Veröffentlicht am

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht

07.04.2021 – 10:30

Parkside Interactive

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht


















Graz (ots)

Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

Case Study: Terrassenplaner von Meyer Zur Case Study

Pressekontakt:

Parkside Informationstechnologie GmbH
Stefanie Genser
Head of Marketing & Communication
+43 660 30 51 369
genser@parkside-interactive.com
https://www.parkside-interactive.com/de

Original-Content von: Parkside Interactive, übermittelt

Veröffentlicht am

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht

07.04.2021 – 10:30

Parkside Interactive

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht


















Graz (ots)

Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

Case Study: Terrassenplaner von Meyer Zur Case Study

Pressekontakt:

Parkside Informationstechnologie GmbH
Stefanie Genser
Head of Marketing & Communication
+43 660 30 51 369
genser@parkside-interactive.com
https://www.parkside-interactive.com/de

Original-Content von: Parkside Interactive, übermittelt

Veröffentlicht am

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht

07.04.2021 – 10:30

Parkside Interactive

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht


















Graz (ots)

Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

Case Study: Terrassenplaner von Meyer Zur Case Study

Pressekontakt:

Parkside Informationstechnologie GmbH
Stefanie Genser
Head of Marketing & Communication
+43 660 30 51 369
genser@parkside-interactive.com
https://www.parkside-interactive.com/de

Original-Content von: Parkside Interactive, übermittelt

Veröffentlicht am

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht

07.04.2021 – 10:30

Parkside Interactive

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht


















Graz (ots)

Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

Case Study: Terrassenplaner von Meyer Zur Case Study

Pressekontakt:

Parkside Informationstechnologie GmbH
Stefanie Genser
Head of Marketing & Communication
+43 660 30 51 369
genser@parkside-interactive.com
https://www.parkside-interactive.com/de

Original-Content von: Parkside Interactive, übermittelt

Veröffentlicht am

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht

07.04.2021 – 10:30

Parkside Interactive

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht


















Graz (ots)

Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

Case Study: Terrassenplaner von Meyer Zur Case Study

Pressekontakt:

Parkside Informationstechnologie GmbH
Stefanie Genser
Head of Marketing & Communication
+43 660 30 51 369
genser@parkside-interactive.com
https://www.parkside-interactive.com/de

Original-Content von: Parkside Interactive, übermittelt

Veröffentlicht am

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht

07.04.2021 – 10:30

Parkside Interactive

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht


















Graz (ots)

Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

Case Study: Terrassenplaner von Meyer Zur Case Study

Pressekontakt:

Parkside Informationstechnologie GmbH
Stefanie Genser
Head of Marketing & Communication
+43 660 30 51 369
genser@parkside-interactive.com
https://www.parkside-interactive.com/de

Original-Content von: Parkside Interactive, übermittelt

Veröffentlicht am

Transparente und bezahlbare Digitalisierungsstrategien für EPUs in der Dienstleistung

31.03.2021 – 10:01

MYWAY GmbH

Transparente und bezahlbare Digitalisierungsstrategien für EPUs in der Dienstleistung


















Salzburg (ots)

Sind Sie als Dienstleister auch schon über die „geheimen Strategien“ zu schnellen 7-8-stelligen Jahresumsätzen gestolpert?

Kaum eine Branche ist 2020 so stark gewachsen wie das Online Coaching. Und wenn Sie als Dienstleister bzw. als EPU (Ein Personen Unternehmen) planen ihr Beratungsgeschäft auf die Online-Straße zu bringen, sind Sie bestimmt schon über die „geheimen Strategien“ zu schnellen 7-8-stelligen Jahresumsätzen gestolpert.

In der Regel landen Sie hier auf schön gemachten Landingpages, auf der logische Abläufe des jeweiligen Coachings, oder aber diverse Video-Testimonials vorgestellt werden. Letztere resultieren nicht selten aus kostenlosen Coachings der Anbieter, mit dem Ziel genau damit, zumindest künftig Kunden zu gewinnen.

All das ist nicht verwunderlich, denn gerade jetzt träumen vor allem jüngere Leute, die laut Statistiken des AMS besonders hart von den Auswirkungen der Pandemie betroffen sind, von einem Leben in Freiheit und Unabhängigkeit. Und obwohl sie weder Coaching-Erfahrung noch Ahnung von fundiertem Marketing haben, glauben sie, was ihnen manche Trickser aus der Coaching-Szene vorgaukeln.

So sehen sich die jungen Unternehmer Cocktail schlürfend in der Hängematte liegen, ganz nebenbei, und natürlich nur via Handy, die passiven Einnahmen checkend, die sich stündlich verdoppeln. Doch die Realität ist anders! Es wird sich schwer verschuldet und der einzige Ausweg, der bleibt ist weitermachen…?

Die Köder, dieser sich fast ebenso virenartig wie Corona verbreitenden Mindset-, Freiheits-, und XYZ-Strategie Coaches, die diese intransparenten Hochpreismodelle anbieten sind sich spannenderweise sehr ähnlich. Es dreht sich um das Spiel mit dem Luxus und Versprechen auf besagte 7-8-stellige, passive Umsätze! Kurzum, arbeite weniger und werde erst recht reich!

Seit 1995 bin ich im Marketing für Dienstleister tätig. Schon 2011 vor meinem Einsatz als Bildungsberaterin in China hatte ich in unserer Akademie Mentalmanagement und BrainCoaching Online Ausbildungen verkauft. Als ich 2019 aus China zurückkam, war ich traurig und schockiert, was aus dem Coaching-Markt in Deutschland und Österreich geworden ist.

Dieses Vorgehen, mit dem einzigen Ziel das schnelle Geld zu machen, hat weder was mit Onlinemarketing noch mit Expertise als Coach zu tun. Hier werden simple Manipulations-Taktiken eingesetzt, die auf Verknappung beruhen und die in der Psyche der zu Verlockenden wirken. Ein gnadenloses Geschäft mit der Hoffnung. Bei der Hochpreisstrategie wird tief in die Trickkiste gegriffen. Denn neben Hoffnung wird auf menschliche Neugier und in Bezug auf die Kosten, leider auf persönliche Wertschätzung abgezielt. Denn was teuer ist kann ja nur gut sein, oder? Nein! Denn das ist so nicht ganz richtig!

Das heutige Online Marketing funktioniert in seinen Grundsätzen nach wie vor wie mit der klassischen Markenbildung. Es braucht Zeit und mehr Positionierung denn je. Und die „kleinen Geheimnisse“ die sich dahinter verbergen, kennen wir vom Supermarkt um die Ecke, von Premiummarken aus der Bekleidungsbranche und sogar aus der Industrie. Die Formel ist einfach: Wer sich ‚besser verpackt‘ kann mehr verlangen. Ja, Personal Branding ist gefragt.

Doch im Gegensatz zu vielen ‚bekannten Marken‘ hat der Hype, um das schnelle Millionengeschäft im Coaching- Business nur sehr wenig mit echtem Markenbranding zu tun! Der Aufbau einer Marke spielt sich, neben sehr wenigen Ausnahmen, zumindest über viele Monate doch eher über Jahre ab. Deshalb müssen EPUs achtsam sein, um nicht auf den Trick „Geheimes Wissen ist Macht“ hereinzufallen. Denn im Leben, wie im Business geht es in erster Linie ums Lernen! Die einzige Macht, um die es also geht, ist sich selbst die Fähigkeit zu vermitteln, eine Lernfreude an der Entwicklung der eigenen Marke bzw. Persönlichkeit zu entwickeln. Und das bedeutet sich beständig weiterzubilden, und mit diesem Wissen zur Personal Brand und damit zu einem Experten zu werden.

Weil Marktbeobachtung zum Marketing gehört, nahm ich es also auf mich, einige dieser Programme mit Kosten zwischen 2000-6000 Euro zu testen.

Als erfahrener Anbieter am Bildungsmarkt und auch als bilingualer Content Entwickler in Metropolen wie Shanghai und Manila für internationale Marken, wollte ich nicht nur verstehen, sondern direkt sehen, was sich hinter diesen „geheimen Strategien“ versteckt. Mein Fazit: Alle, selbst die preislich richtig frechen, kochen nur mit Wasser! Es gibt kein Geheimnis! Und die Krone der Frechheit ist, je teurer desto arroganter! Denn wer bei den selbstgekrönten Coaches persönliche Betreuung will, muss sich „das Wert sein“ und sollte gefälligst nochmal 3000-5000Euro auf den Tisch blättern! Ich war super enttäuscht, denn das ist unverschämt!

Deshalb möchte ich gerade jetzt EPUs davor warnen, sich vor der Entscheidung diese Hochpreis-Strategie für sich selbst anzuwenden, dies sehr gründlich zu überlegen. Klar, ist es eine legitime Marketing Strategie, denn in einer freien Marktwirtschaft kann jeder agieren, wie er will. Das Problem ist nur, wenn eine Person diese Strategie nicht stimmig und authentisch mit Fokus auf starke Polarisierung „rüberbringt“, wird sie sich und ihrem Geschäft in der Zukunft mehr Schaden als Nutzen.

In der Digital Coach Academy bieten wir für EPUs aus der Dienstleistungsbranche klar strukturierte und vor allem preislich transparente, staatlich zertifizierte Ausbildungen (ZFU) an. Hier werden Sie zwar nicht über Nacht reich, aber mittel- und langfristig, werden Sie ihr Geschäft vermarkten und auch bessere Umsätze generieren. Vorausgesetzt ist das Bewusstsein, das Unternehmertum ein Marathon ist und kein Sprint!

Über MYWAY

MYWAY ist eine passionierte und inhabergeführte digitale Unternehmensberatung in Österreich und Deutschland, die EPUs aus dem Dienstleistungssektor in den Bereichen Digitalisierung und Online Marketing Automation, mit Fokus auf nachhaltiges Branding und digitalen Vertrieb berät.

Seit der Gründung im Jahr 1995 wurden schon viele namhafte Top-Unternehmen mit Marketingstrategien und aktuellen Bildungsmodellen bedient sowie EPUs mit smarten eCommerce und Digitalen Branding Strategien beraten und in der Umsetzung begleitet.

Digital Coach Academy Jetzt Kursangebote ansehen

Pressekontakt:

MYWAY GmbH
Dipl.-Psych. Doreen Anette Ullrich, MA
Reischenbachweg 1A, 5400 Taxach-Rif, Austria
Mobil: +43 664 3264848

Original-Content von: MYWAY GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Reality Streaming Service erweitert europäische Präsenz: hayu jetzt auch in Frankreich, Italien und Spanien via Amazon Prime verfügbar

25.03.2021 – 14:00

Ketchum Publico

Reality Streaming Service erweitert europäische Präsenz: hayu jetzt auch in Frankreich, Italien und Spanien via Amazon Prime verfügbar


















Reality Streaming Service erweitert europäische Präsenz: hayu jetzt auch in Frankreich, Italien und Spanien via Amazon Prime verfügbar
  • Bild-Infos
  • Download

München (ots)

hayu, das Subscription-Video-on-Demand-Service (SVOD) von NBCUniversal International, baut den Erfolg in Europa weiter aus und ist jetzt auch in Frankreich, Italien und Spanien auf Amazon Prime Video Channels verfügbar. Prime Abonnenten können alle hayu Serien nun bequem über die App am Smartphone, Tablet, TV oder im Web verfolgen.

hayu bietet den Fans des Reality-Genres Top-TV-Inhalte: darunter alle Staffeln der bekannten Serie Keeping Up With the Kardashians inklusive der finalen Staffel, die erst letzte Woche gelauncht wurde, sowie deren Spin-Offs. Außerdem werden zahlreiche andere Highlights, unter anderem beliebte Serien wie The Real Housewives oder Below Deck angeboten. Abgesehen davon gibt es eine große Auswahl an nonskripted Subgenres in englischer Sprache: angefangen von Home und Design, bis hin zu Dating, Kochen, Crime sowie Mode. Spoiler gehören auch der Geschichte an, da die meisten Shows zeitgleich mit der Erstausstrahlung in den USA auf hayu über Amazon Prime verfügbar sind.

„Wir sind begeistert, hayu – und seine weltbekannten Reality-TV-Inhalte – zu noch mehr europäischen Super-Fans des Genres zu bringen“ , freut sich Hendrik McDermott, Geschäftsführer von hayu. „hayu ist bereits die erste Adresse für Must- Watch-Reality-TV in 27 Märkten und baut auf seiner erfolgreichen, gebietsübergreifenden Zusammenarbeit mit Amazon Prime Video Channels auf, um hayu in Frankreich, Italien und Spanien noch zugänglicher zu machen.“

In mehreren Märkten hat sich hayu als der „must-have“ All-Reality-Service profiliert. Nach dem Erfolg der jüngsten Einführung von hayu mit Amazon Prime Video Channels in den Niederlanden, Deutschland und Österreich, erhalten Prime- Mitglieder in Frankreich, Italien und Spanien ab heute Zugang zu hayu mit einem Zusatzabonnement. zum Preis von 4,99 Euro pro Monat, mit einer kostenlosen Testphase von 7 Tagen.

hayu ist damit nun in 27 Ländern verfügbar. Im März 2016 startete hayu in Großbritannien, Irland und Australien, bald gefolgt von Norwegen, Schweden, Finnland und Dänemark im November 2017, Kanada im September 2018, gefolgt von den Benelux-Staaten im Dezember 2018 und Südostasien – den Philippinen, Hongkong und Singapur im Oktober 2019. Die jüngste Gebietserweiterung umfasst Deutschland und Österreich im November 2020 sowie den Start in 11 weiteren europäischen Märkten: Spanien, Portugal, Frankreich, Italien, Schweiz, Litauen, Estland, Lettland, Polen, Ungarn und die Tschechische Republik im Februar 2021.

Über hayu

hayu von NBCUniversal International ist der erste Reality Subscription-Video-On- Demand (SVOD) Dienst seiner Art, und ist weltweit in 27 Märkten verfügbar, darunter: Großbritannien, Irland, Australien, Kanada, den Beneluxstaaten, Philippinen, Hongkong, Singapur, Deutschland, Österreich und jetzt neu in Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, der Schweiz, Litauen, Estland, Lettland, Polen, Ungarn und der Tschechischen Republik. Das Angebot ist auf einer Vielzahl von Geräten abrufbar – darunter Mobilgeräte, Tablets, Laptops und Smart-TVs. In einzelnen Märkten sind die Inhalte von hayu auch auf www.hayu.com zu sehen.

Staffeln und Episoden sind immer und überall zum Downloaden verfügbar, darunter Keeping Up With The Kardashians und alle Spin-Offs, The Real Housewives und Below Deck. Die Mehrheit der US-Shows ist am selben Tag wie ihr Ersterscheinungstermin in den USA zu sehen. Weitere Informationen finden Sie unter:

www.hayu.com (https://welcome.hayu.com/de-0?geo=DE) | https://www.instagram.com/hayusocial/ (https://www.facebook.com/hayu) | https://www.facebook.com/hayu | https://twitter.com/hayu | https://www.tiktok.com/@hayusocial

Über NBCUniversal

NBCUniversal ist eines der weltweit führenden Medien- und Unterhaltungsunternehmen für die Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Entertainment, News und Informationen für ein globales Publikum. NBCUniversal besitzt und betreibt ein wertvolles Portfolio an Nachrichten- und Unterhaltungsfernsehnetzen, ein führendes Filmunternehmen, bedeutende Fernsehproduktionsbetriebe, eine bekannte Fernsehsendergruppe, weltberühmte Themenparks und eine Reihe führender internetbasierter Unternehmen. NBCUniversal ist eine Tochtergesellschaft der Comcast Corporation. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.nbcuniversal.com/

Pressekontakt:

Manisha Alexandra Joshi, M.A.
Ketchum Publico GmbH
M +43-664-80869118
manisha.joshi@ketchum.at

Original-Content von: Ketchum Publico, übermittelt

Veröffentlicht am

Clemens Pig und Karin Thiller an der Konzernspitze der APA bestätigt

24.03.2021 – 13:39

APA – Austria Presse Agentur

Clemens Pig und Karin Thiller an der Konzernspitze der APA bestätigt


















Clemens Pig und Karin Thiller an der Konzernspitze der APA bestätigt
  • Bild-Infos
  • Download

Wien (ots)

APA-Gremien verlängern Funktionsperioden von APA-Geschäftsführung – Clemens Pig bis 2026 und Karin Thiller bis 2024 wiederbestellt

Die APA-Gremien haben heute, Mittwoch, die Funktionsperioden von Clemens Pig, Vorsitzender der Geschäftsführung und geschäftsführender Vorstand, sowie Karin Thiller, Geschäftsführerin, erneut verlängert. Pig (46) wurde damit bis 2026 und Thiller (60) bis 2024 in der Unternehmensführung der Nachrichtenagentur-Gruppe bestätigt.

APA-Vorstandsvorsitzender Hermann Petz und Aufsichtsratsvorsitzender Alexander Wrabetz bezeichnen die Wiederbestellung als folgerichtigen Schritt: „Die APA-Führung hat das Unternehmen bereits in den vergangenen Jahren mit strategischem Weitblick und Innovationskraft konstant durch die bewegten Zeiten des digitalen Wandels geführt. Wir freuen uns, die APA als wichtigen Nachrichten- und Technologieprovider sowie als neutrale Plattform für medienübergreifende Zusammenarbeit weiterhin in den Händen von Clemens Pig und Karin Thiller zu wissen.“ Neben der Gestaltung ihres Grundauftrages, der inhaltlichen und technologischen Nachrichtenaufbringung, ist die APA seit Jahren in Medien-Innovationsfeldern wie Automated Content, Datenjournalismus oder Fact Checking führend. Die APA-Gruppe setzt sich aus der genossenschaftlich organisierten Nachrichtenagentur und weiteren Tochterunternehmen in den Bereichen Informationsmanagement und Informationstechnologie im deutschsprachigen Raum zusammen.

Clemens Pig und Karin Thiller zeigten sich anlässlich ihrer Wiederbestellung erfreut. „Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen. Die APA hat einen tollen, innovativen Spirit. Wir freuen uns, gemeinsam mit dem hervorragenden APA-Team die digitale Transformation der Nachrichtenagentur-Gruppe weiterhin voranzutreiben und so die redaktionelle und wirtschaftliche Unabhängigkeit des Unternehmens auch zukünftig sicher zu stellen“, so Pig und Thiller.

Clemens Pig

Während des Studiums der Politikwissenschaften gründete der gebürtige Innsbrucker 1996 mit Universitätskollegen das Unternehmen „MediaWatch – Institut für Medienanalysen GmbH“ und brachte dieses nach erfolgreichem Verkauf in die APA-Gruppe ein. 2008 wechselte Pig (46) in die Geschäftsleitung der APA nach Wien und war zunächst als Bereichsleiter Marketing und Verkauf sowie als Geschäftsführer der APA-Tochter APA-DeFacto Datenbank & Contentmanagement GmbH tätig. 2014 wurde Pig zum Geschäftsführer der APA-Gruppe bestellt und übernahm 2016 den Vorsitz. In seiner wissenschaftlichen Arbeit beschäftigt sich Pig in einer Reihe von Publikationen und Buchbeiträgen mit der Entwicklung von Medien in der Digitalisierung. 2013 erhielt er den Österreichischen Wissenschaftspreis des PRVA – Public Relations Verband Austria und wurde 2018 vom Branchenmagazin „Der österreichische Journalist“ als „Medienmanager des Jahres“ ausgezeichnet. Pig ist zudem Vizepräsident des Verwaltungsrates der Schweizer Nachrichtenagentur-Gruppe Keystone-SDA (Bern) und Mitglied des Aufsichtsrates des Österreichischen Genossenschaftsverbandes (ÖGV). Pig ist verheiratet und Vater von drei Töchtern.

Karin Thiller

Karin Thiller (60) ist akademisch geprüfte PR-Beraterin und seit mehr als 25 Jahren in der Medien- und Nachrichtenagenturbranche tätig. Von 1992 bis 2002 hatte Thiller bei Reuters Österreich verschiedene Managementpositionen inne und steuerte u.a. den Aufbau der Business Administration der CEE-Büros sowie Türkei und Griechenland. Ab 2001 leitete sie den Medienvertrieb von Reuters Österreich. Seit 2003 ist sie bei der österreichischen Nachrichtenagentur APA beschäftigt und übernahm von 2005 bis 2016 die Geschäftsführung des Tochterunternehmens APA-OTS Originaltext-Service. 2016 wechselte sie in die Geschäftsführung der APA-Gruppe. Thiller ist verheiratet und Mutter von zwei erwachsenen Kindern.

Die APA-Gruppe

Die APA – Austria Presse Agentur befindet sich im Eigentum österreichischer Tageszeitungen und des ORF und bietet hochwertige inhaltliche wie technologische Lösungen für den Redaktions- und Medienbetrieb sowie die Kommunikationsbranche.

Die APA-Gruppe setzt sich aus der genossenschaftlich organisierten Nachrichtenagentur und nationalen und internationalen Tochterunternehmen zusammen. Die Redaktion versorgt weite Teile der österreichischen Medienlandschaft mit aktuellen Nachrichten in Texten, Bildern, Grafiken, Audio- und Videoformaten. Die Berichterstattung der APA dient Medien als zuverlässige, unabhängige, schnelle und faktenbasierte Quelle.

Pressekontakt:

APA – Austria Presse Agentur
Petra Haller
Unternehmenssprecherin, Leiterin Unternehmenskommunikation
Tel.: +43 (0)1 360 60-5710
petra.haller@apa.at
http://www.apa.at

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

APA – Austria Presse Agentur
Petra Haller
Unternehmenssprecherin, Leiterin Unternehmenskommunikation
Tel.: +43 (0)1 360 60-5710
petra.haller@apa.at
http://www.apa.at

Original-Content von: APA – Austria Presse Agentur, übermittelt

Veröffentlicht am

Clemens Pig und Karin Thiller an der Konzernspitze der APA bestätigt

24.03.2021 – 13:39

APA – Austria Presse Agentur

Clemens Pig und Karin Thiller an der Konzernspitze der APA bestätigt


















Clemens Pig und Karin Thiller an der Konzernspitze der APA bestätigt
  • Bild-Infos
  • Download

Wien (ots)

APA-Gremien verlängern Funktionsperioden von APA-Geschäftsführung – Clemens Pig bis 2026 und Karin Thiller bis 2024 wiederbestellt

Die APA-Gremien haben heute, Mittwoch, die Funktionsperioden von Clemens Pig, Vorsitzender der Geschäftsführung und geschäftsführender Vorstand, sowie Karin Thiller, Geschäftsführerin, erneut verlängert. Pig (46) wurde damit bis 2026 und Thiller (60) bis 2024 in der Unternehmensführung der Nachrichtenagentur-Gruppe bestätigt.

APA-Vorstandsvorsitzender Hermann Petz und Aufsichtsratsvorsitzender Alexander Wrabetz bezeichnen die Wiederbestellung als folgerichtigen Schritt: „Die APA-Führung hat das Unternehmen bereits in den vergangenen Jahren mit strategischem Weitblick und Innovationskraft konstant durch die bewegten Zeiten des digitalen Wandels geführt. Wir freuen uns, die APA als wichtigen Nachrichten- und Technologieprovider sowie als neutrale Plattform für medienübergreifende Zusammenarbeit weiterhin in den Händen von Clemens Pig und Karin Thiller zu wissen.“ Neben der Gestaltung ihres Grundauftrages, der inhaltlichen und technologischen Nachrichtenaufbringung, ist die APA seit Jahren in Medien-Innovationsfeldern wie Automated Content, Datenjournalismus oder Fact Checking führend. Die APA-Gruppe setzt sich aus der genossenschaftlich organisierten Nachrichtenagentur und weiteren Tochterunternehmen in den Bereichen Informationsmanagement und Informationstechnologie im deutschsprachigen Raum zusammen.

Clemens Pig und Karin Thiller zeigten sich anlässlich ihrer Wiederbestellung erfreut. „Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen. Die APA hat einen tollen, innovativen Spirit. Wir freuen uns, gemeinsam mit dem hervorragenden APA-Team die digitale Transformation der Nachrichtenagentur-Gruppe weiterhin voranzutreiben und so die redaktionelle und wirtschaftliche Unabhängigkeit des Unternehmens auch zukünftig sicher zu stellen“, so Pig und Thiller.

Clemens Pig

Während des Studiums der Politikwissenschaften gründete der gebürtige Innsbrucker 1996 mit Universitätskollegen das Unternehmen „MediaWatch – Institut für Medienanalysen GmbH“ und brachte dieses nach erfolgreichem Verkauf in die APA-Gruppe ein. 2008 wechselte Pig (46) in die Geschäftsleitung der APA nach Wien und war zunächst als Bereichsleiter Marketing und Verkauf sowie als Geschäftsführer der APA-Tochter APA-DeFacto Datenbank & Contentmanagement GmbH tätig. 2014 wurde Pig zum Geschäftsführer der APA-Gruppe bestellt und übernahm 2016 den Vorsitz. In seiner wissenschaftlichen Arbeit beschäftigt sich Pig in einer Reihe von Publikationen und Buchbeiträgen mit der Entwicklung von Medien in der Digitalisierung. 2013 erhielt er den Österreichischen Wissenschaftspreis des PRVA – Public Relations Verband Austria und wurde 2018 vom Branchenmagazin „Der österreichische Journalist“ als „Medienmanager des Jahres“ ausgezeichnet. Pig ist zudem Vizepräsident des Verwaltungsrates der Schweizer Nachrichtenagentur-Gruppe Keystone-SDA (Bern) und Mitglied des Aufsichtsrates des Österreichischen Genossenschaftsverbandes (ÖGV). Pig ist verheiratet und Vater von drei Töchtern.

Karin Thiller

Karin Thiller (60) ist akademisch geprüfte PR-Beraterin und seit mehr als 25 Jahren in der Medien- und Nachrichtenagenturbranche tätig. Von 1992 bis 2002 hatte Thiller bei Reuters Österreich verschiedene Managementpositionen inne und steuerte u.a. den Aufbau der Business Administration der CEE-Büros sowie Türkei und Griechenland. Ab 2001 leitete sie den Medienvertrieb von Reuters Österreich. Seit 2003 ist sie bei der österreichischen Nachrichtenagentur APA beschäftigt und übernahm von 2005 bis 2016 die Geschäftsführung des Tochterunternehmens APA-OTS Originaltext-Service. 2016 wechselte sie in die Geschäftsführung der APA-Gruppe. Thiller ist verheiratet und Mutter von zwei erwachsenen Kindern.

Die APA-Gruppe

Die APA – Austria Presse Agentur befindet sich im Eigentum österreichischer Tageszeitungen und des ORF und bietet hochwertige inhaltliche wie technologische Lösungen für den Redaktions- und Medienbetrieb sowie die Kommunikationsbranche.

Die APA-Gruppe setzt sich aus der genossenschaftlich organisierten Nachrichtenagentur und nationalen und internationalen Tochterunternehmen zusammen. Die Redaktion versorgt weite Teile der österreichischen Medienlandschaft mit aktuellen Nachrichten in Texten, Bildern, Grafiken, Audio- und Videoformaten. Die Berichterstattung der APA dient Medien als zuverlässige, unabhängige, schnelle und faktenbasierte Quelle.

Pressekontakt:

APA – Austria Presse Agentur
Petra Haller
Unternehmenssprecherin, Leiterin Unternehmenskommunikation
Tel.: +43 (0)1 360 60-5710
petra.haller@apa.at
http://www.apa.at

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

APA – Austria Presse Agentur
Petra Haller
Unternehmenssprecherin, Leiterin Unternehmenskommunikation
Tel.: +43 (0)1 360 60-5710
petra.haller@apa.at
http://www.apa.at

Original-Content von: APA – Austria Presse Agentur, übermittelt