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ADAC Luftrettung trainiert Windenrettung in FrieslandFlugmanöver zur Rettung aus Lebensgefahr vom 12. bis 23. April 2021Spezialeinsätze auf offener See, am Außenhafen Hooksiel und am Hooksmeer

09.04.2021 – 08:00

ADAC SE

ADAC Luftrettung trainiert Windenrettung in Friesland
Flugmanöver zur Rettung aus Lebensgefahr vom 12. bis 23. April 2021
Spezialeinsätze auf offener See, am Außenhafen Hooksiel und am Hooksmeer


















ADAC Luftrettung trainiert Windenrettung in Friesland / Flugmanöver zur Rettung aus Lebensgefahr vom 12. bis 23. April 2021 / Spezialeinsätze auf offener See, am Außenhafen Hooksiel und am Hooksmeer

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München (ots)

Rettung aus Lebensgefahr in schwer erreichbarem Gelände: Die gemeinnützige ADAC Luftrettung trainiert vom 12. bis 23. April 2021 das Bergen mit der Rettungswinde im Raum Wangerland. Auf dem Programm des von der Luftrettungsstation Sanderbusch organisierten Trainings stehen Einsatzszenarien auf offener See, an der Einfahrt des Außenhafens Hooksiel, am Radarturm Hooksielplate und im Wald am Hooksmeer. Der in Sanderbusch stationierte ADAC Rettungshubschrauber „Christoph 26“ bleibt während des zwölftägigen Trainings voll einsatzfähig. Die Flugmanöver werden mit einem zusätzlichen Helikopter geflogen.

Die Übungseinsätze finden unter der Woche von 9 bis 16 Uhr statt. In den ersten Tagen sind nur vereinzelte Trainingsflüge mit der 90 Meter langen Rettungswinde für medizinische Rettungskräfte in Ausbildung in der Nähe der Luftrettungsstation Sanderbusch geplant. Ab 16. April trainieren die ADAC Luftretter täglich eingeteilt in zwei Teams bestehend aus Notarzt, Notfallsanitäter (Technical Crew Member Helicopter Emergency Medical Services, kurz TC HEMS) und Windenoperator (Technical Crew Member Helicopter Hoist Operator, TC HHO) vier verschiedene Rettungswindeneinsätze. Ausgangspunkt ist der Außenhafen Hooksiel, wo mit Hilfe des Deutschen Roten Kreuzes zwei Zelte für die Einsatzkräfte aufgestellt werden.

„Um bestens auf die hochanspruchsvollen Windenrettungseinsätze vorbereitet zu sein, trainieren wir zweimal im Jahr. Jedes Besatzungsmitglied ist bei mindestens einem Termin dabei“, erklärt Stationspilot Johannes Faulstich, der das Programm koordiniert. „Wir danken den Anwohnern schon jetzt für ihre Umsicht und ihr Verständnis und den regionalen Rettungsorganisationen für ihre kollegiale Unterstützung.“

Die ADAC Luftrettung weist ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei diesem Training um keine öffentliche Veranstaltung handelt. Das Übungsgebiet sollte daher weiträumig gemieden werden und Passanten einen Sicherheitsabstand von mindestens 50 Metern zum Hubschrauber und den Rettungskräften einhalten. Das Coronavirus erschwert auch dieses Jahr die Trainingsbedingungen. Da der Infektionsschutz bei der ADAC Luftrettung allergrößte Priorität hat, finden die Einsätze unter strengsten Sicherheitsmaßnahmen statt. Dazu gehören unter anderem tägliche Tests, Maskenpflicht und eine reduzierte Teilnehmerzahl.

Für die Windenrettung vom Schiff auf offener See ist täglich mindestens ein Schiff der Wasserschutzpolizei Niedersachsen oder des Bundes vor Ort. Bei der Bergung mit Rettungswinde muss der Pilot exakt vom TC HHO angewiesen werden, um den Hubschrauber so zu steuern, dass Notarzt und TC HEMS schnell „abgewincht“, also mit der Winde zum Deck hinuntergelassen werden können. Dort üben sie die Erstversorgung an einer Rettungspuppe und bereiten das Aufwinchen und den Abtransport vor.

An der Einfahrt zum Außenhafen Hooksiel trainieren die Crews Windenrettungen von der schmalen, unebenen Mole. Diese Fertigkeiten benötigen sie etwa für die Rettung von verletzten Wattwanderern. Bergen aus unübersichtlichem Gelände steht im Wald am Hooksmeer auf dem Plan. Durch die dichten Baumkronen erkennen die Retter kaum, wo sich der Verunglückte, beispielsweise ein Waldarbeiter nach einem Arbeitsunfall, befindet. Auch hier muss der TC HHO den Piloten exakt dirigieren, damit die Windenbergung schnell und sicher erfolgen kann. Am Radarturm Hooksielplate üben die Luftretter ein Winden-Bergemanöver wie an einem Hafenkran, auf dem sich ein Verletzter befindet: Abwinchen, Anamnese, Erstversorgung, Aufwinchen und Abtransport.

Am letzten Tag steht für die TC HEMS und TC HHO das Übungsszenario Wasserrettung auf dem Programm. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) stellt freiwillige Schwimmer, die abgetriebene Personen im Wasser mimen. Motorboote von der DLRG und dem Technischen Hilfswerk (THW) transportieren die Schwimmer und sichern vom Wasser aus, bis sie vom Luftretter an der Hubschrauberwinde aus dem Meer geborgen werden.

Die Luftrettungsstation am Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch wird seit 1983 von der gemeinnützigen ADAC Luftrettung geleitet. 20 Notärzte vom Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch und dem Bundeswehrkrankenhaus Westerstede, sieben Piloten, drei Co-Piloten, zehn TC HEMS und drei TC HHO rücken von dort mit dem ADAC Rettungshubschrauber „Christoph 26“ aus. Als einzige Station in der Region sind die Crews 24 Stunden am Tag einsatzbereit. Dank spezieller Ausbildung und Nachtsichtgeräten, sogenannten Night-Vision-Imaging-Systemen (NVIS), übernehmen sie auch die sehr anspruchsvollen Rettungseinsätze in der Dunkelheit.

„Christoph 26“ ist seit 2003 mit einer Rettungswinde ausgestattet, um Menschen auch dort zu retten, wo ein Rettungswagen schlecht hinkommt. Dazu zählen Wasser, Watt, Wald, Industrieanlagen, Containerbrücken oder Kräne – also allgemein schwer zugängliches Gelände. Insgesamt rückten die fliegenden Gelben Engel aus Sanderbusch im Jahr 2020 zu 1.269 Einsätzen aus. Diese erfolgten beispielsweise in den Landkreisen Leer (155 Einsätze), Aurich (317), Wittmund (162) und Emden (11) sowie auf den Nordseeinseln Baltrum (31), Borkum (89), Juist (88), Norderney (101), Langeoog (91), Spiekeroog (38) und Wangerooge (125).

Am 29. Mai 2021 lädt die Station zu einem virtuellen Tag der offenen Tür ein. Bei diesem bekommen die Besucher filmische Einblicke in den Stationsalltag, können zu einem Einsatz fliegen und „Christoph 26“ sowie die Crew besser kennenlernen – mit pandemiesicherem Abstand und von jedem beliebigen Ort aus. Um künftig eine noch bessere Versorgungsqualität sicherzustellen, wird die ADAC Luftrettungsstation Sanderbusch demnächst umfassend modernisiert. Im Mai 2021 macht die Station Platz für die Bagger und zieht vorübergehend bis etwa Sommer 2022 auf den Flugplatz Mariensiel. Der Rettungsbetrieb läuft nahtlos weiter.

Über die ADAC Luftrettung gGmbH

Mit mehr als 50 Rettungshubschraubern und 37 Stationen ist die gemeinnützige ADAC Luftrettung eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas. Die ADAC Rettungshubschrauber gehören zum deutschen Rettungsdienstsystem und werden immer über die Notrufnummer 112 bei der Leitstelle angefordert und sind im Notfall für jeden Verunglückten oder Erkrankten zur Stelle. „Gegen die Zeit und für das Leben“ lautet der Leitsatz der ADAC Luftrettung gGmbH. Denn gerade bei schweren Verletzungen oder Erkrankungen gilt: Je schneller der Patient in eine geeignete Klinik transportiert oder vor Ort vom Notarzt versorgt wird, desto besser sind seine Überlebenschancen bzw. seine Rekonvaleszenz. Seit 2017 ist die ADAC Luftrettung ein Tochterunternehmen der ADAC Stiftung.

Diese Presseinformation sowie Fotos finden Sie online unter presse.adac.de

Folgen Sie uns auch unter twitter.com/adac sowie unter:

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Pressekontakt:

Jochen Oesterle
i.A. ADAC Luftrettung gGmbH
T +49 89 76 76 34 74
medien@adac.de
www.presse.adac.de

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Rettung aus Lebensgefahr in schwer erreichbarem Gelände: Die gemeinnützige ADAC Luftrettung trainiert vom 12. bis 23. April 2021 das Bergen mit der Rettungswinde im Raum Wangerland. Auf dem Programm des von der Luftrettungsstation Sanderbusch organisierten Trainings stehen Einsatzszenarien auf offener See, an der Einfahrt des Außenhafens Hooksiel, am Radarturm Hooksielplate und im Wald am Hooksmeer. Der in Sanderbusch stationierte ADAC Rettungshubschrauber „Christoph 26“ bleibt während des zwölftägigen Trainings voll einsatzfähig. Die Flugmanöver werden mit einem zusätzlichen Helikopter geflogen.

Die Übungseinsätze finden unter der Woche von 9 bis 16 Uhr statt. In den ersten Tagen sind nur vereinzelte Trainingsflüge mit der 90 Meter langen Rettungswinde für medizinische Rettungskräfte in Ausbildung in der Nähe der Luftrettungsstation Sanderbusch geplant. Ab 16. April trainieren die ADAC Luftretter täglich eingeteilt in zwei Teams bestehend aus Notarzt, Notfallsanitäter (Technical Crew Member Helicopter Emergency Medical Services, kurz TC HEMS) und Windenoperator (Technical Crew Member Helicopter Hoist Operator, TC HHO) vier verschiedene Rettungswindeneinsätze. Ausgangspunkt ist der Außenhafen Hooksiel, wo mit Hilfe des Deutschen Roten Kreuzes zwei Zelte für die Einsatzkräfte aufgestellt werden.

„Um bestens auf die hochanspruchsvollen Windenrettungseinsätze vorbereitet zu sein, trainieren wir zweimal im Jahr. Jedes Besatzungsmitglied ist bei mindestens einem Termin dabei“, erklärt Stationspilot Johannes Faulstich, der das Programm koordiniert. „Wir danken den Anwohnern schon jetzt für ihre Umsicht und ihr Verständnis und den regionalen Rettungsorganisationen für ihre kollegiale Unterstützung.“

Die ADAC Luftrettung weist ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei diesem Training um keine öffentliche Veranstaltung handelt. Das Übungsgebiet sollte daher weiträumig gemieden werden und Passanten einen Sicherheitsabstand von mindestens 50 Metern zum Hubschrauber und den Rettungskräften einhalten. Das Coronavirus erschwert auch dieses Jahr die Trainingsbedingungen. Da der Infektionsschutz bei der ADAC Luftrettung allergrößte Priorität hat, finden die Einsätze unter strengsten Sicherheitsmaßnahmen statt. Dazu gehören unter anderem tägliche Tests, Maskenpflicht und eine reduzierte Teilnehmerzahl.

Für die Windenrettung vom Schiff auf offener See ist täglich mindestens ein Schiff der Wasserschutzpolizei Niedersachsen oder des Bundes vor Ort. Bei der Bergung mit Rettungswinde muss der Pilot exakt vom TC HHO angewiesen werden, um den Hubschrauber so zu steuern, dass Notarzt und TC HEMS schnell „abgewincht“, also mit der Winde zum Deck hinuntergelassen werden können. Dort üben sie die Erstversorgung an einer Rettungspuppe und bereiten das Aufwinchen und den Abtransport vor.

An der Einfahrt zum Außenhafen Hooksiel trainieren die Crews Windenrettungen von der schmalen, unebenen Mole. Diese Fertigkeiten benötigen sie etwa für die Rettung von verletzten Wattwanderern. Bergen aus unübersichtlichem Gelände steht im Wald am Hooksmeer auf dem Plan. Durch die dichten Baumkronen erkennen die Retter kaum, wo sich der Verunglückte, beispielsweise ein Waldarbeiter nach einem Arbeitsunfall, befindet. Auch hier muss der TC HHO den Piloten exakt dirigieren, damit die Windenbergung schnell und sicher erfolgen kann. Am Radarturm Hooksielplate üben die Luftretter ein Winden-Bergemanöver wie an einem Hafenkran, auf dem sich ein Verletzter befindet: Abwinchen, Anamnese, Erstversorgung, Aufwinchen und Abtransport.

Am letzten Tag steht für die TC HEMS und TC HHO das Übungsszenario Wasserrettung auf dem Programm. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) stellt freiwillige Schwimmer, die abgetriebene Personen im Wasser mimen. Motorboote von der DLRG und dem Technischen Hilfswerk (THW) transportieren die Schwimmer und sichern vom Wasser aus, bis sie vom Luftretter an der Hubschrauberwinde aus dem Meer geborgen werden.

Die Luftrettungsstation am Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch wird seit 1983 von der gemeinnützigen ADAC Luftrettung geleitet. 20 Notärzte vom Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch und dem Bundeswehrkrankenhaus Westerstede, sieben Piloten, drei Co-Piloten, zehn TC HEMS und drei TC HHO rücken von dort mit dem ADAC Rettungshubschrauber „Christoph 26“ aus. Als einzige Station in der Region sind die Crews 24 Stunden am Tag einsatzbereit. Dank spezieller Ausbildung und Nachtsichtgeräten, sogenannten Night-Vision-Imaging-Systemen (NVIS), übernehmen sie auch die sehr anspruchsvollen Rettungseinsätze in der Dunkelheit.

„Christoph 26“ ist seit 2003 mit einer Rettungswinde ausgestattet, um Menschen auch dort zu retten, wo ein Rettungswagen schlecht hinkommt. Dazu zählen Wasser, Watt, Wald, Industrieanlagen, Containerbrücken oder Kräne – also allgemein schwer zugängliches Gelände. Insgesamt rückten die fliegenden Gelben Engel aus Sanderbusch im Jahr 2020 zu 1.269 Einsätzen aus. Diese erfolgten beispielsweise in den Landkreisen Leer (155 Einsätze), Aurich (317), Wittmund (162) und Emden (11) sowie auf den Nordseeinseln Baltrum (31), Borkum (89), Juist (88), Norderney (101), Langeoog (91), Spiekeroog (38) und Wangerooge (125).

Am 29. Mai 2021 lädt die Station zu einem virtuellen Tag der offenen Tür ein. Bei diesem bekommen die Besucher filmische Einblicke in den Stationsalltag, können zu einem Einsatz fliegen und „Christoph 26“ sowie die Crew besser kennenlernen – mit pandemiesicherem Abstand und von jedem beliebigen Ort aus. Um künftig eine noch bessere Versorgungsqualität sicherzustellen, wird die ADAC Luftrettungsstation Sanderbusch demnächst umfassend modernisiert. Im Mai 2021 macht die Station Platz für die Bagger und zieht vorübergehend bis etwa Sommer 2022 auf den Flugplatz Mariensiel. Der Rettungsbetrieb läuft nahtlos weiter.

Über die ADAC Luftrettung gGmbH

Mit mehr als 50 Rettungshubschraubern und 37 Stationen ist die gemeinnützige ADAC Luftrettung eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas. Die ADAC Rettungshubschrauber gehören zum deutschen Rettungsdienstsystem und werden immer über die Notrufnummer 112 bei der Leitstelle angefordert und sind im Notfall für jeden Verunglückten oder Erkrankten zur Stelle. „Gegen die Zeit und für das Leben“ lautet der Leitsatz der ADAC Luftrettung gGmbH. Denn gerade bei schweren Verletzungen oder Erkrankungen gilt: Je schneller der Patient in eine geeignete Klinik transportiert oder vor Ort vom Notarzt versorgt wird, desto besser sind seine Überlebenschancen bzw. seine Rekonvaleszenz. Seit 2017 ist die ADAC Luftrettung ein Tochterunternehmen der ADAC Stiftung.

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Rettung aus Lebensgefahr in schwer erreichbarem Gelände: Die gemeinnützige ADAC Luftrettung trainiert vom 12. bis 23. April 2021 das Bergen mit der Rettungswinde im Raum Wangerland. Auf dem Programm des von der Luftrettungsstation Sanderbusch organisierten Trainings stehen Einsatzszenarien auf offener See, an der Einfahrt des Außenhafens Hooksiel, am Radarturm Hooksielplate und im Wald am Hooksmeer. Der in Sanderbusch stationierte ADAC Rettungshubschrauber „Christoph 26“ bleibt während des zwölftägigen Trainings voll einsatzfähig. Die Flugmanöver werden mit einem zusätzlichen Helikopter geflogen.

Die Übungseinsätze finden unter der Woche von 9 bis 16 Uhr statt. In den ersten Tagen sind nur vereinzelte Trainingsflüge mit der 90 Meter langen Rettungswinde für medizinische Rettungskräfte in Ausbildung in der Nähe der Luftrettungsstation Sanderbusch geplant. Ab 16. April trainieren die ADAC Luftretter täglich eingeteilt in zwei Teams bestehend aus Notarzt, Notfallsanitäter (Technical Crew Member Helicopter Emergency Medical Services, kurz TC HEMS) und Windenoperator (Technical Crew Member Helicopter Hoist Operator, TC HHO) vier verschiedene Rettungswindeneinsätze. Ausgangspunkt ist der Außenhafen Hooksiel, wo mit Hilfe des Deutschen Roten Kreuzes zwei Zelte für die Einsatzkräfte aufgestellt werden.

„Um bestens auf die hochanspruchsvollen Windenrettungseinsätze vorbereitet zu sein, trainieren wir zweimal im Jahr. Jedes Besatzungsmitglied ist bei mindestens einem Termin dabei“, erklärt Stationspilot Johannes Faulstich, der das Programm koordiniert. „Wir danken den Anwohnern schon jetzt für ihre Umsicht und ihr Verständnis und den regionalen Rettungsorganisationen für ihre kollegiale Unterstützung.“

Die ADAC Luftrettung weist ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei diesem Training um keine öffentliche Veranstaltung handelt. Das Übungsgebiet sollte daher weiträumig gemieden werden und Passanten einen Sicherheitsabstand von mindestens 50 Metern zum Hubschrauber und den Rettungskräften einhalten. Das Coronavirus erschwert auch dieses Jahr die Trainingsbedingungen. Da der Infektionsschutz bei der ADAC Luftrettung allergrößte Priorität hat, finden die Einsätze unter strengsten Sicherheitsmaßnahmen statt. Dazu gehören unter anderem tägliche Tests, Maskenpflicht und eine reduzierte Teilnehmerzahl.

Für die Windenrettung vom Schiff auf offener See ist täglich mindestens ein Schiff der Wasserschutzpolizei Niedersachsen oder des Bundes vor Ort. Bei der Bergung mit Rettungswinde muss der Pilot exakt vom TC HHO angewiesen werden, um den Hubschrauber so zu steuern, dass Notarzt und TC HEMS schnell „abgewincht“, also mit der Winde zum Deck hinuntergelassen werden können. Dort üben sie die Erstversorgung an einer Rettungspuppe und bereiten das Aufwinchen und den Abtransport vor.

An der Einfahrt zum Außenhafen Hooksiel trainieren die Crews Windenrettungen von der schmalen, unebenen Mole. Diese Fertigkeiten benötigen sie etwa für die Rettung von verletzten Wattwanderern. Bergen aus unübersichtlichem Gelände steht im Wald am Hooksmeer auf dem Plan. Durch die dichten Baumkronen erkennen die Retter kaum, wo sich der Verunglückte, beispielsweise ein Waldarbeiter nach einem Arbeitsunfall, befindet. Auch hier muss der TC HHO den Piloten exakt dirigieren, damit die Windenbergung schnell und sicher erfolgen kann. Am Radarturm Hooksielplate üben die Luftretter ein Winden-Bergemanöver wie an einem Hafenkran, auf dem sich ein Verletzter befindet: Abwinchen, Anamnese, Erstversorgung, Aufwinchen und Abtransport.

Am letzten Tag steht für die TC HEMS und TC HHO das Übungsszenario Wasserrettung auf dem Programm. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) stellt freiwillige Schwimmer, die abgetriebene Personen im Wasser mimen. Motorboote von der DLRG und dem Technischen Hilfswerk (THW) transportieren die Schwimmer und sichern vom Wasser aus, bis sie vom Luftretter an der Hubschrauberwinde aus dem Meer geborgen werden.

Die Luftrettungsstation am Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch wird seit 1983 von der gemeinnützigen ADAC Luftrettung geleitet. 20 Notärzte vom Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch und dem Bundeswehrkrankenhaus Westerstede, sieben Piloten, drei Co-Piloten, zehn TC HEMS und drei TC HHO rücken von dort mit dem ADAC Rettungshubschrauber „Christoph 26“ aus. Als einzige Station in der Region sind die Crews 24 Stunden am Tag einsatzbereit. Dank spezieller Ausbildung und Nachtsichtgeräten, sogenannten Night-Vision-Imaging-Systemen (NVIS), übernehmen sie auch die sehr anspruchsvollen Rettungseinsätze in der Dunkelheit.

„Christoph 26“ ist seit 2003 mit einer Rettungswinde ausgestattet, um Menschen auch dort zu retten, wo ein Rettungswagen schlecht hinkommt. Dazu zählen Wasser, Watt, Wald, Industrieanlagen, Containerbrücken oder Kräne – also allgemein schwer zugängliches Gelände. Insgesamt rückten die fliegenden Gelben Engel aus Sanderbusch im Jahr 2020 zu 1.269 Einsätzen aus. Diese erfolgten beispielsweise in den Landkreisen Leer (155 Einsätze), Aurich (317), Wittmund (162) und Emden (11) sowie auf den Nordseeinseln Baltrum (31), Borkum (89), Juist (88), Norderney (101), Langeoog (91), Spiekeroog (38) und Wangerooge (125).

Am 29. Mai 2021 lädt die Station zu einem virtuellen Tag der offenen Tür ein. Bei diesem bekommen die Besucher filmische Einblicke in den Stationsalltag, können zu einem Einsatz fliegen und „Christoph 26“ sowie die Crew besser kennenlernen – mit pandemiesicherem Abstand und von jedem beliebigen Ort aus. Um künftig eine noch bessere Versorgungsqualität sicherzustellen, wird die ADAC Luftrettungsstation Sanderbusch demnächst umfassend modernisiert. Im Mai 2021 macht die Station Platz für die Bagger und zieht vorübergehend bis etwa Sommer 2022 auf den Flugplatz Mariensiel. Der Rettungsbetrieb läuft nahtlos weiter.

Über die ADAC Luftrettung gGmbH

Mit mehr als 50 Rettungshubschraubern und 37 Stationen ist die gemeinnützige ADAC Luftrettung eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas. Die ADAC Rettungshubschrauber gehören zum deutschen Rettungsdienstsystem und werden immer über die Notrufnummer 112 bei der Leitstelle angefordert und sind im Notfall für jeden Verunglückten oder Erkrankten zur Stelle. „Gegen die Zeit und für das Leben“ lautet der Leitsatz der ADAC Luftrettung gGmbH. Denn gerade bei schweren Verletzungen oder Erkrankungen gilt: Je schneller der Patient in eine geeignete Klinik transportiert oder vor Ort vom Notarzt versorgt wird, desto besser sind seine Überlebenschancen bzw. seine Rekonvaleszenz. Seit 2017 ist die ADAC Luftrettung ein Tochterunternehmen der ADAC Stiftung.

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Die Übungseinsätze finden unter der Woche von 9 bis 16 Uhr statt. In den ersten Tagen sind nur vereinzelte Trainingsflüge mit der 90 Meter langen Rettungswinde für medizinische Rettungskräfte in Ausbildung in der Nähe der Luftrettungsstation Sanderbusch geplant. Ab 16. April trainieren die ADAC Luftretter täglich eingeteilt in zwei Teams bestehend aus Notarzt, Notfallsanitäter (Technical Crew Member Helicopter Emergency Medical Services, kurz TC HEMS) und Windenoperator (Technical Crew Member Helicopter Hoist Operator, TC HHO) vier verschiedene Rettungswindeneinsätze. Ausgangspunkt ist der Außenhafen Hooksiel, wo mit Hilfe des Deutschen Roten Kreuzes zwei Zelte für die Einsatzkräfte aufgestellt werden.

„Um bestens auf die hochanspruchsvollen Windenrettungseinsätze vorbereitet zu sein, trainieren wir zweimal im Jahr. Jedes Besatzungsmitglied ist bei mindestens einem Termin dabei“, erklärt Stationspilot Johannes Faulstich, der das Programm koordiniert. „Wir danken den Anwohnern schon jetzt für ihre Umsicht und ihr Verständnis und den regionalen Rettungsorganisationen für ihre kollegiale Unterstützung.“

Die ADAC Luftrettung weist ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei diesem Training um keine öffentliche Veranstaltung handelt. Das Übungsgebiet sollte daher weiträumig gemieden werden und Passanten einen Sicherheitsabstand von mindestens 50 Metern zum Hubschrauber und den Rettungskräften einhalten. Das Coronavirus erschwert auch dieses Jahr die Trainingsbedingungen. Da der Infektionsschutz bei der ADAC Luftrettung allergrößte Priorität hat, finden die Einsätze unter strengsten Sicherheitsmaßnahmen statt. Dazu gehören unter anderem tägliche Tests, Maskenpflicht und eine reduzierte Teilnehmerzahl.

Für die Windenrettung vom Schiff auf offener See ist täglich mindestens ein Schiff der Wasserschutzpolizei Niedersachsen oder des Bundes vor Ort. Bei der Bergung mit Rettungswinde muss der Pilot exakt vom TC HHO angewiesen werden, um den Hubschrauber so zu steuern, dass Notarzt und TC HEMS schnell „abgewincht“, also mit der Winde zum Deck hinuntergelassen werden können. Dort üben sie die Erstversorgung an einer Rettungspuppe und bereiten das Aufwinchen und den Abtransport vor.

An der Einfahrt zum Außenhafen Hooksiel trainieren die Crews Windenrettungen von der schmalen, unebenen Mole. Diese Fertigkeiten benötigen sie etwa für die Rettung von verletzten Wattwanderern. Bergen aus unübersichtlichem Gelände steht im Wald am Hooksmeer auf dem Plan. Durch die dichten Baumkronen erkennen die Retter kaum, wo sich der Verunglückte, beispielsweise ein Waldarbeiter nach einem Arbeitsunfall, befindet. Auch hier muss der TC HHO den Piloten exakt dirigieren, damit die Windenbergung schnell und sicher erfolgen kann. Am Radarturm Hooksielplate üben die Luftretter ein Winden-Bergemanöver wie an einem Hafenkran, auf dem sich ein Verletzter befindet: Abwinchen, Anamnese, Erstversorgung, Aufwinchen und Abtransport.

Am letzten Tag steht für die TC HEMS und TC HHO das Übungsszenario Wasserrettung auf dem Programm. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) stellt freiwillige Schwimmer, die abgetriebene Personen im Wasser mimen. Motorboote von der DLRG und dem Technischen Hilfswerk (THW) transportieren die Schwimmer und sichern vom Wasser aus, bis sie vom Luftretter an der Hubschrauberwinde aus dem Meer geborgen werden.

Die Luftrettungsstation am Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch wird seit 1983 von der gemeinnützigen ADAC Luftrettung geleitet. 20 Notärzte vom Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch und dem Bundeswehrkrankenhaus Westerstede, sieben Piloten, drei Co-Piloten, zehn TC HEMS und drei TC HHO rücken von dort mit dem ADAC Rettungshubschrauber „Christoph 26“ aus. Als einzige Station in der Region sind die Crews 24 Stunden am Tag einsatzbereit. Dank spezieller Ausbildung und Nachtsichtgeräten, sogenannten Night-Vision-Imaging-Systemen (NVIS), übernehmen sie auch die sehr anspruchsvollen Rettungseinsätze in der Dunkelheit.

„Christoph 26“ ist seit 2003 mit einer Rettungswinde ausgestattet, um Menschen auch dort zu retten, wo ein Rettungswagen schlecht hinkommt. Dazu zählen Wasser, Watt, Wald, Industrieanlagen, Containerbrücken oder Kräne – also allgemein schwer zugängliches Gelände. Insgesamt rückten die fliegenden Gelben Engel aus Sanderbusch im Jahr 2020 zu 1.269 Einsätzen aus. Diese erfolgten beispielsweise in den Landkreisen Leer (155 Einsätze), Aurich (317), Wittmund (162) und Emden (11) sowie auf den Nordseeinseln Baltrum (31), Borkum (89), Juist (88), Norderney (101), Langeoog (91), Spiekeroog (38) und Wangerooge (125).

Am 29. Mai 2021 lädt die Station zu einem virtuellen Tag der offenen Tür ein. Bei diesem bekommen die Besucher filmische Einblicke in den Stationsalltag, können zu einem Einsatz fliegen und „Christoph 26“ sowie die Crew besser kennenlernen – mit pandemiesicherem Abstand und von jedem beliebigen Ort aus. Um künftig eine noch bessere Versorgungsqualität sicherzustellen, wird die ADAC Luftrettungsstation Sanderbusch demnächst umfassend modernisiert. Im Mai 2021 macht die Station Platz für die Bagger und zieht vorübergehend bis etwa Sommer 2022 auf den Flugplatz Mariensiel. Der Rettungsbetrieb läuft nahtlos weiter.

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Mit mehr als 50 Rettungshubschraubern und 37 Stationen ist die gemeinnützige ADAC Luftrettung eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas. Die ADAC Rettungshubschrauber gehören zum deutschen Rettungsdienstsystem und werden immer über die Notrufnummer 112 bei der Leitstelle angefordert und sind im Notfall für jeden Verunglückten oder Erkrankten zur Stelle. „Gegen die Zeit und für das Leben“ lautet der Leitsatz der ADAC Luftrettung gGmbH. Denn gerade bei schweren Verletzungen oder Erkrankungen gilt: Je schneller der Patient in eine geeignete Klinik transportiert oder vor Ort vom Notarzt versorgt wird, desto besser sind seine Überlebenschancen bzw. seine Rekonvaleszenz. Seit 2017 ist die ADAC Luftrettung ein Tochterunternehmen der ADAC Stiftung.

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Travel-Tech-Unternehmen sherpa* startet interaktive Karte für Reiseeröffnungen; kündigt American Airlines als ersten Partner an

09.04.2021 – 05:13

Sherpa

Travel-Tech-Unternehmen sherpa* startet interaktive Karte für Reiseeröffnungen; kündigt American Airlines als ersten Partner an


















Toronto (ots/PRNewswire)

Karte mit globalen Einreisebestimmungen und COVID-19-Tests und Quarantänevorschriften für stressfreies Reisen

Das führende Travel-Tech-Unternehmen sherpa* unterstützt die Rückkehr zum Reisen durch die Erweiterung seines Produktangebots mit seiner Reiseeröffnungs-Karte. Reiseanbieter und Kunden sind begierig darauf, wieder zu verreisen – doch was einst vertraut war, ist aufgrund der rasanten Veränderungen der Reisebestimmungen nun komplex. Durch die kartenbasierte Benutzeroberfläche von sherpa* können Partner wie Fluggesellschaften, Online-Reisebüros und Kreuzfahrtgesellschaften ihren Kunden die Scheu vor der Buchung nehmen, indem sie ihnen die Suche nach Reisezielen, die für Reisen offen sind, sowie COVID-19-Tests und Quarantänebestimmungen für Hin- und Rückreise ermöglichen.

American Airlines war der erste Partner, der die Karte einführte und sie damit Millionen von AA-Kunden zugänglich machte.

„Internationale Reisen sind ein wichtiger Teil unserer globalen Wirtschaft und der menschlichen Erfahrung; dennoch ist die Planung von Reisen in einer globalen Pandemie eine Herausforderung“, sagte sherpa° CEO, Max Tremaine. „Die Mission unseres Teams war es, eine digitale Lösung zu liefern, die die Informationslücke mit der Echtzeitgenauigkeit schließt, die Reisende benötigen, um fundierte Entscheidungen zu treffen und sicher zu reisen. Diese Lösung ist nur ein Teil unserer größeren Vision, die Komplexität des Grenzübertritts zu verringern, indem wir es den Reisenden ermöglichen, Anforderungen, Dokumente und Visa in einem einzigen Schritt zu erhalten, während sie ihre Reise buchen.“

Einzigartig an der Karte ist die Breite der Daten. sherpa* verarbeitet Millionen von Datenpunkten aus Tausenden von Quellen, darunter Regierungen, Fluggesellschaften, Flughäfen, Tourismusverbände, öffentliche Foren und Medien. Weitere wichtige Funktionen sind In-Destination-COVID-19-Testseiten und die Möglichkeit für Partner, die Buchungskonversionen zu erhöhen, indem Kunden von der Karte zurück auf die Flugzielseiten geleitet werden.

Die kartenbasierte Benutzeroberfläche ist anpassbar und lässt sich über einbettbare Widgets, API oder White-Label-Web-Apps leicht in die Websites und Apps von Partnern integrieren. Mehrere Sprachen werden unterstützt, darunter Englisch, Spanisch (Südamerika), Französisch (Kanada), Deutsch, Portugiesisch (Brasilien), Russisch, Türkisch und Lettisch, weitere Sprachen sind in Vorbereitung.

Informationen zu sherpa°

2015 von Max Tremaine und Ivan Sharko gegründet, ist sherpa* der führende Anbieter von Reiseausweisen für die Reiseindustrie. sherpa*s Vision ist es, jedem Reisenden die Informationen und Dokumente zur Verfügung zu stellen, die er benötigt, um sich vertrauensvoll und sicher über Grenzen hinweg zu bewegen. Mit Hauptsitz in Toronto, Kanada, vertrauen die weltweit größten und bekanntesten Reisemarken in über 50 Ländern wie American Airlines, TripActions, Icelandair, LATAM, Flynas und CWT auf sherpa°. sherpa° wird von True Ventures, Narrative Fund, Relay Ventures, Globalive Capital, N49P, TSVC, Golden Ventures, Plug and Play Ventures, Stuart MacDonald und LP Maurice unterstützt. Besuchen Sie https://www.joinsherpa.com/

Pressekontakt:

Kellie Pelletier,kellie@wildebeestagency.com, 917-514-5851
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Travel-Tech-Unternehmen sherpa* startet interaktive Karte für Reiseeröffnungen; kündigt American Airlines als ersten Partner an

09.04.2021 – 05:13

Sherpa

Travel-Tech-Unternehmen sherpa* startet interaktive Karte für Reiseeröffnungen; kündigt American Airlines als ersten Partner an


















Toronto (ots/PRNewswire)

Karte mit globalen Einreisebestimmungen und COVID-19-Tests und Quarantänevorschriften für stressfreies Reisen

Das führende Travel-Tech-Unternehmen sherpa* unterstützt die Rückkehr zum Reisen durch die Erweiterung seines Produktangebots mit seiner Reiseeröffnungs-Karte. Reiseanbieter und Kunden sind begierig darauf, wieder zu verreisen – doch was einst vertraut war, ist aufgrund der rasanten Veränderungen der Reisebestimmungen nun komplex. Durch die kartenbasierte Benutzeroberfläche von sherpa* können Partner wie Fluggesellschaften, Online-Reisebüros und Kreuzfahrtgesellschaften ihren Kunden die Scheu vor der Buchung nehmen, indem sie ihnen die Suche nach Reisezielen, die für Reisen offen sind, sowie COVID-19-Tests und Quarantänebestimmungen für Hin- und Rückreise ermöglichen.

American Airlines war der erste Partner, der die Karte einführte und sie damit Millionen von AA-Kunden zugänglich machte.

„Internationale Reisen sind ein wichtiger Teil unserer globalen Wirtschaft und der menschlichen Erfahrung; dennoch ist die Planung von Reisen in einer globalen Pandemie eine Herausforderung“, sagte sherpa° CEO, Max Tremaine. „Die Mission unseres Teams war es, eine digitale Lösung zu liefern, die die Informationslücke mit der Echtzeitgenauigkeit schließt, die Reisende benötigen, um fundierte Entscheidungen zu treffen und sicher zu reisen. Diese Lösung ist nur ein Teil unserer größeren Vision, die Komplexität des Grenzübertritts zu verringern, indem wir es den Reisenden ermöglichen, Anforderungen, Dokumente und Visa in einem einzigen Schritt zu erhalten, während sie ihre Reise buchen.“

Einzigartig an der Karte ist die Breite der Daten. sherpa* verarbeitet Millionen von Datenpunkten aus Tausenden von Quellen, darunter Regierungen, Fluggesellschaften, Flughäfen, Tourismusverbände, öffentliche Foren und Medien. Weitere wichtige Funktionen sind In-Destination-COVID-19-Testseiten und die Möglichkeit für Partner, die Buchungskonversionen zu erhöhen, indem Kunden von der Karte zurück auf die Flugzielseiten geleitet werden.

Die kartenbasierte Benutzeroberfläche ist anpassbar und lässt sich über einbettbare Widgets, API oder White-Label-Web-Apps leicht in die Websites und Apps von Partnern integrieren. Mehrere Sprachen werden unterstützt, darunter Englisch, Spanisch (Südamerika), Französisch (Kanada), Deutsch, Portugiesisch (Brasilien), Russisch, Türkisch und Lettisch, weitere Sprachen sind in Vorbereitung.

Informationen zu sherpa°

2015 von Max Tremaine und Ivan Sharko gegründet, ist sherpa* der führende Anbieter von Reiseausweisen für die Reiseindustrie. sherpa*s Vision ist es, jedem Reisenden die Informationen und Dokumente zur Verfügung zu stellen, die er benötigt, um sich vertrauensvoll und sicher über Grenzen hinweg zu bewegen. Mit Hauptsitz in Toronto, Kanada, vertrauen die weltweit größten und bekanntesten Reisemarken in über 50 Ländern wie American Airlines, TripActions, Icelandair, LATAM, Flynas und CWT auf sherpa°. sherpa° wird von True Ventures, Narrative Fund, Relay Ventures, Globalive Capital, N49P, TSVC, Golden Ventures, Plug and Play Ventures, Stuart MacDonald und LP Maurice unterstützt. Besuchen Sie https://www.joinsherpa.com/

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Kellie Pelletier,kellie@wildebeestagency.com, 917-514-5851
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The Brattle Group incorpora al economista Peter Davis a su equipo en Londres

06.04.2021 – 09:37

The Brattle Group

The Brattle Group incorpora al economista Peter Davis a su equipo en Londres


















Londres (ots/PRNewswire)

– The Brattle Group incorpora al destacado economista, el doctor Peter Davis, a la práctica de competencia en Londres

The Brattle Group da la bienvenida al doctor Peter Davis a su oficina de Londres como director. Aporta una amplia experiencia en investigaciones regulatorias y de competencia, incluida la experiencia en asuntos relacionados con cárteles, acciones colectivas, fusiones y adquisiciones e investigaciones de mercado.

„Estamos encantados de tener a Peter a bordo para mejorar nuestras ofertas a los clientes europeos“, explicó el presidente y director de Brattle, David L. Sunding. „Además de ser un economista muy respetado, el tiempo de Peter en el mundo académico y la experiencia práctica en la Comisión de Competencia del Reino Unido lo posicionan de manera única como experto“.

„Brattle ha creado un equipo envidiable de expertos con una amplia experiencia en agencias y otras competencias en Europa, América del Norte y Asia Pacífico. Estoy encantado de ser la última incorporación a este fantástico equipo global“, afirmó el doctor Davis. „Estoy particularmente ansioso por continuar expandiendo nuestro trabajo de competencia en acciones de daños, procedimientos colectivos e investigaciones de fusiones en el Reino Unido“.

El doctor Davis ha ofrecido testimonio oral o escrito en asuntos ante el Tribunal de Apelación de Competencia del Reino Unido, el Tribunal Superior de Inglaterra y Gales, la Dirección General de Competencia, la Autoridad de Competencia y Mercados del Reino Unido, la Comisión de Competencia, la Oficina de Comercio Justo, la Autoridad de Conducta Financiera y la Comisión de Competencia de Sudáfrica. También ha escrito sobre una variedad de temas en el espacio antimonopolio, incluido el análisis de la competencia y las reclamaciones por daños, y sus artículos se han publicado en revistas revisadas por homólogos, como TheJournal of Industrial Economics, Journal of Econometrics y RAND Journal of Economics.

Antes de unirse a Brattle, el doctor Davis fue director de la oficina de Londres de una consultora económica internacional y de la práctica de competencia europea. También ha trabajado en la facultad de la London School of Economics y la MIT Sloan School of Management. El doctor Davis ha sido anteriormente director general de la Association of Competition Economics.

Acerca de Brattle

The Brattle Group analiza las complejas cuestiones económicas, financieras y normativas para corporaciones, firmas legales y gobiernos en todo el mundo. Nos diferenciamos por la claridad de nuestras visiones y la credibilidad de nuestros expertos, que incluyen a los principales académicos internacionales y especialistas de la industria. Brattle cuenta con más de 400 profesionales con talento en tres continentes. Si desea más información visite la página web brattle.com.

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1481252/Dr_Peter_Davis.jpg

Logo – https://mma.prnewswire.com/media/320171/the_brattle_group_logo.jpg

Pressekontakt:

Jake George
director senior de Marketing
+1.617.234.5621
Jake.George@brattle.com

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HealthCare Anbieter EcoCare eröffnet Corona Testzentrum im Flughafen Hamburg

01.04.2021 – 12:15

EcoCare

HealthCare Anbieter EcoCare eröffnet Corona Testzentrum im Flughafen Hamburg


















HealthCare Anbieter EcoCare eröffnet Corona Testzentrum im Flughafen Hamburg
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Düsseldorf / Hamburg (ots)

Täglich 16 Stunden umfassende Testmöglichkeiten für Fluggäste und Bewohner der Region

- Ab 01. April bietet EcoCare am Flughafen Hamburg umfassende Corona-Testkapazitäten im Terminal Tango
- Es werden PCR-Tests und PoC Antigen-Schnelltest angeboten
- Für internationale Reisen werden Testzertifikate mehrsprachig ausgestellt 

Ab heute, dem 1. April bietet Ecolog Deutschland unter seiner internationalen Healthcare-Marke EcoCare am Flughafen Hamburg umfassende Corona-Test-Möglichkeiten an. Getestet werden können Passagiere und Anwohner der Region täglich zwischen 06:00 Uhr morgens und 22:00 Uhr schnell und komfortabel im neu aufgebauten Testzentrum im Terminal Tango (150m vom Terminal 1). Hier stehen für die Tests 10 Testkabinen zur Verfügung.

EcoCare betreibt bereits mehrere Testzentren an verschiedenen Flughafen-Standorten. Im Flughafen Hamburg werden sowohl PCR-Tests und PoC Antigen-Schnelltests angeboten. Die Ergebnisse des Standard-PCR-Tests stehen nach 24 Stunden nach dem Test zur Verfügung. Das Ergebnis der Antigen-Schnelltests ist innerhalb von 15-20 Minuten verfügbar. Des Weiteren werden in Kürze auch kostenfreie Bürgertests angeboten. Das Testzentrum ist täglich 16 Stunden von 6 Uhr morgens bis 22 Uhr geöffnet. Die Testzertifikate können in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Türkisch, Russisch, Griechisch und Chinesisch ausgestellt werden.

Die Testtarife im Überblick:

-  PoC Antigen-Schnelltest: 35 Euro, Ergebnis nach 15 Minuten 
-  PCR-Test, 69 Euro, Ergebnis nach 24 Stunden  

Ablauf:

Die Anmeldung zum Test funktioniert einfach und komfortabel: Jeder, der sich testen lassen will, registriert sich über die Webseite flughafen-hamburg.ecocare.center oder kann die EcoCare-App herunterladen. Die Webseite wird ab dem 31.3. Spätnachmittags erreichbar sein. Dort kann anschießend direkt ein Termin gebucht werden, alternativ ist eine Anmeldung auch vor Ort möglich. Im Test-Center werden der Registrierungs-QR-Code und ein Ausweisdokument benötigt, um den Test schnell und ohne weiteren Aufwand durchzuführen. Über das Vorliegen des Testergebnis werden die Getesteten per E-Mail benachrichtigt und können ihr Testergebnis dann online oder in der EcoCare App einsehen und herunterladen.

Dr. Stephanie Goldhammer, Chief Medical Officer von EcoCare Deutschland, sagt zu der Eröffnung des EcoCare Testzentrums am Flughafen Hamburg: „Wir freuen uns, nun auch am Hamburg Airport als wichtigem internationalen Flughafen in Norddeutschland verlässliche und schnelle Tests anbieten zu können. Wir richten uns gleichermaßen an Fluggäste wie Bewohner der Region. Mit einem Test kann jeder einen wirkungsvollen Beitrag zur Pandemiebekämpfung und für die Sicherheit seiner Angehörigen, Freunde, Kollegen und Mitreisenden leisten.“

Michael Eggenschwiler, Vorsitzender der Geschäftsführung am Hamburg Airport, sagt: „Aufgrund der höheren Nachfrage haben die Fluggesellschaften bereits zu Ostern ihr Angebot am Flughafen Hamburg ausgeweitet. Und wir haben große Hoffnung, dass im Sommer wieder mehr Reisen möglich sein werden. Ein wichtiger Baustein dafür sind Corona-Tests. Deshalb freue ich mich, dass mit EcoCare ein sehr erfahrener Anbieter am Hamburg Airport ein zusätzliches Testzentrum eröffnet. Auf diese Weise werden die Testkapazitäten am Flughafen noch einmal deutlich erhöht.“

Über EcoCare

EcoCare ist eine Marke von Ecolog. Ecolog ist ein weltweit führender Anbieter von integrierten Dienstleistungen in den Bereichen Gesundheit, Logistik und IT.

Seit dem Auftreten der COVID-19 Pandemie bietet das Unternehmen schwerpunktmäßig auch Gesundheitsdienstleistungen im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Pandemie über seine Marke EcoCare an. Diese hat Ihren Sitz in Düsseldorf und ist umfassend im Bereich Healthcare bei der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie aktiv. Das Unternehmen organisiert international Massentests, z.B. landesweit für die Regierung von Luxemburg oder bei Reiserückkehrern an etlichen Flughäfen oder Autobahnen in Europa. Hier organisiert EcoCare die eigentlichen Tests, die Logistik der Testübermittlung an die entsprechenden Labore sowie die Kommunikation der Testergebnisse an die Testpersonen und bei Bedarf an die zuständigen Behörden. Zudem betreibt EcoCare seit Ende 2020 an sieben Standorten in Deutschland große Zentren für Massenimpfungen mit einer Kapazität über 10.000 Impfungen pro Tag und unterhält zudem 30 mobile Impfteams.

Pressekontakt:

EcoCare
Ecolog Deutschland GmbH
Kaan Savul
+31 6 154 451 32
presse@ecocare.center
www.ecocare.center

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HealthCare Anbieter EcoCare eröffnet Corona Testzentrum im Flughafen Hamburg

01.04.2021 – 12:15

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HealthCare Anbieter EcoCare eröffnet Corona Testzentrum im Flughafen Hamburg


















HealthCare Anbieter EcoCare eröffnet Corona Testzentrum im Flughafen Hamburg
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Düsseldorf / Hamburg (ots)

Täglich 16 Stunden umfassende Testmöglichkeiten für Fluggäste und Bewohner der Region

- Ab 01. April bietet EcoCare am Flughafen Hamburg umfassende Corona-Testkapazitäten im Terminal Tango
- Es werden PCR-Tests und PoC Antigen-Schnelltest angeboten
- Für internationale Reisen werden Testzertifikate mehrsprachig ausgestellt 

Ab heute, dem 1. April bietet Ecolog Deutschland unter seiner internationalen Healthcare-Marke EcoCare am Flughafen Hamburg umfassende Corona-Test-Möglichkeiten an. Getestet werden können Passagiere und Anwohner der Region täglich zwischen 06:00 Uhr morgens und 22:00 Uhr schnell und komfortabel im neu aufgebauten Testzentrum im Terminal Tango (150m vom Terminal 1). Hier stehen für die Tests 10 Testkabinen zur Verfügung.

EcoCare betreibt bereits mehrere Testzentren an verschiedenen Flughafen-Standorten. Im Flughafen Hamburg werden sowohl PCR-Tests und PoC Antigen-Schnelltests angeboten. Die Ergebnisse des Standard-PCR-Tests stehen nach 24 Stunden nach dem Test zur Verfügung. Das Ergebnis der Antigen-Schnelltests ist innerhalb von 15-20 Minuten verfügbar. Des Weiteren werden in Kürze auch kostenfreie Bürgertests angeboten. Das Testzentrum ist täglich 16 Stunden von 6 Uhr morgens bis 22 Uhr geöffnet. Die Testzertifikate können in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Türkisch, Russisch, Griechisch und Chinesisch ausgestellt werden.

Die Testtarife im Überblick:

-  PoC Antigen-Schnelltest: 35 Euro, Ergebnis nach 15 Minuten 
-  PCR-Test, 69 Euro, Ergebnis nach 24 Stunden  

Ablauf:

Die Anmeldung zum Test funktioniert einfach und komfortabel: Jeder, der sich testen lassen will, registriert sich über die Webseite flughafen-hamburg.ecocare.center oder kann die EcoCare-App herunterladen. Die Webseite wird ab dem 31.3. Spätnachmittags erreichbar sein. Dort kann anschießend direkt ein Termin gebucht werden, alternativ ist eine Anmeldung auch vor Ort möglich. Im Test-Center werden der Registrierungs-QR-Code und ein Ausweisdokument benötigt, um den Test schnell und ohne weiteren Aufwand durchzuführen. Über das Vorliegen des Testergebnis werden die Getesteten per E-Mail benachrichtigt und können ihr Testergebnis dann online oder in der EcoCare App einsehen und herunterladen.

Dr. Stephanie Goldhammer, Chief Medical Officer von EcoCare Deutschland, sagt zu der Eröffnung des EcoCare Testzentrums am Flughafen Hamburg: „Wir freuen uns, nun auch am Hamburg Airport als wichtigem internationalen Flughafen in Norddeutschland verlässliche und schnelle Tests anbieten zu können. Wir richten uns gleichermaßen an Fluggäste wie Bewohner der Region. Mit einem Test kann jeder einen wirkungsvollen Beitrag zur Pandemiebekämpfung und für die Sicherheit seiner Angehörigen, Freunde, Kollegen und Mitreisenden leisten.“

Michael Eggenschwiler, Vorsitzender der Geschäftsführung am Hamburg Airport, sagt: „Aufgrund der höheren Nachfrage haben die Fluggesellschaften bereits zu Ostern ihr Angebot am Flughafen Hamburg ausgeweitet. Und wir haben große Hoffnung, dass im Sommer wieder mehr Reisen möglich sein werden. Ein wichtiger Baustein dafür sind Corona-Tests. Deshalb freue ich mich, dass mit EcoCare ein sehr erfahrener Anbieter am Hamburg Airport ein zusätzliches Testzentrum eröffnet. Auf diese Weise werden die Testkapazitäten am Flughafen noch einmal deutlich erhöht.“

Über EcoCare

EcoCare ist eine Marke von Ecolog. Ecolog ist ein weltweit führender Anbieter von integrierten Dienstleistungen in den Bereichen Gesundheit, Logistik und IT.

Seit dem Auftreten der COVID-19 Pandemie bietet das Unternehmen schwerpunktmäßig auch Gesundheitsdienstleistungen im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Pandemie über seine Marke EcoCare an. Diese hat Ihren Sitz in Düsseldorf und ist umfassend im Bereich Healthcare bei der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie aktiv. Das Unternehmen organisiert international Massentests, z.B. landesweit für die Regierung von Luxemburg oder bei Reiserückkehrern an etlichen Flughäfen oder Autobahnen in Europa. Hier organisiert EcoCare die eigentlichen Tests, die Logistik der Testübermittlung an die entsprechenden Labore sowie die Kommunikation der Testergebnisse an die Testpersonen und bei Bedarf an die zuständigen Behörden. Zudem betreibt EcoCare seit Ende 2020 an sieben Standorten in Deutschland große Zentren für Massenimpfungen mit einer Kapazität über 10.000 Impfungen pro Tag und unterhält zudem 30 mobile Impfteams.

Pressekontakt:

EcoCare
Ecolog Deutschland GmbH
Kaan Savul
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presse@ecocare.center
www.ecocare.center

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HealthCare Anbieter EcoCare eröffnet Corona Testzentrum im Flughafen Hamburg

01.04.2021 – 12:15

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HealthCare Anbieter EcoCare eröffnet Corona Testzentrum im Flughafen Hamburg


















HealthCare Anbieter EcoCare eröffnet Corona Testzentrum im Flughafen Hamburg
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Täglich 16 Stunden umfassende Testmöglichkeiten für Fluggäste und Bewohner der Region

- Ab 01. April bietet EcoCare am Flughafen Hamburg umfassende Corona-Testkapazitäten im Terminal Tango
- Es werden PCR-Tests und PoC Antigen-Schnelltest angeboten
- Für internationale Reisen werden Testzertifikate mehrsprachig ausgestellt 

Ab heute, dem 1. April bietet Ecolog Deutschland unter seiner internationalen Healthcare-Marke EcoCare am Flughafen Hamburg umfassende Corona-Test-Möglichkeiten an. Getestet werden können Passagiere und Anwohner der Region täglich zwischen 06:00 Uhr morgens und 22:00 Uhr schnell und komfortabel im neu aufgebauten Testzentrum im Terminal Tango (150m vom Terminal 1). Hier stehen für die Tests 10 Testkabinen zur Verfügung.

EcoCare betreibt bereits mehrere Testzentren an verschiedenen Flughafen-Standorten. Im Flughafen Hamburg werden sowohl PCR-Tests und PoC Antigen-Schnelltests angeboten. Die Ergebnisse des Standard-PCR-Tests stehen nach 24 Stunden nach dem Test zur Verfügung. Das Ergebnis der Antigen-Schnelltests ist innerhalb von 15-20 Minuten verfügbar. Des Weiteren werden in Kürze auch kostenfreie Bürgertests angeboten. Das Testzentrum ist täglich 16 Stunden von 6 Uhr morgens bis 22 Uhr geöffnet. Die Testzertifikate können in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Türkisch, Russisch, Griechisch und Chinesisch ausgestellt werden.

Die Testtarife im Überblick:

-  PoC Antigen-Schnelltest: 35 Euro, Ergebnis nach 15 Minuten 
-  PCR-Test, 69 Euro, Ergebnis nach 24 Stunden  

Ablauf:

Die Anmeldung zum Test funktioniert einfach und komfortabel: Jeder, der sich testen lassen will, registriert sich über die Webseite flughafen-hamburg.ecocare.center oder kann die EcoCare-App herunterladen. Die Webseite wird ab dem 31.3. Spätnachmittags erreichbar sein. Dort kann anschießend direkt ein Termin gebucht werden, alternativ ist eine Anmeldung auch vor Ort möglich. Im Test-Center werden der Registrierungs-QR-Code und ein Ausweisdokument benötigt, um den Test schnell und ohne weiteren Aufwand durchzuführen. Über das Vorliegen des Testergebnis werden die Getesteten per E-Mail benachrichtigt und können ihr Testergebnis dann online oder in der EcoCare App einsehen und herunterladen.

Dr. Stephanie Goldhammer, Chief Medical Officer von EcoCare Deutschland, sagt zu der Eröffnung des EcoCare Testzentrums am Flughafen Hamburg: „Wir freuen uns, nun auch am Hamburg Airport als wichtigem internationalen Flughafen in Norddeutschland verlässliche und schnelle Tests anbieten zu können. Wir richten uns gleichermaßen an Fluggäste wie Bewohner der Region. Mit einem Test kann jeder einen wirkungsvollen Beitrag zur Pandemiebekämpfung und für die Sicherheit seiner Angehörigen, Freunde, Kollegen und Mitreisenden leisten.“

Michael Eggenschwiler, Vorsitzender der Geschäftsführung am Hamburg Airport, sagt: „Aufgrund der höheren Nachfrage haben die Fluggesellschaften bereits zu Ostern ihr Angebot am Flughafen Hamburg ausgeweitet. Und wir haben große Hoffnung, dass im Sommer wieder mehr Reisen möglich sein werden. Ein wichtiger Baustein dafür sind Corona-Tests. Deshalb freue ich mich, dass mit EcoCare ein sehr erfahrener Anbieter am Hamburg Airport ein zusätzliches Testzentrum eröffnet. Auf diese Weise werden die Testkapazitäten am Flughafen noch einmal deutlich erhöht.“

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EcoCare ist eine Marke von Ecolog. Ecolog ist ein weltweit führender Anbieter von integrierten Dienstleistungen in den Bereichen Gesundheit, Logistik und IT.

Seit dem Auftreten der COVID-19 Pandemie bietet das Unternehmen schwerpunktmäßig auch Gesundheitsdienstleistungen im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Pandemie über seine Marke EcoCare an. Diese hat Ihren Sitz in Düsseldorf und ist umfassend im Bereich Healthcare bei der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie aktiv. Das Unternehmen organisiert international Massentests, z.B. landesweit für die Regierung von Luxemburg oder bei Reiserückkehrern an etlichen Flughäfen oder Autobahnen in Europa. Hier organisiert EcoCare die eigentlichen Tests, die Logistik der Testübermittlung an die entsprechenden Labore sowie die Kommunikation der Testergebnisse an die Testpersonen und bei Bedarf an die zuständigen Behörden. Zudem betreibt EcoCare seit Ende 2020 an sieben Standorten in Deutschland große Zentren für Massenimpfungen mit einer Kapazität über 10.000 Impfungen pro Tag und unterhält zudem 30 mobile Impfteams.

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