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NIO Power Swap Station 2.0 in Betrieb genommen – Neue Partnerschaft mit Sinopec soll Nutzererlebnis der E-Mobilität optimieren

18.04.2021 – 09:57

NIO GmbH

NIO Power Swap Station 2.0 in Betrieb genommen – Neue Partnerschaft mit Sinopec soll Nutzererlebnis der E-Mobilität optimieren


















NIO Power Swap Station 2.0 in Betrieb genommen - Neue Partnerschaft mit Sinopec soll Nutzererlebnis der E-Mobilität optimieren

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Shanghai/Peking (ots)

NIO, ein Pionier auf dem Premium-Markt für Elektrofahrzeuge, hat zusammen mit Sinopec die erste NIO Power Swap Station 2.0 in Betrieb genommen. Die Inbetriebnahme der Batteriewechselstation der zweiten Generation von NIO markiert auch den Beginn einer neuen Partnerschaft: Gemeinsam mit Sinopec wird NIO in Zukunft am weiteren Ausbau des Netzwerks der Batteriewechelstationen arbeiten. Bereits über 190 NIO Power Swap Stationen von NIO gibt es in China.

NIO Power Swap 2.0: 312 Tauschvorgängen pro Tag

Das smarte Batteriewechselsystem ist über softwaredefiniertes Cloud-Computing gesteuert. NIO Power Swap Station 2.0 ist die weltweit erste in Serie gefertigte Batteriewechselstation, in die ein Fahrzeug vollautomatisiert einfahren kann. Jede NIO Power Swap Station verfügt über 239 Sensoren und vier kollaborierende Cloud-Computing-Systeme. Die Technologie ermöglicht es dem Nutzer, einen Batteriewechsel mit nur einem Klick selbst durchzuführen, während er im Auto sitzen bleibt. Das NIO Power Swap System ist in der Lage, bis zu 312 Batterietauschvorgänge pro Tag durchzuführen.

Strategische Partnerschaft zur Weiterentwicklung der Smart-EV-Industrie

Die Partnerschaft zwischen NIO und Sinopec, einem der größten chinesischen Erdgas- und Mineralölunternehmen, ist ein wichtiger Meilenstein für die Entwicklung von Chinas Smart-EV-Industrie. Sie stellt eine konkrete Maßnahme dar, um beispielsweise Kohlenstoffneutralität zu erreichen. Desweiteren ist sie ein wichtiger Schritt in der Entwicklung von nachhaltigen Transportinitiativen und -innovationen.

Die Partnerschaft beinhaltet außerdem eine umfassende Zusammenarbeit beider Unternehmen in Bereichen wie neue Materialien, Smart-EV-Technologien und Battery as a Service (BaaS). Ziel ist, die unternehmensspezifischen Vorzüge beim Aufbau eines innovativen Kooperationsmodells zwischen der globalen Energie- und Automobilindustrie zu nutzen.

Laut Yuzhuo Zhang, Vorsitzender von Sinopec, beschleunigt Sinopec seine Transformation vom traditionellen Verkauf von Erdölprodukten zu einem Energiedienstleister für Öl, Gas, Wasserstoff, Elektrizität und Nicht-Öl-Geschäften. Dabei konzentriert man sich auf die Entwicklung neuer Bereiche wie Batterietausch und Schnelllade-Technologien. In den nächsten Jahren plant Sinopec, 5.000 Batterietauschstationen zu installieren. Die Partnerschaft mit NIO wird es beiden Parteien ermöglichen, ihre jeweiligen Vorteile voll auszuschöpfen. Gemeinsam gilt es, eine hochwertige wirtschaftliche und soziale Entwicklung zu unterstützen und eine höhere Lebensqualität für alle zu erreichen.

Dank der Kooperation können NIO und Sinopec nun ihre Ressourcen effizient bündeln und den Nutzern von Elektrofahrzeugen ein besseres Erlebnis beim Batteriewechselsystem bieten, sagt William Li, Gründer, Vorsitzender und CEO von NIO. Die Entschlossenheit von Sinopec, in ressourcenschonende Energiedienstleistungen zu investieren, werde mehr Menschen dazu ermutigen, New Energy Vehicles (NEV) zu nutzen.

Über NIO:

NIO’s Mission ist es, mit smarten Premium-Elektrofahrzeugen und einem herausragenden Nutzererlebnis Lebensfreude zu vermitteln. NIO wurde im November 2014 als globales Elektroautounternehmen gegründet. Das Unternehmen beschäftigt über 7.000 Mitarbeiter in erstklassigen Forschungs- und Entwicklungs-, Design- und Fertigungszentren in Shanghai, Peking, San Jose, München, Oxford und weiteren Standorten. Im Jahr 2015 war NIO Titelsponsor des Siegerteams der Fahrerwertung während der ersten ABB FIA Formel-E-Saison. Im Jahr 2016 präsentierte NIO eines der schnellsten Elektroautos der Welt, den EP9. Der EP9 stellte den Rundenrekord für ein Elektrofahrzeug auf der Nürburgring Nordschleife und drei weiteren Strecken von Weltruhm auf. Im Jahr 2017 präsentierte NIO sein Vision Car EVE und vermeldete, dass der NIO EP9 einen neuen Geschwindigkeitsweltrekord für ein autonomes Fahrzeug auf dem Circuit of the Americas aufgestellt hat. Am 28. Juni 2018 begann NIO offiziell mit der Auslieferung des ES8, eines 7-sitzigen Hochleistungs-Elektro-SUVs in China. Seit September 2018 ist NIO an der New Yorker Börse gelistet. Am NIO Day am 15. Dezember 2018 launchte NIO offiziell den leistungsstarken elektrischen Langstrecken-SUV NIO ES6, der seit Juni 2019 serienmäßig ausgeliefert wird. Am NIO Day am 28. Dezember 2019 launchte NIO offiziell das leistungsstarke Smart Electric Coupe SUV EC6. Die Auslieferung der überarbeiteten Version des ersten Serienfahrzeugs ES8 wurde am 19. April 2020 gestartet. Die Auslieferung des Smart Electric Coupe SUV EC6 startete am 25. September 2020. Am 9. Januar 2021 wurde der NIO ET7, die erste smarte vollelektrische Limousine mit autonomer Fahrfunktion, offiziell vorgestellt.

Safe Harbor Statement

This press release is not an exhaustive summary of the terms of the definitive agreements. Further information regarding the investments and the terms of the definitive agreements will be included in NIO’s subsequent filings with the SEC, including its annual report on Form 20-F for the fiscal year ended December 31, 2019 (the „2019 Annual Report“). The Company is preparing the related disclosure in and translation of the documents to be filed with the 2019 Annual Report in connection with the definitive agreements. The Company plans to rely on the 15-day extension period for filing its 2019 Annual Report under Rule 12b-25 and will file the 2019 Annual Report by May 15, 2020 as permitted under rules of the Securities and Exchange Commission.

This press release contains statements that may constitute „forward-looking“ statements pursuant to the „safe harbor“ provisions of the U.S. Private Securities Litigation Reform Act of 1995. These forward-looking statements can be identified by terminology such as „will,“ „expects,“ „anticipates,“ „aims,“ „future,“ „intends,“ „plans,“ „believes,“ „estimates,“ „likely to“ and similar statements. Among other things, quotations from management in this announcement, as well as NIO’s strategic and operational plans, contain forward-looking statements. NIO may also make written or oral forward-looking statements in its periodic reports to the U.S. Securities and Exchange Commission (the „SEC“), in its annual report to shareholders, in press releases and other written materials and in oral statements made by its officers, directors or employees to third parties. Statements that are not historical facts, including statements about NIO’s beliefs, plans and expectations, are forward-looking statements. Forward-looking statements involve inherent risks and uncertainties. A number of factors could cause actual results to differ materially from those contained in any forward-looking statement, including but not limited to the following: NIO’s strategies; NIO’s future business development, financial condition and results of operations; NIO’s ability to develop and manufacture a car of sufficient quality and appeal to customers on schedule and on a large scale; its ability to grow manufacturing in collaboration with partners; its ability to provide convenient charging solutions to its customers; its ability to satisfy the mandated safety standards relating to motor vehicles; its ability to secure supply of raw materials or other components used in its vehicles; its ability to secure sufficient reservations and sales of the ES8 and ES6; its ability to control costs associated with its operations; its ability to build the NIO brand; general economic and business conditions globally and in China and assumptions underlying or related to any of the foregoing. Further information regarding these and other risks is included in NIO’s filings with the SEC. All information provided in this press release is as of the date of this press release, and NIO does not undertake any obligation to update any forward-looking statement, except as required under applicable law.

Pressekontakt:

Pressekontakt NIO Europa:
Florian Otto
Florian.Otto@nio.com
+49 (0) 162 2071652

Felix Buchner
Felix.Buchner@nio.com
+49 (0) 171 6816372

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DB und Luftverkehr vereinbaren Aktionsplan für Zusammenarbeit und mehr Klimaschutz

15.04.2021 – 10:30

BDL

DB und Luftverkehr vereinbaren Aktionsplan für Zusammenarbeit und mehr Klimaschutz


















Ein Dokument

Berlin (ots)

Zusammenwirken der Verkehrsträger soll verbessert werden – Potenzial, um mittelfristig rund 4,3 Mio. Flugreisende innerdeutsch für die Schiene zu gewinnen – Verkehrssektor reduziert CO2-Ausstoß

Der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) und die Deutsche Bahn (DB) starten einen gemeinsamen Aktionsplan zur stärkeren Vernetzung der Verkehrsträger und zur Absenkung der Treibhausgas-Emissionen im Verkehrssektor. In der heute in Berlin unterzeichneten Erklärung kündigen die beiden Parteien an, mit einer Reihe von Maßnahmen die Schnittstellen zwischen den Verkehrsträgern und das Mobilitätsangebot so zu verbessern, dass sich mehr Reisende für die Schiene entscheiden, insbesondere bei der Anreise zu Drehkreuzflughäfen.

Die Luftverkehrswirtschaft und die DB sehen das Potenzial, dass sich gut 20 Prozent der innerdeutsch mit dem Flugzeug Reisenden stattdessen für die Schiene entscheiden. Dieses Potenzial wollen die Partner in den folgenden Jahren heben: Mit leistungsstarken attraktiven Angeboten und dem fortlaufenden Infrastrukturausbau wollen BDL und DB rund 4,3 Millionen Fluggäste für den Umstieg auf den Zug gewinnen. Im Jahr 2019 hat die Luftverkehrsbranche rund 23 Mio. Reisende verzeichnet, davon 8 Mio. im Zubringerverkehr und 15 Mio. auf reinen Inlandsreisen. Im Ergebnis ließe sich der Anteil des innerdeutschen Luftverkehrs an den CO2-Emissionen in Deutschland um ein Sechstel reduzieren.

Drei Punkte stehen im Fokus des Aktionsplans:

1. Wachsendes Angebot an Zubringerzügen zu internationalen Flügen

Das Angebot Lufthansa Express Rail wird um weitere innerdeutsche Strecken wachsen. Dort, wo die Passagiere das Angebot annehmen und vermehrt auf die Schiene umsteigen, kann die Luftverkehrswirtschaft folgerichtig Flugfrequenzen reduzieren und auch Verbindungen einstellen, wie etwa auf der Verbindung Köln-Frankfurt oder zuletzt auf der Strecke Berlin-Nürnberg. Die schnellen Bahnverbindungen sollen v.a. Zubringerflüge zu großen Drehkreuzen sowie den Individualverkehr mit dem PKW zum Flughafen auf die Schiene verlagern.

2. Leichteres Umsteigen zwischen Flug und Zug:

Eine optimierte Wegeführung und Beschilderung werden Reisenden den Umstieg zwischen Flieger und Bahn einfacher machen. Der Umstieg am Flughafen zwischen dem Zug und dem Sicherheitsbereich des Flughafens soll für intermodale Kund:innen verbessert werden. Dabei soll auch die Gepäckhandhabung einfacher werden. Den Start hierfür macht der Flughafen Frankfurt/Main.

3. Schnellere Zugverbindungen zwischen Metropolen:

Der Bund baut mit der DB die Bundesschienenwege zur etappenweisen Realisierung des Deutschlandtakts aus. Dies ermöglicht kürzere Reisezeiten und bundesweit aufeinander abgestimmte Anschlusszüge. Der Aktionsplan berücksichtigt leistungsstark ausgebaute, attraktive Schienenverbindungen insbesondere zwischen den Metropolen und bessere Umsteigebeziehungen im Nahverkehr. So kann der Bedarf für Inlandsflüge auf immer mehr Strecken überflüssig gemacht werden.

Peter Gerber, Präsident des Luftverkehrsverbands BDL: „Wir wollen die Verkehrsträger so vernetzen, dass sich die Kundenfreundlichkeit des Mobilitätsangebots für die Reisenden weiter verbessert. Mit einem wachsenden Angebot auf der Schiene und optimierten Schnittstellen werden mehr Menschen auf die Schiene umsteigen. Das ist ein wichtiger Baustein für den Klimaschutz im Verkehrsbereich.“

Dr. Stefan Schulte, Präsident des Flughafenverbands ADV: „Eine kundenfreundliche Anbindung der Flughäfen an das Schienennetz ist Voraussetzung dafür, dass mehr Menschen für die Anreise zum Flughafen die Schiene wählen statt Flugzeug oder Auto. Unser gemeinsamer Aktionsplan benennt hierzu konkrete Projekte, um die Vernetzung weiter zu optimieren.“

Ronald Pofalla, DB-Vorstand Infrastruktur: „Dieser Aktionsplan ist aktiver Klimaschutz! Reisende, die bislang das Flugzeug nutzen, sollen in Zukunft ganz selbstverständlich den umweltfreundlichen Zug nehmen. Schon heute gibt es zahlreiche schnelle Verbindungen zwischen den Metropolen, die mit jedem innerdeutschen Flieger mithalten können.“

Berthold Huber, DB-Vorstand Personenverkehr: „Bereits zum Fahrplanwechsel ab Dezember bieten wir mit neuen superschnellen Sprinter-Verbindungen mehr Alternativen zu Kurzstreckenflügen an. Zusätzlich binden wir die Flughäfen noch enger an die Schiene an. Dabei wollen wir eng mit der Luftfahrt zusammenarbeiten. Der jüngste Ausbau unserer Partnerschaft mit der Lufthansa ist hierfür wegweisend.“

Um Zubringerflüge zu ersetzen und um PKW-Fahrten zu den Flughäfen zu vermeiden, ist die Anbindung der großen Drehkreuze an die Schiene ein zentraler Faktor. Schon heute sind fünf Flughäfen mit dem Fern- und Nahverkehr (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Köln/Bonn und Leipzig/Halle) und weitere sieben Flughäfen mit dem Nahverkehr (Dresden, Friedrichshafen, Hamburg, Hannover, Lübeck, München und Stuttgart) verknüpft. Der Flughafen Stuttgart wird ab Dezember 2025 an den Fernverkehr angebunden. Ferner prüft der Freistaat Bayern in einer Machbarkeitsstudie Optionen für eine weitergehende Anbindung des Flughafens München. Diese wird vom BDL zur Stärkung der Intermodalität als erforderlich eingeschätzt.

Hinweis für Redaktionen: Den vollständigen Aktionsplan zum Download finden Sie hier:

Der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) wurde 2010 als gemeinsame Interessenvertretung der deutschen Luftverkehrswirtschaft gegründet. Mitglieder des Verbandes sind Fluggesellschaften, Flughäfen, die DFS Deutsche Flugsicherung, Retail-Betriebe und weitere Leistungsanbieter im deutschen Luftverkehr.

Pressekontakt:

Ivo Rzegotta
Leiter Strategie und Kommunikation
E-Mail: ivo.rzegotta@bdl.aero
Telefon: 030-52 00 77-165
Mobil: 0172-37 29 072

Original-Content von: BDL, übermittelt

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„König Knossi“ präsentiert seinen Likör „Alge“ bei Kaufland

15.04.2021 – 11:40

Kaufland

„König Knossi“ präsentiert seinen Likör „Alge“ bei Kaufland


















"König Knossi" präsentiert seinen Likör "Alge" bei Kaufland
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Neckarsulm (ots)

Die Kooperation von Kaufland und Jens Knossalla alias „Knossi“ geht in die nächste Runde. Ab heute präsentiert der Influencer und Entertainer seinen eigens kreierten Likör „Alge“ in allen Kaufland-Filialen. Der grüne Original-Likör, hergestellt von der Firma FJU aus Hatten in Niedersachsen, besteht aus 30 Prozent Zitronen- und Limettensaft und schmeckt fruchtig-sauer. Es gibt ihn zudem in den Geschmacksrichtungen Maracuja und Cranberry, er kann pur oder in Kombination mit Softgetränken wie Cola oder Ginger Ale genossen werden.

Begleitet wird die Markteinführung durch eine passende Social-Media-Kampagne inklusive Online-Spot. Im Video wird der Entertainer erneut zum „König von Kaufland“, der Großes erschaffen und seinen Fans das geben möchte, was sie sich so lange gewünscht haben: den „Alge“-Likör. Und so tauscht er Porsche Panamera gegen Lieferwagen und bringt sein Meisterstück höchst persönlich zu Kaufland. In der Filiale wird er standesgemäß mit ausgerolltem Teppich erwartetet und gefeiert. Doch die Geschichte entpuppt sich nur als ein Traum – bis auf die Tatsache, dass der Likör tatsächlich ab sofort in allen Märkten zu finden ist.

„Wir knüpfen mit der Geschichte ganz bewusst an unsere Zusammenarbeit im Rahmen unserer Kampagne „König von Kaufland“ an und zeigen, was nach seiner Krönung passierte“, verrät Christoph Schneider, Geschäftsführer Marketing Deutschland. Gedreht wurde in Knossis Heimatstadt Bühl, produziert wurde das Video von der Agentur Departd aus Berlin.

Bei Kaufland war Knossi im März Teil der Kampagne „König von Kaufland“. Zuvor forderte er auf Instagram den Einzelhändler auf, ihn zum Regenten zu erklären. Kaufland bot ihm eine Challenge an: Wenn Knossi und seine Fans dem Video zu „König von Kaufland“ zu 75.000 Likes auf YouTube verhelfen, wird sein Wunsch erfüllt. Nach einem Tag waren es bereits 84.000 Likes. Kaufland hielt Wort und so wurde Knossi online und auf dem Titelbild des Kundenprospekts zum König.

Das Video ist zu sehen auf dem YouTube-Kanal von Kaufland. Weitere Informationen zu Kaufland erhalten Sie unter www.kaufland.de/presse.

Pressekontakt:

Kaufland Unternehmenskommunikation, Annegret Adam, Rötelstraße
35,
74172 Neckarsulm, Telefon 07132 94-680448, presse@kaufland.de

Original-Content von: Kaufland, übermittelt

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„König Knossi“ präsentiert seinen Likör „Alge“ bei Kaufland

15.04.2021 – 11:40

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„König Knossi“ präsentiert seinen Likör „Alge“ bei Kaufland


















"König Knossi" präsentiert seinen Likör "Alge" bei Kaufland
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Die Kooperation von Kaufland und Jens Knossalla alias „Knossi“ geht in die nächste Runde. Ab heute präsentiert der Influencer und Entertainer seinen eigens kreierten Likör „Alge“ in allen Kaufland-Filialen. Der grüne Original-Likör, hergestellt von der Firma FJU aus Hatten in Niedersachsen, besteht aus 30 Prozent Zitronen- und Limettensaft und schmeckt fruchtig-sauer. Es gibt ihn zudem in den Geschmacksrichtungen Maracuja und Cranberry, er kann pur oder in Kombination mit Softgetränken wie Cola oder Ginger Ale genossen werden.

Begleitet wird die Markteinführung durch eine passende Social-Media-Kampagne inklusive Online-Spot. Im Video wird der Entertainer erneut zum „König von Kaufland“, der Großes erschaffen und seinen Fans das geben möchte, was sie sich so lange gewünscht haben: den „Alge“-Likör. Und so tauscht er Porsche Panamera gegen Lieferwagen und bringt sein Meisterstück höchst persönlich zu Kaufland. In der Filiale wird er standesgemäß mit ausgerolltem Teppich erwartetet und gefeiert. Doch die Geschichte entpuppt sich nur als ein Traum – bis auf die Tatsache, dass der Likör tatsächlich ab sofort in allen Märkten zu finden ist.

„Wir knüpfen mit der Geschichte ganz bewusst an unsere Zusammenarbeit im Rahmen unserer Kampagne „König von Kaufland“ an und zeigen, was nach seiner Krönung passierte“, verrät Christoph Schneider, Geschäftsführer Marketing Deutschland. Gedreht wurde in Knossis Heimatstadt Bühl, produziert wurde das Video von der Agentur Departd aus Berlin.

Bei Kaufland war Knossi im März Teil der Kampagne „König von Kaufland“. Zuvor forderte er auf Instagram den Einzelhändler auf, ihn zum Regenten zu erklären. Kaufland bot ihm eine Challenge an: Wenn Knossi und seine Fans dem Video zu „König von Kaufland“ zu 75.000 Likes auf YouTube verhelfen, wird sein Wunsch erfüllt. Nach einem Tag waren es bereits 84.000 Likes. Kaufland hielt Wort und so wurde Knossi online und auf dem Titelbild des Kundenprospekts zum König.

Das Video ist zu sehen auf dem YouTube-Kanal von Kaufland. Weitere Informationen zu Kaufland erhalten Sie unter www.kaufland.de/presse.

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„König Knossi“ präsentiert seinen Likör „Alge“ bei Kaufland

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"König Knossi" präsentiert seinen Likör "Alge" bei Kaufland
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Die Kooperation von Kaufland und Jens Knossalla alias „Knossi“ geht in die nächste Runde. Ab heute präsentiert der Influencer und Entertainer seinen eigens kreierten Likör „Alge“ in allen Kaufland-Filialen. Der grüne Original-Likör, hergestellt von der Firma FJU aus Hatten in Niedersachsen, besteht aus 30 Prozent Zitronen- und Limettensaft und schmeckt fruchtig-sauer. Es gibt ihn zudem in den Geschmacksrichtungen Maracuja und Cranberry, er kann pur oder in Kombination mit Softgetränken wie Cola oder Ginger Ale genossen werden.

Begleitet wird die Markteinführung durch eine passende Social-Media-Kampagne inklusive Online-Spot. Im Video wird der Entertainer erneut zum „König von Kaufland“, der Großes erschaffen und seinen Fans das geben möchte, was sie sich so lange gewünscht haben: den „Alge“-Likör. Und so tauscht er Porsche Panamera gegen Lieferwagen und bringt sein Meisterstück höchst persönlich zu Kaufland. In der Filiale wird er standesgemäß mit ausgerolltem Teppich erwartetet und gefeiert. Doch die Geschichte entpuppt sich nur als ein Traum – bis auf die Tatsache, dass der Likör tatsächlich ab sofort in allen Märkten zu finden ist.

„Wir knüpfen mit der Geschichte ganz bewusst an unsere Zusammenarbeit im Rahmen unserer Kampagne „König von Kaufland“ an und zeigen, was nach seiner Krönung passierte“, verrät Christoph Schneider, Geschäftsführer Marketing Deutschland. Gedreht wurde in Knossis Heimatstadt Bühl, produziert wurde das Video von der Agentur Departd aus Berlin.

Bei Kaufland war Knossi im März Teil der Kampagne „König von Kaufland“. Zuvor forderte er auf Instagram den Einzelhändler auf, ihn zum Regenten zu erklären. Kaufland bot ihm eine Challenge an: Wenn Knossi und seine Fans dem Video zu „König von Kaufland“ zu 75.000 Likes auf YouTube verhelfen, wird sein Wunsch erfüllt. Nach einem Tag waren es bereits 84.000 Likes. Kaufland hielt Wort und so wurde Knossi online und auf dem Titelbild des Kundenprospekts zum König.

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„König Knossi“ präsentiert seinen Likör „Alge“ bei Kaufland

15.04.2021 – 11:40

Kaufland

„König Knossi“ präsentiert seinen Likör „Alge“ bei Kaufland


















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Die Kooperation von Kaufland und Jens Knossalla alias „Knossi“ geht in die nächste Runde. Ab heute präsentiert der Influencer und Entertainer seinen eigens kreierten Likör „Alge“ in allen Kaufland-Filialen. Der grüne Original-Likör, hergestellt von der Firma FJU aus Hatten in Niedersachsen, besteht aus 30 Prozent Zitronen- und Limettensaft und schmeckt fruchtig-sauer. Es gibt ihn zudem in den Geschmacksrichtungen Maracuja und Cranberry, er kann pur oder in Kombination mit Softgetränken wie Cola oder Ginger Ale genossen werden.

Begleitet wird die Markteinführung durch eine passende Social-Media-Kampagne inklusive Online-Spot. Im Video wird der Entertainer erneut zum „König von Kaufland“, der Großes erschaffen und seinen Fans das geben möchte, was sie sich so lange gewünscht haben: den „Alge“-Likör. Und so tauscht er Porsche Panamera gegen Lieferwagen und bringt sein Meisterstück höchst persönlich zu Kaufland. In der Filiale wird er standesgemäß mit ausgerolltem Teppich erwartetet und gefeiert. Doch die Geschichte entpuppt sich nur als ein Traum – bis auf die Tatsache, dass der Likör tatsächlich ab sofort in allen Märkten zu finden ist.

„Wir knüpfen mit der Geschichte ganz bewusst an unsere Zusammenarbeit im Rahmen unserer Kampagne „König von Kaufland“ an und zeigen, was nach seiner Krönung passierte“, verrät Christoph Schneider, Geschäftsführer Marketing Deutschland. Gedreht wurde in Knossis Heimatstadt Bühl, produziert wurde das Video von der Agentur Departd aus Berlin.

Bei Kaufland war Knossi im März Teil der Kampagne „König von Kaufland“. Zuvor forderte er auf Instagram den Einzelhändler auf, ihn zum Regenten zu erklären. Kaufland bot ihm eine Challenge an: Wenn Knossi und seine Fans dem Video zu „König von Kaufland“ zu 75.000 Likes auf YouTube verhelfen, wird sein Wunsch erfüllt. Nach einem Tag waren es bereits 84.000 Likes. Kaufland hielt Wort und so wurde Knossi online und auf dem Titelbild des Kundenprospekts zum König.

Das Video ist zu sehen auf dem YouTube-Kanal von Kaufland. Weitere Informationen zu Kaufland erhalten Sie unter www.kaufland.de/presse.

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DB und Luftverkehr vereinbaren Aktionsplan für Zusammenarbeit und mehr Klimaschutz

15.04.2021 – 10:30

BDL

DB und Luftverkehr vereinbaren Aktionsplan für Zusammenarbeit und mehr Klimaschutz


















Ein Dokument

Berlin (ots)

Zusammenwirken der Verkehrsträger soll verbessert werden – Potenzial, um mittelfristig rund 4,3 Mio. Flugreisende innerdeutsch für die Schiene zu gewinnen – Verkehrssektor reduziert CO2-Ausstoß

Der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) und die Deutsche Bahn (DB) starten einen gemeinsamen Aktionsplan zur stärkeren Vernetzung der Verkehrsträger und zur Absenkung der Treibhausgas-Emissionen im Verkehrssektor. In der heute in Berlin unterzeichneten Erklärung kündigen die beiden Parteien an, mit einer Reihe von Maßnahmen die Schnittstellen zwischen den Verkehrsträgern und das Mobilitätsangebot so zu verbessern, dass sich mehr Reisende für die Schiene entscheiden, insbesondere bei der Anreise zu Drehkreuzflughäfen.

Die Luftverkehrswirtschaft und die DB sehen das Potenzial, dass sich gut 20 Prozent der innerdeutsch mit dem Flugzeug Reisenden stattdessen für die Schiene entscheiden. Dieses Potenzial wollen die Partner in den folgenden Jahren heben: Mit leistungsstarken attraktiven Angeboten und dem fortlaufenden Infrastrukturausbau wollen BDL und DB rund 4,3 Millionen Fluggäste für den Umstieg auf den Zug gewinnen. Im Jahr 2019 hat die Luftverkehrsbranche rund 23 Mio. Reisende verzeichnet, davon 8 Mio. im Zubringerverkehr und 15 Mio. auf reinen Inlandsreisen. Im Ergebnis ließe sich der Anteil des innerdeutschen Luftverkehrs an den CO2-Emissionen in Deutschland um ein Sechstel reduzieren.

Drei Punkte stehen im Fokus des Aktionsplans:

1. Wachsendes Angebot an Zubringerzügen zu internationalen Flügen

Das Angebot Lufthansa Express Rail wird um weitere innerdeutsche Strecken wachsen. Dort, wo die Passagiere das Angebot annehmen und vermehrt auf die Schiene umsteigen, kann die Luftverkehrswirtschaft folgerichtig Flugfrequenzen reduzieren und auch Verbindungen einstellen, wie etwa auf der Verbindung Köln-Frankfurt oder zuletzt auf der Strecke Berlin-Nürnberg. Die schnellen Bahnverbindungen sollen v.a. Zubringerflüge zu großen Drehkreuzen sowie den Individualverkehr mit dem PKW zum Flughafen auf die Schiene verlagern.

2. Leichteres Umsteigen zwischen Flug und Zug:

Eine optimierte Wegeführung und Beschilderung werden Reisenden den Umstieg zwischen Flieger und Bahn einfacher machen. Der Umstieg am Flughafen zwischen dem Zug und dem Sicherheitsbereich des Flughafens soll für intermodale Kund:innen verbessert werden. Dabei soll auch die Gepäckhandhabung einfacher werden. Den Start hierfür macht der Flughafen Frankfurt/Main.

3. Schnellere Zugverbindungen zwischen Metropolen:

Der Bund baut mit der DB die Bundesschienenwege zur etappenweisen Realisierung des Deutschlandtakts aus. Dies ermöglicht kürzere Reisezeiten und bundesweit aufeinander abgestimmte Anschlusszüge. Der Aktionsplan berücksichtigt leistungsstark ausgebaute, attraktive Schienenverbindungen insbesondere zwischen den Metropolen und bessere Umsteigebeziehungen im Nahverkehr. So kann der Bedarf für Inlandsflüge auf immer mehr Strecken überflüssig gemacht werden.

Peter Gerber, Präsident des Luftverkehrsverbands BDL: „Wir wollen die Verkehrsträger so vernetzen, dass sich die Kundenfreundlichkeit des Mobilitätsangebots für die Reisenden weiter verbessert. Mit einem wachsenden Angebot auf der Schiene und optimierten Schnittstellen werden mehr Menschen auf die Schiene umsteigen. Das ist ein wichtiger Baustein für den Klimaschutz im Verkehrsbereich.“

Dr. Stefan Schulte, Präsident des Flughafenverbands ADV: „Eine kundenfreundliche Anbindung der Flughäfen an das Schienennetz ist Voraussetzung dafür, dass mehr Menschen für die Anreise zum Flughafen die Schiene wählen statt Flugzeug oder Auto. Unser gemeinsamer Aktionsplan benennt hierzu konkrete Projekte, um die Vernetzung weiter zu optimieren.“

Ronald Pofalla, DB-Vorstand Infrastruktur: „Dieser Aktionsplan ist aktiver Klimaschutz! Reisende, die bislang das Flugzeug nutzen, sollen in Zukunft ganz selbstverständlich den umweltfreundlichen Zug nehmen. Schon heute gibt es zahlreiche schnelle Verbindungen zwischen den Metropolen, die mit jedem innerdeutschen Flieger mithalten können.“

Berthold Huber, DB-Vorstand Personenverkehr: „Bereits zum Fahrplanwechsel ab Dezember bieten wir mit neuen superschnellen Sprinter-Verbindungen mehr Alternativen zu Kurzstreckenflügen an. Zusätzlich binden wir die Flughäfen noch enger an die Schiene an. Dabei wollen wir eng mit der Luftfahrt zusammenarbeiten. Der jüngste Ausbau unserer Partnerschaft mit der Lufthansa ist hierfür wegweisend.“

Um Zubringerflüge zu ersetzen und um PKW-Fahrten zu den Flughäfen zu vermeiden, ist die Anbindung der großen Drehkreuze an die Schiene ein zentraler Faktor. Schon heute sind fünf Flughäfen mit dem Fern- und Nahverkehr (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Köln/Bonn und Leipzig/Halle) und weitere sieben Flughäfen mit dem Nahverkehr (Dresden, Friedrichshafen, Hamburg, Hannover, Lübeck, München und Stuttgart) verknüpft. Der Flughafen Stuttgart wird ab Dezember 2025 an den Fernverkehr angebunden. Ferner prüft der Freistaat Bayern in einer Machbarkeitsstudie Optionen für eine weitergehende Anbindung des Flughafens München. Diese wird vom BDL zur Stärkung der Intermodalität als erforderlich eingeschätzt.

Hinweis für Redaktionen: Den vollständigen Aktionsplan zum Download finden Sie hier:

Der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) wurde 2010 als gemeinsame Interessenvertretung der deutschen Luftverkehrswirtschaft gegründet. Mitglieder des Verbandes sind Fluggesellschaften, Flughäfen, die DFS Deutsche Flugsicherung, Retail-Betriebe und weitere Leistungsanbieter im deutschen Luftverkehr.

Pressekontakt:

Ivo Rzegotta
Leiter Strategie und Kommunikation
E-Mail: ivo.rzegotta@bdl.aero
Telefon: 030-52 00 77-165
Mobil: 0172-37 29 072

Original-Content von: BDL, übermittelt

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DB und Luftverkehr vereinbaren Aktionsplan für Zusammenarbeit und mehr Klimaschutz

15.04.2021 – 10:30

BDL

DB und Luftverkehr vereinbaren Aktionsplan für Zusammenarbeit und mehr Klimaschutz


















Ein Dokument

Berlin (ots)

Zusammenwirken der Verkehrsträger soll verbessert werden – Potenzial, um mittelfristig rund 4,3 Mio. Flugreisende innerdeutsch für die Schiene zu gewinnen – Verkehrssektor reduziert CO2-Ausstoß

Der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) und die Deutsche Bahn (DB) starten einen gemeinsamen Aktionsplan zur stärkeren Vernetzung der Verkehrsträger und zur Absenkung der Treibhausgas-Emissionen im Verkehrssektor. In der heute in Berlin unterzeichneten Erklärung kündigen die beiden Parteien an, mit einer Reihe von Maßnahmen die Schnittstellen zwischen den Verkehrsträgern und das Mobilitätsangebot so zu verbessern, dass sich mehr Reisende für die Schiene entscheiden, insbesondere bei der Anreise zu Drehkreuzflughäfen.

Die Luftverkehrswirtschaft und die DB sehen das Potenzial, dass sich gut 20 Prozent der innerdeutsch mit dem Flugzeug Reisenden stattdessen für die Schiene entscheiden. Dieses Potenzial wollen die Partner in den folgenden Jahren heben: Mit leistungsstarken attraktiven Angeboten und dem fortlaufenden Infrastrukturausbau wollen BDL und DB rund 4,3 Millionen Fluggäste für den Umstieg auf den Zug gewinnen. Im Jahr 2019 hat die Luftverkehrsbranche rund 23 Mio. Reisende verzeichnet, davon 8 Mio. im Zubringerverkehr und 15 Mio. auf reinen Inlandsreisen. Im Ergebnis ließe sich der Anteil des innerdeutschen Luftverkehrs an den CO2-Emissionen in Deutschland um ein Sechstel reduzieren.

Drei Punkte stehen im Fokus des Aktionsplans:

1. Wachsendes Angebot an Zubringerzügen zu internationalen Flügen

Das Angebot Lufthansa Express Rail wird um weitere innerdeutsche Strecken wachsen. Dort, wo die Passagiere das Angebot annehmen und vermehrt auf die Schiene umsteigen, kann die Luftverkehrswirtschaft folgerichtig Flugfrequenzen reduzieren und auch Verbindungen einstellen, wie etwa auf der Verbindung Köln-Frankfurt oder zuletzt auf der Strecke Berlin-Nürnberg. Die schnellen Bahnverbindungen sollen v.a. Zubringerflüge zu großen Drehkreuzen sowie den Individualverkehr mit dem PKW zum Flughafen auf die Schiene verlagern.

2. Leichteres Umsteigen zwischen Flug und Zug:

Eine optimierte Wegeführung und Beschilderung werden Reisenden den Umstieg zwischen Flieger und Bahn einfacher machen. Der Umstieg am Flughafen zwischen dem Zug und dem Sicherheitsbereich des Flughafens soll für intermodale Kund:innen verbessert werden. Dabei soll auch die Gepäckhandhabung einfacher werden. Den Start hierfür macht der Flughafen Frankfurt/Main.

3. Schnellere Zugverbindungen zwischen Metropolen:

Der Bund baut mit der DB die Bundesschienenwege zur etappenweisen Realisierung des Deutschlandtakts aus. Dies ermöglicht kürzere Reisezeiten und bundesweit aufeinander abgestimmte Anschlusszüge. Der Aktionsplan berücksichtigt leistungsstark ausgebaute, attraktive Schienenverbindungen insbesondere zwischen den Metropolen und bessere Umsteigebeziehungen im Nahverkehr. So kann der Bedarf für Inlandsflüge auf immer mehr Strecken überflüssig gemacht werden.

Peter Gerber, Präsident des Luftverkehrsverbands BDL: „Wir wollen die Verkehrsträger so vernetzen, dass sich die Kundenfreundlichkeit des Mobilitätsangebots für die Reisenden weiter verbessert. Mit einem wachsenden Angebot auf der Schiene und optimierten Schnittstellen werden mehr Menschen auf die Schiene umsteigen. Das ist ein wichtiger Baustein für den Klimaschutz im Verkehrsbereich.“

Dr. Stefan Schulte, Präsident des Flughafenverbands ADV: „Eine kundenfreundliche Anbindung der Flughäfen an das Schienennetz ist Voraussetzung dafür, dass mehr Menschen für die Anreise zum Flughafen die Schiene wählen statt Flugzeug oder Auto. Unser gemeinsamer Aktionsplan benennt hierzu konkrete Projekte, um die Vernetzung weiter zu optimieren.“

Ronald Pofalla, DB-Vorstand Infrastruktur: „Dieser Aktionsplan ist aktiver Klimaschutz! Reisende, die bislang das Flugzeug nutzen, sollen in Zukunft ganz selbstverständlich den umweltfreundlichen Zug nehmen. Schon heute gibt es zahlreiche schnelle Verbindungen zwischen den Metropolen, die mit jedem innerdeutschen Flieger mithalten können.“

Berthold Huber, DB-Vorstand Personenverkehr: „Bereits zum Fahrplanwechsel ab Dezember bieten wir mit neuen superschnellen Sprinter-Verbindungen mehr Alternativen zu Kurzstreckenflügen an. Zusätzlich binden wir die Flughäfen noch enger an die Schiene an. Dabei wollen wir eng mit der Luftfahrt zusammenarbeiten. Der jüngste Ausbau unserer Partnerschaft mit der Lufthansa ist hierfür wegweisend.“

Um Zubringerflüge zu ersetzen und um PKW-Fahrten zu den Flughäfen zu vermeiden, ist die Anbindung der großen Drehkreuze an die Schiene ein zentraler Faktor. Schon heute sind fünf Flughäfen mit dem Fern- und Nahverkehr (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Köln/Bonn und Leipzig/Halle) und weitere sieben Flughäfen mit dem Nahverkehr (Dresden, Friedrichshafen, Hamburg, Hannover, Lübeck, München und Stuttgart) verknüpft. Der Flughafen Stuttgart wird ab Dezember 2025 an den Fernverkehr angebunden. Ferner prüft der Freistaat Bayern in einer Machbarkeitsstudie Optionen für eine weitergehende Anbindung des Flughafens München. Diese wird vom BDL zur Stärkung der Intermodalität als erforderlich eingeschätzt.

Hinweis für Redaktionen: Den vollständigen Aktionsplan zum Download finden Sie hier:

Der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) wurde 2010 als gemeinsame Interessenvertretung der deutschen Luftverkehrswirtschaft gegründet. Mitglieder des Verbandes sind Fluggesellschaften, Flughäfen, die DFS Deutsche Flugsicherung, Retail-Betriebe und weitere Leistungsanbieter im deutschen Luftverkehr.

Pressekontakt:

Ivo Rzegotta
Leiter Strategie und Kommunikation
E-Mail: ivo.rzegotta@bdl.aero
Telefon: 030-52 00 77-165
Mobil: 0172-37 29 072

Original-Content von: BDL, übermittelt

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Michel Abdollahi wird Moderator des neuen STERN-Morning-Podcasts „heute wichtig“, einer gemeinsamen Kooperation mit RTL und ntv

15.04.2021 – 09:00

Gruner+Jahr, STERN

Michel Abdollahi wird Moderator des neuen STERN-Morning-Podcasts „heute wichtig“, einer gemeinsamen Kooperation mit RTL und ntv


















Hamburg/ Köln (ots)

Michel Abdollahi moderiert den für Frühjahr 2021 angekündigten wochentäglichen Morning-Podcast, den der STERN in Kooperation mit RTL und ntv startet. Der Podcast heißt „heute wichtig“. Das Konzept für das Nachrichtenformat, einem Projekt der Bertelsmann Content Alliance und produziert von der Audio Alliance, entwickelt zurzeit ein Team aus Print-, TV- und Digital-Journalist:innen des STERN und der Mediengruppe RTL Deutschland gemeinsam mit Abdollahi.

Michel Abdollahi ist Conférencier, Fernsehmoderator, Journalist und Poetry-Slam-Pate. Der 1981 in Teheran geborene Deutsch-Iraner wurde bekannt durch seinen preisgekrönten Filmbeitrag „Im Nazidorf“ („Panorama – Die Reporter“) sowie seine Straßenaktionen im Kulturjournal des NDR. Weitere Details zum Podcast folgen in Kürze.

Pressekontakt:

Sabine Grüngreiff
Gruner + Jahr GmbH
Leiterin Markenkommunikation
Telefon: 040 / 37 03 – 2468
E-Mail: gruengreiff.sabine@guj.de
Internet: www.stern.de

Konstantin von Stechow
Mediengruppe RTL
Unternehmenskommunikation
Telefon: 0221 / 456-74239
E-Mail: konstantin.vonstechow@mediengruppe-rtl.de

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Krombacher o,0% und BORA – hansgrohe bekräftigen starke Partnerschaft und verlängern vorzeitig die Zusammenarbeit

08.04.2021 – 11:00

Krombacher Brauerei GmbH & Co.

Krombacher o,0% und BORA – hansgrohe bekräftigen starke Partnerschaft und verlängern vorzeitig die Zusammenarbeit


















Krombacher o,0% und BORA - hansgrohe bekräftigen starke Partnerschaft und verlängern vorzeitig die Zusammenarbeit
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Krombach (ots)

In dieser besonderen, von vielen Unsicherheiten geprägten Zeit ist es ein klares Zeichen der Verlässlichkeit und des Zusammenhalts: Krombacher o,0% verlängert vorzeitig sein bereits seit 2017 bestehendes Engagement bei BORA – hansgrohe. Damit wird Krombacher o,0% das deutsche UCI WorldTour Team auch über die Saison 2021 hinaus als offizieller Erfrischungspartner begleiten und mit seinem isotonischen Durstlöscher für die ideale und schnelle Regenerationen nach den Radrennen und allen Trainingsfahrten sorgen.

Insbesondere auch auf den digitalen Kanälen wird die Partnerschaft weiter aktiviert. Neben verschiedenen Verlosungsaktionen bieten gemeinsam entwickelte Content-Formate einen echten Mehrwert für alle Radsportfans. Unter anderem wird die erfolgreiche Videoreihe „Hinter den Kulissen“, die mit vielfältigen und abwechslungsreichen Themenschwerpunkten einen exklusiven Einblick in den Alltag der Fahrer gewährt, fortgesetzt und über YouTube und die Krombacher o,0% Homepage zu sehen sein. Außerdem ist ein Digital-Special zur Tour de France geplant. Bestandteil der Kooperation ist auch die Integration von Deutschlands Top-Sprinter Pascal Ackermann in die laufende Printkampagne.

„Es ist schön, auch in diesen fordernden Zeiten verlässliche Partner an der Seite zu haben. Krombacher ist ein Unternehmen, das seine Ziele trotz Hindernissen wie eine Pandemie kompromisslos verfolgt. Das verbindet uns und darum gehen wir auch in der Zukunft einen gemeinsamen Weg. Ich denke, mit den Produkten und Content-Formaten geht unsere Partnerschaft weit über ein normales Sponsoring hinaus und es ist eine echte Win-Win Situation für beide Seiten“, so Ralph Denk, Team Manager BORA – hansgrohe.

„Gerade in diesen turbulenten Zeiten die uns allen viel Flexibilität abverlangt, ist es uns ein wichtiges Anliegen, ein Signal der Kontinuität und Stabilität zu senden. Die Partnerschaft mit BORA – hansgrohe war, ist und bleibt für uns eine Partnerschaft aus Überzeugung und wir freuen uns sehr über die Fortsetzung des Engagements. Nachdem die Pandemie den Rennkalender in den vergangenen Monaten ordentlich durcheinandergewirbelt hat bleibt zu hoffen, dass in dieser Saison etwas mehr Normalität einkehrt. Wir fiebern mit dem gesamten Team und drücken die Daumen für die anstehenden Rennen“, so Uwe Riehs, Geschäftsführer Marketing der Krombacher Brauerei. Das Jahr ist für das Team bereits gut angelaufen. Maximilian Schachmann hat zum zweiten Mal in Folge den Gesamtsieg beim Frühjahrsklassiker Paris-Nizza eingefahren und Lennard Kämna feierte kürzlich, nach seinem Etappensieg bei der Tour de France 2020, den nächsten großen Solo-Triumph bei der 5. Etappe der Katalonien-Rundfahrt. Außerdem hat Emanuel Buchmann bei der UAE Tour im Februar auch schon gute Leistungen in einem starken Feld gezeigt.

Pressekontakt:

Krombacher Brauerei Bernhard Schadeberg GmbH & Co. KG
Peter Lemm, Unternehmenssprecher
Hagener Straße 261
57223 Kreuztal-Krombach
Mail: presse@krombacher.de
Tel.: + 49 (0) 2732 880 813
Twitter: @krombacher

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