergeleitet, sagte Gercke am Abend in der WDR Lokalzeit aus Köln. Es habe schon während der Untersuchungsphase in den vergangenen Monaten einen stetigen Austausch mit der Strafverfolgungsbehörde gegeben. Das gesamte Gutachten wird am Donnerstag in einer Pressekonferenz des Erzbistums der Öffentlichkeit vorgestellt.

Die Staatsanwaltschaft habe schon vor einiger Zeit einen Zwischenbericht bekommen. Auch das bisher unveröffentlichte Gutachten der Münchener Strafrechtskanzlei, der das Erzbistum wegen angeblich methodischer Fehler das Mandat entzogen hatte, liege der Kölner Staatsanwaltschaft vor. Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki werde das Gutachten erst morgen zu lesen bekommen und damit zum gleichen Zeitpunkt wie die Öffentlichkeit, so Björn Gercke in der WDR Lokalzeit aus Köln.

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Rechtsgutachter in der WDR Lokalzeit Köln: ‚Missbrauchsgutachten bereits an Staatsanwaltschaft übergeben‘

17.03.2021 – 20:16

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Rechtsgutachter in der WDR Lokalzeit Köln: ‚Missbrauchsgutachten bereits an Staatsanwaltschaft übergeben‘


















Köln (ots)

Der Strafrechtler Björn Gercke hat das Rechtsgutachten zur Verantwortung von Bischöfen, Generalvikaren und weiteren Führungskräften im Umgang mit Missbrauchsfällen im Kölner Erzbistum der Kölner Staatsanwaltschaft übergeben. Er habe das Gutachten noch vor der für morgen angekündigten Veröffentlichung weitergeleitet, sagte Gercke am Abend in der WDR Lokalzeit aus Köln. Es habe schon während der Untersuchungsphase in den vergangenen Monaten einen stetigen Austausch mit der Strafverfolgungsbehörde gegeben. Das gesamte Gutachten wird am Donnerstag in einer Pressekonferenz des Erzbistums der Öffentlichkeit vorgestellt.

Die Staatsanwaltschaft habe schon vor einiger Zeit einen Zwischenbericht bekommen. Auch das bisher unveröffentlichte Gutachten der Münchener Strafrechtskanzlei, der das Erzbistum wegen angeblich methodischer Fehler das Mandat entzogen hatte, liege der Kölner Staatsanwaltschaft vor. Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki werde das Gutachten erst morgen zu lesen bekommen und damit zum gleichen Zeitpunkt wie die Öffentlichkeit, so Björn Gercke in der WDR Lokalzeit aus Köln.

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Rechtsgutachter in der WDR Lokalzeit Köln: ‚Missbrauchsgutachten bereits an Staatsanwaltschaft übergeben‘

17.03.2021 – 20:16

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Rechtsgutachter in der WDR Lokalzeit Köln: ‚Missbrauchsgutachten bereits an Staatsanwaltschaft übergeben‘


















Köln (ots)

Der Strafrechtler Björn Gercke hat das Rechtsgutachten zur Verantwortung von Bischöfen, Generalvikaren und weiteren Führungskräften im Umgang mit Missbrauchsfällen im Kölner Erzbistum der Kölner Staatsanwaltschaft übergeben. Er habe das Gutachten noch vor der für morgen angekündigten Veröffentlichung weitergeleitet, sagte Gercke am Abend in der WDR Lokalzeit aus Köln. Es habe schon während der Untersuchungsphase in den vergangenen Monaten einen stetigen Austausch mit der Strafverfolgungsbehörde gegeben. Das gesamte Gutachten wird am Donnerstag in einer Pressekonferenz des Erzbistums der Öffentlichkeit vorgestellt.

Die Staatsanwaltschaft habe schon vor einiger Zeit einen Zwischenbericht bekommen. Auch das bisher unveröffentlichte Gutachten der Münchener Strafrechtskanzlei, der das Erzbistum wegen angeblich methodischer Fehler das Mandat entzogen hatte, liege der Kölner Staatsanwaltschaft vor. Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki werde das Gutachten erst morgen zu lesen bekommen und damit zum gleichen Zeitpunkt wie die Öffentlichkeit, so Björn Gercke in der WDR Lokalzeit aus Köln.

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instagrid verstärkt den Beirat für die Internationalisierung

17.03.2021 – 13:54

instagrid

instagrid verstärkt den Beirat für die Internationalisierung


















instagrid verstärkt den Beirat für die Internationalisierung
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Ludwigsburg (ots)

Der Batteriehersteller instagrid holt einen ausgewiesenen Experten der Energiewende und erfahrenen Manager ins Unternehmen: Pierre-Pascal Urbon (50), der ehemalige CEO der SMA Solar Technology AG, übernimmt den Vorsitz des Beirates. instagrid wird mit Hilfe seiner Erfahrung und seinem internationalen Netzwerk die weitere Expansion vorantreiben.

Urbon war von 2006 bis 2018 im Vorstand der SMA Solar und seit 2011 als CEO für die strategische Ausrichtung verantwortlich. Beim weltweit führenden Hersteller für Photovoltaik- und Batterie-Wechselrichter-Technologie baute Urbon u. a. die internationalen Vertriebs- und Serviceniederlassungen auf, entwickelte ein innovatives Fachhandwerkerprogramm und strukturierte zahlreiche strategische Partnerschaften. Seit 2020 richtet Urbon als CEO & CFO den ITK-Serviceanbieter KOMSA AG auf die neue Wachstumsfelder in den Bereichen Professional Managed Services und Circular Economy aus.

Neuer Beiratsvorsitzender unterstützt Gründer-Duo

Bei instagrid wird Urbon als Beiratsvorsitzender das Managementteam um das erfolgreiche Gründer-Duo Andreas Sedlmayr und Sebastian Berning bei der Konzeption einer Internationalisierungs-Strategie und dem Aufbau geeigneter Vertriebs- und Serviceinfrastruktur unterstützen. Seine Kontakte zu Entscheidungsträgern in der Industrie und Politik sowie zu den maßgeblichen Spielern innerhalb der Erneuerbaren Energien sind für instagrids weiteres Wachstum wichtig.

„instagrid zeigt starke Parallelen zur SMA Solar. Andreas und Sebastian haben mit ihrem Team eine Technologie entwickelt, die den Ersatz von schmutzigen Dieselaggregaten mit sauberer Energie aus der Batterie überhaupt erst möglich macht. Die Technologie lässt sich in vielen Anwendungsfeldern einsetzen und gut ins Ausland skalieren. Ich freue mich deshalb auf die Zusammenarbeit mit dem hochinnovativen instagrid-Team und den erstklassigen Investoren“, kommentiert Urbon seine neue Aufgabe.

„Wir sind begeistert von der Teamverstärkung durch Pierre. Er hat SMA Solar als CEO zu einem führenden Solarwechselrichterhersteller entwickelt“, sagt Andreas Sedlmayr, Mitgründer und Co-CEO von instagrid. „Sein Erfahrungsschatz und sein Vertrauen in das weltweite Potenzial unserer Lösung versorgen uns mit Schubkraft für unsere nächste Wachstumsphase. Gemeinsam wollen wir unsere Entwicklung für eine nachhaltige intelligente Stromversorgung weltweit jedermann zugänglich machen.“

Tragbare, saubere Stromversorgung

Das instagrid-Gründer-Duo Andreas Sedlmayr und Sebastian Berning kann optimistisch nach vorne schauen. Die Verwendung von Batterietechnologie zur Energiespeicherung ist entscheidend für eine von Kohlenstoff unabhängige Energieversorgung. Als bislang einzigem Anbieter ist es instagrid gelungen, Strom wie aus dem Netz in einer mobilen, leicht tragbaren Variante bereitzustellen. Die innovative Lösung versetzt Anwender weltweit in die Lage, erneuerbare Energie standortunabhängig zu nutzen, und das bei voller Leistung. Die portablen Batterien ermöglichen den zuverlässigen und effizienten Betrieb von elektrischen Maschinen und Geräten auf Baustellen ebenso wie im Landschafts- und Gartenbau, im Veranstaltungsgewerbe, in der Gastronomie und auch im öffentlichen Sektor, etwa in der medizinischen Versorgung.

Internationaler Roll-out

Mit der Auslieferung der ersten Produkte an Kunden im ersten Quartal 2021 hat instagrid bereits einen wichtigen Meilenstein erreicht. Das Batterie-Start-up wird strategische Markenpartnerschaften mit großen Herstellern von Werkzeugen für Baustellen nutzen, um schnell in die anderen europäischen Märkte zu expandieren. Im nächsten Schritt ist die Skalierung der Technologie für andere Anwendungsbereiche vorgesehen. „Ziel ist es, instagrid weltweit zu einer treibenden Kraft im Bereich der netzunabhängigen Energiespeichertechnologie zu machen“, erklärt Sebastian Berning, Mitgründer und Co-CEO von instagrid.

Über instagrid

instagrid ist ein Spezialist für tragbare Hochleistungs-Batteriesysteme für den professionellen Einsatz. Das Unternehmen ermöglicht einen zuverlässigen und effizienten Zugang zu sauberer und erschwinglicher Elektrizität für jedermann, überall und zu jeder Zeit. Mit einer patentierten Technologie, die auf einem skalierbaren Design basiert, bringt instagrid die leistungsstärkste tragbare Batterie auf den Markt. Dies gibt dem Unternehmen die Möglichkeit, stark umweltbelastende fossile Generatoren zu ersetzen.

instagrid wurde 2018 von Sebastian Berning und Andreas Sedlmayr gegründet und hat seinen Sitz in Ludwigsburg, Deutschland, und Helsinki, Finnland. Als Treiber der Energiewende mit intelligenter Batterietechnologie ist instagrid Gewinner des InnoEnergy Award 2019 und des Start-up Energy Transition Award 2020. Zum Kreis der Investoren, die instagrid unterstützen, gehören SET Ventures mit Sitz in Amsterdam, der deutsche High-Tech Gründerfonds (HTGF), die Segnalita Ventures GmbH aus Österreich sowie das Family Office einer renommierten deutschen Unternehmerfamilie, die über jahrzehntelange Erfahrung in der Industrie verfügt.

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Dr. Roland Ernst
PIABO PR GmbH
Tel.: +49 162 690 59 34
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Thorsten Latzel: „Ich bin immer ein Grenzgänger gewesen“Drei Fragen an den designierten Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland

17.03.2021 – 09:59

Evangelische Kirche im Rheinland

Thorsten Latzel: „Ich bin immer ein Grenzgänger gewesen“
Drei Fragen an den designierten Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland


















Thorsten Latzel: "Ich bin immer ein Grenzgänger gewesen" / Drei Fragen an den designierten Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland
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Düsseldorf (ots)

Dr. Thorsten Latzel (50) wird am Samstag, 20. März, als neuer Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland eingeführt. Den Festgottesdienst in der Düsseldorfer Johanneskirche überträgt das WDR-Fernsehen von 11 bis 12 Uhr. Drei Fragen an den Neuen an der Spitze von rund 2,4 Millionen Protestantinnen und Protestanten zwischen Niederrhein und Saarland.

Herr Latzel, Sie sind der erste Präses, der die rheinische Kirche nicht von innen kennt. Was bedeutet das für Ihre Arbeit?

Thorsten Latzel: Erst einmal, dass ich eine faszinierende und beeindruckende Kirche neu kennenlernen darf. Zugleich bedeutet es, dass ich von außen eigene Perspektiven einbringen kann, hoffentlich zum Wohl unserer Kirche. In meiner bisherigen Biografie bin ich immer ein Grenzgänger gewesen. Und die rheinische Kirche zeichnet sich ja durch eine hohe Gastfreundlichkeit aus. Das hilft mir beim Ankommen.

Welche Themensetzungen haben Sie sich vorgenommen?

Latzel: Das Flüchtlingsthema bleibt uns natürlich weiter erhalten. Für das Grundrecht auf Asyl einzutreten, zählt zu den Grundhaltungen der rheinischen Kirche. Daneben stehen für mich zunächst drei Themen an. Erstens wollen wir den Menschen in dieser sehr belastenden Zeit der Pandemie geistlich Hoffnung geben. Und das meint etwas anderes als Optimismus. Wir glauben als Christinnen und Christen, dass Gott der Grund unserer Hoffnung ist und die Dinge zum Guten führen wird, auch wenn äußerlich alles dagegenspricht. Zweites wichtiges Thema ist die Frage, was nach der Pandemie kommt. Mir ist wichtig, dass wir uns als rheinische Kirche für eine menschenfreundliche, ökologische, faire und solidarische Lebensweise einsetzen. Und zum Dritten wollen wir uns als Kirche weiter stark um den Kontakt zu unseren Mitgliedern bemühen.

Welches ökumenische Verständnis haben Sie: mehr streiten oder mehr versöhnen?

Latzel: Es braucht beides: einen liebenden Streit um die Wahrheit und eine versöhnte Verschiedenheit. Unser Problem ist nicht die Verschiedenheit der Konfessionen. Wir haben ja auch vier Evangelien in der Bibel. Die Frage ist, ob die Unterschiede uns voneinander trennen oder ob wir Vielfalt als Schatz begreifen. Die Zukunft der Kirche wird eine ökumenische sein, in der wir noch stärker kooperieren werden: bei Gebäuden, Seelsorge oder Religionsunterricht.

Das Interview in voller Länge finden Sie zur freien Verfügung auf www.ekir.de.

Pressekontakt:

Jens Peter Iven | 0211 4562-373 | jens.iven@ekir.de |
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