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Queen Elizabeth II – Golden Hearts Never DieConcept Creator und Royalist Heiko Saxo gratuliert mit einem besonderen Film“Happy Birthday Queen Elizabeth“

21.04.2021 – 07:15

Heiko Saxo Management

Queen Elizabeth II – Golden Hearts Never Die
Concept Creator und Royalist Heiko Saxo gratuliert mit einem besonderen Film
„Happy Birthday Queen Elizabeth“


















Queen Elizabeth II - Golden Hearts Never Die / Concept Creator und Royalist Heiko Saxo gratuliert mit einem besonderen Film / "Happy Birthday Queen Elizabeth"

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London, Berlin, Potsdam, München, Hamburg (ots)

Heiko Saxo, Gründer der Golden Hearts Never Die Initiative, kreiert seit 20 Jahren mit Akzeptanz von HM Queen Elizabeth II royalistische Produkte in Formen, Farben, Tönen und Düften.

Zum 95.Geburtstag nun ein hoffnungsvoller 4-minütiger Film mit dem Musiktitel „Come into the land“ https://youtu.be/BaFsBWiBrH4

Bereits 2001 noch zu Lebzeiten von Queen Mum schuf Heiko Saxo die Musik. 2002 nach ihrem Tode erfolgte die Zustimmung von HM Queen Elizabeth II zur Produktion und Duplizierung der Musik CD „The Royal Symphony Golden Hearts Never Die in Memory of Queen Elizabeth The Queen Mother“.

Die Musik CD im Buchformat und Gold Edition ist mit verschiedenen Gemälden der Königin Mutter, die Heiko Saxo malte, versehen. Die Originalgemälde hängen im Buckingham Palace, St James’s Palace, Clarence House und Westminster Abbey.

Das Originalgemälde Queen Elizabeth II (Foto), geschaffen von Heiko Saxo, wurde durch Christies im Tipi Zelt Berlin am Kanzleramt in Anwesenheit von Wolfgang Thierse versteigert und hängt heute im Royal Hospital Chelsea. Der Erlös ging an das Kinderhilfswerk terre des hommes.

Das Konterfei Ihrer Majestät wurde auf der Commemorative Card zum Staatsbesuch 2004, auf der offiziellen Weinkarte des Hotel Adlon Kempinski Berlin, auf über 100.000 Weinflaschen weltweit, auf Feinsilber Medaillen, auf „The Royal Symphony Queen Elizabeth“ und auf dem „Parfüm Queen Elizabeth Scent of Rose“ abgebildet. Die Deutsche Post fertigte eine Sonderbriefmarke mit dem Gemälde Queen Elizabeth.

Heiko Saxo kreierte und fertigte die Silbermedaille zum 80. Geburtstag und später „The Royal Symphony Queen Elizabeth II“. Aufgenommen wurde die Musik u.a. mit dem Royal Philharmonic Orchestra Ensemble in den Angel Studios London. Als Höhepunkt der Kreationen, schuf Heiko Saxo eine Lasershow zur royalistischen Musik. Zu Fundraising Events präsentierte der Künstler und Produzent Heiko Saxo seine „Royal Laser Symphony Queen Elizabeth“ im Hotel Adlon Kempinski, vor dem Schloss Cecilienhof in Potsdam und im Krongut Bornstedt.

Pressekontakt:

Heiko Saxo Management
+44-7979-304384

Original-Content von: Heiko Saxo Management, übermittelt

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Cornelsen feiert UNESCO-Welttag des Buches mit Installationen von James Trevino

20.04.2021 – 08:31

Cornelsen Schulverlage

Cornelsen feiert UNESCO-Welttag des Buches mit Installationen von James Trevino


















Cornelsen feiert UNESCO-Welttag des Buches mit Installationen von James Trevino

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Berlin (ots)

Im Jahr 1995 erklärte die UNESCO den 23. April zum „Welttag des Buches“, dem weltweiten Gedenktag für das Lesen, für Bücher und die Rechte der Autoren. Cornelsen würdigt das Buch und die Verlagsbranche auf besondere Weise: Buchkünstler und Instagram-Star James Trevino hat Cornelsen-Lehrwerke in Kunstwerke verwandelt und zeigt, wie Lernen beflügelt und den Horizont weitet.

Aus rund 500 Titeln des Bildungsverlages hat er inspirierende Motive rund um die Liebe zum Buch geschaffen: Ein Flügelpaar, ein Herz und einen Raketenstart. Mit dieser Aktion feiert Cornelsen auch die Verlagsgründung vor 75 Jahren, als Franz und Hildegard Cornelsen mit einem neu entwickelten Englischbuch Grenzen überwinden und zur internationalen Verständigung beitragen wollten. Bis heute unterstützt der Verlag mit Schulbüchern und Digitalmedien Menschen dabei, sich weiterzuentwickeln. Aus dem Schulbuch ist ein hybrides Bildungsmedium geworden, aus dem Kleinstverlag eine Verlagsgruppe mit 1600 Mitarbeitenden und 23.000 Titeln.

James Trevino, Jahrgang 1994, war schon als Kind fasziniert von Büchern. In seinem Haus in Bukarest füllen mittlerweile 1500 Bücher die Regale. Vor fünf Jahren fing er an, jedes gelesene Buch für seinen Instagram-Account zu fotografieren und zu kommentieren. Was mit einfachen Fotografien begann, entwickelte sich immer mehr zu einer kreativen und künstlerischen Auseinandersetzung mit Büchern. Mittlerweile begeistert er bereits über 260.000 Follower auf Instagram mit seinen farbenfrohen und facettenreichen Bildern.

Die Zusammenarbeit von James Trevino und Cornelsen geht noch weiter: Mit eigens erstellten Filtern auf Instagram kann sich jeder Buchfan selbst „beflügeln“ und ein Herz aufgehen lassen. Außerdem stehen – sobald es die Pandemie zulässt – Selfie-Wände mit Trevino-Motiven in den Informationszentren von Cornelsen bereit. Voraussichtlicher Start für diese Aktion wird ab Juni in Stuttgart sein.

Mehr zum Verlagsjubiläum:

cornelsen.de/75-jahre

Mehr zu James Trevino und seinen Werken unter:

cornelsen.de/75-jahre/buchkunst

Mehr zu den Selfie-Filtern:

instagram.com/cornelsenverlag

Pressekontakt:

Irina Groh
Tel: +49 30 897 85-563
E-Mail: irina.groh@cornelsen.de

Original-Content von: Cornelsen Schulverlage, übermittelt

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Virtuelle Eröffnung der Ausstellung „BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken“

19.04.2021 – 16:24

ZKM Karlsruhe

Virtuelle Eröffnung der Ausstellung „BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken“


















Virtuelle Eröffnung der Ausstellung "BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken"
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Karlsruhe (ots)

Ausstellung BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken

Virtuelle Pressekonferenz am 29.04.21, 10 Uhr

Virtuelle Eröffnung am 30.04.21, ab 18 Uhr

Eine Ausstellung kuratiert von ZKM | Zentrum für Kunst und Medien (Peter Weibel, Clara Runge) in Kooperation mit dem Ludwig Museum Budapest

Pro Tag werden heute so viele Daten produziert wie zuvor nicht in Jahrzehnten. Um diese Datenmenge bewältigen zu können, braucht es eine neue Wissenschaft: die Visualisierung von kennzeichnenden Knoten und Netzen, von Parametern und Mustern. Die Ausstellung BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken lädt ab 1. Mai 2021 ein, die unsichtbaren Datengebilde in ihren sichtbar gewordenen Netzwerkvisualisierungen des Physikers und Netzwerkwissenschaftlers Albert-László Barabási und seines Forschungslabors zu entdecken.

Mit der Ausstellung BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken stellt das ZKM | Karlsruhe die Tätigkeit des ungarischen Physikers und Netzwerkwissenschaftlers Albert-László Barabási (*1967, Cârta, Rumänien) und seines an der Northeastern University in Boston, USA, angesiedelten Forschungslabors vor. Innerhalb der letzten 25 Jahre hat das BarabásiLab ein visuelles Vokabular für Komplexität entwickelt, bei dem es sich vielfach auf Ausdrucksformen stützt, die der Kunst entnommen sind.

Das innovative und interdisziplinäre Feld der Netzwerkforschung ermöglicht die Analyse verschiedenster kultureller und sozialer Phänomene, indem es unsichtbare, verborgene Verbindungen und sich stets wiederholende Muster innerhalb von Natur, Gesellschaft und Kultur sichtbar macht. Die Netzwerkwissenschaft wird unter anderem in Medizin, Pharmazie und Physik, aber auch in der Erforschung von Infrastrukturen, sozialen Systemen und Entwicklungsprozessen eingesetzt.

Die in Kooperation mit dem Ludwig Museum in Budapest, Ungarn, realisierte Ausstellung liefert erstmals in Deutschland einen umfassenden Überblick über die vom BarabásiLab entwickelten Visualisierungsformen, die das Produkt eines kollaborativen Prozesses sind, an dem Wissenschaftler:innen, Künstler:innen, Designer:innen gleichermaßen beteiligt sind. Ohne der Komplexität unserer Welt einen reduktionistischen Rahmen aufzuzwingen, enthüllen die Arbeiten des BarabásiLab die verborgenen Muster in komplexen Systemen, die unsere biologische und soziale Existenz bestimmen.

„Bis dato stellten die Menschen Korrelationen zwischen Worten und Wesen (Lebewesen, Gegenstände etc.) und zwischen Worten und Worten her. In einer komplexer gewordenen Welt, in der Daten über die Welt die Wesen und Worte, Bilder und Töne operieren, bedarf es neuer Modelle der Korrelationen: Netzwerke. Auf das verbale und visuelle Denken folgt das Zeitalter des Netzwerk-Denkens, das uns hilft, bisher verborgene Muster der Welt und unseres Handelns zu entdecken.“ – Peter Weibel

Pressekonferenz

Unter digitaler Anwesenheit von Albert-László Barabási und Peter Weibel

Donnerstag, 29. April 2021, 10 Uhr, online via Zoom-Meeting. Der Zoom-Link wird nach Anmeldung unter presse@zkm.de verschickt.

Zur digitalen Pressemappe

Eröffnungstag

Freitag, 30. April 2021

18 Uhr | Digitale Führung mit Albert-László Barabási durch die physische Ausstellung in englischer Sprache im zkm.de/livestream

19 Uhr | Online-Gespräch mit Albert-László Barabási, Alice Grishchenko, Isabel Meirelles und Peter Weibel, in englischer Sprache mit Simultanübersetzung

Aktuelle Mitglieder des BarabásiLab:

Albert-László Barabási, Sara Benedetti, Csaba Both, Ayan Chatterjee, Szu Yu Chen, Amar Dhand, Xiao Gan, Alexander Gates, Alice Grishchenko, Deisy Gysi, Rachael Leary, Charles Levine, Yanchen Liu, Yang-Yu Liu, Enrico Maiorino, Giulia Menichetti, Shany Ofaim, Ben Piazza, Babak Ravandi, Peter Ruppert, Hiroki Sayama, Michael Sebek, Louis Shekhtman, James Stanfill, Kishore Vasan, Xindi Wang, Ursula Widocki

Kuratiert von Peter Weibel mit Clara Runge

Projektmanagement: Teresa Retzer, Clara Runge

Technische Projektleitung: Anne Däuper

Grafikdesign: Sascha Fronczek

Webpräsenz der Ausstellung

zkm.de/barabasilab

Webpräsenz von Barabásilab

barabasilab.com

Die Ausstellung am Ludwig Museum Budapest

(10.10.2020-20.06.2021)

ludwigmuseum.hu/en/exhibition/barabasilab-hidden-patterns-language-network-thinking

Pressekontakt:

Dominika Szope
Pressesprecherin
Tel: +49 (0)721 / 8100 – 1220

E-Mail: presse@zkm.de
www.zkm.de/presse

ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe
Lorenzstraße 19
76135 Karlsruhe
Deutschland

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Virtuelle Eröffnung der Ausstellung „BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken“

19.04.2021 – 16:24

ZKM Karlsruhe

Virtuelle Eröffnung der Ausstellung „BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken“


















Virtuelle Eröffnung der Ausstellung "BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken"
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Ausstellung BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken

Virtuelle Pressekonferenz am 29.04.21, 10 Uhr

Virtuelle Eröffnung am 30.04.21, ab 18 Uhr

Eine Ausstellung kuratiert von ZKM | Zentrum für Kunst und Medien (Peter Weibel, Clara Runge) in Kooperation mit dem Ludwig Museum Budapest

Pro Tag werden heute so viele Daten produziert wie zuvor nicht in Jahrzehnten. Um diese Datenmenge bewältigen zu können, braucht es eine neue Wissenschaft: die Visualisierung von kennzeichnenden Knoten und Netzen, von Parametern und Mustern. Die Ausstellung BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken lädt ab 1. Mai 2021 ein, die unsichtbaren Datengebilde in ihren sichtbar gewordenen Netzwerkvisualisierungen des Physikers und Netzwerkwissenschaftlers Albert-László Barabási und seines Forschungslabors zu entdecken.

Mit der Ausstellung BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken stellt das ZKM | Karlsruhe die Tätigkeit des ungarischen Physikers und Netzwerkwissenschaftlers Albert-László Barabási (*1967, Cârta, Rumänien) und seines an der Northeastern University in Boston, USA, angesiedelten Forschungslabors vor. Innerhalb der letzten 25 Jahre hat das BarabásiLab ein visuelles Vokabular für Komplexität entwickelt, bei dem es sich vielfach auf Ausdrucksformen stützt, die der Kunst entnommen sind.

Das innovative und interdisziplinäre Feld der Netzwerkforschung ermöglicht die Analyse verschiedenster kultureller und sozialer Phänomene, indem es unsichtbare, verborgene Verbindungen und sich stets wiederholende Muster innerhalb von Natur, Gesellschaft und Kultur sichtbar macht. Die Netzwerkwissenschaft wird unter anderem in Medizin, Pharmazie und Physik, aber auch in der Erforschung von Infrastrukturen, sozialen Systemen und Entwicklungsprozessen eingesetzt.

Die in Kooperation mit dem Ludwig Museum in Budapest, Ungarn, realisierte Ausstellung liefert erstmals in Deutschland einen umfassenden Überblick über die vom BarabásiLab entwickelten Visualisierungsformen, die das Produkt eines kollaborativen Prozesses sind, an dem Wissenschaftler:innen, Künstler:innen, Designer:innen gleichermaßen beteiligt sind. Ohne der Komplexität unserer Welt einen reduktionistischen Rahmen aufzuzwingen, enthüllen die Arbeiten des BarabásiLab die verborgenen Muster in komplexen Systemen, die unsere biologische und soziale Existenz bestimmen.

„Bis dato stellten die Menschen Korrelationen zwischen Worten und Wesen (Lebewesen, Gegenstände etc.) und zwischen Worten und Worten her. In einer komplexer gewordenen Welt, in der Daten über die Welt die Wesen und Worte, Bilder und Töne operieren, bedarf es neuer Modelle der Korrelationen: Netzwerke. Auf das verbale und visuelle Denken folgt das Zeitalter des Netzwerk-Denkens, das uns hilft, bisher verborgene Muster der Welt und unseres Handelns zu entdecken.“ – Peter Weibel

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Freitag, 30. April 2021

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19 Uhr | Online-Gespräch mit Albert-László Barabási, Alice Grishchenko, Isabel Meirelles und Peter Weibel, in englischer Sprache mit Simultanübersetzung

Aktuelle Mitglieder des BarabásiLab:

Albert-László Barabási, Sara Benedetti, Csaba Both, Ayan Chatterjee, Szu Yu Chen, Amar Dhand, Xiao Gan, Alexander Gates, Alice Grishchenko, Deisy Gysi, Rachael Leary, Charles Levine, Yanchen Liu, Yang-Yu Liu, Enrico Maiorino, Giulia Menichetti, Shany Ofaim, Ben Piazza, Babak Ravandi, Peter Ruppert, Hiroki Sayama, Michael Sebek, Louis Shekhtman, James Stanfill, Kishore Vasan, Xindi Wang, Ursula Widocki

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Pro Tag werden heute so viele Daten produziert wie zuvor nicht in Jahrzehnten. Um diese Datenmenge bewältigen zu können, braucht es eine neue Wissenschaft: die Visualisierung von kennzeichnenden Knoten und Netzen, von Parametern und Mustern. Die Ausstellung BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken lädt ab 1. Mai 2021 ein, die unsichtbaren Datengebilde in ihren sichtbar gewordenen Netzwerkvisualisierungen des Physikers und Netzwerkwissenschaftlers Albert-László Barabási und seines Forschungslabors zu entdecken.

Mit der Ausstellung BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken stellt das ZKM | Karlsruhe die Tätigkeit des ungarischen Physikers und Netzwerkwissenschaftlers Albert-László Barabási (*1967, Cârta, Rumänien) und seines an der Northeastern University in Boston, USA, angesiedelten Forschungslabors vor. Innerhalb der letzten 25 Jahre hat das BarabásiLab ein visuelles Vokabular für Komplexität entwickelt, bei dem es sich vielfach auf Ausdrucksformen stützt, die der Kunst entnommen sind.

Das innovative und interdisziplinäre Feld der Netzwerkforschung ermöglicht die Analyse verschiedenster kultureller und sozialer Phänomene, indem es unsichtbare, verborgene Verbindungen und sich stets wiederholende Muster innerhalb von Natur, Gesellschaft und Kultur sichtbar macht. Die Netzwerkwissenschaft wird unter anderem in Medizin, Pharmazie und Physik, aber auch in der Erforschung von Infrastrukturen, sozialen Systemen und Entwicklungsprozessen eingesetzt.

Die in Kooperation mit dem Ludwig Museum in Budapest, Ungarn, realisierte Ausstellung liefert erstmals in Deutschland einen umfassenden Überblick über die vom BarabásiLab entwickelten Visualisierungsformen, die das Produkt eines kollaborativen Prozesses sind, an dem Wissenschaftler:innen, Künstler:innen, Designer:innen gleichermaßen beteiligt sind. Ohne der Komplexität unserer Welt einen reduktionistischen Rahmen aufzuzwingen, enthüllen die Arbeiten des BarabásiLab die verborgenen Muster in komplexen Systemen, die unsere biologische und soziale Existenz bestimmen.

„Bis dato stellten die Menschen Korrelationen zwischen Worten und Wesen (Lebewesen, Gegenstände etc.) und zwischen Worten und Worten her. In einer komplexer gewordenen Welt, in der Daten über die Welt die Wesen und Worte, Bilder und Töne operieren, bedarf es neuer Modelle der Korrelationen: Netzwerke. Auf das verbale und visuelle Denken folgt das Zeitalter des Netzwerk-Denkens, das uns hilft, bisher verborgene Muster der Welt und unseres Handelns zu entdecken.“ – Peter Weibel

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Albert-László Barabási, Sara Benedetti, Csaba Both, Ayan Chatterjee, Szu Yu Chen, Amar Dhand, Xiao Gan, Alexander Gates, Alice Grishchenko, Deisy Gysi, Rachael Leary, Charles Levine, Yanchen Liu, Yang-Yu Liu, Enrico Maiorino, Giulia Menichetti, Shany Ofaim, Ben Piazza, Babak Ravandi, Peter Ruppert, Hiroki Sayama, Michael Sebek, Louis Shekhtman, James Stanfill, Kishore Vasan, Xindi Wang, Ursula Widocki

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Projektmanagement: Teresa Retzer, Clara Runge

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Pro Tag werden heute so viele Daten produziert wie zuvor nicht in Jahrzehnten. Um diese Datenmenge bewältigen zu können, braucht es eine neue Wissenschaft: die Visualisierung von kennzeichnenden Knoten und Netzen, von Parametern und Mustern. Die Ausstellung BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken lädt ab 1. Mai 2021 ein, die unsichtbaren Datengebilde in ihren sichtbar gewordenen Netzwerkvisualisierungen des Physikers und Netzwerkwissenschaftlers Albert-László Barabási und seines Forschungslabors zu entdecken.

Mit der Ausstellung BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken stellt das ZKM | Karlsruhe die Tätigkeit des ungarischen Physikers und Netzwerkwissenschaftlers Albert-László Barabási (*1967, Cârta, Rumänien) und seines an der Northeastern University in Boston, USA, angesiedelten Forschungslabors vor. Innerhalb der letzten 25 Jahre hat das BarabásiLab ein visuelles Vokabular für Komplexität entwickelt, bei dem es sich vielfach auf Ausdrucksformen stützt, die der Kunst entnommen sind.

Das innovative und interdisziplinäre Feld der Netzwerkforschung ermöglicht die Analyse verschiedenster kultureller und sozialer Phänomene, indem es unsichtbare, verborgene Verbindungen und sich stets wiederholende Muster innerhalb von Natur, Gesellschaft und Kultur sichtbar macht. Die Netzwerkwissenschaft wird unter anderem in Medizin, Pharmazie und Physik, aber auch in der Erforschung von Infrastrukturen, sozialen Systemen und Entwicklungsprozessen eingesetzt.

Die in Kooperation mit dem Ludwig Museum in Budapest, Ungarn, realisierte Ausstellung liefert erstmals in Deutschland einen umfassenden Überblick über die vom BarabásiLab entwickelten Visualisierungsformen, die das Produkt eines kollaborativen Prozesses sind, an dem Wissenschaftler:innen, Künstler:innen, Designer:innen gleichermaßen beteiligt sind. Ohne der Komplexität unserer Welt einen reduktionistischen Rahmen aufzuzwingen, enthüllen die Arbeiten des BarabásiLab die verborgenen Muster in komplexen Systemen, die unsere biologische und soziale Existenz bestimmen.

„Bis dato stellten die Menschen Korrelationen zwischen Worten und Wesen (Lebewesen, Gegenstände etc.) und zwischen Worten und Worten her. In einer komplexer gewordenen Welt, in der Daten über die Welt die Wesen und Worte, Bilder und Töne operieren, bedarf es neuer Modelle der Korrelationen: Netzwerke. Auf das verbale und visuelle Denken folgt das Zeitalter des Netzwerk-Denkens, das uns hilft, bisher verborgene Muster der Welt und unseres Handelns zu entdecken.“ – Peter Weibel

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Albert-László Barabási, Sara Benedetti, Csaba Both, Ayan Chatterjee, Szu Yu Chen, Amar Dhand, Xiao Gan, Alexander Gates, Alice Grishchenko, Deisy Gysi, Rachael Leary, Charles Levine, Yanchen Liu, Yang-Yu Liu, Enrico Maiorino, Giulia Menichetti, Shany Ofaim, Ben Piazza, Babak Ravandi, Peter Ruppert, Hiroki Sayama, Michael Sebek, Louis Shekhtman, James Stanfill, Kishore Vasan, Xindi Wang, Ursula Widocki

Kuratiert von Peter Weibel mit Clara Runge

Projektmanagement: Teresa Retzer, Clara Runge

Technische Projektleitung: Anne Däuper

Grafikdesign: Sascha Fronczek

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Die Ausstellung am Ludwig Museum Budapest

(10.10.2020-20.06.2021)

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Xinhua Silk Road: Hanfu-Schau mit Pfingstrosen in der zentralchinesischen Provinz Henan eröffnet

17.04.2021 – 00:29

Xinhua Silk Road Information Service

Xinhua Silk Road: Hanfu-Schau mit Pfingstrosen in der zentralchinesischen Provinz Henan eröffnet


















Peking (ots/PRNewswire)

Eine Kostüm-Restaurations-Show, die Pfingstrosenblüten mit der traditionellen chinesischen Hanfu-Kultur verbindet, begann am Mittwoch im Pfingstrosen-Museum in Luoyang, einer Stadt mit einer 1.500-jährigen Geschichte des Pfingstrosenanbaus in der zentralchinesischen Provinz Henan.

Als Teil des 39. Pfingstrosen-Kulturfestivals von Luoyang, das vom 1. April bis zum 10. Mai läuft, um den Besuchern die Pfingstrosen-Kultur der Stadt zu präsentieren, ist die Show Chinas erste groß angelegte Kostümrestaurationsschau mit dem Thema Pfingstrose.

Während der Ausstellung wurden 30 Sets von Hanfu, der traditionellen Kleidung der ethnischen Gruppe der Han, aus drei historischen Perioden, nämlich der Wei Jin-, Tang- und Song-Dynastie, ausgestellt und boten den Besuchern ein visuelles Fest voller historischer Sedimente.

Anders als bei einer konventionellen Modenschau verband diese Kostümrestaurierungsshow das alte Luoyang mit dem heutigen, indem sie moderne und alte Zeiten durch Szenen miteinander verband und Aktivitäten wie das Arrangieren von Pfingstrosenblüten und die Pfingstrosen-Teezeremonie einbezog.

Laut dem Team für die Restaurierung chinesischer Trachten, dem Produzenten der gezeigten Hanfu in der Show, sind sie viele Male nach Luoyang gereist, um die Schönheit der Trachten in den vergangenen Dynastien herauszufinden. Sie haben aus Dutzenden von Kulturrelikten im Luoyang-Museum sorgfältig Klassiker aus verschiedenen Epochen ausgewählt und rigorose Nachforschungen angestellt.

„Wir sollten weiterhin die archäologische Arbeit und die historische Forschung verstärken, den kulturellen Relikten und dem kulturellen Erbe Vitalität verleihen, um die Geschichte und Kultur der Gesellschaft zu bereichern“, sagte das Team.

Als Stadt mit reichen Kulturrelikten hat sich Luoyang verpflichtet, Kulturrelikte durch verschiedene Aktivitäten „lebendig“ zu machen und den Schutz, die Nutzung, die Förderung und das Erbe von Kulturrelikten dem täglichen Leben der Menschen näher zu bringen.

Original-Link: https://en.imsilkroad.com/p/320935.html

Video – https://mma.prnewswire.com/media/1489427/video.mp4

Pressekontakt:

Silvia
86-15117925061

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Xinhua Silk Road: Hanfu-Schau mit Pfingstrosen in der zentralchinesischen Provinz Henan eröffnet

17.04.2021 – 00:29

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Xinhua Silk Road: Hanfu-Schau mit Pfingstrosen in der zentralchinesischen Provinz Henan eröffnet


















Peking (ots/PRNewswire)

Eine Kostüm-Restaurations-Show, die Pfingstrosenblüten mit der traditionellen chinesischen Hanfu-Kultur verbindet, begann am Mittwoch im Pfingstrosen-Museum in Luoyang, einer Stadt mit einer 1.500-jährigen Geschichte des Pfingstrosenanbaus in der zentralchinesischen Provinz Henan.

Als Teil des 39. Pfingstrosen-Kulturfestivals von Luoyang, das vom 1. April bis zum 10. Mai läuft, um den Besuchern die Pfingstrosen-Kultur der Stadt zu präsentieren, ist die Show Chinas erste groß angelegte Kostümrestaurationsschau mit dem Thema Pfingstrose.

Während der Ausstellung wurden 30 Sets von Hanfu, der traditionellen Kleidung der ethnischen Gruppe der Han, aus drei historischen Perioden, nämlich der Wei Jin-, Tang- und Song-Dynastie, ausgestellt und boten den Besuchern ein visuelles Fest voller historischer Sedimente.

Anders als bei einer konventionellen Modenschau verband diese Kostümrestaurierungsshow das alte Luoyang mit dem heutigen, indem sie moderne und alte Zeiten durch Szenen miteinander verband und Aktivitäten wie das Arrangieren von Pfingstrosenblüten und die Pfingstrosen-Teezeremonie einbezog.

Laut dem Team für die Restaurierung chinesischer Trachten, dem Produzenten der gezeigten Hanfu in der Show, sind sie viele Male nach Luoyang gereist, um die Schönheit der Trachten in den vergangenen Dynastien herauszufinden. Sie haben aus Dutzenden von Kulturrelikten im Luoyang-Museum sorgfältig Klassiker aus verschiedenen Epochen ausgewählt und rigorose Nachforschungen angestellt.

„Wir sollten weiterhin die archäologische Arbeit und die historische Forschung verstärken, den kulturellen Relikten und dem kulturellen Erbe Vitalität verleihen, um die Geschichte und Kultur der Gesellschaft zu bereichern“, sagte das Team.

Als Stadt mit reichen Kulturrelikten hat sich Luoyang verpflichtet, Kulturrelikte durch verschiedene Aktivitäten „lebendig“ zu machen und den Schutz, die Nutzung, die Förderung und das Erbe von Kulturrelikten dem täglichen Leben der Menschen näher zu bringen.

Original-Link: https://en.imsilkroad.com/p/320935.html

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Xinhua Silk Road: Hanfu-Schau mit Pfingstrosen in der zentralchinesischen Provinz Henan eröffnet

17.04.2021 – 00:29

Xinhua Silk Road Information Service

Xinhua Silk Road: Hanfu-Schau mit Pfingstrosen in der zentralchinesischen Provinz Henan eröffnet


















Peking (ots/PRNewswire)

Eine Kostüm-Restaurations-Show, die Pfingstrosenblüten mit der traditionellen chinesischen Hanfu-Kultur verbindet, begann am Mittwoch im Pfingstrosen-Museum in Luoyang, einer Stadt mit einer 1.500-jährigen Geschichte des Pfingstrosenanbaus in der zentralchinesischen Provinz Henan.

Als Teil des 39. Pfingstrosen-Kulturfestivals von Luoyang, das vom 1. April bis zum 10. Mai läuft, um den Besuchern die Pfingstrosen-Kultur der Stadt zu präsentieren, ist die Show Chinas erste groß angelegte Kostümrestaurationsschau mit dem Thema Pfingstrose.

Während der Ausstellung wurden 30 Sets von Hanfu, der traditionellen Kleidung der ethnischen Gruppe der Han, aus drei historischen Perioden, nämlich der Wei Jin-, Tang- und Song-Dynastie, ausgestellt und boten den Besuchern ein visuelles Fest voller historischer Sedimente.

Anders als bei einer konventionellen Modenschau verband diese Kostümrestaurierungsshow das alte Luoyang mit dem heutigen, indem sie moderne und alte Zeiten durch Szenen miteinander verband und Aktivitäten wie das Arrangieren von Pfingstrosenblüten und die Pfingstrosen-Teezeremonie einbezog.

Laut dem Team für die Restaurierung chinesischer Trachten, dem Produzenten der gezeigten Hanfu in der Show, sind sie viele Male nach Luoyang gereist, um die Schönheit der Trachten in den vergangenen Dynastien herauszufinden. Sie haben aus Dutzenden von Kulturrelikten im Luoyang-Museum sorgfältig Klassiker aus verschiedenen Epochen ausgewählt und rigorose Nachforschungen angestellt.

„Wir sollten weiterhin die archäologische Arbeit und die historische Forschung verstärken, den kulturellen Relikten und dem kulturellen Erbe Vitalität verleihen, um die Geschichte und Kultur der Gesellschaft zu bereichern“, sagte das Team.

Als Stadt mit reichen Kulturrelikten hat sich Luoyang verpflichtet, Kulturrelikte durch verschiedene Aktivitäten „lebendig“ zu machen und den Schutz, die Nutzung, die Förderung und das Erbe von Kulturrelikten dem täglichen Leben der Menschen näher zu bringen.

Original-Link: https://en.imsilkroad.com/p/320935.html

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Pressekontakt:

Silvia
86-15117925061

Original-Content von: Xinhua Silk Road Information Service, übermittelt

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Xinhua Silk Road: Hanfu-Schau mit Pfingstrosen in der zentralchinesischen Provinz Henan eröffnet

17.04.2021 – 00:29

Xinhua Silk Road Information Service

Xinhua Silk Road: Hanfu-Schau mit Pfingstrosen in der zentralchinesischen Provinz Henan eröffnet


















Peking (ots/PRNewswire)

Eine Kostüm-Restaurations-Show, die Pfingstrosenblüten mit der traditionellen chinesischen Hanfu-Kultur verbindet, begann am Mittwoch im Pfingstrosen-Museum in Luoyang, einer Stadt mit einer 1.500-jährigen Geschichte des Pfingstrosenanbaus in der zentralchinesischen Provinz Henan.

Als Teil des 39. Pfingstrosen-Kulturfestivals von Luoyang, das vom 1. April bis zum 10. Mai läuft, um den Besuchern die Pfingstrosen-Kultur der Stadt zu präsentieren, ist die Show Chinas erste groß angelegte Kostümrestaurationsschau mit dem Thema Pfingstrose.

Während der Ausstellung wurden 30 Sets von Hanfu, der traditionellen Kleidung der ethnischen Gruppe der Han, aus drei historischen Perioden, nämlich der Wei Jin-, Tang- und Song-Dynastie, ausgestellt und boten den Besuchern ein visuelles Fest voller historischer Sedimente.

Anders als bei einer konventionellen Modenschau verband diese Kostümrestaurierungsshow das alte Luoyang mit dem heutigen, indem sie moderne und alte Zeiten durch Szenen miteinander verband und Aktivitäten wie das Arrangieren von Pfingstrosenblüten und die Pfingstrosen-Teezeremonie einbezog.

Laut dem Team für die Restaurierung chinesischer Trachten, dem Produzenten der gezeigten Hanfu in der Show, sind sie viele Male nach Luoyang gereist, um die Schönheit der Trachten in den vergangenen Dynastien herauszufinden. Sie haben aus Dutzenden von Kulturrelikten im Luoyang-Museum sorgfältig Klassiker aus verschiedenen Epochen ausgewählt und rigorose Nachforschungen angestellt.

„Wir sollten weiterhin die archäologische Arbeit und die historische Forschung verstärken, den kulturellen Relikten und dem kulturellen Erbe Vitalität verleihen, um die Geschichte und Kultur der Gesellschaft zu bereichern“, sagte das Team.

Als Stadt mit reichen Kulturrelikten hat sich Luoyang verpflichtet, Kulturrelikte durch verschiedene Aktivitäten „lebendig“ zu machen und den Schutz, die Nutzung, die Förderung und das Erbe von Kulturrelikten dem täglichen Leben der Menschen näher zu bringen.

Original-Link: https://en.imsilkroad.com/p/320935.html

Video – https://mma.prnewswire.com/media/1489427/video.mp4

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