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Westinghouse AP1000-Kernkraftwerk bricht einen ersten Brennelementausfall-Rekord

11.03.2021 – 23:18

Westinghouse Electric Company

Westinghouse AP1000-Kernkraftwerk bricht einen ersten Brennelementausfall-Rekord


















Cranberry Township, Pennsylvania (ots/PRNewswire)

Die fortschrittlichste Kernkraftwerkstechnologie der Welt setzt weiterhin neue Branchenstandards

Die Westinghouse Electric Company gab heute bekannt, dass Sanmen Unit 2, eines der weltweit ersten AP1000®-Kernkraftwerke, einen neuen Rekord für den Brennelementwechsel in der globalen Kernkraftindustrie aufgestellt hat, indem es seinen ersten Ausfall in 28,14 Tagen abgeschlossen hat.

„Unsere innovative AP1000-Technologie ermöglicht vereinfachte Systeme und reduziert den Umfang der Ausrüstung erheblich, während sie gleichzeitig die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit dieses Kernkraftwerks verbessert“, sagte Gavin Liu, Präsident des Westinghouse Asia Operating Plant Services Business. „Wir freuen uns, dass der erste Brennelementwechsel für Sanmen Unit 2 in weniger als 30 Tagen abgeschlossen werden konnte. Dies ist ein großer Erfolg für die Sanmen Nuclear Power Company und ein weiterer Beweis für die herausragende Leistung des AP1000-Designs.“

Alle vier Blöcke der AP1000-Kernkraftwerke in China haben in den vergangenen 18 Monaten ihre ersten Brennelementwechsel abgeschlossen. Die Dauer jedes nachfolgenden Stillstands ist deutlich gesunken – von 46,66 Tagen beim ersten Stillstand auf 28,14 Tage bei Sanmen Unit 2.

„Während des ersten AP1000-Betankungsstillstands am Standort Sanmen im Dezember 2019 arbeitete ein Expertenteam von Westinghouse Seite an Seite mit dem Stillstandsteam von Sanmen an der Optimierung des Stillstands und setzte sofort einen neuen Standard für einen erstmaligen Stillstand“, sagte Miao Yamin, Vorsitzender der CNNC Sanmen Nuclear Power Company Limited. „Gelernte Lektionen wurden bei jedem nachfolgenden Ausfall offen zwischen unseren Teams ausgetauscht, was zu dieser beeindruckenden Leistung geführt hat.“

Westinghouse leistete während des Ausfalls dringende technische Unterstützung bei kritischen Fragen, um sicherzustellen, dass die Arbeiten planmäßig und ohne Auswirkungen auf den kritischen Pfad durchgeführt werden konnten.

Zusätzlich zu den vier AP1000-Blöcken in China befinden sich zwei Blöcke im Alvin W. Vogtle Electric Generating Plant bei Waynesboro, Georgia, USA, im Bau.

Für weitere Informationen über die AP1000-Anlage von Westinghouse besuchen Sie bitte https://www.westinghousenuclear.com/new-plants/ap1000-pwr

Westinghouse Electric Company ist das weltweit führende Unternehmen im Bereich der Kernenergie und ein führender Lieferant von Produkten und Technologien für Kernkraftwerke an Hilfsmittel in der ganzen Welt. Westinghouse lieferte 1957 den ersten kommerziellen Druckwasserreaktor der Welt in Shippingport, Pennsylvania, USA. Heute ist die Westinghouse-Technologie die Grundlage für etwa die Hälfte der weltweit betriebenen Kernkraftwerke. Für weitere Informationen besuchen Sie www.westinghousenuclear.com.

Pressekontakt:

Sarah Cassella
Leiterin für Unternehmenskommunikation
Westinghouse Electric Company
Telefon: +1 412-374-4744
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11.03.2021 – 23:18

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Westinghouse AP1000-Kernkraftwerk bricht einen ersten Brennelementausfall-Rekord


















Cranberry Township, Pennsylvania (ots/PRNewswire)

Die fortschrittlichste Kernkraftwerkstechnologie der Welt setzt weiterhin neue Branchenstandards

Die Westinghouse Electric Company gab heute bekannt, dass Sanmen Unit 2, eines der weltweit ersten AP1000®-Kernkraftwerke, einen neuen Rekord für den Brennelementwechsel in der globalen Kernkraftindustrie aufgestellt hat, indem es seinen ersten Ausfall in 28,14 Tagen abgeschlossen hat.

„Unsere innovative AP1000-Technologie ermöglicht vereinfachte Systeme und reduziert den Umfang der Ausrüstung erheblich, während sie gleichzeitig die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit dieses Kernkraftwerks verbessert“, sagte Gavin Liu, Präsident des Westinghouse Asia Operating Plant Services Business. „Wir freuen uns, dass der erste Brennelementwechsel für Sanmen Unit 2 in weniger als 30 Tagen abgeschlossen werden konnte. Dies ist ein großer Erfolg für die Sanmen Nuclear Power Company und ein weiterer Beweis für die herausragende Leistung des AP1000-Designs.“

Alle vier Blöcke der AP1000-Kernkraftwerke in China haben in den vergangenen 18 Monaten ihre ersten Brennelementwechsel abgeschlossen. Die Dauer jedes nachfolgenden Stillstands ist deutlich gesunken – von 46,66 Tagen beim ersten Stillstand auf 28,14 Tage bei Sanmen Unit 2.

„Während des ersten AP1000-Betankungsstillstands am Standort Sanmen im Dezember 2019 arbeitete ein Expertenteam von Westinghouse Seite an Seite mit dem Stillstandsteam von Sanmen an der Optimierung des Stillstands und setzte sofort einen neuen Standard für einen erstmaligen Stillstand“, sagte Miao Yamin, Vorsitzender der CNNC Sanmen Nuclear Power Company Limited. „Gelernte Lektionen wurden bei jedem nachfolgenden Ausfall offen zwischen unseren Teams ausgetauscht, was zu dieser beeindruckenden Leistung geführt hat.“

Westinghouse leistete während des Ausfalls dringende technische Unterstützung bei kritischen Fragen, um sicherzustellen, dass die Arbeiten planmäßig und ohne Auswirkungen auf den kritischen Pfad durchgeführt werden konnten.

Zusätzlich zu den vier AP1000-Blöcken in China befinden sich zwei Blöcke im Alvin W. Vogtle Electric Generating Plant bei Waynesboro, Georgia, USA, im Bau.

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Die fortschrittlichste Kernkraftwerkstechnologie der Welt setzt weiterhin neue Branchenstandards

Die Westinghouse Electric Company gab heute bekannt, dass Sanmen Unit 2, eines der weltweit ersten AP1000®-Kernkraftwerke, einen neuen Rekord für den Brennelementwechsel in der globalen Kernkraftindustrie aufgestellt hat, indem es seinen ersten Ausfall in 28,14 Tagen abgeschlossen hat.

„Unsere innovative AP1000-Technologie ermöglicht vereinfachte Systeme und reduziert den Umfang der Ausrüstung erheblich, während sie gleichzeitig die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit dieses Kernkraftwerks verbessert“, sagte Gavin Liu, Präsident des Westinghouse Asia Operating Plant Services Business. „Wir freuen uns, dass der erste Brennelementwechsel für Sanmen Unit 2 in weniger als 30 Tagen abgeschlossen werden konnte. Dies ist ein großer Erfolg für die Sanmen Nuclear Power Company und ein weiterer Beweis für die herausragende Leistung des AP1000-Designs.“

Alle vier Blöcke der AP1000-Kernkraftwerke in China haben in den vergangenen 18 Monaten ihre ersten Brennelementwechsel abgeschlossen. Die Dauer jedes nachfolgenden Stillstands ist deutlich gesunken – von 46,66 Tagen beim ersten Stillstand auf 28,14 Tage bei Sanmen Unit 2.

„Während des ersten AP1000-Betankungsstillstands am Standort Sanmen im Dezember 2019 arbeitete ein Expertenteam von Westinghouse Seite an Seite mit dem Stillstandsteam von Sanmen an der Optimierung des Stillstands und setzte sofort einen neuen Standard für einen erstmaligen Stillstand“, sagte Miao Yamin, Vorsitzender der CNNC Sanmen Nuclear Power Company Limited. „Gelernte Lektionen wurden bei jedem nachfolgenden Ausfall offen zwischen unseren Teams ausgetauscht, was zu dieser beeindruckenden Leistung geführt hat.“

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Zusammenschluss schafft leistungsstarke Energie-Intelligenz-Kombination

10.03.2021 – 17:08

geoLOGIC systems

Zusammenschluss schafft leistungsstarke Energie-Intelligenz-Kombination


















Calgary, Alberta (ots/PRNewswire)

Kanadas zwei führende Energieinformationsunternehmen tun sich zusammen.

geoLOGIC systems ltd. (geoLOGIC) hat heute die Übernahme von JWN Energy (JWN) bekannt gegeben. JWN ist ein Anbieter von Energie-Insights und -Intelligence, der für führende Branchenmarken wie Daily Oil Bulletin, Evaluate Energy und CanOils bekannt ist. Mit Hauptsitz in Calgary liefert JWN wertvolle und zeitnahe Daten und Informationen an ein breites Spektrum von Betreibern, Analysten, Dienstleistern, Regierungen und Regulierungsbehörden im Öl- und Gassektor sowie im breiteren Energiesektor.

„Die Zusammenführung unserer Unternehmen ist eine Transformation. Dieser Zusammenschluss schafft eine wichtige Quelle für kuratierte, vertrauenswürdige Daten, Informationen und Einblicke, die die technischen und finanziellen Bedürfnisse unserer Kunden abdecken“, so David Hood, CEO von geoLOGIC. „Zusätzlich zu den komplementären Angeboten, die die Kombination der beiden Geschäftsbereiche und Produktlinien unseren Kunden unmittelbar bringt, werden die Expertise und die Vordenkerrolle von JWN in spezifischen Bereichen wie ESG und Energiewende unsere Expansion in Sektoren vorantreiben, die an der Spitze der zukünftigen Bedürfnisse unserer Kunden stehen.“

Der Zusammenschluss verleiht dem kombinierten Unternehmen eine beeindruckende Präsenz in Kanada, den USA und Großbritannien, die zusammen mit Satellitenbüros in anderen Regionen die Aktualität und Relevanz der gelieferten Informationen und Erkenntnisse sicherstellt und die Nähe zu unseren Kunden und den Regionen, in denen sie tätig sind, aufrechterhält.

„Wir sind sehr stolz auf unsere kanadischen Wurzeln, erkennen aber auch, dass die Branche zunehmend global ist“, fügt Hood hinzu. „Die beiden Unternehmen werden sich gemeinsam weiterhin darauf konzentrieren, den Erfolg auf dem kanadischen Markt voranzutreiben, und wir werden auch unsere kombinierten Forschungs-, Marketing- und Beratungsdienstleistungen zum Nutzen unserer Kunden in anderen Regionen einsetzen.“

Die Akquisition bündelt außergewöhnliche analytische und technische Kompetenzen zur Unterstützung der Energiewirtschaft. Durch die fortschrittlichen Plattformen von geoLOGIC wird die kombinierte Gruppe eine verbesserte Skalierbarkeit bei der Datenverwaltung und -analyse sowie integrierte Produkte liefern, um Betriebs- und Investitionsentscheidungen besser zu unterstützen.

„JWN und geoLOGIC sind zweifelsohne gut etablierte und anerkannte Branchenführer. Wir haben beide eine solide Erfolgsbilanz bei der Unterstützung unserer Branche und Gemeinschaft bei kritischen Themen. Wir wissen, dass die fortlaufende Unterstützung beider Gruppen zusammen dem Sektor einen noch größeren Wert verleihen wird, während er sich weiterentwickelt“, sagte Bill Whitelaw, CEO von JWN Energy. „Das kombinierte Unternehmen bietet auch eine sehr erfahrene Fachbank in den Bereichen Ingenieurwesen, Geowissenschaften, Finanzwesen und Analytik – was zusammengenommen dafür spricht, wie Kundenlösungen durch innovative Anwendungen von Software und Daten angeboten werden können.“

Informationen zu geoLOGIC systems ltd.

geoLOGIC systems ltd. mit Sitz in Calgary, Alberta, Kanada, liefert seit fast 40 Jahren hochwertige, integrierte Daten und Analysen für die Upstream-Öl- und Gasindustrie in Westkanada und anderswo. geoLOGICs unermüdlicher Fokus auf Innovation, Qualität und Service hat das Unternehmen zum vertrauenswürdigen Standard in der kanadischen Upstream-Industrie gemacht. Zu den Kunden gehören Explorations- und Produktionsunternehmen im Bereich Öl & Gas und verwandte Produkte, Pipeline- und Midstream-Unternehmen, Dienstleistungsunternehmen, der Finanzsektor, Regierungs- und Regulierungsorganisationen sowie Bildungseinrichtungen. Zu den wichtigsten Produkten gehören geoSCOUT, ein Tool zur Entscheidungsunterstützung, das hochwertige Daten und Analysen für alle Disziplinen der Öl- und Gasindustrie liefert, sowie gDC, die umfassende Upstream-Öl- und Gasdatenbank von geoLOGIC.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.geologic.com oder per E-Mail info@geoLOGIC.com.

Informationen zu JWN Energy

Der Hauptsitz von JWN Energy befindet sich in Calgary, Alberta, Kanada. Die Abteilung Evaluate Energy hat ihren Sitz in London, Großbritannien. Mit seinen verschiedenen Produkten und Dienstleistungen bietet JWN ein breites Spektrum an Nachrichten, Analysen, Daten, Forschung und Marketing-Services. Der primäre Datenfokus liegt auf Finanz- und Betriebseinblicken sowie auf der Dokumentensuche. Zu den wichtigsten Marken gehören das Daily Oil Bulletin – das den kanadischen Sektor seit 1937 bedient – sowie Evaluate Energy, CanOils und Rig Locator. Zum Kundenstamm von JWN gehören Explorations- und Produktionsunternehmen, Ölfelddienstleister, professionelle Dienstleister und Organisationen aus dem Finanzsektor sowie Regierungen und Aufsichtsbehörden.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.jwnenergy.com oder kontaktieren Sie customerservice@jwnenergy.com.

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Chris Tofalli
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chris@tofallipr.com

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Wärmendes Kaminfeuer: Heizkosten senken und Lebensqualität anfachen

09.03.2021 – 10:15

HKI

Wärmendes Kaminfeuer: Heizkosten senken und Lebensqualität anfachen


















Frankfurt am Main (ots)

CO2-Abgabe belastet Verbraucher – mit dem Biobrennstoff Holz Kosten senken

Wenn dieser Tage der Tanklaster vorfährt, um die Heizöl-Vorräte aufzustocken, gehen Brennstoff und Preis getrennte Wege. Während das Öl nach unten in den Keller gepumpt wird, geht der Rechnungsbetrag wieder nach oben. Nach einem deutlichen Rückgang der Ölpreise im Pandemiejahr 2020 kam es bereits im November zu einer Trendwende. Seitdem sind die Kosten um fast 50 Prozent gestiegen. Statt 800 Euro sind nun bis zu 1.200 Euro für eine Lieferung von 2.000 Litern Heizöl zu bezahlen. Dazu kommt seit Jahresbeginn die auf fossile Brennstoffe erhobene CO2-Abgabe, die in Zukunft für weiteren Auftrieb sorgt. Darauf macht der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. aufmerksam, der auch die Hersteller moderner Feuerstätten wie Kaminöfen, Kachelöfen, Heizkamine und Pelletöfen vertritt.

Schrittweise Verteuerung bis 2025

Zu den aus fossiler Energie gewonnenen Produkten zählen außer Benzin und Diesel auch Heizöl und Erdgas. Während sich bei Gas die Abgabe für zehn Kilowattstunden (kWh) um 6 Cent erhöht, steigt der Preis für einen Liter Heizöl um 7,9 Cent. Das bedeutet für eine Durchschnittsfamilie mit einem Verbrauch von ungefähr 2.000 Litern Heizöl Mehrkosten von rund 160 Euro. Heizt die Familie mit Erdgas und verbraucht 20.000 kWh, ergibt sich eine Steigerung von 120 Euro. Und die Abgabe wird weiter erhöht – bis 2025 schrittweise auf 55 Euro. Das ergibt in fünf Jahren eine zusätzliche Belastung von ca. 1.200 Euro für Heizöl und 900 Euro bei Erdgas.

Kaminfeuer finanziert sich fast von selbst

Zeit also, um nach sinnvollen Alternativen Ausschau zu halten. Und die gibt es. Erneuerbare Energien wie Sonne, Wind und Wasser, sowie – in Privathaushalten am weitesten verbreitet – nachwachsende Biomasse in Form von Holz oder Holzpellets, die alle von der CO2-Abgabe befreit sind. Der HKI rechnet vor: Wer einen Kaminofen oder eine vergleichbare moderne Feuerstätte anschafft, kann bares Geld sparen. Zum einen entfällt durch den Einsatz von klimaneutralem Brennholz die Abgabe. Und zum anderen werden durch den Kauf von preisgünstigem Holz die Nebenkosten gesenkt.

Aktuell liegen die Literpreise für Heizöl bei rund 60 Cent. Um 600 Liter zu ersetzen, werden rund drei Raummeter Holz benötigt, die beim Förster aktuell für 120 Euro zu haben sind. Dadurch lassen sich bis zu 360 Euro Heizölkosten vermeiden. Bleibt unter dem Strich ein Plus von 240 Euro jährlich. Addiert man die eingesparte Abgabe hinzu, ergibt sich in fünf Jahren die erfreuliche Summe von rund 1.600 Euro. So finanziert sich das wärmende Kaminfeuer fast wie von selbst.

Und schließlich kommt noch hinzu, was unbezahlbar ist: Das Knistern der Scheite, der sanfte Flammenschein, die angenehme Strahlungswärme und die gemütliche Atmosphäre, die nur ein Kaminfeuer bietet und ein klares Plus an Lebensqualität bedeutet. Mehr zum preisgünstigen und klimaneutralen Heizen mit Holz auch unter www.ratgeber-ofen.de.

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Wärmendes Kaminfeuer: Heizkosten senken und Lebensqualität anfachen

09.03.2021 – 10:15

HKI

Wärmendes Kaminfeuer: Heizkosten senken und Lebensqualität anfachen


















Frankfurt am Main (ots)

CO2-Abgabe belastet Verbraucher – mit dem Biobrennstoff Holz Kosten senken

Wenn dieser Tage der Tanklaster vorfährt, um die Heizöl-Vorräte aufzustocken, gehen Brennstoff und Preis getrennte Wege. Während das Öl nach unten in den Keller gepumpt wird, geht der Rechnungsbetrag wieder nach oben. Nach einem deutlichen Rückgang der Ölpreise im Pandemiejahr 2020 kam es bereits im November zu einer Trendwende. Seitdem sind die Kosten um fast 50 Prozent gestiegen. Statt 800 Euro sind nun bis zu 1.200 Euro für eine Lieferung von 2.000 Litern Heizöl zu bezahlen. Dazu kommt seit Jahresbeginn die auf fossile Brennstoffe erhobene CO2-Abgabe, die in Zukunft für weiteren Auftrieb sorgt. Darauf macht der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. aufmerksam, der auch die Hersteller moderner Feuerstätten wie Kaminöfen, Kachelöfen, Heizkamine und Pelletöfen vertritt.

Schrittweise Verteuerung bis 2025

Zu den aus fossiler Energie gewonnenen Produkten zählen außer Benzin und Diesel auch Heizöl und Erdgas. Während sich bei Gas die Abgabe für zehn Kilowattstunden (kWh) um 6 Cent erhöht, steigt der Preis für einen Liter Heizöl um 7,9 Cent. Das bedeutet für eine Durchschnittsfamilie mit einem Verbrauch von ungefähr 2.000 Litern Heizöl Mehrkosten von rund 160 Euro. Heizt die Familie mit Erdgas und verbraucht 20.000 kWh, ergibt sich eine Steigerung von 120 Euro. Und die Abgabe wird weiter erhöht – bis 2025 schrittweise auf 55 Euro. Das ergibt in fünf Jahren eine zusätzliche Belastung von ca. 1.200 Euro für Heizöl und 900 Euro bei Erdgas.

Kaminfeuer finanziert sich fast von selbst

Zeit also, um nach sinnvollen Alternativen Ausschau zu halten. Und die gibt es. Erneuerbare Energien wie Sonne, Wind und Wasser, sowie – in Privathaushalten am weitesten verbreitet – nachwachsende Biomasse in Form von Holz oder Holzpellets, die alle von der CO2-Abgabe befreit sind. Der HKI rechnet vor: Wer einen Kaminofen oder eine vergleichbare moderne Feuerstätte anschafft, kann bares Geld sparen. Zum einen entfällt durch den Einsatz von klimaneutralem Brennholz die Abgabe. Und zum anderen werden durch den Kauf von preisgünstigem Holz die Nebenkosten gesenkt.

Aktuell liegen die Literpreise für Heizöl bei rund 60 Cent. Um 600 Liter zu ersetzen, werden rund drei Raummeter Holz benötigt, die beim Förster aktuell für 120 Euro zu haben sind. Dadurch lassen sich bis zu 360 Euro Heizölkosten vermeiden. Bleibt unter dem Strich ein Plus von 240 Euro jährlich. Addiert man die eingesparte Abgabe hinzu, ergibt sich in fünf Jahren die erfreuliche Summe von rund 1.600 Euro. So finanziert sich das wärmende Kaminfeuer fast wie von selbst.

Und schließlich kommt noch hinzu, was unbezahlbar ist: Das Knistern der Scheite, der sanfte Flammenschein, die angenehme Strahlungswärme und die gemütliche Atmosphäre, die nur ein Kaminfeuer bietet und ein klares Plus an Lebensqualität bedeutet. Mehr zum preisgünstigen und klimaneutralen Heizen mit Holz auch unter www.ratgeber-ofen.de.

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09.03.2021 – 10:15

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Wärmendes Kaminfeuer: Heizkosten senken und Lebensqualität anfachen


















Frankfurt am Main (ots)

CO2-Abgabe belastet Verbraucher – mit dem Biobrennstoff Holz Kosten senken

Wenn dieser Tage der Tanklaster vorfährt, um die Heizöl-Vorräte aufzustocken, gehen Brennstoff und Preis getrennte Wege. Während das Öl nach unten in den Keller gepumpt wird, geht der Rechnungsbetrag wieder nach oben. Nach einem deutlichen Rückgang der Ölpreise im Pandemiejahr 2020 kam es bereits im November zu einer Trendwende. Seitdem sind die Kosten um fast 50 Prozent gestiegen. Statt 800 Euro sind nun bis zu 1.200 Euro für eine Lieferung von 2.000 Litern Heizöl zu bezahlen. Dazu kommt seit Jahresbeginn die auf fossile Brennstoffe erhobene CO2-Abgabe, die in Zukunft für weiteren Auftrieb sorgt. Darauf macht der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. aufmerksam, der auch die Hersteller moderner Feuerstätten wie Kaminöfen, Kachelöfen, Heizkamine und Pelletöfen vertritt.

Schrittweise Verteuerung bis 2025

Zu den aus fossiler Energie gewonnenen Produkten zählen außer Benzin und Diesel auch Heizöl und Erdgas. Während sich bei Gas die Abgabe für zehn Kilowattstunden (kWh) um 6 Cent erhöht, steigt der Preis für einen Liter Heizöl um 7,9 Cent. Das bedeutet für eine Durchschnittsfamilie mit einem Verbrauch von ungefähr 2.000 Litern Heizöl Mehrkosten von rund 160 Euro. Heizt die Familie mit Erdgas und verbraucht 20.000 kWh, ergibt sich eine Steigerung von 120 Euro. Und die Abgabe wird weiter erhöht – bis 2025 schrittweise auf 55 Euro. Das ergibt in fünf Jahren eine zusätzliche Belastung von ca. 1.200 Euro für Heizöl und 900 Euro bei Erdgas.

Kaminfeuer finanziert sich fast von selbst

Zeit also, um nach sinnvollen Alternativen Ausschau zu halten. Und die gibt es. Erneuerbare Energien wie Sonne, Wind und Wasser, sowie – in Privathaushalten am weitesten verbreitet – nachwachsende Biomasse in Form von Holz oder Holzpellets, die alle von der CO2-Abgabe befreit sind. Der HKI rechnet vor: Wer einen Kaminofen oder eine vergleichbare moderne Feuerstätte anschafft, kann bares Geld sparen. Zum einen entfällt durch den Einsatz von klimaneutralem Brennholz die Abgabe. Und zum anderen werden durch den Kauf von preisgünstigem Holz die Nebenkosten gesenkt.

Aktuell liegen die Literpreise für Heizöl bei rund 60 Cent. Um 600 Liter zu ersetzen, werden rund drei Raummeter Holz benötigt, die beim Förster aktuell für 120 Euro zu haben sind. Dadurch lassen sich bis zu 360 Euro Heizölkosten vermeiden. Bleibt unter dem Strich ein Plus von 240 Euro jährlich. Addiert man die eingesparte Abgabe hinzu, ergibt sich in fünf Jahren die erfreuliche Summe von rund 1.600 Euro. So finanziert sich das wärmende Kaminfeuer fast wie von selbst.

Und schließlich kommt noch hinzu, was unbezahlbar ist: Das Knistern der Scheite, der sanfte Flammenschein, die angenehme Strahlungswärme und die gemütliche Atmosphäre, die nur ein Kaminfeuer bietet und ein klares Plus an Lebensqualität bedeutet. Mehr zum preisgünstigen und klimaneutralen Heizen mit Holz auch unter www.ratgeber-ofen.de.

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Benzin spürbar teurerPreis für Rohöl sinkt

03.03.2021 – 13:08

ADAC

Benzin spürbar teurer
Preis für Rohöl sinkt


















Benzin spürbar teurer / Preis für Rohöl sinkt
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München (ots)

Die Kraftstoffpreise sind gegenüber der Vorwoche gestiegen. Wie der ADAC meldet, kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,437 Euro und damit 2,4 Cent mehr als vor einer Woche. Wie die wöchentliche Preisauswertung des ADAC weiter zeigt, fällt der Preisanstieg bei Diesel etwas schwächer aus: Für einen Liter müssen die Autofahrer derzeit 1,308 Euro bezahlen, das sind 0,9 Cent mehr. Zumindest was die größer gewordene Preisdifferenz zwischen den beiden Sorten betrifft, bedeutet die jüngste Preisentwicklung einen Schritt hin zu einer Normalisierung.

Der verzeichnete Anstieg der Kraftstoffpreise fällt zusammen mit dem Rückgang am Rohölmarkt. So ist der Preis für ein Barrel Rohöl der Sorte Brent binnen Wochenfrist von 65 auf rund 63 US-Dollar gesunken – eine baldige preisliche Entspannung auch an den Zapfsäulen wäre damit nach Ansicht des ADAC naheliegend.

Der ADAC empfiehlt Autofahrern, grundsätzlich vor dem Tanken die Kraftstoffpreise zu vergleichen. Wer die bisweilen erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, kann viel Geld sparen und sorgt indirekt für ein niedrigeres Preisniveau. Laut Club ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten.

Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

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