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Experten widersprechen Falschinformationen zur Bioabfall-SammlungZertifizierte Bioabfall-Beutel verbessern die Bioabfall-Qualität

17.03.2021 – 08:15

Verbund kompostierbare Produkte e.V.

Experten widersprechen Falschinformationen zur Bioabfall-Sammlung
Zertifizierte Bioabfall-Beutel verbessern die Bioabfall-Qualität


















Berlin (ots)

Der Verbund kompostierbare Produkte e.V. (Verbund) weist angesichts kürzlich veröffentlichter Falschinformationen auf die wissenschaftlich vielfach bewiesenen Vorteile von zertifiziert kompostierbaren Bioabfall-Beuteln für Mensch und Natur hin.

-  Diese sorgen für eine deutliche Reduzierung von Kunststoffen im Kompost - siehe kürzlich publizierte Studie des Witzenhausen Instituts und der Universität Bayreuth [1] 
-  Großversuche in u.a. Berlin, Mailand und München zeigen, dass durch den Einsatz kompostierbarer Bioabfallbeutel die Mengen des getrennt gesammelten Bioabfalls erheblich gesteigert werden können [2]. Auch das Bundesumweltamt schreibt [3]: "Im Gegensatz zu Beuteln aus Papier sind sie weitgehend reißfest und wasserdicht, was den Transport des Bioabfalls auch aus Etagenwohnungen erleichtert. In mehreren Untersuchungen wurde durch den Einsatz der Beutel aus abbaubarem Kunststoff eine Steigerung der Sammelmenge erzielt. Zugleich konnte die Zahl der Fehlwürfe, also der Eintrag von konventionellem Kunststoff in die Biotonne, verringert werden."  

Dr. Stephan Kabasci, Experte am Fraunhofer UMSICHT, bekräftigt: „Zertifiziert kompostierbare Sammeltüten haben sich seit vielen Jahren in einigen europäischen Ländern bewährt, um die Sammlung von organischen Haushaltsabfällen zu erleichtern. Unabhängige wissenschaftliche Studien zeigten den vollständigen biologischen Abbau sowohl im Labor nach EN13432 als auch in deutschen Kompostierungsanlagen. Somit ist sichergestellt, dass zertifiziert kompostierbare Bioabfallbeutel keine Quelle für persistente Mikroplastikfragmente in der Umwelt darstellen“.

Peter Brunk, Vorsitzender des Verbund, ergänzt mit Blick auf die Novelle der Bioabfallverordnung: „Wir freuen uns, dass die Entscheidungsträger faktenbasierten Daten vertrauen und sich nicht von falschen Behauptungen beeinflussen lassen“.

Der Verbund geht fest davon aus, dass die Zulassung zertifiziert kompostierbarer Bioabfall-Beutel ein wichtiger Schlüssel ist, um die Verbraucher bei der Sammlung des Bioabfalls zu unterstützen. Dies ist letztendlich eine Frage der Motivation: „Wir brauchen mehr und besseren Kompost. Zertifizierte Bioabfall-Beutel aus Biokunststoffen tragen dazu bei, dass das Ziel der Umweltminister-Konferenz, den Bioabfall im Restmüll zu reduzieren, erreicht wird. Wir brauchen unterstützende, innovative Angebote“, so Brunk. „Dabei spielen vor allem Sauberkeit und Hygiene eine ganz entscheidende Rolle für die Akzeptanz“.

[1] https://www.muellundabfall.de/ce/kunststoffe-im-kompost/detail.html

[2] Kanthak, Manfred; Söling, Frieder: Bewertung des Einsatzes von kompostierbaren Sammelbeuteln aus ecovio®-Material. Müll und Abfall 8-2012, S. 402ff. & Ellen MacArthur Foundation: The New Plastics Economy: Rethinking the Future of Plastics. 2016, S. 33.

[3] https://ots.de/FxLSZ8

Pressekontakt:

Jakob Heinen
Verbund kompostierbare Produkte e.V.
Marienstraße 20, 10117 Berlin
Mobil: +49 (0) 172 2718 169
Tel: +49 (0) 30 2848 2360
Fax: +49 (0) 30 2848 2359
E-Mail: heinen@derverbund.com
www.derverbund.com

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Experten widersprechen Falschinformationen zur Bioabfall-Sammlung
Zertifizierte Bioabfall-Beutel verbessern die Bioabfall-Qualität


















Berlin (ots)

Der Verbund kompostierbare Produkte e.V. (Verbund) weist angesichts kürzlich veröffentlichter Falschinformationen auf die wissenschaftlich vielfach bewiesenen Vorteile von zertifiziert kompostierbaren Bioabfall-Beuteln für Mensch und Natur hin.

-  Diese sorgen für eine deutliche Reduzierung von Kunststoffen im Kompost - siehe kürzlich publizierte Studie des Witzenhausen Instituts und der Universität Bayreuth [1] 
-  Großversuche in u.a. Berlin, Mailand und München zeigen, dass durch den Einsatz kompostierbarer Bioabfallbeutel die Mengen des getrennt gesammelten Bioabfalls erheblich gesteigert werden können [2]. Auch das Bundesumweltamt schreibt [3]: "Im Gegensatz zu Beuteln aus Papier sind sie weitgehend reißfest und wasserdicht, was den Transport des Bioabfalls auch aus Etagenwohnungen erleichtert. In mehreren Untersuchungen wurde durch den Einsatz der Beutel aus abbaubarem Kunststoff eine Steigerung der Sammelmenge erzielt. Zugleich konnte die Zahl der Fehlwürfe, also der Eintrag von konventionellem Kunststoff in die Biotonne, verringert werden."  

Dr. Stephan Kabasci, Experte am Fraunhofer UMSICHT, bekräftigt: „Zertifiziert kompostierbare Sammeltüten haben sich seit vielen Jahren in einigen europäischen Ländern bewährt, um die Sammlung von organischen Haushaltsabfällen zu erleichtern. Unabhängige wissenschaftliche Studien zeigten den vollständigen biologischen Abbau sowohl im Labor nach EN13432 als auch in deutschen Kompostierungsanlagen. Somit ist sichergestellt, dass zertifiziert kompostierbare Bioabfallbeutel keine Quelle für persistente Mikroplastikfragmente in der Umwelt darstellen“.

Peter Brunk, Vorsitzender des Verbund, ergänzt mit Blick auf die Novelle der Bioabfallverordnung: „Wir freuen uns, dass die Entscheidungsträger faktenbasierten Daten vertrauen und sich nicht von falschen Behauptungen beeinflussen lassen“.

Der Verbund geht fest davon aus, dass die Zulassung zertifiziert kompostierbarer Bioabfall-Beutel ein wichtiger Schlüssel ist, um die Verbraucher bei der Sammlung des Bioabfalls zu unterstützen. Dies ist letztendlich eine Frage der Motivation: „Wir brauchen mehr und besseren Kompost. Zertifizierte Bioabfall-Beutel aus Biokunststoffen tragen dazu bei, dass das Ziel der Umweltminister-Konferenz, den Bioabfall im Restmüll zu reduzieren, erreicht wird. Wir brauchen unterstützende, innovative Angebote“, so Brunk. „Dabei spielen vor allem Sauberkeit und Hygiene eine ganz entscheidende Rolle für die Akzeptanz“.

[1] https://www.muellundabfall.de/ce/kunststoffe-im-kompost/detail.html

[2] Kanthak, Manfred; Söling, Frieder: Bewertung des Einsatzes von kompostierbaren Sammelbeuteln aus ecovio®-Material. Müll und Abfall 8-2012, S. 402ff. & Ellen MacArthur Foundation: The New Plastics Economy: Rethinking the Future of Plastics. 2016, S. 33.

[3] https://ots.de/FxLSZ8

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PENNY verkauft erneut umweltfreundlichen Mehrwegdeckel für Joghurt-BecherErste Vermarktung war voller Erfolg – Start bundesweit am 22. März

15.03.2021 – 10:00

PENNY Markt GmbH

PENNY verkauft erneut umweltfreundlichen Mehrwegdeckel für Joghurt-Becher
Erste Vermarktung war voller Erfolg – Start bundesweit am 22. März


















Köln (ots)

Penny verzichtet seit September vergangenen Jahres bei allen Joghurt-Eigenmarken im 500g-Becher auf den zusätzlichen Plastikdeckel. Nachdem der zeitgleich eingeführte Mehrwegdeckel mit überwältigendem Erfolg von der Kundschaft angenommen wurden – die Abverkaufsquote lag bei über 90 Prozent, setzt PENNY nun erneut auf smarte Nachhaltigkeit. Damit spart das Unternehmen pro Jahr mehr als 51 Tonnen Plastik ein und leistet einen weiteren Beitrag zu einer klimaneutraleren Ressourcennutzung.

Statt eines Einwegdeckels können Kunden nun die Mehrwegdeckel nutzen, die im Doppelpack für 0,99 Euro in allen PENNY-Märkten regelmäßig verkauft werden. Somit können die Kunden den 500g-Joghurtbecher mit dem Mehrweg-Deckel hygienisch wiederverschließen. Die Deckel bestehen aus Platin-Silikon, das spülmaschinenfest, lebensmittelecht und weitaus länger haltbar ist als Plastik. Das Material toleriert extreme Temperaturschwankungen, ohne dabei an Qualität zu verlieren.

Bis Ende 2030 soll jede Verkaufs- und Serviceverpackung der Eigenmarkenprodukte der REWE Group einen umweltfreundlicheren Mehrwert bieten. So reduziert auch PENNY als Unternehmen der REWE Group die ökologischen Auswirkungen von Verpackungen und fördert eine kreislaufgeführte Wirtschaft. „Umweltfreundlichere Verpackungen“ sind definiert als solche, die einen positiven Effekt auf die Umwelt haben, indem die Verpackung vermieden, verringert oder verbessert wurde.

Darüber hinaus hat die REWE Group konkrete Unterziele für die Eigenmarkenprodukte von REWE und PENNY in Deutschland formuliert: So sollen bis Ende 2025 sämtliche Verkaufs- und Serviceverpackungen aus Kunststoff der REWE- und PENNY-Eigenmarken, die nicht vermieden werden können, recyclingfähig sein. Außerdem sollen bis Ende 2025 insgesamt 20 Prozent weniger Kunststoff bei den Verkaufs- und Serviceverpackungen der Eigenmarken von REWE und PENNY verwendet und bereits bis Ende 2020 bei Papierverpackungen ausschließlich zertifizierte Rohstoffe eingesetzt werden. So nähert sich das Unternehmen im schnellen Tempo dem strategischen Ziel zur vollständigen Nachhaltigkeit.

PENNY erzielte 2019 allein in Deutschland mit 2.170 Filialen und rund 28.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 7,6 Milliarden Euro.

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Für Rückfragen: PENNY-Unternehmenskommunikation, Tel.: 0221-149-1050,
E-Mail: presse@penny.de

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PENNY verkauft erneut umweltfreundlichen Mehrwegdeckel für Joghurt-BecherErste Vermarktung war voller Erfolg – Start bundesweit am 22. März

15.03.2021 – 10:00

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PENNY verkauft erneut umweltfreundlichen Mehrwegdeckel für Joghurt-Becher
Erste Vermarktung war voller Erfolg – Start bundesweit am 22. März


















Köln (ots)

Penny verzichtet seit September vergangenen Jahres bei allen Joghurt-Eigenmarken im 500g-Becher auf den zusätzlichen Plastikdeckel. Nachdem der zeitgleich eingeführte Mehrwegdeckel mit überwältigendem Erfolg von der Kundschaft angenommen wurden – die Abverkaufsquote lag bei über 90 Prozent, setzt PENNY nun erneut auf smarte Nachhaltigkeit. Damit spart das Unternehmen pro Jahr mehr als 51 Tonnen Plastik ein und leistet einen weiteren Beitrag zu einer klimaneutraleren Ressourcennutzung.

Statt eines Einwegdeckels können Kunden nun die Mehrwegdeckel nutzen, die im Doppelpack für 0,99 Euro in allen PENNY-Märkten regelmäßig verkauft werden. Somit können die Kunden den 500g-Joghurtbecher mit dem Mehrweg-Deckel hygienisch wiederverschließen. Die Deckel bestehen aus Platin-Silikon, das spülmaschinenfest, lebensmittelecht und weitaus länger haltbar ist als Plastik. Das Material toleriert extreme Temperaturschwankungen, ohne dabei an Qualität zu verlieren.

Bis Ende 2030 soll jede Verkaufs- und Serviceverpackung der Eigenmarkenprodukte der REWE Group einen umweltfreundlicheren Mehrwert bieten. So reduziert auch PENNY als Unternehmen der REWE Group die ökologischen Auswirkungen von Verpackungen und fördert eine kreislaufgeführte Wirtschaft. „Umweltfreundlichere Verpackungen“ sind definiert als solche, die einen positiven Effekt auf die Umwelt haben, indem die Verpackung vermieden, verringert oder verbessert wurde.

Darüber hinaus hat die REWE Group konkrete Unterziele für die Eigenmarkenprodukte von REWE und PENNY in Deutschland formuliert: So sollen bis Ende 2025 sämtliche Verkaufs- und Serviceverpackungen aus Kunststoff der REWE- und PENNY-Eigenmarken, die nicht vermieden werden können, recyclingfähig sein. Außerdem sollen bis Ende 2025 insgesamt 20 Prozent weniger Kunststoff bei den Verkaufs- und Serviceverpackungen der Eigenmarken von REWE und PENNY verwendet und bereits bis Ende 2020 bei Papierverpackungen ausschließlich zertifizierte Rohstoffe eingesetzt werden. So nähert sich das Unternehmen im schnellen Tempo dem strategischen Ziel zur vollständigen Nachhaltigkeit.

PENNY erzielte 2019 allein in Deutschland mit 2.170 Filialen und rund 28.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 7,6 Milliarden Euro.

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Penny verzichtet seit September vergangenen Jahres bei allen Joghurt-Eigenmarken im 500g-Becher auf den zusätzlichen Plastikdeckel. Nachdem der zeitgleich eingeführte Mehrwegdeckel mit überwältigendem Erfolg von der Kundschaft angenommen wurden – die Abverkaufsquote lag bei über 90 Prozent, setzt PENNY nun erneut auf smarte Nachhaltigkeit. Damit spart das Unternehmen pro Jahr mehr als 51 Tonnen Plastik ein und leistet einen weiteren Beitrag zu einer klimaneutraleren Ressourcennutzung.

Statt eines Einwegdeckels können Kunden nun die Mehrwegdeckel nutzen, die im Doppelpack für 0,99 Euro in allen PENNY-Märkten regelmäßig verkauft werden. Somit können die Kunden den 500g-Joghurtbecher mit dem Mehrweg-Deckel hygienisch wiederverschließen. Die Deckel bestehen aus Platin-Silikon, das spülmaschinenfest, lebensmittelecht und weitaus länger haltbar ist als Plastik. Das Material toleriert extreme Temperaturschwankungen, ohne dabei an Qualität zu verlieren.

Bis Ende 2030 soll jede Verkaufs- und Serviceverpackung der Eigenmarkenprodukte der REWE Group einen umweltfreundlicheren Mehrwert bieten. So reduziert auch PENNY als Unternehmen der REWE Group die ökologischen Auswirkungen von Verpackungen und fördert eine kreislaufgeführte Wirtschaft. „Umweltfreundlichere Verpackungen“ sind definiert als solche, die einen positiven Effekt auf die Umwelt haben, indem die Verpackung vermieden, verringert oder verbessert wurde.

Darüber hinaus hat die REWE Group konkrete Unterziele für die Eigenmarkenprodukte von REWE und PENNY in Deutschland formuliert: So sollen bis Ende 2025 sämtliche Verkaufs- und Serviceverpackungen aus Kunststoff der REWE- und PENNY-Eigenmarken, die nicht vermieden werden können, recyclingfähig sein. Außerdem sollen bis Ende 2025 insgesamt 20 Prozent weniger Kunststoff bei den Verkaufs- und Serviceverpackungen der Eigenmarken von REWE und PENNY verwendet und bereits bis Ende 2020 bei Papierverpackungen ausschließlich zertifizierte Rohstoffe eingesetzt werden. So nähert sich das Unternehmen im schnellen Tempo dem strategischen Ziel zur vollständigen Nachhaltigkeit.

PENNY erzielte 2019 allein in Deutschland mit 2.170 Filialen und rund 28.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 7,6 Milliarden Euro.

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Erste Vermarktung war voller Erfolg – Start bundesweit am 22. März


















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Penny verzichtet seit September vergangenen Jahres bei allen Joghurt-Eigenmarken im 500g-Becher auf den zusätzlichen Plastikdeckel. Nachdem der zeitgleich eingeführte Mehrwegdeckel mit überwältigendem Erfolg von der Kundschaft angenommen wurden – die Abverkaufsquote lag bei über 90 Prozent, setzt PENNY nun erneut auf smarte Nachhaltigkeit. Damit spart das Unternehmen pro Jahr mehr als 51 Tonnen Plastik ein und leistet einen weiteren Beitrag zu einer klimaneutraleren Ressourcennutzung.

Statt eines Einwegdeckels können Kunden nun die Mehrwegdeckel nutzen, die im Doppelpack für 0,99 Euro in allen PENNY-Märkten regelmäßig verkauft werden. Somit können die Kunden den 500g-Joghurtbecher mit dem Mehrweg-Deckel hygienisch wiederverschließen. Die Deckel bestehen aus Platin-Silikon, das spülmaschinenfest, lebensmittelecht und weitaus länger haltbar ist als Plastik. Das Material toleriert extreme Temperaturschwankungen, ohne dabei an Qualität zu verlieren.

Bis Ende 2030 soll jede Verkaufs- und Serviceverpackung der Eigenmarkenprodukte der REWE Group einen umweltfreundlicheren Mehrwert bieten. So reduziert auch PENNY als Unternehmen der REWE Group die ökologischen Auswirkungen von Verpackungen und fördert eine kreislaufgeführte Wirtschaft. „Umweltfreundlichere Verpackungen“ sind definiert als solche, die einen positiven Effekt auf die Umwelt haben, indem die Verpackung vermieden, verringert oder verbessert wurde.

Darüber hinaus hat die REWE Group konkrete Unterziele für die Eigenmarkenprodukte von REWE und PENNY in Deutschland formuliert: So sollen bis Ende 2025 sämtliche Verkaufs- und Serviceverpackungen aus Kunststoff der REWE- und PENNY-Eigenmarken, die nicht vermieden werden können, recyclingfähig sein. Außerdem sollen bis Ende 2025 insgesamt 20 Prozent weniger Kunststoff bei den Verkaufs- und Serviceverpackungen der Eigenmarken von REWE und PENNY verwendet und bereits bis Ende 2020 bei Papierverpackungen ausschließlich zertifizierte Rohstoffe eingesetzt werden. So nähert sich das Unternehmen im schnellen Tempo dem strategischen Ziel zur vollständigen Nachhaltigkeit.

PENNY erzielte 2019 allein in Deutschland mit 2.170 Filialen und rund 28.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 7,6 Milliarden Euro.

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Trennhinweise auf Verpackungen bei Lidl und Kaufland

12.03.2021 – 10:15

Schwarz Unternehmenskommunikation GmbH & Co. KG

Trennhinweise auf Verpackungen bei Lidl und Kaufland


















Trennhinweise auf Verpackungen bei Lidl und Kaufland
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Neckarsulm (ots)

Die Schwarz Gruppe führt im Rahmen ihrer Plastikstrategie REset Plastic sukzessive Trennhinweise auf Mehrkomponentenverpackungen ihrer Handelssparten Lidl und Kaufland ein. Ziel ist es, die Kunden zu motivieren, ihre Verpackungen richtig zu entsorgen und so einen Beitrag zu einem besseren Recycling zu leisten.

Direkt auf der Verpackung geben die Trennhinweise Auskunft über die Materialien, aus denen die einzelnen Verpackungskomponenten bestehen, und erleichtern somit die korrekte Entsorgung. Im Sommer 2020 hat die Schwarz Gruppe eine repräsentative Online-Befragung zum Thema Abfalltrennung in Deutschland durchgeführt (n = 1.012). Demnach wünschen sich über 80 Prozent der Befragten leicht zugängliche Informationen zum Trennen von Verpackungen – am besten direkt auf dem Produkt. Genau hier setzen die Trennhinweise an.

Weitere Informationen zur gruppenübergreifenden Plastikstrategie REset Plastic finden Sie auf der brandneu gestalteten Webseite www.reset-plastic.com.

Weitere Informationen zur Schwarz Gruppe finden Sie unter www.presse.schwarz.

Pressekontakt:

Schwarz Unternehmenskommunikation GmbH & Co. KG
Gerd Wolf
Telefon: +49 (0) 7132 30788600
E-Mail: presse@mail.schwarz

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Nachhaltige Sportmode aus recyceltem Kunststoff geht in eine neue Runde

09.03.2021 – 10:01

Kaufland

Nachhaltige Sportmode aus recyceltem Kunststoff geht in eine neue Runde


















Nachhaltige Sportmode aus recyceltem Kunststoff geht in eine neue Runde
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Neckarsulm (ots)

Bereits zum zweiten Mal bringt Kaufland eine exklusive nachhaltige Sportkollektion aus recyceltem Polyester auf den Markt. Die Produkte werden aus gebrauchten PET-Flaschen, Fischernetzen und Kunststoffabfällen hergestellt und sind komplett nach dem Global Recycling Standard (GRS) zertifiziert. „Nachhaltigkeit ist aus unserer Kollektionsplanung nicht mehr wegzugdenken, sie wird an allen Stellen der Sortimentsgestaltung mitgedacht“, sagt Johannes Mahrholdt, Geschäftsführer Einkauf Non Food International. Mit dieser Maßnahme leistet Kaufland einen weiteren Beitrag zu REset Plastic, der Plastikstrategie der Schwarz Gruppe.

Die Wiederverwendung von Kunststoffabfällen bringt viele Vorteile mit sich. Bei der Umwandlung von Plastikmüll zu Sportkleidung wird kein Rohöl verbraucht, der Energieverbrauch ist im Vergleich zur Herstellung eines neuen Shirts um die Hälfte geringer und auch die CO2-Emissionen sind niedriger. Und die Qualität der recycelten Sportkleidung unterscheidet sich nicht von herkömmlicher Ware. „Allerdings ist es nicht nur die Qualität der Produkte, bei der wir auf Nachhaltigkeit achten“, so Mahrholdt weiter. Auch die Verpackungen im Bereich Textilien bestehen bei Kaufland ausschließlich aus recycelten Kartonagen statt aus herkömmlichen Polybeuteln. Und das Unternehmen setzt, wo immer möglich, biologisch angebaute und GOTS- sowie Grüner Knopf-zertifizierte Baumwolle in allen Eigenmarken-Textilien ein.

Die recycelte Sportkollektion für Frauen und Männer besteht aus Shirts, Jacken, Shorts, Leggins, Sport-Bras, Turnschuhen, Microfaser-Handtüchern und Socken in modernen Farben. Die Artikel werden auch in Übergrößen angeboten und sind ab dem 11. März bei Kaufland in Deutschland erhältlich. Die Kollektion wird außerdem in Tschechien, Rumänien, der Slowakei, Bulgarien und Kroatien angeboten.

Weitere Informationen zu Kaufland sowie aktuelle Pressebilder finden Sie unter www.kaufland.de/presse.

Pressekontakt:

Kaufland Unternehmenskommunikation, Ines Rottwilm, Rötelstraße 35,
74172 Neckarsulm, Telefon 07132 94-680419, presse@kaufland.de

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09.03.2021 – 10:01

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Nachhaltige Sportmode aus recyceltem Kunststoff geht in eine neue Runde
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Bereits zum zweiten Mal bringt Kaufland eine exklusive nachhaltige Sportkollektion aus recyceltem Polyester auf den Markt. Die Produkte werden aus gebrauchten PET-Flaschen, Fischernetzen und Kunststoffabfällen hergestellt und sind komplett nach dem Global Recycling Standard (GRS) zertifiziert. „Nachhaltigkeit ist aus unserer Kollektionsplanung nicht mehr wegzugdenken, sie wird an allen Stellen der Sortimentsgestaltung mitgedacht“, sagt Johannes Mahrholdt, Geschäftsführer Einkauf Non Food International. Mit dieser Maßnahme leistet Kaufland einen weiteren Beitrag zu REset Plastic, der Plastikstrategie der Schwarz Gruppe.

Die Wiederverwendung von Kunststoffabfällen bringt viele Vorteile mit sich. Bei der Umwandlung von Plastikmüll zu Sportkleidung wird kein Rohöl verbraucht, der Energieverbrauch ist im Vergleich zur Herstellung eines neuen Shirts um die Hälfte geringer und auch die CO2-Emissionen sind niedriger. Und die Qualität der recycelten Sportkleidung unterscheidet sich nicht von herkömmlicher Ware. „Allerdings ist es nicht nur die Qualität der Produkte, bei der wir auf Nachhaltigkeit achten“, so Mahrholdt weiter. Auch die Verpackungen im Bereich Textilien bestehen bei Kaufland ausschließlich aus recycelten Kartonagen statt aus herkömmlichen Polybeuteln. Und das Unternehmen setzt, wo immer möglich, biologisch angebaute und GOTS- sowie Grüner Knopf-zertifizierte Baumwolle in allen Eigenmarken-Textilien ein.

Die recycelte Sportkollektion für Frauen und Männer besteht aus Shirts, Jacken, Shorts, Leggins, Sport-Bras, Turnschuhen, Microfaser-Handtüchern und Socken in modernen Farben. Die Artikel werden auch in Übergrößen angeboten und sind ab dem 11. März bei Kaufland in Deutschland erhältlich. Die Kollektion wird außerdem in Tschechien, Rumänien, der Slowakei, Bulgarien und Kroatien angeboten.

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Bereits zum zweiten Mal bringt Kaufland eine exklusive nachhaltige Sportkollektion aus recyceltem Polyester auf den Markt. Die Produkte werden aus gebrauchten PET-Flaschen, Fischernetzen und Kunststoffabfällen hergestellt und sind komplett nach dem Global Recycling Standard (GRS) zertifiziert. „Nachhaltigkeit ist aus unserer Kollektionsplanung nicht mehr wegzugdenken, sie wird an allen Stellen der Sortimentsgestaltung mitgedacht“, sagt Johannes Mahrholdt, Geschäftsführer Einkauf Non Food International. Mit dieser Maßnahme leistet Kaufland einen weiteren Beitrag zu REset Plastic, der Plastikstrategie der Schwarz Gruppe.

Die Wiederverwendung von Kunststoffabfällen bringt viele Vorteile mit sich. Bei der Umwandlung von Plastikmüll zu Sportkleidung wird kein Rohöl verbraucht, der Energieverbrauch ist im Vergleich zur Herstellung eines neuen Shirts um die Hälfte geringer und auch die CO2-Emissionen sind niedriger. Und die Qualität der recycelten Sportkleidung unterscheidet sich nicht von herkömmlicher Ware. „Allerdings ist es nicht nur die Qualität der Produkte, bei der wir auf Nachhaltigkeit achten“, so Mahrholdt weiter. Auch die Verpackungen im Bereich Textilien bestehen bei Kaufland ausschließlich aus recycelten Kartonagen statt aus herkömmlichen Polybeuteln. Und das Unternehmen setzt, wo immer möglich, biologisch angebaute und GOTS- sowie Grüner Knopf-zertifizierte Baumwolle in allen Eigenmarken-Textilien ein.

Die recycelte Sportkollektion für Frauen und Männer besteht aus Shirts, Jacken, Shorts, Leggins, Sport-Bras, Turnschuhen, Microfaser-Handtüchern und Socken in modernen Farben. Die Artikel werden auch in Übergrößen angeboten und sind ab dem 11. März bei Kaufland in Deutschland erhältlich. Die Kollektion wird außerdem in Tschechien, Rumänien, der Slowakei, Bulgarien und Kroatien angeboten.

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