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EINLADUNG ZUM PRESSEGESPRAECH RISIKOREDUKTION DURCH ALTERNATIVE NIKOTIN PRODUKTE

03.03.2021 – 13:42

Nikotin Institut

Einladung zum Pressegespräch: Risikoreduktion durch alternative Nikotin-Produkte


















Wien (ots)

Experte fordert Aufklärung statt Verbote – Maßnahmenempfehlung zur gesetzlichen Regulierung in Österreich und der gesamten EU

Rauchen findet in unserer gesundheitsorientierten Gesellschaft immer weniger Akzeptanz. Manche Menschen aber können oder wollen nicht aufhören, Nikotin zu konsumieren. Erstmals gibt es heute auch in den Trafiken und dem zugehörigen Fachhandel – durch das immer größere Angebot an alternativen Nikotinzuliefersystemen – Hilfsmittel, die langjährige Raucherinnen und Raucher bei diesem Schritt unterstützen können. Diese disruptive Entwicklung bringt nun die politisch Verantwortlichen sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene unter Zugzwang. Europaweit wird an einer Neuregulierung gearbeitet.

Viele internationale Expertinnen und Experten kritisieren, dass die derzeitigen Regelungen in vielen Ländern Europas nicht einheitlich sind, und den von ihnen empfohlenen „Tobacco-Harm-Reduction“-Ansatz nicht ausreichend berücksichtigen oder sogar ignorieren. Anstelle einer rigorosen Verbotspolitik fordern sie eine gezielte Aufklärung über Ersatzprodukte wie zum Beispiel E-Zigaretten, Tabakerhitzer und tabakfreie Nikotinbeutel sowie klare gesetzliche Zugangs- und Produktregelungen.

Pressegespräch: Risikoreduktion durch alternative Nikotin-Produkte

Ihr Gesprächspartner:

Univ.-Doz. Dr. med. Ernest Groman

Wissenschaftlicher Leiter Nikotin Institut

Arzt und Experte für Programme zur Raucherentwöhnung

Seit mehr als 20 Jahren Organisation von Raucherentwöhnungsprogrammen in Zusammenarbeit mit den österreichischen Sozialversicherungsträgern

Bitte um Anmeldung an wolfbauer-schinnerl@ewscom.at

Sie können Ihre Fragen an den Vortragenden im Rahmen der Veranstaltung online stellen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Datum: 16.03.2021, 10:00 Uhr

Ort: Live-Stream, Österreich

Url:
http://events.streaming.at/nikotin-institut-20210316

Pressekontakt:

Nikotin Institut
Externe Pressestelle: Mag. Elisabeth Wolfbauer-Schinnerl, E.W.S.COM
Mobil: +43 676 6357 399, E-Mail: wolfbauer-schinnerl@ewscom.at

Kontaktdaten anzeigen

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Externe Pressestelle: Mag. Elisabeth Wolfbauer-Schinnerl, E.W.S.COM
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Original-Content von: Nikotin Institut, übermittelt

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Experte fordert Aufklärung statt Verbote – Maßnahmenempfehlung zur gesetzlichen Regulierung in Österreich und der gesamten EU

Rauchen findet in unserer gesundheitsorientierten Gesellschaft immer weniger Akzeptanz. Manche Menschen aber können oder wollen nicht aufhören, Nikotin zu konsumieren. Erstmals gibt es heute auch in den Trafiken und dem zugehörigen Fachhandel – durch das immer größere Angebot an alternativen Nikotinzuliefersystemen – Hilfsmittel, die langjährige Raucherinnen und Raucher bei diesem Schritt unterstützen können. Diese disruptive Entwicklung bringt nun die politisch Verantwortlichen sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene unter Zugzwang. Europaweit wird an einer Neuregulierung gearbeitet.

Viele internationale Expertinnen und Experten kritisieren, dass die derzeitigen Regelungen in vielen Ländern Europas nicht einheitlich sind, und den von ihnen empfohlenen „Tobacco-Harm-Reduction“-Ansatz nicht ausreichend berücksichtigen oder sogar ignorieren. Anstelle einer rigorosen Verbotspolitik fordern sie eine gezielte Aufklärung über Ersatzprodukte wie zum Beispiel E-Zigaretten, Tabakerhitzer und tabakfreie Nikotinbeutel sowie klare gesetzliche Zugangs- und Produktregelungen.

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Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

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Rauchen findet in unserer gesundheitsorientierten Gesellschaft immer weniger Akzeptanz. Manche Menschen aber können oder wollen nicht aufhören, Nikotin zu konsumieren. Erstmals gibt es heute auch in den Trafiken und dem zugehörigen Fachhandel – durch das immer größere Angebot an alternativen Nikotinzuliefersystemen – Hilfsmittel, die langjährige Raucherinnen und Raucher bei diesem Schritt unterstützen können. Diese disruptive Entwicklung bringt nun die politisch Verantwortlichen sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene unter Zugzwang. Europaweit wird an einer Neuregulierung gearbeitet.

Viele internationale Expertinnen und Experten kritisieren, dass die derzeitigen Regelungen in vielen Ländern Europas nicht einheitlich sind, und den von ihnen empfohlenen „Tobacco-Harm-Reduction“-Ansatz nicht ausreichend berücksichtigen oder sogar ignorieren. Anstelle einer rigorosen Verbotspolitik fordern sie eine gezielte Aufklärung über Ersatzprodukte wie zum Beispiel E-Zigaretten, Tabakerhitzer und tabakfreie Nikotinbeutel sowie klare gesetzliche Zugangs- und Produktregelungen.

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Viele internationale Expertinnen und Experten kritisieren, dass die derzeitigen Regelungen in vielen Ländern Europas nicht einheitlich sind, und den von ihnen empfohlenen „Tobacco-Harm-Reduction“-Ansatz nicht ausreichend berücksichtigen oder sogar ignorieren. Anstelle einer rigorosen Verbotspolitik fordern sie eine gezielte Aufklärung über Ersatzprodukte wie zum Beispiel E-Zigaretten, Tabakerhitzer und tabakfreie Nikotinbeutel sowie klare gesetzliche Zugangs- und Produktregelungen.

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