Veröffentlicht am

SaisonarbeitskräfteDRV-Präsident Holzenkamp: „Ausweitung der 70-Tage-Regelung ist der richtige Schritt“

31.03.2021 – 16:44

Deutscher Raiffeisenverband

Saisonarbeitskräfte
DRV-Präsident Holzenkamp: „Ausweitung der 70-Tage-Regelung ist der richtige Schritt“


















Berlin (ots)

„Die Ausweitung der 70-Tage-Regelung ist ein aktiver Beitrag zum Gesundheitsschutz und der richtige Schritt“, sagt der Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), Franz-Josef Holzenkamp, zum heutigen Ergebnis des Bundeskabinetts.

Von März bis Ende Oktober 2021 können landwirtschaftliche Betriebe ihre ausländischen Saisonarbeitskräfte 102 statt 70 Tage sozialversicherungsfrei beschäftigen. Dieser Monat extra hilft dabei, die Reisetätigkeit der Saisonarbeiter zu reduzieren und die Fluktuation in den Betrieben zu minimieren. So sinkt die Infektionsgefahr.

Der DRV begrüßt zudem die neu geschaffene Regelung, nach der Arbeitgeber zukünftig bei der Anmeldung einer kurzfristigen Beschäftigung bei der Minijobzentrale eine automatisierte Rückmeldung über Vorversicherungszeiten der Beschäftigten erhalten. So kann durch die Betriebe beurteilt werden, ob die Zeitgrenzen für die kurzfristige Beschäftigung eingehalten wurden beziehungsweise wann diese überschritten sind. Holzenkamp: „Das schafft die notwendige Rechtssicherheit für die Arbeitgeber.“

Über den DRV

Der DRV vertritt die Interessen der genossenschaftlich orientierten Unternehmen der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft. Als wichtiges Glied der Wertschöpfungskette Lebensmittel erzielen die 1.766 DRV-Mitgliedsunternehmen in der Erzeugung, im Handel und in der Verarbeitung von pflanzlichen und tierischen Erzeugnissen mit rund 92.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,2 Mrd. Euro. Landwirte, Gärtner und Winzer sind die Mitglieder und damit Eigentümer der Genossenschaften.

Pressekontakt:

Wiebke Schwarze
Pressesprecherin
Tel.: +49 30 856214-430
E-Mail: schwarze@drv.raiffeisen.de

Original-Content von: Deutscher Raiffeisenverband, übermittelt

Veröffentlicht am

rbb-exklusiv: Martin Häusling: „Die größten Verlierer der gemeinsamen Agrarpolitik der letzten Jahre sind ja die Bauern“

24.03.2021 – 16:18

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

rbb-exklusiv: Martin Häusling: „Die größten Verlierer der gemeinsamen Agrarpolitik der letzten Jahre sind ja die Bauern“


















Berlin (ots)

Angesichts der Proteste von Bauern zur Neubewertung der Agrarsubventionen durch die EU hat der Europaabgeordneter der Grünen Martin Häusling die Beschlüsse verteidigt. „Wir müssen dringend die Agrarpolitik umsteuern“, so Häusling im ARD-Mittagsmagazin. „Denn man sieht ja, die größten Verlierer der gemeinsamen Agrarpolitik der letzten Jahre sind ja die Bauern.“ In den letzten 20 Jahren habe „die Hälfte der Landwirte hat zugemacht, da müssten ja auch die Bauern sich überlegen, ob sie auch auf dem richtigen Weg sind“, so der Grünen-Politiker. Das Geld müsse in die Richtung der Bauern ausgegeben werden, die „wirklich umweltgerecht und tiergerecht Landwirtschaft betreiben. Und ich glaube, dann ist auch die Gesellschaft weiterhin bereit, die Landwirte zu unterstützen. So, wie es im Moment ist, darf es auf keinen Fall weitergehen, denn dann verlieren die Bauern, aber es verliert auch die Umwelt in dem Punkt.“ Es gehe nicht darum, dass „wir konventionelle Bauern „bashen“ (…), sondern dass wir diejenigen fördern, die in eine andere Richtung gehen“, die Politik müsse den Bauern den Umstieg ermöglichen. „Wir sehen ja, der ökologische Landbau ist im letzten Jahr um 22% gewachsen, also es geht ja doch eindeutig in die Richtung und wir wollen den Umstieg in diese Richtung fördern“, so der der EU-Politiker. Die Umweltfolgekosten dieser Art von Landwirtschaft würden am Ende „auch die Verbraucher treffen, siehe Grundwasserbelastung, siehe aber auch den Einsatz von Antibiotika, da müssen wir doch umsteigen.“ Das sei auch im Interesse der Bauern, „gerade die müssen da auch mitspielen.“ Anfang März hatte das Bundeslandwirtschaftsministerium seine Reformpläne für die Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Deutschland vorgestellt. Große Betriebe sollen künftig weniger Förderung bekommen, aus den Direktzahlungen soll mehr Geld in die ländliche Entwicklung fließen. Die Vorschläge müssen aber noch abgestimmt werden.

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin- Brandenburg
ARD-Mittagsmagazin
Tel.: 030 – 97993 – 55504
mima@rbb-online.de
www.mittagsmagazin.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin- Brandenburg
ARD-Mittagsmagazin
Tel.: 030 – 97993 – 55504
mima@rbb-online.de
www.mittagsmagazin.de

Original-Content von: rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg, übermittelt

Veröffentlicht am

rbb-exklusiv: Martin Häusling: „Die größten Verlierer der gemeinsamen Agrarpolitik der letzten Jahre sind ja die Bauern“

24.03.2021 – 16:18

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

rbb-exklusiv: Martin Häusling: „Die größten Verlierer der gemeinsamen Agrarpolitik der letzten Jahre sind ja die Bauern“


















Berlin (ots)

Angesichts der Proteste von Bauern zur Neubewertung der Agrarsubventionen durch die EU hat der Europaabgeordneter der Grünen Martin Häusling die Beschlüsse verteidigt. „Wir müssen dringend die Agrarpolitik umsteuern“, so Häusling im ARD-Mittagsmagazin. „Denn man sieht ja, die größten Verlierer der gemeinsamen Agrarpolitik der letzten Jahre sind ja die Bauern.“ In den letzten 20 Jahren habe „die Hälfte der Landwirte hat zugemacht, da müssten ja auch die Bauern sich überlegen, ob sie auch auf dem richtigen Weg sind“, so der Grünen-Politiker. Das Geld müsse in die Richtung der Bauern ausgegeben werden, die „wirklich umweltgerecht und tiergerecht Landwirtschaft betreiben. Und ich glaube, dann ist auch die Gesellschaft weiterhin bereit, die Landwirte zu unterstützen. So, wie es im Moment ist, darf es auf keinen Fall weitergehen, denn dann verlieren die Bauern, aber es verliert auch die Umwelt in dem Punkt.“ Es gehe nicht darum, dass „wir konventionelle Bauern „bashen“ (…), sondern dass wir diejenigen fördern, die in eine andere Richtung gehen“, die Politik müsse den Bauern den Umstieg ermöglichen. „Wir sehen ja, der ökologische Landbau ist im letzten Jahr um 22% gewachsen, also es geht ja doch eindeutig in die Richtung und wir wollen den Umstieg in diese Richtung fördern“, so der der EU-Politiker. Die Umweltfolgekosten dieser Art von Landwirtschaft würden am Ende „auch die Verbraucher treffen, siehe Grundwasserbelastung, siehe aber auch den Einsatz von Antibiotika, da müssen wir doch umsteigen.“ Das sei auch im Interesse der Bauern, „gerade die müssen da auch mitspielen.“ Anfang März hatte das Bundeslandwirtschaftsministerium seine Reformpläne für die Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Deutschland vorgestellt. Große Betriebe sollen künftig weniger Förderung bekommen, aus den Direktzahlungen soll mehr Geld in die ländliche Entwicklung fließen. Die Vorschläge müssen aber noch abgestimmt werden.

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin- Brandenburg
ARD-Mittagsmagazin
Tel.: 030 – 97993 – 55504
mima@rbb-online.de
www.mittagsmagazin.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin- Brandenburg
ARD-Mittagsmagazin
Tel.: 030 – 97993 – 55504
mima@rbb-online.de
www.mittagsmagazin.de

Original-Content von: rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg, übermittelt

Veröffentlicht am

rbb-exklusiv: Martin Häusling: „Die größten Verlierer der gemeinsamen Agrarpolitik der letzten Jahre sind ja die Bauern“

24.03.2021 – 16:18

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

rbb-exklusiv: Martin Häusling: „Die größten Verlierer der gemeinsamen Agrarpolitik der letzten Jahre sind ja die Bauern“


















Berlin (ots)

Angesichts der Proteste von Bauern zur Neubewertung der Agrarsubventionen durch die EU hat der Europaabgeordneter der Grünen Martin Häusling die Beschlüsse verteidigt. „Wir müssen dringend die Agrarpolitik umsteuern“, so Häusling im ARD-Mittagsmagazin. „Denn man sieht ja, die größten Verlierer der gemeinsamen Agrarpolitik der letzten Jahre sind ja die Bauern.“ In den letzten 20 Jahren habe „die Hälfte der Landwirte hat zugemacht, da müssten ja auch die Bauern sich überlegen, ob sie auch auf dem richtigen Weg sind“, so der Grünen-Politiker. Das Geld müsse in die Richtung der Bauern ausgegeben werden, die „wirklich umweltgerecht und tiergerecht Landwirtschaft betreiben. Und ich glaube, dann ist auch die Gesellschaft weiterhin bereit, die Landwirte zu unterstützen. So, wie es im Moment ist, darf es auf keinen Fall weitergehen, denn dann verlieren die Bauern, aber es verliert auch die Umwelt in dem Punkt.“ Es gehe nicht darum, dass „wir konventionelle Bauern „bashen“ (…), sondern dass wir diejenigen fördern, die in eine andere Richtung gehen“, die Politik müsse den Bauern den Umstieg ermöglichen. „Wir sehen ja, der ökologische Landbau ist im letzten Jahr um 22% gewachsen, also es geht ja doch eindeutig in die Richtung und wir wollen den Umstieg in diese Richtung fördern“, so der der EU-Politiker. Die Umweltfolgekosten dieser Art von Landwirtschaft würden am Ende „auch die Verbraucher treffen, siehe Grundwasserbelastung, siehe aber auch den Einsatz von Antibiotika, da müssen wir doch umsteigen.“ Das sei auch im Interesse der Bauern, „gerade die müssen da auch mitspielen.“ Anfang März hatte das Bundeslandwirtschaftsministerium seine Reformpläne für die Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Deutschland vorgestellt. Große Betriebe sollen künftig weniger Förderung bekommen, aus den Direktzahlungen soll mehr Geld in die ländliche Entwicklung fließen. Die Vorschläge müssen aber noch abgestimmt werden.

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin- Brandenburg
ARD-Mittagsmagazin
Tel.: 030 – 97993 – 55504
mima@rbb-online.de
www.mittagsmagazin.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin- Brandenburg
ARD-Mittagsmagazin
Tel.: 030 – 97993 – 55504
mima@rbb-online.de
www.mittagsmagazin.de

Original-Content von: rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg, übermittelt

Veröffentlicht am

Stegemann/Röring: Zugang zu Wasser, Wassermanagement und neue Methoden der Züchtung unverzichtbar für Landwirtschaft

21.03.2021 – 12:30

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Stegemann/Röring: Zugang zu Wasser, Wassermanagement und neue Methoden der Züchtung unverzichtbar für Landwirtschaft


















Berlin (ots)

Weltwassertag der Vereinten Nationen am 22. März

Seit 1993 findet jedes Jahr am 22. März der von der Generalversammlung der Vereinten Nationen beschlossene Weltwassertrag statt. Der diesjährige Weltwassertag steht unter dem Motto „Wert des Wassers“. Dazu erklären der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Albert Stegemann, und der zuständige Berichterstatter Johannes Rörig:

Albert Stegemann: „Der Wert des Wassers wird in der Landwirtschaft nicht nur in Deutschland, sondern gerade in vielen Weltregionen tagtäglich besonders deutlich. Die veränderten Klimabedingungen, die sich durch Dürren oder lange Hitzeperioden bemerkbar machen, sind eine der großen Herausforderungen gerade für viele Bäuerinnen und Bauern weltweit. Um weiterhin effizient und nachhaltig Landwirtschaft betreiben zu können sind neben dem Zugang zu Wasser oder einem effizienten Wassermanagement auch klimaresiliente Züchtungen in der Landwirtschaft unabdingbar. Neue Methoden der Züchtung wie CRISPR/Cas müssen daher als Chance begriffen werden. Hier fordern wir in der öffentlichen Debatte mehr Wissenschaftlichkeit und keine politischen Spielchen. Dafür ist das Thema viel zu wichtig.“

Johannes Röring: „Ohne Wasser keine Landwirtschaft, deshalb ist der Schutz unseres Grundwassers so wichtig. Unser Ziel muss sein, dass die nitratbelasteten so genannten ‚roten Gebiete‘ wieder grün werden. Seit der Anwendung des bundesweit vereinheitlichten und verbesserten Ausweisungsverfahrens ist das vielerorts schon geschehen: Die Belastung durch Nitrat wird nun deutlich differenzierter betrachtet, die roten Gebietskulissen sind insgesamt kleiner geworden.

Dazu leisten auch die Landwirtinnen und Landwirte ihren Beitrag: Neben den vielen Wasserkooperationen vor Ort investieren sie zusätzlich in moderne Technik zur präzisen und emissionsarmen Ausbringung von Pflanzenschutz- oder Düngemitteln, in Güllelagerkapazitäten und Separierungsanlagen. Nicht zuletzt ist dabei das groß aufgelegte Investitionsprogramm Landwirtschaft von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner eine gute Unterstützung.

Landwirtschaft sowie Wasser- und Abwasserwirtschaft sind gemeinsam gefordert, dafür zu sorgen, dauerhaft und nachhaltig unser Grundwasser zu schützen.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Original-Content von: CDU/CSU – Bundestagsfraktion, übermittelt

Veröffentlicht am

Stegemann/Röring: Zugang zu Wasser, Wassermanagement und neue Methoden der Züchtung unverzichtbar für Landwirtschaft

21.03.2021 – 12:30

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Stegemann/Röring: Zugang zu Wasser, Wassermanagement und neue Methoden der Züchtung unverzichtbar für Landwirtschaft


















Berlin (ots)

Weltwassertag der Vereinten Nationen am 22. März

Seit 1993 findet jedes Jahr am 22. März der von der Generalversammlung der Vereinten Nationen beschlossene Weltwassertrag statt. Der diesjährige Weltwassertag steht unter dem Motto „Wert des Wassers“. Dazu erklären der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Albert Stegemann, und der zuständige Berichterstatter Johannes Rörig:

Albert Stegemann: „Der Wert des Wassers wird in der Landwirtschaft nicht nur in Deutschland, sondern gerade in vielen Weltregionen tagtäglich besonders deutlich. Die veränderten Klimabedingungen, die sich durch Dürren oder lange Hitzeperioden bemerkbar machen, sind eine der großen Herausforderungen gerade für viele Bäuerinnen und Bauern weltweit. Um weiterhin effizient und nachhaltig Landwirtschaft betreiben zu können sind neben dem Zugang zu Wasser oder einem effizienten Wassermanagement auch klimaresiliente Züchtungen in der Landwirtschaft unabdingbar. Neue Methoden der Züchtung wie CRISPR/Cas müssen daher als Chance begriffen werden. Hier fordern wir in der öffentlichen Debatte mehr Wissenschaftlichkeit und keine politischen Spielchen. Dafür ist das Thema viel zu wichtig.“

Johannes Röring: „Ohne Wasser keine Landwirtschaft, deshalb ist der Schutz unseres Grundwassers so wichtig. Unser Ziel muss sein, dass die nitratbelasteten so genannten ‚roten Gebiete‘ wieder grün werden. Seit der Anwendung des bundesweit vereinheitlichten und verbesserten Ausweisungsverfahrens ist das vielerorts schon geschehen: Die Belastung durch Nitrat wird nun deutlich differenzierter betrachtet, die roten Gebietskulissen sind insgesamt kleiner geworden.

Dazu leisten auch die Landwirtinnen und Landwirte ihren Beitrag: Neben den vielen Wasserkooperationen vor Ort investieren sie zusätzlich in moderne Technik zur präzisen und emissionsarmen Ausbringung von Pflanzenschutz- oder Düngemitteln, in Güllelagerkapazitäten und Separierungsanlagen. Nicht zuletzt ist dabei das groß aufgelegte Investitionsprogramm Landwirtschaft von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner eine gute Unterstützung.

Landwirtschaft sowie Wasser- und Abwasserwirtschaft sind gemeinsam gefordert, dafür zu sorgen, dauerhaft und nachhaltig unser Grundwasser zu schützen.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Original-Content von: CDU/CSU – Bundestagsfraktion, übermittelt

Veröffentlicht am

Stegemann/Röring: Zugang zu Wasser, Wassermanagement und neue Methoden der Züchtung unverzichtbar für Landwirtschaft

21.03.2021 – 12:30

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Stegemann/Röring: Zugang zu Wasser, Wassermanagement und neue Methoden der Züchtung unverzichtbar für Landwirtschaft


















Berlin (ots)

Weltwassertag der Vereinten Nationen am 22. März

Seit 1993 findet jedes Jahr am 22. März der von der Generalversammlung der Vereinten Nationen beschlossene Weltwassertrag statt. Der diesjährige Weltwassertag steht unter dem Motto „Wert des Wassers“. Dazu erklären der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Albert Stegemann, und der zuständige Berichterstatter Johannes Rörig:

Albert Stegemann: „Der Wert des Wassers wird in der Landwirtschaft nicht nur in Deutschland, sondern gerade in vielen Weltregionen tagtäglich besonders deutlich. Die veränderten Klimabedingungen, die sich durch Dürren oder lange Hitzeperioden bemerkbar machen, sind eine der großen Herausforderungen gerade für viele Bäuerinnen und Bauern weltweit. Um weiterhin effizient und nachhaltig Landwirtschaft betreiben zu können sind neben dem Zugang zu Wasser oder einem effizienten Wassermanagement auch klimaresiliente Züchtungen in der Landwirtschaft unabdingbar. Neue Methoden der Züchtung wie CRISPR/Cas müssen daher als Chance begriffen werden. Hier fordern wir in der öffentlichen Debatte mehr Wissenschaftlichkeit und keine politischen Spielchen. Dafür ist das Thema viel zu wichtig.“

Johannes Röring: „Ohne Wasser keine Landwirtschaft, deshalb ist der Schutz unseres Grundwassers so wichtig. Unser Ziel muss sein, dass die nitratbelasteten so genannten ‚roten Gebiete‘ wieder grün werden. Seit der Anwendung des bundesweit vereinheitlichten und verbesserten Ausweisungsverfahrens ist das vielerorts schon geschehen: Die Belastung durch Nitrat wird nun deutlich differenzierter betrachtet, die roten Gebietskulissen sind insgesamt kleiner geworden.

Dazu leisten auch die Landwirtinnen und Landwirte ihren Beitrag: Neben den vielen Wasserkooperationen vor Ort investieren sie zusätzlich in moderne Technik zur präzisen und emissionsarmen Ausbringung von Pflanzenschutz- oder Düngemitteln, in Güllelagerkapazitäten und Separierungsanlagen. Nicht zuletzt ist dabei das groß aufgelegte Investitionsprogramm Landwirtschaft von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner eine gute Unterstützung.

Landwirtschaft sowie Wasser- und Abwasserwirtschaft sind gemeinsam gefordert, dafür zu sorgen, dauerhaft und nachhaltig unser Grundwasser zu schützen.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Original-Content von: CDU/CSU – Bundestagsfraktion, übermittelt

Veröffentlicht am

Stegemann/Röring: Zugang zu Wasser, Wassermanagement und neue Methoden der Züchtung unverzichtbar für Landwirtschaft

21.03.2021 – 12:30

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Stegemann/Röring: Zugang zu Wasser, Wassermanagement und neue Methoden der Züchtung unverzichtbar für Landwirtschaft


















Berlin (ots)

Weltwassertag der Vereinten Nationen am 22. März

Seit 1993 findet jedes Jahr am 22. März der von der Generalversammlung der Vereinten Nationen beschlossene Weltwassertrag statt. Der diesjährige Weltwassertag steht unter dem Motto „Wert des Wassers“. Dazu erklären der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Albert Stegemann, und der zuständige Berichterstatter Johannes Rörig:

Albert Stegemann: „Der Wert des Wassers wird in der Landwirtschaft nicht nur in Deutschland, sondern gerade in vielen Weltregionen tagtäglich besonders deutlich. Die veränderten Klimabedingungen, die sich durch Dürren oder lange Hitzeperioden bemerkbar machen, sind eine der großen Herausforderungen gerade für viele Bäuerinnen und Bauern weltweit. Um weiterhin effizient und nachhaltig Landwirtschaft betreiben zu können sind neben dem Zugang zu Wasser oder einem effizienten Wassermanagement auch klimaresiliente Züchtungen in der Landwirtschaft unabdingbar. Neue Methoden der Züchtung wie CRISPR/Cas müssen daher als Chance begriffen werden. Hier fordern wir in der öffentlichen Debatte mehr Wissenschaftlichkeit und keine politischen Spielchen. Dafür ist das Thema viel zu wichtig.“

Johannes Röring: „Ohne Wasser keine Landwirtschaft, deshalb ist der Schutz unseres Grundwassers so wichtig. Unser Ziel muss sein, dass die nitratbelasteten so genannten ‚roten Gebiete‘ wieder grün werden. Seit der Anwendung des bundesweit vereinheitlichten und verbesserten Ausweisungsverfahrens ist das vielerorts schon geschehen: Die Belastung durch Nitrat wird nun deutlich differenzierter betrachtet, die roten Gebietskulissen sind insgesamt kleiner geworden.

Dazu leisten auch die Landwirtinnen und Landwirte ihren Beitrag: Neben den vielen Wasserkooperationen vor Ort investieren sie zusätzlich in moderne Technik zur präzisen und emissionsarmen Ausbringung von Pflanzenschutz- oder Düngemitteln, in Güllelagerkapazitäten und Separierungsanlagen. Nicht zuletzt ist dabei das groß aufgelegte Investitionsprogramm Landwirtschaft von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner eine gute Unterstützung.

Landwirtschaft sowie Wasser- und Abwasserwirtschaft sind gemeinsam gefordert, dafür zu sorgen, dauerhaft und nachhaltig unser Grundwasser zu schützen.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Original-Content von: CDU/CSU – Bundestagsfraktion, übermittelt

Veröffentlicht am

Stegemann/Röring: Zugang zu Wasser, Wassermanagement und neue Methoden der Züchtung unverzichtbar für Landwirtschaft

21.03.2021 – 12:30

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Stegemann/Röring: Zugang zu Wasser, Wassermanagement und neue Methoden der Züchtung unverzichtbar für Landwirtschaft


















Berlin (ots)

Weltwassertag der Vereinten Nationen am 22. März

Seit 1993 findet jedes Jahr am 22. März der von der Generalversammlung der Vereinten Nationen beschlossene Weltwassertrag statt. Der diesjährige Weltwassertag steht unter dem Motto „Wert des Wassers“. Dazu erklären der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Albert Stegemann, und der zuständige Berichterstatter Johannes Rörig:

Albert Stegemann: „Der Wert des Wassers wird in der Landwirtschaft nicht nur in Deutschland, sondern gerade in vielen Weltregionen tagtäglich besonders deutlich. Die veränderten Klimabedingungen, die sich durch Dürren oder lange Hitzeperioden bemerkbar machen, sind eine der großen Herausforderungen gerade für viele Bäuerinnen und Bauern weltweit. Um weiterhin effizient und nachhaltig Landwirtschaft betreiben zu können sind neben dem Zugang zu Wasser oder einem effizienten Wassermanagement auch klimaresiliente Züchtungen in der Landwirtschaft unabdingbar. Neue Methoden der Züchtung wie CRISPR/Cas müssen daher als Chance begriffen werden. Hier fordern wir in der öffentlichen Debatte mehr Wissenschaftlichkeit und keine politischen Spielchen. Dafür ist das Thema viel zu wichtig.“

Johannes Röring: „Ohne Wasser keine Landwirtschaft, deshalb ist der Schutz unseres Grundwassers so wichtig. Unser Ziel muss sein, dass die nitratbelasteten so genannten ‚roten Gebiete‘ wieder grün werden. Seit der Anwendung des bundesweit vereinheitlichten und verbesserten Ausweisungsverfahrens ist das vielerorts schon geschehen: Die Belastung durch Nitrat wird nun deutlich differenzierter betrachtet, die roten Gebietskulissen sind insgesamt kleiner geworden.

Dazu leisten auch die Landwirtinnen und Landwirte ihren Beitrag: Neben den vielen Wasserkooperationen vor Ort investieren sie zusätzlich in moderne Technik zur präzisen und emissionsarmen Ausbringung von Pflanzenschutz- oder Düngemitteln, in Güllelagerkapazitäten und Separierungsanlagen. Nicht zuletzt ist dabei das groß aufgelegte Investitionsprogramm Landwirtschaft von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner eine gute Unterstützung.

Landwirtschaft sowie Wasser- und Abwasserwirtschaft sind gemeinsam gefordert, dafür zu sorgen, dauerhaft und nachhaltig unser Grundwasser zu schützen.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Original-Content von: CDU/CSU – Bundestagsfraktion, übermittelt

Veröffentlicht am

Stegemann/Röring: Zugang zu Wasser, Wassermanagement und neue Methoden der Züchtung unverzichtbar für Landwirtschaft

21.03.2021 – 12:30

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Stegemann/Röring: Zugang zu Wasser, Wassermanagement und neue Methoden der Züchtung unverzichtbar für Landwirtschaft


















Berlin (ots)

Weltwassertag der Vereinten Nationen am 22. März

Seit 1993 findet jedes Jahr am 22. März der von der Generalversammlung der Vereinten Nationen beschlossene Weltwassertrag statt. Der diesjährige Weltwassertag steht unter dem Motto „Wert des Wassers“. Dazu erklären der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Albert Stegemann, und der zuständige Berichterstatter Johannes Rörig:

Albert Stegemann: „Der Wert des Wassers wird in der Landwirtschaft nicht nur in Deutschland, sondern gerade in vielen Weltregionen tagtäglich besonders deutlich. Die veränderten Klimabedingungen, die sich durch Dürren oder lange Hitzeperioden bemerkbar machen, sind eine der großen Herausforderungen gerade für viele Bäuerinnen und Bauern weltweit. Um weiterhin effizient und nachhaltig Landwirtschaft betreiben zu können sind neben dem Zugang zu Wasser oder einem effizienten Wassermanagement auch klimaresiliente Züchtungen in der Landwirtschaft unabdingbar. Neue Methoden der Züchtung wie CRISPR/Cas müssen daher als Chance begriffen werden. Hier fordern wir in der öffentlichen Debatte mehr Wissenschaftlichkeit und keine politischen Spielchen. Dafür ist das Thema viel zu wichtig.“

Johannes Röring: „Ohne Wasser keine Landwirtschaft, deshalb ist der Schutz unseres Grundwassers so wichtig. Unser Ziel muss sein, dass die nitratbelasteten so genannten ‚roten Gebiete‘ wieder grün werden. Seit der Anwendung des bundesweit vereinheitlichten und verbesserten Ausweisungsverfahrens ist das vielerorts schon geschehen: Die Belastung durch Nitrat wird nun deutlich differenzierter betrachtet, die roten Gebietskulissen sind insgesamt kleiner geworden.

Dazu leisten auch die Landwirtinnen und Landwirte ihren Beitrag: Neben den vielen Wasserkooperationen vor Ort investieren sie zusätzlich in moderne Technik zur präzisen und emissionsarmen Ausbringung von Pflanzenschutz- oder Düngemitteln, in Güllelagerkapazitäten und Separierungsanlagen. Nicht zuletzt ist dabei das groß aufgelegte Investitionsprogramm Landwirtschaft von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner eine gute Unterstützung.

Landwirtschaft sowie Wasser- und Abwasserwirtschaft sind gemeinsam gefordert, dafür zu sorgen, dauerhaft und nachhaltig unser Grundwasser zu schützen.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Original-Content von: CDU/CSU – Bundestagsfraktion, übermittelt