Veröffentlicht am

„Zwischen Elfenbeinturm und rauer See“Wie Wissenschaft in Pandemie-Zeiten kommuniziert

13.04.2021 – 11:00

Klaus Tschira Stiftung gemeinnützige GmbH

„Zwischen Elfenbeinturm und rauer See“
Wie Wissenschaft in Pandemie-Zeiten kommuniziert


















Heidelberg (ots)

In Zeiten der Pandemie wird Wissenschaftskommunikation immer wichtiger. Wie sich Medien, Politik und Wissenschaft dabei einander annähern, überlappen, in neuen Rollen ausprobieren und was das sprachlich mit ihnen macht, untersuchen der Linguist Kersten Roth und die Linguistin Nina Janich in einem von der Klaus Tschira Stiftung geförderten Projekt mit dem Titel „Zwischen Elfenbeinturm und rauer See“. Kersten Roth erklärt im Interview die Hintergründe.

Wie kamen Sie auf das Thema und den Titel „Zwischen Elfenbeinturm und rauer See“?

Im Frühjahr 2020 sind mit der Virologie und der Epidemiologie ganz plötzlich Fachwissenschaften ins mediale Interesse gerückt, die bisher nie in einem solchen Maß Aufmerksamkeit erhalten haben. Aus Sicht einer linguistischen Gesellschafts- und Wissenschaftskommunikationsforschung war uns schnell klar, dass das, was da passiert, keine Kleinigkeit war: Hochspezialisierte Fachwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler standen plötzlich vor der Herausforderung, ihr komplexes Wissen und Noch-nicht-Wissen öffentlich zu erklären, und das nicht mehr im Wissenschaftsmagazin, sondern bei „Anne Will“ oder in der BILD. Das wollen wir mit den Metaphern unseres Projekttitels deutlich machen: diesen Wechsel aus dem vertrauten kommunikativen Raum der Wissenschaft und Wissenschaftsvermittlung – gewissermaßen: aus dem Elfenbeinturm – hinein in eine sehr schwierige Gemengelage aus Wissenschaft, Politik und medialer Logik – die raue See.

Was untersuchen Sie genau in Ihrer Studie?

Natürlich ist „Corona“ vor allen Dingen eine medizinische, daneben auch eine wirtschaftliche und nicht zuletzt soziale und politische Herausforderung. Ganz wesentlich ist aber eben auch die sprachlich-kommunikative Frage: Wie ist es möglich, fachwissenschaftliches Wissen in den öffentlichen Diskurs einzuspeisen und zur Grundlage politischer Entscheidungen zu machen, ohne die eigenen Standards und die Anforderungen an wissenschaftlich tragfähige Aussagen zu opfern? Denn der Vorwurf steht ja schon im Raum: Wissenschaft und Politik seien sich in der Corona-Krise in einem extrem hohen Maß gemeinsamen Handelns zu nahe gekommen. Die Linguistik hat anderen Gesellschaftswissenschaften gegenüber den Vorteil, dass sie solche Fragen sehr konkret und im Detail am sprachlichen Material untersuchen kann. Das tun wir seit Projektbeginn.

Was sind Ihre Thesen?

Wir gehen davon aus, dass es nicht nur bei der pandemischen Entwicklung, sondern tatsächlich auch im Corona-Diskurs verschiedene Phasen gab und gibt. Es spricht viel dafür, dass sich die Protagonisten aus den betroffenen Fachwissenschaften im Frühjahr 2020 von der Vorstellung leiten ließen, dass es ausreichend sein könnte, Fachwissen einfach nur möglichst verständlich über die Medien zu erklären. Sie haben also versucht, etablierte Formen der Wissenschaftskommunikation fortzuführen. Gleichzeitig waren sie aber in keiner Weise auf das sehr spezifische mediale Spiel vorbereitet, das im politischen Kontext gespielt wird und bei dem es immer auch um Personalisierung, Konfrontation, Sieger-Verlierer-Schemata, Neuigkeitswert und vieles andere mehr geht. Ab dem Sommer und Herbst 2020 scheinen entsprechende Erfahrungen und Einsichten bei einigen der Betroffenen zu bewussteren Strategien geführt zu haben, die von mehr Zurückhaltung bis zu offensiver Medienkritik reichten.

Wie gehen Sie methodisch vor?

Das Projekt geht diskurslinguistisch und textempirisch vor. Das heißt, wir haben in den ersten Monaten vor allen Dingen an der Erstellung eines umfangreichen Textkorpus aus ganz unterschiedlichen Quellen gearbeitet und diesen forschungspraktisch aufbereitet. In der Analyse gehen wir von verschiedenen konkreten Leitfragen aus, auf die wir dann unser Methodenrepertoire anwenden. Im ersten Schritt etwa sollen Äußerungen von Virologen und Epidemiologen aus Nachrichten, Polittalkshows oder dem Science Media Center Germany miteinander auf Selbst- und Fremdbilder sowie Rollenzuweisungen verglichen werden. Sätze wie „Ein Wissenschaftler ist kein Politiker“, den etwa Christian Drosten schon im April 2020 explizit öffentlich formuliert hatte, zeigen, wie wichtig und auch wie aufwändig es für die Akteure aus der Wissenschaft plötzlich wurde, die ihnen selbst bis dahin völlig selbstverständliche Rolle als Fachexperten sprachlich und kommunikativ zu verteidigen. Die mediale Logik des Diskurses erlaubt das aber eben nur bedingt.

Wer ist mit an Bord?

Nina Janich (TU Darmstadt) und ich (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg) haben das Projekt gemeinsam konzipiert und beantragt, weil wir gewissermaßen aus zwei Richtungen auf das Thema blicken können: Während Nina Janich und ihr Team seit langem zu Wissenschaftskommunikation forschen, liegt unser Schwerpunkt an der Uni Magdeburg und mit der „Arbeitsstelle für linguistische Gesellschaftsforschung“ (AlGf) stärker auf der politischen Kommunikation. Mit Lisa Rhein in Darmstadt und Sina Lautenschläger in Magdeburg ist es uns gelungen, zwei für die beiden Felder ausgewiesene Kolleginnen für die Arbeit im Projekt zu gewinnen.

Warum schauen Sie gerade auf das Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Medien?

Die Corona-Krise zeigt uns gewissermaßen unter dem Brennglas, was auch in anderen Zusammenhängen eine Herausforderung für die Wissenschaftskommunikation in politischen Kontexten ist: Wie gelingt es, wissenschaftliche Expertise in Politik und Öffentlichkeit einzubringen – was ja ohne Frage notwendig und auch eine Bringschuld von Wissenschaft ist – andererseits aber das nötige Maß an Abgrenzung gegenüber einzelnen politischen Interessen zu leisten? Die Klimaforschung etwa ist ein anderer Bereich, der die Relevanz dieser Herausforderung zeigt.

Warum haben Sie sich mit Ihrer Förderanfrage an die Klaus Tschira Stiftung gewandt?

In der Linguistik wie in allen Geisteswissenschaften denkt man gerne in langen Zeiträumen und konzipiert Forschung weniger auf ihren direkten Anwendungsbezug hin als auf ein eingehendes Verständnis aus der Distanz. Das hat gute Gründe. In diesem Fall war uns aber von Anfang an wichtig, dass wir den Corona-Diskurs gewissermaßen „am offenen Herzen“ untersuchen und möglichst schnell auch unsere Erkenntnisse in die öffentliche Diskussion einbringen wollen. Deshalb war die Klaus Tschira Stiftung für uns die erste Adresse, weil sie mit ihrem etablierten Schwerpunkt zur Wissenschaftskommunikation die Voraussetzungen für einen Ansatz bietet, der aus sprachwissenschaftlicher Sicht durchaus auch Experimentcharakter hat.

Was könnte nach zwei Jahren Förderung als Ergebnis herauskommen?

Neben linguistischen Einzelanalysen, die von den Mitarbeiterinnen des Projekts schon jetzt für erste Fachpublikationen aufbereitet werden, hoffen wir, auch einen konkreten Output für die Kolleginnen und Kollegen aus den Naturwissenschaften leisten zu können. Wir hoffen, in Form kurzer anwendungsorientierter Stellungnahmen, Textkommentierungen und Handreichungen die eine oder andere Konsequenz aus den Corona-Erfahrungen für die Wissenschaftskommunikation formulieren zu können.

Zum Hintergrund:

Die Klaus Tschira Stiftung

Die Klaus Tschira Stiftung (KTS) fördert Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik und möchte zur Wertschätzung dieser Fächer beitragen. Sie wurde 1995 von dem Physiker und SAP-Mitgründer Klaus Tschira (1940-2015) mit privaten Mitteln ins Leben gerufen. Ihre drei Förderschwerpunkte sind: Bildung, Forschung und Wissenschaftskommunikation. Das bundesweite Engagement beginnt im Kindergarten und setzt sich in Schulen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen fort. Die Stiftung setzt sich für den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ein. Weitere Informationen unter: www.klaus-tschira-stiftung.de

Kontakt:

Prof. Dr. Kersten Sven Roth

Lehrstuhl für Germanistische Linguistik

Arbeitsstelle für linguistische Gesellschaftsforschung (AlGf)

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Zschokkestraße 32

39104 Magdeburg

Kersten.roth@ovgu.de

Pressekontakt:

Klaus Tschira Stiftung
Kommunikation
Kirsten Baumbusch
Telefon: 06221 533177
kirsten.baumbusch@klaus-tschira-stiftung.de

Original-Content von: Klaus Tschira Stiftung gemeinnützige GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Buchneuerscheinung: ‚Light Your Fire!‘ von Tilo Bonow. Personal Branding für Macher:innen und Visionär:innen

13.04.2021 – 08:11

PIABO PR GmbH

Buchneuerscheinung: ‚Light Your Fire!‘ von Tilo Bonow. Personal Branding für Macher:innen und Visionär:innen


















Buchneuerscheinung: 'Light Your Fire!' von Tilo Bonow. Personal Branding für Macher:innen und Visionär:innen

  • Bild-Infos
  • Download

Berlin (ots)

‚Light Your Fire!‘ ist die erste Buchveröffentlichung von PR-Experte Tilo Bonow. Sein Thema: Personal Branding. Die Neuerscheinung spricht gezielt Zukunftsmacher:innen, Visionär:innen und Macher:innen von morgen an. Dabei richtet sich der Blick von Tilo Bonow vor allem auf die Führungskräfte des Mittelstands, aber auch auf Studenten:innen sowie Young Professionals, denen er klar und kurzweilig die Möglichkeiten der digitalen Kanäle erläutert und vertieft, wie diese sinnvoll für die Positionierung als Personal Brand genutzt werden sollten. Dieser Ratgeber eignet sich also für alle, die mehr aus sich und ihrem Business machen wollen.

Seit über 20 Jahren begleitet Tilo Bonow, CEO von PIABO PR, als Kommunikationsexperte, erfolgreicher Unternehmer und Investor den sich digitalisierenden Mittelstand sowie Gründer:innen auf ihrem Weg zu Sichtbarkeit und Erfolg. Doch im weltweiten und innereuropäischen Vergleich haben Unternehmer:innen aus Deutschland großen Aufholbedarf, wenn es um die Themen Außendarstellung und Fremdwahrnehmung geht.

„Blickt man auf die Innovationszentren dieser Welt, trifft man auf viele bekannte Gesichter und Namen aus den USA oder mittlerweile auch China, aber kaum jemanden aus Europa“, erklärt Tilo Bonow. „Mit meinem Buch „Light Your Fire!“ möchte ich europäische Unternehmer:innen ermutigen, sich zu zeigen und eine Anleitung an die Hand geben, wie individuelle Themen besetzt werden können, um nicht nur das eigene Leuchtfeuer der Innovation zu entdecken, sondern auch einen Weg zu zeigen, wie man es entfachen kann.“

Gerade im vergangenen Jahr ist die Relevanz von digitaler Sichtbarkeit enorm gewachsen: Kommunikation hat sich durch ausfallende physische Events stärker online verlagert. Dadurch, dass der Buzz im Netz immer lauter wird, ist eine eindeutige Positionierung auch von Personen von noch größerer Wichtigkeit.

„Viele Unternehmer:innen denken leider noch immer, dass ihr Produkt und ihre Qualität alleine für sich sprechen und überzeugen“, so Bonow weiter. „Dabei vergessen sie oft das Wichtigste: Den Menschen der Gedanke, nicht aktiv oder sichtbar sein zu müssen, verbaut Unternehmer:innen viele Chancen auf neue Mitarbeiter, neue Investoren, neue Partner und natürlich auch neue Kunden. Es gilt daher, seine Stimme zur Stimme des Produktes zu machen.“

Marken, Services und Unternehmen benötigen die direkte Verbindung zu Menschen, die die Markenwerte nachhaltig personifizieren, um Vertrauen zu schaffen und Verbindlichkeit herzustellen. In seinem neuen Sachbuch zeigt Tilo Bonow ganz genau, wie dies erreicht werden kann.

Vom 4k-Konzept bis hin zu Trends wie Clubhouse

Das Buch ist anhand des 4k-Konzeptes verständlich strukturiert: Seine eigene Personal Brand klar finden, kredibel ausbauen, konsistent füllen und kontinuierlich weitermachen.

Konkrete Fallbeispiele aus der Kommunikationsarbeit übersetzen die Theorie in die Praxis. Anschauliche Grafiken unterstreichen relevante Kernbotschaften. Eine Checkliste nach jedem Kapitel garantiert, dass kein Zwischenschritt in Vergessenheit gerät.

‚Light Your Fire!‘ behandelt auch den aktuellen Trend um die Voice-Only-App Clubhouse, die seit mehreren Wochen Meinungsmacher:innen zum Live-Dialog einlädt. Der Hype um die App, die in wenigen Tagen sowohl Moderator:innen, Influencer:innen, Politiker:innen und Unternehmer:innen angelockt hat, zeigt, welche Chancen sich außerhalb der bereits bekannten Kanäle verbergen können.

„Eine gute Personal Brand macht es möglich, sich auch bei einem digitalen Medium kanalübergreifend und interdisziplinär nachhaltig als Expert:in zu platzieren. So kann Expertise und Kompetenz verankert werden – auch jenseits von kurzfristigen Hypes“, erklärt Tilo Bonow. An dem Beispiel und dem Erfolg von Clubhouse als eine reine Audio-App zeigt sich eindrucksvoll, dass es vor allem die Menschen sind, die neue Ideen und Innovationen tragen und begleiten, um Produkte oder Services erfolgreich im Markt zu positionieren.

„Light Your Fire! Personal Branding für Macher:innen und Visionär:innen“ von Tilo Bonow erscheint im Verlag Business Village und ist sowohl digital als E-Book als auch im stationären Handel als Paperbackausgabe erhältlich.

Weitere Informationen auf der PIABO-Homepage.

Titel: Light your Fire! Personal Branding für Macher:innen und Visionär:innen
Autor: Tilo Bonow
Herausgeber: BusinessVillage; 1. Edition (12. April 2021)
Sprache: Deutsch
Broschiert: 260 Seiten oder als E-Book
UVP: 29,95 EUR (Buch)
ISBN-10: 3869805781
ISBN-13: 978-3869805788 

Über ‚Light your Fire! Personal Branding für Macher:innen und Visionär:innen‘

LIGHT YOUR FIRE! Ganz gleich, ob Start-up-Gründer:innen, Firmennachfolger:innen, Selbstständige oder Young Professionals: Das Bild, das wir in der Öffentlichkeit zeichnen, ist entscheidend für unseren Erfolg. Denn unser Auftreten und unsere Handlungen nehmen direkten Einfluss auf unsere eigene Marke – selbst wenn wir untätig bleiben. Es ist daher umso wichtiger, das eigene Image nicht dem Zufall zu überlassen, sondern es aktiv mitzugestalten, um langfristig eine Marke aufzubauen, die einen hohen Wiedererkennungswert hat. Aber wie werden wir zu Marken? Was macht uns einzigartig und unverwechselbar? In „Light Your Fire!“ illustriert Tilo Bonow anschaulich, wie die eigene Personal Brand sukzessive aufgebaut und weiterentwickelt wird. Denn eine strategisch gut strukturierte, positionierte und geführte Personal Brand ist unverzichtbar auf dem Weg nach oben. Erst die Einzigartigkeit macht unterscheidbar und interessant – ein Garant für mehr Chancen, mehr Wiedererkennungswert, mehr Kontakte und natürlich auch mehr Umsatz. Fundiert und unterhaltsam, mit praktischen Anleitungen und konkreten Beispielen zeigt Tilo Bonow, wie jeder seine Personal Brand schrittweise etablieren kann. Mit dem praxiserprobten 4k-Konzept – klar, kredibel, konsistent und kontinuierlich – entfachen Zukunftsmacher:innen ihr eigenes Leuchtfeuer.

Über den Autor Tilo Bonow

Tilo Bonow ist erfolgreicher Unternehmer, Investor, Kommunikationsexperte und Keynote Speaker. Als Gründer und CEO von PIABO PR unterstützt er seit 2006 Zukunftsmacher:innen mit globalen Ambitionen dabei, ihnen und ihren Geschichten die Aufmerksamkeit zu geben, die sie verdienen und die es braucht, um die Unternehmungen zum Erfolg zu führen. PIABO PR ist der führende europäische Full-Service Kommunikationspartner der Digitalwirtschaft mit Sitz in Berlin. Für die Kunden aus den Bereichen E-Commerce, Traveltech, Fintech, Foodtech, HR-Tech, Healthtech, Blockchain, Consumer Electronics, IoT, Artificial Intelligence, AR/VR, Security, Big Data, SaaS/Cloud und Greentech erzielt er mit seinem Team international herausragende Medienpräsenzen. Das Leistungsspektrum seines multidisziplinären Beratungsteams umfasst Public Relations und Social Media sowie Content Marketing und Influencer Programs. Zu den Kunden von PIABO PR zählen Tech-Schwergewichte wie Stripe, GitHub, Samsung oder Shopify und Investoren wie die Silicon Valley Bank oder europäische Champions wie Momox, Cowboy sowie Withings.

Pressekontakt:

PIABO PR GmbH
Sandrina Koemm-Benson
+49 175 70353505
lightyourfire@piabo.net

Original-Content von: PIABO PR GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

PR Report Awards 2021 ausgeschrieben: Einreichungen möglich bis Ende Mai

17.03.2021 – 10:00

Medienfachverlag Oberauer GmbH

PR Report Awards 2021 ausgeschrieben: Einreichungen möglich bis Ende Mai


















Berlin (ots)

Kommunikationsabteilungen und Agenturen im deutschsprachigen Raum können ihre Projekte und Kampagnen bis zum 27. Mai 2021 bei den PR Report Awards einreichen. Mit einem fairen, renommierten Wettbewerb und hoher Sichtbarkeit für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Finalrunde setzt das Fachmagazin PR Report auch im zweiten Pandemie-Jahr Zeichen.

Die PR Report Awards des Medienfachverlags Oberauer starten in ihre 19. Saison. Bis zum 27. Mai 2021 sind Einreichungen unter www.prreportawards.de möglich. Die Kategorien aus den Bereichen Corporate, Marken und Produkte, Politik und Gesellschaft, Content-Kommunikation sowie Spezialkompetenzen bilden das Leistungsspektrum zeitgemäßer Kommunikation ab. Hinzu kommen die Gold Awards für die Kampagne, die Kommunikationsberatung, den Kommunikationsprofi (Kantar Award) und die Young Professionals des Jahres.

„Vor einem Jahr platzte Corona mitten in die Ausschreibungsphase des Wettbewerbs“, sagt Daniel Neuen, Chefredakteur des Magazins PR Report und Vorsitzender der interdisziplinären Fachjury. „Umso dankbarer waren wir schließlich für einen deutlichen Zuwachs an Einreichungen von mehr als zehn Prozent.“ Noch bedeutsamer sei, dass die Awards – vor fast zwei Jahrzehnten Wegbereiter dieses Genres in Deutschland – zahlreiche Organisationen dazu bewegen konnten, überhaupt erstmals an einem solchen Wettbewerb teilzunehmen. Neuen: „Es geht uns nicht um Glamour und Eitelkeiten, sondern wir wollen zeigen, was gute Kommunikation in Wirtschaft und Gesellschaft leistet.“

So gewann im Vorjahr Nadine Schian, Vice President Communications, Marketing & Brand bei der Webasto Group und damit als erste und völlig unvorbereitet mit Corona-Krisen-PR befasst, den Kantar Award als Kommunikatorin des Jahres. Dass auch für Themen jenseits der Pandemie Platz ist, zeigte die mehrfache Auszeichnung der Kampagne „#unhatewomen“ gegen frauenverachtende Deutsch-Rap-Texte, unter anderem als Kampagne des Jahres.

Die Preisverleihung der PR Report Awards 2021 ist für Anfang November in Berlin geplant. Alle Informationen zur Ausschreibung, zur Jury, den Teilnahmebedingungen und Fristen finden sich auf www.prreportawards.de.

Pressekontakt:

Medienfachverlag Oberauer
Sebastian Vesper
Tel. +49-30-364286-521
Mail: prreportawards@oberauer.com

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Medienfachverlag Oberauer
Sebastian Vesper
Tel. +49-30-364286-521
Mail: prreportawards@oberauer.com

Original-Content von: Medienfachverlag Oberauer GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

PR Report Awards 2021 ausgeschrieben: Einreichungen möglich bis Ende Mai

17.03.2021 – 10:00

Medienfachverlag Oberauer GmbH

PR Report Awards 2021 ausgeschrieben: Einreichungen möglich bis Ende Mai


















Berlin (ots)

Kommunikationsabteilungen und Agenturen im deutschsprachigen Raum können ihre Projekte und Kampagnen bis zum 27. Mai 2021 bei den PR Report Awards einreichen. Mit einem fairen, renommierten Wettbewerb und hoher Sichtbarkeit für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Finalrunde setzt das Fachmagazin PR Report auch im zweiten Pandemie-Jahr Zeichen.

Die PR Report Awards des Medienfachverlags Oberauer starten in ihre 19. Saison. Bis zum 27. Mai 2021 sind Einreichungen unter www.prreportawards.de möglich. Die Kategorien aus den Bereichen Corporate, Marken und Produkte, Politik und Gesellschaft, Content-Kommunikation sowie Spezialkompetenzen bilden das Leistungsspektrum zeitgemäßer Kommunikation ab. Hinzu kommen die Gold Awards für die Kampagne, die Kommunikationsberatung, den Kommunikationsprofi (Kantar Award) und die Young Professionals des Jahres.

„Vor einem Jahr platzte Corona mitten in die Ausschreibungsphase des Wettbewerbs“, sagt Daniel Neuen, Chefredakteur des Magazins PR Report und Vorsitzender der interdisziplinären Fachjury. „Umso dankbarer waren wir schließlich für einen deutlichen Zuwachs an Einreichungen von mehr als zehn Prozent.“ Noch bedeutsamer sei, dass die Awards – vor fast zwei Jahrzehnten Wegbereiter dieses Genres in Deutschland – zahlreiche Organisationen dazu bewegen konnten, überhaupt erstmals an einem solchen Wettbewerb teilzunehmen. Neuen: „Es geht uns nicht um Glamour und Eitelkeiten, sondern wir wollen zeigen, was gute Kommunikation in Wirtschaft und Gesellschaft leistet.“

So gewann im Vorjahr Nadine Schian, Vice President Communications, Marketing & Brand bei der Webasto Group und damit als erste und völlig unvorbereitet mit Corona-Krisen-PR befasst, den Kantar Award als Kommunikatorin des Jahres. Dass auch für Themen jenseits der Pandemie Platz ist, zeigte die mehrfache Auszeichnung der Kampagne „#unhatewomen“ gegen frauenverachtende Deutsch-Rap-Texte, unter anderem als Kampagne des Jahres.

Die Preisverleihung der PR Report Awards 2021 ist für Anfang November in Berlin geplant. Alle Informationen zur Ausschreibung, zur Jury, den Teilnahmebedingungen und Fristen finden sich auf www.prreportawards.de.

Pressekontakt:

Medienfachverlag Oberauer
Sebastian Vesper
Tel. +49-30-364286-521
Mail: prreportawards@oberauer.com

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Medienfachverlag Oberauer
Sebastian Vesper
Tel. +49-30-364286-521
Mail: prreportawards@oberauer.com

Original-Content von: Medienfachverlag Oberauer GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

PR Report Awards 2021 ausgeschrieben: Einreichungen möglich bis Ende Mai

17.03.2021 – 10:00

Medienfachverlag Oberauer GmbH

PR Report Awards 2021 ausgeschrieben: Einreichungen möglich bis Ende Mai


















Berlin (ots)

Kommunikationsabteilungen und Agenturen im deutschsprachigen Raum können ihre Projekte und Kampagnen bis zum 27. Mai 2021 bei den PR Report Awards einreichen. Mit einem fairen, renommierten Wettbewerb und hoher Sichtbarkeit für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Finalrunde setzt das Fachmagazin PR Report auch im zweiten Pandemie-Jahr Zeichen.

Die PR Report Awards des Medienfachverlags Oberauer starten in ihre 19. Saison. Bis zum 27. Mai 2021 sind Einreichungen unter www.prreportawards.de möglich. Die Kategorien aus den Bereichen Corporate, Marken und Produkte, Politik und Gesellschaft, Content-Kommunikation sowie Spezialkompetenzen bilden das Leistungsspektrum zeitgemäßer Kommunikation ab. Hinzu kommen die Gold Awards für die Kampagne, die Kommunikationsberatung, den Kommunikationsprofi (Kantar Award) und die Young Professionals des Jahres.

„Vor einem Jahr platzte Corona mitten in die Ausschreibungsphase des Wettbewerbs“, sagt Daniel Neuen, Chefredakteur des Magazins PR Report und Vorsitzender der interdisziplinären Fachjury. „Umso dankbarer waren wir schließlich für einen deutlichen Zuwachs an Einreichungen von mehr als zehn Prozent.“ Noch bedeutsamer sei, dass die Awards – vor fast zwei Jahrzehnten Wegbereiter dieses Genres in Deutschland – zahlreiche Organisationen dazu bewegen konnten, überhaupt erstmals an einem solchen Wettbewerb teilzunehmen. Neuen: „Es geht uns nicht um Glamour und Eitelkeiten, sondern wir wollen zeigen, was gute Kommunikation in Wirtschaft und Gesellschaft leistet.“

So gewann im Vorjahr Nadine Schian, Vice President Communications, Marketing & Brand bei der Webasto Group und damit als erste und völlig unvorbereitet mit Corona-Krisen-PR befasst, den Kantar Award als Kommunikatorin des Jahres. Dass auch für Themen jenseits der Pandemie Platz ist, zeigte die mehrfache Auszeichnung der Kampagne „#unhatewomen“ gegen frauenverachtende Deutsch-Rap-Texte, unter anderem als Kampagne des Jahres.

Die Preisverleihung der PR Report Awards 2021 ist für Anfang November in Berlin geplant. Alle Informationen zur Ausschreibung, zur Jury, den Teilnahmebedingungen und Fristen finden sich auf www.prreportawards.de.

Pressekontakt:

Medienfachverlag Oberauer
Sebastian Vesper
Tel. +49-30-364286-521
Mail: prreportawards@oberauer.com

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Medienfachverlag Oberauer
Sebastian Vesper
Tel. +49-30-364286-521
Mail: prreportawards@oberauer.com

Original-Content von: Medienfachverlag Oberauer GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Brandenburgs Ministerpräsident enttäuscht über Kommunikation der Bundesregierung

17.03.2021 – 08:13

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Brandenburgs Ministerpräsident enttäuscht über Kommunikation der Bundesregierung


















Potsdam (ots)

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke zeigte sich am Mittwochmorgen auf radioeins vom RBB enttäuscht von der Kommunikation der Bundesregierung in Bezug auf das Aussetzen der Impfungen mit dem AstraZeneca-Impfstoff.

„Ich hätte mir gewünscht, dass sofort die Ministerpräsidenten zusammengerufen werden und mir auch von der Bundesregierung gesagt wird‘ wie können wir jetzt mit dem Impfen weiter vorankommen‘.“

Denn, so Woidke weiter auf radioeins, das Aussetzen der Impfungen versetze der Impfkampagne in Brandenburg wie auch in anderen Bundesländern einen schweren Schlag.

„Wir haben in Brandenburg für nächste Woche alleine ca. 30 000 Impfungen mit AstraZeneca geplant; bei 80 000 Impfungen ist das fast die Hälfte, die nicht stattfinden werden. Ich will hier Antworten von der Bundesregierung. Wir haben eine klare Aufgabenteilung: Bundesregierung sorgt für den Impfstoff, wir sorgen für die Infrastruktur. Infrastruktur steht, aber leider haben wir nicht genügend Impfstoff.“

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin-Brandenburg
radioeins
Chef vom Dienst
Tel.: +49 (0)30 979 93-31 100
cvd@radioeins.de
Ihr Rundfunkbeitrag für gutes Programm.

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin-Brandenburg
radioeins
Chef vom Dienst
Tel.: +49 (0)30 979 93-31 100
cvd@radioeins.de
Ihr Rundfunkbeitrag für gutes Programm.

Original-Content von: rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg, übermittelt

Veröffentlicht am

PR Report Awards 2021 ausgeschrieben: Einreichungen möglich bis Ende Mai

17.03.2021 – 10:00

Medienfachverlag Oberauer GmbH

PR Report Awards 2021 ausgeschrieben: Einreichungen möglich bis Ende Mai


















Berlin (ots)

Kommunikationsabteilungen und Agenturen im deutschsprachigen Raum können ihre Projekte und Kampagnen bis zum 27. Mai 2021 bei den PR Report Awards einreichen. Mit einem fairen, renommierten Wettbewerb und hoher Sichtbarkeit für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Finalrunde setzt das Fachmagazin PR Report auch im zweiten Pandemie-Jahr Zeichen.

Die PR Report Awards des Medienfachverlags Oberauer starten in ihre 19. Saison. Bis zum 27. Mai 2021 sind Einreichungen unter www.prreportawards.de möglich. Die Kategorien aus den Bereichen Corporate, Marken und Produkte, Politik und Gesellschaft, Content-Kommunikation sowie Spezialkompetenzen bilden das Leistungsspektrum zeitgemäßer Kommunikation ab. Hinzu kommen die Gold Awards für die Kampagne, die Kommunikationsberatung, den Kommunikationsprofi (Kantar Award) und die Young Professionals des Jahres.

„Vor einem Jahr platzte Corona mitten in die Ausschreibungsphase des Wettbewerbs“, sagt Daniel Neuen, Chefredakteur des Magazins PR Report und Vorsitzender der interdisziplinären Fachjury. „Umso dankbarer waren wir schließlich für einen deutlichen Zuwachs an Einreichungen von mehr als zehn Prozent.“ Noch bedeutsamer sei, dass die Awards – vor fast zwei Jahrzehnten Wegbereiter dieses Genres in Deutschland – zahlreiche Organisationen dazu bewegen konnten, überhaupt erstmals an einem solchen Wettbewerb teilzunehmen. Neuen: „Es geht uns nicht um Glamour und Eitelkeiten, sondern wir wollen zeigen, was gute Kommunikation in Wirtschaft und Gesellschaft leistet.“

So gewann im Vorjahr Nadine Schian, Vice President Communications, Marketing & Brand bei der Webasto Group und damit als erste und völlig unvorbereitet mit Corona-Krisen-PR befasst, den Kantar Award als Kommunikatorin des Jahres. Dass auch für Themen jenseits der Pandemie Platz ist, zeigte die mehrfache Auszeichnung der Kampagne „#unhatewomen“ gegen frauenverachtende Deutsch-Rap-Texte, unter anderem als Kampagne des Jahres.

Die Preisverleihung der PR Report Awards 2021 ist für Anfang November in Berlin geplant. Alle Informationen zur Ausschreibung, zur Jury, den Teilnahmebedingungen und Fristen finden sich auf www.prreportawards.de.

Pressekontakt:

Medienfachverlag Oberauer
Sebastian Vesper
Tel. +49-30-364286-521
Mail: prreportawards@oberauer.com

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Medienfachverlag Oberauer
Sebastian Vesper
Tel. +49-30-364286-521
Mail: prreportawards@oberauer.com

Original-Content von: Medienfachverlag Oberauer GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

PR Report Awards 2021 ausgeschrieben: Einreichungen möglich bis Ende Mai

17.03.2021 – 10:00

Medienfachverlag Oberauer GmbH

PR Report Awards 2021 ausgeschrieben: Einreichungen möglich bis Ende Mai


















Berlin (ots)

Kommunikationsabteilungen und Agenturen im deutschsprachigen Raum können ihre Projekte und Kampagnen bis zum 27. Mai 2021 bei den PR Report Awards einreichen. Mit einem fairen, renommierten Wettbewerb und hoher Sichtbarkeit für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Finalrunde setzt das Fachmagazin PR Report auch im zweiten Pandemie-Jahr Zeichen.

Die PR Report Awards des Medienfachverlags Oberauer starten in ihre 19. Saison. Bis zum 27. Mai 2021 sind Einreichungen unter www.prreportawards.de möglich. Die Kategorien aus den Bereichen Corporate, Marken und Produkte, Politik und Gesellschaft, Content-Kommunikation sowie Spezialkompetenzen bilden das Leistungsspektrum zeitgemäßer Kommunikation ab. Hinzu kommen die Gold Awards für die Kampagne, die Kommunikationsberatung, den Kommunikationsprofi (Kantar Award) und die Young Professionals des Jahres.

„Vor einem Jahr platzte Corona mitten in die Ausschreibungsphase des Wettbewerbs“, sagt Daniel Neuen, Chefredakteur des Magazins PR Report und Vorsitzender der interdisziplinären Fachjury. „Umso dankbarer waren wir schließlich für einen deutlichen Zuwachs an Einreichungen von mehr als zehn Prozent.“ Noch bedeutsamer sei, dass die Awards – vor fast zwei Jahrzehnten Wegbereiter dieses Genres in Deutschland – zahlreiche Organisationen dazu bewegen konnten, überhaupt erstmals an einem solchen Wettbewerb teilzunehmen. Neuen: „Es geht uns nicht um Glamour und Eitelkeiten, sondern wir wollen zeigen, was gute Kommunikation in Wirtschaft und Gesellschaft leistet.“

So gewann im Vorjahr Nadine Schian, Vice President Communications, Marketing & Brand bei der Webasto Group und damit als erste und völlig unvorbereitet mit Corona-Krisen-PR befasst, den Kantar Award als Kommunikatorin des Jahres. Dass auch für Themen jenseits der Pandemie Platz ist, zeigte die mehrfache Auszeichnung der Kampagne „#unhatewomen“ gegen frauenverachtende Deutsch-Rap-Texte, unter anderem als Kampagne des Jahres.

Die Preisverleihung der PR Report Awards 2021 ist für Anfang November in Berlin geplant. Alle Informationen zur Ausschreibung, zur Jury, den Teilnahmebedingungen und Fristen finden sich auf www.prreportawards.de.

Pressekontakt:

Medienfachverlag Oberauer
Sebastian Vesper
Tel. +49-30-364286-521
Mail: prreportawards@oberauer.com

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Medienfachverlag Oberauer
Sebastian Vesper
Tel. +49-30-364286-521
Mail: prreportawards@oberauer.com

Original-Content von: Medienfachverlag Oberauer GmbH, übermittelt