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Nicht warten, handeln: Kampagne „Krebs lässt sich nicht aufschieben“ sensibilisiert für Krebsversorgung in Zeiten der Pandemie

14.04.2021 – 09:49

AstraZeneca GmbH

Nicht warten, handeln: Kampagne „Krebs lässt sich nicht aufschieben“ sensibilisiert für Krebsversorgung in Zeiten der Pandemie


















Nicht warten, handeln: Kampagne "Krebs lässt sich nicht aufschieben" sensibilisiert für Krebsversorgung in Zeiten der Pandemie
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Wedel (ots)

Mindestabstand, Maskenpflicht und Hygieneregeln – die Pandemie hat unser Leben komplett umgekrempelt. COVID-19 hat auch einen erheblichen Einfluss auf das Gesundheitswesen und PatientInnen: So meiden viele Menschen seit Beginn der Pandemie unter anderem aus Angst vor einer Ansteckung den Arztbesuch. [1,2,3] Eine Entwicklung, die sich auch auf die Krebsversorgung auswirkt. [1,2] Genau hier setzt die Kampagne „Krebs lässt sich nicht aufschieben“ von AstraZeneca an. Sie verfolgt das Ziel, die Öffentlichkeit in Zeiten der Pandemie für das Thema Krebs zu sensibilisieren. Denn eine frühzeitige Krebsdiagnose und -behandlung können Leben retten. [1,4,5]

COVID-19 hat unserem Alltag ein neues Gesicht verliehen. Dies gilt auch für die Krebsversorgung. So ist die Zahl der Krebsdiagnosen im Jahr 2020 weltweit um bis zu 40 % gesunken. [3,5,6] Hauptgründe dafür sind unter anderem, dass Menschen aus Sorge vor einer COVID-19-Ansteckung den Arztbesuch meiden, routinemäßige Vorsorgeuntersuchungen verschieben und Schwierigkeiten haben, Arzttermine zu vereinbaren. [1,2,3] Die damit einhergehenden verspäteten Diagnosen oder unterbrochenen Behandlungen können Gesundheitsprognosen verschlechtern. [1,4,5] „Wie ernst die Folgen der COVID-19-Pandemie für die Versorgung von Krebspatienten sind, sehe ich täglich in meinem Praxisalltag. Krebs wartet nicht auf das Ende der Pandemie. Beschwerden müssen unbedingt frühzeitig abgeklärt werden. Das wirkt sich nicht nur positiv auf die Behandlungsmöglichkeiten aus, sondern auch auf die Heilungschancen“, so PD Dr. med. Niels Reinmuth, Chefarzt der Abteilung Onkologie am Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie der Asklepios Fachkliniken, München-Gauting und Unterstützer der Kampagne.

Um die Öffentlichkeit für das Thema Krebs zu sensibilisieren, startet AstraZeneca die Kampagne „Krebs lässt sich nicht aufschieben“. Ziel ist, Menschen zu ermutigen, bei Beschwerden ihren Arzt oder ihre Ärztin zu kontaktieren, routinemäßige Vorsorgeuntersuchungen nachzuholen und unterbrochene Krebsbehandlungen fortzusetzen. „Es ist wichtig, dass beunruhigende Symptome nicht aus Angst vor einer Ansteckung mit COVID-19 verdrängt werden und deshalb auf einen Arztbesuch verzichtet wird. Nur so kann eine eventuelle Krebserkrankung rechtzeitig diagnostiziert und therapiert werden“, erklärt Frau Anita Waldmann, Vorstand der Leukämiehilfe Rhein-Main e.V.

Die Kampagne ist im Frühjahr 2021 gestartet. Unterstützt wird die Kampagne von namhaften ExpertInnen und zahlreichen Patientenorganisationen und Selbsthilfegruppen. Auf der Webseite www.krebs-wartet-nicht.de finden Interessierte weitere Informationen. Daneben können zum Teilen vorbereitete Social Media-Posts heruntergeladen werden, die allen eine Unterstützung der Botschaften ermöglichen. Darüber hinaus wird die Kampagne durch ein aufmerksamkeitsstarkes mediales Aufgebot mit Anzeigen und Advertorials in Print- und Onlinemedien sowie im Radio und auf Social Media flankiert.

Referenzen

[1] Maringe C et al. Lancet Oncol. 2020; 21(8):1023-1034.

[2] Richards M et al. Nat Cancer 2020; 1:565-567.

[3] Reichardt P et al. Oncol Res Treat 2021; 44:71-74.

[4] Amit M et al. Eur J Cancer 2020; 134:86-89.

[5] De Vincentiis L et al. J Clin Pathol 2021;74(3):187-189.

[6] Kaufman H et al. JAMA Netw Open 2020; 3 (8): e2017267.

Pressekontakt:

AstraZeneca GmbH
E-Mail: dePR@astrazeneca.com

Original-Content von: AstraZeneca GmbH, übermittelt

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Mindestabstand, Maskenpflicht und Hygieneregeln – die Pandemie hat unser Leben komplett umgekrempelt. COVID-19 hat auch einen erheblichen Einfluss auf das Gesundheitswesen und PatientInnen: So meiden viele Menschen seit Beginn der Pandemie unter anderem aus Angst vor einer Ansteckung den Arztbesuch. [1,2,3] Eine Entwicklung, die sich auch auf die Krebsversorgung auswirkt. [1,2] Genau hier setzt die Kampagne „Krebs lässt sich nicht aufschieben“ von AstraZeneca an. Sie verfolgt das Ziel, die Öffentlichkeit in Zeiten der Pandemie für das Thema Krebs zu sensibilisieren. Denn eine frühzeitige Krebsdiagnose und -behandlung können Leben retten. [1,4,5]

COVID-19 hat unserem Alltag ein neues Gesicht verliehen. Dies gilt auch für die Krebsversorgung. So ist die Zahl der Krebsdiagnosen im Jahr 2020 weltweit um bis zu 40 % gesunken. [3,5,6] Hauptgründe dafür sind unter anderem, dass Menschen aus Sorge vor einer COVID-19-Ansteckung den Arztbesuch meiden, routinemäßige Vorsorgeuntersuchungen verschieben und Schwierigkeiten haben, Arzttermine zu vereinbaren. [1,2,3] Die damit einhergehenden verspäteten Diagnosen oder unterbrochenen Behandlungen können Gesundheitsprognosen verschlechtern. [1,4,5] „Wie ernst die Folgen der COVID-19-Pandemie für die Versorgung von Krebspatienten sind, sehe ich täglich in meinem Praxisalltag. Krebs wartet nicht auf das Ende der Pandemie. Beschwerden müssen unbedingt frühzeitig abgeklärt werden. Das wirkt sich nicht nur positiv auf die Behandlungsmöglichkeiten aus, sondern auch auf die Heilungschancen“, so PD Dr. med. Niels Reinmuth, Chefarzt der Abteilung Onkologie am Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie der Asklepios Fachkliniken, München-Gauting und Unterstützer der Kampagne.

Um die Öffentlichkeit für das Thema Krebs zu sensibilisieren, startet AstraZeneca die Kampagne „Krebs lässt sich nicht aufschieben“. Ziel ist, Menschen zu ermutigen, bei Beschwerden ihren Arzt oder ihre Ärztin zu kontaktieren, routinemäßige Vorsorgeuntersuchungen nachzuholen und unterbrochene Krebsbehandlungen fortzusetzen. „Es ist wichtig, dass beunruhigende Symptome nicht aus Angst vor einer Ansteckung mit COVID-19 verdrängt werden und deshalb auf einen Arztbesuch verzichtet wird. Nur so kann eine eventuelle Krebserkrankung rechtzeitig diagnostiziert und therapiert werden“, erklärt Frau Anita Waldmann, Vorstand der Leukämiehilfe Rhein-Main e.V.

Die Kampagne ist im Frühjahr 2021 gestartet. Unterstützt wird die Kampagne von namhaften ExpertInnen und zahlreichen Patientenorganisationen und Selbsthilfegruppen. Auf der Webseite www.krebs-wartet-nicht.de finden Interessierte weitere Informationen. Daneben können zum Teilen vorbereitete Social Media-Posts heruntergeladen werden, die allen eine Unterstützung der Botschaften ermöglichen. Darüber hinaus wird die Kampagne durch ein aufmerksamkeitsstarkes mediales Aufgebot mit Anzeigen und Advertorials in Print- und Onlinemedien sowie im Radio und auf Social Media flankiert.

Referenzen

[1] Maringe C et al. Lancet Oncol. 2020; 21(8):1023-1034.

[2] Richards M et al. Nat Cancer 2020; 1:565-567.

[3] Reichardt P et al. Oncol Res Treat 2021; 44:71-74.

[4] Amit M et al. Eur J Cancer 2020; 134:86-89.

[5] De Vincentiis L et al. J Clin Pathol 2021;74(3):187-189.

[6] Kaufman H et al. JAMA Netw Open 2020; 3 (8): e2017267.

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COVID-19 hat unserem Alltag ein neues Gesicht verliehen. Dies gilt auch für die Krebsversorgung. So ist die Zahl der Krebsdiagnosen im Jahr 2020 weltweit um bis zu 40 % gesunken. [3,5,6] Hauptgründe dafür sind unter anderem, dass Menschen aus Sorge vor einer COVID-19-Ansteckung den Arztbesuch meiden, routinemäßige Vorsorgeuntersuchungen verschieben und Schwierigkeiten haben, Arzttermine zu vereinbaren. [1,2,3] Die damit einhergehenden verspäteten Diagnosen oder unterbrochenen Behandlungen können Gesundheitsprognosen verschlechtern. [1,4,5] „Wie ernst die Folgen der COVID-19-Pandemie für die Versorgung von Krebspatienten sind, sehe ich täglich in meinem Praxisalltag. Krebs wartet nicht auf das Ende der Pandemie. Beschwerden müssen unbedingt frühzeitig abgeklärt werden. Das wirkt sich nicht nur positiv auf die Behandlungsmöglichkeiten aus, sondern auch auf die Heilungschancen“, so PD Dr. med. Niels Reinmuth, Chefarzt der Abteilung Onkologie am Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie der Asklepios Fachkliniken, München-Gauting und Unterstützer der Kampagne.

Um die Öffentlichkeit für das Thema Krebs zu sensibilisieren, startet AstraZeneca die Kampagne „Krebs lässt sich nicht aufschieben“. Ziel ist, Menschen zu ermutigen, bei Beschwerden ihren Arzt oder ihre Ärztin zu kontaktieren, routinemäßige Vorsorgeuntersuchungen nachzuholen und unterbrochene Krebsbehandlungen fortzusetzen. „Es ist wichtig, dass beunruhigende Symptome nicht aus Angst vor einer Ansteckung mit COVID-19 verdrängt werden und deshalb auf einen Arztbesuch verzichtet wird. Nur so kann eine eventuelle Krebserkrankung rechtzeitig diagnostiziert und therapiert werden“, erklärt Frau Anita Waldmann, Vorstand der Leukämiehilfe Rhein-Main e.V.

Die Kampagne ist im Frühjahr 2021 gestartet. Unterstützt wird die Kampagne von namhaften ExpertInnen und zahlreichen Patientenorganisationen und Selbsthilfegruppen. Auf der Webseite www.krebs-wartet-nicht.de finden Interessierte weitere Informationen. Daneben können zum Teilen vorbereitete Social Media-Posts heruntergeladen werden, die allen eine Unterstützung der Botschaften ermöglichen. Darüber hinaus wird die Kampagne durch ein aufmerksamkeitsstarkes mediales Aufgebot mit Anzeigen und Advertorials in Print- und Onlinemedien sowie im Radio und auf Social Media flankiert.

Referenzen

[1] Maringe C et al. Lancet Oncol. 2020; 21(8):1023-1034.

[2] Richards M et al. Nat Cancer 2020; 1:565-567.

[3] Reichardt P et al. Oncol Res Treat 2021; 44:71-74.

[4] Amit M et al. Eur J Cancer 2020; 134:86-89.

[5] De Vincentiis L et al. J Clin Pathol 2021;74(3):187-189.

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COVID-19 hat unserem Alltag ein neues Gesicht verliehen. Dies gilt auch für die Krebsversorgung. So ist die Zahl der Krebsdiagnosen im Jahr 2020 weltweit um bis zu 40 % gesunken. [3,5,6] Hauptgründe dafür sind unter anderem, dass Menschen aus Sorge vor einer COVID-19-Ansteckung den Arztbesuch meiden, routinemäßige Vorsorgeuntersuchungen verschieben und Schwierigkeiten haben, Arzttermine zu vereinbaren. [1,2,3] Die damit einhergehenden verspäteten Diagnosen oder unterbrochenen Behandlungen können Gesundheitsprognosen verschlechtern. [1,4,5] „Wie ernst die Folgen der COVID-19-Pandemie für die Versorgung von Krebspatienten sind, sehe ich täglich in meinem Praxisalltag. Krebs wartet nicht auf das Ende der Pandemie. Beschwerden müssen unbedingt frühzeitig abgeklärt werden. Das wirkt sich nicht nur positiv auf die Behandlungsmöglichkeiten aus, sondern auch auf die Heilungschancen“, so PD Dr. med. Niels Reinmuth, Chefarzt der Abteilung Onkologie am Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie der Asklepios Fachkliniken, München-Gauting und Unterstützer der Kampagne.

Um die Öffentlichkeit für das Thema Krebs zu sensibilisieren, startet AstraZeneca die Kampagne „Krebs lässt sich nicht aufschieben“. Ziel ist, Menschen zu ermutigen, bei Beschwerden ihren Arzt oder ihre Ärztin zu kontaktieren, routinemäßige Vorsorgeuntersuchungen nachzuholen und unterbrochene Krebsbehandlungen fortzusetzen. „Es ist wichtig, dass beunruhigende Symptome nicht aus Angst vor einer Ansteckung mit COVID-19 verdrängt werden und deshalb auf einen Arztbesuch verzichtet wird. Nur so kann eine eventuelle Krebserkrankung rechtzeitig diagnostiziert und therapiert werden“, erklärt Frau Anita Waldmann, Vorstand der Leukämiehilfe Rhein-Main e.V.

Die Kampagne ist im Frühjahr 2021 gestartet. Unterstützt wird die Kampagne von namhaften ExpertInnen und zahlreichen Patientenorganisationen und Selbsthilfegruppen. Auf der Webseite www.krebs-wartet-nicht.de finden Interessierte weitere Informationen. Daneben können zum Teilen vorbereitete Social Media-Posts heruntergeladen werden, die allen eine Unterstützung der Botschaften ermöglichen. Darüber hinaus wird die Kampagne durch ein aufmerksamkeitsstarkes mediales Aufgebot mit Anzeigen und Advertorials in Print- und Onlinemedien sowie im Radio und auf Social Media flankiert.

Referenzen

[1] Maringe C et al. Lancet Oncol. 2020; 21(8):1023-1034.

[2] Richards M et al. Nat Cancer 2020; 1:565-567.

[3] Reichardt P et al. Oncol Res Treat 2021; 44:71-74.

[4] Amit M et al. Eur J Cancer 2020; 134:86-89.

[5] De Vincentiis L et al. J Clin Pathol 2021;74(3):187-189.

[6] Kaufman H et al. JAMA Netw Open 2020; 3 (8): e2017267.

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„Wir stehen für das, was sich immer mehr Menschen in unserem Land wünschen“

09.04.2021 – 21:41

AfD – Alternative für Deutschland

„Wir stehen für das, was sich immer mehr Menschen in unserem Land wünschen“


















Berlin (ots)

„Deutschland. Aber normal.“ – so heißt der Claim zur Kampagne, mit der die AfD im Bundestagswahlkampf 2021 um Wählerstimmen werben wird (Bild- und Infomaterial hier). Die beiden Bundessprecher Jörg Meuthen und Tino Chrupalla stellten heute, am Vorabend des Bundesparteitages in Dresden, die Kampagne gemeinsam vor. Präsentiert wurden neben dem Kampagnen-Film die Großflächenplakate, mit denen die Partei in Ballungsräumen und Städten bundesweit präsent sein wird. Im Verlauf des Wahlkampfs werden insgesamt ein Dutzend Großflächenmotive und ebenso viele Plakatmotive die Ziele, Werte und das Programm der AfD aufmerksamkeitsstark transportieren. Der Kampagnen-Film wird zum Auftakt des Wahlkampfs auf den Kanälen der AfD in den sozialen Medien laufen. Anfang Juli werden dann die offiziellen Wahlwerbespots vorgestellt werden.

Bundesprecher Jörg Meuthen erklärt dazu:

„Eine erfolgreiche Kampagne holt die Menschen dort ab, wo sie stehen: im realen Leben. Sie greift die Themen auf, die Menschen wirklich bewegen, und nicht solche, die sie nach Ansicht der Politik bewegen sollten.

Die Kampagne der AfD zur Bundestagswahl folgt dieser Maxime und nimmt das in den Fokus, was für viele Menschen zu einer bitteren Realität geworden ist: 16 Jahre Merkel-Herrschaft haben Deutschland grundlegend verändert – und zwar zum schlechteren. Vieles von dem, was in diesem Land selbstverständlich, gut und normal war, ist durch die Politik Angela Merkels aus den Angeln gehoben worden. Die Pandemie hat diese Entwicklung noch verstärkt und beschleunigt. Mit unserer Kampagne machen wir deutlich: Die AfD ist die einzige politische Kraft, die sich ideologiefrei und vorbehaltlos für die Rückkehr zu einem besseren Deutschland einsetzt.“

Bundesprecher Tino Chrupalla ergänzt:

„Merkels Politik ist eine Politik des ständigen Ausnahmezustandes. Das ist heute während der Corona-Pandemie genauso wie 2015 bei der Öffnung der Grenzen für über eine Million Migranten. Die Menschen haben genug von dieser aufgeregten Katastrophenpolitik. Sie sehnen sich nach Normalität. Sie möchten überall dort, wo es möglich ist, jene Freiheit und Eigenverantwortung zurück, die ihnen das Grundgesetz garantiert. Nicht mehr und nicht weniger. Und dafür steht die AfD ein. Wir stehen für beständige und verlässliche Politik. Wir stehen für das, was sich immer mehr Menschen in unserem Land wünschen: Deutschland. Aber normal.“

Bild- und Infomaterial zur Bundestagswahlkampagne hier

Pressestelle

Alternative für Deutschland

Bundesgeschäftsstelle

Schillstraße 9 / 10785 Berlin

Telefon: 030 2 20 56 96 52

Fax: 030 2 20 56 96 59

Presse@afd.de

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Alternative für Deutschland
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Telefon: 030 220 5696 50
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„Wir stehen für das, was sich immer mehr Menschen in unserem Land wünschen“

09.04.2021 – 21:41

AfD – Alternative für Deutschland

„Wir stehen für das, was sich immer mehr Menschen in unserem Land wünschen“


















Berlin (ots)

„Deutschland. Aber normal.“ – so heißt der Claim zur Kampagne, mit der die AfD im Bundestagswahlkampf 2021 um Wählerstimmen werben wird (Bild- und Infomaterial hier). Die beiden Bundessprecher Jörg Meuthen und Tino Chrupalla stellten heute, am Vorabend des Bundesparteitages in Dresden, die Kampagne gemeinsam vor. Präsentiert wurden neben dem Kampagnen-Film die Großflächenplakate, mit denen die Partei in Ballungsräumen und Städten bundesweit präsent sein wird. Im Verlauf des Wahlkampfs werden insgesamt ein Dutzend Großflächenmotive und ebenso viele Plakatmotive die Ziele, Werte und das Programm der AfD aufmerksamkeitsstark transportieren. Der Kampagnen-Film wird zum Auftakt des Wahlkampfs auf den Kanälen der AfD in den sozialen Medien laufen. Anfang Juli werden dann die offiziellen Wahlwerbespots vorgestellt werden.

Bundesprecher Jörg Meuthen erklärt dazu:

„Eine erfolgreiche Kampagne holt die Menschen dort ab, wo sie stehen: im realen Leben. Sie greift die Themen auf, die Menschen wirklich bewegen, und nicht solche, die sie nach Ansicht der Politik bewegen sollten.

Die Kampagne der AfD zur Bundestagswahl folgt dieser Maxime und nimmt das in den Fokus, was für viele Menschen zu einer bitteren Realität geworden ist: 16 Jahre Merkel-Herrschaft haben Deutschland grundlegend verändert – und zwar zum schlechteren. Vieles von dem, was in diesem Land selbstverständlich, gut und normal war, ist durch die Politik Angela Merkels aus den Angeln gehoben worden. Die Pandemie hat diese Entwicklung noch verstärkt und beschleunigt. Mit unserer Kampagne machen wir deutlich: Die AfD ist die einzige politische Kraft, die sich ideologiefrei und vorbehaltlos für die Rückkehr zu einem besseren Deutschland einsetzt.“

Bundesprecher Tino Chrupalla ergänzt:

„Merkels Politik ist eine Politik des ständigen Ausnahmezustandes. Das ist heute während der Corona-Pandemie genauso wie 2015 bei der Öffnung der Grenzen für über eine Million Migranten. Die Menschen haben genug von dieser aufgeregten Katastrophenpolitik. Sie sehnen sich nach Normalität. Sie möchten überall dort, wo es möglich ist, jene Freiheit und Eigenverantwortung zurück, die ihnen das Grundgesetz garantiert. Nicht mehr und nicht weniger. Und dafür steht die AfD ein. Wir stehen für beständige und verlässliche Politik. Wir stehen für das, was sich immer mehr Menschen in unserem Land wünschen: Deutschland. Aber normal.“

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„Deutschland. Aber normal.“ – so heißt der Claim zur Kampagne, mit der die AfD im Bundestagswahlkampf 2021 um Wählerstimmen werben wird (Bild- und Infomaterial hier). Die beiden Bundessprecher Jörg Meuthen und Tino Chrupalla stellten heute, am Vorabend des Bundesparteitages in Dresden, die Kampagne gemeinsam vor. Präsentiert wurden neben dem Kampagnen-Film die Großflächenplakate, mit denen die Partei in Ballungsräumen und Städten bundesweit präsent sein wird. Im Verlauf des Wahlkampfs werden insgesamt ein Dutzend Großflächenmotive und ebenso viele Plakatmotive die Ziele, Werte und das Programm der AfD aufmerksamkeitsstark transportieren. Der Kampagnen-Film wird zum Auftakt des Wahlkampfs auf den Kanälen der AfD in den sozialen Medien laufen. Anfang Juli werden dann die offiziellen Wahlwerbespots vorgestellt werden.

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„Merkels Politik ist eine Politik des ständigen Ausnahmezustandes. Das ist heute während der Corona-Pandemie genauso wie 2015 bei der Öffnung der Grenzen für über eine Million Migranten. Die Menschen haben genug von dieser aufgeregten Katastrophenpolitik. Sie sehnen sich nach Normalität. Sie möchten überall dort, wo es möglich ist, jene Freiheit und Eigenverantwortung zurück, die ihnen das Grundgesetz garantiert. Nicht mehr und nicht weniger. Und dafür steht die AfD ein. Wir stehen für beständige und verlässliche Politik. Wir stehen für das, was sich immer mehr Menschen in unserem Land wünschen: Deutschland. Aber normal.“

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„Eine erfolgreiche Kampagne holt die Menschen dort ab, wo sie stehen: im realen Leben. Sie greift die Themen auf, die Menschen wirklich bewegen, und nicht solche, die sie nach Ansicht der Politik bewegen sollten.

Die Kampagne der AfD zur Bundestagswahl folgt dieser Maxime und nimmt das in den Fokus, was für viele Menschen zu einer bitteren Realität geworden ist: 16 Jahre Merkel-Herrschaft haben Deutschland grundlegend verändert – und zwar zum schlechteren. Vieles von dem, was in diesem Land selbstverständlich, gut und normal war, ist durch die Politik Angela Merkels aus den Angeln gehoben worden. Die Pandemie hat diese Entwicklung noch verstärkt und beschleunigt. Mit unserer Kampagne machen wir deutlich: Die AfD ist die einzige politische Kraft, die sich ideologiefrei und vorbehaltlos für die Rückkehr zu einem besseren Deutschland einsetzt.“

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„Merkels Politik ist eine Politik des ständigen Ausnahmezustandes. Das ist heute während der Corona-Pandemie genauso wie 2015 bei der Öffnung der Grenzen für über eine Million Migranten. Die Menschen haben genug von dieser aufgeregten Katastrophenpolitik. Sie sehnen sich nach Normalität. Sie möchten überall dort, wo es möglich ist, jene Freiheit und Eigenverantwortung zurück, die ihnen das Grundgesetz garantiert. Nicht mehr und nicht weniger. Und dafür steht die AfD ein. Wir stehen für beständige und verlässliche Politik. Wir stehen für das, was sich immer mehr Menschen in unserem Land wünschen: Deutschland. Aber normal.“

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#RosaceaUnmasked: Neue Social-Media-Kampagne von Galderma ermutigt Patienten

08.04.2021 – 11:23

Galderma Laboratorium GmbH

#RosaceaUnmasked: Neue Social-Media-Kampagne von Galderma ermutigt Patienten


















#RosaceaUnmasked: Neue Social-Media-Kampagne von Galderma ermutigt Patienten
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Düsseldorf (ots)

Pünktlich zum Rosacea-Awareness-Monat diesen April hat Galderma zusammen mit prominenten Rosacea- und Skin-Positivity-Influencer*innen die Kampagne #RosaceaUmmasked ins Leben gerufen. Ihr Ziel ist es, gerade während der aktuellen Pandemie, die öffentliche Diskussion zur wahren Belastung durch Rosacea – einer Hautkrankheit, von der in Deutschland schätzungsweise 10 Millionen Menschen betroffen sind [1] – zu intensivieren. Dabei wird die Rosacea-Community vereint und ermutigt, ihre Erfahrungen mit dem Tragen von Atemschutzmasken in Form von „Selfie“-Posts mit und ohne Maske in den sozialen Medien zu teilen. Hintergrund der Kampagne sind die Ergebnisse einer aktuellen Patientenbefragung, die zeigen, dass das Tragen der zurzeit unerlässlichen COVID-19-Masken nicht nur bei vielen Betroffenen die Symptome der Rosacea verschlimmert, sondern auch dazu führt, das Rosacea-Patienten seltener einen Arzt oder Dermatologen aufsuchen. [2,*]

„Die Kampagne #RosaceaUnmasked ist Teil des fortlaufenden Engagements von Galderma, die Bekanntheit von Rosacea zu erhöhen und die versteckte Belastung für Betroffene durch diese oft leidvolle, chronische Hauterkrankung aufzudecken„, erklärt Dr. Uwe Henrichs, Franchise Manager Rosacea GER/AT bei Galderma in Düsseldorf. „Galderma ist seit jeher bestrebt, Erkenntnisse zu sammeln, die es uns ermöglichen, die Bedürfnisse von Patienten mit Rosacea besser zu unterstützen und die klinischen Ergebnisse in diesem oft unterpriorisierten Krankheitsbereich zu verbessern. Mit #RosaceaUnmasked wollen wir Menschen mit Rosacea motivieren, ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Tragen von Masken zu teilen und die sichtbaren und nicht sichtbaren Auswirkungen mit ihrem Arzt oder Dermatologen zu besprechen“, so Dr. Henrichs.

#RosaceaUnmasked gibt Betroffenen eine Stimme

Die Influencerin Ann-Christin Weber, auf Instagram bekannt als „fashionkitchen“, sagt: „In diesen besonderen Zeiten ist es sehr wichtig, dass wir Rosacea-Betroffenen offen über unsere Hautkrankheit sprechen. Dazu gehört auch, die sichtbaren und unsichtbaren Auswirkungen des Tragens der jetzt so wichtigen Masken auf die Rosacea aufzuzeigen. Für viele Betroffene, mich eingeschlossen, ist Rosacea mehr als nur eine sichtbare Hautkrankheit – sondern oft Auslöser für ein ständiges auf und ab der Gefühle. Der Rosacea-Awareness-Monat ist die perfekte Gelegenheit, um die Rosacea-Community zusammenzubringen. So können wir unsere gemeinsame Stimme nutzen, um mutig auf das wahre Leben mit Rosacea während der Pandemie aufmerksam zu machen. Indem wir unsere #RosaceaUnmasked-Selfies posten, motivieren wir auch andere, mit Selbstbewusstsein über die Herausforderungen des Maskentragens zu sprechen und können uns gegenseitig mit Ratschlägen unterstützen.“

Auch während der Pandemie im Gespräch mit dem Hautarzt bleiben

COVID-19-Maske sind für die öffentliche Gesundheit unerlässlich. Dennoch zeigt die aktuelle Online-Umfrage von Galderma mit 220 Befragten* aus Deutschland und Kanada, dass fast zwei Drittel (63 %) eine Verschlechterung ihrer Symptome wie Rötungen und Pickel und/oder Pusteln im Zusammenhang mit dem Maskentragen erleben. Trotzdem gab auch mehr als jeder zweite Befragte* (52 %) an, die Krankheit hinter der Maske zu verbergen. [2] Zudem hat nur ein Drittel (33 %) der Befragten hat seit Beginn der Pandemie einen Arzt oder Dermatologen persönlich aufgesucht und nur 8 % haben eine Videosprechstunde in Anspruch genommen. [2] In der Folge haben rund 51 % ein nicht verschreibungspflichtiges Produkt ausprobiert und nur 27 % wurde eine neue Behandlung von einem Arzt oder Dermatologen verschrieben.

Prof. Peter Arne Gerber, Dermatologe aus Düsseldorf, zu den Umfrageergebnissen: „Während der aktuellen Pandemie sind die Selbstmedikation und die unzureichende Anwendung von verschriebenen Rosacea-Behandlungen besorgniserregend. Viele Patienten verstecken ihre Rosacea unter einer Maske, um sich nicht zu schämen. Dies könnte die Rosacea jedoch auch verschlimmern. Es ist wichtig, sich an die verordneten Behandlungen zu halten und professionelle Unterstützung zu suchen, wenn sich die Symptome durch das Tragen der Maske verschlimmern.“

„Aktiv gegen Rosacea“ unterstützt Aufklärung und Dialog

Auch die Kampagne „Aktiv gegen Rosacea“ (rosacea-info.de) steht für Aufklärung und Information zu Rosacea. In Deutschlands größter Rosacea-Community bei Facebook (facebook.com/AktivGegenRosacea) sind inzwischen mehr als 12.000 Betroffene im täglichen Austausch. Die Kampagne bietet mit ihrem Blog unter blog.rosacea-info.de Hintergrundwissen zum Thema Rosacea und versucht mit Tipps den Alltag von Rosacea-Betroffenen einfacher zu gestalten. News von „Aktiv gegen Rosacea“ gibt es bei Instagram: instagram.com/aktivgegenrosacea und Facebook facebook.com/AktivGegenRosacea

*Basierend auf einer selbst durchgeführten Umfrage unter E-Mail-Abonnenten von www.FaceUpToRosacea.com und www.StellDichDeinerRosacea.de im Zeitraum Dezember 2020 – Januar 2021. 87 % von ihnen geben an, dass sie eine ärztliche Rosacea-Diagnose erhalten haben. 13 % glauben, dass sie Rosacea haben, wurden jedoch noch nicht ärztlich diagnostiziert.

Quellen:

1.  Tan J et al. J Eur Acad Dermatol Venerol 2016; 30: 428-434 
2.  Data on file. Online-Umfrage von faceuptorosacea.com und stelldichdeinerrosacea.de E-Mail-Abonnenten (220 Teilnehmer aus Deutschland und Kanada)  

Pressekontakt:

Galderma Pressekontakt
Antje Saßenberg
Communication & Congress Manager GER/AT
Galderma Laboratorium GmbH
Toulouser Allee 23a, D-40211 Düsseldorf
Telefon +49 211 58601-4243 Fax +49 211 9367 8811
E-mail antje.sassenberg@galderma.com

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Veröffentlicht am

#RosaceaUnmasked: Neue Social-Media-Kampagne von Galderma ermutigt Patienten

08.04.2021 – 11:23

Galderma Laboratorium GmbH

#RosaceaUnmasked: Neue Social-Media-Kampagne von Galderma ermutigt Patienten


















#RosaceaUnmasked: Neue Social-Media-Kampagne von Galderma ermutigt Patienten
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Düsseldorf (ots)

Pünktlich zum Rosacea-Awareness-Monat diesen April hat Galderma zusammen mit prominenten Rosacea- und Skin-Positivity-Influencer*innen die Kampagne #RosaceaUmmasked ins Leben gerufen. Ihr Ziel ist es, gerade während der aktuellen Pandemie, die öffentliche Diskussion zur wahren Belastung durch Rosacea – einer Hautkrankheit, von der in Deutschland schätzungsweise 10 Millionen Menschen betroffen sind [1] – zu intensivieren. Dabei wird die Rosacea-Community vereint und ermutigt, ihre Erfahrungen mit dem Tragen von Atemschutzmasken in Form von „Selfie“-Posts mit und ohne Maske in den sozialen Medien zu teilen. Hintergrund der Kampagne sind die Ergebnisse einer aktuellen Patientenbefragung, die zeigen, dass das Tragen der zurzeit unerlässlichen COVID-19-Masken nicht nur bei vielen Betroffenen die Symptome der Rosacea verschlimmert, sondern auch dazu führt, das Rosacea-Patienten seltener einen Arzt oder Dermatologen aufsuchen. [2,*]

„Die Kampagne #RosaceaUnmasked ist Teil des fortlaufenden Engagements von Galderma, die Bekanntheit von Rosacea zu erhöhen und die versteckte Belastung für Betroffene durch diese oft leidvolle, chronische Hauterkrankung aufzudecken„, erklärt Dr. Uwe Henrichs, Franchise Manager Rosacea GER/AT bei Galderma in Düsseldorf. „Galderma ist seit jeher bestrebt, Erkenntnisse zu sammeln, die es uns ermöglichen, die Bedürfnisse von Patienten mit Rosacea besser zu unterstützen und die klinischen Ergebnisse in diesem oft unterpriorisierten Krankheitsbereich zu verbessern. Mit #RosaceaUnmasked wollen wir Menschen mit Rosacea motivieren, ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Tragen von Masken zu teilen und die sichtbaren und nicht sichtbaren Auswirkungen mit ihrem Arzt oder Dermatologen zu besprechen“, so Dr. Henrichs.

#RosaceaUnmasked gibt Betroffenen eine Stimme

Die Influencerin Ann-Christin Weber, auf Instagram bekannt als „fashionkitchen“, sagt: „In diesen besonderen Zeiten ist es sehr wichtig, dass wir Rosacea-Betroffenen offen über unsere Hautkrankheit sprechen. Dazu gehört auch, die sichtbaren und unsichtbaren Auswirkungen des Tragens der jetzt so wichtigen Masken auf die Rosacea aufzuzeigen. Für viele Betroffene, mich eingeschlossen, ist Rosacea mehr als nur eine sichtbare Hautkrankheit – sondern oft Auslöser für ein ständiges auf und ab der Gefühle. Der Rosacea-Awareness-Monat ist die perfekte Gelegenheit, um die Rosacea-Community zusammenzubringen. So können wir unsere gemeinsame Stimme nutzen, um mutig auf das wahre Leben mit Rosacea während der Pandemie aufmerksam zu machen. Indem wir unsere #RosaceaUnmasked-Selfies posten, motivieren wir auch andere, mit Selbstbewusstsein über die Herausforderungen des Maskentragens zu sprechen und können uns gegenseitig mit Ratschlägen unterstützen.“

Auch während der Pandemie im Gespräch mit dem Hautarzt bleiben

COVID-19-Maske sind für die öffentliche Gesundheit unerlässlich. Dennoch zeigt die aktuelle Online-Umfrage von Galderma mit 220 Befragten* aus Deutschland und Kanada, dass fast zwei Drittel (63 %) eine Verschlechterung ihrer Symptome wie Rötungen und Pickel und/oder Pusteln im Zusammenhang mit dem Maskentragen erleben. Trotzdem gab auch mehr als jeder zweite Befragte* (52 %) an, die Krankheit hinter der Maske zu verbergen. [2] Zudem hat nur ein Drittel (33 %) der Befragten hat seit Beginn der Pandemie einen Arzt oder Dermatologen persönlich aufgesucht und nur 8 % haben eine Videosprechstunde in Anspruch genommen. [2] In der Folge haben rund 51 % ein nicht verschreibungspflichtiges Produkt ausprobiert und nur 27 % wurde eine neue Behandlung von einem Arzt oder Dermatologen verschrieben.

Prof. Peter Arne Gerber, Dermatologe aus Düsseldorf, zu den Umfrageergebnissen: „Während der aktuellen Pandemie sind die Selbstmedikation und die unzureichende Anwendung von verschriebenen Rosacea-Behandlungen besorgniserregend. Viele Patienten verstecken ihre Rosacea unter einer Maske, um sich nicht zu schämen. Dies könnte die Rosacea jedoch auch verschlimmern. Es ist wichtig, sich an die verordneten Behandlungen zu halten und professionelle Unterstützung zu suchen, wenn sich die Symptome durch das Tragen der Maske verschlimmern.“

„Aktiv gegen Rosacea“ unterstützt Aufklärung und Dialog

Auch die Kampagne „Aktiv gegen Rosacea“ (rosacea-info.de) steht für Aufklärung und Information zu Rosacea. In Deutschlands größter Rosacea-Community bei Facebook (facebook.com/AktivGegenRosacea) sind inzwischen mehr als 12.000 Betroffene im täglichen Austausch. Die Kampagne bietet mit ihrem Blog unter blog.rosacea-info.de Hintergrundwissen zum Thema Rosacea und versucht mit Tipps den Alltag von Rosacea-Betroffenen einfacher zu gestalten. News von „Aktiv gegen Rosacea“ gibt es bei Instagram: instagram.com/aktivgegenrosacea und Facebook facebook.com/AktivGegenRosacea

*Basierend auf einer selbst durchgeführten Umfrage unter E-Mail-Abonnenten von www.FaceUpToRosacea.com und www.StellDichDeinerRosacea.de im Zeitraum Dezember 2020 – Januar 2021. 87 % von ihnen geben an, dass sie eine ärztliche Rosacea-Diagnose erhalten haben. 13 % glauben, dass sie Rosacea haben, wurden jedoch noch nicht ärztlich diagnostiziert.

Quellen:

1.  Tan J et al. J Eur Acad Dermatol Venerol 2016; 30: 428-434 
2.  Data on file. Online-Umfrage von faceuptorosacea.com und stelldichdeinerrosacea.de E-Mail-Abonnenten (220 Teilnehmer aus Deutschland und Kanada)  

Pressekontakt:

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Antje Saßenberg
Communication & Congress Manager GER/AT
Galderma Laboratorium GmbH
Toulouser Allee 23a, D-40211 Düsseldorf
Telefon +49 211 58601-4243 Fax +49 211 9367 8811
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