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Zweite DRV-Ernteschätzung 2021: Kälte bremst das Pflanzenwachstum

16.04.2021 – 10:33

Deutscher Raiffeisenverband

Zweite DRV-Ernteschätzung 2021: Kälte bremst das Pflanzenwachstum


















Ein Dokument

Berlin (ots)

„Die kühle und wechselhafte Witterung der vergangenen Wochen hat das Wachstum der Getreide- und Rapsbestände gebremst“, bilanziert der Getreidemarktexperte des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), Guido Seedler. Insgesamt ist der Monat April bislang deutlich zu kühl. Die Durchschnittstemperaturen liegen nach Einschätzung des Raiffeisenverbandes um rund 4 Grad Celsius unter dem langjährigen Mittel. Daher liegt die Vegetationsentwicklung im Vergleich zum Vorjahr zirka zwei bis drei Wochen zurück, im Vergleich zum langjährigen Mittel eine Woche bis zehn Tage. Für die Getreide- und Rapsbestände ist die Witterung aber grundsätzlich positiv. „Die Pflanzen starten langsam und bei guter Bodenfeuchte in das Frühjahr, dadurch verbessert sich das Ertragspotenzial“, ergänzt Seedler.

DRV erwartet Ernte leicht über Vorjahr

Vor diesem Hintergrund hat der Verband seine Ernteprognose leicht nach oben angepasst und geht nun von einer Getreideernte in Höhe von zirka 44 Millionen Tonnen und einer Rapsernte von rund 3,6 Millionen Tonnen aus. Damit würden die Vorjahresergebnisse etwas übertroffen. Ob diese Mengen später auch tatsächlich gedroschen werden können, wird sich in den kommenden Wochen und Monaten zeigen. Starke Spätfröste oder ausgeprägte Trocken- und Hitzeperioden wie in den vergangenen Jahren könnten die Ertragserwartungen noch immer deutlich schmälern. „Wir hoffen sehr, dass Deutschland in diesem Jahr von solchen Extremwetterereignissen verschont bleibt“, erklärt der DRV-Getreidemarktexperte.

Maisaussaat steht unmittelbar bevor

Die Aussaat von Hafer, Sommerweizen und Sommergerste ist erfolgreich abgeschlossen, die Bestände laufen nun auf. Die Bodenbearbeitung für die Maisaussaat läuft auf Hochtouren. Sobald die Temperaturen steigen, beginnt die Aussaat. Der Mais wird immer als letzte Frucht gesät. Er stammt ursprünglich aus Mittelamerika und benötigt zum Keimen daher eine höhere Bodentemperatur von rund 7 bis 9 Grad.

Details zur Schätzung: siehe Tabellen

Weitere Informationen: Guido Seedler, DRV-Warenwirtschaft, Tel. 030 856214-410, E-Mail: seedler@drv.raiffeisen.de

Pressekontakt:

Wiebke Schwarze
Pressesprecherin
Tel.: +49 30 856214-430
E-Mail: schwarze@drv.raiffeisen.de

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Social Media-Kampagne #impfklar: Ernährungsindustrie ist bereit zum Impfen

16.04.2021 – 12:15

BVE Bundesvereinigung d. Dt. Ernährungsindustrie

Social Media-Kampagne #impfklar: Ernährungsindustrie ist bereit zum Impfen


















Social Media-Kampagne #impfklar: Ernährungsindustrie ist bereit zum Impfen

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Berlin (ots)

In diesen Tagen finden die ersten Corona-Impfungen von Personen der Priorisierungsgruppe 3 statt, dazu gehören auch die Mitarbeitenden der Ernährungsindustrie.

„Es ist erfreulich, dass die Impfungen durch die Einbeziehung der Hausärzte endlich an Fahrt gewinnen“, sagt Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie (BVE), „aber jetzt ist es wichtig, dass es mit derselben Intensität weitergeht, denn nur über die breite Immunisierung finden wir zurück zum wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Normalzustand. Freiwerdende Impfdosen, die für Betriebsärzte vorgesehen sind, sollten daher zuerst an die priorisierten Gruppen wie die Ernährungsbranche gehen.“

„Unsere Branche wünscht sich schnellstmögliche Impfangebote für alle Mitarbeitenden. Idealerweise können die Impfungen mit ausreichend Impfstoffverfügbarkeit dann vor Ort in den Unternehmen stattfinden und dadurch noch besser in die betrieblichen Abläufe integriert werden“, sagt Stefanie Sabet, Hauptgeschäftsführerin der Arbeitgebervereinigung Nahrung und Genuss (ANG).

Die BVE und die ANG begrüßen die geplante Einbeziehung der betriebs- und hausärztlichen Infrastrukturen in die flächendeckende Corona-Schutzimpfung und begleiten die Unternehmen der Branche in den verschiedenen Phasen der Impfstrategie.

„Mehr verpflichtende Tests und ewiges Lockdown-Auf-und-Ab sind für uns keine Lösung“, so Sabet weiter. Ziel müsse es jetzt sein, Unternehmen und ihre Mitarbeitenden auf die bevorstehenden Impfangebote vorzubereiten, damit die betrieblichen Abläufe bestmöglich darauf abgestimmt werden können.

Die Social Media-Kampagne #impfklar der BVE mit Unterstützung der ANG unterstreicht dieses Angebot:Darin erklären Vertreter der Ernährungsindustrie ihre Bereitschaft, ihren Beitrag zur Bekämpfung der Corona-Pandemie zu leisten.

Erstunterstützer von #impfklar sind:

 -  Bundesverband der Deutschen Fleischwarenindustrie (BVDF) 
 -  Bundesvereinigung der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) 
 -  Crespel & Deiters Group 
 -  Kellogg 
 - Kulinaria Deutschland e. V. 
 - Loryma GmbH
 -  Mühle Rüningen 
 -  Nestlé 
 -  PepsiCo 
 -  Rubin Mühle 
 -  Rügenwalder Mühle 
 -  Südstärke 
 -  Südzucker 
 -  Wirtschaftliche Vereinigung Zucker (WVZ)  

Mehr Informationen sowie alle Kampagnenmotive unter www.bve-online.de/themen/impfklar sowie auf Twitter unter www.twitter.com/BVE_online/ und auf LinkedIn unter www.linkedin.com/company/bve-bundesvereinigung-der-deutschen-ernaehrungsindustrie/

Pressekontakt:

Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE)
Oliver Numrich
Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 30 200786-167
E-Mail: onumrich@bve-online.de

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Zweite DRV-Ernteschätzung 2021: Kälte bremst das Pflanzenwachstum

16.04.2021 – 10:33

Deutscher Raiffeisenverband

Zweite DRV-Ernteschätzung 2021: Kälte bremst das Pflanzenwachstum


















Ein Dokument

Berlin (ots)

„Die kühle und wechselhafte Witterung der vergangenen Wochen hat das Wachstum der Getreide- und Rapsbestände gebremst“, bilanziert der Getreidemarktexperte des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), Guido Seedler. Insgesamt ist der Monat April bislang deutlich zu kühl. Die Durchschnittstemperaturen liegen nach Einschätzung des Raiffeisenverbandes um rund 4 Grad Celsius unter dem langjährigen Mittel. Daher liegt die Vegetationsentwicklung im Vergleich zum Vorjahr zirka zwei bis drei Wochen zurück, im Vergleich zum langjährigen Mittel eine Woche bis zehn Tage. Für die Getreide- und Rapsbestände ist die Witterung aber grundsätzlich positiv. „Die Pflanzen starten langsam und bei guter Bodenfeuchte in das Frühjahr, dadurch verbessert sich das Ertragspotenzial“, ergänzt Seedler.

DRV erwartet Ernte leicht über Vorjahr

Vor diesem Hintergrund hat der Verband seine Ernteprognose leicht nach oben angepasst und geht nun von einer Getreideernte in Höhe von zirka 44 Millionen Tonnen und einer Rapsernte von rund 3,6 Millionen Tonnen aus. Damit würden die Vorjahresergebnisse etwas übertroffen. Ob diese Mengen später auch tatsächlich gedroschen werden können, wird sich in den kommenden Wochen und Monaten zeigen. Starke Spätfröste oder ausgeprägte Trocken- und Hitzeperioden wie in den vergangenen Jahren könnten die Ertragserwartungen noch immer deutlich schmälern. „Wir hoffen sehr, dass Deutschland in diesem Jahr von solchen Extremwetterereignissen verschont bleibt“, erklärt der DRV-Getreidemarktexperte.

Maisaussaat steht unmittelbar bevor

Die Aussaat von Hafer, Sommerweizen und Sommergerste ist erfolgreich abgeschlossen, die Bestände laufen nun auf. Die Bodenbearbeitung für die Maisaussaat läuft auf Hochtouren. Sobald die Temperaturen steigen, beginnt die Aussaat. Der Mais wird immer als letzte Frucht gesät. Er stammt ursprünglich aus Mittelamerika und benötigt zum Keimen daher eine höhere Bodentemperatur von rund 7 bis 9 Grad.

Details zur Schätzung: siehe Tabellen

Weitere Informationen: Guido Seedler, DRV-Warenwirtschaft, Tel. 030 856214-410, E-Mail: seedler@drv.raiffeisen.de

Pressekontakt:

Wiebke Schwarze
Pressesprecherin
Tel.: +49 30 856214-430
E-Mail: schwarze@drv.raiffeisen.de

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Neue 360° Nachhaltigkeits-Kampagne von TERRITORY für den BioMarkt Verbund

16.04.2021 – 10:21

TERRITORY

Neue 360° Nachhaltigkeits-Kampagne von TERRITORY für den BioMarkt Verbund


















Neue 360° Nachhaltigkeits-Kampagne von TERRITORY für den BioMarkt Verbund

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Gütersloh (ots)

„Sei Teil einer besseren Welt“ mit TERRITORY und dem BioMarkt Verbund

-  Neue 360-Grad-Kampagne zu Verantwortung und Nachhaltigkeit startet in über 470 BioMärkten und auf allen relevanten Kommunikationskanälen 
-  Gemeinsam für ein Ziel: Bio ohne Kompromisse 
-  Branchenexpertise trifft hier auf Erfahrung und Agentur-Exzellenz  

TERRITORY ist der Kommunikationspartner für den im Herbst 2020 gegründeten BioMarkt Verbund in Deutschland und Österreich. Unter dem Motto „Sei Teil einer besseren Welt. Geh zum BioMarkt“ geht der BioMarkt Verbund jetzt mit einer großangelegten Kommunikationskampagne an den Start. Das generelle gesellschaftliche Bewusstsein für Themen wie Artenvielfalt, Klimaschutz und Nachhaltigkeit steigt weiter. Dabei wird es für die Endverbraucher:innen in einem wachsenden Wettbewerbsumfeld immer schwieriger, die Vorteile von Bio im kompetenten Fachhandel zu erkennen.

Das Ziel ist klar: Der Bio-Fachhandel setzt sich ganzheitlich für eine echte nachhaltige Wende ein. Die Kampagne will genau das vermitteln und so neue Kunden für den ganzheitlichen Bio-Gedanken gewinnen. „Jeder Kauf im BioMarkt trägt zur Schonung von Ressourcen, zum Erhalt der Artenvielfalt, dem Schutz der Böden und Gewässer bis hin zum Klima bei,“ sagt Lukas Nossol, Kommunikationsverantwortlicher beim BioMarkt Verbund. „Jeder kann selbst entscheiden, ob er sich vom Wandel treiben lässt oder mitgestaltet. Es ist Zeit, Stärke zu zeigen und mit gemeinsamer Stimme zu sprechen. Bio hört nicht im BioMarkt auf. Das ist eine Frage der Haltung, die weit über den Verkauf und Einkauf von Lebensmitteln hinausgeht. Deshalb sind wir stolz darauf, diese klare Botschaft zu ökologischer Verantwortung in den Markt und zu den Verbraucher:innen zu tragen.“

Die Kampagne beinhaltet die komplette Medienpalette mit Out-of-Home-Plakaten, der Kommunikation am Point of Sale, der Mitarbeiterkommunikation sowie den Social-Media-Aktivitäten inklusive Display und Bewegtbild. Erarbeitet haben die Kampagne das Team Sustainability Marketing von TERRRITORY mit der hauseigenen Werbeabteilung des BioMarkt Verbunds. „Das ist eine partnerschaftliche Leistung, sowohl in der Zusammenarbeit mit dem BioMarkt Verbund als auch intern“, erklärt Michaela Salomon, Leiterin des Geschäftsbereiches. „Die Kampagne bündelt unsere TERRITORY-Kompetenz: Innerhalb der Agentur haben wir die ganzheitliche Kommunikation von Strategie und Konzeption über Kreation und Touchpoints hin zu Media mit dem gesamten Media-Etat gedacht und umgesetzt. Dabei haben wir auf unsere langjährige Branchenexpertise gebaut.“

Das TERRITORY-Team Sustainability Marketing verfügt über hohe Expertise und große Leidenschaft für Nachhaltigkeitsthemen sowie umfassendes Branchenwissen aufgrund der langjährigen Erfahrungen im Bio- und Reformwarenfachhandel. Dazu zählen die Eigenmarken „eve“ und „natürlich“ sowie Agenturleistungen wie der Konzeption und Umsetzung des BioMarkt Verbund Kundenmagazins KREO. Verbraucher:innen für Bio und Nachhaltigkeitsthemen zu begeistern, zu informieren und auch komplexe Zusammenhänge anschaulich und verständlich zu vermitteln, das ist die Kernkompetenz dieses TERRITORY-Teams. Branchenexpertise trifft hier auf Erfahrung und Agentur Exzellenz.

Über TERRITORY

Als Agentur für Markeninhalte arbeiten wir mit Leidenschaft und Überzeugung daran, für Unternehmen und ihre Marken inhaltliche Territorien zu definieren, diese kontinuierlich mit Inhalten, Aktionen und Services zu beleben und so Relevanz und Aufmerksamkeit zu erzielen. Überall da, wo Content entscheidenden Einfluss auf den Unternehmenserfolg hat, wollen wir unseren Kunden der beste Partner sein: als Content-Kreations-Haus, Influencer-, Social- und Digital-Marketing-Spezialist, Mediaagentur, Vermarkter, Handelsexperte, Employer-Branding-Berater und Plattformbetreiber. Wir nennen das „Content to Results“.

Über den BioMarkt Verbund

Der BioMarkt Verbund ist ein Zusammenschluss von über 470 selbstständigen BioMärkten und Denns BioMärkten aus Deutschland und Österreich unter der gemeinsamen Dachmarke „BioMarkt“. Jeder BioMarkt bietet ein Vollsortiment für den täglichen Bedarf mit einer großen Auswahl an Bio-Lebensmitteln, ökologischen Drogeriewaren und Naturkosmetik. Ziel des 2020 gegründeten Verbundes ist es, die Individualität und Vielfalt der BioMärkte zu bewahren und diese zukunftsfähig auszurichten. Als Weiterentwicklung der von dennree 2008 gegründeten Biomarkt Verbundgruppe knüpft der BioMarkt Verbund an langjährig gewachsene Partnerschaften an.

Pressekontakt:

Katja M. Mayer
TERRITORY
presse@territory.group

Stella Gönüllü
cocodibu
s.goenuellue@cocodibu.de

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„König Knossi“ präsentiert seinen Likör „Alge“ bei Kaufland

15.04.2021 – 11:40

Kaufland

„König Knossi“ präsentiert seinen Likör „Alge“ bei Kaufland


















"König Knossi" präsentiert seinen Likör "Alge" bei Kaufland
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Neckarsulm (ots)

Die Kooperation von Kaufland und Jens Knossalla alias „Knossi“ geht in die nächste Runde. Ab heute präsentiert der Influencer und Entertainer seinen eigens kreierten Likör „Alge“ in allen Kaufland-Filialen. Der grüne Original-Likör, hergestellt von der Firma FJU aus Hatten in Niedersachsen, besteht aus 30 Prozent Zitronen- und Limettensaft und schmeckt fruchtig-sauer. Es gibt ihn zudem in den Geschmacksrichtungen Maracuja und Cranberry, er kann pur oder in Kombination mit Softgetränken wie Cola oder Ginger Ale genossen werden.

Begleitet wird die Markteinführung durch eine passende Social-Media-Kampagne inklusive Online-Spot. Im Video wird der Entertainer erneut zum „König von Kaufland“, der Großes erschaffen und seinen Fans das geben möchte, was sie sich so lange gewünscht haben: den „Alge“-Likör. Und so tauscht er Porsche Panamera gegen Lieferwagen und bringt sein Meisterstück höchst persönlich zu Kaufland. In der Filiale wird er standesgemäß mit ausgerolltem Teppich erwartetet und gefeiert. Doch die Geschichte entpuppt sich nur als ein Traum – bis auf die Tatsache, dass der Likör tatsächlich ab sofort in allen Märkten zu finden ist.

„Wir knüpfen mit der Geschichte ganz bewusst an unsere Zusammenarbeit im Rahmen unserer Kampagne „König von Kaufland“ an und zeigen, was nach seiner Krönung passierte“, verrät Christoph Schneider, Geschäftsführer Marketing Deutschland. Gedreht wurde in Knossis Heimatstadt Bühl, produziert wurde das Video von der Agentur Departd aus Berlin.

Bei Kaufland war Knossi im März Teil der Kampagne „König von Kaufland“. Zuvor forderte er auf Instagram den Einzelhändler auf, ihn zum Regenten zu erklären. Kaufland bot ihm eine Challenge an: Wenn Knossi und seine Fans dem Video zu „König von Kaufland“ zu 75.000 Likes auf YouTube verhelfen, wird sein Wunsch erfüllt. Nach einem Tag waren es bereits 84.000 Likes. Kaufland hielt Wort und so wurde Knossi online und auf dem Titelbild des Kundenprospekts zum König.

Das Video ist zu sehen auf dem YouTube-Kanal von Kaufland. Weitere Informationen zu Kaufland erhalten Sie unter www.kaufland.de/presse.

Pressekontakt:

Kaufland Unternehmenskommunikation, Annegret Adam, Rötelstraße
35,
74172 Neckarsulm, Telefon 07132 94-680448, presse@kaufland.de

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„König Knossi“ präsentiert seinen Likör „Alge“ bei Kaufland

15.04.2021 – 11:40

Kaufland

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"König Knossi" präsentiert seinen Likör "Alge" bei Kaufland
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Die Kooperation von Kaufland und Jens Knossalla alias „Knossi“ geht in die nächste Runde. Ab heute präsentiert der Influencer und Entertainer seinen eigens kreierten Likör „Alge“ in allen Kaufland-Filialen. Der grüne Original-Likör, hergestellt von der Firma FJU aus Hatten in Niedersachsen, besteht aus 30 Prozent Zitronen- und Limettensaft und schmeckt fruchtig-sauer. Es gibt ihn zudem in den Geschmacksrichtungen Maracuja und Cranberry, er kann pur oder in Kombination mit Softgetränken wie Cola oder Ginger Ale genossen werden.

Begleitet wird die Markteinführung durch eine passende Social-Media-Kampagne inklusive Online-Spot. Im Video wird der Entertainer erneut zum „König von Kaufland“, der Großes erschaffen und seinen Fans das geben möchte, was sie sich so lange gewünscht haben: den „Alge“-Likör. Und so tauscht er Porsche Panamera gegen Lieferwagen und bringt sein Meisterstück höchst persönlich zu Kaufland. In der Filiale wird er standesgemäß mit ausgerolltem Teppich erwartetet und gefeiert. Doch die Geschichte entpuppt sich nur als ein Traum – bis auf die Tatsache, dass der Likör tatsächlich ab sofort in allen Märkten zu finden ist.

„Wir knüpfen mit der Geschichte ganz bewusst an unsere Zusammenarbeit im Rahmen unserer Kampagne „König von Kaufland“ an und zeigen, was nach seiner Krönung passierte“, verrät Christoph Schneider, Geschäftsführer Marketing Deutschland. Gedreht wurde in Knossis Heimatstadt Bühl, produziert wurde das Video von der Agentur Departd aus Berlin.

Bei Kaufland war Knossi im März Teil der Kampagne „König von Kaufland“. Zuvor forderte er auf Instagram den Einzelhändler auf, ihn zum Regenten zu erklären. Kaufland bot ihm eine Challenge an: Wenn Knossi und seine Fans dem Video zu „König von Kaufland“ zu 75.000 Likes auf YouTube verhelfen, wird sein Wunsch erfüllt. Nach einem Tag waren es bereits 84.000 Likes. Kaufland hielt Wort und so wurde Knossi online und auf dem Titelbild des Kundenprospekts zum König.

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„König Knossi“ präsentiert seinen Likör „Alge“ bei Kaufland

15.04.2021 – 11:40

Kaufland

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Neckarsulm (ots)

Die Kooperation von Kaufland und Jens Knossalla alias „Knossi“ geht in die nächste Runde. Ab heute präsentiert der Influencer und Entertainer seinen eigens kreierten Likör „Alge“ in allen Kaufland-Filialen. Der grüne Original-Likör, hergestellt von der Firma FJU aus Hatten in Niedersachsen, besteht aus 30 Prozent Zitronen- und Limettensaft und schmeckt fruchtig-sauer. Es gibt ihn zudem in den Geschmacksrichtungen Maracuja und Cranberry, er kann pur oder in Kombination mit Softgetränken wie Cola oder Ginger Ale genossen werden.

Begleitet wird die Markteinführung durch eine passende Social-Media-Kampagne inklusive Online-Spot. Im Video wird der Entertainer erneut zum „König von Kaufland“, der Großes erschaffen und seinen Fans das geben möchte, was sie sich so lange gewünscht haben: den „Alge“-Likör. Und so tauscht er Porsche Panamera gegen Lieferwagen und bringt sein Meisterstück höchst persönlich zu Kaufland. In der Filiale wird er standesgemäß mit ausgerolltem Teppich erwartetet und gefeiert. Doch die Geschichte entpuppt sich nur als ein Traum – bis auf die Tatsache, dass der Likör tatsächlich ab sofort in allen Märkten zu finden ist.

„Wir knüpfen mit der Geschichte ganz bewusst an unsere Zusammenarbeit im Rahmen unserer Kampagne „König von Kaufland“ an und zeigen, was nach seiner Krönung passierte“, verrät Christoph Schneider, Geschäftsführer Marketing Deutschland. Gedreht wurde in Knossis Heimatstadt Bühl, produziert wurde das Video von der Agentur Departd aus Berlin.

Bei Kaufland war Knossi im März Teil der Kampagne „König von Kaufland“. Zuvor forderte er auf Instagram den Einzelhändler auf, ihn zum Regenten zu erklären. Kaufland bot ihm eine Challenge an: Wenn Knossi und seine Fans dem Video zu „König von Kaufland“ zu 75.000 Likes auf YouTube verhelfen, wird sein Wunsch erfüllt. Nach einem Tag waren es bereits 84.000 Likes. Kaufland hielt Wort und so wurde Knossi online und auf dem Titelbild des Kundenprospekts zum König.

Das Video ist zu sehen auf dem YouTube-Kanal von Kaufland. Weitere Informationen zu Kaufland erhalten Sie unter www.kaufland.de/presse.

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Kaufland Unternehmenskommunikation, Annegret Adam, Rötelstraße
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74172 Neckarsulm, Telefon 07132 94-680448, presse@kaufland.de

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Preis gegen Lebensmittelverschwendung für foodsharing Berlin: Der Würdigung müssen Rechtssicherheit und Wegwerfstopp in Supermärkten folgen

15.04.2021 – 10:47

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Preis gegen Lebensmittelverschwendung für foodsharing Berlin: Der Würdigung müssen Rechtssicherheit und Wegwerfstopp in Supermärkten folgen


















Berlin (ots)

-  Berliner Senat vergibt ersten Preis gegen Lebensmittelverschwendung an foodsharing Berlin 
-  foodsharing Berlin und Deutsche Umwelthilfe begrüßen Preis und fordern konkrete gesetzliche Vorgaben zur Halbierung der Lebensmittelverschwendung bis 2030 
-  In Deutschland landen jährlich bis zu 18 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll  

foodsharing Berlin und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) begrüßen die heutige Verleihung des Preises gegen Lebensmittelverschwendung des Berliner Senats an foodsharing Berlin. Lebensmittelretter wie foodsharing Berlin erfüllen eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe. In Deutschland landen jährlich bis zu 18 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. Deutschland hat sich bis 2030 zu einer Halbierung der Lebensmittelverschwendung verpflichtet. Statt auf gesetzliche Vorgaben, wie branchenspezifische Reduktionsziele, setzt die Bundesregierung bisher auf unzureichende freiwillige Selbstverpflichtungen der Wirtschaftsakteure.

Katharina Mölter von foodsharing Berlin: „Wir freuen uns über den Preis des Berliner Senats, weil er unseren Kampf gegen Lebensmittelverschwendung würdigt. Mehr als Würdigung brauchen wir aber Rechtssicherheit für die Lebensmittelretterinnen und Lebensmittelretter. Die Gesetzeslage muss ehrenamtliche Arbeit bestärken, die Weitergabe von Lebensmitteln erleichtern und praxistaugliche Lösungen liefern. Die Konsumentinnen und Konsumenten haben sich an sehr niedrige Preise, optisch perfektes Obst und Gemüse in Einheitsgröße sowie deren Dauerverfügbarkeit gewöhnt. Wir fordern mehr Aufklärung über das Thema Lebensmittelverschwendung, damit Lebensmittel wieder eine höhere Wertschätzung erhalten.“

Bei foodsharing Berlin sind 10.298 Lebensmittelretterinnen und Lebensmittelretter aktiv. Bei 421.705 Rettungseinsätzen haben sie bereits mehr als 6.000 Tonnen Lebensmittel gerettet. Das ausgelobte Preisgeld von 5.000 Euro investiert foodsharing Berlin in Öffentlichkeitsarbeit und Lastenfahrräder für die klimafreundliche Rettung von Lebensmitteln.

Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH, ergänzt: „Die Lebensmittelretterinnen und Lebensmittelretter von foodsharing Berlin schließen eine Lücke, die die Bundesregierung durch mangelhafte Gesetzgebung lässt. Sie muss dringend branchenspezifische Reduktionsziele, die sich bis 2030 schrittweise erhöhen und Dokumentationspflichten für Unternehmen einführen. Waren im Überfluss gehören für viele Unternehmen zum Wirtschaftskonzept, eine freiwillige Regelung reicht hier nicht aus. Wir fordern einen Wegwerfstopp für Supermärkte, damit überschüssige Lebensmittel nicht länger im Müll landen, sondern reduziert angeboten oder gespendet werden, ähnlich wie in Frankreich oder Tschechien.“

Ungefähr ein Drittel der weltweit produzierten Lebensmittel wird nicht verzehrt, sondern landet im Müll. Lebensmittel, die weggeworfen werden, sind teuer, umwelt- und klimaschädlich. Sie verursachen unter anderem in Deutschland jährlich 48 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. 43.000 Quadratkilometer landwirtschaftliche Fläche und 216 Millionen Kubikmeter Wasser werden umsonst verbraucht. Jährlich werden in Deutschland 230.000 Rinder weggeworfen. Lebensmittelverschwendung entsteht entlang der gesamten Wertschöpfungskette, vom Acker bis zum Teller.

Links:

-  Mitmachen und mehr Informationen zu foodsharing: www.foodsharing.de
-  Mehr zum Thema Lebensmittelverschwendung: https://www.duh.de/projekte/lebensmittelverschwendung/ 

Pressekontakt:

Katharina Mölter, foodsharing Berlin
0178 6789897, k.moelter@foodsharing.network

Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer DUH
0160 90354509, mueller-kraenner@duh.de

DUH-Pressestelle:

Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe,
www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe, www.linkedin.com/company/umwelthilfe

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„König Knossi“ präsentiert seinen Likör „Alge“ bei Kaufland

15.04.2021 – 11:40

Kaufland

„König Knossi“ präsentiert seinen Likör „Alge“ bei Kaufland


















"König Knossi" präsentiert seinen Likör "Alge" bei Kaufland
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Die Kooperation von Kaufland und Jens Knossalla alias „Knossi“ geht in die nächste Runde. Ab heute präsentiert der Influencer und Entertainer seinen eigens kreierten Likör „Alge“ in allen Kaufland-Filialen. Der grüne Original-Likör, hergestellt von der Firma FJU aus Hatten in Niedersachsen, besteht aus 30 Prozent Zitronen- und Limettensaft und schmeckt fruchtig-sauer. Es gibt ihn zudem in den Geschmacksrichtungen Maracuja und Cranberry, er kann pur oder in Kombination mit Softgetränken wie Cola oder Ginger Ale genossen werden.

Begleitet wird die Markteinführung durch eine passende Social-Media-Kampagne inklusive Online-Spot. Im Video wird der Entertainer erneut zum „König von Kaufland“, der Großes erschaffen und seinen Fans das geben möchte, was sie sich so lange gewünscht haben: den „Alge“-Likör. Und so tauscht er Porsche Panamera gegen Lieferwagen und bringt sein Meisterstück höchst persönlich zu Kaufland. In der Filiale wird er standesgemäß mit ausgerolltem Teppich erwartetet und gefeiert. Doch die Geschichte entpuppt sich nur als ein Traum – bis auf die Tatsache, dass der Likör tatsächlich ab sofort in allen Märkten zu finden ist.

„Wir knüpfen mit der Geschichte ganz bewusst an unsere Zusammenarbeit im Rahmen unserer Kampagne „König von Kaufland“ an und zeigen, was nach seiner Krönung passierte“, verrät Christoph Schneider, Geschäftsführer Marketing Deutschland. Gedreht wurde in Knossis Heimatstadt Bühl, produziert wurde das Video von der Agentur Departd aus Berlin.

Bei Kaufland war Knossi im März Teil der Kampagne „König von Kaufland“. Zuvor forderte er auf Instagram den Einzelhändler auf, ihn zum Regenten zu erklären. Kaufland bot ihm eine Challenge an: Wenn Knossi und seine Fans dem Video zu „König von Kaufland“ zu 75.000 Likes auf YouTube verhelfen, wird sein Wunsch erfüllt. Nach einem Tag waren es bereits 84.000 Likes. Kaufland hielt Wort und so wurde Knossi online und auf dem Titelbild des Kundenprospekts zum König.

Das Video ist zu sehen auf dem YouTube-Kanal von Kaufland. Weitere Informationen zu Kaufland erhalten Sie unter www.kaufland.de/presse.

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Kaufland Unternehmenskommunikation, Annegret Adam, Rötelstraße
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Preis gegen Lebensmittelverschwendung für foodsharing Berlin: Der Würdigung müssen Rechtssicherheit und Wegwerfstopp in Supermärkten folgen

15.04.2021 – 10:47

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Preis gegen Lebensmittelverschwendung für foodsharing Berlin: Der Würdigung müssen Rechtssicherheit und Wegwerfstopp in Supermärkten folgen


















Berlin (ots)

-  Berliner Senat vergibt ersten Preis gegen Lebensmittelverschwendung an foodsharing Berlin 
-  foodsharing Berlin und Deutsche Umwelthilfe begrüßen Preis und fordern konkrete gesetzliche Vorgaben zur Halbierung der Lebensmittelverschwendung bis 2030 
-  In Deutschland landen jährlich bis zu 18 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll  

foodsharing Berlin und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) begrüßen die heutige Verleihung des Preises gegen Lebensmittelverschwendung des Berliner Senats an foodsharing Berlin. Lebensmittelretter wie foodsharing Berlin erfüllen eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe. In Deutschland landen jährlich bis zu 18 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. Deutschland hat sich bis 2030 zu einer Halbierung der Lebensmittelverschwendung verpflichtet. Statt auf gesetzliche Vorgaben, wie branchenspezifische Reduktionsziele, setzt die Bundesregierung bisher auf unzureichende freiwillige Selbstverpflichtungen der Wirtschaftsakteure.

Katharina Mölter von foodsharing Berlin: „Wir freuen uns über den Preis des Berliner Senats, weil er unseren Kampf gegen Lebensmittelverschwendung würdigt. Mehr als Würdigung brauchen wir aber Rechtssicherheit für die Lebensmittelretterinnen und Lebensmittelretter. Die Gesetzeslage muss ehrenamtliche Arbeit bestärken, die Weitergabe von Lebensmitteln erleichtern und praxistaugliche Lösungen liefern. Die Konsumentinnen und Konsumenten haben sich an sehr niedrige Preise, optisch perfektes Obst und Gemüse in Einheitsgröße sowie deren Dauerverfügbarkeit gewöhnt. Wir fordern mehr Aufklärung über das Thema Lebensmittelverschwendung, damit Lebensmittel wieder eine höhere Wertschätzung erhalten.“

Bei foodsharing Berlin sind 10.298 Lebensmittelretterinnen und Lebensmittelretter aktiv. Bei 421.705 Rettungseinsätzen haben sie bereits mehr als 6.000 Tonnen Lebensmittel gerettet. Das ausgelobte Preisgeld von 5.000 Euro investiert foodsharing Berlin in Öffentlichkeitsarbeit und Lastenfahrräder für die klimafreundliche Rettung von Lebensmitteln.

Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH, ergänzt: „Die Lebensmittelretterinnen und Lebensmittelretter von foodsharing Berlin schließen eine Lücke, die die Bundesregierung durch mangelhafte Gesetzgebung lässt. Sie muss dringend branchenspezifische Reduktionsziele, die sich bis 2030 schrittweise erhöhen und Dokumentationspflichten für Unternehmen einführen. Waren im Überfluss gehören für viele Unternehmen zum Wirtschaftskonzept, eine freiwillige Regelung reicht hier nicht aus. Wir fordern einen Wegwerfstopp für Supermärkte, damit überschüssige Lebensmittel nicht länger im Müll landen, sondern reduziert angeboten oder gespendet werden, ähnlich wie in Frankreich oder Tschechien.“

Ungefähr ein Drittel der weltweit produzierten Lebensmittel wird nicht verzehrt, sondern landet im Müll. Lebensmittel, die weggeworfen werden, sind teuer, umwelt- und klimaschädlich. Sie verursachen unter anderem in Deutschland jährlich 48 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. 43.000 Quadratkilometer landwirtschaftliche Fläche und 216 Millionen Kubikmeter Wasser werden umsonst verbraucht. Jährlich werden in Deutschland 230.000 Rinder weggeworfen. Lebensmittelverschwendung entsteht entlang der gesamten Wertschöpfungskette, vom Acker bis zum Teller.

Links:

-  Mitmachen und mehr Informationen zu foodsharing: www.foodsharing.de
-  Mehr zum Thema Lebensmittelverschwendung: https://www.duh.de/projekte/lebensmittelverschwendung/ 

Pressekontakt:

Katharina Mölter, foodsharing Berlin
0178 6789897, k.moelter@foodsharing.network

Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer DUH
0160 90354509, mueller-kraenner@duh.de

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030 2400867-20, presse@duh.de

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