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DEKV: Pauschalkappung der Krankenhausbudgets 2021 ist unverständlich und das falsche Signal

09.04.2021 – 14:32

Deutscher Evangelischer Krankenhausverband e. V. (DEKV)

DEKV: Pauschalkappung der Krankenhausbudgets 2021 ist unverständlich und das falsche Signal


















Berlin (ots)

Die Verordnung des Bundesgesundheitsministeriums zur Regelung weiterer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser ist heute in Kraft getreten. Dazu erklärt der Vorsitzende des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes, Christoph Radbruch:

„Minister Spahn hat nun die Regelungen für die wirtschaftlichen Hilfen für die Krankenhäuser im zweiten Pandemiejahr festgelegt: Ausgangsbasis für den Ganzjahresausgleich 2021 sind nur 98 Prozent der Erlöse 2019 und der Ausgleichssatz, der bereits um die Sachkosten bereinigten Entgelte ist weiterhin auf 85 Prozent reduziert. Diese Kappung des Krankenhausbudgets 2021 lehnen die evangelischen Krankenhäuser weiterhin ab. Das ist ein falsches Signal zur falschen Zeit und bestraft kollektiv alle Krankenhäuser. Besonders hart betroffen sind dabei die Häuser mit höheren Fixkosten, weil sie Leistungen wie Radiologie, Labor und Reinigung selbst vorhalten und einen höheren Anteil an fest eingestelltem Personal haben. Für Krankenhäuser mit personalintensiven Leistungen wie in der Rheumatologie wird das nur schwer zu verkraften sein. Anstatt einen Versorgungsanreiz zu setzen, werden die Patientenversorgung und die personelle Ausstattung der Krankenhäuser gefährdet.“

Pressekontakt:

Medizin & PR GmbH - Gesundheitskommunikation
Barbara Kluge | Eupener Straße 60, 50933 Köln
E-Mail: barbara.kluge@medizin-pr.de | Tel.: 0221 / 77543-0

Melanie Kanzler | Verbandsdirektorin
E-Mail: kanzler@dekv.de | Tel.: 030 80 19 86-11

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09.04.2021 – 14:32

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Berlin (ots)

Die Verordnung des Bundesgesundheitsministeriums zur Regelung weiterer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser ist heute in Kraft getreten. Dazu erklärt der Vorsitzende des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes, Christoph Radbruch:

„Minister Spahn hat nun die Regelungen für die wirtschaftlichen Hilfen für die Krankenhäuser im zweiten Pandemiejahr festgelegt: Ausgangsbasis für den Ganzjahresausgleich 2021 sind nur 98 Prozent der Erlöse 2019 und der Ausgleichssatz, der bereits um die Sachkosten bereinigten Entgelte ist weiterhin auf 85 Prozent reduziert. Diese Kappung des Krankenhausbudgets 2021 lehnen die evangelischen Krankenhäuser weiterhin ab. Das ist ein falsches Signal zur falschen Zeit und bestraft kollektiv alle Krankenhäuser. Besonders hart betroffen sind dabei die Häuser mit höheren Fixkosten, weil sie Leistungen wie Radiologie, Labor und Reinigung selbst vorhalten und einen höheren Anteil an fest eingestelltem Personal haben. Für Krankenhäuser mit personalintensiven Leistungen wie in der Rheumatologie wird das nur schwer zu verkraften sein. Anstatt einen Versorgungsanreiz zu setzen, werden die Patientenversorgung und die personelle Ausstattung der Krankenhäuser gefährdet.“

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„Minister Spahn hat nun die Regelungen für die wirtschaftlichen Hilfen für die Krankenhäuser im zweiten Pandemiejahr festgelegt: Ausgangsbasis für den Ganzjahresausgleich 2021 sind nur 98 Prozent der Erlöse 2019 und der Ausgleichssatz, der bereits um die Sachkosten bereinigten Entgelte ist weiterhin auf 85 Prozent reduziert. Diese Kappung des Krankenhausbudgets 2021 lehnen die evangelischen Krankenhäuser weiterhin ab. Das ist ein falsches Signal zur falschen Zeit und bestraft kollektiv alle Krankenhäuser. Besonders hart betroffen sind dabei die Häuser mit höheren Fixkosten, weil sie Leistungen wie Radiologie, Labor und Reinigung selbst vorhalten und einen höheren Anteil an fest eingestelltem Personal haben. Für Krankenhäuser mit personalintensiven Leistungen wie in der Rheumatologie wird das nur schwer zu verkraften sein. Anstatt einen Versorgungsanreiz zu setzen, werden die Patientenversorgung und die personelle Ausstattung der Krankenhäuser gefährdet.“

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„Minister Spahn hat nun die Regelungen für die wirtschaftlichen Hilfen für die Krankenhäuser im zweiten Pandemiejahr festgelegt: Ausgangsbasis für den Ganzjahresausgleich 2021 sind nur 98 Prozent der Erlöse 2019 und der Ausgleichssatz, der bereits um die Sachkosten bereinigten Entgelte ist weiterhin auf 85 Prozent reduziert. Diese Kappung des Krankenhausbudgets 2021 lehnen die evangelischen Krankenhäuser weiterhin ab. Das ist ein falsches Signal zur falschen Zeit und bestraft kollektiv alle Krankenhäuser. Besonders hart betroffen sind dabei die Häuser mit höheren Fixkosten, weil sie Leistungen wie Radiologie, Labor und Reinigung selbst vorhalten und einen höheren Anteil an fest eingestelltem Personal haben. Für Krankenhäuser mit personalintensiven Leistungen wie in der Rheumatologie wird das nur schwer zu verkraften sein. Anstatt einen Versorgungsanreiz zu setzen, werden die Patientenversorgung und die personelle Ausstattung der Krankenhäuser gefährdet.“

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Die Oberberg Gruppe wächst: Tagesklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Frankfurt am Main eröffnet

08.04.2021 – 12:17

Oberberg Kliniken

Die Oberberg Gruppe wächst: Tagesklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Frankfurt am Main eröffnet


















Die Oberberg Gruppe wächst: Tagesklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Frankfurt am Main eröffnet
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Berlin (ots)

Die Oberberg Gruppe, führender Qualitätsverbund privater Tages- und Fachkliniken im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland, hat ihr Angebot erweitert: Mit der Oberberg Tagesklinik Frankfurt am Main eröffnete die Gruppe im März 2021 einen weiteren Standort. Unter der Leitung von Dr. med. Tobias Freyer bietet die neue Klinik 28 tagesklinische Behandlungsplätze mitten im Herzen der hessischen Metropole.

„Der Ausbau tagesklinischer Angebote ist ein wesentlicher Bestandteil der Wachstumsstrategie der Oberberg Gruppe und dient der Erweiterung unserer therapeutischen Möglichkeiten in der medizinischen Versorgungskette. Die Oberberg Tagesklinik Frankfurt am Main steht für hochwertige, individuelle State-of-the-Art-Behandlung und individualisierte Therapiekonzepte, die höchsten wissenschaftlichen Ansprüchen folgen und optimal auf persönliche Bedürfnisse zugeschnitten sind“, erläutert Prof. Dr. Dr. Matthias J. Müller, CEO, Medizinischer Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor der Oberberg Gruppe.

„Die Tagesklinik bietet in zentraler Lage und gehobenem Ambiente einen Ort der Ruhe und Achtsamkeit im Herzen von Frankfurt-Sachsenhausen. Dass die Klinikeröffnung trotz erschwerter Bedingungen durch die Pandemie so reibungslos und rasch realisiert werden konnte, ist ein Zeichen für erstklassige Teamarbeit“, sagt Ilmarin B. Schietzel, Geschäftsführer Finanzen und CFO/COO der Oberberg Gruppe.

„Auf der Basis wissenschaftlich fundierter und klinisch wirksamer Verfahren behandeln wir unsere Patienten hochindividuell inmitten ihrer gewohnten Umgebung. Je nach individueller Diagnose und dem Schweregrad der Krankheit kombinieren wir bewährte und innovative psychotherapeutische, pharmakologische und weitere Behandlungsverfahren“, so Dr. med. Tobias Freyer, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Oberberg Tagesklinik Frankfurt am Main, der bereits seit 2016 auch die Oberberg Parkklinik Wiesbaden Schlangenbad leitet.

Dr. Freyer ist ausgewiesener Spezialist in der Behandlung von affektiven Störungen, Angststörungen und Zwangserkrankungen. Sein besonderes Interesse gilt dem Einsatz von Sport und Bewegung in der Behandlung psychischer Erkrankungen sowie der Therapie psychisch kranker Leistungs- und Profisportlerinnen und -sportler.

Die Tagesklinik liegt im Stadtteil Sachsenhausen unweit vom Südbahnhof mit Anbindung an den Regional- und Fernverkehr. Sie ist sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar.

Mehr zur Tagesklinik:

https://www.oberbergkliniken.de/fachkliniken/oberberg-tagesklinik-frankfurt-am-main

Mehr zum Ärztlichen Direktor:

https://www.oberbergkliniken.de/unser-team/dr-med-tobias-freyer

Über die Oberberg Gruppe: Die Oberberg Gruppe mit Hauptsitz in Berlin ist eine vor mehr als 30 Jahren gegründete Klinikgruppe mit verschiedenen Kliniken und Tageskliniken im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie an unterschiedlichen Standorten verteilt über ganz Deutschland. In den Kliniken der Oberberg Gruppe werden Erwachsene, Jugendliche und Kinder in individuellen, intensiven und innovativen Therapiesettings behandelt. Darüber hinaus existiert ein deutschlandweites Netzwerk aus Oberberg City Centers, korrespondierenden Therapeuten und Selbsthilfegruppen.

Pressekontakt:

HOSCHKE & CONSORTEN (oberberg@hoschke.de) www.oberbergkliniken.de

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Hamburger Spendenparlament ermöglicht Spielzimmer in der neuen Kinderpsychiatrie

08.04.2021 – 09:35

Katholisches Kinderkrankenhaus Wilhelmstift gGmbH

Hamburger Spendenparlament ermöglicht Spielzimmer in der neuen Kinderpsychiatrie


















Hamburger Spendenparlament ermöglicht Spielzimmer in der neuen Kinderpsychiatrie
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Hamburg (ots)

Mit 24.608 EUR finanziert das Hamburger Spendenparlament einen handgefertigten Spielparcours aus Holz für das Spielzimmer auf der Kinderstation der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Wilhelmstift, deren Neubau Ende 2021 fertiggestellt werden soll. Damit ermöglicht das Spendenparlament nicht nur Bewegungsangebote für Schlechtwettertage, sondern vor allem entwicklungsfördernden Lebensraum und somit eine wirksame Ergänzung zum bestehenden Therapieangebot. Eigens für die besonderen Anforderungen der Kinderpsychiatrie entwickelt, bietet der Parcours neben Rückzugsorten für sensible Kinder auch ausreichend Bewegungsangebote für hyperaktive Patienten. Diese Vielfalt macht das Spielgerät so besonders.

Uwe Kirchner, Vorstandsvorsitzender des Hamburger Spendenparlaments: „Wir freuen uns, wenn das Hamburger Spendenparlament psychisch erkrankten Kindern der Stadt etwas Gutes tun kann. In einer intensiven Prüfung hat die Finanzkommission das Projekt und seine Bedeutung näher kennengerlernt und es dem Spendenparlament zur Abstimmung vorgeschlagen. Dass es solch große Zustimmung findet, freut uns besonders.“

„Gerade für unsere Patienten im Alter von sechs bis 12 Jahren ist Spielen und Bewegung ein wichtiges Entwicklungsmoment. Darüber hinaus helfen Bewegungsangebote antriebslosen Kindern aus ihrer Isolation heraus und regen zur Interaktion an“, so Thomas Kobsa, Leiter des Pflege- und Erziehungsdienstes der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Wilhelmstift.

Die Kinder- und Jugendpsychiatrie im Katholischen Kinderkrankenhaus Wilhelmstift behandelt Kinder im Alter von sechs bis 18 Jahren, verfügt über insgesamt sechs Stationen und versorgt mit rund 150 Mitarbeitern, Kinder und Jugendliche, die beispielsweise unter Depressionen, Angstzuständen oder Essstörungen leiden, suizidgefährdet sind oder sich selbst verletzten. Mit Hilfe von Spendengeldern sollen nicht durch die Behörde finanzierbare zusätzliche entwicklungsfördernde Lebensräume ausgestattet werden. Geplant sind etwa eine von Patienten selbst gestaltete Tonkachelwand, eine Kletterwand und ein Holzspielplatz.

Spendenkonto:

IBAN: DE76 2005 0550 1500 6433 72

BIC: HASPDEHHXXX

https://www.kkh-wilhelmstift.de/spenden/helfen/

Das Katholische Kinderkrankenhaus Wilhelmstift, ein Haus der ANSGAR GRUPPE, ist als Klinik der pädiatrischen Schwerpunktversorgung mit 261 (teil-)stationären Betten eine der größten Kinderkliniken Norddeutschlands. Im Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin befinden sich 23 Fachbereiche unter einem Dach, die eine „medizinische Versorgung der kurzen Wege“ ermöglichen. So können wir unseren ca. 12.000 stationären sowie 50.000 ambulanten Patientinnen und Patienten eine Spitzenmedizin bieten, die weit über die Grenzen Norddeutschlands hinaus Anerkennung findet.

https://www.kkh-wilhelmstift.de/

Pressekontakt:

Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift gGmbH
Unternehmenskommunikation
Maike Hinrichs
+49 174 68 39 487
m.hinrichs@kkh-wilhelmstift.de

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Hamburger Spendenparlament ermöglicht Spielzimmer in der neuen Kinderpsychiatrie

08.04.2021 – 09:35

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Mit 24.608 EUR finanziert das Hamburger Spendenparlament einen handgefertigten Spielparcours aus Holz für das Spielzimmer auf der Kinderstation der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Wilhelmstift, deren Neubau Ende 2021 fertiggestellt werden soll. Damit ermöglicht das Spendenparlament nicht nur Bewegungsangebote für Schlechtwettertage, sondern vor allem entwicklungsfördernden Lebensraum und somit eine wirksame Ergänzung zum bestehenden Therapieangebot. Eigens für die besonderen Anforderungen der Kinderpsychiatrie entwickelt, bietet der Parcours neben Rückzugsorten für sensible Kinder auch ausreichend Bewegungsangebote für hyperaktive Patienten. Diese Vielfalt macht das Spielgerät so besonders.

Uwe Kirchner, Vorstandsvorsitzender des Hamburger Spendenparlaments: „Wir freuen uns, wenn das Hamburger Spendenparlament psychisch erkrankten Kindern der Stadt etwas Gutes tun kann. In einer intensiven Prüfung hat die Finanzkommission das Projekt und seine Bedeutung näher kennengerlernt und es dem Spendenparlament zur Abstimmung vorgeschlagen. Dass es solch große Zustimmung findet, freut uns besonders.“

„Gerade für unsere Patienten im Alter von sechs bis 12 Jahren ist Spielen und Bewegung ein wichtiges Entwicklungsmoment. Darüber hinaus helfen Bewegungsangebote antriebslosen Kindern aus ihrer Isolation heraus und regen zur Interaktion an“, so Thomas Kobsa, Leiter des Pflege- und Erziehungsdienstes der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Wilhelmstift.

Die Kinder- und Jugendpsychiatrie im Katholischen Kinderkrankenhaus Wilhelmstift behandelt Kinder im Alter von sechs bis 18 Jahren, verfügt über insgesamt sechs Stationen und versorgt mit rund 150 Mitarbeitern, Kinder und Jugendliche, die beispielsweise unter Depressionen, Angstzuständen oder Essstörungen leiden, suizidgefährdet sind oder sich selbst verletzten. Mit Hilfe von Spendengeldern sollen nicht durch die Behörde finanzierbare zusätzliche entwicklungsfördernde Lebensräume ausgestattet werden. Geplant sind etwa eine von Patienten selbst gestaltete Tonkachelwand, eine Kletterwand und ein Holzspielplatz.

Spendenkonto:

IBAN: DE76 2005 0550 1500 6433 72

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Das Katholische Kinderkrankenhaus Wilhelmstift, ein Haus der ANSGAR GRUPPE, ist als Klinik der pädiatrischen Schwerpunktversorgung mit 261 (teil-)stationären Betten eine der größten Kinderkliniken Norddeutschlands. Im Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin befinden sich 23 Fachbereiche unter einem Dach, die eine „medizinische Versorgung der kurzen Wege“ ermöglichen. So können wir unseren ca. 12.000 stationären sowie 50.000 ambulanten Patientinnen und Patienten eine Spitzenmedizin bieten, die weit über die Grenzen Norddeutschlands hinaus Anerkennung findet.

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Mit 24.608 EUR finanziert das Hamburger Spendenparlament einen handgefertigten Spielparcours aus Holz für das Spielzimmer auf der Kinderstation der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Wilhelmstift, deren Neubau Ende 2021 fertiggestellt werden soll. Damit ermöglicht das Spendenparlament nicht nur Bewegungsangebote für Schlechtwettertage, sondern vor allem entwicklungsfördernden Lebensraum und somit eine wirksame Ergänzung zum bestehenden Therapieangebot. Eigens für die besonderen Anforderungen der Kinderpsychiatrie entwickelt, bietet der Parcours neben Rückzugsorten für sensible Kinder auch ausreichend Bewegungsangebote für hyperaktive Patienten. Diese Vielfalt macht das Spielgerät so besonders.

Uwe Kirchner, Vorstandsvorsitzender des Hamburger Spendenparlaments: „Wir freuen uns, wenn das Hamburger Spendenparlament psychisch erkrankten Kindern der Stadt etwas Gutes tun kann. In einer intensiven Prüfung hat die Finanzkommission das Projekt und seine Bedeutung näher kennengerlernt und es dem Spendenparlament zur Abstimmung vorgeschlagen. Dass es solch große Zustimmung findet, freut uns besonders.“

„Gerade für unsere Patienten im Alter von sechs bis 12 Jahren ist Spielen und Bewegung ein wichtiges Entwicklungsmoment. Darüber hinaus helfen Bewegungsangebote antriebslosen Kindern aus ihrer Isolation heraus und regen zur Interaktion an“, so Thomas Kobsa, Leiter des Pflege- und Erziehungsdienstes der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Wilhelmstift.

Die Kinder- und Jugendpsychiatrie im Katholischen Kinderkrankenhaus Wilhelmstift behandelt Kinder im Alter von sechs bis 18 Jahren, verfügt über insgesamt sechs Stationen und versorgt mit rund 150 Mitarbeitern, Kinder und Jugendliche, die beispielsweise unter Depressionen, Angstzuständen oder Essstörungen leiden, suizidgefährdet sind oder sich selbst verletzten. Mit Hilfe von Spendengeldern sollen nicht durch die Behörde finanzierbare zusätzliche entwicklungsfördernde Lebensräume ausgestattet werden. Geplant sind etwa eine von Patienten selbst gestaltete Tonkachelwand, eine Kletterwand und ein Holzspielplatz.

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Die Oberberg Gruppe wächst: Tagesklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Frankfurt am Main eröffnet

08.04.2021 – 12:17

Oberberg Kliniken

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Die Oberberg Gruppe wächst: Tagesklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Frankfurt am Main eröffnet
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Berlin (ots)

Die Oberberg Gruppe, führender Qualitätsverbund privater Tages- und Fachkliniken im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland, hat ihr Angebot erweitert: Mit der Oberberg Tagesklinik Frankfurt am Main eröffnete die Gruppe im März 2021 einen weiteren Standort. Unter der Leitung von Dr. med. Tobias Freyer bietet die neue Klinik 28 tagesklinische Behandlungsplätze mitten im Herzen der hessischen Metropole.

„Der Ausbau tagesklinischer Angebote ist ein wesentlicher Bestandteil der Wachstumsstrategie der Oberberg Gruppe und dient der Erweiterung unserer therapeutischen Möglichkeiten in der medizinischen Versorgungskette. Die Oberberg Tagesklinik Frankfurt am Main steht für hochwertige, individuelle State-of-the-Art-Behandlung und individualisierte Therapiekonzepte, die höchsten wissenschaftlichen Ansprüchen folgen und optimal auf persönliche Bedürfnisse zugeschnitten sind“, erläutert Prof. Dr. Dr. Matthias J. Müller, CEO, Medizinischer Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor der Oberberg Gruppe.

„Die Tagesklinik bietet in zentraler Lage und gehobenem Ambiente einen Ort der Ruhe und Achtsamkeit im Herzen von Frankfurt-Sachsenhausen. Dass die Klinikeröffnung trotz erschwerter Bedingungen durch die Pandemie so reibungslos und rasch realisiert werden konnte, ist ein Zeichen für erstklassige Teamarbeit“, sagt Ilmarin B. Schietzel, Geschäftsführer Finanzen und CFO/COO der Oberberg Gruppe.

„Auf der Basis wissenschaftlich fundierter und klinisch wirksamer Verfahren behandeln wir unsere Patienten hochindividuell inmitten ihrer gewohnten Umgebung. Je nach individueller Diagnose und dem Schweregrad der Krankheit kombinieren wir bewährte und innovative psychotherapeutische, pharmakologische und weitere Behandlungsverfahren“, so Dr. med. Tobias Freyer, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Oberberg Tagesklinik Frankfurt am Main, der bereits seit 2016 auch die Oberberg Parkklinik Wiesbaden Schlangenbad leitet.

Dr. Freyer ist ausgewiesener Spezialist in der Behandlung von affektiven Störungen, Angststörungen und Zwangserkrankungen. Sein besonderes Interesse gilt dem Einsatz von Sport und Bewegung in der Behandlung psychischer Erkrankungen sowie der Therapie psychisch kranker Leistungs- und Profisportlerinnen und -sportler.

Die Tagesklinik liegt im Stadtteil Sachsenhausen unweit vom Südbahnhof mit Anbindung an den Regional- und Fernverkehr. Sie ist sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar.

Mehr zur Tagesklinik:

https://www.oberbergkliniken.de/fachkliniken/oberberg-tagesklinik-frankfurt-am-main

Mehr zum Ärztlichen Direktor:

https://www.oberbergkliniken.de/unser-team/dr-med-tobias-freyer

Über die Oberberg Gruppe: Die Oberberg Gruppe mit Hauptsitz in Berlin ist eine vor mehr als 30 Jahren gegründete Klinikgruppe mit verschiedenen Kliniken und Tageskliniken im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie an unterschiedlichen Standorten verteilt über ganz Deutschland. In den Kliniken der Oberberg Gruppe werden Erwachsene, Jugendliche und Kinder in individuellen, intensiven und innovativen Therapiesettings behandelt. Darüber hinaus existiert ein deutschlandweites Netzwerk aus Oberberg City Centers, korrespondierenden Therapeuten und Selbsthilfegruppen.

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HOSCHKE & CONSORTEN (oberberg@hoschke.de) www.oberbergkliniken.de

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Die Oberberg Gruppe wächst: Tagesklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Frankfurt am Main eröffnet

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Die Oberberg Gruppe, führender Qualitätsverbund privater Tages- und Fachkliniken im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland, hat ihr Angebot erweitert: Mit der Oberberg Tagesklinik Frankfurt am Main eröffnete die Gruppe im März 2021 einen weiteren Standort. Unter der Leitung von Dr. med. Tobias Freyer bietet die neue Klinik 28 tagesklinische Behandlungsplätze mitten im Herzen der hessischen Metropole.

„Der Ausbau tagesklinischer Angebote ist ein wesentlicher Bestandteil der Wachstumsstrategie der Oberberg Gruppe und dient der Erweiterung unserer therapeutischen Möglichkeiten in der medizinischen Versorgungskette. Die Oberberg Tagesklinik Frankfurt am Main steht für hochwertige, individuelle State-of-the-Art-Behandlung und individualisierte Therapiekonzepte, die höchsten wissenschaftlichen Ansprüchen folgen und optimal auf persönliche Bedürfnisse zugeschnitten sind“, erläutert Prof. Dr. Dr. Matthias J. Müller, CEO, Medizinischer Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor der Oberberg Gruppe.

„Die Tagesklinik bietet in zentraler Lage und gehobenem Ambiente einen Ort der Ruhe und Achtsamkeit im Herzen von Frankfurt-Sachsenhausen. Dass die Klinikeröffnung trotz erschwerter Bedingungen durch die Pandemie so reibungslos und rasch realisiert werden konnte, ist ein Zeichen für erstklassige Teamarbeit“, sagt Ilmarin B. Schietzel, Geschäftsführer Finanzen und CFO/COO der Oberberg Gruppe.

„Auf der Basis wissenschaftlich fundierter und klinisch wirksamer Verfahren behandeln wir unsere Patienten hochindividuell inmitten ihrer gewohnten Umgebung. Je nach individueller Diagnose und dem Schweregrad der Krankheit kombinieren wir bewährte und innovative psychotherapeutische, pharmakologische und weitere Behandlungsverfahren“, so Dr. med. Tobias Freyer, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Oberberg Tagesklinik Frankfurt am Main, der bereits seit 2016 auch die Oberberg Parkklinik Wiesbaden Schlangenbad leitet.

Dr. Freyer ist ausgewiesener Spezialist in der Behandlung von affektiven Störungen, Angststörungen und Zwangserkrankungen. Sein besonderes Interesse gilt dem Einsatz von Sport und Bewegung in der Behandlung psychischer Erkrankungen sowie der Therapie psychisch kranker Leistungs- und Profisportlerinnen und -sportler.

Die Tagesklinik liegt im Stadtteil Sachsenhausen unweit vom Südbahnhof mit Anbindung an den Regional- und Fernverkehr. Sie ist sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar.

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Über die Oberberg Gruppe: Die Oberberg Gruppe mit Hauptsitz in Berlin ist eine vor mehr als 30 Jahren gegründete Klinikgruppe mit verschiedenen Kliniken und Tageskliniken im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie an unterschiedlichen Standorten verteilt über ganz Deutschland. In den Kliniken der Oberberg Gruppe werden Erwachsene, Jugendliche und Kinder in individuellen, intensiven und innovativen Therapiesettings behandelt. Darüber hinaus existiert ein deutschlandweites Netzwerk aus Oberberg City Centers, korrespondierenden Therapeuten und Selbsthilfegruppen.

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