Veröffentlicht am

Mach-mit-Fotoaktion startet

12.04.2021 – 09:00

ACE Auto Club Europa e.V.

Mach-mit-Fotoaktion startet


















Stuttgart (ots)

Mit Fotos Barrieren im Verkehrsalltag beseitigen

Ab sofort beginnt im Zuge der diesjährigen Clubinitiative „Barrierefrei besser ankommen!“ des ACE Auto Club Europa die Mach-mit-Fotoaktion.

Bundesweit sind alle eingeladen bis zum 31. August 2021 selbst geschossene Fotos von Barrieren im Verkehrsraum auf die Mach-mit-Plattform hochladen. Ob auf der Straße, dem Radweg, in Bus, Bahn oder dem Gehweg: Es gilt, all diejenigen Hindernisse bildstark abzulichten, die für Menschen mit mobiler Einschränkung kritisch sind. Ziel der Aktion: Barrieren und Hindernisse gemeinsam mit der örtlichen Verwaltung, der Lokalpolitik, Initiativen und Verbänden sowie dem ACE-Ehrenamt zu beseitigen und auf die Wichtigkeit von Barrierefreiheit in allen Verkehrsbereichen hinzuweisen.

Stefan Heimlich, Vorsitzender des ACE, zum Hintergrund der Fotoaktion: „Mit unserem Foto-Wettbewerb wollen wir deutlich machen: Wir haben etwas gegen BarriereUNfreiheit und wir zeigen, wie die Hindernisse beseitigt werden können. Oft reichen dafür schon kleine Maßnahmen. Deshalb laden wir alle dazu ein, sich an unserem Fotowettbewerb zu beteiligen. Gemeinsam schaffen wir es, Barrieren im Verkehrsraum wegzuräumen. Wir engagieren uns überall dort, wo Barrieren Wege schwer oder unmöglich machen. Von Freiburg über Dresden bis Flensburg!“

Im September wählt eine Jury aus allen hochgeladenen Fotos die sechs besten Bilder aus und kürt sechs Siegerfotos. Als Hauptpreis gibt es sechs Apple iPads zu gewinnen. Die Fotoaktion ist teilnahmeoffen.

Zur Mach-mit-Plattform: https://ace-clubinitiative.de/mach-mit-fotoaktion

Pressekontakt:

ACE Pressestelle
Tel.: 030 278 725-15
E-Mail: presse@ace.de
Twitter: twitter.com/ACE_autoclub

Original-Content von: ACE Auto Club Europa e.V., übermittelt

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Stuttgart (ots)

Mit Fotos Barrieren im Verkehrsalltag beseitigen

Ab sofort beginnt im Zuge der diesjährigen Clubinitiative „Barrierefrei besser ankommen!“ des ACE Auto Club Europa die Mach-mit-Fotoaktion.

Bundesweit sind alle eingeladen bis zum 31. August 2021 selbst geschossene Fotos von Barrieren im Verkehrsraum auf die Mach-mit-Plattform hochladen. Ob auf der Straße, dem Radweg, in Bus, Bahn oder dem Gehweg: Es gilt, all diejenigen Hindernisse bildstark abzulichten, die für Menschen mit mobiler Einschränkung kritisch sind. Ziel der Aktion: Barrieren und Hindernisse gemeinsam mit der örtlichen Verwaltung, der Lokalpolitik, Initiativen und Verbänden sowie dem ACE-Ehrenamt zu beseitigen und auf die Wichtigkeit von Barrierefreiheit in allen Verkehrsbereichen hinzuweisen.

Stefan Heimlich, Vorsitzender des ACE, zum Hintergrund der Fotoaktion: „Mit unserem Foto-Wettbewerb wollen wir deutlich machen: Wir haben etwas gegen BarriereUNfreiheit und wir zeigen, wie die Hindernisse beseitigt werden können. Oft reichen dafür schon kleine Maßnahmen. Deshalb laden wir alle dazu ein, sich an unserem Fotowettbewerb zu beteiligen. Gemeinsam schaffen wir es, Barrieren im Verkehrsraum wegzuräumen. Wir engagieren uns überall dort, wo Barrieren Wege schwer oder unmöglich machen. Von Freiburg über Dresden bis Flensburg!“

Im September wählt eine Jury aus allen hochgeladenen Fotos die sechs besten Bilder aus und kürt sechs Siegerfotos. Als Hauptpreis gibt es sechs Apple iPads zu gewinnen. Die Fotoaktion ist teilnahmeoffen.

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Mit Fotos Barrieren im Verkehrsalltag beseitigen

Ab sofort beginnt im Zuge der diesjährigen Clubinitiative „Barrierefrei besser ankommen!“ des ACE Auto Club Europa die Mach-mit-Fotoaktion.

Bundesweit sind alle eingeladen bis zum 31. August 2021 selbst geschossene Fotos von Barrieren im Verkehrsraum auf die Mach-mit-Plattform hochladen. Ob auf der Straße, dem Radweg, in Bus, Bahn oder dem Gehweg: Es gilt, all diejenigen Hindernisse bildstark abzulichten, die für Menschen mit mobiler Einschränkung kritisch sind. Ziel der Aktion: Barrieren und Hindernisse gemeinsam mit der örtlichen Verwaltung, der Lokalpolitik, Initiativen und Verbänden sowie dem ACE-Ehrenamt zu beseitigen und auf die Wichtigkeit von Barrierefreiheit in allen Verkehrsbereichen hinzuweisen.

Stefan Heimlich, Vorsitzender des ACE, zum Hintergrund der Fotoaktion: „Mit unserem Foto-Wettbewerb wollen wir deutlich machen: Wir haben etwas gegen BarriereUNfreiheit und wir zeigen, wie die Hindernisse beseitigt werden können. Oft reichen dafür schon kleine Maßnahmen. Deshalb laden wir alle dazu ein, sich an unserem Fotowettbewerb zu beteiligen. Gemeinsam schaffen wir es, Barrieren im Verkehrsraum wegzuräumen. Wir engagieren uns überall dort, wo Barrieren Wege schwer oder unmöglich machen. Von Freiburg über Dresden bis Flensburg!“

Im September wählt eine Jury aus allen hochgeladenen Fotos die sechs besten Bilder aus und kürt sechs Siegerfotos. Als Hauptpreis gibt es sechs Apple iPads zu gewinnen. Die Fotoaktion ist teilnahmeoffen.

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Ab sofort beginnt im Zuge der diesjährigen Clubinitiative „Barrierefrei besser ankommen!“ des ACE Auto Club Europa die Mach-mit-Fotoaktion.

Bundesweit sind alle eingeladen bis zum 31. August 2021 selbst geschossene Fotos von Barrieren im Verkehrsraum auf die Mach-mit-Plattform hochladen. Ob auf der Straße, dem Radweg, in Bus, Bahn oder dem Gehweg: Es gilt, all diejenigen Hindernisse bildstark abzulichten, die für Menschen mit mobiler Einschränkung kritisch sind. Ziel der Aktion: Barrieren und Hindernisse gemeinsam mit der örtlichen Verwaltung, der Lokalpolitik, Initiativen und Verbänden sowie dem ACE-Ehrenamt zu beseitigen und auf die Wichtigkeit von Barrierefreiheit in allen Verkehrsbereichen hinzuweisen.

Stefan Heimlich, Vorsitzender des ACE, zum Hintergrund der Fotoaktion: „Mit unserem Foto-Wettbewerb wollen wir deutlich machen: Wir haben etwas gegen BarriereUNfreiheit und wir zeigen, wie die Hindernisse beseitigt werden können. Oft reichen dafür schon kleine Maßnahmen. Deshalb laden wir alle dazu ein, sich an unserem Fotowettbewerb zu beteiligen. Gemeinsam schaffen wir es, Barrieren im Verkehrsraum wegzuräumen. Wir engagieren uns überall dort, wo Barrieren Wege schwer oder unmöglich machen. Von Freiburg über Dresden bis Flensburg!“

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Ab sofort beginnt im Zuge der diesjährigen Clubinitiative „Barrierefrei besser ankommen!“ des ACE Auto Club Europa die Mach-mit-Fotoaktion.

Bundesweit sind alle eingeladen bis zum 31. August 2021 selbst geschossene Fotos von Barrieren im Verkehrsraum auf die Mach-mit-Plattform hochladen. Ob auf der Straße, dem Radweg, in Bus, Bahn oder dem Gehweg: Es gilt, all diejenigen Hindernisse bildstark abzulichten, die für Menschen mit mobiler Einschränkung kritisch sind. Ziel der Aktion: Barrieren und Hindernisse gemeinsam mit der örtlichen Verwaltung, der Lokalpolitik, Initiativen und Verbänden sowie dem ACE-Ehrenamt zu beseitigen und auf die Wichtigkeit von Barrierefreiheit in allen Verkehrsbereichen hinzuweisen.

Stefan Heimlich, Vorsitzender des ACE, zum Hintergrund der Fotoaktion: „Mit unserem Foto-Wettbewerb wollen wir deutlich machen: Wir haben etwas gegen BarriereUNfreiheit und wir zeigen, wie die Hindernisse beseitigt werden können. Oft reichen dafür schon kleine Maßnahmen. Deshalb laden wir alle dazu ein, sich an unserem Fotowettbewerb zu beteiligen. Gemeinsam schaffen wir es, Barrieren im Verkehrsraum wegzuräumen. Wir engagieren uns überall dort, wo Barrieren Wege schwer oder unmöglich machen. Von Freiburg über Dresden bis Flensburg!“

Im September wählt eine Jury aus allen hochgeladenen Fotos die sechs besten Bilder aus und kürt sechs Siegerfotos. Als Hauptpreis gibt es sechs Apple iPads zu gewinnen. Die Fotoaktion ist teilnahmeoffen.

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KÜS: Entwicklung von Prüfkriterien für autonomes Shuttle/autonomen PersonenverkehrKÜS-Prüfstelle wird zum Testgelände

08.04.2021 – 09:00

KÜS-Bundesgeschäftsstelle

KÜS: Entwicklung von Prüfkriterien für autonomes Shuttle/autonomen Personenverkehr
KÜS-Prüfstelle wird zum Testgelände


















KÜS: Entwicklung von Prüfkriterien für autonomes Shuttle/autonomen Personenverkehr / KÜS-Prüfstelle wird zum Testgelände
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Losheim am See (ots)

Das autonome Fahren gilt als ein wichtiges Element für die Mobilität der Zukunft. Auch der Betrieb selbstständig fahrender Kleinbusse im Personennahverkehr nimmt ständig zu. Eine Entlastung der Innenstädte vom Individualverkehr soll hier das große Ziel sein. So testet beispielsweise auch die Stadt Monheim am Rhein seit rund einem Jahr mehrere sogenannte People Mover im Stadtverkehr. Natürlich müssen diese Fahrzeuge für den Betrieb auf öffentlichen Straßen sicher sein. Mit der periodischen Prüfung der Fahrzeuge und ihrer Sicherheit, also einer Hauptuntersuchung wie bei anderen Straßenfahrzeugen auch, ist die KÜS beauftragt. In einem ersten Schritt ging es nun darum, die Prüfkriterien dafür zu erarbeiten.

In Monheim am Rhein nahe Düsseldorf hat die Zukunft bereits begonnen. Mit zurzeit 16 km/h fahren seit gut einem Jahr fünf elektrische Kleinbusse durch die Stadt, auf einer festgelegten, etwa zwei Kilometer langen Strecke. Das Besondere daran: Sie bewegen sich automatisiert. On-Board-Kameras, Lasertechnologie und GPS-Navigation ermöglichen dem Fahrzeug das selbstständige Fahren auf der Straße, also ohne den Eingriff eines Fahrers. Ein Begleiter ist zwar noch an Bord, jedoch nur zur Kontrolle der Fahrt und um im Notfall eingreifen zu können. Bis zu 11 Passagiere können die Fahrzeuge in Monheim am Rhein transportieren.

Das fahrerlose Shuttle „EZ10“ ist das meist eingesetzte Shuttle weltweit und wird in mehr als 30 Ländern betrieben, um vor allem Lücken auf der sogenannten „ersten und letzten Meile“ zu schließen und so den ÖPNV zu entlasten. Das Shuttle ist in der Hauptsache eine Entwicklung des Softwareunternehmens EasyMile, das marktführend bei der Automatisierung von Fahrzeuglösungen für den Personen- und Güterverkehr ist. Bereits letztes Jahr hatte EasyMile erstmals in Deutschland ein SAE-Level-4 autonomes Shuttle auf einem Betriebsgelände in Schleswig-Holstein eingesetzt und blickt nun gespannt auf die aktuellen Entwicklungen im Bereich des autonomen Fahrens. „Besonders im Hinblick auf den Gesetzentwurf zum autonomen Fahren, den die Bundesregierung schon letztes Jahr auf den Weg gebracht hat, ist es unabdingbar Prüfverfahren für autonome Fahrzeuge weiterzuentwickeln. Wir sind froh, dass wir dazu beitragen können, “ ergänzt Michael Urbanski.

Die periodische Überprüfung der Fahrzeugsicherheit des People Mover, auch mit der Erarbeitung der Kriterien dazu, liegt in Monheim am Rhein in den Händen vom KÜS-Büro IFB Müller. Unterstützt werden die KÜS-Ingenieure dabei von der Technischen Leitung der Zentrale in Losheim. Mit der eigenen KÜS-Prüfstelle vor Ort sind die Voraussetzungen hierfür optimal. Die Fahrzeuge sind auf Basis einer Ausnahmegenehmigung für einen begrenzten Betriebsbereich im öffentlichen Verkehr zugelassen und müssen die darin enthaltenen Auflagen erfüllen. Die KÜS-Mitarbeiter begutachteten das komplette Fahrzeug jetzt im Hinblick auf die zu prüfenden Punkte bei der Hauptuntersuchung. Vertreter des Herstellers waren ebenfalls vor Ort und konnten sich einen Eindruck über die einzelnen Untersuchungsschritte machen. So können für die zukünftige regelmäßige Untersuchung Prüfmodi und Kriterien entwickelt werden, um beispielsweise das Fahrzeug auf einem Rollenbremsprüfstand zu testen, die Lichttechnik zu aktivieren und deren Funktion zu kontrollieren. Für die bisher im Fahrversuch absolvierten Bremsentests wurde etwa die Prüfstelle von KÜS-Partner Fabian Müller abgesperrt, um so die notwendigen Bedingungen zu schaffen. Das KÜS-Areal wurde zur Teststrecke. Die Probefahrten erfolgten mit definierten verschiedenen Geschwindigkeiten, um dabei Verzögerungswerte und die Bremsstrecke zu ermitteln. Der Prüfbericht der ersten so durchgeführten Hauptuntersuchung bildet jetzt die Basis für die zukünftigen periodisch erfolgenden Prüfungen der People Mover der Stadt Monheim.

KÜS-Partner Fabian Müller hat sich dieser speziellen und nicht alltäglichen Aufgabe gerne angenommen. „Der Herausforderung, auch die selbstfahrenden E-Busse unserer Stadt Monheim zu prüfen, habe ich mich mit großem Interesse gestellt. Mit Unterstützung der Technischen Leitung der KÜS in unserer Prüfstelle war das eine runde Sache.“ so der Prüfingenieur.

Peter Schuler, der Hauptgeschäftsführer der KÜS, schaut positiv in die Zukunft: „Der Fortschritt in der gesetzlichen Fahrzeugüberwachung hat bei der KÜS schon begonnen. Wir arbeiten bereits an der Hauptuntersuchung der Zukunft, das belegt nicht zuletzt auch dieses Projekt.“

Pressekontakt:

KÜS
Herr Peter Kerkrath
Tel.: 06872/9016-380
E-Mail: presse@kues.de

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KÜS: Entwicklung von Prüfkriterien für autonomes Shuttle/autonomen PersonenverkehrKÜS-Prüfstelle wird zum Testgelände

08.04.2021 – 09:00

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KÜS: Entwicklung von Prüfkriterien für autonomes Shuttle/autonomen Personenverkehr
KÜS-Prüfstelle wird zum Testgelände


















KÜS: Entwicklung von Prüfkriterien für autonomes Shuttle/autonomen Personenverkehr / KÜS-Prüfstelle wird zum Testgelände
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Losheim am See (ots)

Das autonome Fahren gilt als ein wichtiges Element für die Mobilität der Zukunft. Auch der Betrieb selbstständig fahrender Kleinbusse im Personennahverkehr nimmt ständig zu. Eine Entlastung der Innenstädte vom Individualverkehr soll hier das große Ziel sein. So testet beispielsweise auch die Stadt Monheim am Rhein seit rund einem Jahr mehrere sogenannte People Mover im Stadtverkehr. Natürlich müssen diese Fahrzeuge für den Betrieb auf öffentlichen Straßen sicher sein. Mit der periodischen Prüfung der Fahrzeuge und ihrer Sicherheit, also einer Hauptuntersuchung wie bei anderen Straßenfahrzeugen auch, ist die KÜS beauftragt. In einem ersten Schritt ging es nun darum, die Prüfkriterien dafür zu erarbeiten.

In Monheim am Rhein nahe Düsseldorf hat die Zukunft bereits begonnen. Mit zurzeit 16 km/h fahren seit gut einem Jahr fünf elektrische Kleinbusse durch die Stadt, auf einer festgelegten, etwa zwei Kilometer langen Strecke. Das Besondere daran: Sie bewegen sich automatisiert. On-Board-Kameras, Lasertechnologie und GPS-Navigation ermöglichen dem Fahrzeug das selbstständige Fahren auf der Straße, also ohne den Eingriff eines Fahrers. Ein Begleiter ist zwar noch an Bord, jedoch nur zur Kontrolle der Fahrt und um im Notfall eingreifen zu können. Bis zu 11 Passagiere können die Fahrzeuge in Monheim am Rhein transportieren.

Das fahrerlose Shuttle „EZ10“ ist das meist eingesetzte Shuttle weltweit und wird in mehr als 30 Ländern betrieben, um vor allem Lücken auf der sogenannten „ersten und letzten Meile“ zu schließen und so den ÖPNV zu entlasten. Das Shuttle ist in der Hauptsache eine Entwicklung des Softwareunternehmens EasyMile, das marktführend bei der Automatisierung von Fahrzeuglösungen für den Personen- und Güterverkehr ist. Bereits letztes Jahr hatte EasyMile erstmals in Deutschland ein SAE-Level-4 autonomes Shuttle auf einem Betriebsgelände in Schleswig-Holstein eingesetzt und blickt nun gespannt auf die aktuellen Entwicklungen im Bereich des autonomen Fahrens. „Besonders im Hinblick auf den Gesetzentwurf zum autonomen Fahren, den die Bundesregierung schon letztes Jahr auf den Weg gebracht hat, ist es unabdingbar Prüfverfahren für autonome Fahrzeuge weiterzuentwickeln. Wir sind froh, dass wir dazu beitragen können, “ ergänzt Michael Urbanski.

Die periodische Überprüfung der Fahrzeugsicherheit des People Mover, auch mit der Erarbeitung der Kriterien dazu, liegt in Monheim am Rhein in den Händen vom KÜS-Büro IFB Müller. Unterstützt werden die KÜS-Ingenieure dabei von der Technischen Leitung der Zentrale in Losheim. Mit der eigenen KÜS-Prüfstelle vor Ort sind die Voraussetzungen hierfür optimal. Die Fahrzeuge sind auf Basis einer Ausnahmegenehmigung für einen begrenzten Betriebsbereich im öffentlichen Verkehr zugelassen und müssen die darin enthaltenen Auflagen erfüllen. Die KÜS-Mitarbeiter begutachteten das komplette Fahrzeug jetzt im Hinblick auf die zu prüfenden Punkte bei der Hauptuntersuchung. Vertreter des Herstellers waren ebenfalls vor Ort und konnten sich einen Eindruck über die einzelnen Untersuchungsschritte machen. So können für die zukünftige regelmäßige Untersuchung Prüfmodi und Kriterien entwickelt werden, um beispielsweise das Fahrzeug auf einem Rollenbremsprüfstand zu testen, die Lichttechnik zu aktivieren und deren Funktion zu kontrollieren. Für die bisher im Fahrversuch absolvierten Bremsentests wurde etwa die Prüfstelle von KÜS-Partner Fabian Müller abgesperrt, um so die notwendigen Bedingungen zu schaffen. Das KÜS-Areal wurde zur Teststrecke. Die Probefahrten erfolgten mit definierten verschiedenen Geschwindigkeiten, um dabei Verzögerungswerte und die Bremsstrecke zu ermitteln. Der Prüfbericht der ersten so durchgeführten Hauptuntersuchung bildet jetzt die Basis für die zukünftigen periodisch erfolgenden Prüfungen der People Mover der Stadt Monheim.

KÜS-Partner Fabian Müller hat sich dieser speziellen und nicht alltäglichen Aufgabe gerne angenommen. „Der Herausforderung, auch die selbstfahrenden E-Busse unserer Stadt Monheim zu prüfen, habe ich mich mit großem Interesse gestellt. Mit Unterstützung der Technischen Leitung der KÜS in unserer Prüfstelle war das eine runde Sache.“ so der Prüfingenieur.

Peter Schuler, der Hauptgeschäftsführer der KÜS, schaut positiv in die Zukunft: „Der Fortschritt in der gesetzlichen Fahrzeugüberwachung hat bei der KÜS schon begonnen. Wir arbeiten bereits an der Hauptuntersuchung der Zukunft, das belegt nicht zuletzt auch dieses Projekt.“

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Das autonome Fahren gilt als ein wichtiges Element für die Mobilität der Zukunft. Auch der Betrieb selbstständig fahrender Kleinbusse im Personennahverkehr nimmt ständig zu. Eine Entlastung der Innenstädte vom Individualverkehr soll hier das große Ziel sein. So testet beispielsweise auch die Stadt Monheim am Rhein seit rund einem Jahr mehrere sogenannte People Mover im Stadtverkehr. Natürlich müssen diese Fahrzeuge für den Betrieb auf öffentlichen Straßen sicher sein. Mit der periodischen Prüfung der Fahrzeuge und ihrer Sicherheit, also einer Hauptuntersuchung wie bei anderen Straßenfahrzeugen auch, ist die KÜS beauftragt. In einem ersten Schritt ging es nun darum, die Prüfkriterien dafür zu erarbeiten.

In Monheim am Rhein nahe Düsseldorf hat die Zukunft bereits begonnen. Mit zurzeit 16 km/h fahren seit gut einem Jahr fünf elektrische Kleinbusse durch die Stadt, auf einer festgelegten, etwa zwei Kilometer langen Strecke. Das Besondere daran: Sie bewegen sich automatisiert. On-Board-Kameras, Lasertechnologie und GPS-Navigation ermöglichen dem Fahrzeug das selbstständige Fahren auf der Straße, also ohne den Eingriff eines Fahrers. Ein Begleiter ist zwar noch an Bord, jedoch nur zur Kontrolle der Fahrt und um im Notfall eingreifen zu können. Bis zu 11 Passagiere können die Fahrzeuge in Monheim am Rhein transportieren.

Das fahrerlose Shuttle „EZ10“ ist das meist eingesetzte Shuttle weltweit und wird in mehr als 30 Ländern betrieben, um vor allem Lücken auf der sogenannten „ersten und letzten Meile“ zu schließen und so den ÖPNV zu entlasten. Das Shuttle ist in der Hauptsache eine Entwicklung des Softwareunternehmens EasyMile, das marktführend bei der Automatisierung von Fahrzeuglösungen für den Personen- und Güterverkehr ist. Bereits letztes Jahr hatte EasyMile erstmals in Deutschland ein SAE-Level-4 autonomes Shuttle auf einem Betriebsgelände in Schleswig-Holstein eingesetzt und blickt nun gespannt auf die aktuellen Entwicklungen im Bereich des autonomen Fahrens. „Besonders im Hinblick auf den Gesetzentwurf zum autonomen Fahren, den die Bundesregierung schon letztes Jahr auf den Weg gebracht hat, ist es unabdingbar Prüfverfahren für autonome Fahrzeuge weiterzuentwickeln. Wir sind froh, dass wir dazu beitragen können, “ ergänzt Michael Urbanski.

Die periodische Überprüfung der Fahrzeugsicherheit des People Mover, auch mit der Erarbeitung der Kriterien dazu, liegt in Monheim am Rhein in den Händen vom KÜS-Büro IFB Müller. Unterstützt werden die KÜS-Ingenieure dabei von der Technischen Leitung der Zentrale in Losheim. Mit der eigenen KÜS-Prüfstelle vor Ort sind die Voraussetzungen hierfür optimal. Die Fahrzeuge sind auf Basis einer Ausnahmegenehmigung für einen begrenzten Betriebsbereich im öffentlichen Verkehr zugelassen und müssen die darin enthaltenen Auflagen erfüllen. Die KÜS-Mitarbeiter begutachteten das komplette Fahrzeug jetzt im Hinblick auf die zu prüfenden Punkte bei der Hauptuntersuchung. Vertreter des Herstellers waren ebenfalls vor Ort und konnten sich einen Eindruck über die einzelnen Untersuchungsschritte machen. So können für die zukünftige regelmäßige Untersuchung Prüfmodi und Kriterien entwickelt werden, um beispielsweise das Fahrzeug auf einem Rollenbremsprüfstand zu testen, die Lichttechnik zu aktivieren und deren Funktion zu kontrollieren. Für die bisher im Fahrversuch absolvierten Bremsentests wurde etwa die Prüfstelle von KÜS-Partner Fabian Müller abgesperrt, um so die notwendigen Bedingungen zu schaffen. Das KÜS-Areal wurde zur Teststrecke. Die Probefahrten erfolgten mit definierten verschiedenen Geschwindigkeiten, um dabei Verzögerungswerte und die Bremsstrecke zu ermitteln. Der Prüfbericht der ersten so durchgeführten Hauptuntersuchung bildet jetzt die Basis für die zukünftigen periodisch erfolgenden Prüfungen der People Mover der Stadt Monheim.

KÜS-Partner Fabian Müller hat sich dieser speziellen und nicht alltäglichen Aufgabe gerne angenommen. „Der Herausforderung, auch die selbstfahrenden E-Busse unserer Stadt Monheim zu prüfen, habe ich mich mit großem Interesse gestellt. Mit Unterstützung der Technischen Leitung der KÜS in unserer Prüfstelle war das eine runde Sache.“ so der Prüfingenieur.

Peter Schuler, der Hauptgeschäftsführer der KÜS, schaut positiv in die Zukunft: „Der Fortschritt in der gesetzlichen Fahrzeugüberwachung hat bei der KÜS schon begonnen. Wir arbeiten bereits an der Hauptuntersuchung der Zukunft, das belegt nicht zuletzt auch dieses Projekt.“

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FREE NOW und JORIS sagen „Danke“Der Mobilitätsanbieter startet Akustik-Konzert-Sessions für Lockdown-Heldinnen & -Helden in Berlin

07.04.2021 – 15:19

FREE NOW

FREE NOW und JORIS sagen „Danke“
Der Mobilitätsanbieter startet Akustik-Konzert-Sessions für Lockdown-Heldinnen & -Helden in Berlin


















FREE NOW und JORIS sagen "Danke" / Der Mobilitätsanbieter startet Akustik-Konzert-Sessions für Lockdown-Heldinnen & -Helden in Berlin
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Hamburg (ots)

Die Welt befindet sich nach wie vor im Ausnahmezustand, die Corona-Pandemie schränkt das kulturelle und soziale Leben weitestgehend ein. In einer repräsentativen Umfrage, die der Mobilitätsanbieter FREE NOW kürzlich gemeinsam mit Civey in Berlin durchführte, kam heraus: Mehr als 70 Prozent der Menschen wünschen sich den Alltag, vor allem spontane Unternehmungen, Konzerte und Restaurantbesuche zurück. Aus diesem Grund startet FREE NOW in diesen Tagen eine ganz besondere Aktion für diejenigen, die ein individuelles „Danke“ besonders verdienen. Gemeinsam mit Singer- und Songwriter JORIS ruft der Mobilitätsanbieter eine große Nominierungsaktion für echte Lockdown-Heldinnen und -Helden aus. Die Gewinner erhalten ein exklusives Akustik-Privat-Konzert vor ihrer eigenen Haustür mit Singer- und Songwriter JORIS. Die Konzerte sollen am 03.05. in Berlin stattfinden.

Und so funktioniert die Teilnahme:

Über FREE NOW können sich diejenigen, die sich bei einer bestimmten Person bedanken wollen, mit ihrer ganz persönlichen Geschichte bewerben. Egal ob Partner oder Partnerin, Nachbarin, bester Freund oder Personen aus systemrelevanten Berufen – nominiert werden können alle, die sich in den letzten Monaten für andere eingesetzt haben oder einfach für andere Menschen da waren. FREE NOW und JORIS werden nach Ablauf der Bewerbungsphase am 26.04. vier Gewinner auswählen, die dann ein exklusives Akustik-Konzert von JORIS vor ihrer Haustür erhalten – natürlich unter Einhaltung aller notwendigen Corona-Maßnahmen.

„Ich freue mich sehr, mit meiner Musik einigen Lockdown-Helden*innen bei einem privaten Mini-Konzert eine Freude machen zu können. Gemeinsam mit FREE NOW ist es mir sehr wichtig, denjenigen Danke zu sagen, die es in der aktuellen Zeit besonders verdient haben“, sagt JORIS.

Falk Sluga, FREE NOW Pressesprecher Deutschland, ergänzt: „Wir sind stolz darauf, dass wir JORIS für diese tolle Aktion gewinnen konnten, um so ausgewählten Menschen gemeinsam ‚Danke‘ sagen zu können. Und wenn unsere Lockdown-Heldinnen und -Helden momentan nicht auf ein Konzert gehen können, bringen wir JORIS mit unserem Service eben vor ihre Haustür.“

Die Bewerbungsphase für die exklusiven JORIS Akustik-Konzerte ist offiziell gestartet und läuft noch bis zum 26.04. Die Nominierungen können unter https://free-now.com/de/thankyou eingereicht werden.

Pressekontakt:

FREE NOW
Falk Sluga
Senior PR Manager Germany/Austria
Telefon: +49 (0) 40 3060689-94
E-Mail: falk.sluga@free-now.com

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NIU präsentiert neuen elektrischen Hightech Kick Scooter

07.04.2021 – 09:00

NIU

NIU präsentiert neuen elektrischen Hightech Kick Scooter


















NIU präsentiert neuen elektrischen Hightech Kick Scooter
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Changzhou/Berlin (ots)

NIU Technologies (NASDAQ: NIU), der weltweit führende Anbieter von intelligenten urbanen Mobilitätslösungen, hat heute bei dem jährlich stattfindenden Launch-Event gleich fünf neue E-Fahrzeuge für den innerstädtischen Verkehr angekündigt. CEO Dr. Yan Li stellte neben vier neuen Elektrofahrrädern für den chinesischen Markt auch den ersten elektrischen Kick Scooter des Unternehmens vor. Der NIU Kick Scooter wird ab Sommer in Deutschland verfügbar sein.

Der NIU Kick Scooter wurde eigens für den europäischen und nordamerikanischen Markt entwickelt, um dort den Bereich der urbanen Mobilität als klassenbeste Mikromobilitätslösung zu durchdringen. Mit der Erweiterung des Portfolios um Kick Scooter deckt NIU nun auch die Bedürfnisse von Stadtbewohnern ab, die regelmäßig kürzere Strecken im Bereich von 1 – 5 Kilometer zurücklegen. Für längere Strecken bietet NIU bereits elektrische Roller an, die sich größter Beliebtheit erfreuen. Wie ernst es das Unternehmen mit der „Last-Mile“-Mobilität meint, unterstreicht NIU auch durch das Gründen einer Forschungseinheit, die sich ausschließlich auf die Entwicklung von neuen Mikromobilitätsfahrzeugen für globale Märkte konzentriert.

Der komfortabelste Kick Scooter seiner Preisklasse

„Wir glauben, dass wir das komfortabelste elektrische Kick-Scooter-Fahrerlebnis für unter 1.000 Dollar geschaffen haben und zugleich auch eine herausragende Fahr-Performance bieten“, sagt Dr. Yan Li, Co-Founder und CEO von NIU Technologies. Gleich mehrere Details des NIU Kick Scooters sorgen für besten Komfort, wie der robuste Rahmen aus Aluminium in Raumfahrt-Qualität, ein breiterer Lenker sowie die 9,5″ x 2,5″ großen luftgefüllten Reifen, die nicht nur ordentlich Grip bieten, sondern auch ein sanftes Gleitgefühl erzeugen.

„Teil unserer Vision ist es, die urbane Mobilität neu zu definieren, und mit der Aufnahme von Kick-Scootern in unsere Produktfamilie kommen wir unserer Verpflichtung gegenüber unseren Kunden und Fans auf der ganzen Welt nach, ihnen eine erschwingliche Mobilitätslösung zu bieten, auf deren Besitz sie stolz sein können und auf die sie sich für ihren täglichen Arbeitsweg verlassen können“, kommentierte Dr. Yan Li weiter.

Gemacht für deutschen Stadtverkehr

Der NIU Kick Scooter wird in Deutschland in zwei Versionen erhältlich sein – in einer Pro- (699 EUR) und einer Sport-Ausführung (599 EUR). Hierzulande sind beide Versionen auf die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h gedrosselt.

-  Der NIU Kick Scooter Pro hat eine Reichweite von 50 Kilometern mit einer 7,5-stündigen Akkuladung und wird von einem 350 W-Motor und einem 486 Wh Lithium-Ionen-Akkupack angetrieben. 
-  Der NIU Kick Scooter Sport hat eine Reichweite von 40 Kilometern mit einer 5,5-stündigen Akkuladung und wird von einem 300 W-Motor und einem 365 Wh Lithium-Ionen-Akkupack angetrieben.  

Beide Modelle sind nach IP54 wasserfest und trotzen somit schlechtem Wetter. Gestartet werden sie über die smarte App von NIU, die über Bluetooth eine Verbindung zu den Rollern aufbaut und sie für die Fahrt entsperrt. Zudem lassen sich in der App auch Statistiken zu den Fahrten einsehen.

Bremslichter, neueste LED-Frontlichter sowie Dual-Drive-Bremsscheiben erhöhen die Sicherheit, während der E-SAVE-Modus und die regenerative Bremstechnologie die Reichweite für ausgedehnte Ausflugsfahrten erhöhen. Das faltbare Design in Kombination mit der robusten Federung und dem Rahmen hebt den Scooter von den aktuellen Angeboten auf dem Markt ab. Der NIU Kick Scooter bietet ein komfortables Fahrerlebnis und eignet sich hervorragend für zahlreiche kurze Fahrten sowie längere Pendelstrecken auf deutschen Straßen.

Die elektrischen Flitzer sind in sechs Farben ab Juni 2021 im Online-Vorverkauf erhältlich und werden in Europa ab Juli 2021 ausgeliefert. Der Verkauf bei den weltweit über 1.000 NIU-Händlern und Flagship-Stores startet im August 2021.

Bildmaterial und Faktenblätter finden Sie HIER.

Über NIU

NIU ist der weltweit technologisch führende Elektroroller-Hersteller. Die Gründer, ehemalige Top-Mitarbeiter von Baidu, Frog Design, Xiaomi und Huawei, haben sich zum Ziel gesetzt, den Stadtverkehr nachhaltig zu verändern. Seit NIUs Start im Jahr 2015 wurden weltweit mehr als sieben Milliarden Kilometer auf über 500.000 smarten E-Rollern zurückgelegt. Diese sind europaweit in über 650 Verkaufsstellen und zehn Flagship-Stores erhältlich. Das Unternehmen kooperiert mit Bosch (Motoren), Panasonic (Lithium-Batterien) und Vodafone (IoT-Konnektivität), um die Zukunft der Mobilität weiter voran zu treiben.

Pressekontakt:

Dominik Kratzenberg & Julian Wiskemann | PIABO PR
m: niu@piabo.net

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