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„Wilder“: 3sat zeigt die erste Staffel der Schweizer Krimiserie mit Sarah Spale

18.03.2021 – 16:58

3sat

„Wilder“: 3sat zeigt die erste Staffel der Schweizer Krimiserie mit Sarah Spale


















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Mainz (ots)

Ab Mittwoch, 24. März 2021, 22.30 Uhr

Polizistin Rosa Wilder macht sich auf zu einer düsteren Reise in die Vergangenheit. Vor 30 Jahren geschah in ihrem Heimatort eine Tragödie. Jetzt soll ein gigantisches Bauvorhaben neues Leben ins Dorf bringen. Doch ein Mord droht, dieses Projekt zum Scheitern zu bringen. Rosa Wilder und Bundespolizist Manfred Kägi beginnen zu ermitteln: Geschah der Mord aus enttäuschter Liebe, oder stecken Gegner des Bauprojekts hinter der Tat? 3sat zeigt die erste Staffel der Krimiserie "Wilder" (Regie: Pierre Monnard; Schweiz 2017) mit Sarah Spale als Polizistin Rosa Wilder und Marcus Signer als Bundespolizist Manfred Kägi ab Mittwoch, 24. März 2021, jeweils mittwochs um 22.30 Uhr.

Auf der Fahrt in ihr Heimatdorf Oberwies fällt Polizistin Rosa Wilder ein verwester Unterschenkelknochen mit Wanderschuh auf die Kühlerhaube ihres Autos. Ein makabrer Auftakt zu einer Reise in die Vergangenheit ihres Dorfes. Dort begrub ein Bergsturz vor 30 Jahren zwölf Kinder des Ortes unter Schnee und Eis. Davon hat sich Oberwies nie erholt. Jetzt soll es endlich wieder aufwärtsgehen - dank des ägyptischen Investors Karim al-Baroudi, der eine gigantische Ferienanlage bauen will. Doch das lukrative Bauprojekt hat nicht nur Freunde. Die Ermordung des berühmten Künstlers Armon Todt und die Entführung der Milliardärstochter Amina al-Baroudi setzen fieberhafte Ermittlungen in Gang. Und wirklich jeder Oberwieser scheint ein Geheimnis zu haben.

Bald kann das ungleiche Polizistenduo Rosa Wilder und Bundespolizist Manfred Kägi einen Verdächtigen schnappen. Doch Tankwart Glutz entpuppt sich als Trittbrettfahrer, und Kägi verfolgt umso intensiver seinen ursprünglichen Verdacht, dass der Täter innerhalb des al-Baroudi-Clans zu suchen ist. Hat der Bodyguard Amina entführt, um mit Lösegeld ein Terrornetz zu finanzieren? Auf jeden Fall verbirgt er wichtiges Beweismaterial vor der Polizei: ein Notizbuch von Amina. Rosa Wilder, die von Kägis geheimen Vermutungen nichts weiß, verfolgt unterdessen eine andere Spur. Und schließlich kommt nicht nur eine unangenehme Wahrheit ans Licht.

Alle Folgen in der Übersicht:

Mittwoch, 24. März, 22.30Uhr
"Wilder" (1/6)
"Knochen"

Mittwoch, 31. März, 22.30 Uhr
"Wilder" (2/6)
"Schlüssel"

Mittwoch, 7. April, 22.30 Uhr
"Wilder" (3/6)
"Schlucht"

Mittwoch, 14. April, 22.30 Uhr
"Wilder" (4/6)
"Spur"

Mittwoch, 21. April, 22.30 Uhr
"Wilder" (5/6)
"Pirat"

Mittwoch, 28. April, 22.30 Uhr
"Wilder" (6/6)
"Abgrund"

Ansprechpartnerin: Claudia Hustedt, Telefon: 06131 - 70-15952;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/wilder

Weitere Inforationen zur ersten Staffel der Serie "Wilder" im 3sat-Pressetreff: https://kurz.zdf.de/PMD1/

3sat - das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD 

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Zweites Deutsches Fernsehen
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Was ist uns unser Essen wert? Das 3sat-Magazin „makro“ über die wahren Lebensmittelpreise

16.03.2021 – 16:06

3sat

Was ist uns unser Essen wert? Das 3sat-Magazin „makro“ über die wahren Lebensmittelpreise


















Was ist uns unser Essen wert? Das 3sat-Magazin "makro" über die wahren Lebensmittelpreise
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Dienstag, 23. März 2021, 22.30 Uhr
Erstausstrahlung

Milch, Hackfleisch, Gemüse - alles für ein paar Cent oder Euro. Was ist uns unser Essen wert? Das fragt das 3sat-Wirtschaftsmagazin "makro" in der Sendung "Wert der Lebensmittel" am Dienstag, 23. März, um 22.30 Uhr. Moderiert von Eva Schmidt.

Obwohl die Lebensmittelpreise in vergangener Zeit angezogen haben, gibt man in Deutschland im Vergleich zu den europäischen Nachbarn immer noch extrem wenig für Lebensmittel aus. "Hauptsache billig" suggeriert die Werbung. Milch, Hackfleisch, Gemüse - alles für ein paar Cent oder Euro. Die großen Lebensmittelkonzerne und Handelsketten machen es möglich. In Berlin testet ein Discounter zurzeit, ob es auch anders geht. Parallel zum Verkaufspreis stehen hier auf den Preisschildern auch die sogenannten wahren Preise. Also das, was ein Produkt eigentlich kosten müsste, wenn man die Kosten bei der Herstellung umfänglicher einpreisen würde. 

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Augsburg haben diese Preise berechnet: Sie sollen die Kundinnen und Kunden dafür sensibilisieren, dass die Kosten für ein Pfund Hackfleisch eben nicht 1,99 Euro betragen können.

"makro" zeigt, wie sich die Preise der Lebensmittel zusammensetzen. Wo Kosten für die Umwelt zum Beispiel nicht mitgerechnet werden. Und wie alle Aspekte in Zukunft so berücksichtigt werden können, dass die Verbraucherinnen und Verbraucher sie auch noch bezahlen können.

Ansprechpartnerin: Maja Tripkovic, Telefon: 06131 - 70-15952; 
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über
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16.03.2021 – 16:06

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Dienstag, 23. März 2021, 22.30 Uhr
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Milch, Hackfleisch, Gemüse - alles für ein paar Cent oder Euro. Was ist uns unser Essen wert? Das fragt das 3sat-Wirtschaftsmagazin "makro" in der Sendung "Wert der Lebensmittel" am Dienstag, 23. März, um 22.30 Uhr. Moderiert von Eva Schmidt.

Obwohl die Lebensmittelpreise in vergangener Zeit angezogen haben, gibt man in Deutschland im Vergleich zu den europäischen Nachbarn immer noch extrem wenig für Lebensmittel aus. "Hauptsache billig" suggeriert die Werbung. Milch, Hackfleisch, Gemüse - alles für ein paar Cent oder Euro. Die großen Lebensmittelkonzerne und Handelsketten machen es möglich. In Berlin testet ein Discounter zurzeit, ob es auch anders geht. Parallel zum Verkaufspreis stehen hier auf den Preisschildern auch die sogenannten wahren Preise. Also das, was ein Produkt eigentlich kosten müsste, wenn man die Kosten bei der Herstellung umfänglicher einpreisen würde. 

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Augsburg haben diese Preise berechnet: Sie sollen die Kundinnen und Kunden dafür sensibilisieren, dass die Kosten für ein Pfund Hackfleisch eben nicht 1,99 Euro betragen können.

"makro" zeigt, wie sich die Preise der Lebensmittel zusammensetzen. Wo Kosten für die Umwelt zum Beispiel nicht mitgerechnet werden. Und wie alle Aspekte in Zukunft so berücksichtigt werden können, dass die Verbraucherinnen und Verbraucher sie auch noch bezahlen können.

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„Carmen“: Premiere an der Wiener Staatsoper in 3sat /

08.03.2021 – 13:52

3sat

„Carmen“: Premiere an der Wiener Staatsoper in 3sat /


















"Carmen": Premiere an der Wiener Staatsoper in 3sat /
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Samstag, 13. März 2021, 20.15 Uhr
Deutsche Erstausstrahlung

Ein Highlight aus der Wiener Staatsoper: 3sat präsentiert am Samstag, 13. März 2021, 20.15 Uhr, Calixto Bieitos Premiere von Georges Bizets "Carmen" in deutscher Erstausstrahlung. Unter der musikalischen Leitung von Andrés Orozco-Estrada singen unter anderen Anita Rachvelishvili (Carmen), Piotr Beczala (Don José), Erwin Schrott (Escamillo) und Olga Kulchynska (Micaëla). Bei der Aufzeichnung am 21. Februar 2021 gab der kolumbianische Dirigent sein Debüt an der Wiener Staatsoper. Es sang und spielte der Chor und das Orchester des bedeutenden Opernhauses.

Bizets "Carmen" nach der gleichnamigen Novelle von Prosper Mérimée zählt zu den meistgespielten Stücken der Operngeschichte. Doch die Pariser Uraufführung im Jahr 1875 war kein großer Erfolg. Erst die Wiener Bearbeitung machte aus dieser Opéra comique auf ein Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy ein Evergreen.

Die Aufzeichnung am 21. Februar 2021 fand ohne Publikum statt.

Ansprechpartnerin: Jessica Zobel, Telefon: 06131 - 70-16293;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de

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Samstag, 13. März 2021, 20.15 Uhr
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Ein Highlight aus der Wiener Staatsoper: 3sat präsentiert am Samstag, 13. März 2021, 20.15 Uhr, Calixto Bieitos Premiere von Georges Bizets "Carmen" in deutscher Erstausstrahlung. Unter der musikalischen Leitung von Andrés Orozco-Estrada singen unter anderen Anita Rachvelishvili (Carmen), Piotr Beczala (Don José), Erwin Schrott (Escamillo) und Olga Kulchynska (Micaëla). Bei der Aufzeichnung am 21. Februar 2021 gab der kolumbianische Dirigent sein Debüt an der Wiener Staatsoper. Es sang und spielte der Chor und das Orchester des bedeutenden Opernhauses.

Bizets "Carmen" nach der gleichnamigen Novelle von Prosper Mérimée zählt zu den meistgespielten Stücken der Operngeschichte. Doch die Pariser Uraufführung im Jahr 1875 war kein großer Erfolg. Erst die Wiener Bearbeitung machte aus dieser Opéra comique auf ein Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy ein Evergreen.

Die Aufzeichnung am 21. Februar 2021 fand ohne Publikum statt.

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3sat-Magazin „makro“ über die „Energie der Zukunft“

03.03.2021 – 17:43

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3sat-Magazin "makro" über die "Energie der Zukunft"
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Mainz (ots)

Dienstag, 9. März 2021, 22.30 Uhr
Erstausstrahlung

Zehn Jahre nach dem Atomunfall im japanischen Fukushima stockt es in Deutschland noch beim Ausbau erneuerbarer Energien. Dabei gibt es in Deutschland und den Nachbarländern bereits bezahlbare und kreative Lösungsansätze. Das 3sat-Wirtschaftsmagazin "makro" zeigt in seiner Sendung "Energie der Zukunft" am Dienstag, 9. März 2021, um 22.30 Uhr einige davon und nennt Gründe, warum es in Deutschland mit dem Ausbau hapert. Es moderiert Eva Schmidt.

Wenn die Sonne mal nicht scheint, nutzen Verbraucherinnen und Verbraucher in den Niederlanden den Strom vom Energieversorger. Produziert die eigene Solaranlage auf dem Dach dagegen zu viel Energie, läuft der Stromzähler rückwärts. So einfach und für Bürgerinnen und Bürger kostenlos funktioniert die Stromversorgung im Nachbarland. In Deutschland dagegen legt die geplante Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) den Selbstversorgern Steine in den Weg: Smart Meter - sogenannte intelligente Stromzähler - müssen angeschafft werden. Bis die hohen Ausgaben für diese Geräte wieder verdient sind, muss die Solaranlage eine Menge Strom produzieren. Was einfach und gefördert war, wird teuer und kompliziert.

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3sat-Magazin „makro“ über die „Energie der Zukunft“

03.03.2021 – 17:43

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Dienstag, 9. März 2021, 22.30 Uhr
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Zehn Jahre nach dem Atomunfall im japanischen Fukushima stockt es in Deutschland noch beim Ausbau erneuerbarer Energien. Dabei gibt es in Deutschland und den Nachbarländern bereits bezahlbare und kreative Lösungsansätze. Das 3sat-Wirtschaftsmagazin "makro" zeigt in seiner Sendung "Energie der Zukunft" am Dienstag, 9. März 2021, um 22.30 Uhr einige davon und nennt Gründe, warum es in Deutschland mit dem Ausbau hapert. Es moderiert Eva Schmidt.

Wenn die Sonne mal nicht scheint, nutzen Verbraucherinnen und Verbraucher in den Niederlanden den Strom vom Energieversorger. Produziert die eigene Solaranlage auf dem Dach dagegen zu viel Energie, läuft der Stromzähler rückwärts. So einfach und für Bürgerinnen und Bürger kostenlos funktioniert die Stromversorgung im Nachbarland. In Deutschland dagegen legt die geplante Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) den Selbstversorgern Steine in den Weg: Smart Meter - sogenannte intelligente Stromzähler - müssen angeschafft werden. Bis die hohen Ausgaben für diese Geräte wieder verdient sind, muss die Solaranlage eine Menge Strom produzieren. Was einfach und gefördert war, wird teuer und kompliziert.

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Zehn Jahre nach dem Atomunfall im japanischen Fukushima stockt es in Deutschland noch beim Ausbau erneuerbarer Energien. Dabei gibt es in Deutschland und den Nachbarländern bereits bezahlbare und kreative Lösungsansätze. Das 3sat-Wirtschaftsmagazin "makro" zeigt in seiner Sendung "Energie der Zukunft" am Dienstag, 9. März 2021, um 22.30 Uhr einige davon und nennt Gründe, warum es in Deutschland mit dem Ausbau hapert. Es moderiert Eva Schmidt.

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