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DEKV: Ostern im Schatten der PandemieHoffnung auf einen Neuanfang

29.03.2021 – 12:08

Deutscher Evangelischer Krankenhausverband e. V. (DEKV)

DEKV: Ostern im Schatten der Pandemie
Hoffnung auf einen Neuanfang


















Berlin (ots)

Zum zweiten Mal feiern wir ein Osterfest im Schatten der Corona-Pandemie. Überschattet wird das Fest auch von der Sorge, dass trotz Impfungen und Tests die steigenden Infektionszahlen das Gesundheitswesen überlasten könnten. Immer deutlicher wird: Eine schnelle Rückkehr zur alten Normalität wird es nicht geben. Das macht die Menschen müde. Sehr wahrscheinlich werden sich aus der Pandemie sogar dauerhafte Veränderungen ergeben. Vor diesem Hintergrund setzt Ostern ein Zeichen. Im christlichen Glauben ist die Auferstehung Jesu jedoch nicht das Versprechen „Alles wird wieder gut“, sondern die Hoffnung auf einen Neuanfang nach der Katastrophe. Die Auferstehung folgt auf das Sterben. Erst muss das Alte vergehen, damit Neues beginnen kann. Die Bibel beschreibt dies mit den Bildern vom Korn, das in die Erde gelegt wird, abstirbt und dann Frucht bringt oder mit dem Bild der Raupe, die sich in einen Schmetterling verwandelt. Ostern ist ein disruptiver Vorgang.

Die Pandemie verändert das Gesundheitswesen

Die aktuelle Erfahrung, wie gefährdet das menschliche Leben durch Krankheiten ist, wird die zukünftige Diskussion um das Gesundheitswesen in Deutschland beeinflussen. Die Pandemie hat den Fokus aller Partner im Gesundheitswesen – Politik, Krankenkassen, Krankenhausverbände und Vertretungen der Berufsgruppen – auf die Patientenversorgung gerichtet. Die unterschiedlichen Interessen der verschiedenen Organisationen traten mit Blick auf das gemeinsame Ziel in den Hintergrund. „Diese Fokussierung der Diskussion zur Weiterentwicklung des Gesundheitswesens auf das Patienteninteresse sollte erhalten bleiben. Darüber hinaus setzen sich die evangelischen Krankenhäuser dafür ein, dass die positiven Erfahrungen der vergangenen Monate in diese Überlegungen aufgenommen werden: Die Mitarbeitenden aller Berufsgruppen haben gezeigt, dass sie verantwortlich, kompetent, kreativ und flexibel auf die konkrete Situation vor Ort reagieren können. Die Eigenverantwortung der Organisationen vor Ort sollte gestärkt werden“, erklärt Christoph Radbruch, Vorsitzender des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV).

Orientierung am regionalen Bedarf und sektorübergreifende Organisation

„Die Erfahrungen aus der Corona-Zeit zeigen, wie ein Neuanfang im Gesundheitswesen gelingen kann: Auf Basis einer transparenten regionalen Planung, bei der die Organisationen vor Ort nicht nur mehr Verantwortung übernehmen, sondern sektorübergreifend in Versorgungsnetzwerken zusammenarbeiten. Dabei müssen die Versorgungsangebote konsequent an regionalen Kriterien wie der Morbidität und der Bevölkerungsstruktur ausgerichtet sein. Damit dies möglich wird, muss eine kleinräumige regionale Versorgungsbedarfsforschung ermöglicht und gefördert werden. Nur so ist es möglich zu entscheiden, welche Versorgungsleistungen die Patientinnen und Patienten in der Region und vor Ort benötigen. Diese Daten müssen Krankenhäusern und Krankenkassen für ihre Entscheidungen zur Patientenversorgung frei zugänglich sein. Darüber hinaus sorgt eine evidenzbasierte Erfolgskontrolle dafür, die Versorgungsqualität und die Patientensicherheit zu gewährleisten und zu verbessern. Diese Veränderungen würden in vielen Bereichen des Gesundheitswesens einen Neuanfang nach der Krise bedeuten“, so Radbruch.

Pressekontakt:

Pressekontakt:
Medizin & PR GmbH – Gesundheitskommunikation
Barbara Kluge | Eupener Straße 60, 50933 Köln
E-Mail: barbara.kluge@medizin-pr.de | Tel.: 0221 / 77543-0

Melanie Kanzler | Verbandsdirektorin
E-Mail: kanzler@dekv.de | Tel.: 030 80 19 86-11

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Süßer Ostergruß für Pandemie-Betroffene: Nestlé Deutschland verschenkt 500.000 Schokoladen-Osterhasen26 Institutionen verteilen Oster-Produkte an Menschen in ganz Deutschland

29.03.2021 – 13:09

Nestlé Deutschland AG

Süßer Ostergruß für Pandemie-Betroffene: Nestlé Deutschland verschenkt 500.000 Schokoladen-Osterhasen
26 Institutionen verteilen Oster-Produkte an Menschen in ganz Deutschland


















Süßer Ostergruß für Pandemie-Betroffene: Nestlé Deutschland verschenkt 500.000 Schokoladen-Osterhasen / 26 Institutionen verteilen Oster-Produkte an Menschen in ganz Deutschland
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Frankfurt am Main (ots)

Ostern steht vor der Tür, doch die Corona-Lage ist weiterhin kritisch. Vor allem ältere und kranke Menschen werden das Fest in sozialer Isolation feiern müssen. Gleichzeitig geben die zunehmenden Impfangebote für Menschen aus Risikogruppen Grund zur Hoffnung. Nestlé Deutschland möchte zu Ostern den besonders von der Pandemie betroffenen Menschen eine Freude machen. Deshalb verschenkt das Unternehmen bundesweit über eine halbe Million Schokoladen-Osterhasen sowie mehr als 150.000 Schokoladen-Eier und Oster-Geschenkprodukte an 26 verschiedene Institutionen. Das entspricht 560 Paletten mit einem Warenwert von 1,15 Millionen Euro.

„Seit Beginn der Pandemie unterstützt Nestlé viele Einrichtungen und Organisationen, die den Menschen helfen, die in der Krise besonders darauf angewiesen sind. An einem Fest wie Ostern, das die Menschen normalerweise im Kreis der Familie verbringen, werden die persönlichen Entbehrungen noch deutlicher bewusst. Mit unserem Oster-Gruß als kleine Aufmerksamkeit wollen wir einen süßen Genussmoment im Alltag ermöglichen und zeigen: niemand ist alleine“, sagt Carmen Borsche, Geschäftsführerin Süßwaren bei Nestlé Deutschland.

Zu den Empfängern der Oster-Geschenke zählen 26 Institutionen, darunter Hilfsorganisationen wie das Deutsche Rote Kreuz, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen, Vereine wie etwa Tafeln sowie Landkreise und Betreiber von Impfzentren. Viele freiwillige und ehrenamtliche Helfer:innen werden die Schokoladen-Grüße dort an die Menschen verteilen.

Einen Überblick über alle Hilfsaktivitäten von Nestlé Deutschland gibt es hier: Unterstützung während COVID-19

Pressekontakt:

Nestlé Deutschland AG
Isabel Hörnle
Tel: (069) 6671 – 36 82
E-Mail: isabel.hoernle@de.nestle.com

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DEKV: Ostern im Schatten der PandemieHoffnung auf einen Neuanfang

29.03.2021 – 12:08

Deutscher Evangelischer Krankenhausverband e. V. (DEKV)

DEKV: Ostern im Schatten der Pandemie
Hoffnung auf einen Neuanfang


















Berlin (ots)

Zum zweiten Mal feiern wir ein Osterfest im Schatten der Corona-Pandemie. Überschattet wird das Fest auch von der Sorge, dass trotz Impfungen und Tests die steigenden Infektionszahlen das Gesundheitswesen überlasten könnten. Immer deutlicher wird: Eine schnelle Rückkehr zur alten Normalität wird es nicht geben. Das macht die Menschen müde. Sehr wahrscheinlich werden sich aus der Pandemie sogar dauerhafte Veränderungen ergeben. Vor diesem Hintergrund setzt Ostern ein Zeichen. Im christlichen Glauben ist die Auferstehung Jesu jedoch nicht das Versprechen „Alles wird wieder gut“, sondern die Hoffnung auf einen Neuanfang nach der Katastrophe. Die Auferstehung folgt auf das Sterben. Erst muss das Alte vergehen, damit Neues beginnen kann. Die Bibel beschreibt dies mit den Bildern vom Korn, das in die Erde gelegt wird, abstirbt und dann Frucht bringt oder mit dem Bild der Raupe, die sich in einen Schmetterling verwandelt. Ostern ist ein disruptiver Vorgang.

Die Pandemie verändert das Gesundheitswesen

Die aktuelle Erfahrung, wie gefährdet das menschliche Leben durch Krankheiten ist, wird die zukünftige Diskussion um das Gesundheitswesen in Deutschland beeinflussen. Die Pandemie hat den Fokus aller Partner im Gesundheitswesen – Politik, Krankenkassen, Krankenhausverbände und Vertretungen der Berufsgruppen – auf die Patientenversorgung gerichtet. Die unterschiedlichen Interessen der verschiedenen Organisationen traten mit Blick auf das gemeinsame Ziel in den Hintergrund. „Diese Fokussierung der Diskussion zur Weiterentwicklung des Gesundheitswesens auf das Patienteninteresse sollte erhalten bleiben. Darüber hinaus setzen sich die evangelischen Krankenhäuser dafür ein, dass die positiven Erfahrungen der vergangenen Monate in diese Überlegungen aufgenommen werden: Die Mitarbeitenden aller Berufsgruppen haben gezeigt, dass sie verantwortlich, kompetent, kreativ und flexibel auf die konkrete Situation vor Ort reagieren können. Die Eigenverantwortung der Organisationen vor Ort sollte gestärkt werden“, erklärt Christoph Radbruch, Vorsitzender des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV).

Orientierung am regionalen Bedarf und sektorübergreifende Organisation

„Die Erfahrungen aus der Corona-Zeit zeigen, wie ein Neuanfang im Gesundheitswesen gelingen kann: Auf Basis einer transparenten regionalen Planung, bei der die Organisationen vor Ort nicht nur mehr Verantwortung übernehmen, sondern sektorübergreifend in Versorgungsnetzwerken zusammenarbeiten. Dabei müssen die Versorgungsangebote konsequent an regionalen Kriterien wie der Morbidität und der Bevölkerungsstruktur ausgerichtet sein. Damit dies möglich wird, muss eine kleinräumige regionale Versorgungsbedarfsforschung ermöglicht und gefördert werden. Nur so ist es möglich zu entscheiden, welche Versorgungsleistungen die Patientinnen und Patienten in der Region und vor Ort benötigen. Diese Daten müssen Krankenhäusern und Krankenkassen für ihre Entscheidungen zur Patientenversorgung frei zugänglich sein. Darüber hinaus sorgt eine evidenzbasierte Erfolgskontrolle dafür, die Versorgungsqualität und die Patientensicherheit zu gewährleisten und zu verbessern. Diese Veränderungen würden in vielen Bereichen des Gesundheitswesens einen Neuanfang nach der Krise bedeuten“, so Radbruch.

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„Jenseits von Eden“: John Steinbecks Roman als NDR Hörspielserie zu Ostern 2021

26.03.2021 – 11:00

NDR Norddeutscher Rundfunk

„Jenseits von Eden“: John Steinbecks Roman als NDR Hörspielserie zu Ostern 2021


















Hamburg (ots)

Auf den Trasks lastet ein Familienfluch: Eifersüchtig darauf, dass der Vater seinen Halbbruder Adam vorzieht, versucht Charles diesen zu töten. Jahre später schwängert er Adams wunderschöne, aber abgrundtief böse Frau Cathy. Während der nichtsahnende Adam mit ihr von Connecticut nach Kalifornien übersiedelt, um ihr im Salinas-Tal einen „Garten Eden“ zu errichten, entscheidet sich Cathy für einen anderen Lebensweg. Sie schießt auf ihren Mann und lässt Adam mit neugeborenen Zwillingen zurück, um fortan selbstbestimmt zu leben. In der nachfolgenden Generation ist es Caleb, der verzweifelt um die Liebe seines Vaters Adam kämpft und damit den Tod seines Zwillingsbruders Aron verschuldet.

Ein Teufelskreis aus Eifersucht, Zorn, Rache und Schuld. Ist das Böse vererbbar? Kann es von Geburt an in uns stecken? Der amerikanische Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger John Steinbeck erzählt in seinem 1952 veröffentlichten Epos „Jenseits von Eden“ in Variationen die biblische Geschichte des Brudermords, das Schicksal Kains und Abels, neu, um das Urmenschliche zu ergründen: „Wir haben nur eine einzige Geschichte. Alle Romane, alle Gedichte sind begründet auf den nie endenden Wettstreit in uns selbst, den Kampf zwischen dem Guten und dem Bösen,“ so John Steinbeck.

Durch die Verfilmung von Elia Kazan aus dem Jahr 1955, mit James Dean als „Cal“ Trask, wurde „Jenseits von Eden“ zur modernen Legende, obwohl der Filmklassiker nur den letzten Teil des Romans erzählt. Die vom Norddeutschen Rundfunk neuproduzierte Hörspielserie umfasst die gesamte Handlung der 700 Seiten langen Familiensaga – vom amerikanischen Bürgerkrieg bis zum Ersten Weltkrieg, von der Ostküste in den Wilden Westen. Steinbeck erzählt darin auch die Geschichte seiner Großeltern, den Hamiltons, die Mitte des 19. Jahrhunderts von Nordirland in die Vereinigten Staaten auswanderten, und setzte seinem Geburtsort Salinas ein literarisches Denkmal.

Christiane Ohaus hat den Stoff bearbeitet und im NDR Hörspielstudio in Hamburg inszeniert. Dramaturgie und Redaktion: Michael Becker für die NDR Radiokunst. Schauspieler Ulrich Noethen übernimmt die Rolle des Erzählers. In weiteren Rollen spielen Thomas Loibl als Adam Trask, Maja Schöne als Cathy, Nils Kahnwald als Caleb, Sebastian Blomberg als Charles und Felix von Manteuffel als Samuel Hamilton. Für den Soundtrack konnte Christiane Ohaus die US-amerikanische Pianistin, Sängerin und Komponistin Stephanie Nilles gewinnen. Neben zahlreichen instrumentalen Motiven steuerte Nilles exklusiv für die Hörspieladaption von „Jenseits von Eden“ acht Songs bei, die Setting und dramatische Momente der Handlung lebendig werden lassen. Komplettiert durch das expressive Artwork von Illustratorin Rumi Benecke wird NDR Kultur kommende Ostern den großen Klassiker von John Steinbeck zuerst online präsentieren – im Podcast „NDR Hörspiel Box“ und in der ARD Audiothek. Alle Informationen unter www.ndr.de/jenseitsvoneden

Als Podcast: 16 Folgen (ca. 30 Min.), ab 1. April bis 30. Juni in der NDR Hörspiel Box

Im Radio: 8 Folgen (ca. 60 Minuten) mittwochs am 7., 14., 21., 28. April sowie am 5., 12. und 19. Mai, jeweils um 20.00 Uhr sowie am Donnerstag, 13. Mai, um 18.00 Uhr auf NDR Kultur

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Norddeutscher Rundfunk
Unternehmenskommunikation
Bettina Brinker
Presse und Kommunikation
Tel.: 040/4156-2302
Mail: presse@ndr.de

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Fisch zu Ostern? Am besten aus nachhaltiger HerkunftWer Produkte mit dem blauen MSC-Siegel wählt, muss auch an den Feiertagen nicht auf Fisch verzichten

26.03.2021 – 07:25

Marine Stewardship Council (MSC)

Fisch zu Ostern? Am besten aus nachhaltiger Herkunft
Wer Produkte mit dem blauen MSC-Siegel wählt, muss auch an den Feiertagen nicht auf Fisch verzichten


















Berlin (ots)

Der Verzicht auf Fleisch bringt es mit sich: Besonders an den Osterfeiertagen ist Fisch eine begehrte Zutat für festliche Mahlzeiten. Historisch geht der Fleischverzicht auf traditionelle religiöse Bräuche zurück, Fasten ist hier das Stichwort. So gilt im katholischen Glauben der Karfreitag als strenger Fastentag – und Fisch als legitimer Ersatz und somit akzeptable Alternative für Fleischspeisen.

Fischgeschäfte, Supermärkte und Discounter spüren stets an großen Feiertagen wie zu Ostern, wie die Nachfrage nach Fisch steigt. Der Marine Stewardship Council (MSC) sieht den erhöhten Fischverzehr an christlichen Feiertagen in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit gemischten Gefühlen. Denn die Auswirkungen intensiver Fischerei auf die Meere und ihre Bewohner sind bereits groß, und der Druck für mehr Nachhaltigkeit steigt. Daher setzt sich die globale Nichtregierungsorganisation (NGO) seit mehr als 20 Jahren gegen Überfischung und für den Erhalt von Fischbeständen und gesunde Ozeane ein – mit nachweisbarem Erfolg.

Denn mit einem radikalen, vollständigen Verzicht von Fisch und Meeresfrüchten wäre niemandem geholfen: Fisch ist die wichtigste Einzelquelle des Menschen für hochwertiges Protein. Die FAO (Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen) schätzt, dass etwa 3,2 Milliarden Menschen weltweit auf Fisch als Hauptquelle für tierisches Eiweiß angewiesen sind.

Mit dem Verzehr heimischer Fischarten jedoch kommt man nachweislich nicht weit (auch wenn das manche immer wieder propagieren). Deutschland und noch mehr Österreich sind auf Fischimporte angewiesen.

„Wenn Fisch, dann nachhaltig“

Und so vergibt die Umweltorganisation MSC ihr blaues Fischsiegel für zertifizierten nachhaltigen Fischfang: Basierend auf streng wissenschaftlicher Arbeit, dem Input von Expertenwissen anderer NGOs und mit einem Anforderungskatalog, deren Erfüllung kein anderes Wildfisch-Zertifikat erhebt.

„Unser Ansatz lautet: Wenn Fisch, dann von einer nachhaltig arbeitenden zertifizierten Fischerei. Nur so kann der Weg der Fische und Meeresfrüchte schlüssig zurückverfolgt werden – vom Ozean bis zur Kühltheke und schließlich auf den Essteller“, sagt Stefanie Kirse, MSC-Programmdirektorin für Deutschland, Österreich und Schweiz.

Mit der stetig wachsenden Weltbevölkerung steigt der jährliche globale Fischkonsum rund um den Globus rasant an. Die steigende Nachfrage übt einen starken Druck auf die Meere aus. Aktuell ist bereits ein Drittel der weltweiten Fischbestände überfischt – Tendenz steigend.

Deswegen kämpft der MSC für eine nachhaltige Bewirtschaftung der Meere. Das MSC-Siegel erhalten Fischereien weltweit nur dann, wenn sie keine überfischten Bestände befischen, das Ökosystem Meer nicht nachhaltig schädigen und über ein effektives Fischereimanagement verfügen, welches beispielsweise auf ökologische Veränderungen angemessen reagiert.

Daran hat sich nichts geändert – und ändert sich auch nichts. Ob zur Fastenzeit oder am Osterwochenende.

Über den MSC

Der MSC (Marine Stewardship Council) ist eine internationale gemeinnützige Organisation. Unsere Vision sind gesunde Meere, deren Ertragsfähigkeit für die heutige wie für künftige Generationen gesichert ist. Unser Zertifizierungsprogramm und das MSC-Siegel belohnen nachhaltige Fischereien und helfen dabei, ein positives Umdenken bei Fischereien herbeizuführen und ökologische Verbesserungen für unsere Meere zu erwirken.

Das MSC-Siegel auf Produkten bedeutet, dass:

-  die Fische und Meeresfrüchte aus Fischereien stammen, die unabhängigen Gutachtern bewiesen haben, dass sie die strengen Nachhaltigkeitskriterien des MSC erfüllen. Welche Kriterien das sind, erfahren Sie in diesem Video. 
-  die Rückverfolgbarkeit bis zum Ursprung gewährleistet ist.  

Rund 400 Fischereien in 36 Ländern sind aktuell nach dem MSC-Umweltstandard für nachhaltige Fischerei zertifiziert. Zusammen fangen diese Fischereien etwa 15 Millionen Tonnen Fisch und Meerestiere pro Jahr – das sind ca. 18 Prozent der weltweiten marinen Fangmenge. Weitere Informationen unter www.msc.org/de.

Pressekontakt:

Michael Hegenauer, Kommunikation Marine Stewardship Council Deutschland, Österreich, Schweiz.
Tel: +49/(0)30/609855290, Email: michael.hegenauer@msc.org

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Fisch zu Ostern? Am besten aus nachhaltiger HerkunftWer Produkte mit dem blauen MSC-Siegel wählt, muss auch an den Feiertagen nicht auf Fisch verzichten

26.03.2021 – 07:25

Marine Stewardship Council (MSC)

Fisch zu Ostern? Am besten aus nachhaltiger Herkunft
Wer Produkte mit dem blauen MSC-Siegel wählt, muss auch an den Feiertagen nicht auf Fisch verzichten


















Berlin (ots)

Der Verzicht auf Fleisch bringt es mit sich: Besonders an den Osterfeiertagen ist Fisch eine begehrte Zutat für festliche Mahlzeiten. Historisch geht der Fleischverzicht auf traditionelle religiöse Bräuche zurück, Fasten ist hier das Stichwort. So gilt im katholischen Glauben der Karfreitag als strenger Fastentag – und Fisch als legitimer Ersatz und somit akzeptable Alternative für Fleischspeisen.

Fischgeschäfte, Supermärkte und Discounter spüren stets an großen Feiertagen wie zu Ostern, wie die Nachfrage nach Fisch steigt. Der Marine Stewardship Council (MSC) sieht den erhöhten Fischverzehr an christlichen Feiertagen in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit gemischten Gefühlen. Denn die Auswirkungen intensiver Fischerei auf die Meere und ihre Bewohner sind bereits groß, und der Druck für mehr Nachhaltigkeit steigt. Daher setzt sich die globale Nichtregierungsorganisation (NGO) seit mehr als 20 Jahren gegen Überfischung und für den Erhalt von Fischbeständen und gesunde Ozeane ein – mit nachweisbarem Erfolg.

Denn mit einem radikalen, vollständigen Verzicht von Fisch und Meeresfrüchten wäre niemandem geholfen: Fisch ist die wichtigste Einzelquelle des Menschen für hochwertiges Protein. Die FAO (Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen) schätzt, dass etwa 3,2 Milliarden Menschen weltweit auf Fisch als Hauptquelle für tierisches Eiweiß angewiesen sind.

Mit dem Verzehr heimischer Fischarten jedoch kommt man nachweislich nicht weit (auch wenn das manche immer wieder propagieren). Deutschland und noch mehr Österreich sind auf Fischimporte angewiesen.

„Wenn Fisch, dann nachhaltig“

Und so vergibt die Umweltorganisation MSC ihr blaues Fischsiegel für zertifizierten nachhaltigen Fischfang: Basierend auf streng wissenschaftlicher Arbeit, dem Input von Expertenwissen anderer NGOs und mit einem Anforderungskatalog, deren Erfüllung kein anderes Wildfisch-Zertifikat erhebt.

„Unser Ansatz lautet: Wenn Fisch, dann von einer nachhaltig arbeitenden zertifizierten Fischerei. Nur so kann der Weg der Fische und Meeresfrüchte schlüssig zurückverfolgt werden – vom Ozean bis zur Kühltheke und schließlich auf den Essteller“, sagt Stefanie Kirse, MSC-Programmdirektorin für Deutschland, Österreich und Schweiz.

Mit der stetig wachsenden Weltbevölkerung steigt der jährliche globale Fischkonsum rund um den Globus rasant an. Die steigende Nachfrage übt einen starken Druck auf die Meere aus. Aktuell ist bereits ein Drittel der weltweiten Fischbestände überfischt – Tendenz steigend.

Deswegen kämpft der MSC für eine nachhaltige Bewirtschaftung der Meere. Das MSC-Siegel erhalten Fischereien weltweit nur dann, wenn sie keine überfischten Bestände befischen, das Ökosystem Meer nicht nachhaltig schädigen und über ein effektives Fischereimanagement verfügen, welches beispielsweise auf ökologische Veränderungen angemessen reagiert.

Daran hat sich nichts geändert – und ändert sich auch nichts. Ob zur Fastenzeit oder am Osterwochenende.

Über den MSC

Der MSC (Marine Stewardship Council) ist eine internationale gemeinnützige Organisation. Unsere Vision sind gesunde Meere, deren Ertragsfähigkeit für die heutige wie für künftige Generationen gesichert ist. Unser Zertifizierungsprogramm und das MSC-Siegel belohnen nachhaltige Fischereien und helfen dabei, ein positives Umdenken bei Fischereien herbeizuführen und ökologische Verbesserungen für unsere Meere zu erwirken.

Das MSC-Siegel auf Produkten bedeutet, dass:

-  die Fische und Meeresfrüchte aus Fischereien stammen, die unabhängigen Gutachtern bewiesen haben, dass sie die strengen Nachhaltigkeitskriterien des MSC erfüllen. Welche Kriterien das sind, erfahren Sie in diesem Video. 
-  die Rückverfolgbarkeit bis zum Ursprung gewährleistet ist.  

Rund 400 Fischereien in 36 Ländern sind aktuell nach dem MSC-Umweltstandard für nachhaltige Fischerei zertifiziert. Zusammen fangen diese Fischereien etwa 15 Millionen Tonnen Fisch und Meerestiere pro Jahr – das sind ca. 18 Prozent der weltweiten marinen Fangmenge. Weitere Informationen unter www.msc.org/de.

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Michael Hegenauer, Kommunikation Marine Stewardship Council Deutschland, Österreich, Schweiz.
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Große Gefühle: Bibel TV zeigt zu Ostern Staffel 1 der Jesus-Serie „The Chosen“ in deutscher ErstausstrahlungSo haben Sie Jesus noch nie gesehen: 8 Episoden des US-Historiendramas ab 26. März

25.03.2021 – 06:32

Bibel TV

Große Gefühle: Bibel TV zeigt zu Ostern Staffel 1 der Jesus-Serie „The Chosen“ in deutscher Erstausstrahlung
So haben Sie Jesus noch nie gesehen: 8 Episoden des US-Historiendramas ab 26. März


















Hamburg (ots)

„The Chosen – der Auserwählte“ ist das erste mehrteilige TV-Drama, das den Lebens- und Leidensweg Jesu Christi aus einer hoch emotionalen Perspektive erzählt. Entwickelt und inszeniert wurde die Serie vom amerikanischen Filmemacher Dallas Jenkins, der nicht nur Regie führt, sondern auch Co-Autor ist. Mission des aufwändigen Filmepos: Jesus nicht nur als historische Gestalt der Bibel wahrzunehmen, sondern auch die Beweggründe seines Handelns erlebbar zu machen und mitzufühlen, was ihn antrieb.

Die Erzählung des Lebens- und Leidenswegs Jesu unterscheidet sich daher von früheren, bekannten Jesus-Darstellungen durch ihre Nähe zum Betrachter: Jesus wird „mit den Augen derer, die ihn getroffen haben“ porträtiert. „The Chosen“ will daher nicht das Evangelium originalgetreu nacherzählen, vielmehr lebt die Serie durch ihre opulente Inszenierung in beeindruckender Bildsprache, die Geschichte lebendig und nahbar machen will.

Die erste Episode zeigt die Besessenheit und Heilung von Maria Magdalena und stellt Jesus als Heiler, Retter und Menschenfreund dar, der sich in jeden seiner Jünger hineinversetzen kann. So stehen im Mittelpunkt der Inszenierung große Emotionen, die hautnah erlebbar machen, warum die Jünger damals Christus folgten – und die die Zuschauer dazu motivieren wollen, das Gleiche zu tun.

Das Filmprojekt wurde durch eine Crowdfunding Kampagne finanziert, an der sich über 16.000 Menschen beteiligten. Der Erfolg war enorm, „The Chosen“ wurde das größte und aufwendigste durch Crowdfunding finanzierte Filmprojekt aller Zeiten. Die Serie wurde in 180 Ländern ausgestrahlt und konnte online weltweit über 50 Mio. Aufrufe erzielen.

Bibel TV zeigt die acht Episoden der ersten Staffel in deutscher Erstausstrahlung – ab Freitag, 26. März, jeweils ab 20.15 Uhr sowie in einer weiteren Ausstrahlung in der darauf folgenden Woche von Mittwoch, 31.03. bis Karfreitag, 2. April.

The Chosen (Der Auserwählte) – Historiendrama, USA 2017

Staffel 1 – Erstausstrahlung in deutscher Sprache

Regie: Dallas Jenkins

Es spielen: Jesus (Jonathan Roumie), Simon Peter (Shahar Isaac), Maria Magdalena (Elizabeth Tabish), Matthew (Paras Patel), Andrew (Noah James), Zebedäus (Nick Shakoour), John (George Harrison Xanthis), Eden, Simon Peters Frau (Lara Silva) u.a.

Die Folgen:

Freitag, 26.03., ab 20.15 Uhr

1: Ich habe dich bei deinem Namen gerufen

2: Sabbat

3: Jesus – ein Herz für die Kleinen

Samstag, 27.03., ab 20.15 Uhr

4: Der Fels, auf dem es steht

5: Das Hochzeitsgeschenk

6: Unbeschreibliche Barmherzigkeit

Sonntag, 28.03., ab 20.15 Uhr

7: Einladungen

8: Ich bin es

Weitere Ausstrahlung:

Mittwoch, 31.03., Folgen 1 und 2, ab 20.30 Uhr

Donnerstag, 01.04., Folgen 3 – 5, ab 17.00 Uhr

Freitag, 02.04., Folgen 6 – 8, ab 17.00 Uhr

Weiterführende Links:

Die vorliegende Pressemeldung ist auch hier aufrufbar:

http://www.bibeltv.de/presse

oder in der Bibel TV Presselounge:

https://presse.bibeltv.de/index.php

Über Bibel TV: Der christlich ausgerichtete Free-TV-Sender Bibel TV strahlt ein 24-stündiges Vollprogramm aus, das das gesamte Spektrum journalistischer und unterhaltender Sendeformate abbildet. Zu empfangen ist Bibel TV europaweit via ASTRA (SD, HD); in Deutschland, Österreich und der Schweiz über das digitale Kabel, DVB-T2, und IP-TV sowie als Livestream im Web und über die Bibel TV App. Die gemeinnützige GmbH hat 16 Gesellschafter, die katholische und evangelische Kirche in Deutschland halten je 12,75% der Anteile.

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Wandalenweg 26
20097 Hamburg
Tel.: +49 (0) 40 / 44 50 66-17
Fax: +49 (0) 40 / 44 50 66-18
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Große Gefühle: Bibel TV zeigt zu Ostern Staffel 1 der Jesus-Serie „The Chosen“ in deutscher ErstausstrahlungSo haben Sie Jesus noch nie gesehen: 8 Episoden des US-Historiendramas ab 26. März

25.03.2021 – 06:32

Bibel TV

Große Gefühle: Bibel TV zeigt zu Ostern Staffel 1 der Jesus-Serie „The Chosen“ in deutscher Erstausstrahlung
So haben Sie Jesus noch nie gesehen: 8 Episoden des US-Historiendramas ab 26. März


















Hamburg (ots)

„The Chosen – der Auserwählte“ ist das erste mehrteilige TV-Drama, das den Lebens- und Leidensweg Jesu Christi aus einer hoch emotionalen Perspektive erzählt. Entwickelt und inszeniert wurde die Serie vom amerikanischen Filmemacher Dallas Jenkins, der nicht nur Regie führt, sondern auch Co-Autor ist. Mission des aufwändigen Filmepos: Jesus nicht nur als historische Gestalt der Bibel wahrzunehmen, sondern auch die Beweggründe seines Handelns erlebbar zu machen und mitzufühlen, was ihn antrieb.

Die Erzählung des Lebens- und Leidenswegs Jesu unterscheidet sich daher von früheren, bekannten Jesus-Darstellungen durch ihre Nähe zum Betrachter: Jesus wird „mit den Augen derer, die ihn getroffen haben“ porträtiert. „The Chosen“ will daher nicht das Evangelium originalgetreu nacherzählen, vielmehr lebt die Serie durch ihre opulente Inszenierung in beeindruckender Bildsprache, die Geschichte lebendig und nahbar machen will.

Die erste Episode zeigt die Besessenheit und Heilung von Maria Magdalena und stellt Jesus als Heiler, Retter und Menschenfreund dar, der sich in jeden seiner Jünger hineinversetzen kann. So stehen im Mittelpunkt der Inszenierung große Emotionen, die hautnah erlebbar machen, warum die Jünger damals Christus folgten – und die die Zuschauer dazu motivieren wollen, das Gleiche zu tun.

Das Filmprojekt wurde durch eine Crowdfunding Kampagne finanziert, an der sich über 16.000 Menschen beteiligten. Der Erfolg war enorm, „The Chosen“ wurde das größte und aufwendigste durch Crowdfunding finanzierte Filmprojekt aller Zeiten. Die Serie wurde in 180 Ländern ausgestrahlt und konnte online weltweit über 50 Mio. Aufrufe erzielen.

Bibel TV zeigt die acht Episoden der ersten Staffel in deutscher Erstausstrahlung – ab Freitag, 26. März, jeweils ab 20.15 Uhr sowie in einer weiteren Ausstrahlung in der darauf folgenden Woche von Mittwoch, 31.03. bis Karfreitag, 2. April.

The Chosen (Der Auserwählte) – Historiendrama, USA 2017

Staffel 1 – Erstausstrahlung in deutscher Sprache

Regie: Dallas Jenkins

Es spielen: Jesus (Jonathan Roumie), Simon Peter (Shahar Isaac), Maria Magdalena (Elizabeth Tabish), Matthew (Paras Patel), Andrew (Noah James), Zebedäus (Nick Shakoour), John (George Harrison Xanthis), Eden, Simon Peters Frau (Lara Silva) u.a.

Die Folgen:

Freitag, 26.03., ab 20.15 Uhr

1: Ich habe dich bei deinem Namen gerufen

2: Sabbat

3: Jesus – ein Herz für die Kleinen

Samstag, 27.03., ab 20.15 Uhr

4: Der Fels, auf dem es steht

5: Das Hochzeitsgeschenk

6: Unbeschreibliche Barmherzigkeit

Sonntag, 28.03., ab 20.15 Uhr

7: Einladungen

8: Ich bin es

Weitere Ausstrahlung:

Mittwoch, 31.03., Folgen 1 und 2, ab 20.30 Uhr

Donnerstag, 01.04., Folgen 3 – 5, ab 17.00 Uhr

Freitag, 02.04., Folgen 6 – 8, ab 17.00 Uhr

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Große Gefühle: Bibel TV zeigt zu Ostern Staffel 1 der Jesus-Serie „The Chosen“ in deutscher ErstausstrahlungSo haben Sie Jesus noch nie gesehen: 8 Episoden des US-Historiendramas ab 16. März

24.03.2021 – 15:24

Bibel TV

Große Gefühle: Bibel TV zeigt zu Ostern Staffel 1 der Jesus-Serie „The Chosen“ in deutscher Erstausstrahlung
So haben Sie Jesus noch nie gesehen: 8 Episoden des US-Historiendramas ab 16. März


















Hamburg (ots)

„The Chosen – der Auserwählte“ ist das erste mehrteilige TV-Drama, das den Lebens- und Leidensweg Jesu Christi aus einer hoch emotionalen Perspektive erzählt. Entwickelt und inszeniert wurde die Serie vom amerikanischen Filmemacher Dallas Jenkins, der nicht nur Regie führt, sondern auch Co-Autor ist. Mission des aufwändigen Filmepos: Jesus nicht nur als historische Gestalt der Bibel wahrzunehmen, sondern auch die Beweggründe seines Handelns erlebbar zu machen und mitzufühlen, was ihn antrieb.

Die Erzählung des Lebens- und Leidenswegs Jesu unterscheidet sich daher von früheren, bekannten Jesus-Darstellungen durch ihre Nähe zum Betrachter: Jesus wird „mit den Augen derer, die ihn getroffen haben“ porträtiert. „The Chosen“ will daher nicht das Evangelium originalgetreu nacherzählen, vielmehr lebt die Serie durch ihre opulente Inszenierung in beeindruckender Bildsprache, die Geschichte lebendig und nahbar machen will.

Die erste Episode zeigt die Besessenheit und Heilung von Maria Magdalena und stellt Jesus als Heiler, Retter und Menschenfreund dar, der sich in jeden seiner Jünger hineinversetzen kann. So stehen im Mittelpunkt der Inszenierung große Emotionen, die hautnah erlebbar machen, warum die Jünger damals Christus folgten – und die die Zuschauer dazu motivieren wollen, das Gleiche zu tun.

Das Filmprojekt wurde durch eine Crowdfunding Kampagne finanziert, an der sich über 16.000 Menschen beteiligten. Der Erfolg war enorm, „The Chosen“ wurde das größte und aufwendigste durch Crowdfunding finanzierte Filmprojekt aller Zeiten. Die Serie wurde in 180 Ländern ausgestrahlt und konnte online weltweit über 50 Mio. Aufrufe erzielen.

Bibel TV zeigt die acht Episoden der ersten Staffel in deutscher Erstausstrahlung – ab Freitag, 26. März, jeweils ab 20.15 Uhr sowie in einer weiteren Ausstrahlung in der darauf folgenden Woche von Mittwoch, 31.03. bis Karfreitag, 2. April.

The Chosen (Der Auserwählte) – Historiendrama, USA 2017

Staffel 1 – Erstausstrahlung in deutscher Sprache

Regie: Dallas Jenkins

Es spielen: Jesus (Jonathan Roumie), Simon Peter (Shahar Isaac), Maria Magdalena (Elizabeth Tabish), Matthew (Paras Patel), Andrew (Noah James), Zebedäus (Nick Shakoour), John (George Harrison Xanthis), Eden, Simon Peters Frau (Lara Silva) u.a.

Die Folgen:

Freitag, 26.03., ab 20.15 Uhr

1: Ich habe dich bei deinem Namen gerufen

2: Sabbat

3: Jesus – ein Herz für die Kleinen

Samstag, 27.03., ab 20.15 Uhr

4: Der Fels, auf dem es steht

5: Das Hochzeitsgeschenk

6: Unbeschreibliche Barmherzigkeit

Sonntag, 28.03., ab 20.15 Uhr

7: Einladungen

8: Ich bin es

Weitere Ausstrahlung:

Mittwoch, 31.03., Folgen 1 und 2, ab 20.30 Uhr

Donnerstag, 01.04., Folgen 3 – 5, ab 17.00 Uhr

Freitag, 02.04., Folgen 6 – 8, ab 17.00 Uhr

Weiterführende Links:

Die vorliegende Pressemeldung ist auch hier aufrufbar:

http://www.bibeltv.de/presse

oder in der Bibel TV Presselounge:

https://presse.bibeltv.de/index.php

Über Bibel TV: Der christlich ausgerichtete Free-TV-Sender Bibel TV strahlt ein 24-stündiges Vollprogramm aus, das das gesamte Spektrum journalistischer und unterhaltender Sendeformate abbildet. Zu empfangen ist Bibel TV europaweit via ASTRA (SD, HD); in Deutschland, Österreich und der Schweiz über das digitale Kabel, DVB-T2, und IP-TV sowie als Livestream im Web und über die Bibel TV App. Die gemeinnützige GmbH hat 16 Gesellschafter, die katholische und evangelische Kirche in Deutschland halten je 12,75% der Anteile.

www.bibeltv.de

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Bibel TV Stiftung gGmbH
Wandalenweg 26
20097 Hamburg
Tel.: +49 (0) 40 / 44 50 66-17
Fax: +49 (0) 40 / 44 50 66-18
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Große Gefühle: Bibel TV zeigt zu Ostern Staffel 1 der Jesus-Serie „The Chosen“ in deutscher ErstausstrahlungSo haben Sie Jesus noch nie gesehen: 8 Episoden des US-Historiendramas ab 16. März

24.03.2021 – 15:24

Bibel TV

Große Gefühle: Bibel TV zeigt zu Ostern Staffel 1 der Jesus-Serie „The Chosen“ in deutscher Erstausstrahlung
So haben Sie Jesus noch nie gesehen: 8 Episoden des US-Historiendramas ab 16. März


















Hamburg (ots)

„The Chosen – der Auserwählte“ ist das erste mehrteilige TV-Drama, das den Lebens- und Leidensweg Jesu Christi aus einer hoch emotionalen Perspektive erzählt. Entwickelt und inszeniert wurde die Serie vom amerikanischen Filmemacher Dallas Jenkins, der nicht nur Regie führt, sondern auch Co-Autor ist. Mission des aufwändigen Filmepos: Jesus nicht nur als historische Gestalt der Bibel wahrzunehmen, sondern auch die Beweggründe seines Handelns erlebbar zu machen und mitzufühlen, was ihn antrieb.

Die Erzählung des Lebens- und Leidenswegs Jesu unterscheidet sich daher von früheren, bekannten Jesus-Darstellungen durch ihre Nähe zum Betrachter: Jesus wird „mit den Augen derer, die ihn getroffen haben“ porträtiert. „The Chosen“ will daher nicht das Evangelium originalgetreu nacherzählen, vielmehr lebt die Serie durch ihre opulente Inszenierung in beeindruckender Bildsprache, die Geschichte lebendig und nahbar machen will.

Die erste Episode zeigt die Besessenheit und Heilung von Maria Magdalena und stellt Jesus als Heiler, Retter und Menschenfreund dar, der sich in jeden seiner Jünger hineinversetzen kann. So stehen im Mittelpunkt der Inszenierung große Emotionen, die hautnah erlebbar machen, warum die Jünger damals Christus folgten – und die die Zuschauer dazu motivieren wollen, das Gleiche zu tun.

Das Filmprojekt wurde durch eine Crowdfunding Kampagne finanziert, an der sich über 16.000 Menschen beteiligten. Der Erfolg war enorm, „The Chosen“ wurde das größte und aufwendigste durch Crowdfunding finanzierte Filmprojekt aller Zeiten. Die Serie wurde in 180 Ländern ausgestrahlt und konnte online weltweit über 50 Mio. Aufrufe erzielen.

Bibel TV zeigt die acht Episoden der ersten Staffel in deutscher Erstausstrahlung – ab Freitag, 26. März, jeweils ab 20.15 Uhr sowie in einer weiteren Ausstrahlung in der darauf folgenden Woche von Mittwoch, 31.03. bis Karfreitag, 2. April.

The Chosen (Der Auserwählte) – Historiendrama, USA 2017

Staffel 1 – Erstausstrahlung in deutscher Sprache

Regie: Dallas Jenkins

Es spielen: Jesus (Jonathan Roumie), Simon Peter (Shahar Isaac), Maria Magdalena (Elizabeth Tabish), Matthew (Paras Patel), Andrew (Noah James), Zebedäus (Nick Shakoour), John (George Harrison Xanthis), Eden, Simon Peters Frau (Lara Silva) u.a.

Die Folgen:

Freitag, 26.03., ab 20.15 Uhr

1: Ich habe dich bei deinem Namen gerufen

2: Sabbat

3: Jesus – ein Herz für die Kleinen

Samstag, 27.03., ab 20.15 Uhr

4: Der Fels, auf dem es steht

5: Das Hochzeitsgeschenk

6: Unbeschreibliche Barmherzigkeit

Sonntag, 28.03., ab 20.15 Uhr

7: Einladungen

8: Ich bin es

Weitere Ausstrahlung:

Mittwoch, 31.03., Folgen 1 und 2, ab 20.30 Uhr

Donnerstag, 01.04., Folgen 3 – 5, ab 17.00 Uhr

Freitag, 02.04., Folgen 6 – 8, ab 17.00 Uhr

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Die vorliegende Pressemeldung ist auch hier aufrufbar:

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