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„Fühlen uns von der Bundesregierung nicht ernst genommen“Existenzielle Krise der Lotto-Geschäfte verschärft sich: Immer höhere Kosten und im Osten wandern die Kunden ab

19.03.2021 – 12:05

Bundesverband der Lotto-Toto-Verkaufsstellen (BLD)

„Fühlen uns von der Bundesregierung nicht ernst genommen“
Existenzielle Krise der Lotto-Geschäfte verschärft sich: Immer höhere Kosten und im Osten wandern die Kunden ab


















Frankfurt am Main (ots)

Teure Hygienekonzepte, gestiegene Energiekosten und nun auch noch ein neues Gesetz, das den Umsatz vor allem in Grenzregionen massiv schrumpfen lassen wird: Die 24.000 Lotto-Toto-Verkaufsstellen in Deutschland haben in diesen schwierigen Pandemiezeiten besonders zu kämpfen. „Es ist ja nicht so, dass unsere Mitglieder in den Vorjahren Reichtümer erwirtschaftet hätten. Aber nun geht es wirklich um unsere Existenz. Wir fühlen uns von der Bundesregierung als wichtiger Baustein der Nahversorgung nicht ernst genommen“, sagt Günther Kraus, Geschäftsführer und Vorstandsmitglied im Bundesverband Lotto-Toto-Verkaufsstellen Deutschland (BLD). Er spricht für 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in rund 24.000 Geschäften, meist Familienbetriebe, deutschlandweit.

Die Lotto-Toto-Läden verkaufen Zeitungen, Zeitschriften, Schreibwaren und Bürobedarf, Lottoscheine, Tabakwaren und mal eine Tasse Kaffee. Sie nehmen Pakete an und leisten einen wesentlichen Beitrag zum gesellschaftlichen und sozialen Leben. Den netten Plausch dazu gibt es gratis, „besonders in der Krise spüren wir, dass die Menschen nach Monaten im Lockdown Redebedarf haben. Wir sind für den Verbraucher schließlich einer der wenigen Anlaufpunkte, der immer geöffnet war“, sagt Kraus, der selbst über Jahrzehnte ein Lottogeschäft in Frankfurt betrieben hat.

Hygienemaßnahmen habe man selbstverständlich nach Vorschrift umgesetzt, das Prinzip der offenen Tür wurde noch mehr als sonst gelebt. Doch diese Maßnahmen gehen über das Jahr gerechnet ins Geld, und dann kamen auch noch die gestiegenen Energiekosten dazu. „Das setzt unseren Geschäftsinhabern langsam zu, viele kämpfen wirklich um ihre Existenz und würden sich von der Bundesregierung mehr Unterstützung oder zumindest Wahrnehmung wünschen“, so Kraus.

Besonders hart getroffen sind die Lotto-Läden in den Bundesländern mit Grenzen zu Polen und der Tschechischen Republik. Attraktive Preise für viele Waren locken die Kunden seit Jahren zum Einkaufstourismus in die Nachbarländer.

Mit der geplanten Verabschiedung des Tabaksteuermodernisierungsgesetzes Ende März wird mit einer weiteren massiven Abwanderung der Kunden ins Ausland und entsprechenden Umsatzeinbrüchen gerechnet. BLD-Chef Kraus: „Die geplanten Steuererhöhungen sorgen dafür, dass gerade die Preise für neuartige Erzeugnisse deutlich ansteigen. Dieses Gesetz ist ein Gesetz zur Unzeit und für unsere Mitarbeiter ein zusätzlicher Schlag ins Gesicht. Es sorgt dafür, dass die weniger schädlichen Tabakprodukte wie Verdampfer und E-Zigaretten bei unseren Nachbarn um zwei Drittel billiger sind. Damit lohnt sich für Verbraucher, auch längere Fahrtstrecken zum Einkauf im benachbarten Ausland in Kauf zu nehmen. Das wird den Einkaufstourismus zusätzlich befeuern und unsere Läden in den Innenstädten ausbluten lassen.“

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Marc v. Bandemer
Tel: +49 40 41 62 08-17
E-Mail: mvb@prvhh.de

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„Fühlen uns von der Bundesregierung nicht ernst genommen“
Existenzielle Krise der Lotto-Geschäfte verschärft sich: Immer höhere Kosten und im Osten wandern die Kunden ab


















Frankfurt am Main (ots)

Teure Hygienekonzepte, gestiegene Energiekosten und nun auch noch ein neues Gesetz, das den Umsatz vor allem in Grenzregionen massiv schrumpfen lassen wird: Die 24.000 Lotto-Toto-Verkaufsstellen in Deutschland haben in diesen schwierigen Pandemiezeiten besonders zu kämpfen. „Es ist ja nicht so, dass unsere Mitglieder in den Vorjahren Reichtümer erwirtschaftet hätten. Aber nun geht es wirklich um unsere Existenz. Wir fühlen uns von der Bundesregierung als wichtiger Baustein der Nahversorgung nicht ernst genommen“, sagt Günther Kraus, Geschäftsführer und Vorstandsmitglied im Bundesverband Lotto-Toto-Verkaufsstellen Deutschland (BLD). Er spricht für 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in rund 24.000 Geschäften, meist Familienbetriebe, deutschlandweit.

Die Lotto-Toto-Läden verkaufen Zeitungen, Zeitschriften, Schreibwaren und Bürobedarf, Lottoscheine, Tabakwaren und mal eine Tasse Kaffee. Sie nehmen Pakete an und leisten einen wesentlichen Beitrag zum gesellschaftlichen und sozialen Leben. Den netten Plausch dazu gibt es gratis, „besonders in der Krise spüren wir, dass die Menschen nach Monaten im Lockdown Redebedarf haben. Wir sind für den Verbraucher schließlich einer der wenigen Anlaufpunkte, der immer geöffnet war“, sagt Kraus, der selbst über Jahrzehnte ein Lottogeschäft in Frankfurt betrieben hat.

Hygienemaßnahmen habe man selbstverständlich nach Vorschrift umgesetzt, das Prinzip der offenen Tür wurde noch mehr als sonst gelebt. Doch diese Maßnahmen gehen über das Jahr gerechnet ins Geld, und dann kamen auch noch die gestiegenen Energiekosten dazu. „Das setzt unseren Geschäftsinhabern langsam zu, viele kämpfen wirklich um ihre Existenz und würden sich von der Bundesregierung mehr Unterstützung oder zumindest Wahrnehmung wünschen“, so Kraus.

Besonders hart getroffen sind die Lotto-Läden in den Bundesländern mit Grenzen zu Polen und der Tschechischen Republik. Attraktive Preise für viele Waren locken die Kunden seit Jahren zum Einkaufstourismus in die Nachbarländer.

Mit der geplanten Verabschiedung des Tabaksteuermodernisierungsgesetzes Ende März wird mit einer weiteren massiven Abwanderung der Kunden ins Ausland und entsprechenden Umsatzeinbrüchen gerechnet. BLD-Chef Kraus: „Die geplanten Steuererhöhungen sorgen dafür, dass gerade die Preise für neuartige Erzeugnisse deutlich ansteigen. Dieses Gesetz ist ein Gesetz zur Unzeit und für unsere Mitarbeiter ein zusätzlicher Schlag ins Gesicht. Es sorgt dafür, dass die weniger schädlichen Tabakprodukte wie Verdampfer und E-Zigaretten bei unseren Nachbarn um zwei Drittel billiger sind. Damit lohnt sich für Verbraucher, auch längere Fahrtstrecken zum Einkauf im benachbarten Ausland in Kauf zu nehmen. Das wird den Einkaufstourismus zusätzlich befeuern und unsere Läden in den Innenstädten ausbluten lassen.“

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„Fühlen uns von der Bundesregierung nicht ernst genommen“
Existenzielle Krise der Lotto-Geschäfte verschärft sich: Immer höhere Kosten und im Osten wandern die Kunden ab


















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Teure Hygienekonzepte, gestiegene Energiekosten und nun auch noch ein neues Gesetz, das den Umsatz vor allem in Grenzregionen massiv schrumpfen lassen wird: Die 24.000 Lotto-Toto-Verkaufsstellen in Deutschland haben in diesen schwierigen Pandemiezeiten besonders zu kämpfen. „Es ist ja nicht so, dass unsere Mitglieder in den Vorjahren Reichtümer erwirtschaftet hätten. Aber nun geht es wirklich um unsere Existenz. Wir fühlen uns von der Bundesregierung als wichtiger Baustein der Nahversorgung nicht ernst genommen“, sagt Günther Kraus, Geschäftsführer und Vorstandsmitglied im Bundesverband Lotto-Toto-Verkaufsstellen Deutschland (BLD). Er spricht für 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in rund 24.000 Geschäften, meist Familienbetriebe, deutschlandweit.

Die Lotto-Toto-Läden verkaufen Zeitungen, Zeitschriften, Schreibwaren und Bürobedarf, Lottoscheine, Tabakwaren und mal eine Tasse Kaffee. Sie nehmen Pakete an und leisten einen wesentlichen Beitrag zum gesellschaftlichen und sozialen Leben. Den netten Plausch dazu gibt es gratis, „besonders in der Krise spüren wir, dass die Menschen nach Monaten im Lockdown Redebedarf haben. Wir sind für den Verbraucher schließlich einer der wenigen Anlaufpunkte, der immer geöffnet war“, sagt Kraus, der selbst über Jahrzehnte ein Lottogeschäft in Frankfurt betrieben hat.

Hygienemaßnahmen habe man selbstverständlich nach Vorschrift umgesetzt, das Prinzip der offenen Tür wurde noch mehr als sonst gelebt. Doch diese Maßnahmen gehen über das Jahr gerechnet ins Geld, und dann kamen auch noch die gestiegenen Energiekosten dazu. „Das setzt unseren Geschäftsinhabern langsam zu, viele kämpfen wirklich um ihre Existenz und würden sich von der Bundesregierung mehr Unterstützung oder zumindest Wahrnehmung wünschen“, so Kraus.

Besonders hart getroffen sind die Lotto-Läden in den Bundesländern mit Grenzen zu Polen und der Tschechischen Republik. Attraktive Preise für viele Waren locken die Kunden seit Jahren zum Einkaufstourismus in die Nachbarländer.

Mit der geplanten Verabschiedung des Tabaksteuermodernisierungsgesetzes Ende März wird mit einer weiteren massiven Abwanderung der Kunden ins Ausland und entsprechenden Umsatzeinbrüchen gerechnet. BLD-Chef Kraus: „Die geplanten Steuererhöhungen sorgen dafür, dass gerade die Preise für neuartige Erzeugnisse deutlich ansteigen. Dieses Gesetz ist ein Gesetz zur Unzeit und für unsere Mitarbeiter ein zusätzlicher Schlag ins Gesicht. Es sorgt dafür, dass die weniger schädlichen Tabakprodukte wie Verdampfer und E-Zigaretten bei unseren Nachbarn um zwei Drittel billiger sind. Damit lohnt sich für Verbraucher, auch längere Fahrtstrecken zum Einkauf im benachbarten Ausland in Kauf zu nehmen. Das wird den Einkaufstourismus zusätzlich befeuern und unsere Läden in den Innenstädten ausbluten lassen.“

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Teure Hygienekonzepte, gestiegene Energiekosten und nun auch noch ein neues Gesetz, das den Umsatz vor allem in Grenzregionen massiv schrumpfen lassen wird: Die 24.000 Lotto-Toto-Verkaufsstellen in Deutschland haben in diesen schwierigen Pandemiezeiten besonders zu kämpfen. „Es ist ja nicht so, dass unsere Mitglieder in den Vorjahren Reichtümer erwirtschaftet hätten. Aber nun geht es wirklich um unsere Existenz. Wir fühlen uns von der Bundesregierung als wichtiger Baustein der Nahversorgung nicht ernst genommen“, sagt Günther Kraus, Geschäftsführer und Vorstandsmitglied im Bundesverband Lotto-Toto-Verkaufsstellen Deutschland (BLD). Er spricht für 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in rund 24.000 Geschäften, meist Familienbetriebe, deutschlandweit.

Die Lotto-Toto-Läden verkaufen Zeitungen, Zeitschriften, Schreibwaren und Bürobedarf, Lottoscheine, Tabakwaren und mal eine Tasse Kaffee. Sie nehmen Pakete an und leisten einen wesentlichen Beitrag zum gesellschaftlichen und sozialen Leben. Den netten Plausch dazu gibt es gratis, „besonders in der Krise spüren wir, dass die Menschen nach Monaten im Lockdown Redebedarf haben. Wir sind für den Verbraucher schließlich einer der wenigen Anlaufpunkte, der immer geöffnet war“, sagt Kraus, der selbst über Jahrzehnte ein Lottogeschäft in Frankfurt betrieben hat.

Hygienemaßnahmen habe man selbstverständlich nach Vorschrift umgesetzt, das Prinzip der offenen Tür wurde noch mehr als sonst gelebt. Doch diese Maßnahmen gehen über das Jahr gerechnet ins Geld, und dann kamen auch noch die gestiegenen Energiekosten dazu. „Das setzt unseren Geschäftsinhabern langsam zu, viele kämpfen wirklich um ihre Existenz und würden sich von der Bundesregierung mehr Unterstützung oder zumindest Wahrnehmung wünschen“, so Kraus.

Besonders hart getroffen sind die Lotto-Läden in den Bundesländern mit Grenzen zu Polen und der Tschechischen Republik. Attraktive Preise für viele Waren locken die Kunden seit Jahren zum Einkaufstourismus in die Nachbarländer.

Mit der geplanten Verabschiedung des Tabaksteuermodernisierungsgesetzes Ende März wird mit einer weiteren massiven Abwanderung der Kunden ins Ausland und entsprechenden Umsatzeinbrüchen gerechnet. BLD-Chef Kraus: „Die geplanten Steuererhöhungen sorgen dafür, dass gerade die Preise für neuartige Erzeugnisse deutlich ansteigen. Dieses Gesetz ist ein Gesetz zur Unzeit und für unsere Mitarbeiter ein zusätzlicher Schlag ins Gesicht. Es sorgt dafür, dass die weniger schädlichen Tabakprodukte wie Verdampfer und E-Zigaretten bei unseren Nachbarn um zwei Drittel billiger sind. Damit lohnt sich für Verbraucher, auch längere Fahrtstrecken zum Einkauf im benachbarten Ausland in Kauf zu nehmen. Das wird den Einkaufstourismus zusätzlich befeuern und unsere Läden in den Innenstädten ausbluten lassen.“

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Hygienemaßnahmen habe man selbstverständlich nach Vorschrift umgesetzt, das Prinzip der offenen Tür wurde noch mehr als sonst gelebt. Doch diese Maßnahmen gehen über das Jahr gerechnet ins Geld, und dann kamen auch noch die gestiegenen Energiekosten dazu. „Das setzt unseren Geschäftsinhabern langsam zu, viele kämpfen wirklich um ihre Existenz und würden sich von der Bundesregierung mehr Unterstützung oder zumindest Wahrnehmung wünschen“, so Kraus.

Besonders hart getroffen sind die Lotto-Läden in den Bundesländern mit Grenzen zu Polen und der Tschechischen Republik. Attraktive Preise für viele Waren locken die Kunden seit Jahren zum Einkaufstourismus in die Nachbarländer.

Mit der geplanten Verabschiedung des Tabaksteuermodernisierungsgesetzes Ende März wird mit einer weiteren massiven Abwanderung der Kunden ins Ausland und entsprechenden Umsatzeinbrüchen gerechnet. BLD-Chef Kraus: „Die geplanten Steuererhöhungen sorgen dafür, dass gerade die Preise für neuartige Erzeugnisse deutlich ansteigen. Dieses Gesetz ist ein Gesetz zur Unzeit und für unsere Mitarbeiter ein zusätzlicher Schlag ins Gesicht. Es sorgt dafür, dass die weniger schädlichen Tabakprodukte wie Verdampfer und E-Zigaretten bei unseren Nachbarn um zwei Drittel billiger sind. Damit lohnt sich für Verbraucher, auch längere Fahrtstrecken zum Einkauf im benachbarten Ausland in Kauf zu nehmen. Das wird den Einkaufstourismus zusätzlich befeuern und unsere Läden in den Innenstädten ausbluten lassen.“

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Die Lotto-Toto-Läden verkaufen Zeitungen, Zeitschriften, Schreibwaren und Bürobedarf, Lottoscheine, Tabakwaren und mal eine Tasse Kaffee. Sie nehmen Pakete an und leisten einen wesentlichen Beitrag zum gesellschaftlichen und sozialen Leben. Den netten Plausch dazu gibt es gratis, „besonders in der Krise spüren wir, dass die Menschen nach Monaten im Lockdown Redebedarf haben. Wir sind für den Verbraucher schließlich einer der wenigen Anlaufpunkte, der immer geöffnet war“, sagt Kraus, der selbst über Jahrzehnte ein Lottogeschäft in Frankfurt betrieben hat.

Hygienemaßnahmen habe man selbstverständlich nach Vorschrift umgesetzt, das Prinzip der offenen Tür wurde noch mehr als sonst gelebt. Doch diese Maßnahmen gehen über das Jahr gerechnet ins Geld, und dann kamen auch noch die gestiegenen Energiekosten dazu. „Das setzt unseren Geschäftsinhabern langsam zu, viele kämpfen wirklich um ihre Existenz und würden sich von der Bundesregierung mehr Unterstützung oder zumindest Wahrnehmung wünschen“, so Kraus.

Besonders hart getroffen sind die Lotto-Läden in den Bundesländern mit Grenzen zu Polen und der Tschechischen Republik. Attraktive Preise für viele Waren locken die Kunden seit Jahren zum Einkaufstourismus in die Nachbarländer.

Mit der geplanten Verabschiedung des Tabaksteuermodernisierungsgesetzes Ende März wird mit einer weiteren massiven Abwanderung der Kunden ins Ausland und entsprechenden Umsatzeinbrüchen gerechnet. BLD-Chef Kraus: „Die geplanten Steuererhöhungen sorgen dafür, dass gerade die Preise für neuartige Erzeugnisse deutlich ansteigen. Dieses Gesetz ist ein Gesetz zur Unzeit und für unsere Mitarbeiter ein zusätzlicher Schlag ins Gesicht. Es sorgt dafür, dass die weniger schädlichen Tabakprodukte wie Verdampfer und E-Zigaretten bei unseren Nachbarn um zwei Drittel billiger sind. Damit lohnt sich für Verbraucher, auch längere Fahrtstrecken zum Einkauf im benachbarten Ausland in Kauf zu nehmen. Das wird den Einkaufstourismus zusätzlich befeuern und unsere Läden in den Innenstädten ausbluten lassen.“

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Lotto-Geschäftsführer Georg Wacker: Keine Nachteile für legale Glücksspielanbieter

16.03.2021 – 14:30

Lotto Baden-Württemberg

Lotto-Geschäftsführer Georg Wacker: Keine Nachteile für legale Glücksspielanbieter


















Lotto-Geschäftsführer Georg Wacker: Keine Nachteile für legale Glücksspielanbieter
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Stuttgart (ots)

„Potentiellen Schwachstellen bei der Umsetzung des neuen Glücksspielstaatsvertrages muss frühzeitig entgegengewirkt werden“, fordert Georg Wacker, Geschäftsführer der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg, heute beim 18. Symposium Glücksspiel an der Universität Stuttgart-Hohenheim.

Das Vertragswerk sei ein klassischer politischer Kompromiss, so Georg Wacker. „Der Glücksspielstaatsvertrag ist ein gemeinsamer Nenner vieler unterschiedlicher und sich teils widersprechender Interessen“, führt der Lotto-Chef aus. Der Vertrag sei im Großen und Ganzen zu begrüßen, weise allerdings in Bezug auf dessen Umsetzung potentielle Schwachstellen auf. Entscheidende Fragen laut Georg Wacker seien: „Gelingt es, die Fachkompetenz in der gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder zu bündeln? Wie wirkt sich die lange Übergangszeit bis zum Arbeitsbeginn der neuen Behörde in Sachsen-Anhalt aus, gerade im Hinblick auf die im Staatsvertrag verankerte Überprüfung der Regulierung? Und schaffen wir es, endlich das jahrelange Vollzugsdefizit beim illegalen Online-Glücksspiel zu beseitigen?“

Der Lotto-Geschäftsführer sieht zudem die Gefahr von Marktverzerrungen. Denn die neuen Lizenzen für bisher verbotene Online-Glücksspiele könnten erst ab 1. Juli 2021 beantragt werden, während bisher illegal handelnden oder nur in Schleswig-Holstein erlaubten Anbietern durch den Beschluss der Chefs der Staatskanzleien vom 8. September 2020 eine Übergangsfrist gewährt wurde. „Ursprünglich sollten Erlaubnisse bereits zum 1. Juli 2021 möglich sein. Durch eine spätere Lizenzvergabe drohen Wettbewerbsnachteile für legale Anbieter und Interessenten“, so Georg Wacker. Denn Voraussetzung für einen Wettbewerb auf Augenhöhe seien gleiche Startbedingungen. „Es steht einem Rechtsstaat nicht gut an, wenn sich bestimmte Anbieter de facto eigenständige Marktbedingungen schaffen.“

Der Chef von Lotto Baden-Württemberg erneuerte zudem seine Forderung an die Politik, angesichts des stark wachsenden Glücksspielmarktes den Aufsichten deutlich mehr Geld und zusätzliches Personal zu gewähren. In anderen europäischen Ländern seien die Aufsichten teils wesentlich schlagkräftiger aufgestellt – und der Anteil illegaler Anbieter am Gesamtmarkt dank eines effektiven Vollzugs entsprechend niedriger.

Pressekontakt:

Mathias Yagmur
Unternehmenssprecher
Telefon: 0711/81000-117
E-Mail: presse@lotto-bw.de

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„Potentiellen Schwachstellen bei der Umsetzung des neuen Glücksspielstaatsvertrages muss frühzeitig entgegengewirkt werden“, fordert Georg Wacker, Geschäftsführer der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg, heute beim 18. Symposium Glücksspiel an der Universität Stuttgart-Hohenheim.

Das Vertragswerk sei ein klassischer politischer Kompromiss, so Georg Wacker. „Der Glücksspielstaatsvertrag ist ein gemeinsamer Nenner vieler unterschiedlicher und sich teils widersprechender Interessen“, führt der Lotto-Chef aus. Der Vertrag sei im Großen und Ganzen zu begrüßen, weise allerdings in Bezug auf dessen Umsetzung potentielle Schwachstellen auf. Entscheidende Fragen laut Georg Wacker seien: „Gelingt es, die Fachkompetenz in der gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder zu bündeln? Wie wirkt sich die lange Übergangszeit bis zum Arbeitsbeginn der neuen Behörde in Sachsen-Anhalt aus, gerade im Hinblick auf die im Staatsvertrag verankerte Überprüfung der Regulierung? Und schaffen wir es, endlich das jahrelange Vollzugsdefizit beim illegalen Online-Glücksspiel zu beseitigen?“

Der Lotto-Geschäftsführer sieht zudem die Gefahr von Marktverzerrungen. Denn die neuen Lizenzen für bisher verbotene Online-Glücksspiele könnten erst ab 1. Juli 2021 beantragt werden, während bisher illegal handelnden oder nur in Schleswig-Holstein erlaubten Anbietern durch den Beschluss der Chefs der Staatskanzleien vom 8. September 2020 eine Übergangsfrist gewährt wurde. „Ursprünglich sollten Erlaubnisse bereits zum 1. Juli 2021 möglich sein. Durch eine spätere Lizenzvergabe drohen Wettbewerbsnachteile für legale Anbieter und Interessenten“, so Georg Wacker. Denn Voraussetzung für einen Wettbewerb auf Augenhöhe seien gleiche Startbedingungen. „Es steht einem Rechtsstaat nicht gut an, wenn sich bestimmte Anbieter de facto eigenständige Marktbedingungen schaffen.“

Der Chef von Lotto Baden-Württemberg erneuerte zudem seine Forderung an die Politik, angesichts des stark wachsenden Glücksspielmarktes den Aufsichten deutlich mehr Geld und zusätzliches Personal zu gewähren. In anderen europäischen Ländern seien die Aufsichten teils wesentlich schlagkräftiger aufgestellt – und der Anteil illegaler Anbieter am Gesamtmarkt dank eines effektiven Vollzugs entsprechend niedriger.

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Postcode-Premiere: 1,3 Millionen Euro für Bielefeld

15.03.2021 – 16:36

Deutsche Postcode Lotterie

Postcode-Premiere: 1,3 Millionen Euro für Bielefeld


















Postcode-Premiere: 1,3 Millionen Euro für Bielefeld
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Düsseldorf/Bielefeld (ots)

Der Monatsgewinn der Deutschen Postcode Lotterie ist im März erstmalig auf 1,3 Millionen Euro angestiegen. 147 Teilnehmer im nordrhein-westfälischen Bielefeld jubeln daher ganz besonders laut, denn dank des gezogenen Postcodes 33719 KU fällt der Monatsgewinn auf die Stadt in Ostwestfalen. Drei Teilnehmer im Postcode teilen sich insgesamt 650.000 Euro und gewinnen damit 216.666 Euro pro Los. Die weiteren 650.000 Euro verteilen sich auf alle 144 Teilnehmer in der dazugehörigen Postleitzahl 33719.

1,3 Millionen Euro – über diese Summe dürfen sich die Teilnehmer der Soziallotterie im nordrhein-westfälischen Postleitzahlgebiet 33719 freuen. Straßenpreis-Moderator Felix Uhlig sowie ein Team der Postcode Lotterie klingeln persönlich an einige Gewinner-Türen, um die Schecks zu überreichen. Teilnehmerin Elly* ist schlichtweg sprachlos, als sie den goldenen Umschlag öffnet – als eine der glücklichen Postcode-Gewinnerinnen erhält sie 216.666 Euro. „Wie geil ist das denn?“, ist das Einzige was sie für eine Weile sagen kann und schaut den Scheck ungläubig an. Nur wenige Häuser weiter haben zwei ihrer Nachbarn ebenfalls 216.666 Euro gewonnen.

Glückliche Gewinner

Elly kommt gebürtig aus den Niederlanden und kennt das Konzept der Soziallotterie schon seit vielen Jahren: „Ich kenne euch aus Holland und weiß, dass ihr so viel Gutes tut.“ Trotzdem hätte sie nie mit einem Gewinn in dieser Höhe gerechnet. Daher wollen sie und ihr Partner Ralf* nicht nur eine neue Heizung für das Haus anschaffen, sondern auch einen Teil in der Umgebung von Bielefeld spenden. Als die 50-Jährige hört, dass noch weitere 146 Teilnehmer gewonnen haben, freut sie sich und beglückwünscht alle zu ihrem Gewinn.

Familienbesuch in Australien

Nur wenige Häuser weiter wohnt Antje*, die ebenfalls 216.666 Euro gewonnen hat. Das Timing für sie und Ehemann Mario* passt hervorragend, denn es ist ihr Jahrestag: „Uns hat es die letzten Jahre nicht so gut getroffen, daher ist das jetzt der Burner.“ Von dem Gewinn wollen die beiden einen ausgiebigen Urlaub machen: „Vielleicht meine Tante in Australien besuchen.“, so die 53-Jährige.

3.513 Euro pro Los

Nicht nur die drei Postcode-Gewinner dürfen sich freuen, denn weitere 144 Teilnehmer in der Postleitzahl 33719 haben ebenfalls gewonnen. Pro Los erhalten die Gewinner 3.513 Euro. Und Bielefeld hat nicht zum ersten Mal Glück bei der Soziallotterie. Bereits drei Straßenpreise, die jeden Samstag im Monat vergeben werden, gingen in die ostwestfälische Stadt. Pro Los erhält jeder glückliche Straßenpreis-Gewinner 10.000 Euro. Kay* gewann mit drei Losen gleich 30.000 Euro: „Alle guten Dinge sind drei„, sagte er damals strahlend und plante mit dem Gewinn einen Sommerurlaub mit der Familie.

Der gute Zweck gewinnt immer

Dank der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Nordrhein-Westfalen konnte die Soziallotterie seit ihrer Gründung 2016 bereits mehr als 15 Millionen Euro für über 600 Förderprojekte in der Region bereitstellen. In Bielefeld unterstützt sie unter anderem den Transition Town Bielefeld e.V. – der Verein organisiert regelmäßig fünf Repair Cafés, unterhält zwei Gemeinschaftsgärten und engagiert sich mit einem Lastenradverleih für eine umweltfreundliche Mobilität.

Christine Weßel von Transition Town Bielefeld: „Wir gratulieren den Monatsgewinnern aus Bielefeld von Herzen und freuen uns mit ihnen. Die finanzielle Förderung der Deutschen Postcode Lotterie hat bei uns viel bewirkt, denn ohne sie hätten wir unser Projekt ‚Upcycling Workshop‘ in der Form nicht umsetzen können. Daher möchten wir an dieser Stelle den Monatsgewinnern, aber vor allem auch allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Nordrhein-Westfalen für ihren Beitrag danken. Mit ihrer Unterstützung können wir hoffentlich bald wieder Upcycling-Workshops anbieten, bei denen sich Menschen in netter Atmosphäre treffen und gemeinsam kreativ sind.“

*Der Deutschen Postcode Lotterie ist der Umgang mit personenbezogenen Daten wichtig. Wir achten die Persönlichkeitsrechte unserer Gewinner und veröffentlichen Namen, persönliche Informationen sowie Bilder nur nach vorheriger Einwilligung. Gewinner/Gewinnerin sowie Angehörige werden mit ihrem Vornamen genannt.

Über die Deutsche Postcode Lotterie

Die erste Ziehung der Soziallotterie, die sich für Mensch und Natur einsetzt, fand im Oktober 2016 statt. Das Konzept ist einzigartig: Man spielt mit seinem Postcode, der sich aus der Postleitzahl des Teilnehmers sowie einem Straßencode zusammensetzt. Beim Monatsgewinn werden ab der kommenden März-Ziehung nunmehr insgesamt 1.300.000 Euro ausgeschüttet – alle Lose mit dem gezogenen Postcode teilen sich 650.000 Euro und alle übrigen Lose mit der dazugehörigen Postleitzahl ebenfalls. So gewinnen ganze Nachbarschaften zusammen und tun zugleich Gutes.

30 Prozent von jedem Losbeitrag gehen an gute Zwecke in der Nähe der Teilnehmer. Weil sie dabei sind, macht die Deutsche Postcode Lotterie einen wirklichen Unterschied: Sie unterstützt deutschlandweit bereits fast 3.000 Projekte mit 70 Millionen Euro. Ein Beirat unter Vorsitz von Prof. Dr. Rita Süssmuth entscheidet über die Auswahl der Projekte. Weitere Informationen unter: www.postcode-lotterie.de/projekte.

Die Ziehung: Persönliche Gewinnbenachrichtigung

Die monatliche Ziehung besteht aus fünf Einzelziehungen. An diesen Ziehungen nehmen alle gültigen Lose teil und es gibt jeden Tag garantierte Gewinner. Erwerben kann man diese unter www.postcode-lotterie.de oder der kostenlosen Telefonnummer 0800 – 800 66 80. Die Gewinner werden per Anruf, Brief oder E-Mail informiert. Die Teilnahme ist ab 18 Jahren möglich. Die nächste Ziehung ist am 6. April.

Pressekontakt:

Liza Fiedler
Presse und Kommunikation
Martin-Luther-Platz 28
40212 Düsseldorf
Telefon: +49 211 94 28 38-40
E-Mail: presse@postcode-lotterie.de

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Zweithöchster Gewinn in Baden-Württemberg: 63 Millionen Euro gehen an 100. Jackpotgewinner in den Ortenaukreis

15.03.2021 – 12:50

Eurojackpot

Zweithöchster Gewinn in Baden-Württemberg: 63 Millionen Euro gehen an 100. Jackpotgewinner in den Ortenaukreis


















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Im Video nimmt Andreas Kötter, Chairman der Eurojackpot-Kooperation, Stellung zum 100. Jackpotgewinner bei der europäischen Lotterie Eurojackpot. Mit O-Tönen von Eurojackpotspielern in der Annahmestelle.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/107909

Münster (ots)

Der Tipper, der vergangenen Freitag (12. März) bei der europäischen Lotterie Eurojackpot als 100. Jackpotgewinner mehr als 63,6 Millionen Euro abräumte, stammt aus dem Ortenaukreis. Der Glückspilz aus dem Südwesten heimst damit den zweithöchsten Gewinn in Baden-Württemberg ein. Die fünf Gewinnzahlen 6-11-18-26-34 und die Eurozahlen 5 und 8 sagte er als einziger Spielteilnehmer europaweit korrekt voraus.

Bisher ist bekannt: Der Tipper gab seinen Spielschein anonym kurz vor Annahmeschluss für eine einzige Ziehung ab. Nun ist er an der Reihe, sich mit der Spielquittung zu melden. Dann wird dem frischgebackenen Multimillionär die exakte Gewinnsumme von 63.605.426,90 Euro überwiesen.

Zur kommenden Ziehung am Freitag, 19. März, startet der Eurojackpot mit einer Jackpotsumme von 10 Millionen Euro. Tipps können in allen geöffneten Lotto-Annahmestellen oder unter www.eurojackpot.de abgegeben werden.

Hinweis zum Videomaterial: Bitte beachten Sie auch unser Bewegtbildmaterial. Im Video nimmt Andreas Kötter, Chairman der Eurojackpot-Kooperation, Stellung zum 100. Jackpotgewinner.

Pressekontakt:

WestLotto
Axel Weber
Telefon: 0251-7006-1313
Telefax: 0251-7006-1399
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