Veröffentlicht am

CUBUSAN ermöglicht kontinuierliche Entkeimung der Luft in Innenräumen

20.04.2021 – 08:40

Wintersteiger AG

CUBUSAN ermöglicht kontinuierliche Entkeimung der Luft in Innenräumen


















Ried im Innkreis (ots)

Wintersteiger-Neuentwicklung auch gegen Corona-Viren hochwirksam

- 19 x 19 x 19 cm großes Luftentkeimungsgerät reinigt bis zu 120 m3 Luft 
- Sterex Plasma-Technologie beseitigt in der Raumluft und auf Oberflächen bis zu 99,99 % aller Viren, Bakterien und Pilzsporen – einschließlich SARS-Cov-2 Viren und deren Mutationen
- Warum sich ein Luftentkeimungsgerät von einem herkömmlichen Luftfiltergerät wesentlich unterscheidet
-  „Plug and Play“-Produkt ist sehr leise, verbraucht wenig Energie, ist geruchlos und völlig pflege- und wartungsfrei
- Entwicklung mit externen Forschungspartnern, Produktion „Made in Austria“
- Geprüft und zertifiziert durch Kompetenzzentrum für technische Hygiene & angewandte Mikrobiologie in Malsfeld/Deutschland
- Gesellschaft für Aerosolforschung in Köln empfiehlt Geräte für Luftreinigung überall dort zu installieren, wo sich Menschen länger in geschlossenen Räumen aufhalten müssen  

Gerüche beseitigen, Keime reduzieren – diese Fragen sind bei der Wintersteiger AG seit vielen Jahren ein Kernthema, wenn es z.B. ums hygienische Trocknen von Skischuhen im Skiverleih oder Berufsbekleidung geht. Mit der Entwicklung der Sterex Plasma-Technologie ist Wintersteiger ein weiterer großer Schritt gelungen: Mit kaltem, atmosphärischem Plasma beseitigt Sterex in der Raumluft und auf Oberflächen bis zu 99,99 % aller Viren*, Bakterien und Pilzsporen – einschließlich SARS-Cov-2 Viren und deren Mutationen.

Ein erwachsener Mensch atmet durchschnittlich 12- bis 18-mal pro Minute. Mit jedem Ausatmen werden Aerosole verbreitet, die auch Viren enthalten können. Je nach Art des Krankheitserregers bleiben die Aerosole mehrere Stunden in der Luft. Dementsprechend steigt beim Aufenthalt von mehreren Menschen in geschlossenen Innenräumen das Infektionsrisiko. Mit der Entwicklung des Luftentkeimungeräts Cubusan ist es der Wintersteiger Group gelungen, dieses Risiko stark zu minimieren. Die Neuentwicklung arbeitet auf Basis der Sterex-Technologie und beseitigt mit kaltem Plasma bis zu 99,99 % aller Bakterien, Pilzsporen und Viren – einschließlich SARS-Cov-2. Ein einziger dieser lediglich 19 x 19 x 19 cm großen Würfel kann bis zu 120 m3 Luft reinigen. Dank seiner hohen Wirkleistung ist der Cubusan für den Einsatz in all jenen Räumen prädestiniert, in denen viele Menschen zusammentreffen. Dabei ist die Neuentwicklung den kurzlebigen FFP2-Masken um ein Vielfaches überlegen.

Gemeinsam mit externen Forschungspartnern ist es gelungen, das Luftentkeimungsgerät Cubusan CP-120 nach nur sechs Monaten Entwicklungszeit zur Serienreife zu führen. Bis Ende April 2021 können die ersten 5.000 Geräte produziert und ausgeliefert werden. Danach wird die Kapazität sukzessive auf 10.000 bis 15.000 Stück pro Monat hochgefahren. Bei Wintersteiger selbst laufen die Geräte bereits seit November 2020 auf Hochtouren. „In unseren Besprechungsräumen verwenden wir bereits seit einigen Monaten Cubusan“, betont Daniel Steininger, General Manager Division Sports & Hygiene bei Wintersteiger. „Seither können wir unsere Besprechungen wieder ohne Masken abhalten ohne dabei ein großes Infektionsrisiko einzugehen. Die Fakten sprechen für sich: Wir hatten bisher keine einzige Ansteckung mit Corona in einem Meeting.“

Wirksamkeit übertrifft FFP2-Masken

Während der Entwicklungsarbeit hat sich Wintersteiger auch an das renommierte Kompetenzzentrum für technische Hygiene & angewandte Mikrobiologie in Malsfeld gewandt. Dessen Leiter und Fachgutachter, PD Dr. med. Dipl.-Chem. Dipl-Ing. (FH) Ulrich F. Schmelz führte die Untersuchungen im akkreditierten Labor „Umwelthygiene Marburg“ aus. Das Labor ist entsprechend DIN EN ISO/IEC 17025 für mikrobiologische Untersuchungen und die Untersuchung von pharmazeutischen Produkten und Medizinprodukten akkreditiert (DAkkS Berlin). Das bedeutet, dass das Labor einen weltweit gültigen, extrem hohen Qualitätsstandard abbildet, welcher die Validität der erhobenen Ergebnisse gewährleistet. Durch die Schnelligkeit, mit welcher der Cubusan aerogene Keime beseitigt und durch den hohen Wirkungsgrad ist die mikrobiozide Potenz der Hydroxyl-Radikale bis zu 100-fach stärker als die Filterleistung von FFP2-Atemschutzmasken.

Würfel nutzt „Waschmittel der Atmosphäre“

Während herkömmliche Luftumwälzungsanlagen die Luft im Raum ansaugen und je nach System filtern und/oder anschließend mit UV-C Licht bestrahlen, beseitigt das neue Luftentkeimungsgerät von Wintersteiger die Keime direkt dort, wo sie auftreten: kontinuierlich und gleichmäßig im gesamten Raum. Dabei macht es sich die Natur zum Vorbild und erzeugt, salopp formuliert, viele kleine Sommergewitter. Die elektro-physikalische Technologie basiert auf der Wirkung von Hydroxyl-Radikalen (OH). Diese Moleküle entstehen in der Natur zum Beispiel durch Wasserdampf in Verbindung mit Sonnenlicht – etwa nach einem Gewitter, wenn die ersten Sonnenstrahlen durch die Wolken kommen und die Luft spürbar frischer und sauberer ist. Hydroxyl-Radikale werden daher auch „Waschmittel der Atmosphäre“ genannt. Der Plasmagenerator im Würfel erzeugt ein Gemisch aus Luft und kaltem, atmosphärischem Plasma, in dem sich unzählige dieser hoch reaktiven Hydroxyl-Radikalen bilden. Diese werden über den eingebauten Lüfter und die natürliche Diffusion gleichmäßig im gesamten Raum verteilt und reinigen die Luft mit einem Wirkungsgrad von bis zu 99,99 % von Viren, Bakterien und Pilzsporen. Auch wenn der Raum kurz gelüftet wird oder eine Tür aufgeht, wirkt der Cubusan weiterhin zuverlässig, da permanent ausreichend Hydroxyl-Radikale erzeugt werden. Pro Person sollte im Raum eine Fläche von mindestens 3,5m²/Person verfügbar sein und regelmäßiges Lüften weiterhin praktiziert werden.

Ideallösung für unterschiedlichste Räume

Ein Gerät schafft einen Raum mit einer Fläche von ca. 50 m2 oder 120 m3, in größeren Räumen können beliebig viele Würfel aufgestellt werden. Zudem ist der Würfel mit 32 dB sehr leise, verbraucht weniger Energie als eine 25W Glühbirne, ist geruchlos und auch im Dauerbetrieb absolut unbedenklich für die Gesundheit. Er bekämpft Viren und Bakterien ohne Chemie, Ozon oder UV-C. Als sogenanntes „Plug and Play“-Produkt ist er außerdem völlig pflege- und wartungsfrei, es gibt keine Lampen oder Filter, die getauscht werden müssen. „Dank seiner einfachen Handhabung und dem hohen Wirkungsgrad wird unser neuer Luftreinigungs-Würfel überall dort wertvolle Dienste leisten, wo Menschen in geschlossenen Räumen zusammentreffen“, prognostiziert Daniel Steininger. „Ich denke da etwa an Besprechungs- und Seminarräume, Klassenzimmer oder Wartezimmer, aber auch an Geschäfte, Restaurants und Aufenthaltsräume von Alten- und Pflegeheimen. Wir sind davon überzeugt, dass wir dort mit dem Cubusan einen wichtigen Beitrag zu geringeren Infektionszahlen leisten können.“

Dieser Ansatz wird auch durch das Positionspapier der Gesellschaft für Aerosolforschung Köln vertreten (https://www.info.gaef.de/positionspapier), die in ihren „goldenen Regeln zur Infektionsvermeidung“ die Installation von Geräten zur Luftreinigung überall dort empfehlen, wo sich Menschen länger in geschlossenen Räumen aufhalten müssen.

* Damit eliminiert das Verfahren native Bakterien und Pilze (RKI Klasse A), sowie Viren (RKI Klasse B*, begrenzt viruzid; Viruzidie gegen behüllte Viren) in einer Weise, dass die Infektionsgefahr bei fortlaufendem Betrieb auf ein sehr niedriges Niveau reduziert wird. In das Wirkspektrum eingeschlossen ist auch das neue Virus SARS-CoV-2 und dessen Mutationen.

Mehr Informationen zum Luftentkeimungsgerät Cubusan unter: www.cubusan.com Preisauskunft

Pressekontakt:

Franz Gangl, Director Marketing & Communications
WINTERSTEIGER AG, J. M. Dimmelstraße 9, 4910 Ried/I., Austria
Tel.: +43 7752 919 306, Mobil: +43 664 80 919 306, E-Mail: franz.gangl@wintersteiger.com

Original-Content von: Wintersteiger AG, übermittelt

Veröffentlicht am

Save the DateDeutscher Ärztetag online am 4. und 5. Mai 2021

20.04.2021 – 10:00

Bundesärztekammer

Save the Date
Deutscher Ärztetag online am 4. und 5. Mai 2021


















Berlin (ots)

Berlin, 20.04.2021 – Am 4. und 5. Mai 2021 findet der 124. Deutsche Ärztetag als Online-Veranstaltung statt. Obgleich virtuell, handelt es sich dabei um die erste große Zusammenkunft der verfassten Ärzteschaft seit Ausbruch der Corona-Pandemie in Deutschland.

Nach der Eröffnung des Ärztetages mit einem Grußwort von Bundeskanzlerin Angela Merkel und unter Beteiligung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn werden sich die Abgeordneten in den Plenumssitzungen aktuellen gesundheits- und berufspolitischen Themen widmen. Insbesondere werden sie Erfahrungen aus der Corona-Pandemie austauschen und anhand dieser Kriterien und Reformvorschläge für ein krisen- und zukunftsfestes Gesundheitssystem in Deutschland beraten.

Jenseits der Corona-Pandemie wird sich der Ärztetag die Zeit nehmen, die Konsequenzen aus dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus dem Februar 2020 zum assistierten Suizid zu erörtern. In einem weiteren Tagesordnungspunkt werden die Abgeordneten über wichtige Änderungen der (Muster-)Weiterbildungsordnung für Ärztinnen und Ärzte diskutieren.

Interessierte Journalistinnen und Journalisten können den 124. Deutschen Ärztetag sowie die Pressekonferenzen per Livestream verfolgen. Eine Einladung mit technischen Hinweisen wird in Kürze versandt.

Eine Teilnahme vor Ort ist leider nicht möglich. Ausnahmen sind ausschließlich nach vorheriger Absprache für Berichterstatterinnen und Berichterstatter von Rundfunk und Fernsehen möglich, um Interviews mit Vorstandsmitgliedern der Bundesärztekammer am Tagungsort (Estrel Hotel Berlin) zu führen.

Pressekontakt:

Samir Rabbata
Bundesärztekammer
Stabsbereich Politik und Kommunikation

Herbert-Lewin-Platz 1
10623 Berlin
Fon +49 30 400 456 – 700
Fax +49 30 400 456 – 707
presse@baek.de

Original-Content von: Bundesärztekammer, übermittelt

Veröffentlicht am

Aktuelle IMARK Studie: Wahrnehmung Tirols bleibt positiv stabil

20.04.2021 – 10:26

ProMedia Kommunikation GmbH

Aktuelle IMARK Studie: Wahrnehmung Tirols bleibt positiv stabil


















Aktuelle IMARK Studie: Wahrnehmung Tirols bleibt positiv stabil
  • Bild-Infos
  • Download

Innsbruck (ots)

Tirol wird in Deutschland als Sommerdestination noch attraktiver.

Das in Innsbruck ansässige Institut IMARK hat Ende Februar 2021 zum dritten Mal nach zwei Umfragen im April und Mai 2020 eine repräsentative Online-Umfrage bei deutschen Urlaubern zum Thema „Wahrnehmung der Marke Tirol in der Corona-Pandemie“ durchgeführt. Hintergrund der aktuellen dritten Befragungswelle war die neuerliche kritische Berichterstattung über Tirol insbesondere in deutschen Medien rund um Grenzschließungen, Ausreisetestpflicht, COVID-Mutationen und Clusterbildungen.

Hinweise für nachhaltige Imageschäden für Tirol sehen die Experten keine. Die Marke Tirol ist in Deutschland weiterhin von vielen positiven Aspekten geprägt und kann auf ihre über Jahrzehnte aufgebaute Kraft bauen. Trotz der teilweise negativen Berichterstattung bleiben die wesentlichen Markeninhalte von Tirol über alle drei Befragungswellen stabil. Geprägt werde das Image von Aspekten wie großartiger Landschaft, ländlichem Idyll, Tradition, Berge oder herzhafter Kulinarik, die an eine „heile Welt“ erinnern. Après-Ski-Wahrnehmungen und Partytourismus dominieren nicht in der Markenwahrnehmung. „Das heißt, dass persönliche Urlaubserfahrungen oder glaubhafte Urlaubsberichte weit mehr zählen als vorübergehende negative Ereignisse oder Medienberichte. Der Tiroler Tourismus kann nach Entspannung bei Reisebeschränkungen auf die Marke Tirol bauen und bleibt für viele deutsche Urlauber ein Sehnsuchtsort“, betont Mag. Christoph Antretter, Managing Partner bei IMARK und Leiter der Umfrage. Tirol werde in der dritten Befragungswelle sogar häufiger als potenzielle Sommer-Destination gesehen.

Die IMARK-Studie zeige eindeutig, dass der Erfolg Tirols auf der Sehnsucht nach einer heilen Welt fuße. „Je stimmiger dieses Bild erlebbar gemacht wird, umso stärker ist die Resonanz der Marke“, so Antretter. Deshalb müsse man die Qualitätssicherung sehr ernst nehmen, exzessive Entwicklungen zurückdrängen und Innovationen bewusst fördern. „Mut für Neues erzeugt hingegen Spannung. Es gilt eine Balance zu finden, zwischen dem Hochhalten traditioneller Erfolgsmuster wie Skifahren, Gastfreundschaft und Tradition und der Aufladung mit neuen Aspekten – etwa aus der Outdoor-Szene, einer innovativen alpinen Kulinarik, alpiner Technologien oder dem Thema gesundes Leben in den Alpen“, zeigt sich Antretter überzeugt.

Der Neustart des Tiroler Tourismus müsse jetzt vor allem auch durch einen vertrauensvollen Dialog mit Gästen unterstützt werden. „Kompromissloser Schutz, vorbeugende Maßnahmen, Akutpläne aber auch eine proaktive, ehrliche und transparente Kommunikation sind Grundvoraussetzungen für das Wohlbefinden vorsichtiger Gäste“, so Antretter.

Pressekontakt:

Mag. Christoph Antretter
IMARK
Claudiastraße 7
6020 Innsbruck
t: +43 (0)512 934665
f: +43 (0)562668
www.imark.at
info@imark.at

Original-Content von: ProMedia Kommunikation GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

ASG Supraleiter mit HZDR kombinieren Magnetresonanztomographie mit Protonentherapie

20.04.2021 – 16:10

ASG Superconductors

ASG Supraleiter mit HZDR kombinieren Magnetresonanztomographie mit Protonentherapie


















Genua, Italien (ots/PRNewswire)

Auf dem Weg zur Live-Bildgebung in der Krebstherapie

ASG Superconductors wird zusammen mit dem Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) den weltweit ersten Prototyp bauen, der sich bewegende Tumore mit Magnetresonanztomographie (MRT) in Echtzeit während einer Protonentherapie verfolgt. Dabei wird ein rotierendes offenes MRT-Gerät für das LINAC-MR-System Alberta Health Services mit einem aktiv gescannten klinischen Protonenstrahl bei OncoRay, dem in Dresden ansässigen Nationalen Zentrum für Strahlenforschung in der Onkologie, kombiniert. Das rotierende MRI-Gerät wird von ASG Superconductors unter Verwendung des auf der MROpen Evo-Technologie basierenden heliumfreien supraleitenden MgB2-Magneten hergestellt. Die Echtzeit-MRT würde es ermöglichen, den Protonenstrahl während der Abgabe der Strahlendosis mit der Tumorbewegung zu synchronisieren. Bislang war dies nicht möglich und damit ein limitierender Faktor für die Behandlung von bewegten Tumoren mit dieser vielversprechenden Krebstherapie.

Die Protonentherapie ist eine aufstrebende Bestrahlungstechnologie, um Tumore zu bestrahlen und dabei das umliegende Gewebe aufgrund der endlichen Eindringtiefe der Protonen besser zu schonen als die herkömmliche röntgenbasierte Bestrahlung. Die Wirksamkeit der Protonentherapie wird jedoch durch Tumorbewegungen, anatomische Veränderungen während der Therapie und Ungenauigkeiten bei der Patientenpositionierung eingeschränkt.

Mit dem neuen MRT-Gerät, das in Echtzeit und mit hohem Kontrast Organe im Brustkorb, Bauch und Becken abbilden kann, wollen Aswin Hoffmann vom HZDR und sein Team nun einen ersten Prototyp bauen, der irgendwann klinisch eingesetzt werden könnte: „Das Besondere an diesem MRT-Scanner ist, dass er relativ zum Strahl um den/die PatientenIn gedreht werden kann, so dass wir dosimetrische und biologische Strahleneffekte für MRT-Magnetfelder sowohl senkrecht als auch parallel zum Protonenstrahl untersuchen können.“

ASG Superconductors produziert jetzt ein offenes 0,5-Tesla-MRT-Gerät mittlerer Feldstärke, das speziell an die Anforderungen der Echtzeit-MRT-geführten Strahlentherapie der LINAC-MR-Gruppe des Alberta Health Services und ihres Spin-off-Unternehmens MagnetTx Oncology Solutions angepasst ist. MagnetTx Oncology Solutions entwickelt die Gantry, die zum Drehen des MRT-Scanners benötigt wird, sowie die Bildverarbeitungsmethoden zur automatischen Verfolgung des Tumors in Echtzeit. Die Konstruktion und Fertigung des gesamten 30-Tonnen-Geräts ist derzeit in vollem Gange. Im Sommer 2022 plant das Team, es in die aktiv gescannte, klinisch relevante experimentelle Protonen-Beamline der OncoRay-Anlage einzubauen.

„Es ist sehr aufregend für ASG Superconductors, Teil dieses Projekts in Zusammenarbeit mit HZDR und MagnetTx zu sein“, sagt Marco Belardinelli, ASG Paramed MRI Unit Director, und fügt hinzu: „Zu sehen, dass unsere MRI- und MgB2-Supraleitertechnologie als Schlüsselkomponente in neuen und innovativen Anwendungen wie dieser eingesetzt wird, die letztendlich den PatientenInnen und der medizinischen Gemeinschaft zugutekommen, macht uns stolz und noch mehr zuversichtlich, dass wir uns in die richtige Richtung bewegen.“

„Unsere Partnerschaft mit HZDR und ASG hat sich als äußerst positiv erwiesen“, sagt Mike Cogswell, Präsident und CEO von MagnetTx. „Wir freuen uns darauf, weiterhin zusammenzuarbeiten, um die Krebsbehandlungsindustrie zu verbessern.“

„Dank dieser Zusammenarbeit zwischen dem HZDR und internationalen Industriepartnern sind wir unserem Ziel, eine bedeutende Innovation auf dem Gebiet der bildgeführten Echtzeit-Protonentherapie zu schaffen, einen großen Schritt nähergekommen“, so Hoffmann.

Video – https://mma.prnewswire.com/media/1490634/ASG_Superconductors_Video.mp4

Pressekontakt:

Luca Pezzoni
External Relations
Mobil: +39 338 9414437
Tel.: +39 010 5307811

Original-Content von: ASG Superconductors, übermittelt

Veröffentlicht am

Agiomix wird offizieller Betreiber des ägyptischen Genomprojekts

20.04.2021 – 13:39

AGIOMIX

Agiomix wird offizieller Betreiber des ägyptischen Genomprojekts


















Kairo (ots/PRNewswire)

Ägypten hat Pläne angekündigt, eine Übersicht des ägyptischen menschlichen Genoms zu erstellen und damit die Welt der Präzisionsmedizin zu erobern. Der ägyptische Präsident Abdel Fattah El Sisi wurde von Premierminister Mustafa Mabdouli und dem Minister für Hochschulbildung Khaled Abdel Ghaffar über die Entwicklung des Projekts informiert.

Auf der Website von Egypt Today wird heute berichtet, dass „dieses Projekt laut einer Erklärung des Sprechers der ägyptischen Präsidentschaft, Bassam Radi, Ägypten den Weg in die Welt der Präzisionsmedizin, der Gentherapie und der Spezialmedikamente der Zukunft auf der Grundlage genetischer Kombinationen ebnen kann.“

Agiomix wurde von dem Projekt zum offiziellen Betreiber auserkoren und wird das Projekt gemäß dem unterzeichneten Vertrag mit dem ägyptischen Zentrum für Forschung und Regenerative Medizin, das mit der Durchführung des Projekts beauftragt wird, technisch und betrieblich unterstützen.

Dr. Walaa Allam, stellvertretender Direktor für Geschäftsentwicklung bei Agiomix, erklärte dazu: „Wir sind sehr stolz darauf, Teil des Projekts für das ägyptische Referenzgenom zu sein und wir glauben, dass wird dieses ehrgeizige Projekt dank unserer Erfahrung in der Genomforschung in der Region unterstützen können.“

Informationen zu Agiomix

Agiomix ist ein führendes Labor für klinische Genetik und Spezialdiagnostik, das Patienten, Gesundheitsdienstleister und Partnerlabore auf der ganzen Welt beliefert, mit Schwerpunkt auf den Märkten im Nahen Osten, Afrika und Asien. Agiomix ist sowohl nach CAP als auch nach ISO 15189 akkreditiert. Weitere Informationen finden Sie unter www.agiomix.com.

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1490403/Agiomix_Labs_Dubai.jpg

Pressekontakt:

Sonam Khandelwal
+971 800-GENOMICS
media@agiomix.com

Original-Content von: AGIOMIX, übermittelt

Veröffentlicht am

Save the DateDeutscher Ärztetag online am 4. und 5. Mai 2021

20.04.2021 – 10:00

Bundesärztekammer

Save the Date
Deutscher Ärztetag online am 4. und 5. Mai 2021


















Berlin (ots)

Berlin, 20.04.2021 – Am 4. und 5. Mai 2021 findet der 124. Deutsche Ärztetag als Online-Veranstaltung statt. Obgleich virtuell, handelt es sich dabei um die erste große Zusammenkunft der verfassten Ärzteschaft seit Ausbruch der Corona-Pandemie in Deutschland.

Nach der Eröffnung des Ärztetages mit einem Grußwort von Bundeskanzlerin Angela Merkel und unter Beteiligung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn werden sich die Abgeordneten in den Plenumssitzungen aktuellen gesundheits- und berufspolitischen Themen widmen. Insbesondere werden sie Erfahrungen aus der Corona-Pandemie austauschen und anhand dieser Kriterien und Reformvorschläge für ein krisen- und zukunftsfestes Gesundheitssystem in Deutschland beraten.

Jenseits der Corona-Pandemie wird sich der Ärztetag die Zeit nehmen, die Konsequenzen aus dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus dem Februar 2020 zum assistierten Suizid zu erörtern. In einem weiteren Tagesordnungspunkt werden die Abgeordneten über wichtige Änderungen der (Muster-)Weiterbildungsordnung für Ärztinnen und Ärzte diskutieren.

Interessierte Journalistinnen und Journalisten können den 124. Deutschen Ärztetag sowie die Pressekonferenzen per Livestream verfolgen. Eine Einladung mit technischen Hinweisen wird in Kürze versandt.

Eine Teilnahme vor Ort ist leider nicht möglich. Ausnahmen sind ausschließlich nach vorheriger Absprache für Berichterstatterinnen und Berichterstatter von Rundfunk und Fernsehen möglich, um Interviews mit Vorstandsmitgliedern der Bundesärztekammer am Tagungsort (Estrel Hotel Berlin) zu führen.

Pressekontakt:

Samir Rabbata
Bundesärztekammer
Stabsbereich Politik und Kommunikation

Herbert-Lewin-Platz 1
10623 Berlin
Fon +49 30 400 456 – 700
Fax +49 30 400 456 – 707
presse@baek.de

Original-Content von: Bundesärztekammer, übermittelt

Veröffentlicht am

Urologie im Asklepios Westklinikum Hamburg: Mit 500 AquaBeam Operationen die weltweit meisten Behandlungen der BPH

19.04.2021 – 13:16

Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA

Urologie im Asklepios Westklinikum Hamburg: Mit 500 AquaBeam Operationen die weltweit meisten Behandlungen der BPH


















Urologie im Asklepios Westklinikum Hamburg: Mit 500 AquaBeam Operationen die weltweit meisten Behandlungen der BPH

  • Bild-Infos
  • Download

Hamburg (ots)

-  Prof. Dr. Bach ist 2017 mit diesem Verfahren als Erster weltweit in die Routinebehandlung von Patienten gestartet 
-  weltweit über 4.500 Patienten behandelt, die meisten in Hamburg 
-  AquaBeam ist die schonende robotische Prostata-OP  

Die benigne Prostatahyperplasie (BPH, gutartige Prostatavergrößerung) ist Folge des natürlichen Alterungsprozesses des Mannes. Zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr ist nahezu jeder Zweite betroffen. Etwa 75 Prozent der 60- bis 80-Jährigen leiden unter Beschwerden; bei Männern über 80 Jahren sind es sogar 90 Prozent. Etwa 60.000 Männer in Deutschland unterziehen sich deshalb jährlich einer Operation zur Entfernung. Das AquaBeam Verfahren kombiniert die Effektivität der klassischen resezierenden Verfahren mit den reduzierten Nebenwirkungen der sog. minimalinvasiven Verfahren und kann für nahezu alle Patienten eingesetzt werden.

Mit dem im Silicon Valley entwickelten „AquaBeam„-OP-Roboter können die Urologen unter der Leitung von Professor Dr. Thorsten Bach mit einem ultraschallgesteuerten Wasserstrahl das überschüssige Gewebe besonders präzise und schonend entfernen. „Wir verbinden das Know-how aus der Industrie mit dem aus der Medizin und das mit der minimalinvasiven Technik der Endoskopie“, erklärt Prof. Bach. Das Prinzip hinter dem Verfahren hat ihn sofort überzeugt, so dass er im August 2017 als erster Urologe weltweit das Verfahren in der Routinebehandlung von Patienten eingesetzt hat. In der Zwischenzeit sind weltweit mehr als 100 Systeme im Einsatz, davon auch zwei weitere in der Asklepios Klinik Barmbek und der Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden. Ein großer Teil der heutigen Anwender war im Vorweg bei Prof. Bach im OP und hat sich über das Verfahren informiert. Mehr als jeder zehnte der 4.500 behandelten Patienten wurde von Prof. Bach operiert. „Natürlich ist das eine Zahl, die mich freut. Viel wichtiger ist aber, dass die Patienten zufrieden sind. Ein besonderes Highlight ist es, wenn ehemalige Patienten ihren Nachbarn vorbeischicken oder den jüngeren Bruder. Das ist für unser Team ein ganz besonderes Lob“, sagt der mehrfach ausgezeichnete Urologe. Von der AquaBeam-Behandlung profitiert der Patient gleich mehrfach: Die Operationszeit ist sehr kurz – und da es sich um ein robotisches Verfahren handelt, ist eine gleichbleibende und hohe Qualität gesichert. Weitere Vorteile: Zum einen kann der Schließmuskel sicher geschont werden, so dass keine Gefahr der Inkontinenz besteht. Zum anderen kann die Sexualfunktion des Mannes mit großer Wahrscheinlichkeit komplett erhalten werden. Die Kosten der Behandlung werden von allen gängigen Krankenkassen übernommen.

Weitere Informationen:

Videointerview mit Prof. Dr. Thorsten Bach über die gutartige Prostatavergrößerung

Videointerview mit Prof. Dr. Thorsten Bach zur Endourologie

Webseite der Urologie des Asklepios Westklinikums Hamburg

Pressekontakt:

Kontakt für Rückfragen:

Asklepios Westklinikum
Unternehmenskommunikation& Marketing
Sandra Gerold
Tel.: (0 40) 8191 4647
E-Mail: s.gerold@asklepios.com

https://www.asklepios.com/konzern/unternehmen/aktuell/pressekontakt/

Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA
Konzernbereich Unternehmenskommunikation & Marketing
Rübenkamp 226
22307 Hamburg

Besuchen Sie Asklepios im Internet, auf Facebook oder YouTube:
www.asklepios.com
gesundleben.asklepios.com
www.facebook.com/asklepioskliniken
www.youtube.com/asklepioskliniken

Anmeldung zum Asklepios Newsletter:
https://www.asklepios.com/konzern/newsletter-anmeldung/

Pflege-Blog: „Wir sind Pflege“ (https://wir-sind-pflege.blog/)

Original-Content von: Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA, übermittelt

Veröffentlicht am

Versorgung von Krebspatienten hochgefährdet: Krebsinstitutionen senden Notruf an Politik und Bevölkerung

19.04.2021 – 09:20

Deutsche Krebshilfe

Versorgung von Krebspatienten hochgefährdet: Krebsinstitutionen senden Notruf an Politik und Bevölkerung


















Bonn/Heidelberg/Berlin (ots)

Dramatisch steigende Corona-Infektionszahlen und Intensivstationen, die keine Patienten mehr aufnehmen können – für Menschen mit schwerwiegenden Erkrankungen wie Krebs wird die Situation aufgrund zunehmender Versorgungsengpässe immer besorgniserregender. Die Corona Task Force von Deutscher Krebshilfe, dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zeichnet ein düsteres Bild: Sollte sich die Lage nicht kurzfristig entspannen, droht ein Kollaps des Versorgungssystems. Viele Patienten könnten dann nicht mehr intensivmedizinisch behandelt werden, mit heute noch gar nicht absehbaren Folgen. Die drei großen deutschen Krebsorganisationen fordern die Politik zum sofortigen und zwingenden Handeln auf und richten einen dringenden Appell an die Bevölkerung.

In den großen deutschen Krebszentren wird die Sorge der Corona Task Force uneingeschränkt geteilt. „Wir brauchen jetzt unbedingt eine Kehrtwende der Corona-Lage, sonst geschieht das in Deutschland eigentlich Undenkbare: Wir werden sonst nicht mehr die adäquate und zeitgerechte Versorgung jedes einzelnen Krebspatienten sicherstellen können“, warnt Professor Dr. Carsten Bokemeyer, Sprecher des Netzwerks der von der Deutschen Krebshilfe initiierten Comprehensive Cancer Center und Leiter des Hubertus Wald Tumorzentrums – Universitäres Cancer Center Hamburg. „Seit Beginn der Pandemie haben wir mit Einschränkungen in der Versorgung zu kämpfen, aber noch nie haben diese sich so einschneidend entwickelt wie in der jetzigen dritten Welle.“

Ein Kollaps des Versorgungssystems für schwerkranke Menschen hätte nicht nur kurzfristige Folgen. „Die Langzeitfolgen für Krebspatienten, die heute nicht rechtzeitig diagnostiziert und behandelt werden können, sind noch gar nicht absehbar“, so Professor Dr. Michael Baumann, Vorstandsvorsitzender des DKFZ. „Wir werden zukünftig mit vielen Patienten konfrontiert werden, deren Krebserkrankung zu spät entdeckt wurde und deren Heilungschancen dadurch verringert sind. Das bedeutet: Die Krebssterblichkeit wird nach oben schnellen.“

Angesichts dieser Situation fordern die Deutsche Krebshilfe, das DKFZ und die DKG die Politik dazu auf, die Versorgungskapazitäten in den Kliniken und Krankenhäusern, insbesondere in den Krebszentren, für Tumorpatienten sicherzustellen. Es müssen alle Ressourcen, die für eine adäquate Versorgung der Betroffenen benötigt werden, uneingeschränkt zur Verfügung stehen – so wie es vor Beginn der Pandemie sichergestellt war.

Schon nach der ersten Welle im Frühsommer des vergangenen Jahres hatten die drei Organisationen von der Politik eine Anpassung der Pandemie-Politik gefordert. Es sei unabdingbar, nachhaltige und krisensichere Strategien für das Gesundheitssystem zu entwickeln, vor allem im Hinblick auf die unbedingt zu gewährleistende Versorgung von allen Patienten mit schwerwiegenden Erkrankungen. Hierzu gehörte auch der Wunsch, politisch klar und deutlich vorzugeben, dass bei Überlastung einzelner Kliniken die Patientenversorgung auch von anderen Einrichtungen in der jeweiligen Region übernommen werden muss – falls dies für den einzelnen Patienten medizinisch vertretbar sei.

„Eine solche Strategie haben wir politisch bis heute nicht wahrgenommen. Im Gegenteil. Wir hatten im Sommer letzten Jahres, als die Infektionszahlen sehr niedrig waren, den Eindruck, dass sich die Politik viel zu sehr auf einen schnellen Erfolg der Impfung verlassen hat. Hier wurde eindeutig versäumt, eine Strategie für die Herausforderungen im Gesundheitssystem während der Pandemie zu entwickeln“, resümiert Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe. „Weitere Infektionswellen waren vorhersehbar und jetzt haben wir wieder diese Versorgungsnot, dramatischer als zuvor. Wir haben Zweifel, ob wirklich allen politisch Verantwortlichen bewusst ist, dass die 1.400 Menschen, die jeden Tag die Diagnose Krebs erhalten, auch zeitnah entsprechend versorgt werden müssen.“

Auch müsse die jetzige Impfstrategie mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln forciert werden, um das Gesundheitssystem zu entlasten. „In den vergangenen Wochen ist klargeworden, dass es der Politik nicht gelungen ist, eine Impfstrategie auf den Weg zu bringen, die innerhalb kurzer Zeit die Infektionswellen brechen kann“, so Professor Dr. Thomas Seufferlein, Präsident der DKG. „Auch hier sehen wir dringenden Handlungsbedarf.“

Zudem appellieren die Krebsorganisationen erneut an die Bevölkerung, die von der Politik festgelegten Corona-Maßnahmen auch zum Schutz der zahlreichen Krebspatienten unbedingt ernst zu nehmen und einzuhalten. Vorrangiges Ziel sei es, dass sich möglichst wenige Menschen mit dem Virus infizieren und sich die Zahl der Neuinfektionen schnell wieder verringert. Auch sei es wichtig, Impftermine schnellstmöglich wahrzunehmen.

Hintergrund: Bereits mit dem Beginn der Corona-Pandemie hatten die Deutsche Krebshilfe, das DKFZ und die DKG eine Task Force eingerichtet, um die Versorgungssituation von Krebspatienten zu beobachten und zu analysieren. Dies erfolgte auf der Grundlage regelmäßiger systematischer Befragungen der großen deutschen universitären Krebszentren, aber auch von einigen nicht-universitären Krebskliniken. Darüber hinaus gingen Patientenrückmeldungen über die Krebsinformationsdienste des DKFZ (KID) und der Deutschen Krebshilfe (INFONETZ KREBS) in die Auswertung ein. Ziel der Task Force: Versorgungsengpässe und -einschränkungen frühzeitig zu erkennen und den Dialog mit politischen Entscheidungsträgern zu suchen. Die Task Force stellte bereits im Frühjahr 2020 ein angespanntes Versorgungssystem fest. Die Ergebnisse der Befragungen über die ersten fünf Monate der Pandemie wurden Ende vergangenen Jahres im Deutschen Ärzteblatt veröffentlicht.

Interviewpartner auf Anfrage!

Pressekontakt:

Deutsche Krebshilfe
Pressestelle
Buschstr. 32
53113 Bonn
Telefon: 02 28/7 29 90-96
E-Mail: presse@krebshilfe.de
Internet: www.krebshilfe.de

Original-Content von: Deutsche Krebshilfe, übermittelt

Veröffentlicht am

Kazia lizenziert globale Rechte an EVT801, einem neuartigen, klinisch einsetzbaren VEGFR3-Inhibitor, von Evotec SE

20.04.2021 – 04:09

Kazia Therapeutics Limited

Kazia lizenziert globale Rechte an EVT801, einem neuartigen, klinisch einsetzbaren VEGFR3-Inhibitor, von Evotec SE


















Sydney (ots/PRNewswire)

Kazia Therapeutics Limited (ASX: KZA; NASDAQ: KZIA), ein auf die Entwicklung von Krebsmedikamenten spezialisiertes Unternehmen, freut sich bekannt zu geben, dass es eine weltweite exklusive Lizenzvereinbarung und einen Rahmenvertrag für Dienstleistungen mit Evotec SE (FRA: EVT), ein führendes europäisches Unternehmen in der Arzneimittelforschung und -entwicklung, für EVT801, einen niedermolekularen Onkologie-Medikamentenkandidaten der ersten Generation. Kazia erwartet den Start einer klinischen Studie der Phase-I mit EVT801 im CY2021.

Wichtige Punkte

- Evotec hat Kazia eine exklusive, weltweite Lizenz zur Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von EVT801 in allen Gebieten und Indikationen erteilt. 
- Im Rahmen der Vereinbarung zahlt Kazia eine sofortige Vorauszahlung in Höhe von 1 Mio. EUR (1,6 Mio. AU$), bedingte Meilensteine in Höhe von bis zu 308 Mio. EUR (480 Mio. AU$), die vom Erreichen klinischer, regulatorischer und kommerzieller Ergebnisse über die gesamte Lebensdauer des Medikaments abhängen, sowie eine gestaffelte Lizenzgebühr im einstelligen Bereich auf den Nettoumsatz. 
- Evotec ist ein führendes Unternehmen in der Wirkstoffforschung und -entwicklung mit Hauptsitz in Hamburg und ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. 
- EVT801 ist ein niedermolekularer Inhibitor von VEGFR3. Seine primäre Aktivität ist die Hemmung der Lymphangiogenese, der Bildung neuer Lymphgefäße um einen wachsenden Tumor. Auf diese Weise soll EVT801 dem Tumor lebenswichtige Nährstoffe entziehen und die Metastasierung reduzieren. EVT801 hat auch eine ausgeprägte Aktivität auf das Immunsystem innerhalb des Tumors und könnte daher die Aktivität von immunonkologischen Therapien verstärken. 
- Kazia und Evotec haben außerdem einen Rahmenvertrag über Dienstleistungen abgeschlossen, in dessen Rahmen die beiden Unternehmen bei der weiteren Entwicklung von EVT801 eng zusammenarbeiten werden. 
- EVT801 wurde ursprünglich von Sanofi (NASDAQ: SNY) entdeckt, dem größten pharmazeutischen Unternehmen in Frankreich und unter den fünf größten der Welt, und wurde durch eine Partnerschaft zwischen Sanofi und Evotec entwickelt. 
- Kazia erwartet den Start einer klinischen Studie der Phase-I im CY2021. Zu den ersten explorativen Indikationen für EVT801 gehören das Nierenzellkarzinom (Nierenkrebs), das hepatozelluläre Karzinom (Leberkrebs) und das Weichteilsarkom. 

Dr. James Garner, CEO von Kazia, kommentierte: „Wir sind hocherfreut, dass wir die Pipeline von Kazia um diesen äußerst spannenden neuen Wirkstoff erweitern können. Evotec hat bei der frühen Entwicklung von EVT801 erstklassige Arbeit geleistet, und das präklinische Datenpaket ist außergewöhnlich stark. Wir beabsichtigen, eine klinische Studie der Phase-I des Medikaments zu beschleunigen, deren Beginn wir für das Jahr 2021 erwarten.“

Er fügte hinzu: „Während wir Kazia in den letzten fünf Jahren aufgebaut haben, bestand unsere Strategie darin, ein Portfolio von erstklassigen Entwicklungskandidaten durch Einlizensierung zusammenzustellen. Die EVT801-Transaktion steht voll und ganz im Einklang mit dieser Strategie. Wir haben mit dem Paxalisib-Programm gezeigt, dass wir in der Lage sind, einem Entwicklungskandidaten einen Mehrwert zu verleihen, und wir beabsichtigen, EVT801 in ähnlicher Weise durch ein umfangreiches und innovatives Entwicklungsprogramm zu beschleunigen.“

Dr. Werner Lanthaler, CEO von Evotec, kommentierte: „Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Kazia für dieses vielversprechende Projekt, in das wir große Hoffnungen setzen. Unsere Unternehmensstrategie sieht nicht vor, dass Evotec EVT801 selbst durch die klinischen Studien bringt. Deshalb haben wir uns um einen Partner bemüht, der dem Potenzial des Wirkstoffs gerecht werden kann. Wir erkennen die Erfolgsgeschichte von Kazia an und freuen uns auf die Zusammenarbeit, um EVT801 für PatientenInnen und ÄrztenInnen verfügbar zu machen.“

EVT801

EVT801 ist ein niedermolekularer Inhibitor des vaskulären endothelialen Wachstumsfaktor-Rezeptors 3 (VEGFR3). Es ist oral verfügbar und kann daher den PatientenInnen über den Mund verabreicht werden.

Seit mehr als zwei Jahrzehnten besteht einer der erfolgreichsten Ansätze in der Behandlung von Krebs darin, die Angiogenese, also die Bildung neuer Blutgefäße, zu bekämpfen. Medikamente, die die Angiogenese hemmen, wie z. B. Avastin® (Bevacizumab), hungern den wachsenden Tumor mit Nährstoffen aus. Die Hemmung der Angiogenese führt jedoch auch zu einer Hypoxie (niedrige Sauerstoffwerte) um den Tumor herum, und es wird angenommen, dass dies eine Resistenz gegen die Behandlung erzeugt. Fast alle Krebsarten, die mit aktuellen anti-angiogenen Medikamenten behandelt werden, entwickeln irgendwann eine Resistenz.

Ein alternativer Ansatz, der dieses Problem umgehen kann, ist die gezielte Lymphangiogenese, also die Neubildung von Lymphgefäßen. Auf diese Weise werden viele der gleichen Ziele wie bei der gezielten Angiogenese erreicht, aber das Problem der durch Hypoxie induzierten Resistenz kann vermieden werden. Darüber hinaus ist das Lymphsystem ein häufiger Weg, über den sich Tumore im Körper ausbreiten (metastasieren), so dass eine Hemmung der Lymphangiogenese dazu beitragen kann, die Ausbreitungsfähigkeit des Tumors zu begrenzen.

In den letzten Jahren haben mehrere neue Medikamentenkandidaten versucht, die Lymphangiogenese zu hemmen. Nexavar® (Sorafenib) beispielsweise hemmt mehrere Formen des VEGFR sowie weitere Targets und ist für die Behandlung des Nierenzellkarzinoms und des hepatozellulären Karzinoms zugelassen. Mehrere Medikamente, die als Angiokinase-Inhibitoren bezeichnet werden, befinden sich in der Entwicklung, und einige von ihnen hemmen VEGFR3. Jedes dieser Medikamente hat jedoch mehrere Angriffspunkte, was in vielen Fällen zu erheblichen Nebenwirkungen führt. Die Besonderheit von EVT801 ist eine hohe Spezifität für VEGFR3, was eine Minimierung der Toxizität ermöglichen sollte.

Darüber hinaus hat EVT801 im Labor starke Hinweise auf die Fähigkeit gezeigt, das Gleichgewicht der Immunzellen im Tumor zu verändern. Viele Tumore sind resistent gegen die neueste Generation von immunonkologischen Therapien, weil sie nicht die richtigen Immunzellen enthalten, auf die die Medikamente wirken können. Es besteht die Hoffnung, dass die Verabreichung von EVT801 dazu beitragen kann, diese Tumore für immunonkologische Therapien wie Keytruda® (Pembrolizumab) und Opdivo® (Nivolumab) zu sensibilisieren und damit deren Einsatz zu verlängern.

Kazia geht davon aus, dass alle diese potenziellen Einsatzmöglichkeiten von EVT801 während des klinischen Programms untersucht werden. Der anfängliche Schwerpunkt wird auf einer Phase-I-Studie liegen, die voraussichtlich an einem oder mehreren führenden Krankenhäusern in Frankreich durchgeführt wird und im CY2021 beginnen soll.

Rahmenvertrag für Dienstleistungen

Parallel zur Lizenzvereinbarung haben Kazia und Evotec ein Master Services Agreement (MSA) abgeschlossen, in dessen Rahmen sie bei der weiteren Entwicklung von EVT801 zusammenarbeiten werden. Kazia beabsichtigt, Evotecs umfangreiche Fähigkeiten und Expertise in den Bereichen Forschung, Management klinischer Studien, Biomarker-Entwicklung und Herstellung zu nutzen, um die Entwicklung von EVT801 zu beschleunigen.

Investoren-Telefonkonferenz

Kazia freut sich, Investoren zu einer Telefonkonferenz einzuladen, um die Einlizenzierung von EVT801 weiter zu diskutieren.

Die Telefonkonferenz findet am Dienstag, den 20. April 2021, um 8:00 Uhr, Ortszeit Sydney (AET), statt. Dies entspricht 18:00 Uhr am Montag, den 19. April in New York (ET) und 15:00 Uhr am Montag, den 19. April in San Francisco (PT).

Die Teilnehmer müssen sich über den folgenden Link für die Telefonkonferenz vorregistrieren:

Link zur Registrierung: https://s1.c-conf.com/diamondpass/10013602-bric5f.html

Klicken Sie auf die Schaltfläche „Jetzt registrieren“ und folgen Sie den Aufforderungen, um die Vorregistrierung abzuschließen. Sie erhalten dann eine Kalendereinladung mit Einwahlnummern, einem Passcode und einer PIN, um sich in die Telefonkonferenz einzuwählen.

Informationen zu Kazia Therapeutics Limited

Kazia Therapeutics Limited (NASDAQ: KZIA; ASX: KZA) ist ein auf die Entwicklung von Arzneimitteln für die Onkologie spezialisiertes Unternehmen mit Sitz in Sydney, Australien.

Unser führendes Programm ist Paxalisib, ein Hemmstoff des PI3K / Akt / mTOR-Signalwegs, der zur Behandlung des Glioblastoms, der häufigsten und aggressivsten Form von primärem Hirntumor bei Erwachsenen, entwickelt wird. Licensed from Genentech in late 2016, paxalisib commenced recruitment to GBM AGILE, a pivotal study in glioblastoma, in January 2021. Sieben weitere Studien sind bei anderen Formen von Hirntumoren aktiv. Paxalisib erhielt im Februar 2018 von der US-FDA den Orphan-Drug-Status für das Glioblastom und im August 2020 den Fast-Track-Status für das Glioblastom von der US-FDA. Darüber hinaus erhielt Paxalisib im August 2020 von der US-FDA die Rare Pediatric Disease Designation und Orphan Designation für DIPG.

Kazia entwickelt außerdem EVT801, einen niedermolekularen Inhibitor von VEGFR3, der im April 2021 von Evotec SE einlizenziert wurde. Präklinische Daten haben gezeigt, dass EVT801 gegen ein breites Spektrum von Tumorarten aktiv ist und überzeugende Hinweise auf Synergien mit immunonkologischen Wirkstoffen geliefert hat. Der Beginn einer Phase-I-Studie wird für CY2021 erwartet.

Für weitere Informationen besuchen Sie www.kaziatherapeutics.com oder folgen Sie uns auf Twitter @KaziaTx.

Informationen zu Evotec SE

Evotec ist ein Unternehmen für Wirkstoffforschungsallianzen und Entwicklungspartnerschaften, das sich darauf konzentriert, innovative Produktansätze mit führenden Pharma- und Biotechnologieunternehmen, Akademikern, Patientenvertretern und Risikokapitalgebern schnell voranzubringen.

Wir sind weltweit tätig und unsere mehr als 3.500 Mitarbeiter bieten qualitativ hochwertige eigenständige und integrierte Lösungen für die Arzneimittelforschung und -entwicklung. Wir decken alle Aktivitäten vom Target bis zur Klinik ab, um dem Bedürfnis der Industrie nach Innovation und Effizienz in der Arzneimittelforschung und -entwicklung gerecht zu werden (EVT Execute). Das Unternehmen hat sich eine einzigartige Position geschaffen, indem es hochkarätige wissenschaftliche Experten versammelt und modernste Technologien sowie umfangreiche Erfahrungen und Fachkenntnisse in wichtigen therapeutischen Bereichen wie neuronale Erkrankungen, Diabetes und Komplikationen von Diabetes, Schmerzen und Entzündungen, Onkologie, Infektionskrankheiten, Atemwegserkrankungen, Fibrose, seltene Krankheiten und Frauengesundheit integriert hat.

Auf dieser Basis hat Evotec eine breite und tiefe Pipeline von mehr als 100 eigenen Produktchancen im klinischen, präklinischen und Forschungsstadium aufgebaut (EVT Innovate). Evotec hat mehrere langfristige Allianzen mit Partnern wie Bayer, Boehringer Ingelheim, Bristol Myers Squibb, CHDI, Novartis, Novo Nordisk, Pfizer, Sanofi, Takeda, UCB und anderen geschlossen. Für weitere Informationen besuchen Sie www.evotec.com und folgen Sie uns auf Twitter @Evotec.

Logo – https://mma.prnewswire.com/media/1313895/KaziaLogo_Logo.jpg

Pressekontakt:

Gabriella Hold
IR Department
gabriella.hold@irdepartment.com.au
Tel.: +61-411-364-382

Original-Content von: Kazia Therapeutics Limited, übermittelt

Veröffentlicht am

Zava: 1 Million telemedizinische Beratungen und Behandlungen in Deutschland

19.04.2021 – 08:00

Zava

Zava: 1 Million telemedizinische Beratungen und Behandlungen in Deutschland


















Zava: 1 Million telemedizinische Beratungen und Behandlungen in Deutschland
  • Bild-Infos
  • Download

Hamburg/London (ots)

CEO David Meinertz: „2025 wird jeder zweite Arztbesuch online starten.“

– Alle drei Minuten eine Behandlung bundesweit

– Über 12.000 Ärzte und Therapeuten und 6.500 Apotheken im Zava-Netzwerk

Die Online-Arztpraxis Zava meldet einen Behandlungsrekord: Der Telemedizin-Anbieter zählt eine Million Beratungen und Behandlungen in Deutschland. Durchschnittlich 500 Patientinnen und Patienten aus Deutschland suchen täglich eine Zava-Sprechstunde per Web oder App auf. Europaweit sind es insgesamt bereits über fünf Millionen Konsultationen seit Marktstart vor zehn Jahren. Damit festigt der Branchenpionier seine Position als führender Telemedizin-Anbieter in Deutschland und Europa.

David Meinertz, Gründer und CEO von Zava, erklärt: „Die Zukunft sehen wir in möglichst reibungslosen Behandlungspfaden, die Online-Angebote und wohnortnahe Strukturen kombinieren. 2025 wird jeder zweite Arztbesuch online starten.“

Mit Blick auf die sich entwickelnde Nachfragedynamik hat Zava ihr Leistungsspektrum zuletzt deutlich erweitert: Mit dem Digital Health Startup Medlanes hat Zava Ende 2020 den Marktführer bei medizinischen Hausbesuchen übernommen. Das Netzwerk umfasst mehr als 200 Ärztinnen und Ärzte.

Auch die Videodienstplattform sprechstunde.online mit ihren über 12.000 registrierten Ärzten und Therapeuten wurde zur Jahreswende 2020 Teil von Zava. Die Kosten für Angebote von sprechstunde.online übernehmen gesetzliche und private Krankenversicherungen für ihre Versicherten.

„Wir können Patienten, die nach der telemedizinischen Erstkonsultation eine Vor-Ort-Behandlung benötigen, künftig bei ihrem weiteren Behandlungsweg stärker begleiten und unterstützen“, sagt David Meinertz.

Ob über die Videosprechstunde mit dem Smartphone oder eine Spezialsprechstunde via Web: Patienten entscheiden bei Zava selbst, wann und wie sie medizinisch beraten und behandelt werden wollen. Zava sichert medizinische Standards und klärt auf.

Auch beim eRezept bietet Zava Wahlfreiheit plus Komfort: Über eine Kooperation mit NOVENTI ist Zava an die Apotheken-Plattform callmyApo angebunden, ein deutschlandweites Netzwerk mit über 6.500 Apotheken. Für die Versandapotheken-Option arbeitet Zava mit der Shop Apotheke zusammen. In wenigen Schritten leiten Patientinnen und Patienten ihre Rezepte je nach eigenem Wunsch entsprechend weiter.

Das Bedürfnis nach gesicherten medizinischen Informationen hat während der Corona-Pandemie stark zugenommen. Oft startet die individuelle Recherche im Internet. Zava hat daher einen eigenen medizinischen Ratgeber mit einem großen Spektrum an Themen aufgebaut und informiert über Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA). Alle Inhalte sind medizinisch geprüft und werden laufend an den aktuellen Forschungsstand angepasst. Gemeinsam mit dem Wort & Bild Verlag wird Zava ihren Beitrag zur medizinischen Beratung und Aufklärung weiter ausbauen

Download Grafiken: https://ots.de/1CmgOk

Über Zava

Zava ist der führende Anbieter telemedizinischer Leistungen für Patienten in Deutschland und Europa. Seit 2011 wurden über 5 Millionen Beratungen und Behandlungen für Patienten aus Deutschland, Großbritannien, Irland und Frankreich durchgeführt. Ärzte beraten und behandeln Patienten zeit- und ortsunabhängig per Internet, Telefon- und Video-Sprechstunde. Medikamente können per Versandapotheke zum Patienten nach Hause geschickt oder in der Apotheke vor Ort abgeholt werden.

Die Online-Arztpraxis Zava wurde von David Meinertz (CEO) gegründet und beschäftigt rund 200 Mitarbeiter an den Unternehmensstandorten in Hamburg und London.

Über www.zavamed.com/de werden über 35 krankheitsspezifische Sprechstunden aus den Bereichen Allgemeinmedizin, Dermatologie, Innere Medizin, Männer- und Frauengesundheit sowie der Reisemedizin per Anamnesebogen oder Foto-Diagnose angeboten. Ergänzend zur Online-Arztpraxis können über die Zava-App direkte Arzt-Patienten-Gespräche per Video oder Telefon in Deutschland gebucht und durchgeführt werden. Patienten erhalten für Medikamente elektronische Rezepte, auch Gesundheits-Apps können verschrieben werden.

Mehr Infos unter: www.zavamed.com/de

Pressekontakt:

Victoria Meinertz, pr@zavamed.com, Tel: +49 152 25818706

Original-Content von: Zava, übermittelt