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Der schnellste Marathonläufer der Welt Eliud Kipchoge nutzt Abbotts Libre Sense beim NN Mission Marathon Qualifikationsrennen für die Olympischen Spiele

12.04.2021 – 16:36

Abbott GmbH

Der schnellste Marathonläufer der Welt Eliud Kipchoge nutzt Abbotts Libre Sense beim NN Mission Marathon Qualifikationsrennen für die Olympischen Spiele


















Der schnellste Marathonläufer der Welt Eliud Kipchoge nutzt Abbotts Libre Sense beim NN Mission Marathon Qualifikationsrennen für die Olympischen Spiele
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Wiesbaden (ots)

- Abbott, Eliud Kipchoge und das NN Running Team arbeiten in einer Partnerschaft zusammen, um den Glukosespiegel während des Trainings und des Marathons zu messen
- Kipchoge und die Mitglieder des NN Running Teams werden den Libre Sense Glucose Sport Biosensor von Abbott im kommenden Wettkampf beim NN Mission Marathon tragen, dem schnellsten Weg zu den Spielen in Tokio
- Abbotts Libre Sense basiert auf der weltweit führenden Technologie (i) zur kontinuierlichen Glukosemessung und ist der weltweit erste Glukose-Biosensor(ii), der für Athleten entwickelt wurde, um die sportliche Leistung zu unterstützen 

Abbott gibt heute bekannt, dass das Unternehmen mit Eliud Kipchoge, der als schnellster Marathonläufer der Welt gilt, und dem NN Running Team zusammenarbeitet, um deren sportliches Leistungstraining zu unterstützen. Kipchoge und drei Mitglieder des NN Running Teams trainieren mit dem Libre Sense Glucose Sport Biosensor von Abbott, um ihren Glukosespiegel zu überwachen und die sportliche Leistun zu optimieren. Beim NN Mission Marathon, ein Qualifikationsrennen für die Olympischen Spiele, das am 18. April in Enschede, Niederlande, stattfindet, werden Kipchoge und das NN Running Team Abbotts Biosensor das erste Mal bei einem Wettkampf tragen.

„Die Verwendung von Abbotts Libre Sense hat mein Trainingsprogramm verändert. Ich lerne, wie mein Glukosespiegel mit meiner Laufleistung zusammenhängt und habe festgestellt, dass schon kleine Anpassungen einen großen Unterschied machen können“, sagte Eliud Kipchoge, der schnellste Marathonläufer der Welt. „Ich fühle mich geehrt, an diesem Projekt mitzuarbeiten, das hoffentlich Läufern auf der ganzen Welt helfen wird, den Zusammenhang zwischen Ernährung und Leistung besser zu verstehen. Um ihnen zu helfen, sich zu verbessern.“

Kipchoge, der als erfolgreichster Marathonläufer der Welt gefeiert wird, ist dreimaliger olympischer Medaillengewinner und der erste Mensch in der Geschichte, der einen Marathon in unter zwei Stunden gelaufen ist. Um diese Spitzenleistung aufrechtzuerhalten, suchen Kipchoge und das NN Running Team ständig nach Verbesserungen und Innovationen für alle Aspekte ihres Trainingsprogramms. Dafür analysieren und bewerten sie alles von der Laufplanung über die Ernährung und Flüssigkeitszufuhr bis hin zu Kleidung und Schuhen. Als erstes Produkt seiner Art ermöglicht der Biosensor von Abbott den Läufern nun, molekulare Daten in Echtzeit zu nutzen, ihren Glukosespiegel zu überwachen und darauf basierende personalisierte Ernährungspläne zu erstellen.

„Wir haben unsere bahnbrechende Sensortechnologie eingesetzt, um Weltklasse-Athleten wie Eliud und Alltagssportlern gleichermaßen zu helfen, ihr optimales Potenzial auszuschöpfen“, sagte Duncan Williams, Divisional Vice President, Biosensor Technology, Abbott. „Libre Sense wird dazu beitragen, das Glukosemonitoring im sportlichen Leistungstraining alltäglich zu machen und den Athleten helfen, ihre Höchstleistung zu erzielen.“

Libre Sense von Abbott ist ein rezeptfreies Produkt mit CE-Kennzeichnung, das seit September letzten Jahres in Europa erhältlich ist und Sportlern eine kontinuierliche Glukoseüberwachung über eine mobile App(iii) und ein Lesegerät am Handgelenk(iv) bietet. Die Athleten tragen den kleinen runden Biosensor (etwa so groß wie eine Zwei-Euro-Münze) auf der Rückseite des Oberarms. Er wird bis zu 14 Tage lang getragen und liefert über eine vom Sporttechnologieunternehmen Supersapiens entwickelte mobile App Glukosewerte in Echtzeit. Der Biosensor von Abbott und die App von Supersapiens sollen den Athleten unterstützen, die Auswirkungen ihrer Ernährungsgewohnheiten auf das Training und den Wettkampf zu verstehen.

Abbott stellt Kipchoge und den Mitgliedern des NN Running Teams die Libre Sense Biosensoren von Abbott für das Training zur Verfügung und bietet ihnen weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit an, um personalisierte Einblicke in ihre sportliche Leistung zu erhalten. Ihre Erkenntnisse und Erfahrungen werden Kipchoge und das NN Running Team weitergeben und so Athleten auf der ganzen Welt über die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Leistung aufklären.

Zur Vorbereitung auf den NN Mission Marathon, ihren letzten Wettkampfmarathon vor den Olympischen Spielen 2021 in Tokio, haben Eliud und das NN Running Team in den letzten Monaten in Kenia mit Libre Sense trainiert.

„Nach dem Training mit dem Biosensor von Abbott konnten wir schnell neue Erkenntnisse über die Ernährung und Flüssigkeitszufuhr während Hochleistungstraining und Ausdauertraining gewinnen. Wir haben zum Beispiel eine Verschiebung des Zeitpunkts der Kohlenhydratzufuhr vor dem Rennen und während des Rennens erprobt, um von dem maximalen Nutzen profitieren zu können“, sagte Valentijn Trouw, Performance Director des NN Running Teams und Global Sports Communications. „Der Biosensor von Abbott ermöglicht es uns, personalisierte Ernährungspläne auf Basis von Glukosedaten zu erstellen, um sportliche Höchstleistungen und einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen. Der NN Mission Marathon wird eine hervorragende Gelegenheit sein, um zu zeigen, welchen echten Unterschied diese wichtigen Erkenntnisse über den Glukosespiegel in der Leistung machen können.“

Um Kipchoge und die Trainingseinheiten des NN Running Teams in Kenia mit dem Libre Sense Biosensor zu sehen, klicken Sie hier.

Über das Abbott Libre Sense Glukose-Sport-System

Der Abbott Libre Sense Glucose Sport Biosensor ist für Sportler (ab 16 Jahren) zur Messung des Glukosespiegels bestimmt. Sportler sind definiert als Personen, die Sport mit dem Ziel betreiben, ihr Wohlbefinden und ihre Leistung zu verbessern. Der Biosensor ermöglicht es Sportlern, ihre Glukosewerte und ihre sportliche Leistung zu korrelieren. Der Biosensor ist nicht für die Diagnose, Behandlung oder Überwachung einer Krankheit vorgesehen.

Das Produkt ist in acht europäischen Ländern verfügbar: Österreich, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Luxemburg, Schweiz und Großbritannien.

Weitere Informationen über den Biosensor von Abbott finden Sie unter LibreSense.com. Weitere Informationen über die App finden Sie unter Supersapiens.com.

Über Abbott

Abbott ist ein weltweit führendes Gesundheitsunternehmen, das Menschen in allen Lebensphasen zu einem vitaleren, gesünderen Leben verhilft. Das Portfolio umfasst lebensverändernde Technologie aus den Bereichen Diagnostik, Medizinprodukte, Ernährung und Markengenerika. Daran arbeiten täglich mehr als 109.000 Mitarbeiter in 160 Ländern.

In Deutschland ist Abbott seit über 50 Jahren mit einer breiten Palette an Healthtechnology-Produkten und -Dienstleistungen vertreten, unter anderem in den Bereichen Diagnostika und Medizinprodukte. Das Unternehmen beschäftigt in der Bundesrepublik über 3.000 Mitarbeiter an acht Standorten. Unter anderem verfügt Abbott über Produktionsstätten in Wiesbaden und Neustadt am Rübenberge. Am Hauptstandort in Wiesbaden befindet sich darüber hinaus das European Distribution Center.

Kontaktieren Sie uns unter www.abbott.com, auf LinkedIn unter www.linkedin.com/company/abbott-/, auf Facebook unter www.facebook.com/Abbott und auf Twitter @AbbottNews.

Quellen:

i Daten liegen vor. Abbott Diabetes Care. Basierend auf der Anzahl der Nutzer des FreeStyle Libre Systems weltweit im Vergleich zur Anzahl der Nutzer anderer führender sensorbasierter Blutzuckermesssysteme für den persönlichen Gebrauch.

ii Der Biosensor ist der erste kontinuierliche Glukose-Biosensor der Welt, der speziell für Sportler entwickelt wurde; Daten liegen vor. Abbott.

iii Der Biosensor ist für die Zusammenarbeit mit kompatiblen mobilen Partner-Apps konzipiert.

iv Der Biosensor ist so konzipiert, dass er automatisch jede Minute Glukosedaten über die drahtlose Bluetooth®-Technologie überträgt und mit kompatiblen mobilen Apps und Handgelenk-Lesegeräten zusammenarbeitet (Handgelenk-Lesegeräte sind derzeit in der Entwicklung).

Pressekontakt:

Abbott Media:
Astrid Tinnemans
astrid.tinnemans@abbott.com
0173-9542375

Original-Content von: Abbott GmbH, übermittelt

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Fluxergy, Inc. erhält die CE-IVD-Kennzeichnung für einen einstündigen COVID-19 RT-PCR-Test und positioniert sich für den europäischen Markteintritt

12.04.2021 – 09:00

Fluxergy

Fluxergy, Inc. erhält die CE-IVD-Kennzeichnung für einen einstündigen COVID-19 RT-PCR-Test und positioniert sich für den europäischen Markteintritt


















Fluxergy, Inc. erhält die CE-IVD-Kennzeichnung für einen einstündigen COVID-19 RT-PCR-Test und positioniert sich für den europäischen Markteintritt
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Irvine, Kalifornien (ots)

Fluxergy, Inc., ein Unternehmen für medizinisch-diagnostische Testplattformen mit einer multimodalen Detektionstechnologie, gab heute bekannt, dass es die CE-Kennzeichnung für seinen einstündigen COVID-19 RT-PCR-Test erhalten hat, der von medizinischem Fachpersonal als in-vitro-Diagnostikum (IVD) zum Nachweis von SARS-CoV-2 verwendet werden kann. Die CE-Kennzeichnung ermöglicht der innovativen Testplattform von Fluxergy den Eintritt in den Markt der Europäischen Union und in alle anderen Märkte, die eine CE-Kennzeichnung als gültige behördliche Zulassung akzeptieren.

Die Plattform von Fluxergy ist eine automatisierte Sample-to-Answer-Testplattform mit multimodaler Fähigkeit, die es ermöglicht, eine Vielzahl von Testmethoden wie molekulare, immunchemische, chemische und zytometrische Testungen gleichzeitig auf derselben Kartusche durchzuführen. Dies gibt den Anwendern die Möglichkeit, neuartige Point-of-Care (PoC)-Panels mit der potenziellen Fähigkeit, zum Beispiel integrierte Reflex-IVD-Tests, durchzuführen. Mögliche Einsatzgebiete für Schnelltests sind Notaufnahmen, ambulante Behandlungen, Notfallversorgung, Screening am Arbeitsplatz, sowie mobile und kommunale Testumgebungen.

Fluxergy hat seine Plattform als Research Use Only (RUO)-System für seine Partner, darunter die University of California San Diego (San Diego, CA, USA) und Mass General Brigham (Boston, MA, USA), während des öffentlichen Gesundheitsnotstands zur Verfügung gestellt. Im Dezember 2020 erhielt Fluxergy die doppelte ISO-13485:2016- und MDSAP-Zertifizierung.

Im vergangenen Jahr erhielt Fluxergy eine 30-Millionen-Dollar-Investition von John Tu, Hauptinvestor und Mitbegründer von Kingston Technology, um die Produktionskapazitäten für Fluxergys diagnostisches Testsystem als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie rasch zu erweitern. Fluxergy hat nun die Produktionskapazitäten für sein Testsystem auf bis zu eine Million Testkits pro Monat erweitert.

„Fluxergy ist interessiert an kommerzielle Partnerschaften mit Gesundheitsdienstleistern und internationalen Go-to-Market-Partnern in Europa, Asien und Australien“, erklärt Fluxergys Chief Commercial Officer, Dr. Ali Tinazli, verantwortlich für den weltweiten Vertrieb.

Fluxergys Potenzial für die Multimodalität seiner Plattform wirft wichtige Fragen auf: Wie wird dezentrales Testen am Point-of-Need zu einem wichtigen Enabler für die Telemedizin? Welche Plattformen, Technologien und Arbeitsabläufe brauchen wir, um besser auf die nächste Pandemie vorbereitet zu sein? Inwieweit erschließt die Telemedizin mit den diagnostischen Daten neue Möglichkeiten der Gesundheitsversorgung, etwa in der Präventivmedizin?

Haftungsausschluss

Das Fluxergy-Testkit COVID-19 ist nur für den Markt der Europäischen Union und alle anderen Märkte, die die CE-Kennzeichnung als gültige behördliche Zulassung akzeptieren, erhältlich.

Pressekontakt:

Für weitere Informationen kontaktieren Sie Richard Laermer (+1-212-741-5106 X216; fluxergy@RLMpr.com) und besuchen Sie www.fluxergy.com.

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Durch ambulante Bandscheiben-OP schnell zurück im AlltagErstmals ambulante endoskopische Bandscheiben-Operation am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt und in der Region durchgeführt

12.04.2021 – 09:40

RHÖN-KLINIKUM AG

Durch ambulante Bandscheiben-OP schnell zurück im Alltag
Erstmals ambulante endoskopische Bandscheiben-Operation am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt und in der Region durchgeführt


















Durch ambulante Bandscheiben-OP schnell zurück im Alltag / Erstmals ambulante endoskopische Bandscheiben-Operation am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt und in der Region durchgeführt
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Bad Neustadt a.d. Saale (ots)

Wenn konventionelle Therapien, wie Krankengymnastik, Schmerzmitteleinnahme, Rückenschule und Bewegungsübungen bei einem Bandscheibenvorfall keinen Erfolg zeigen, kann eine Operation Abhilfe schaffen. „Am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt werden Bandscheibenvorfälle größtenteils minimalinvasiv mittels endoskopischer Technik operiert“, erklärt Dr. PD Albrecht Waschke, Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt. Dabei führt der Operateur über einen kleinen Hautschnitt endoskopische Spezial-Instrumente in einem Röhrchen seitlich in den Wirbelkanal ein und entfernt den Bandscheibenvorfall. Vorteil für die Patienten: Die Behandlungsmethode ist schonender und der Patient erholt sich dadurch sehr schnell.

Ambulante Bandscheiben-OP – Klinikinterne Kooperation macht’s möglich

Diese minimalinvasive Operationsmethode kann auch ambulant durchzuführt werden. Möglich wird das durch die enge Zusammenarbeit aller medizinischen Fachgebiete am Campus. A. Gensler ist die erste Patientin, die vor wenigen Tagen im Ambulanten OP-Zentrum (AOZ) am Campus Bad Neustadt an der Bandscheibe operiert wurde. Die Patientin hatte seit mehreren Wochen starke Rücken-Bein-Schmerzen, konservative Maßnahmen halfen nicht.

Dr. Jörn Weymann, Chefarzt des AOZ, führte die Narkose durch, sein Team unterstützte anschließend den Neurochirurgen Dr. Waschke bei dem Eingriff an sich. „Die Operation war problemlos möglich und für die Patientin ein voller Erfolg. Noch am selben Tag konnte sie mit ihrem Mann das Haus wieder verlassen“, erklärt Dr. Waschke. „Ich bin sehr zufrieden über den Verlauf des Eingriffs. Das gesamte Team hat sich für mich als ‚Angstpatient‘ sehr viel Zeit genommen und mir alles genau erklärt. Endlich kann ich wieder alltägliche Dinge erledigen“, erzählt A. Gensler einige Tage nach der OP. Auch Dr. Weymann zeigt sich mit dieser Kooperation zufrieden: „Diese OP zeigt noch einmal deutlich, dass die Tendenz zu dem Wunsch ambulanter Operationen stetig steigt und dies auch mit unseren Strukturen hier am Campus funktioniert.“

Der RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt, einer von fünf Standorten der RHÖN-KLINIKUM AG, steht für eine sektorenübergreifende medizinische Versorgung im ländlichen Raum. Auf einem Klinikgelände verzahnt der Campus ambulante und stationäre Angebote mit einer Vielzahl medizinischer Service- und Vorsorgeleistungen, die bisher räumlich getrennt waren: niedergelassene Fachärzte, Kliniken unterschiedlicher Fachdisziplinen wie Herzmedizin, orthopädischer Chirurgie oder auch Neurologie arbeiten Hand in Hand mit der Pflege und der Rehabilitation zusammen. Die digitale Vernetzung aller am Behandlungsprozess beteiligten Akteure – mit innovativen IT-Lösungen und Kommunikationssystemen – ist dabei unverzichtbar. www.campus-nes.de

Pressekontakt:

RHÖN-KLINIKUM AG | Unternehmenskommunikation und Marketing
Heike Ochmann
T. +49 9771 65-12130 | heike.ochmann@rhoen-klinikum-ag.com

RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Josefine Astl
T. +49 9771 66-26101 | kommunikation@campus-nes.de

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Fluxergy, Inc. erhält die CE-IVD-Kennzeichnung für einen einstündigen COVID-19 RT-PCR-Test und positioniert sich für den europäischen Markteintritt

12.04.2021 – 09:00

Fluxergy

Fluxergy, Inc. erhält die CE-IVD-Kennzeichnung für einen einstündigen COVID-19 RT-PCR-Test und positioniert sich für den europäischen Markteintritt


















Fluxergy, Inc. erhält die CE-IVD-Kennzeichnung für einen einstündigen COVID-19 RT-PCR-Test und positioniert sich für den europäischen Markteintritt
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Irvine, Kalifornien (ots)

Fluxergy, Inc., ein Unternehmen für medizinisch-diagnostische Testplattformen mit einer multimodalen Detektionstechnologie, gab heute bekannt, dass es die CE-Kennzeichnung für seinen einstündigen COVID-19 RT-PCR-Test erhalten hat, der von medizinischem Fachpersonal als in-vitro-Diagnostikum (IVD) zum Nachweis von SARS-CoV-2 verwendet werden kann. Die CE-Kennzeichnung ermöglicht der innovativen Testplattform von Fluxergy den Eintritt in den Markt der Europäischen Union und in alle anderen Märkte, die eine CE-Kennzeichnung als gültige behördliche Zulassung akzeptieren.

Die Plattform von Fluxergy ist eine automatisierte Sample-to-Answer-Testplattform mit multimodaler Fähigkeit, die es ermöglicht, eine Vielzahl von Testmethoden wie molekulare, immunchemische, chemische und zytometrische Testungen gleichzeitig auf derselben Kartusche durchzuführen. Dies gibt den Anwendern die Möglichkeit, neuartige Point-of-Care (PoC)-Panels mit der potenziellen Fähigkeit, zum Beispiel integrierte Reflex-IVD-Tests, durchzuführen. Mögliche Einsatzgebiete für Schnelltests sind Notaufnahmen, ambulante Behandlungen, Notfallversorgung, Screening am Arbeitsplatz, sowie mobile und kommunale Testumgebungen.

Fluxergy hat seine Plattform als Research Use Only (RUO)-System für seine Partner, darunter die University of California San Diego (San Diego, CA, USA) und Mass General Brigham (Boston, MA, USA), während des öffentlichen Gesundheitsnotstands zur Verfügung gestellt. Im Dezember 2020 erhielt Fluxergy die doppelte ISO-13485:2016- und MDSAP-Zertifizierung.

Im vergangenen Jahr erhielt Fluxergy eine 30-Millionen-Dollar-Investition von John Tu, Hauptinvestor und Mitbegründer von Kingston Technology, um die Produktionskapazitäten für Fluxergys diagnostisches Testsystem als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie rasch zu erweitern. Fluxergy hat nun die Produktionskapazitäten für sein Testsystem auf bis zu eine Million Testkits pro Monat erweitert.

„Fluxergy ist interessiert an kommerzielle Partnerschaften mit Gesundheitsdienstleistern und internationalen Go-to-Market-Partnern in Europa, Asien und Australien“, erklärt Fluxergys Chief Commercial Officer, Dr. Ali Tinazli, verantwortlich für den weltweiten Vertrieb.

Fluxergys Potenzial für die Multimodalität seiner Plattform wirft wichtige Fragen auf: Wie wird dezentrales Testen am Point-of-Need zu einem wichtigen Enabler für die Telemedizin? Welche Plattformen, Technologien und Arbeitsabläufe brauchen wir, um besser auf die nächste Pandemie vorbereitet zu sein? Inwieweit erschließt die Telemedizin mit den diagnostischen Daten neue Möglichkeiten der Gesundheitsversorgung, etwa in der Präventivmedizin?

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Das Fluxergy-Testkit COVID-19 ist nur für den Markt der Europäischen Union und alle anderen Märkte, die die CE-Kennzeichnung als gültige behördliche Zulassung akzeptieren, erhältlich.

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Durch ambulante Bandscheiben-OP schnell zurück im AlltagErstmals ambulante endoskopische Bandscheiben-Operation am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt und in der Region durchgeführt

12.04.2021 – 09:40

RHÖN-KLINIKUM AG

Durch ambulante Bandscheiben-OP schnell zurück im Alltag
Erstmals ambulante endoskopische Bandscheiben-Operation am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt und in der Region durchgeführt


















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Bad Neustadt a.d. Saale (ots)

Wenn konventionelle Therapien, wie Krankengymnastik, Schmerzmitteleinnahme, Rückenschule und Bewegungsübungen bei einem Bandscheibenvorfall keinen Erfolg zeigen, kann eine Operation Abhilfe schaffen. „Am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt werden Bandscheibenvorfälle größtenteils minimalinvasiv mittels endoskopischer Technik operiert“, erklärt Dr. PD Albrecht Waschke, Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt. Dabei führt der Operateur über einen kleinen Hautschnitt endoskopische Spezial-Instrumente in einem Röhrchen seitlich in den Wirbelkanal ein und entfernt den Bandscheibenvorfall. Vorteil für die Patienten: Die Behandlungsmethode ist schonender und der Patient erholt sich dadurch sehr schnell.

Ambulante Bandscheiben-OP – Klinikinterne Kooperation macht’s möglich

Diese minimalinvasive Operationsmethode kann auch ambulant durchzuführt werden. Möglich wird das durch die enge Zusammenarbeit aller medizinischen Fachgebiete am Campus. A. Gensler ist die erste Patientin, die vor wenigen Tagen im Ambulanten OP-Zentrum (AOZ) am Campus Bad Neustadt an der Bandscheibe operiert wurde. Die Patientin hatte seit mehreren Wochen starke Rücken-Bein-Schmerzen, konservative Maßnahmen halfen nicht.

Dr. Jörn Weymann, Chefarzt des AOZ, führte die Narkose durch, sein Team unterstützte anschließend den Neurochirurgen Dr. Waschke bei dem Eingriff an sich. „Die Operation war problemlos möglich und für die Patientin ein voller Erfolg. Noch am selben Tag konnte sie mit ihrem Mann das Haus wieder verlassen“, erklärt Dr. Waschke. „Ich bin sehr zufrieden über den Verlauf des Eingriffs. Das gesamte Team hat sich für mich als ‚Angstpatient‘ sehr viel Zeit genommen und mir alles genau erklärt. Endlich kann ich wieder alltägliche Dinge erledigen“, erzählt A. Gensler einige Tage nach der OP. Auch Dr. Weymann zeigt sich mit dieser Kooperation zufrieden: „Diese OP zeigt noch einmal deutlich, dass die Tendenz zu dem Wunsch ambulanter Operationen stetig steigt und dies auch mit unseren Strukturen hier am Campus funktioniert.“

Der RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt, einer von fünf Standorten der RHÖN-KLINIKUM AG, steht für eine sektorenübergreifende medizinische Versorgung im ländlichen Raum. Auf einem Klinikgelände verzahnt der Campus ambulante und stationäre Angebote mit einer Vielzahl medizinischer Service- und Vorsorgeleistungen, die bisher räumlich getrennt waren: niedergelassene Fachärzte, Kliniken unterschiedlicher Fachdisziplinen wie Herzmedizin, orthopädischer Chirurgie oder auch Neurologie arbeiten Hand in Hand mit der Pflege und der Rehabilitation zusammen. Die digitale Vernetzung aller am Behandlungsprozess beteiligten Akteure – mit innovativen IT-Lösungen und Kommunikationssystemen – ist dabei unverzichtbar. www.campus-nes.de

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Wenn konventionelle Therapien, wie Krankengymnastik, Schmerzmitteleinnahme, Rückenschule und Bewegungsübungen bei einem Bandscheibenvorfall keinen Erfolg zeigen, kann eine Operation Abhilfe schaffen. „Am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt werden Bandscheibenvorfälle größtenteils minimalinvasiv mittels endoskopischer Technik operiert“, erklärt Dr. PD Albrecht Waschke, Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt. Dabei führt der Operateur über einen kleinen Hautschnitt endoskopische Spezial-Instrumente in einem Röhrchen seitlich in den Wirbelkanal ein und entfernt den Bandscheibenvorfall. Vorteil für die Patienten: Die Behandlungsmethode ist schonender und der Patient erholt sich dadurch sehr schnell.

Ambulante Bandscheiben-OP – Klinikinterne Kooperation macht’s möglich

Diese minimalinvasive Operationsmethode kann auch ambulant durchzuführt werden. Möglich wird das durch die enge Zusammenarbeit aller medizinischen Fachgebiete am Campus. A. Gensler ist die erste Patientin, die vor wenigen Tagen im Ambulanten OP-Zentrum (AOZ) am Campus Bad Neustadt an der Bandscheibe operiert wurde. Die Patientin hatte seit mehreren Wochen starke Rücken-Bein-Schmerzen, konservative Maßnahmen halfen nicht.

Dr. Jörn Weymann, Chefarzt des AOZ, führte die Narkose durch, sein Team unterstützte anschließend den Neurochirurgen Dr. Waschke bei dem Eingriff an sich. „Die Operation war problemlos möglich und für die Patientin ein voller Erfolg. Noch am selben Tag konnte sie mit ihrem Mann das Haus wieder verlassen“, erklärt Dr. Waschke. „Ich bin sehr zufrieden über den Verlauf des Eingriffs. Das gesamte Team hat sich für mich als ‚Angstpatient‘ sehr viel Zeit genommen und mir alles genau erklärt. Endlich kann ich wieder alltägliche Dinge erledigen“, erzählt A. Gensler einige Tage nach der OP. Auch Dr. Weymann zeigt sich mit dieser Kooperation zufrieden: „Diese OP zeigt noch einmal deutlich, dass die Tendenz zu dem Wunsch ambulanter Operationen stetig steigt und dies auch mit unseren Strukturen hier am Campus funktioniert.“

Der RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt, einer von fünf Standorten der RHÖN-KLINIKUM AG, steht für eine sektorenübergreifende medizinische Versorgung im ländlichen Raum. Auf einem Klinikgelände verzahnt der Campus ambulante und stationäre Angebote mit einer Vielzahl medizinischer Service- und Vorsorgeleistungen, die bisher räumlich getrennt waren: niedergelassene Fachärzte, Kliniken unterschiedlicher Fachdisziplinen wie Herzmedizin, orthopädischer Chirurgie oder auch Neurologie arbeiten Hand in Hand mit der Pflege und der Rehabilitation zusammen. Die digitale Vernetzung aller am Behandlungsprozess beteiligten Akteure – mit innovativen IT-Lösungen und Kommunikationssystemen – ist dabei unverzichtbar. www.campus-nes.de

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Wenn konventionelle Therapien, wie Krankengymnastik, Schmerzmitteleinnahme, Rückenschule und Bewegungsübungen bei einem Bandscheibenvorfall keinen Erfolg zeigen, kann eine Operation Abhilfe schaffen. „Am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt werden Bandscheibenvorfälle größtenteils minimalinvasiv mittels endoskopischer Technik operiert“, erklärt Dr. PD Albrecht Waschke, Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt. Dabei führt der Operateur über einen kleinen Hautschnitt endoskopische Spezial-Instrumente in einem Röhrchen seitlich in den Wirbelkanal ein und entfernt den Bandscheibenvorfall. Vorteil für die Patienten: Die Behandlungsmethode ist schonender und der Patient erholt sich dadurch sehr schnell.

Ambulante Bandscheiben-OP – Klinikinterne Kooperation macht’s möglich

Diese minimalinvasive Operationsmethode kann auch ambulant durchzuführt werden. Möglich wird das durch die enge Zusammenarbeit aller medizinischen Fachgebiete am Campus. A. Gensler ist die erste Patientin, die vor wenigen Tagen im Ambulanten OP-Zentrum (AOZ) am Campus Bad Neustadt an der Bandscheibe operiert wurde. Die Patientin hatte seit mehreren Wochen starke Rücken-Bein-Schmerzen, konservative Maßnahmen halfen nicht.

Dr. Jörn Weymann, Chefarzt des AOZ, führte die Narkose durch, sein Team unterstützte anschließend den Neurochirurgen Dr. Waschke bei dem Eingriff an sich. „Die Operation war problemlos möglich und für die Patientin ein voller Erfolg. Noch am selben Tag konnte sie mit ihrem Mann das Haus wieder verlassen“, erklärt Dr. Waschke. „Ich bin sehr zufrieden über den Verlauf des Eingriffs. Das gesamte Team hat sich für mich als ‚Angstpatient‘ sehr viel Zeit genommen und mir alles genau erklärt. Endlich kann ich wieder alltägliche Dinge erledigen“, erzählt A. Gensler einige Tage nach der OP. Auch Dr. Weymann zeigt sich mit dieser Kooperation zufrieden: „Diese OP zeigt noch einmal deutlich, dass die Tendenz zu dem Wunsch ambulanter Operationen stetig steigt und dies auch mit unseren Strukturen hier am Campus funktioniert.“

Der RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt, einer von fünf Standorten der RHÖN-KLINIKUM AG, steht für eine sektorenübergreifende medizinische Versorgung im ländlichen Raum. Auf einem Klinikgelände verzahnt der Campus ambulante und stationäre Angebote mit einer Vielzahl medizinischer Service- und Vorsorgeleistungen, die bisher räumlich getrennt waren: niedergelassene Fachärzte, Kliniken unterschiedlicher Fachdisziplinen wie Herzmedizin, orthopädischer Chirurgie oder auch Neurologie arbeiten Hand in Hand mit der Pflege und der Rehabilitation zusammen. Die digitale Vernetzung aller am Behandlungsprozess beteiligten Akteure – mit innovativen IT-Lösungen und Kommunikationssystemen – ist dabei unverzichtbar. www.campus-nes.de

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Heike Ochmann
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Karliczek: Innovative Medizintechnik verbessert die Gesundheitsversorgung in der Corona-Pandemie

07.04.2021 – 11:24

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: Innovative Medizintechnik verbessert die Gesundheitsversorgung in der Corona-Pandemie


















Berlin (ots)

BMBF investiert weitere 20 Millionen Euro in verschiedene Vorhaben zur Medizintechnik und Diagnostik

Im Rahmen des Fachprogramms Medizintechnik fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die bessere Prävention und Versorgung bei epidemisch auftretenden Infektionen durch innovative Medizintechnik. Das Ministerium baut die laufende Förderung nach einer ersten Förderrunde 2020 nun aus. Unterstützt werden für die nächsten drei Jahre 19 Projekte, die den Einsatz von Medizintechnik insbesondere für eine bessere Versorgung von Covid-19-Patientinnen und -Patienten zum Ziel haben. Bei den Vorhaben soll es auch um den Schutz vor anderen Infektionskrankheiten gehen. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:

„Die hohe Ansteckungsgefahr des SARS-CoV-2-Virus stellt für das Gesundheitswesen eine zentrale Herausforderung in der Corona-Pandemie dar. Ärztinnen und Ärzte und das pflegerische Personal brauchen daher jede mögliche, auch technische Unterstützung, die ihren täglichen Einsatz im Kampf gegen das Virus erleichtert und effektiver macht. Wir haben daher unsere laufenden Fördermaßnahmen aus dem letzten Jahr im Bereich der innovativen Medizintechnik nun noch einmal um 20 Millionen Euro erweitert. Ich freue mich, dass wir damit für die nächsten drei Jahre weitere Verbundvorhaben von Medizintechnik-Unternehmen, Kliniken und Forschungseinrichtungen unterstützen können. Gerade auch kleine und mittlere Unternehmen haben an der Entwicklung von innovativer Medizintechnik einen großen Anteil. Sie haben wir bei unserer Förderung daher besonders mit im Blick.

Ziel der unterschiedlichen Vorhaben ist es, innovative Medizintechnik zu entwickeln, die insbesondere die Behandlung von COVID-19-Patientinnen und Patienten verbessert und dem medizinischen Personal ein größeres Instrumentarium an technischer Unterstützung bereitstellt. Die inhaltliche Bandbreite der Vorhaben ist groß: Sie reicht zum Beispiel vom Einsatz schonenderer Beatmungsgeräte und -verfahren, über innovative Luftentkeimungssysteme bis hin zu neuen digitalen Instrumenten zur Pandemiekontrolle. Besonders hoch ist auch der Bedarf an verbesserter Diagnostik. Daher sind Vorhaben auch auf schnelle und verlässliche Infektionsdiagnostika gerichtet.

Ich wünsche allen Geförderten viel Erfolg und gutes Gelingen. Sie leisten für unser Gesundheitswesen einen wichtigen Beitrag.“

Hintergrund:

Durch die geförderten Verbundprojekte sollen erfolgversprechende Produkt-, Prozess- oder Dienstleistungsinnovationen für die Prävention und Versorgung epidemisch auftretender Infektionskrankheiten erforscht und entwickelt werden. Gefördert werden Konsortien zwischen Medizintechnikunternehmen, der klinischen Versorgung, akademischen Institutionen und Einrichtungen der Versorgungsforschung.

Im Rahmen der Fördermaßnahmen wurden zwei Ausschreibungsrunden durchgeführt. Eine erste Auswahlrunde im letzten Jahr zielte auf Maßnahmen, die kurzfristig in 2021 beziehungsweise bis Mitte 2022 realisiert werden können. Die nun in einer zweiten Runde ausgewählten weiteren Projekte sind auf Forschung und Entwicklung innerhalb der nächsten drei Jahren angelegt. Sie eröffnen auch über die aktuelle Corona-Krise hinaus ein Optimierungspotential zur Bewältigung von epidemisch auftretenden Infektionskrankheiten.

Die Liste der Auswahlprojekte finden Sie unter diesem Link:

https://www.bmbf.de/files/Liste%20der%20Auswahlprojekte.pdf

Pressekontakt:

Pressestelle BMBF
Postanschrift
11055 Berlin
Tel.+49 30 1857-5050
Fax+49 30 1857-5551
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Original-Content von: Bundesministerium für Bildung und Forschung, übermittelt

Veröffentlicht am

Karliczek: Innovative Medizintechnik verbessert die Gesundheitsversorgung in der Corona-Pandemie

07.04.2021 – 11:24

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: Innovative Medizintechnik verbessert die Gesundheitsversorgung in der Corona-Pandemie


















Berlin (ots)

BMBF investiert weitere 20 Millionen Euro in verschiedene Vorhaben zur Medizintechnik und Diagnostik

Im Rahmen des Fachprogramms Medizintechnik fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die bessere Prävention und Versorgung bei epidemisch auftretenden Infektionen durch innovative Medizintechnik. Das Ministerium baut die laufende Förderung nach einer ersten Förderrunde 2020 nun aus. Unterstützt werden für die nächsten drei Jahre 19 Projekte, die den Einsatz von Medizintechnik insbesondere für eine bessere Versorgung von Covid-19-Patientinnen und -Patienten zum Ziel haben. Bei den Vorhaben soll es auch um den Schutz vor anderen Infektionskrankheiten gehen. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:

„Die hohe Ansteckungsgefahr des SARS-CoV-2-Virus stellt für das Gesundheitswesen eine zentrale Herausforderung in der Corona-Pandemie dar. Ärztinnen und Ärzte und das pflegerische Personal brauchen daher jede mögliche, auch technische Unterstützung, die ihren täglichen Einsatz im Kampf gegen das Virus erleichtert und effektiver macht. Wir haben daher unsere laufenden Fördermaßnahmen aus dem letzten Jahr im Bereich der innovativen Medizintechnik nun noch einmal um 20 Millionen Euro erweitert. Ich freue mich, dass wir damit für die nächsten drei Jahre weitere Verbundvorhaben von Medizintechnik-Unternehmen, Kliniken und Forschungseinrichtungen unterstützen können. Gerade auch kleine und mittlere Unternehmen haben an der Entwicklung von innovativer Medizintechnik einen großen Anteil. Sie haben wir bei unserer Förderung daher besonders mit im Blick.

Ziel der unterschiedlichen Vorhaben ist es, innovative Medizintechnik zu entwickeln, die insbesondere die Behandlung von COVID-19-Patientinnen und Patienten verbessert und dem medizinischen Personal ein größeres Instrumentarium an technischer Unterstützung bereitstellt. Die inhaltliche Bandbreite der Vorhaben ist groß: Sie reicht zum Beispiel vom Einsatz schonenderer Beatmungsgeräte und -verfahren, über innovative Luftentkeimungssysteme bis hin zu neuen digitalen Instrumenten zur Pandemiekontrolle. Besonders hoch ist auch der Bedarf an verbesserter Diagnostik. Daher sind Vorhaben auch auf schnelle und verlässliche Infektionsdiagnostika gerichtet.

Ich wünsche allen Geförderten viel Erfolg und gutes Gelingen. Sie leisten für unser Gesundheitswesen einen wichtigen Beitrag.“

Hintergrund:

Durch die geförderten Verbundprojekte sollen erfolgversprechende Produkt-, Prozess- oder Dienstleistungsinnovationen für die Prävention und Versorgung epidemisch auftretender Infektionskrankheiten erforscht und entwickelt werden. Gefördert werden Konsortien zwischen Medizintechnikunternehmen, der klinischen Versorgung, akademischen Institutionen und Einrichtungen der Versorgungsforschung.

Im Rahmen der Fördermaßnahmen wurden zwei Ausschreibungsrunden durchgeführt. Eine erste Auswahlrunde im letzten Jahr zielte auf Maßnahmen, die kurzfristig in 2021 beziehungsweise bis Mitte 2022 realisiert werden können. Die nun in einer zweiten Runde ausgewählten weiteren Projekte sind auf Forschung und Entwicklung innerhalb der nächsten drei Jahren angelegt. Sie eröffnen auch über die aktuelle Corona-Krise hinaus ein Optimierungspotential zur Bewältigung von epidemisch auftretenden Infektionskrankheiten.

Die Liste der Auswahlprojekte finden Sie unter diesem Link:

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Karliczek: Innovative Medizintechnik verbessert die Gesundheitsversorgung in der Corona-Pandemie

07.04.2021 – 11:24

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: Innovative Medizintechnik verbessert die Gesundheitsversorgung in der Corona-Pandemie


















Berlin (ots)

BMBF investiert weitere 20 Millionen Euro in verschiedene Vorhaben zur Medizintechnik und Diagnostik

Im Rahmen des Fachprogramms Medizintechnik fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die bessere Prävention und Versorgung bei epidemisch auftretenden Infektionen durch innovative Medizintechnik. Das Ministerium baut die laufende Förderung nach einer ersten Förderrunde 2020 nun aus. Unterstützt werden für die nächsten drei Jahre 19 Projekte, die den Einsatz von Medizintechnik insbesondere für eine bessere Versorgung von Covid-19-Patientinnen und -Patienten zum Ziel haben. Bei den Vorhaben soll es auch um den Schutz vor anderen Infektionskrankheiten gehen. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:

„Die hohe Ansteckungsgefahr des SARS-CoV-2-Virus stellt für das Gesundheitswesen eine zentrale Herausforderung in der Corona-Pandemie dar. Ärztinnen und Ärzte und das pflegerische Personal brauchen daher jede mögliche, auch technische Unterstützung, die ihren täglichen Einsatz im Kampf gegen das Virus erleichtert und effektiver macht. Wir haben daher unsere laufenden Fördermaßnahmen aus dem letzten Jahr im Bereich der innovativen Medizintechnik nun noch einmal um 20 Millionen Euro erweitert. Ich freue mich, dass wir damit für die nächsten drei Jahre weitere Verbundvorhaben von Medizintechnik-Unternehmen, Kliniken und Forschungseinrichtungen unterstützen können. Gerade auch kleine und mittlere Unternehmen haben an der Entwicklung von innovativer Medizintechnik einen großen Anteil. Sie haben wir bei unserer Förderung daher besonders mit im Blick.

Ziel der unterschiedlichen Vorhaben ist es, innovative Medizintechnik zu entwickeln, die insbesondere die Behandlung von COVID-19-Patientinnen und Patienten verbessert und dem medizinischen Personal ein größeres Instrumentarium an technischer Unterstützung bereitstellt. Die inhaltliche Bandbreite der Vorhaben ist groß: Sie reicht zum Beispiel vom Einsatz schonenderer Beatmungsgeräte und -verfahren, über innovative Luftentkeimungssysteme bis hin zu neuen digitalen Instrumenten zur Pandemiekontrolle. Besonders hoch ist auch der Bedarf an verbesserter Diagnostik. Daher sind Vorhaben auch auf schnelle und verlässliche Infektionsdiagnostika gerichtet.

Ich wünsche allen Geförderten viel Erfolg und gutes Gelingen. Sie leisten für unser Gesundheitswesen einen wichtigen Beitrag.“

Hintergrund:

Durch die geförderten Verbundprojekte sollen erfolgversprechende Produkt-, Prozess- oder Dienstleistungsinnovationen für die Prävention und Versorgung epidemisch auftretender Infektionskrankheiten erforscht und entwickelt werden. Gefördert werden Konsortien zwischen Medizintechnikunternehmen, der klinischen Versorgung, akademischen Institutionen und Einrichtungen der Versorgungsforschung.

Im Rahmen der Fördermaßnahmen wurden zwei Ausschreibungsrunden durchgeführt. Eine erste Auswahlrunde im letzten Jahr zielte auf Maßnahmen, die kurzfristig in 2021 beziehungsweise bis Mitte 2022 realisiert werden können. Die nun in einer zweiten Runde ausgewählten weiteren Projekte sind auf Forschung und Entwicklung innerhalb der nächsten drei Jahren angelegt. Sie eröffnen auch über die aktuelle Corona-Krise hinaus ein Optimierungspotential zur Bewältigung von epidemisch auftretenden Infektionskrankheiten.

Die Liste der Auswahlprojekte finden Sie unter diesem Link:

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